Diskussion:Konrad Löw

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Löws Aufsatz "Deutsche Identität in Verfassung und Geschichte" im "Deutschland-Archiv", (Heft 2/2004)[Quelltext bearbeiten]

Wer meint, dieser Aufsatz offenbare antisemitische Stereotypen, sollte das doch mal an Hand von Zitaten darlegen, statt nur IDGR (siehe Weblink) abzuschreiben! (Mich überzeugt der Aufsatz nicht besonders, halte ihn jedoch nicht für antisemitisch. Der Aufsatz gehört sicher nicht zu den besten Aufsätzen Löws. Aber nicht jeder schlechte oder durchschnittliche Aufsatz ist antisemitisch.] -- Weiße Rose 02:27, 12. Jul 2005 (CEST)

Die Meinung von Beblawie ist ziemlich egal. Allerdings ist es nicht weiter verwunderlich, dass jemand, der es für eine unzulässige Meinungsäußerung hält, eine rechtsextreme Organisation "rechtsextrem" zu nennen (so bei UÖD), auch Antisemiten nicht antisemitisch findet. Die Aussagen des IDGR sind treffend, richtig zitiert, wer mehr wissen will findet es im Netz, oder kann sich den Aufsatz besorgen (nachgedruckt in der "Jungen Freiheit"). 83.161.18.11 18:52, 12. Jul 2005 (CEST)

Wer seine ständigen POV-Reverts mit "Edit-War geht weiter" "und weiter geht es mit dem Editwar" kommentiert, ist nicht gerade überzeugend und scheint keine Argumente (außer das Allheilmittel IDGR) zu haben. -- Weiße Rose 02:32, 12. Jul 2005 (CEST)

Na dann verrate uns mal, warum das "Allheilmittel IDGR" nicht funktionieren sollte. 83.161.18.11 18:52, 12. Jul 2005 (CEST)
Was soll das für eine Diskussion sein, bloß auf IGDR zu verweisen? Warum belegst Du nicht an Hand von Zitaten den "Antisemitismus" Löws? -- Weiße Rose 22:47, 12. Jul 2005 (CEST)
Es ist keineswegs nur der IDGR welcher in Löws Aufsätzen Antisemitismus findet! --129.187.50.66 15:02, 18. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Ja. Die Welt ist voller eigenwilliger Interpreten. Der IDGR ist keine seriöse Quelle, andere Verleumder ebensowenig. --Freedy 22:22, 14. Jul 2006 (CEST)
FYI: Das Rundschreiben mit dem sich die BPB von dem Aufsatz distanziert wurde vom BVerfG kassiert, das Gericht haelt den Aufsatz auch nicht fuer antisemitisch. Ich hab das mal eingefuegt um den Absatz vollstaendig zu machen. -- Greeturn 14:08, 28. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hellmuth Vensky: Ein Revisionist bekommt Recht. In: ZEIT ONLINE. 28. September 2010, abgerufen am 29. September 2010.
{{Internetquelle|url=http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2010-09/konrad-loew-nationalsozialismus|autor=Hellmuth Vensky|titel=Ein Revisionist bekommt Recht|werk=ZEIT ONLINE|datum=2010-09-28|zugriff=2010-09-29}}
--Eorhim 08:21, 29. Sep. 2010 (CEST)

Die Vorgehensweise des Faktenlöschers Beblawie am Beispiel Konrad Löw[Quelltext bearbeiten]

  • "Auch hier Neutralitätshinweis wegen des als Tatsache hingestellten Vorwurfs des Antisemitismus" kündigt der selbsternannte "Wächter der Neutralität in Wikipedia", womit aber primär Aktivitäten gemeint sind, die darauf zielen Fakten, die auf Überschneidungen zwischen Rechtsextrem und Konservativismus hinweisen in seiner ihm eigenenen Weise "zu neutralisieren". "Wer meint, dieser Aufsatz offenbare antisemitische Stereotypen, sollte das doch mal an Hand von Zitaten darlegen, statt nur IDGR (siehe Weblink) abzuschreiben!" Ja - was eigenes zu schreiben ist immer besser! Zu lesen gibt es den Artikel in einer "einschlägig vorbelasteten" Website, nämlich hier: Quelle [1]. Da kann sich ja gerne jeder selbst ein Urteil bilden.
  • Also, ich persönlich finde - nach dem Lesen - dass Herr Löw eigentlich schon "antisemitische Stereotypen" bedient. Sein Artikel hat ja zum Ziel - und ich zitiere jetzt nicht mich, sondern Löw: Zitat Anfang "Wir dürfen nicht zögern, die Verbrechen des NS-Regimes als wichtigen Teil der deutschen Geschichte, der deutschen Identität zu bekennen. Aber wir sollten jenen entgegentreten, die allgemein von deutscher Schuld sprechen, wenn damit gemeint ist, dass die große Mehrheit der damals lebenden Deutschen mitschuldig gewesen sei an einem der größten Verbrechen in der Menschheitsgeschichte. Ein solcher Vorwurf ist ungeheuerlich, wenn er nicht bewiesen wird. Dieser Nachweis wurde bis heute nicht erbracht."
  • Also, ich werde jetzt nicht den gesamten Artikel zerpflücken, aber eine schöne Sache mag ich doch gerne stellvertretend mir herauspicken, wo er versucht, das oben Gesagte zu belegen. Da steht, Zitat Anfang " In einer einschlägigen Untersuchung, herausgegeben im Auftrag des Zentrums für Antisemitismusforschung, Berlin, heißt es: „Es zeichnet sich auch ab, daß für jede untergetauchte Person bis zu zehn, bisweilen auch erheblich mehr, nichtjüdische Helfer aktiv wurden, um das Überleben im Untergrund zu ermöglichen. Hinzu kamen oft zahlreiche Mitwisser, die zwar nicht selbst den Mut oder die Gelegenheit ur Hilfe hatten, die aber die Rettungsaktion deckten, indem sie schwiegen.“ So gelang es in Berlin rund 1.500 Juden, den Häschern, darunter auch Juden, zu entkommen."
  • Toll, sagte ich mir, immerhin haben also 1.500 Juden in Berlin überlebt. Dann habe ich nachgeschaut, wieviele Juden denn in Berlin gewohnt haben: 160.000. Und dann habe ich gerechnet. 160.000 sind 100%, 1.500 sind...ja sind...0,93%. Eine wirklich heroische Tat, immerhin, man hat 0,93% das Leben gerettet. Gott sei Dank, die Berliner sind unschuldig (im Sinne von geschichtlicher Verantwortung wohlgemerkt)! Ach ja, falls Beblawie mich noch fragen sollte, woher ich Löws erstes Zitat habe, na wo wohl, aus der Nationalzeitung (Quelle: [2])! KarlV 13.07.05

Antisemitismus?[Quelltext bearbeiten]

Schön, Löws Aufsatz wurde in der Nationalzeitung zitiert und dann ist Löws Aufsatz also antisemitisch? Wikipedia-Niveau, würde ich sagen. Auf indymedia wird Prof Konrad Löw als Nazi Professor verunglimpft, Beleg? Fehlt. Das ist dann eine "Recherchehilfe"? Fragt sich bloß in welche Richtung da recherchiert wird.

Antisemitismus? Im Artikel wird aufgeführt, Thomas Forster zufolge habe Löw den Antisemitismus in der Kaiserzeit in seinem Buch Die Schuld als „Brüskierungen“,[...] bagatellisiert. Und das ist dann Antisemitismus?

@KarlV das Zitat:" Wir dürfen nicht zögern [...] Dieser Nachweis wurde bis heute nicht erbracht." soll antisemitische Stereotypen bedienen? Was ist das denn für eine Logik?

Ich zitiere mal etwas anderes aus Löws Aufsatz:"Das alles sind für viele unbequeme Wahrheiten. Aber eine fruchtbare Symbiose auf wissenschaftlicher Ebene kann es nur geben, wenn alle Beteiligten auf der Suche nach der deutschen Identität folgende Grundsätze respektieren: Keine Tabus; keine Vergleichsverbote, auch wenn die Vergleiche anstößig sein sollten; gleiche Maßstäbe für alle Völker und Menschen; in dubio pro reo; die Wirklichkeit ist zumutbar."

In diesem Sinne also; nur Mut, die Wirklichkeit ist zumutbar. Meine Empfehlung: den ganzen Aufsatz mal lesen ;-)

--91.40.34.224 12:13, 14. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]




"rechte Wochenzeitung"[Quelltext bearbeiten]

In diesem Artikel hat Hansele wenigstens immer wieder gute Einfälle, wie ja schon die Neutralisierung des Vorwurfs des Antisemitismus. -- Weiße Rose 23:37, 13. Jul 2005 (CEST)

Leider keine guter Einfall - denn warum hätte jemand ein Problem, wenn Löw mit einer "rechten" Wochenzeitung sympatisiert? Das Problem ist ja, dass vom Verfassungsschutz zumindest einige Autoren als rechtsextremistisch eingestuft werden. Warum sagt ihr das nicht so und schlängelt und windet ihr euch um die Begriffe? --Barb 23:42, 13. Jul 2005 (CEST)

Kann Hansele aufgrund der edit wars mit beblawie verstehen, dass er einen Kompromiss sucht. Tatsächlich aber wird (auch nach dem Urteil) die zeitung vom VS als rechtsextrem eingestuft. andrax 23:47, 13. Jul 2005 (CEST) P.S.: edit wars von Seiten Beblawie's um korrekt zu sein. andrax 23:49, 13. Jul 2005 (CEST)

Wann hat denn Hansele schon mal einen Kompromiß mit mir gesucht? Zur Zeit ist er eifrig am Edit-War bei Karlheinz Deschner, wnen auch weniger mit mir. -- Weiße Rose 01:22, 14. Jul 2005 (CEST)

Edit War Beblawie[Quelltext bearbeiten]

@beblawie, was nötigt dich schon wieder zum edit war?`Akzeptier bitte, dass die Junge Freiheit vom VS als rechtsextrem eingestuft und beobachtet wird - auch nach dem Urteil. etnsprechend eingefügt. andrax 19:07, 14. Jul 2005 (CEST)

Einzelheiten zur Jungen Freiheit werden im entsprechenden Artikel genannt. Dafür gibt es einen link! Deshalb müssen nicht einzelne Aspekte genannt werden (wobei alles andere weggelassen wird.) Im übrigen hat das BVerfG festgestellt, daß durch die Bezeichnung der Jungen Freiheit deren Pressefreiheit verletzt wurde. Man sollte also mit einem solchen Etikett etwas vorsichtiger umgehen! -- Weiße Rose 19:27, 14. Jul 2005 (CEST)

vom Verfassungsschutz als rechtsextrem eingestuft ... ist objektv dargestellt, im Gegensatz von deinen Reverts, in denen du offen dafür eintrittst, diese Zeitung der Neuen Rechten sei lediglich rechts. Zum Urteil siehe: Junge-Freiheit-Urteil. andrax 19:38, 14. Jul 2005 (CEST)
Da Beblawie offensichtlich größte Mühe hat, irgendwelche Texte zu lesen, die nicht in seine krude Weltsicht passen, kopiere ich hier noch was aus dem vorgenannten Artikeln hin:"Reaktion des Verfassungschutzes NRW auf das Urteil; Die Behörde geht weiterhin davon aus, dass es rechtsmäßig war, die Junge Freiheit als rechtsextreme Zeitung in ihrem Bericht aufzuführen. Die jetzt anstehende Prüfung des Verwaltungsgerichts Düsseldorf "werde eindeutig belegen, dass die verfassungsfeindlichen Positionen externer Autoren der Jungen Freiheit zuzurechnen seien". (Speigel-online, 28. Juni 2005),Verfassungsschutzchef Hartwig Möller: „Wir werden weiterhin darauf aufmerksam machen, welche Gefahren der Demokratie durch den intellektuellen Rechtsextremisten drohen. ... Hinter ihrem (Junge Freiheit) gemäßigten Duktus verbergen sich oft antidemokratische und fremdenfeindliche Konzepte.“ (SZ, 28. Juni 2005)" 83.161.18.11 19:52, 14. Jul 2005 (CEST)

Nicht nur im Verfassungsschutbericht in Nordrhein-Westfalen wird seit 2005 die "Junge Freiheit" nicht mehr erwähnt, sondern auch der Bund und Baden-Württemberg (Urteil vom Juli 2006) erwähnen die "Junge Freiheit" in ihren Verfassungsschutzberichten nicht mehr! Wenn eine staatliche Behörde mit einer abstrusen Begründung sich über das Urteil hinwegsetzt hat das etwas Totalitäres. Vielleicht gibt es auch sowas wie einen liberalen Extremismus, den man beobachten müßte. (nicht signierter Beitrag von 91.22.224.38 (Diskussion) 10:00, 7. Aug. 2011 (CEST)) [Beantworten]

Antisemitismus im Konjunktiv[Quelltext bearbeiten]

Ich bin mit dem Konjunktiv hier überhaupt nicht einverstanden: "Der Aufsatz wurde dafür kritisiert, dass er von von antisemitischen Stereotypen geprägt sei." Meiner Ansicht muß es heißen: "Der Aufsatz wurde wegen seinen antisemitischen Stereotypen kritisiert" oder ähnlich.83.161.18.11 19:57, 14. Jul 2005 (CEST)

da gebe ich dir Recht. andrax 20:15, 14. Jul 2005 (CEST)

Ja, war meine Formulierung, aber ich finde die von Benutzer:83.161.18.11 vorgeschlagene auch passender, weil's einfach so war. Ich war nur noch nicht so im Thema drin. --Barb 20:36, 14. Jul 2005 (CEST)

mal was lustiges zu Löw[Quelltext bearbeiten]

aus MSZ 2/83:

'Und ein Bayreuther Professor tut sich die Qual an, sämtliche MEW-Bände auf anzügliche Witze und Anspielungen durchzublättern, um als moralischer Sittenwächter das Bild eines faulen, arbeitsscheuen, vom Geld anderer lebenden, arbeiterverachtenden, also ganz und gar unanständigen Menschen auszumalen, obwohl er dazu die blauen Bände gar nicht benötigt hätte:

"Das Fehlen affektiver Bindung an das Proletariat verwundert nicht, hat er doch sogar die eigene Familie der revolutionären Leidenschaft nachgeordnet. Die meisten revolutionären Gestalten der Geschichte sind so rücksichtsvoll gewesen, daß sie auf die Ehe, zumindest auf Nachwuchs verzichtet haben; Marx hat jedoch in einer Zeit großer materieller Not acht Kinder gezeugt und sich dennoch geweigert, einem Brotberuf nachzugehen." (Konrad Löw) - pfui Teufel!


Da könnte man sich ja fast auch einmal auf den Standpunkt stellen, den die bürgerliche Wissenschaft einnimmt, wenn es um Marx und dessen ohne jede gedankliche Kritik auskommende Widerlegung geht: Marx hätte, würde er heute leben, in der gemeinen Dummheit, deren sich wissenschaftliches Denken heute befleißigt, nur einen weiteren Beleg für die Notwendigkeit gefunden, den Kapitalismus abzuschaffen.'


und: Löw in Mythos Marx (und mehrfach auch anderswo) über "Das "Kapital":

Warum füllt Marx mit dem Stoff, der sich auf wenigen Seiten darstellen läßt, ein dickes Buch (950 Seiten), das nicht zuletzt wegen unendlicher Wiederholungen langweilt, ja geradezu ungenießbar ist? Die Antwort, nicht für die Öffentlichkeit bestimmt, entnehmen wir einem Brief an Engels: „Ich dehne diesen Band mehr aus, da die deutschen Hunde den Wert der Bücher nach dem Kubikinhalt schätzen.“ 83.161.18.11 21:41, 14. Jul 2005 (CEST)

Einleitungssatz[Quelltext bearbeiten]

Da steht jetzt "rechtskonservativer...". Das ist wohl schon was älter. Das trifft ja nicht wirklich bei jemandem, der deutlich antisemitisch ist und sich von Frey für die Nationalzeitung interviewen läßt usw.. Wie könnte man das auflösen: gar nichts in den Einleitungssatz, und alleine die Erklärungen im Text. Oder erweitern? Ich versuche mal etwas (wenn auch der rechte Troll es wahrscheinlich wieder löschen wird). 83.161.18.11 02:12, 15. Jul 2005 (CEST)

Beblawie läßt langsam seine Maske fallen. Wenn mein insistieren darauf, dass Löws Antisemitismus nicht relativiert wird, "linksextrem" ist, dann ist ja ziemlich eindeutig, wo er steht. 83.161.18.11 02:17, 15. Jul 2005 (CEST)

Kommunikationsguerilla[Quelltext bearbeiten]

Ich (IP: 84.160.10.136) ergänzte um 2:25 noch ein paar Fakten (Nationalzeitungsinterview, u.a.). Direkt darauf kommt eine andere IP-Adresse (84.160.10.136) (die vorher noch nie etwas geschrieben hatte) und löscht meine Ergänzungen, allerdings mit einer Erläuterung, die von mir wörtlich übernommen ist ("(Löws Antisemitismus und Verbindung zum Rechtsextemismus ist keine Ansichtssache, sondern Tatsache (siehe Diskussion und Artikel)"). Kurz darauf ist Belabwie wieder da und ändert auch noch den Rest. Da würde ich doch wirklich wetten, dass hinter der IP-Adresse unser Troll Beblawie steht. 83.161.18.11 02:58, 15. Jul 2005 (CEST)

Folgender Einleitungssatz ist leider ersetzt worden, der aber sicher besser Löws Position beschreibt.

"Prof. Dr. jur. Konrad Löw (* 25. Dezember 1931 in München) ist ein deutscher Jurist und Politologe mit Schwerpunkt Marxismusforschung, der sich politisch zwischen Rechtskonservatismus und Rechtsextremismus positioniert."

Auch der 2. Teil des nachfolgenden Satzes ist weg:

"Löw schreibt u.a. für die Zeitschrift Criticon, ein Organ der "Neuen Rechten" und steht der neofaschistischen National-Zeitung der DVU als Interviewpartner zur verfügung."

83.161.18.11 12:24, 15. Jul 2005 (CEST)

Wenn der Artikel wieder entsperrt werden sollte, werde ich Eichhörnchens und Barbs POV natürlich wieder entfernen. "Nazi-Prof" ist nicht akzeptabel. -- Weiße Rose 02:01, 23. Dez 2005 (CET)

Ach Beblawie - benenn doch bitt meine POV. Von Nazi-Prof hab ich nichts geschrieben, meine Privatmeinungen behalte ich im Zweifelsfall für mich.--Barb 02:05, 23. Dez 2005 (CET)..und auch Eichhörnchen nicht, stand schon vorher da. Also bitte keine Verleumdnung. --Barb 02:07, 23. Dez 2005 (CET)
Nazi-Prof steht unten unter Weblinks. Ein solcher Weblink ist nicht geeignet. Verleumdung oder zumindest üble Nachrede stellt aber auch die Zuordnung zum Rechtsextremismus dar, wenn das nicht erwiesen ist. Ist das etwa mehr als eine persönliche Meinung einiger Benutzer? "Stand schon vorher da" ist Unsinn. Das wurde erst jetzt (oder nach Monaten wieder) eingefügt. -- Weiße Rose 02:14, 23. Dez 2005 (CET)


Kein Unsinn, Du hast nicht gut hingeschaut, bzw. sagst die Unwahrheit. 83.161.18.11 02:31, 23. Dez 2005 (CET)
Dein Porblem verstehe ich nicht. Der Titel des Artikel wurde vom Editor doch korrekt wiedergegeben. Soll jetzt verschiegen werden, dass bei indymedia ein Artikel mit dem Titel erschienen ist? andrax 02:24, 23. Dez 2005 (CET)
"Die goldene Regel der Wikipedia zum Thema Weblinks ist: Bitte vom Feinsten. Nimm nicht irgendwelche Links zum Thema, sondern wähle das Beste und Ausführlichste aus, was im Netz zu finden ist." siehe Wikipedia:Weblinks. Es kommt also nicht daran, ob es diesen Weblink bei indymedia gibt, sondern ob er gut genug ist, aufgenommen zu werden. -- Weiße Rose 07:44, 23. Dez 2005 (CET)
Ich habe mir den Link genauer angeschaut. Unter den Links ist er der materialreichste. Titel und Einleitung des Dossiers sind zwar sehr flappig, machen dabei aber deutlich, dass die Sichtweise auf Löw dort sehr eindeutig ist. Hast du ein besseres Dossier, auf das du verweisen kannst? andrax 13:05, 23. Dez 2005 (CET)
"Der bekannte Nazi Professor Konrad Löw schafft immer mal wieder seinen rechten Scheiß bei staatlichen Stellen unterzubringen, was ja nichts Außergewöhnliches ist" - Ein Artikel, der so anfängt, ist wohl kaum vom Feinsten! Daß die Sichtweise eindeutig ist, ist richtig, aber auch euphemistisch. Das als "einseitig" zu bezeichnen, ist immer noch euphemistisch. Ein schlechter link gehört raus; das sollte man nicht von einem anderen link abhängig machen. -- Weiße Rose 13:19, 23. Dez 2005 (CET)
@Beblawie oder Weiße Rose oder wie auch immer: Den Link haben weder ich noch Eichhörnchen reingestellt, wie du behauptest. Willst du das wahrhaben oder willst du das wahrhaben? --Barb 14:37, 23. Dez 2005 (CET)
Du hast - ebenso wie Eichhörnchen - den link wieder eingefügt, nachdem ich diesen herausgenommen hatte. Das wird man doch so interpretieren, daß Du den link haben willst. Oder weshalb fügst Du diesen wieder ein? Aber wenn das der Beginn eines Sinneswandels (und einer Distanzierung von diesem link) ist, soll es mir recht sein. -- Weiße Rose 15:27, 23. Dez 2005 (CET)
Ich habe den Link gar nicht gesehen, geschweige denn wieder eingefügt. Ich stehe indymedia auch kritisch gegenüber (die haben auch gute Sachen, aber auch viel Scheiße). Auch Eichhörnchen hat wenn dann alles revertiert, und nicht diesen Link speziell wieder reingesetzt. Im Übrigen habe ich mir den Link nicht weiter angeschaut, kann also nicht darüber urteilen, ob er korrekt ist oder nicht. Die Überschrift ist in der Tat zumindest grenzwertig. --Barb 17:11, 23. Dez 2005 (CET)
Ich habe mir nochmals alle Änderungen angeschaut. Du hast den link nicht eingefügt, insofern muß ich mich korrigieren. Es war tatsächlich nur Eichhörnchen, der den link wieder eingefügt hat (neben den anderen drei Änderungen). Irreführend ist hier auch Dundaks Feststellung, er habe in "Barbs Version" gesperrt. Ebenso hat Eichhörnchen schon behauptet, die version Barbs wiederherzustellen. Das diente nur der Verschleierung, daß die Änderungen im wesentlichen von ihm eingefügt wurden. Der link enthält zwar einige interessante weitere links, ist aber angesichts der Einseitigkeit und der maßlosen Anschuldigungen ungeeignet. -- Weiße Rose 17:24, 23. Dez 2005 (CET) geändert: 17:39, 23. Dez 2005 (CET)
<reinquetsch>History durchgesehen, letzte vernünftige Version ausgewählt, das war Barbs Version von 1:30 Uhr - ja solche Dinge haben auch etwas mit der gefühlten Vertrauenswürdigkeit eines Benutzers zu tun - Version aufgerufen, Alibi-Edit in Form einer Leerzeile gemacht, damit ich etwas in die History schreiben kann. Was soll sonst nocht schief gelaufen sein?</reinquetsch> --Dundak 21:56, 23. Dez 2005 (CET)

Völlig legitimes Vorgehen, braucht auch gar nicht weiter diskustiert werden. Wollte mich bloß gegen Unterstellungen verwehren. --Barb 22:06, 23. Dez 2005 (CET)

„ Vernünftig“ sind diese 4 Änderungen ganz gewiß nicht:
ad 1) Löw positioniert sich sicher nicht zwischen Rechtskonservatismus und Rechtsextremismus. Ich vermute, daß ihn nicht stören würde, als konservativ bezeichnet zu werden, bin mir aber auch da nicht ganz sicher. Als rechtkonservativ wird er aber wohl von vielen gesehen. Um ihn aber als rechtsextrem oder Nazi anzusehen, muß man schon sehr weit links stehen (oder ohne genügend Verstand oder Urteilskraft sein). Eine seriöse Quelle, die Löw begründet als rechtsextrem einordnet, müßte noch gefunden werden. Wenn hier Löw entsprechend eingeordnet wird, dann ist das ein ganz persönliches Werturteil einiger Benutzer, die nicht in den Artikel gehört.
ad 2) Das ist schrille Propaganda. Wenn Löw der Nationalzeitung ein Interview oder mehrere Interviews gegeben hat, dann soll das mit Erscheinungsdatum (bzw. Häufigkeitsangabe) angegeben werden. Ansonsten sollte nicht nur eine kleine tendenziöse Auswahl an Zeitungen und Zeitschriften angegeben werden, die Rechtslastigkeit nahelegen soll. Es sollte die ganze Bandbreite reite an Zeitschriften genannt werden, in denen Löw publiziert hat.
ad3) der link ist hochgradig einseitig und disqualifiziert sich bereits durch sein (fehlendes) sprachliches Niveau.
Ad4) Wenn Löw nicht dem Rechtsextremismus zugeordnet werden kann, dann ist auch die Kategorie Rechtsextremismus verkehrt. Außerdem sollte diese Kategorie keine Auffangkategorie für die nach einem Meinungsbild gelöschte Kategorie Rechtsextremist sein. Es ist geradezu aberwitzig Löw neben Jan Udo Holey, Jörg Lanz von Liebenfels, Germar Rudolf in dieser Kategorie aufzuführen. (Vielleicht sollte dort aber auch eine Kategorie für (Ex-) CSU-Mitglieder eingeführt werden!)
Noch eine Bemerkung zu Dundak: Ein Administrator sollte soviel Selbstachtung haben, daß er keine POV-Version schützt und entsprechend den besten Argumenten und nicht nach „ gefühlter Vertrauenswürdigkeit eines Benutzers“ geht. Für eine Kuschelveranstaltung bin ich nicht der richtige, vermutlich auch zu alt. Mir sind Argumente wichtig, ganz gleich, wer diese vorbringt. -- Weiße Rose 23:03, 23. Dez 2005 (CET)
Im Juli gab es alles schon einmal (siehe oben) Eichhörnchen 00:06, 24. Dez 2005 (CET)



beblawie droht oben mit Wiederaufnahme des Edit-Wars (den er bei Löw schon mehrfach geführt hat). Ist das kein Sperrungsgrund? Besser Beblawie sperren als diesen Artikel, oder? 83.161.18.11 02:29, 23. Dez 2005 (CET)

POV ist immer zu entfernen! -- Weiße Rose 07:44, 23. Dez 2005 (CET)
Mit POV meinst du den Titel einer Quelle. Und dafür greifst du deine Kollegen hier persönlich an und kündigst dazu noch einen edit war an. Gehts noch? andrax 13:12, 23. Dez 2005 (CET)
Du verwechselst da etwas. Ich bin hier persönlich angegriffen worden (siehe auch die Zusammenhassungen in der Versionsgeschichte). Ich habe dagegen niemanden persönlich angegegriffen. Ich habe aber etwas dagegen, wenn manche hier ihre persönlichen Wertungen unterbringen wollen, statt nüchtern und sachlich zu beschreiben. -- Weiße Rose 15:27, 23. Dez 2005 (CET)

Änderungswunsch[Quelltext bearbeiten]

Benutzer:Tickle me/tmp/Konrad Löw, Formalia und inhaltliches (ein Satz). Siehe history zur Erklärung der Änderungen. --tickle me 14:27, 23. Dez 2005 (CET)

katholisch sollte raus, weil das überhaupt nicht eindeutig ist. Wer für die Mun-Sekte aktiv ist, ist sicher kein Katholik im herkömmlichen Sinne. Eichhörnchen 23:55, 23. Dez 2005 (CET)

Zusätzlich

->

  • de.indymedia.org/ „Nazi Prof Konrad Löw und das ‚Deutschland-Archiv‘“ (05.2004)

Das indymedia.org Link ist eigentlich verzichtbar, der IDGR ist seriöser. Als Recherchehilfe sollte indymedia.org auf der Disku aufgeführt werden.

sicher ist IDGR "seriöser". Aber bei dem IDGR-Link gibts es viele Infos dabei, die man sonst nicht so einfach findet. Ich habe mich vor etwa 25 jahren (leider) mal intensiver mit Löw befassen müssen. Die Polemik "Nazi Löw" kann ich daher gut verstehen (bin überzeugt, im weitesten Sinne ist er auch einer), auch wenn sie sicher problematisch ist. Daher bin ich doch für diesen Link. Eichhörnchen 23:52, 23. Dez 2005 (CET)

"Neofaschismus", Neutralität[Quelltext bearbeiten]

steht der neofaschistischen National-Zeitung der DVU

Da ist wohl ganz klar ein Neutralitätshinweis angebracht, Minimum ein "Überarbeiten". Die Nationalzeitung ist rechtsradikal, wird vom Verfassungsschutz beobachtet, unseriös, und meine eigene Meinung dazu schenke ich mir. Aber "Neofaschistisch" ist doch zu sehr Duktus des Linksextremismus und sagt eigentlich überhaupt nichts aus (auch die FDGO der BRD wurde schon so bezeichnet). Es hilft auch nichts, den Ausdruck zu ersetzen, da muß der Artikel von einem neutralen Fachmann überarbeitet werden; wenn sich schon solche Sprache einschleicht, dann wird das nicht alles sein, wo sie sich eingeschlichen hat.

Für Infos zu Löws Vita habe ich IDGR. Indymedia paßt in die Wikipedia ungefähr so gut rein wie zitierte Nationalzeitung. Was ich mir erhofft hätte, wäre eine Auseinandersetzung mit Löws Werken zum Marxismus (sowas beispielsweise) und zu anderen Dingen, die er so vom Stapel läßt. Leider scheint das hier nur einer der nichtssagenden Editbewarten (pardonnez le "Denglisch") Schlachtfeldartikel "ewiggestrige Linke gegen ewigvorgestrige Rechte" zu sein. Schade. --213.6.71.44 01:25, 3. Jan 2006 (CET)

Warum sollte die Nationalzeitung nicht neofaschistisch genannt werden? beschreibt das Wort die politische Richtung nicht viel besser als "rechtsradikal"? Eichhörnchen 15:17, 3. Jan 2006 (CET)
Ja, warum nicht? Warum sollte man nicht sagen, sie sei sowas schwammiges wie "politisch-weltanschauliche Bewegungen, deren Ziel die Wiederbelebung faschistischen oder nationalsozialistischen Gedankengutes ist"? Warum soll man keine Definition verwenden, die den Unterschied zwischen italienischem, spanischem, austro- und Hitler-Faschismus nicht kennt? Warum soll man keinen Duktus des Neuen Deutschland prä-1989 verwenden? Weil die wikipedia seriös sein will und Links wie "antifa.net" da nichts zu suchen haben, wäre eine Möglichkeit? Ach nee, hier bin ich Links, hier darf ich's sein! Und jetzt alle im Chor: Im Gleichschritt Marsch! "Hoch die inter-na-tio-na-le So-li-da-ri-tät!" Dieses "Viva la Revolution war leider...."
Vielleicht könnte man, um zum Thema zurückzukommen, den interessierten Leser darauf hinweisen, daß er sich besser bei IGDR umsehen soll, weil hier leider indymedia-Ideologie transportiert wird. Der dooyoo-Link (warum der Autor nicht für wikipedia schreibt, fragt sich hier wohl keiner?) sollte auch dazu, um auf eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Löws Schriften zu verweisen. --213.6.71.54 11:51, 5. Jan 2006 (CET)
Verstehe ich richtig: der Begriff Faschismus ist für Dich erledigt und gehört in die DDR vor 1989?Eichhörnchen 21:02, 18. Jan 2006 (CET)

Neutralität[Quelltext bearbeiten]

Man erfährt null über die wissenschaftlichen Positionen von Löw und wie sie zu bewerten sind. Dafür trieft der Artikel von Linksradikalem Duktus wie die "neofaschistische" Nationalzeitung. Klarer Fall von Verstoß gegen NPOV: Unparteiigkeit, und auch gegen den ersten Grundsatz: Enzyklopädie. Wenn ich Löw nachschlage, will ich sehen, wie seine Thesen und Behauptungen zu bewerten sind, und zwar enzyklopädisch; was das anbetrifft, ist der Artikel eine Enttäuschung auf der ganzen Linie. --85.181.33.54 17:05, 14. Jan 2006 (CET)

ob der Begriff Neofaschismus treffend ist oder nicht, sollte wohl besser bei der Nationalzeitung selbst diskutiert werden. Persönlich halte ich den Begriff für treffend (wäre aber auch mit "rechtsextrem" einverstanden). Aber was daran (und an anderen Aussagen) "linksradikaler Duktus" ist, ist für mich schleierhaft. Wie "Thesen und Behauptungen" zu bewerten sind, muß letztlich jeder für sich selbst entscheiden. Eine "wissenschaftliche" Diskussion über Löw gibt es jedenfalls kaum; was existiert hat eher einen feuilletonistischen Charakter. Die Ursachen werden auch aus diesem Artikel ersichtlich. Wer sich weitergehend für den Herren interessiert, wird sicher selbst eins seiner Bücher in die Hand nehmen (und vielleicht hier noch den einen oder anderen Satz ergänzen). Eichhörnchen 20:57, 18. Jan 2006 (CET)
Im Artikel National-Zeitung (Eichörnchen hat den falschen Link ausgewählt) wird das korrekte Attribut rechtsradikal genannt. Das Attribut rechtsextrem ist ebenfall sachlich richtig. Die Verfassungsschutzbehörden aller Länder stufen die Zeitung als rechtsextrem ein. Gruß --KarlV 10:01, 19. Jan 2006 (CET)
Die Verfassungsschutzbehörden sind kein verlässlicher Maßstab. Sie selbst sind nicht politisch neutral. Es ist irrelevant, wo ein Autor veröffentlicht. --Freedy 15:32, 22. Apr 2006 (CEST)
  • Solche Aussagen kennt man nur von den politischen Rändern (extrem links und extrem rechts). --KarlV 10:51, 24. Apr 2006 (CEST)
Wer ist "man"? Es gibt nicht nur ein eindimensionales Spektrum von links und rechts. Meine Aussage war zudem nicht politisch. --Freedy 00:54, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Aha. Du wirst es wohl wissen, wenn Du Dich mit solcher "literatur" häufig befasst. --Freedy 21:11, 13. Jul 2006 (CEST)

Kategorie:Rechtsextremismus[Quelltext bearbeiten]

Bitte keine Personen in der Kategorie:Rechtsextremismus einstellen. Aufklärer 11:26, 17. Apr 2006 (CEST)

Bitte keine Umlaute in Kategorien[Quelltext bearbeiten]

Im Quelltext stehen Einordnungen wie beispielsweise [[Kategorie:Mann|Löw, Konrad]] mit einem "ö". Die Wiki-Software betrachtet "ö" als ein eigenes Zeichen, das hinter dem "z" einzuordnen ist. Deshalb ist Konrad Löw in Kategorie:Mann hinter Dennis Lyxzén einsortiert, und das ist nicht richtig. Ich gehe gerade durch viele hundert Personenartikel und entferne die Umlaute in den Kategorie-Einsortierungen. Hier darf ich das nicht. Könnte bitte jemand (der das darf) in den entsprechenden Zeilen das "ö" durch ein "o" (kein "oe"!!!) ersetzen. Dann steht Konrad Löw auch alphabetisch richtig. Er mag politisch umstritten sein, aber seine alphabetische Position (zwischen Bruce Low und Joachim Löw und Victor Löw (sorry, alphabetischen Fehler nachverbessert) *g*) sollte klar sein. Vielen Dank! --Asdert 18:12, 20. Apr 2006 (CEST)

Bump -- Hey Teacher 21:50, 2. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
??? --Asdert 21:56, 2. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Bump, wie: Jetzt wird's aber mal Zeit, dass sich jemand darum kümmert. -- Hey Teacher 22:15, 2. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Ach so! Danke für's Bumpen und für die Erklärung! --Asdert 12:16, 3. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Erledigt. --Asdert 09:43, 8. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Für Quellenangaben gilt Wikipedia:Quellenangaben: "Aussagen im Artikel, die einen Einzelnachweis erfordern, bei denen also die Quelle nicht allgemein genug ist, um sie unter Literatur oder Weblinks (s.o.) aufzuführen, sollten in Form einer Fußnote angegeben werden. Dies geschieht im laufenden Text zwischen <ref> und </ref> (s.u.). Die Einzelnachweise werden als Liste unter der Überschrift Quellen (manche bevorzugen auch Belege oder Fußnoten) angezeigt, wenn dort im Artikelquelltext <references/> steht.
Um mehrfach auf dieselbe Quelle zu verweisen, muss ein eindeutiger Name mit <ref name="..."> vergeben werden. Im Wiederholungsfall wird dann namentlich mit <ref name="..."/> (ohne zusätzlichen Klammerabschluss </ref>) auf die vollständige Quelle verwiesen. " -- Weiße Rose 03:35, 15. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Das ist eine Sollbestimmung. Ich habe die Quelle formal korrekt in der Bearbeitungszeile angegeben. Wenn du die Quellenangabe als FN anlegen willst, hindere ich dich bestimmt nicht daran. Dann kannst du dich jetzt hoffentlich beruhigen. -- andrax 03:40, 15. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Überprüfbar ist das nur, wenn es als Fußnote angegeben ist. In der Zusammenfassungszeile verschwindet das in der Versionsgeschichte. -- Weiße Rose 03:46, 15. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Okay, dann hier noch ein Mal für die Ewigkeit: Quellen:

  • Armin Pfahl-Traughber Vorgänge 31 Jg., Nr.116/1992, S.37-50, hier S.43f.
  • Elm, Heither und Schäfer, "Füxe, Burschen, Alte Herren", S. 262 ff
  • Deutscher Bundestag: Drucksache 13/5404

gern geschehen. -- andrax 03:50, 15. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

1. Erstens ist das keine Fußnote auf der Artikelseite. 2. Willst Du damit sagen, daß alle drei Quellen alle folgenden drei Aussagen belegen? a) Criticon ist eine Avantgarde Zeitschrift b) Criticon ist eine zeitschrift der Neuen Rechten c) und Criticon war für die Strategie und Entwicklung der Neuen Rechten in Deutschland prägend? Wörtliche Zitate wären hilfreich, um die Quellen bewerten zu können. -- Weiße Rose 03:59, 15. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Belege für den Erz- oder Rechtskonservatismus des Forums Deutscher Katholiken e.V.[Quelltext bearbeiten]

"Die Rechtsgläubigen des deutschen Katholizismus sammeln sich seit September 2000 im "Forum Deutscher Katholiken"." schreibt die "Initiative Kirche von oben" (Ikvo) in der theologischen Fachzeitschrift Imprimatur ([3]). Verbunden mit dem Forum Deutscher Katholiken sind reaktionäre Organisationen wie z.B. Opus Dei, die noch Selbstgeißelung, Bußgürtel und andere mittelalterliche "Bußübungen" praktizieren. Siehe Eintrag hier bei Wikipedia. "Die deutschen traditionalistischen Katholiken pflegten mit dem ehemaligen Rechtsaußen der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) engen und herzlichen Kontakt." (ebenda) Etwa zum verstorbenen rechten Erzbischofs Johannes Dyba. "Für Dyba war das Zentralkomitee (ZdK) nicht mehr als eine "Laienspielschar", die gegen den Papst aufbegehre. Und rechtsgläubige Katholiken werfen dem Komitee vor allem vor, dass es den Verein "Donum vitae" fördere, der in Mißachtung des päpstlichen Ausstiegs-Befehls weiterhin "Scheine" bei der Schwangeren-Konfliktberatung ausstellt. Darüber hinaus mißfallen den selbsternannten Glaubenswächtern offenbar die Meinungsvielfalt des ZdK und angeblich antirömische Erklärungen, die ebenfalls zu Ungehorsam gegenüber dem Papst führten." (ebenda) Liberale Katholiken werden als "Marxisten" bezeichnet. Der militante Antikommunismus war ja schon immer ein Markenzeichen der Rechten, angefangen bei Hitler, der angebliche und tatsächliche "Marxisten" nach Auschwitz abtransportieren ließ.

"Kampf gegen angeblich protestantische Einflüsse in der Kirche wird an zwei Fronten geführt: erstens für einen starken Klerus und gegen eine wachsende Mitsprache der Laien; zweitens für die Festigung der Männerkirche und gegen den zunehmenden Einfluß von Frauen." (ebenda)

Was ist denn "rechtsgläubig"? Ein Beleg für "erzkonservativ" ist das übrigens nicht. -- Weiße Rose 17:36, 16. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Mittelalterliche (reaktionäre) Praktiken, autoritäres Denken, Diskriminierung von Menschen zB wegen dem Geschlecht usw. ist rechts (obendrein übrigens bald eine Straftat - siehe Antidiskriminierungsgesetz), vielleicht liest Du Dir einfach mal die Definition von Rechtskonservatismus, Rechtsradikalismus, Neuer Rechter oder politischer Rechter überhaupt hier bei Wikipedia durch. Aber vielleicht hast Du einfach Probleme diese einfachen Sachverhalte anzuerkennen, weil Du selber ein kleiner Rechter bist? Ein Edit-War Vandale auf jeden Fall! --129.187.50.5 02:21, 17. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Du solltest Dein dummes Geschwätz besser für Dich behalten. -- Weiße Rose 02:51, 17. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Du bist echt ein Troll sonder gleichen!--129.187.50.66 15:01, 18. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Warum gestrichen?[Quelltext bearbeiten]

Folgendes ist leider bei den zahllosen Änderungen leider unter den Tisch gefallen:

"Konrad Löw über das "Kapital", dem Hauptwerk von Karl Marx:

Warum füllt Marx mit dem Stoff, der sich auf wenigen Seiten darstellen läßt, ein dickes Buch (950 Seiten), das nicht zuletzt wegen unendlicher Wiederholungen langweilt, ja geradezu ungenießbar ist? Die Antwort, nicht für die Öffentlichkeit bestimmt, entnehmen wir einem Brief an Engels: „Ich dehne diesen Band mehr aus, da die deutschen Hunde den Wert der Bücher nach dem Kubikinhalt schätzen." (zitiert aus "Mythos Marx") "

und

"Seine Umdeutung der Juden zum „Tätervolk“ finden sich in Auslassungen über den Anteil von Juden im in der Führung des sowjetischen NKWD und in der Relativierung des Holocausts. So seien Massaker an Palästinenser ebenso vergessen worden, wie „jüdische Völkermorde’’, die die Thora belege: "Doch die Ermordung ganzer Völker auf Befehl von oben ist leider keine Neuigkeit des 20. Jahrhunderts. Allein schon ein Blick in die Thora beweist es. Die 'Helden' solcher Untaten tragen berühmte Namen, Mose, Josua und David.""

Ist doch beides wichtig!? Eichhörnchen 20:41, 24. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Volle Kanne! Echt! Aber wieso eigentlich? --Nur1oh 21:20, 24. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

"Überarbeiten"[Quelltext bearbeiten]

Ich nehme mal wieder das "Überarbeiten" und die "Neutralitätswarnung" raus. Die kommen von Beblawie/Weiße Rose, der grundsätzlich es nicht für neutral hält, Rechtsextremismus beim Namen zu nennen, wenn es sich nicht gerade um ausgewiesene Nazis handelt.Eichhörnchen 01:44, 3. Jun 2006 (CEST)

An der mangelnden Neutralität und am Überarbeitungsbedarf sowie fehlenden Quellenangaben hat sich nichts geändert! -- Weiße Rose 01:51, 3. Jun 2006 (CEST)
Ultraneutrale Formulierung: "Gegen die Aufmerksamkeit, die Goldhagens Thematisierung des Holocausts in der BRD erfuhr, polemisierte er in seinem Vortrag "'Schuldstolz' statt Wahrheit - Daniel Goldhagens Triumphzug in Deutschland" vor der Burschenschaft Danubia München 2003." --Bärlach !i! 16:24, 8. Jul 2006 (CEST)

Ich habe mal ein paar Änderungen vorgenommen, wo der POV zu deutlich wurde. Es wäre schön, wenn Eichhörnchen hier die gleichen Maßstäbe für Extremismus anlegen würde, wie im Artikel Butterwegge. --Bärlach !i! 16:41, 8. Jul 2006 (CEST)

"Der Rezensent des Buches "Die Schuld", Thomas Forstner, ..." Hier würde ich gerne wisse, wo die Reszension erschein.

"Löws Forschungsschwerpunkt ist die Totalitarismustheorie, besonderes Augenmerk richtet er dabei auf den Kommunismus.

Löw schrieb u. a. für die nach Expertenmeinung avantgardistische Zeitschrift [1] der Neuen Rechten [2] Criticón, das für die Strategie und Entwicklung der Neuen Rechten in Deutschland prägend war [3] und wo laut IDGR ein "breites ideologisches Spektrum des Konservatismus" "vom rechten Rand der CDU über christliche Fundamentalisten bis hin zu Vertretern der Neuen Rechten" zu Wort komme [4], und in Aufklärung und Kritik, einer Zeitschrift, die am kritischen Rationalismus orientiert ist.

Löw gab der rechtsextremen National-Zeitung des DVU-Vorsitzenden Gerhard Frey ein Interview." Dieser Teil hat in der Biografie nichts zu suchen, wenn niemand was dagegen hat verscheiebe ich ihn. --Bärlach !i! 16:52, 8. Jul 2006 (CEST)

Totalitarismustheorie Löw gründet seine politikwissenschaftlichen Analysen auf Totalitarismustheorien. Seine Arbeiten sind auch Grundlagen für die Extremismusforscher Uwe Backes und Eckhard Jesse und das Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung (HAIT). An diesem Institut wird er als Autor und Referent des Veldensteiner Kreis geschätzt.´

Diesen Abschnitt würde ich gerne entfernen. Der sagt eigentlich nichts und wer kritisiert das? --Bärlach !i! 23:51, 13. Jul 2006 (CEST)

Wenn er Dir nichts sagt, ist das verwunderlich. Es mag bspw. Leser geben, die wissen wollen, wo Löw heute noch referiert. Etwa, um sich selbst ein Bild zu machen. --Freedy 06:57, 14. Jul 2006 (CEST)
Das hat aber im Abschnitt "Kritik und Kontroversen" nicht zu suchen. Er müßte eher zu einem Abschnitt über die Standpunkte, aber den gibt es nicht. --Bärlach !i! 11:04, 14. Jul 2006 (CEST)
Angesichts des vielfachen Löw-Bashings mit Zitaten des parteiischen und unseriösen IDGR ist positive Kritik durchaus erwähnenswert. --Freedy 22:43, 14. Jul 2006 (CEST)

nochmals Neutralität und Quellen[Quelltext bearbeiten]

Ich kann im Moment keine Neutralitätsverletzung mehr finden. Auch der mit dem Quellenbaustein markierte Abschnitt ist mit Quellen versehen. Bin für Herausnahme dieser Bausteine. --robby 15:38, 27. Aug 2006 (CEST)

Im Abschnitt Geschichtsrevisionismus sind drei Absätze weiterhin nicht belegt. Ein Mangel des Artikels ist auch die äußerst unvollständige Nennung der Zeitschriften, in denen Löw publiziert hat. -- W.R. 15:44, 27. Aug 2006 (CEST)
Habe die drei Abschnitte erst mal ausgeklammert. Wenn ich Deinen zweiten Einwand recht verstehe, müßte Deiner Meinung nach die Literaturliste noch ergänzt werden. --robby 16:01, 27. Aug 2006 (CEST)
Einige Zeitschriften habe ich noch aufgeführt. Meinetwegen können die Bausteine entfernt werden, wenn die Änderungen akzeptiert werden. -- W.R. 16:25, 27. Aug 2006 (CEST)

Sehe ich auch so. Aber wieso ist der Artikel gesperrt, Baustein draußen und es gibt keine Diskussion mehr??? --robby 21:00, 13. Sep 2006 (CEST)

Es geht um das Wort "umstritten". -- W.R. 02:05, 19. Sep 2006 (CEST)

Kapiere nicht, warum man wegen einem so nichtssagenden Wort einen Editwar anfangen kann, denn ob es drin ist oder nicht, das ändert die Aussage wenig. Daß rechtskonservativ umstritten ist, ist ja sowieso klar. Rechtskonservativ sagt etwas aus, umstritten gar nix, weil alles auf dieser Welt umstritten ist. Also IMO ohne umstritten. --robby 17:51, 19. Sep 2006 (CEST)

Der Artikel enthält einen unbelegten Passus über die Moonsekte sowie einen toten IDGR-Link. Bitte tilgen oder Belege beibringen. Tote-Weblinks-Entferner 10:45, 28. Sep 2006 (CEST)

ack robby, umstritten ist ein völlig unnötiges füllsel. Der Satz sollte schlichtweg so lauten:
Er solidarisierte sich mehrfach mit der Wochenzeitung Junge Freiheit.
entweder kennt der leser die junge freiheit, dann braucht er keine erklärung, ob die nun rechtskonservativ, konservativ-extremistisch oder pipapo ist. oder er kennt die junge freiheit nicht. dann soll er auf den link drücken und die ersten drei sätze des artikels zur jungen freiheit lesen.
mit freundlichem gruss 3ecken1elfer 23:58, 28. Sep 2006 (CEST)


Ich würde gerne die private linke Anprangerungswebsite (wurde vom Netz genommen) IDGR von Margret Bezold-Chatwin löschen, aber der Text ist gesperrt. Lirum, larum, Pfannenstiel 09:01, 3. Okt 2006 (CEST)

Bitte entsperren[Quelltext bearbeiten]

Als Diskussionsergebnis würde ich sehen:

  • "umstrittene" ist Füllsel und kann wegbleiben.
  • IDGR-Link soll gelöscht werden.
  • Da die erbetenen Belege für den Moon-Abschnitt nicht kamen: löschen.

Ich würde empfehlen, den Artikel zu entsperren und im Zweifelsfall lieber die Verursacher des Editwars zu sperren. --robby 16:01, 22. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Mit den drei Änderungen bin ich einverstanden. -- W.R. Zum Gschwätz 16:07, 22. Okt. 2006 (CEST)

Kategorieergänzung[Quelltext bearbeiten]

Bitte die folgenden Kategorien ergänzen: Löw, Konrad Löw, Konrad

Danke! --Hansele (Diskussion) 12:40, 28. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

"Ideologieproduktion"[Quelltext bearbeiten]

Der Historiker Wolfgang Benz warf ihm vor, dass diese Zitate "willkürlich zusammengeklaubt" seien. Löw betreibe "Ideologieproduktion", indem er Zitate suche, "um eine vorgefasste Meinung zu stützen" (Sven Felix Kellerhoff: Willkürlich zusammengeklaubt" Dann sollten Benz und Kellerhoff dem Löw mal zeigen wie man so etwas richtig macht. Falls das nicht reicht kann man vielleicht noch Guido Knopp mit einschalten!

Sie, Konrad Löw,
haben für die Sonntagszeitung aus Frankfurt scharf analysiert, weshalb die SPD vor einem halben Jahrhundert im Godesberger Programm die Scheidung von Karl Marx einreichte: »Der Braintrust der SPD wußte also, daß die Gestalt des ›großen Führers‹ Marx bei genauerem Hinsehen Schadstellen aufwies, die die Galionsfigur – gerade nach den schrecklichen Erfahrungen mit einem anderen ›Führer‹ – nicht nur entwerten, sondern zum Ballast werden ließen: Terrorismus, Totalitarismus, Antisemitismus, Verachtung der slawischen Völker.«
Wenn Sie, Löw, das dem Führer, also dem anderen, mal ins Gesicht gesagt hätten, daß er nur ein besserer Marxist sei: er hätte Ihnen vermutlich Blondi auf die Genitalien gehetzt. Also, im günstigsten Falle. Und hätte damit eine seiner ganz, ganz wenigen begrüßenswerten Taten vollbracht.
Sie alte Schadstelle!
Titanic

Titanic Briefe an die Leser. Januar 2010 --Tets 12:06, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Der gegenwärtige Wortlaut des Artikels stellt die Ingredienzien des "Skandals" um die durch die bpb zensierte & makulierte Publikation auf den Kopf. Im letzten Satz wird zusätzlich & offenbar vorsätzlich seitens der dafür verantwortlichen WIKI-Autoren insinuiert, Löw habe darin "extreme Positionen" kundgetan und es sei nur das "gute Recht" der Leitung der bpb gewesen, solche Meinungen mit Stumpf & Stiel auszurotten, also notfalls zu "makulieren".

Darin ist nur soviel richtig, dass das BVerfG sich gezwungen sah, dem öffentlich-rechtlichen Institut jener Bundeszentrale, deren Existenzberechtigung anzuzweifeln dem Bundesverfassungsgericht rechtlich (leider) nicht zusteht, einen Ermessensspielraum sowohl hinsichtlich seiner Publikationsphilosophie als auch bezüglich seines eigenen Selbstverständnisses einzuräumen.

Von diesem Ermessensspielraum ist aber die Willkür nicht umfasst, den Autor eines Fachaufsatzes bereits deshalb öffentlich zu desavouieren, dadurch dass man seitens der Leitung des Hauses ( Thomas Krüger, SPD) einen devoten Entschuldigungsbrief an die Abonnenten verschickt, in dem pflichtschuldigst beteuert wird, dass "so etwas" nie, nie wieder vorkommen werde und die noch greifbaren Exemplare unverzüglich eingestampft werden, allein deshalb, weil Löw nach Auffassung der Leitung der Bundeszentrale angeblich eine Position vertreten habe, die "außerhalb des hinnehmbaren Meinungsspektrums" liege. Erst durch dieses Entschuldigungsschreiben wurde Löw nach den Feststellungen des Bundesverfassungsgerichts "als Autor eines Aufsatzes dargestellt, der nicht mehr diskursiv erörtert, sondern nur makuliert werden kann" (RN 22).

Nicht tatsächlich oder vermeintlich "extreme" oder minore Meinungen abseits der "Hauptströmungen" stehen im Zentrum auch dieses von der Bundeszentrale für "politische Bildung" zu verantwortenden Skandals, sondern ausschließlich das unverhältnismäßige und sich totalitärer Mittel bedienende Verhalten der Leitung der bpb. --Duftkerze 01:17, 30. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Relevanz eines weiteren Gerichtsverfahrens/Bericht in der SZ[Quelltext bearbeiten]

Hallo zusammen, דֹנָי und Zollernalb diskutieren indirekt mit mehreren Edits und Reverts um die Relevanz eines Pressestreits, bisher ohne ausdrückliche Argumente. "Mehrwert über Löw, bzw. seine Stellung in Debatten" reichen nicht aus. Welcher Mehrwert? Argumente sollen hier und nicht über Edits und Reverts ausgetauscht werden. Meine Position: Zur Beschreibung von Löw trägt diese Pressestreitigkeit wenig bis nichts bei, weil es um Meinungsäußerungen von Heribert Prantl zu Löw geht. Der Fall ist mit Abdruck der Gegendarstellung erledigt. Wiki kann nicht jeden Pressestreit abbilden. Dieser Streit würde in keiner anderen Enzyklopädie stehen. Im Gegensatz zum ersten Gerichtsverfahren vor dem BVerfG ist dieser zu streichen. Gruß --Mihewag 11:09, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Da kann ich mich nur vollumfänglich anschließen. Wikipedia ist eine Enzyklopädie, kein Pressespiegel. --Zollernalb 11:40, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Besser hätte ich nicht argumentieren können ;-)--♥ KarlV 12:27, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Damit geht man hier aber sehr beliebig um. In anderen Artikel werden viel trivialere Rechtsstreitigkeiten und Stellungnahmen erwähnt, wenn es eben in den Kram paßt. Wenn er den Prozeß verloren hätte, würde es wahrscheinlich Erwähnung finden. So argumentiert man eben nach Belieben, um die eigene Sicht unterzubringen. -- אֲדֹנָי 14:55, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
... es geht hier um diesen Artikel. Belege doch mal bitte "trivialere" Rechtsstreitigkeiten. Auch wenn der Prozess andersrum ausgegangen wäre, hätte ich es nicht erwähnt. Mir fehlt hier immer noch die Relevanz dieses Rechtsstreits. Gruß --Mihewag 15:40, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Antikommunismus[Quelltext bearbeiten]

"Die im Grundgesetz verankerte Totalitarismus-Theorie sollte eine primär antikommunistische Stoßrichtung haben..." Das reicht doch wohl. --Rita2008 (Diskussion) 17:23, 5. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Ich hätte gerne einen Beleg, wo er in reputablen Quellen so bezeichnet wird, bitte nicht mehrfach so etwas ungeeignetes auffahren. TF ist unerwünscht, enzykopädiewürdig sind Erkenntnisse, die man so schon klar an anderer Stelle gefunden hat.--Tohma (Diskussion)
Und wieso ist 20 Jahre neue Bundesrepublik: Kontinuitäten und Diskontinuitäten nicht reputabel? Willst Du das wieder definieren? --Rita2008 (Diskussion) 19:07, 6. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]