Diskussion:Kritik an der Google LLC

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Stevie Spielberg in Abschnitt Ethical Consumer
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Kritik an der Google LLC“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Gewisse Forscher warnen vor dem bösen Google und empfehlen Microsoft[Quelltext bearbeiten]

Übertrag von Diskussion:Google Inc.#Gewisse Forscher warnen vor dem bösen Google und empfehlen Microsoft:

Es kann doch nicht angehen, dass beliebige Quellen herangeführt werden können. Sogenannte "Forscher" haben auch mal rausgefunden, dass Ufos gelandet sind und dass man durch LSD besser high wird, als durch Pilze. Man kann doch so unsachliche Artikel nicht einfach so stehen lassen!

"Medienforscher sehen insgesamt die Meinungsmacht von Google mittlerweile als problematisch an.[96] Kritiker sprechen bereits von einer zukünftigen Google-Gesellschaft."

Ich bin mal so frei und stelle die oben genannte Aussage zur Löschung vor. --Wick 01:10, 20. Mär. 2010 (CET)Beantworten

"Forscher" ist sowieso zu allgemein für eine Enzzyklopädie. Wenn muss da der Name und das genaue wissenschaftliche Gebiet hin, und dann muss die Aussage auch noch relevant sein. Also weg damit. Ionenweaper 07:49, 20. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Der entsprechende Absatz ist inzwischen in den Artikel Kritik an Google Inc. ausgelagert worden. Ich übertrage diesen Abschnitt daher mal in die dortige Diskussion. Eventuell würde es ja schon ausreichen, einfach "Medienforscher" durch "Wolfgang Schulz, Direktor des staatsorientierten Hans-Bredow-Instituts für Medienforschung" o.ä. zu ersetzen. --YMS (Diskussion) 14:16, 26. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Übertrag Ende. --YMS (Diskussion) 14:16, 26. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Abschnitt Urheberrecht[Quelltext bearbeiten]

Übertrag von Diskussion:Google Inc.#Abschnitt Urheberrecht:

Ab dem Satz

  "Medienforscher sehen insgesamt die Meinungsmacht von Google mittlerweile als problematisch an."

hat der Abschnitt nichts mehr mit dem Thema Urheberrecht zu tun. Ab da geht es um Meinungsmacht, Voranschreiten der Hegemonie des Englischen und Marktanteile.--Voluntario 11:39, 6. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Auf die neue Google Bildersuche wird in dem Artikel leider gar nicht eingegangen. Bereits das Medienecho darauf war gewaltig, so dass das Thema meiner Meinung nach in dem Artikel berücksichtigt werden sollte. Um sich einen schnellen Überblick zu verschaffen, empfehle ich den Pressespiegel unter http://verteidige-dein-bild.de/presse/pressespiegel.html. In einem Video (http://verteidige-dein-bild.de/video.html) wird auf der Seite auch gezeigt, wie alte und neue Bildersuche sich unterscheiden. Eine ähnliche Bildersuche von Yahoo wurde zwischenzeitlich per Abmahnung untersagt (http://verteidige-dein-bild.de/freelens-stoppt-yahoo-bildersuche.html), was die Ausmaße möglicher Urheberrechtsverletzungen verstärkt.--79.255.204.160 17:09, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Übertrag Ende. --YMS (Diskussion) 14:59, 26. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Ergebnisfilterung aus gesetzlichen Gründen[Quelltext bearbeiten]

Übertrag von Diskussion:Google Inc.#Ergebnisfilterung aus gesetzlichen Gründen (zusammen mit dem Abschnitt "Ergebnisfilterung aus militärischen Gründen"): --YMS (Diskussion) 15:03, 26. Nov. 2014 (CET)Beantworten

"Kritik an Google wird vor allem wegen der zweiten Gruppe von Eingriffen in den eigenen automatisierten Ranking-Betrieb laut.
Dabei werden Ergebnisse entfernt, weil die Verbreitung der Inhalte auf den Seiten, auf die verwiesen wird,
in dem betreffenden Land verboten ist. So werden auf Google.de und Google.fr (der deutschen bzw. französischsprachigen Domain der Suchmaschine)
einige Seiten mit Inhalten entfernt, die strafbar sind, in Deutschland zum Beispiel nach §130 StGB („Volksverhetzung“).
Die Gesetzgebung in Frankreich und Deutschland verbietet das Anbieten solcher Inhalte."

Wieso läuft das unter der Überschrift Google in der Kritik? Wäre es besser, wenn volksverhetzende Inhalte von Google als Treffer geliefert würden? Soll Google bewußt gegen Gesetze verstoßen? Die Kritik kann ja nur von denjenigen kommen, die die volksverhetzenden Inhalte ins Netz stellen und sich ärgern, dass Google dazu keine Treffer liefert. In dem Abschnitt wird leider nur pauschal behauptet, dass es kritisiert wird.--Voluntario 12:16, 6. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Ob Gesetzwürdig oder nicht ist Sache der eigenen Ländern und dessen Bevölkerung. Meinungsfreiheit ist die andere und Zensur ist nunmal etwas negatives, die Inhalte die gefiltert werden, mussen ja nicht in denen Ländern veröffentlich worden sein, wo sie verboten sind.
Eine Firma die etwas zensiert hat eine Monopolstellung und kann dadurch selbst entscheiden was zugelassen ist und was nicht. Theoretisch hätte Google dadurch die Möglichkeit, Inhalte zu verbergen, welche Google-Kritisch sind.
Aus diesem Grund steht dieser Abschnitt als Kritik drin, und da ist es auch Richtig. --binningench1 Bumerang 00:16, 7. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Es beruhigt mich, dass es bei WP Leute gibt, die, so wie Du, wissen, was falsch und was richtig ist. Ich werde an dem Thema dranbleiben...--Voluntario 11:36, 7. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Du hast gewissermassen schon recht, jenachdem von welchem Standpunkt man es betrachtet oder welche Kriterien angeschaut werden kann es entweder Kritik oder Lob sein. Es ist halt ein neutrales abwägen notwenig, um es genau zuordnen zu können. (meinen anderen Beitrag hast du nicht gesehen, nicht kommentiert?) --binningench1 Bumerang 12:05, 7. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Übertrag Ende. --YMS (Diskussion) 15:03, 26. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Ich verstehe den Eintrag auch nicht - Google hält sich - wie andere Firmen auch an bestimmte Gesetzesvorlagen, Vorschriften, Regulierungen ect. das ist nichts Google spezifisches und auch nichts was auf dem Mist von Google gewachsen wäre. . Konsequenterweise gehört das nicht zum Google Artikel (und auch nicht zu Kritik an Google). -- (Diskussion) 14:46, 28. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Ergebnisfilterung aus militärischen Gründen[Quelltext bearbeiten]

Übertrag von Diskussion:Google Inc.#Ergebnisfilterung aus militärischen Gründen (zusammen mit dem Abschnitt "Ergebnisfilterung aus gesetzlichen Gründen"): --YMS (Diskussion) 15:03, 26. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Hier gilt analog: Wieso ist das kritikwürdig? Wäre es besser, wenn jedes militärische Objekt in voller Pracht und en detail erkennbar wäre? Informationsfreiheit hat hier wirklich seine Grenzen.

Das ganze Kapitel "Google in der Kritik" erscheint mir überarbeitungsbedürftig...--Voluntario 12:19, 6. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Gegenfrage: Wieso hat die Schweiz ein eigenes Abhörsystem und wieso benutzen sie nicht die Daten die man über Echelon abfangen (und über staatliche Verträge kaufen) könnte?
Vielleicht beantwortet diese Gegenfrage deine Frage. --binningench1 Bumerang 00:26, 7. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Übertrag Ende. --YMS (Diskussion) 15:03, 26. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Aushebeln von Sicherheitseinstellungen[Quelltext bearbeiten]

sicher gut gemeint aber leider sachlich gut 500m daneben ... vielleicht komme ich über Weihnachten dazu zu dem Thema was zu recherchieren und etwas handfestes zu schreiben ;) -- (Diskussion) 20:52, 27. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Ergebnisfilterung - gesetzlich[Quelltext bearbeiten]

Die gesetzliche Ergebnisfilterung ist in dem Kritik an Google Artikel nicht wirklich gut aufgehoben und auch denkbar schlecht dargestellt (zumal die Situation von Land zu Land unterschiedlich ist nichts Google spezifisches beinhaltet). ChristopheT (Diskussion) 08:31, 19. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

neue Regel Datenschutzrichtlinien, Zustimmung widerrufen?[Quelltext bearbeiten]

Ich kam eben nicht mehr in Google-Seiten, was auch immer ich in den "alternativen Optionen" an angebotenen Einstellungen/Alternativen durchsucht habe, immer wieder kam ich zurück auf das Sperrfenster, das einen dann doch nur mit Zustimmung weiter lässt. Da ausdrücklich dabei stand, ich können die Zustimmung jederzeit wieder zurücknehmen, und ich eilig etwas nachschlagen wollte, habe ich temporär meine Zustimmung gegeben und wollte eine Minute später gleich nach der Suche widerrufen, aber ich finde nirgendwo eine Möglichkeit, das zu tun. Also wirklich eine Schweinerei. Und das ganze Thema würde doch wohl mit hier auf diese Seite passen/gehören, oder nicht? Angeblich empfiehlt die Verbraucherschutzzentrale Nordrhein-Westfalen ganz konkret, dort nicht zuzustimmen: http://www.focus.de/digital/videos/datenkrake-google-verbraucherschuetzer-diesen-datenschutzrichtlinien-sollten-sie-nicht-zustimmen_id_5059676.html

Naja, ab morgen (25.5.) gibts ja zum Glück ein Europaweites Recht darauf. Bei Anlesen dieses Artikels und in Anbetracht dessen das mich Wikimedia bittet meine Zustimmung oder Ablehnung zur weiteren Verwendung meiner persönlichen Daten per Google-Formular abzugeben mache ich mir so meine Gedanken. (heute mal unangemeldet)

Google Memo[Quelltext bearbeiten]

Verschoben von hier --Wibramuc 12:57, 23. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Hallo Wibramuc, es ist IMHO nicht konstruktiv und nicht wertschätzend, die Arbeit anderer grob komplett zurückzusetzen und damit auch sinnvolle Änderungen zu tilgen (Beginn gefälliger formuliert; Quellen ergänzt; weiteren Aspekt der Kritik ergänzt; BKL). Der Absatz ist ohnehin sehr kurz (kürzer als andere). Dass es einen ausführlichen wie guten eigenen Artikel gibt, ist prima und hatte ich gesehen. Du hättest den Namen des Journalisten einfach rausnehmen können, was ich jetzt gemacht habe (denn hier hast du natürlich Recht). GrußF.Blaubiget (Auch ich finde den Namen doof) 10:42, 23. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Solltest Du Gründe sehen, die neben der detaillierten Auflistung von Rezeption in Presse und Wissenschaft im Artikel Google’s Ideological Echo Chamber für die explizite Aufnahme von Einzelmeinungen und ausgewählten Belegen umseitig sprechen, stelle diese bitte hier zunächst zur Diskussion, um Konformität mit WP:NPOV sicherzustellen. Insbesondere sehe ich dies bei der von Dir eingebrachten Quelle nicht, da es sich hier (a) um eine Kolumne und keinen Bericht, sowie (b) diese wie aus dem Hauptartikel fachlich mindestens zweifelhaft ist (siehe z.B. die mit der persönlichen Meinung des Kolumnisten nicht kompatible Stellungnahme der Evolutionsbiologin und Spezialistin für Biodiversität und Soziokulturelle Evolution Suzanne Sadedin [1]). Als Einzelmeinung hat die des Juristen Jochen Bittner durchaus seinen legitimen Platz, aber im Hauptartikel und dort auch mit verständlicher Erläuterung, wie er diese doch recht exklusive Ansicht begründet.
Dafür, innerhalb von zwei Sätzen zweimal darzulegen, dass das Unternehmen sein Vertragsverhältnis mit dem Mitarbeiter beendete, ist keine Notwendigkeit erkennbar. Der Name des Mitarbeiters ist hier irrelevant, zumal keine Aspekte absehbar sind, die in absehbarer Zeit für ein eigenes Lemma relevanzstiftend wären. --Wibramuc 12:57, 23. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Es waren drei Quellen, nicht eine. Zudem geht es nicht um irgendeinen Journalisten, sondern den weiteren und sehr konkreten Kritikpunkt, der den Kern der Sache trifft ("Diskussion über den Umgang mit Diversität" kann alles sein). Im Übrigen sind viele Berichte - in der heutigen Presselandschaft - de facto Kolumnen und umgekehrt (der als Quelle genutzt Zeit-Artikel hat im Wesentlich ein Experiment beschrieben).
Nun gut, ich belasse es dabei, es gibt bei WP genug zu tun.F.Blaubiget (Auch ich finde den Namen doof) 13:18, 23. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Ergo bräuchten wir drei Begründungen, warum explizit diese hier relevanter als die übrigen 35 anderen Belege im Artikel wären. Bitte informiere Dich, was eine Kolumne ist, selbstverständlich existieren diese als journalistische Form genauso wie Glossen (unter die der Artikel von Bittner wegen seiner klaren Polemik eher fällt) und Kommentare. Allein gemeinsam ist, dass sie (in seriöser Presse) als Meinungsbeitrag bereits optisch deutlich von Berichten abgegrenzt werden. Nebenbei wird im Artikel von Bittner kein Experiment beschrieben, er bezieht sich hier auf eine sieben Jahre alte Fernsehserie. --Wibramuc 13:49, 23. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Überwachungskapitalismus: Wie wir Googles Sklaven wurden[Quelltext bearbeiten]

Eben bin ich auf diesen Artikel in der FAZ aufmerksam geworden "Überwachungskapitalismus: Wie wir Googles Sklaven wurden", von Shoshana Zuboff.

Ich habe den Artikel in der FAZ zwar selbst komplett nicht gelesen, doch vielleicht ist er hilfreich für diesen Wikipediaartikel. --Soluvo (Diskussion) 14:26, 17. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Ethical Consumer[Quelltext bearbeiten]

Auf Ethical Consumer erhielt Google nur 6,5 von 20 möglichen Punkten: http://www.ethicalconsumer.org/buyersguides/computing/searchengines.aspx --Stevie Spielberg (Diskussion) 13:32, 9. Dez. 2017 (CET)Beantworten