Diskussion:Liste von Filmmusik-Komponisten

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von Schraubenbürschchen in Abschnitt Hinzufügen von „Ben Bartlett“
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Definition Filmkomponist[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Verdacht, dass so einige Einträge hier von Leuten stammen, die sich nicht darüber im Klaren sind, was ein Filmkomponist ist. Jemand, der irgendwann mal ein Musikstück geschrieben hat, das dann später in einem Film verwendet oder auf einen Soundtrack gepackt wurde, ist dadurch kein Filmkomponist. Ein Filmkomponist schreibt Musik explizit für einen Film. Ich werde nach und nach Leute entfernen, deren Artikel nicht ausreichend belegen, dass sie Filmmusik geschrieben haben. Was die Rotlinks betrifft: ich weiß, dass diese von manchen gewünscht sind. Aber wie soll man da kontrollieren, dass niemand Blödsinn einträgt? Sollte man da nicht externe Nachweise verlangen bis jemand einen Artikel über sie schreibt? -- Sylvia Anna 18:29, 11. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Wie sieht es eigentlich mit Komponisten für Fernsehserien aus? Da würde mir noch Dale Schacker einfallen, der ziemlich viel für Hanna-Barbera gemacht hat. --Constructor 19:41, 29. Okt. 2009 (CET)Beantworten
Leute, die Musik für Fernsehserien (oder Fernsehfilme) schreiben, gehören hier genauso her. Bitte nur mit Nachweis einfügen.--Sylvia Anna 23:42, 29. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Rotlinks[Quelltext bearbeiten]

Ich habe nun angefangen, alle Rotlinks auf Einträge in der imdb zu checken. Wo ich einen Eintrag finde, füge ich einen Einzelnachweis ein. Wenn ich keinen Eintrag finde, lösche ich den Rotlink. Wer jemanden hier einträgt, der noch keinen Wikipedia-Artikel hat, möge bitte einen Einzelnachweis beifügen.--Sylvia Anna 19:23, 18. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Habe mir mal erlaubt hier zuzuarbeiten. Soweit ich Einträge in anderen Sprachen gefunden habe, die einen IMDB Link haben, habe ich diese statt IMDB gesetzt. Sieht ein wenig wüst aus im Moment, hoffe, das geht so in Ordnung. Wenn ich nichts gefunden habe, habe ich den Namen gestrichen. Die Links zu IMDB und Co sind keine Wertung bzgl. Relevanz (manchmal nur ein Score oder für Videospiele komponiert). Gesucht habe ich über Google und IMDB direkt. Werde versuchen, mal ab und an einen der Rotlinks mit Leben zu füllen, aber das geht natürlich nicht so schnell wie die IMDB Links ;) Gruß --StefanSchulzDe 19:39, 4. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Fleissig, fleissig! Die gestrichenen, bei denen du nichts gefunden hast, sollten wir löschen. Das bringt ja so nichts. Die Interwikilinks halte ich für durchaus sinnvoll. Ich werde hin und wieder mal über die Liste drüberschauen. Aber sieht doch schon ganz gut aus.--Sylvia Anna 19:45, 4. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Wollte nicht so vorwitzig sein und gleich rumlöschen. Vielleicht kennt/findet ja jemand anderes besser als ich. Sind ja nur noch wenige. --StefanSchulzDe 19:51, 4. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Auskommentierte Einzelnachweise[Quelltext bearbeiten]

Ich habe das revertiert, da mir der Sinn dieser Aktion absolut schleierhaft ist. Diese lange Liste von Einzelnachweisen mag nicht unbedingt schön sein, aber sie bietet einen Mehrwert für den Leser. Immerhin führen die Links den Leser zu weiteren Informationen über die betreffende Person.--Sylvia Anna 13:11, 25. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Na ja, ich hab es jetzt in mehreren Schritten (bis auf die IMDb-Nachweise) wiederholt und dabei jeweils konkret begründet. Die Belege mit "vermutlich" sind natürlich in keiner Weise enzyklopädisch. -- Jesi 14:04, 25. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Soweit ok. Die mit "vermutlich" gekennzeichneten Belege wollte ich mir tatsächlich mal noch anschauen. Mach mich nachher mal dran. Bei gleichen oder ähnlichen Namen nimmt man halt den, der am besten passt.--Sylvia Anna 15:46, 25. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

Die Einordnung gehört mal definiert. Zum Beispiel würde ich die ganzen Popmusiker rausschmeißen, die einfach irgendwann einmal zu einem Film was gemacht haben. Das wären Einzelbeispiele für Film-/Fernsehmusik, aber nicht für Film-/Fernsehkomponisten. Entsprechend wäre das erste Aufnahmekriterium, dass es "hauptberufliche" Filmkomponisten sein müssen. Zum zweiten wären Oscar-, Emmy- oder ähnliche Nominierungen eine gute Voraussetzung, andernfalls zumindest sonst etwas, das sie über die Durchschnittsfilmvertoner heraushebt. Ausschlaggebend kann auch die besondere Bedeutung der Filme/Serien bzw. ein besonderer Erfolg der zugeh. Musik sein. Ein weiterer Vorschlag daher: wie in Filmkomponist die bedeutendsten Filme in Klammern mit dazu. -- Harro von Wuff 01:26, 1. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Eine Verbesserung des Artikels in diese Richtung wäre wünschenswert. Wir sollten eine Definition von "bekannte Filmkomponisten" finden, die objektiv nachvollziehbar ist, aber nicht zu einschränkend. Ich denke auch, dass Leute, die ein- bis zweimal etwas für einen Film (oder eine Serie) geschrieben haben, hier nicht rein müssen. Auch zusätzliche Infos in Klammern wären gut, allerdings nicht zu viel. Für ausführliche Infos ist der Artikel über die Person da.--Sylvia Anna 16:20, 1. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Mal als Vorschlag: "Diese Liste enthält Personen, die durch ihre Haupttätigkeit als Komponisten von Musik für Film und Fernsehen besondere Bekanntheit erlangten. Insbesondere sind solche Komponisten aufgeführt, die für ihre Filmmusik mit national führenden Preisen ausgezeichnet wurden oder deren Musik sonst besonders erfolgreich war." -- Harro von Wuff 17:48, 2. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Kleiner Einwurf: Filmmusik und "besonders erfolgreich" sind leiter Worte, die recht selten in einem Satz vorkommen. Eine Abgrenzung fällt hier relativ schwer. --19:39, 2. Mai 2010 (CEST)
Also Auszeichnungen alleine sind wohl zu wenig. Mir schwebt dabei sowas wie Chartplatzierungen oder besondere Erwähnung oder Verwendung unabhängig vom eigentlichen Film vor. -- Harro von Wuff 22:35, 2. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Ich würde das auf jeden Fall folgendermaßen ändern: "Diese Liste enthält Personen, die durch ihre Haupttätigkeit als Komponisten von Musik für Film und Fernsehen besondere Bekanntheit erlangten. Insbesondere sind solche Komponisten aufgeführt, die für ihre Filmmusik mit international oder national führenden Preisen ausgezeichnet oder für diese nominiert wurden oder deren Musik sonst besonders erfolgreich war." Ansonsten hört sich das schon ganz gut an.--Sylvia Anna 22:42, 2. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Mal allgemein gesagt: Ich möchte sowohl vermeiden, dass hier Leute stehen, die mal ein- / zweimal so nebenher was für 'nen Film geschrieben haben, als auch, dass hier nur die John Williams' und Hans Zimmers aufgeführt sind. Schwierig ist es da, eine genaue Grenze zu ziehen. Diese liegt wohl irgendwo zwischen Joseph Williams (seit über 15 Jahren neben dem Singen regelmäßig als Filmkomponist tätig und für einen Emmy nominiert gewesen) und Mark Knopfler (so zwischen 1983 und 2001 mind. sieben Filmmusiken geschrieben und für einen BAFTA und einen Grammy nominiert gewesen, als hauptberuflichen Filmkomponisten würde ich ihn aber nicht bezeichnen).--Sylvia Anna 23:03, 2. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Es ist nur eine Wiki-Weisheit, wenn du Kriterien aufstellst, die 100 Leute erfüllen, dann wirst du eine Liste von 200 erhalten. Also lieber enge Kriterien mit ein wenig Spielraum, als gleich alles zuzulassen. Erweitern kann man sie immer noch, wenn sie sich nicht bewähren.
"International" ist okay, aber mit Nominierungen wäre ich sehr vorsichtig. Es gibt viel zu viele Preise und über die Jahrzehnte Dutzende Preisträger - und dann auch noch ein Vielfaches an Nominierten? Eher nicht. Die häufig leer Ausgegangenen wären vielleicht auch erwähnenswert, aber ich habe kein Gefühl dafür, wen das betreffen könnte und wie es tatsächlich um deren Bedeutung bestellt ist. Deshalb würde ich da wirklich erst einmal konkrete Fälle abwarten und mauern. Und ggf. nachlegen. Eventuell erledigt sich das ohnehin durch den Spielraum, den der musikalische "Erfolg" lässt. Ansonsten überlasse ich gerne dir die Entscheidung über die Formulierung, da du wohl besser Bescheid weißt und schon länger an der Liste mitarbeitest. Wenn wir einen ersten Wurf haben und mal praktisch loslegen, dann können wir das besser beurteilen.
Nochmal zu den Mehrwertinfos: Die Frage ist, was für einen Listenleser hilfreich sein könnte, bestimmte Komponisten herauszufiltern. Oft werden die Lebensdaten genommen, noch besser fände ich hier so etwas wie das "Tätigkeitsjahrzehnt". Filmgenre wäre ich eher skeptisch. Auch bei den Preisen, höchstens bei den am häufigsten Ausgezeichneten. Was die Popularität ausmacht hielte ich aber unbedingt für notwendig (ein oder zwei Filme/Reihen/Serien o.ä.), weil es kein "Überblick" (Definition WP:Listen) ist, nur blanke Namen zu haben, bei denen man diese Infos erst einzeln nachschlagen muss. -- Harro von Wuff 01:05, 3. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Wenn wir die momentane Liste mit objektiven Kriterien auf 200 Einträge eindampfen können, können wir uns auf die Schultern klopfen. ;-) Ich habe nun eine noch leicht geänderte Einleitung eingefügt. Damit soll klar werden, dass 'Haupttätigkeit' das wichtigste Kriterium ist. Eine Nominierung für einen namhaften Preis alleine reicht damit nicht aus.
Ich werde nun nach und nach dem entsprechend Eintragungen löschen. Möge die Macht mit mir sein und mich weise entscheiden lassen, wer bleiben darf und wer gehen muss. ;-) --Sylvia Anna 20:46, 7. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Ich würde gerne meine graue Theorie zur Weisheit beitragen. Vorschlag: Bei den Überprüften die bleiben schreiben wir in Klammern dahinter zumindest die Schaffenszeit (bspw. 1960er-1970er / seit den 1990ern). Dann wissen wir, was abgearbeitet ist. Und die Zweifelsfälle können wir ja erstmal offen lassen und nochmal darüber reden, bevor wir voreilig löschen. -- Harro von Wuff 00:33, 8. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Natürlich darfst du - und auch andere - mitarbeiten. Ein Jediritter freut sich über etwas Gefolgschaft. ;-)
Ich habe jetzt schonmal einige m. E. offensichtlich hier nicht Reingehörige gelöscht (Hach, es war für mich nicht leicht, Toto und Mark Knopfler irgendwo rauszulöschen, aber im Namen der Objektivität müssen eben auch persönliche Opfer gebracht werden.) Als nächstes werde ich wohl auch anfangen, bei denen, die ich für auf jeden Fall behaltenswert halte, Klammerangaben, also Schaffensperiode und ein paar erwähnenswerte Werke, einzufügen.--Sylvia Anna 16:07, 8. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Ich möchte an dieser Stelle – nachdem die Liste als solche als behaltbar angesehen wurde – noch einmal auf meine frühere Aktion eingehen: Ich halte es für nicht richtig, die Rotlinks mit EN und Links in die IMDb zu versehen. Wenn ich WP:WWNI richtig verstehe, ist die WP keine solche Rohdatensammlung und keine solche Linksammlung. Ich bin dafür, so wie ich das schon einmal gemacht hatte, die EN im Kommentare umzuwandeln, damit interessierte Artikelschreiber Informationen erhalten (die man aber ohne Probleme schnell auch anders erhält). Eine "Überdatenbank" für die IMDb sollten wir nicht werden. -- Jesi 18:55, 11. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Wenn ich das richtig verstanden habe, sind die Rotlinks mit Referenzen eher als Arbeitsgrundlage gedacht, wie ähnlich auch unter WP:Listen (dort mit Listen ausschließlich als Arbeitshilfsmittel) aufgeführt. Es ist sicherlich nicht der Sinn der Sache, diese Verweise so zu belassen. Die Links in Kommentare umzuwandeln geht auch, erleichtert aber die Arbeit nicht sonderlich, um zu einer brauchbaren Liste zu kommen. -- StefanSchulzDe 19:05, 11. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Wir sind ja gerade dabei, hier weiteren Mehrwert zu schaffen. Dabei werden auch noch einige Einträge rausfliegen, bestimmt auch Rotlinks. Wenn wir so weit sind, sehen wir weiter. (Ich verstehe allerdings immernoch nicht, was an den imdb-Links so schlimm sein soll.)--Sylvia Anna 23:04, 11. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Nun, "schlimm" habe ich das ja nicht genannt. Aber es ist eben nun mal – nach bisherigem allgemeinen Verständnis – nicht Anliegen und Aufgabe der WP, Listen von Rotlinks mit Verweisen auf eine andere Datenbank zu sammeln, sondern selbst enzyklopädische Inhalte zu erstellen. Ansonsten könnte es irgendwann mal so aussehen, dass wir uns auf Listen mit Rotlinks und Verweisen in andere Datenbanken, Lexika, Enzyklopädien usw. begnügen. Und das soll bzw. will die WP eben nicht sein. Und es ist auch bekannt, dass solche Rotlinksammlungen als Arbeitslisten zwar ok sind, aber nicht in den ANR gehören. Als Beispiel kann ich die Liste der Träger des Bundesverdienstkreuzes nennen, in der lediglich Namen mit WP-Artikel erfasst werden, noch fehlende sind auf den Projektseiten WP:WikiProjekt Bundesverdienstkreuz/Fehlende bzw. Jahresseiten wie WP:WikiProjekt Bundesverdienstkreuz/2010 gesammelt. Auch die meisten anderen (mir bekannten) Listen "beschränken" sich auf Einträge mit WP-Artikel und einigen ausgewählten Rotlinks, deren Relevanzbegründung als Kommentar angegeben ist. Auch die Begriffsklärungen mit Namen bzw. Familiennamen sind so aufgebaut. In einem WP-Artikel kann zu dem Lemma selbstverständlich auf solchen Datenbankeinträge verwiesen werden, aber nicht als Ersatz dafür. -- Jesi 13:57, 12. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Das hier ist keine Liste von Rotlinks, sondern eine Liste, die eben auch Rotlinks enthält, was meines Wissens gewünscht ist. Außerdem sind das nicht schlicht und ergreifend Verweise auf eine andere Datenbank, sondern Einzelnachweise, die erstmal dazu dienen, die Existenz der betreffenden Filmmusikkomponisten zu belegen (bis diese einen eigenen Artikel haben). Dass diese Referenzen hauptsächlich auf die imdb verweisen, liegt in der Natur des Lemmas.--Sylvia Anna 19:21, 12. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Ich weiß, dass du anderer Meinung bist, aber ich denke immer noch, dass du deine Meinung aus eher subjektiven Beweggründen vertrittst. Listen sollen primär enzyklopädische Inhalte enthalten. Bereits der zweite Satz in WP:Listen lautet Sie sollen dazu dienen, andere Wikipedia-Artikel besser auffindbar zu machen und dabei einen Überblick über ein Thema zu geben (in dieser Reihenfolge). Auch später wird ähnlich formuliert. Und mit Einzelnachweisen soll nicht die Existenz von Personen belegt werden, sondern es sollen ... wörtliche Zitate, einzelne Aussagen oder Sätze ... belegt werden. In der jetzigen Form (ich beziehe mich dabei immer nur auf den "Rotlink-Anteil", der aber fast ein Drittel der gesamten Liste ausmacht) ist das nichts anderes als eine Linksammlung ohne enzyklopädischen Inhalt mit Verweisen in eine andere Datenbank (dass es sich dabei immer um die IMDb handelt, spielt keine Rolle, auch wenn es zwanzig verschiedene wären, wäre es ein unangebrachter Linkcontainer). Enzyklopädisch vertretbarer wäre es, wenn zu jedem Rotlink weitere Angaben wie z.B. Lebensdaten, Nationalität und so wie jetzt nach und nach bei den Blaulinks etwas zum Schaffen angegeben wäre. Das ist gerade bei den Rotlinks mehrfach wichtiger als bei den Blaulinks. Und auch deine Meinung Rotlinks ... sind gewünscht ist auch mit einer gewissen Vorsicht zu genießen. Selbstverständlich können Listen wie auch Artikel und Begriffsklärungsseiten Rotlinks enthalten (Man kann auch auf noch nicht existierende Artikel linken, wenn man der Meinung ist, dass dieser Begriff in die Wikipedia gehört), aber dass Listen derartige Sammlungen von Rotlinks ohne weitere enzyklopädische Ergänzung enthalten, ist wohl nicht gewünscht.

Es gibt etwa 20.000 Listen, deshalb kann man natürlich nicht alle kennen. Ich persönlich habe aber noch keine einzige Liste gesehen, die auch nur annährend diese Struktur hat. Du kannst dir ja mal in Spezial:Alle Seiten/Liste einige davon ansehen, eine solche wie die hier diskutierte wirst du wohl nicht finden.

Noch einmal insgesamt zu meiner Meinung: Ich habe mich nicht gegen diese Liste ausgesprochen und ich habe prinzipiell auch nichts gegen Rotlinks. Aber ich bin der Meinung, dass die Grundlagen der WP wie WP:WWNI, WP:VL, WP:EN, WP:Listen und andere eine solche Listenstruktur, bei denen die Rotlinks ausschließlich durch Datenbankverweise gerechtfertigt werden, nicht wollen. Es handelt sich bezüglich der Rotlinks um eine typische Arbeitsliste, und als solche sollte sie auch in einem Portal, Projekt oder im BNR behandelt und bearbeitet werden. -- Jesi 06:53, 13. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Ich finde die Idee, die Rotlinks in eine Arbeitsliste auszulagern recht charmant. Bestehende Artikel gehen ja durch "Entfernen" aus dieser Liste nicht verloren, die fehlenden Artikel jedoch schon. Die Relevanz der Rotlinks für diese Liste zu überprüfen würde sicherlich extrem lange dauern, aber ein Späteres wieder Hinzufügen steht ja offen. Habe jetzt weder unter Film noch Musik gefunden, dass sich jemand speziell mit Filmmusik beschäftigt (bis auf einen Mitarbeiter der Redaktion Film und Fernsehen), wäre evtl. sogar ein eigenes Projektthema wert. Vielleicht auch mal dort ansprechen. -- StefanSchulzDe 11:43, 13. Mai 2010 (CEST)Beantworten
@Jesi: Hast du gelesen, was ich oben geschrieben habe? "Wir sind ja gerade dabei, hier weiteren Mehrwert zu schaffen". Also lass es sein, hier über den Noch-Zustand der Liste zu meckern und hilf lieber mit, sie in den vereinbarten Soll-Zustand zu versetzen. Und vor allem hör auf, mir subjektive Beweggründe zu unterstellen (welche auch immer das sein sollen). Kaum jemand in der WP ist so objektiv wie ich.--Sylvia Anna 16:55, 13. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Also Letzteres ist natürlich POV in höchster Form, ich glaube auch kaum, dass du Tausende von Autoren diesbezüglich wirklich einschätzen kannst. Weiter habe ich dir keine persönlichen Beweggründe unterstellt, sondern solche nur festgestellt. Und das war in keiner Weise negativ gemeint, schließlich hast du ja sehr viel Arbeit in diese Liste gesteckt und damit ganz selbstverständlich ein verstärktes persönliches Interesse daran, das ist völlig normal. Was den Mehrwert angeht, so habe ich das selbstverständlich gelesen, doch das berührt im Moment gar nicht mein Problem, weil der Mehrwert jetzt für die Blaulinks erbracht wird, für die Rotlinks wäre er – wie ich oben versucht habe zu begründen – fast noch wichtiger. Zur Form der Liste habe ich alles gesagt, sie ist bezüglich des Rotlinkanteils eine Überdatenbank, die die WP eigentlich nicht sein will. BTW hatte ich ja die Liste diesbezüglich bearbeitet, wurde aber sehr schnell revertiert – von dir. Es geht mir, ich weiß nicht, zum wievielten Male ich das betone, nicht um die Rotlinks als solche, sondern um die unenzyklopädischen "Einzelnachweise" durch Verlinkung in eine Datenbank. Und damit sehe ich mich mit den Grundsätzen der Wikipedie im Einklang. -- Jesi 17:29, 13. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Die Liste ist nun insofern komplettiert, dass zu allen Komponisten (ein paar) Filme und wichtige Auszeichnungen genannt sind. Wirklich einfache Fälle, wo klar ist, dass sie hier nicht reingehören sind rausgeschmissen. Auch vielleicht ein paar Grenzfälle. Ich nehme den Überarbeiten-Beustein nuna uch raus. --Schraubenbürschchen 18:50, 13. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Potentielle Löschkandidaten[Quelltext bearbeiten]

Versuche mal ein wenig beim Aufräumen mitzuhelfen, aber nicht bei allen Einträgen ist klar, ob's passt oder nicht. Daher dachte ich, so ein Sammelpunkt hier würde potentiell helfen. Gruß --StefanSchulzDe 18:55, 11. Mai 2010 (CEST)Beantworten

  1. Tan Dun: Ist zwar Oscar-prämiert mit Tiger and Dragon, aber eigentlich nicht hauptberuflich Filmmusiker.
  2. Wendy Carlos: Hat mit Tron und A Clockwork Orange sicherlich bekannte Filme vertont, aber für mich ist sie nicht wirklich als Filmmusikerin bekannt.
  3. John Carpenter: Eigentlich eher als Filmemacher bekannt.
  4. Frank Duval: Bekannt wegen deutscher Fernsehserien, ansonsten eher populäre Musik.


Die ersten drei würde ich löschen, da es keine hauptberuflichen Filmkomponisten sind. Beim vierten bin ich mir nicht sicher, ob man das Schreiben von Filmmusik nicht zumindest als eine Haupttätigkeit ansehen könnte. Was machen wir denn mit Leuten wie den folgenden beiden, die quasi gerade erst angefangen haben und noch nicht viel gemacht haben?

  • Christine Aufderhaar
  • Diego Baldenweg

--Sylvia Anna 16:53, 16. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Na ja, Diego Baldenweg scheint nicht ganz so neu im Geschäft zu sein. Ansonsten kann man sich sicher die Frage stellen, ob ein Artikel über den Betreffenden WP-Bestand haben würde. -- Jesi 17:58, 16. Mai 2010 (CEST)Beantworten
... und bei Diego Baldenweg ist die Frage ja wohl klar beantwortet. -- Jesi 18:14, 16. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Ich glaube, hier stellt sich eher die Frage, wie man "Bekanntheit" bewertet, wie du sie als Grundlage für die Liste aufgeschrieben hast. Aufderhaar würde ich laut ihrer Vita streichen. In Baldenwegs Filmografie fällt mir jetzt auch nichts auf, was eine größere Bekanntheit begründen würde. -- StefanSchulzDe 21:00, 16. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Mit dem Problem der Definition von "Bekanntheit" hast du natürlich grundsätzlich Recht. Allerdings frage ich mich, warum Diego Baldenweg, der in seinem Artikel als "australischer Filmmusik-Komponist" und in der IMDb als "Komponist" bezeichnet wird, der Musik für mehrere Filme mit WP-Artikel geschrieben hat und der auch schon Preise erhalten hat, nicht die Bekanntheit haben könnte, um in der "Liste von Filmmusik-Komponisten" zu erscheinen. Aber das ist ja – wie gesagt grundsätzlich – etwas subjektiv.
Langsam würde ich an Stelle der Listen-Protagonisten wieder einmal darüber nachdenken, ob nun nicht langsam die leidigen "Einzelnachweise" zumindest für diejenigen, die nun schon durch Angaben ergänzt wurden, in der Liste (offen) entfallen sollten. Die Existenz dieser Personen dürfte ja nun langsam geklärt sein. Oder soll diese Liste – im Gegensatz zu praktisch allen anderen Listen – eine Überdatenbank bleiben? -- Jesi 10:54, 20. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Bei den beiden EDI-Preisen für Great Gabor (ob Baldenweg die Musik geschrieben hat oder jemand anderes oder mehrere gemeinsam ist nicht klar) handelt es sich um Auszeichnungen für Werbe-/Unternehmensfilme. -- StefanSchulzDe 12:20, 20. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Wenn hier ein Komponist nicht als Filmmusik-Komponist gelistet wird, der für seine Filmmusik einen Oscar/Beste Filmmusik und einen Grammy Best Score Soundtrack gewonnen hat, dann sind die Aufnahmekriterien falsch. Ich würde sie so formulieren, dass Komponisten aufgenommen werden, die durch ihre Haupttätigkeit als Komponisten von Musik für Film und Fernsehen bekannt sind oder durch Auszeichnungen mit international oder national führenden Filmmusik-Preisen. --Sitacuisses 00:04, 23. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Klingt für mich sehr brauchbar. Ich würde Tan Dun eigentlich auch gerne auf der Liste sehen, speziell wegen T&D. -- StefanSchulzDe 13:57, 23. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Wenn es meinen Mitstreitern wichtig ist, dass solche Leute auch hier erscheinen, dann habe ich gegen eine Änderung der Kriterien nichts einzuwenden. Man muss sich nur im klaren sein, dass diese Liste dann sehr lang zu werden droht. Bedenken dagegen wurden auch schon geäußert.
Vielleicht sollten wir dann im Gegenzug strenger sein bei Leuten, die z. b. weniger als 10 Jahre im Geschäft sind und weniger als 10 Filme/Serien vertont haben, und noch keinen bedeutenden Preis gewonnen haben. Außerdem wäre es vielleicht auch sinnvoll, konkret festzulegen, welche Filmpreise wir als bedeutend erachten.--Sylvia Anna 16:34, 23. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Korrekterweise müsste man ja sogar von einer "Liste von Komponisten für Film und Fernsehen" sprechen. Mit der Einleitung wird ja quasi festgelegt, wer sich hier wiederfindet, dazu müsste man sich schon über das Ziel der Liste klar werden. Das "hauptberuflich" ist möglicherweise überflüssig, wenn man auf eine Liste speziell als Film-/Fernsehkomponist bekannt gewordener Personen setzt, wobei "bekannt" sowohl durch hohe Anzahl, langjährige Arbeit für namhafte Filme/Serien oder eben anerkannte Preise (Oscar, Grammy, Echo?) belegbar ist. Wie bereits erwähnt, fände auch ich nationale Preise wichtig, weil national bekannte Komponisten (zum Beispiel in Deutschland) nicht unbedingt international tätig werden. -- StefanSchulzDe 00:26, 24. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Übernahmen von der Liste der Komponisten des deutschsprachigen Films[Quelltext bearbeiten]

Von der Liste der Komponisten des deutschsprachigen Films, die lange in der Qualitätssicherung war und aktuell in der Löschdiskussion ist, habe ich die meisten der hier fehlenden Namen nach oberflächlicher Prüfung übernommen. Einige Wackelkandidaten, die ich dennoch aufgenommen habe waren:

Zweifelsfälle, die ich nicht übernommen habe:

Da ich jedem einzelnen Fall nur kurze Zeit gewidmet habe, können die Entscheidungen gerne überprüft werden. --Sitacuisses 02:35, 23. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Morton Gould[Quelltext bearbeiten]

Die letzte Begründung für seine Löschung aus der Liste lautete: „10 Arbeiten in 4 Jahrzehnten ist zu wenig, keine Preise“. Dazu ist anzumerken, dass die IMDb keineswegs vollständig ist, gerade bei älteren Arbeiten. Sie kann daher nicht als alleiniger Maßstab für diese Liste gelten, und Löschungen, die alleine auf IMDb basieren, sind selbst zu hinterfragen. Allmusic schreibt: „He also composed numerous scores for television shows in the 1960s and 1970s“ und „one might assert that the film world may ultimately have sabotaged his chances somewhat to attain a higher level of art“.[1] Die Musik zu Holocaust – Die Geschichte der Familie Weiß war für Emmy und Grammy nominiert. Die Serie en:World War One (TV series) hatte 26 Teile und lief über ein halbes Jahr, Goulds Musik wird mehrfach als bemerkenswert genannt, da sie an Stelle von Geräuscheffekten den stummen Bildern Emotionen verlieh.[2] In der Filmliteratur (rasche Suche mit Google Books): Gould wird hier in einer Reihe mit anderen bekannten Filmkomponisten genannt als einer derjenigen, die Aufträge für die Musik zu den besten Filmen bekommen. Das Zitat stammt wohl noch aus den 40ern, das ist der Buchvorschau nicht genau zu entnehmen. – Für eine endgültige Einschätzung müsste man wohl eine Gould-Biografie lesen, aber die bisherigen Indizien sprechen für mich für eine Aufnahme in die Liste. --Sitacuisses 00:40, 13. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Er hat Filmmusik komponiert, die mag im Einzelnen auch bedeutend sein, aber als ausgesprochener Filmkomponist stellt er sich mir nicht da. In der Liste geht es aber darum, die Größen im Filmgeschäft zu nennen. Für auch im Filmgeschäft tätige genügt die Kategoriezuordnung. -- Harro von Wuff 01:30, 13. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
<BK>:Dem Artikel über ihn entnehme ich, dass er weit mehr in anderen Bereichen gemacht hat, als für Filme. Über irgendwelche user comments bei imdb brauchen wir ja wohl erst gar nicht zu diskutieren. Allmusic ist meiner Erfahrung nach eine sehr unzuverlässige Quelle. Dort werden Songs den falschen Komponisten oder Sängern zugeschrieben, verschiedene Personen gleichen Namens vermischt usw. Eine Quelle bei Google Books überzeugt mich auch nicht. Imdb ist nicht das Maß aller Dinge, aber meines Erachtens die beste Adresse, um die Namen hier schnell zu überprüfen. Wenn du eine glaubwürdige Quelle findest, dass Gould weit mehr gemacht hat, als die bei imdb verzeichneten Werke, darf er gerne bleiben, aber 10 Werke in vier Jahrzehnten zeugen von nur gelegentlicher Tätigkeit für Filme. Und dann gehört er hier nicht rein.--Sylvia Anna 01:37, 13. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Wir haben eine Quelle dafür, dass er "zahlreiche" Filmmusiken fürs Fernsehen geschrieben hat. Der Artikel bei Allmusic hat im Gegensatz zu IMDb und Wikipedia sogar einen Autor; es geht nicht um eine anonyme Datenbank. Die meisten anderen Biografien im Internet (auch Wikipedia) basieren auf derjenigen seines Verlegers Schirmer. Ich hege den Verdacht, dass eventuelle Fernseharbeiten, die Gould fürs tägliche Überleben machte, in diesen Biografien vom Rest seines Werks verdeckt werden. Auch der Verleger, der das Gould-Bild mit seiner Biografie prägt, hätte kein Interesse daran sie groß herauszustellen, er möchte Gould eher als ernsthaften Komponisten zeigen und verdient, abgesehen von einigen als davon abgeleiteten Suiten herausgegebenen Werken, nicht an seiner Gebrauchsmusik.
Für mich lautet die Frage nicht, ob jemand hauptsächlich Filmkomponist war, sondern ob sein filmkompositorisches Schaffen neben dem der anderen hier verzeichneten Personen bestehen kann. Dass er daneben auch noch andere Dinge geleistet hat, schmälert seine Leistung in diesem Feld nicht. Hier werden unter Goulds "berühmten Werken" immerhin drei Film- und Fernsehkompositionen genannt.
Bei Goulds Auskommentierung durch HvW hieß es: "Nur wenige, wenig bekannte Filme.": Das ist mindestens insofern falsch, als Holocaust – Die Geschichte der Familie Weiß#Wirkung seinerzeit ein großes Medienereignis war.
Und wenn wie bei der WWI-Serie die Hälfte der User comments bei IMDb die Filmmusik erwähnen, dann ist das zwar nicht zitierfähig, aber schon sehr außergewöhnlich und es zeigt die große Bedeutung der Musik für dieses Werk auf. Eine 26-teilige CBS-Geschichtsserie war 1964 auch noch ein Ereignis.--Sitacuisses 04:14, 13. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Was mich ein wneig irritiert: IMDB behauptet, dass Gould bei einer Folge für Holocaust – Die Geschichte der Familie Weiß die Musik komponiert hat, wer den Rest komponiert hat, darüber schweigt sich IMDB aus (vielleicht doch Alles, habe die Serie leider nicht auf DVD, sonst würde ich die Credits nachprüfen). EN-Wikipedia spricht von Holocaust: Suite (from the NBC-TV series) (1978), im dortigen Holocaust-Artikel steht aber auch Gould als Komponist. In Anbetracht dessen, dass Gould für einen Emmy nominiert war, würd eich aber schon dafür plädieren, dass er in der Liste bleibt, wenn's auch "nur" eine Nominierung war. --Schraubenbürschchen reden? 08:40, 13. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Dass Gould nur bei der ersten Holocaust-Folge genannt wird, schiebe ich auf die notorische Unvollständigkeit und Fehleranfälligkeit der IMDb. Da hat vielleicht einfach jemand nicht gemerkt, dass sein Eintrag nicht für die ganze Serie gilt, sondern nur für eine Folge. Was Sylvia Anna oben über Allmusic schreibt, erfahre ich nämlich dauernd bei IMDb: Falschen Personen zugeschriebene Credits, eine Person auf mehrere Biografien aufgeteilt, fehlende Filme usw. Ich habe dort auch schon mehrfach Korrektur- und Ergänzungsvorschläge gebracht, die evtl. nach mehreren Tagen oder Wochen berücksichtigt werden. Zum Teil kann man auf dem Formular für Änderungsvorschläge dort nicht einmal Belege angeben. (Noch nicht gemeldet habe ich den angeblichen Herrn Andreas Focks, der laut IMDb die Musik zu Rainer Kaufmanns Film Ein starker Abgang geschrieben haben soll. Tatsächlich war das Annette Focks.)
Die Holocaust-Suite ist ein vom Verlag als solches herausgegebenes Orchesterstück, das auf der für die Serie komponierten Musik basiert. --Sitacuisses 10:11, 13. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Wir bemühen uns hier, objektive Kriterien anzuwenden. Die Privattheorie eines einzelnen Users über die angebliche Verschleierung der Bedeutung eines Komponisten fällt nicht darunter. Vielleicht versuchst du erstmal, die Bedeutung dieses Komponisten für die Filmmusik in dessen Artikel gut belegt darzulegen. Was imdb betrifft: ich habe dort auch schon mehrere Seiten korrigieren lassen, die alle ein und denselben Fehler enthielten. Ich habe meine Korrektur eindeutig belegt und der Fehler war auf allen Seiten innerhalb einer Woche behoben. Bei Allmusic habe ich bis jetzt mehrfach vergeblich versucht, verschiedene Fehler korrigieren zu lassen. Aber das nur am Rande. Im Moment sehe ich keinen Grund, Gould hier stehen zu lassen, während andere ähnlichen Profils rausfliegen.--Sylvia Anna 14:18, 13. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Abgesehen von meinen Privattheorien habe ich oben auch den Beleg genannt, der dir zwar nicht gefällt, den du bisher jedoch nicht ernsthaft widerlegt hast. --Sitacuisses 17:10, 13. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Welchen Beleg denn? Was du bisher aufgeführt hast belegt gar nichts.--Sylvia Anna 18:50, 13. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Das ist die Art von Diskussionen, die wohl zu befürchten waren. Da soll, mal überspitzt gesagt, ein bestimmter Komponist durchgedrückt werden, weil einem irgendetwas an dieser Person besonders interessiert. Dabei ist doch offensichtlich, dass es sich nicht um einen "berühmten" Filmkomponisten handeln kann, der zu den Größen des Geschäfts zählt. Das ist eine Feilscherei hier, als ob es um die Relevanz und ums Löschen des Artikels ginge. Dabei geht es nur um die Erwähnung in einer Liste, in der Mancini, Morricone, Williams und Zimmer der Maßstab sind. Wenn man so viel diskutieren und rechtfertigen muss, dann hat er in der Liste nichts zu suchen. Berühmte Filmkomponisten gibt es mehrere Dutzend, Leute vom Schlage Goulds gibt es ein paar Hundert. Wir können froh sein, wenn wir die Topkomponisten einigermaßen eingegrenzt und vollständig bekommen. -- Harro von Wuff 20:18, 13. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Mit der Einschätzung bestätigst du eher, dass Gould in die Liste gehört, denn die enthält derzeit über 500 Namen. Für Leute wie Mancini, Morricone, Williams und Zimmer bräuchte man überhaupt keine Liste, die erwähnt man gleich im Artikel Filmkomponist. Die Liste heißt auch nicht Liste der wenigen Dutzend bedeutendsten Filmkomponisten, sondern Liste von Filmmusik-Komponisten. Ich habe kein besonderes Interesse an Gould, mir ist nur aufgefallen, dass er aufgrund einer Fehleinschätzung entfernt wurde. Eine Liste wie diese dient nicht als Beweis für die Bedeutung als Filmkomponist, sondern als Einstiegspunkt für eine Vertiefung. Sylvia Annas Forderung nach weiteren Belegen jenseits der bereits genannten (Allmusic-Artikel, Emmy- und Grammy-Nominierung für Filmmusik) halte ich daher für deutlich überzogen. --20:34, 13. Jun. 2010 (CEST)
In der Einleitung dieser Liste stehen aber einschränkende Kriterien, auf die wir uns hier in der Diskussion geeinigt hatten. Die Liste wird derzeit dementsprechend überarbeitet. Es werden noch viele rausfliegen, bestimmt aber auch mit der Zeit wieder andere aufgenommen, sofern sie die Kriterien erfüllen. Es sollen hier weder nur die ganz Großen stehen, noch jeder, der gelegentlich was für Film oder Fernsehen geschrieben hat. --Sylvia Anna 20:50, 13. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Die Bedingung der langjährigen Tätigkeit als Komponist von Musik für Film und Fernsehen ist zweifellos erfüllt. Dein Rauswurfgrund "zuwenige nachgewiesene Filmkompositionen pro Jahr" ist nicht in der Einleitung aufgeführt und purer POV. Streiten könnte man sich darüber, ob er durch die Filmmusik Bekanntheit erlangte. In dieser Hinsicht hat er bei einigen schlechte Karten, weil er auch unabhängig davon bekannt ist. Die Emmy- und Grammy-Nominierung, die Allmusic-Biografie, die Publikumsreaktionen auf seine Musik zur WW1-Serie und die Erwähnung mehrerer Filmmusiken unter seinen wichtigsten Werken zeigen jedoch, dass er auch für seine Filmmusik bekannt ist. Zudem erfüllt die Veröffentlichung seiner Filmmusiken als Orchesterstücke, die als wichtige Werke angesehen und auf Tonträgern eingespielt werden, die Bedingung, dass seine "Filmmusik auf andere Weise besonders erfolgreich war". Für mich gehört er rechtmäßig in die Liste.--Sitacuisses 21:57, 13. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Tja, da meinte jemand, die Kriterien total aufweichen zu müssen. Wer "langjährige Tätigkeit" zum einzigen Kriterium macht (statt "Hauptberuf" + besonderer Erfolg/Auszeichnung), der braucht sich wirklich nicht beschweren. Der hat aber auch nicht wirklich begriffen, worum es hier geht. LA und Überarbeiten-Baustein gab es, weil die Liste unübersichtlich und nicht nachvollziehbar ist. Was unterscheidet eigentlich die jetzige Einleitung wesentlich von dem Wischi-waschi, das wir vorher schon hatten?
Es sind tatsächlich schon über 500 Namen in der Liste und darunter ist Gould schon grenzwertig. Mit allen Seinesgleichen wächst die Liste dann auf mehrere Tausend an. Die sind weder vernünftig erfassbar, noch kontrollier- und wartbar, noch bringen sie dem Leser etwas. Die Liste soll einen allgemeinen Überblick für den Leser zum Thema Filmkomponisten bieten, Gould hilft ihm da nicht weiter und ist bestimmt kein "Einstiegspunkt für eine Vertiefung". Will man ein umfassendes Verzeichnis mit einer solchen Menge an Einträgen, dann müsste man das ganz anders angehen, u.a. mit einer sinnvollen Unterteilung.
Gould und Vergleichbare gehören eindeutig rausgeworfen, von den noch nicht Diskutierten gehören weitere 20-50 % gelöscht und wenn jemand nicht eindeutig reinpasst, dann kann man gut auf ihn verzichten. Es läuft eh schon verdammt zäh und solche ermüdende Feilscherei bringt keinen Fortschritt. Wenn wir das nicht schaffen, dann landen wir wieder in derselben Falle, die zu der jetzigen, von den meisten kritisierten Liste geführt hat. Wenn wir nicht radikal und konsequent rangehen wollen, dann können wir die Segel streichen und die Liste löschen. -- Harro von Wuff 15:22, 16. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

<rot werd>Das mit dem "langjährige Tätigkeit" war ich, als ich die Einleitung das letzte Mal geändert habe wegen der Diskussion weiter oben, wo es hieß, Gewinner von bedeutenden Preisen (Oscar und so) sollten hier auf jeden Fall rein, auch wenn sie nicht viel gemacht haben. Da kam ich dann auch auf die Idee, dieser Begriff sei besser als "Haupttätigkeit" (allerdings auch wieder nicht ideal). Haupttätigkeit ist auch wieder nicht so einfach zu bestimmen. Zum einen gibt es viele Leute, für die das Schreiben von Filmmusik eine aber nicht die einzige Haupttätigkeit ist, wo halt zwei, drei Tätigkeiten gleichen Rang haben. Zum anderen kann ich anhand einer Liste von geschriebenen Filmmusiken über einen bestimmten Zeitraum hinweg eher sagen, ob man von einer langjährigen Tätigkeit reden kann (oder halt nur von einer vereinzelten oder erst/nur kurzen). Ob es sich dann aber auch um eine Haupttätigkeit handelt kann ich so nicht sagen. Um das abzuwägen müsste ich wissen, was die Person ggf. sonst noch gemacht hat. Das ist dann noch machbar, wenn sie einen guten Artikel in der WP hat. Wenn ich ständig noch weiter nachforschen sollte, sind die mit Stuttgart 21 schneller fertig, als wir hier mit dem durchforsten dieser Liste.--Sylvia Anna 20:04, 16. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Es lässt sich ohnehin nicht jeder Fall in einer Definition erschlagen, im Zweifelsfall wird die ohnehin bis zum Äußersten ausgereizt werden. Nur lässt sich um eine "Haupttätigkeit" nicht so leicht herumkommen. Wohingegen "langjährig" schon als zwei, drei Filme in ebenso vielen Jahren interpretiert werden kann. Noch größer ist das Problem, dass aus der "Insbesondere"-Einschränkung, die zur "Haupttätigkeit" dazu kommen sollte, ein bloßes "oder" geworden ist.
Wie auch immer, wir sollten uns nur einig werden, dass es um eine konsequente und klare Einschränkung der Liste geht und nicht darum, möglichst viel zu "retten". Sonst kommen wir nämlich nicht weit. Den Einleitungstext kann man immer noch anpassen, wenn sich aus der Bearbeitung der Liste noch mehr ergibt. -- Harro von Wuff 00:46, 17. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Heutige Entfernungen[Quelltext bearbeiten]

Darf ich mal erfahren, wieso folgende Komponisten aus der Liste entfernt wurden?

Kann ich bei diesen nicht wirklich nachvollziehen. --Schraubenbürschchen reden? 21:43, 24. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Da kommen gerade noch mehr Kandidaten dazu... warum Jürgen Knieper (80 Filme/Serien), Peter Kreuder (fast 70 Filme/Serien)? --Schraubenbürschchen reden? 21:48, 24. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Du kannst gerne wieder hinzufügen, wenn du jemanden davon für die Liste als nennenswert empfindest. Ich habe bei den Entfernten keine herausstechenden Merkmale gefunden, warum sie für die Liste bedeutend sind. Die Anzahl an Kompositionen ist in meinen Augen kein Grund, wenn ich keine entsprechende Perzeption sehe. Nominierungen habe ich ebenfalls ausgenommen. Auch so bleibt eine riesige Liste an Personen über, daher bin ich mit etwas gröberem Sieb vorgegangen. Die Auswahl ist natürlich subjektiv. -- StefanSchulzDe 23:34, 24. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
So, ich habe mir das mal angeschaut und muss sagen, ich hätte keinen von denen rausgeworfen. Solche Leute machen geschätzte 80 - 90 % der Liste aus. Was diese Leute geleistet haben, scheint mir das übliche Pensum von Filmkomponisten zu sein. Wenn unser Hauptkriterium so in etwa "langjährige Haupttätigkeit" lautet, dann haben wir gar keine andere Möglichkeit, als zu schauen, wie viele Filme oder Serien jemand innerhalb welchen Zeitraums vertont hat. Wenn wir "besondere Perzeption" zum Killerkriterium machen wollen, müssen wir festlegen, worin diese zu bestehen hat - Gewinn bestimmter Preise, sonstige belegte besondere Wahrnehmung. Man sollte sich halt fragen, was für den Leser mehr Sinn macht: hier nur die ganz bekannten vorzufinden, oder halt auch die, deren Namen einem vielleicht nichts sagen, die aber gewissermaßen den Status Quo des Filmmusikbusiness verkörpern.--Sylvia Anna 20:53, 25. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Kann man so machen und sehen. Allerdings wird die Liste dann nicht wesentlich kürzer und es stellt sich dann die Frage nach dem Mehrwert der Liste gegenüber der Kategorie zu Filmkomponisten. Für mich war eben ein Kriterium die Perzeption (hier gewonnene Preise) oder etwas Besonderes/Außergewöhnliches, das eines Komponisten Arbeit auszeichnet. Zum Beispiel der Fokus auf ein bestimmtes Genre oder Ähnlichem. Etwas, mit dem man den Komponisten verbindet oder verbinden sollte. Natürlich kann man auch eine Nominierung schon hinzunehmen, oder "mehr als 50 Filme/Serien". Aber irgendwann wird das m. E. beliebig. Wenn 80 - 90% der Liste aus solchen Leuten besteht, die dann ja ebenfalls alle in der Liste verbleiben, sehe ich den tieferen Sinn dieser Liste nicht. Zurzeit sind fast 500 Komponisten genannt, das bringt dem Leser meiner Meinung nach nicht viel. -- StefanSchulzDe 00:46, 26. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Das waren schon aRgumente in der Löschdiskussion. Nach Deiner Definition, bleiben nur sehr wenige Komponisten übrig, da auch subjektiv selektiert wird. Von Kenji Kawai z.B. habe ich hier rund ein dutzend Scores im Regal stehen, empfinde seine Arbeit subjektiv als wichtig für den asiatischen Film. Deshalb "muss" die Definition "Bekanntheit" über eine langjährige und/oder große Anzahl an Arbeiten definiert wird. In der Liste tauchen Komponisten auf, die dutzende an Arbeiten abgeliefert haben, von denen ich aber noch nie etwas gehört hatte bzw. sie nicht wirklich wahr genommen habe, diese kann ich deshalb aber nicht aus der Liste schmeissen, weil mir diese subjektiv gesehen nicht wichtig genug erscheinen. In der Löschdiskussion wurde bereits festgestellt, dass die Liste über die Kategrie hinaus einen Sinn hat, wenn wir die Liste nun auf (willkürliche Zahl) ~50 zusammenkürzen, dann könnten wir sie wirklich löschen, weil sie dann keinerlei Mehrwert mehr bietet. Bei s.g. Wackelkandidaten will ich gar nicht streiten, aber mit dem Rechen durch die Liste zu gehen, sehe ich als Verschlechterung an --Schraubenbürschchen reden? 08:37, 26. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Sorry, mit deinen Aussagen kann ich nichts anfangen. Weder habe ich einen Rechen angewendet noch eine Reduktion auf 50 Komponisten als Ziel genannt. Wenn "nur" durchschnittlich 10 Einträge pro Buchstabe übrigbleiben, kommt man schon auf 260. Zudem ist ein Anspruch auf "objektive Auswahl" illusorisch, wenn man keine festen Kriterien vorgibt. Und solche Kriterien sind ja laut bisheriger Diskussion gerade nicht gewünscht. Apropos subjektiv, meine Auswahl bzgl. Entfernen oder um Infos Ergänzen basierte lediglich auf Informationen aus den Artikeln bzw. IMDB bzw. sonstigen Online-Quellen zum Thema Film. Ob mir ein Komponist bekannt war oder nicht, spielte dabei keine Rolle. Ich hatte aus den bisherigen Diskussionen entnommen, dass die Liste einen Einstiegspunkt und eine Übersicht über bekannte, ausgezeichnete und erfolgreiche Filmkomponisten bieten soll. Steht so jedenfalls auch in der aus diesen Diskussionen resultierenden Einleitung der Liste. Aber vielleicht interpretiere ich das ja auch falsch. -- StefanSchulzDe 10:18, 26. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Ich schrieb ja auch "willkürliche Zahl 50". Es ist leider so, dass im Bereich der Filmmusik die Definition erfolgreich im Sinne von wirtschaftlichen Kriterien äußerst schwierig ist, nur selten tauchen mal Soundtracks in den "Charts" auf (wie z.B. zu Titanic oder die Twilight-Filme). Aber um bei meinem Beispiel Kenji Kawai zu bleiben: Es könnte möglicherweise schon etwas dran sein, wenn jemand über 100 Arbeiten abgeliefert hat (laut IMDB), somit unterstelle ich dann mal, dass dieser Komponist auch eine gewisse Bekanntheit erlangt hat, alleine durch sein äußerst regelmäßiges Auftreten als Komponist (u.U. ist er im Westlichen Raum nicht so bekannt, wie z.B. ein Hans Zimmer, John Williams oder Maurice Jarre). In der Einleutung steht ja: [...]die durch ihre langjährige Tätigkeit als Komponisten von Musik für Film und Fernsehen Bekanntheit erlangten[...] (Hervorhebung durch mich). Du arbeitest (meiner Meinung nach) hier nur nach einem Teil der Einleitungs-Definition.
Bleibt also meiner Meinung nach: Wichtige Preise (Oscars, Emmy, Golden Globe, etc.), Bekannheit (bei vielen Komponisten unstrittig, bei vielen einfach), Erfolgreich (im Sinne von Preisen und Wirtschaftlich), darüber hinaus wird es immer Diskussionsbedarf bei Leuten geben, die neben der Filmmusik in anderen Bereichen mehr Achtung erhalten haben (Leute wie z.B. John Carpenter), genauso wie Leute die z.B. berühmte/bekannte Titelmelodien komponiert haben (wie z.B. Stu Phillips). Deshalb wird (genauso wie die Relevanzkriterien) diese Definition immer "nur" ein absolutes Einschlusskriterium sein. Und bei den vor mir genannten, sehe ich diese absolut erfüllt. --Schraubenbürschchen reden? 10:51, 26. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Also für mich in ein wichtiger Hinweis auf die Bedeutung, welche Filme die Komponisten "bekommen" haben. Von den Vieren oben ist Kloser für mich bedeutend, sonst bekäme er nicht laufend Aufträge für Kassenschlager. Bei Klimek und Kent wird es dagegen schon eng. Und zu Kawai kann ich nichts sagen, die Qualität seiner zahlreichen japanischen TV-Serien kann ich nicht einschätzen.
Die Frage ist wirklich, geht dem Leser mit Klimek und Kent tatsächlich etwas Wichtiges verloren oder sind die nur drin, weil die Liste dann eben vollständiger ist und weil ähnliche Komponisten auch drin sind? Also richtig wichtig finde ich die beiden nicht. -- Harro von Wuff 12:03, 26. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

<Ich bin so frei und fang mal wieder vorne an> Sollte man die Bedeutung eines Filmkomponisten wirklich danach beurteilen, ob die Filme, für die er die Musik geschrieben hat, berühmt oder bedeutend oder erfolgreich sind? Sicher gibt es Leser, die sich vor allem für diese Leute interessieren. Aber machen wir die Liste für die, oder für die, die etwas tiefer schürfen wollen? Idealerweise müsste die Auswahl hier ein ausgewiesener Experte treffen, der sagen kann, welche Komponisten wegen der Musik selbst Ruhm und Ehre und Bekanntheit genießen und nicht wegen der Filme. Ist John Williams allein deshalb so berühmt und hat 45 Oscarnominierungen erhalten und 5 von den Gesellen im Schrank stehen, weil er fast alle Kinofilme von Steven Spielberg vertont hat? Ich hoffe nicht. Da wir aber den ausgewiesenen Experten nicht haben und auch keine Zeit haben, jetzt jeden aufwendig zu überprüfen, müssen wir natürlich irgendwie anders die Spreu vom Weizen trennen. Langjährige Haupttätigkeit ist da kein schlechter Anhaltspunkt.--Sylvia Anna 12:37, 26. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Als "Experten" haben wir die Filmpreiskomitees und ggf. die Plattenkäufer. Wir haben aber auch noch die Filmproduzenten. Bei den teuren Produktionen wird man nämlich nicht gerade an der Filmmusik sparen und engagiert die, die in Branche was gelten. Und teure Produktionen sind häufig auch erfolgreich. So ist das mit den bedeutenden Filmen gemeint. Bei einem einzelnen (Low-Budget-)Film, der ein großer Erfolg geworden ist, sagt es natürlich nichts aus, wenn der Betreffende da zufällig die Musik geschrieben hat. -- Harro von Wuff 00:00, 29. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Ich wollte meine Auswahl und die von mir genannten Kriterien gar nicht als Maßstab setzen/nennen, sondern lediglich die Auswahl begründen. Ich sehe das evtl. auch gar nicht so kritisch. Wenn jemand anderes meint, dass ein Filmkomponist eben doch in die Liste gehört, dann bitte einfach wieder mit aufnehmen und um die entsprechenden Informationen ergänzen, warum die Person in der Liste steht (Zeitraum, Filme, Preise, etc.). Ist aus meiner Sicht gar nicht doof, wenn dann da ein "bekannt für Anime-Filme" o. Ä. steht. Das spezielle Wissen dazu hat ja nicht jeder sondern eventuell nur einer. Alternative wäre, hier auf der Diskussionsliste quasi jeden Komponisten zur Diskussion zu stellen, was ich für ziemlich übertrieben halte.
Ich fände es schade, wenn diese Liste zu einer Sammlung von Preisträgern wird, und ich glaube, dass diese Kriterien auch nur zufällig auf die von mir bearbeiteten Einträge zutrafen. Wenn irgendwie erkennbar ist oder ich das Wissen habe, dass eine Komponistin/ein Komponist für einen bestimmten Bereich oder durch eine bestimmte Art Musik etwas "Besonderes" geleistet hat, würde ich diese oder diesen auch gerne in der Liste sehen. Wenn jemand anderes dieses Wissen hat, spricht doch nichts gegen eine Wiederaufnahme eines Eintrags, oder? -- StefanSchulzDe 22:27, 5. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Hinzufügen von „Ben Bartlett“[Quelltext bearbeiten]

Ich meine, dass in der Liste der britische Komponist Ben Bartlett fehlt. Einen deutschen Artikel hat er noch nicht. Etwas über ihn lesen und ein paar seiner Kompositionen anhören kann man hier. Gruß, --Tranlamp (Diskussion) 14:49, 1. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Dann füg ihn doch ein. Mit einem BAFTA-Award und einer primetime-emmy-Nominierung sollte das dann kein Problem darstellen. Mehrere Arbeiten für Filme und Serien hat er ja auch abgeliefert. --Schraubenbürschchen (Diskussion) 15:08, 1. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Gut. Ich wollte mich nur versichern, dass er hier nicht (aus irgendeinem Grund) unerwünscht ist. Danke für die Aufklärung! Gruß, --Tranlamp (Diskussion) 15:40, 1. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Kein Ding. Es gab hier schon Eintragungen von Leuten, die an der Hochschule mal nen Kurzfilm vertont haben, die haben hier in der Liste dann noch nichts verloren. --Schraubenbürschchen (Diskussion) 15:54, 1. Nov. 2012 (CET)Beantworten