Diskussion:Luciano Pavarotti

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von VamosFluzao in Abschnitt Übertreib
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Alfred Brendel und "Die drei Tenöre"[Quelltext bearbeiten]

Als nicht unmaßgeblicher Kulturliebhaber hat der große Pianist und bemerkenswerte Lyriker Alfred Brendel bereits 1999 in einem Gedicht einen dezidierten Vorschlag für die (immer noch währende) Zukunft der "drei Tenöre" im allgemeinen und Pavarottis im besonderen vorgetragen, wobei auch das moderne "Regietheater" sein Fett abbekam:

Als Christo die drei Tenöre verpackt hatte
senkte sich über die Kulturlandschaft ein unnatürliches Schweigen
Kaum hörbar durchdrangen ein paar flehende Töne
in den Höhenregionen der Kopfstimme angesiedelt
das Sackleinen
von Opernliebhabern am Fuße der Scala
halb entsetzt halb schadenfroh registriert
wobei die Herkunft eines vereinzelten
markerschütternden Spitzentons
der Umstände wegen im Dunkel blieb
Es steht jedoch zu vermuten
daß die eben erwähnte
zu Herzen gehende
hohe Gesangsnote
der mittleren und beleibteren der drei Berühmtheiten
zu verdanken war
deren mumienartiger Umriß
vorübergehend ins Wanken geriet
während zugleich
der Abgesandte des freiesten Landes der Welt
ein Protestschreiben seiner Regierung verlesend
für die hier stattfindende Beeinträchtigung
ja Knebelung
des Mitteilungsdranges
harte Worte fand
Als nächstes Reiseziel
wäre die bevorstehende Verpackung Robert
Wilsons und Peter Sellars’
auf halber Höhe des Kölner Doms
in graues Plastik
von allen Opernfreunden
ins Auge zu fassen (Gedr. in: Alfred Brendel: Kleine Teufel, Carl Hanser Verlag 1999)

Mit freundlichem Grüßen, Peter Witte 16:12, 25. Aug 2004 (CEST)

Und, Herr Witte - was ist jetzt bitte der [Wortwitz = on] Tenor [Wortwitz = off] dieses Beitrages? Musicproducer 23:53, 6. Jun 2006 (CEST)
Hoffentlich spielt dieser Herr Brendel besser Klavier als er Gedichte schreibt.
Tut er dankenswerterweise, ich glaube so einen Mist hat er letzmalig als 3-jähriger gespielt!
Stefan Heitbrink, Dipl.Mus.--90.178.165.113 01:00, 9. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Mag ja sein, daß mancher, anonym oder nicht, Scherz, Satire, Ironie und tiefere Bedeutung nicht versteht, aber muß man seine mangelnden intellektuellen Kapazitäten deswegen gleich öffentlich kundtun?--Cantakukuruz (Diskussion) 15:07, 7. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Kann ja nicht sein, daß der mit bedeutendste Tenor unseres Jahrhunderts eine so mickrige Seite hat ... Musicproducer 23:53, 6. Jun 2006 (CEST)

Übertreib[Quelltext bearbeiten]

"Vorliegende Gesamtaufnahmen von Opern sind nach Fachkreisen bis heute unerreichte Dokumente nahezu perfektester Vokalkunst"

Na da ist aber die Begeisterung mit jemand durchgegangen. Liest man mal die einschlägige Literatur (z.B. die "in Fachkreisen" als Standardwerke geltenden Bücher von JM Fischer und J Kesting), kann von Perfektion bei Pavarotti nicht die Rede sein. Interessant zumindest die Verbindung des Superlatives ("perfektest") mit der Einschränkung "nahezu". "Unerreicht" sind Pavarottis Interpretationen sowieso nicht; keine einzige seiner Aufnahmen wird als Referenzaufnahme gehandelt. Natürlich gehört er zu den großen Tenören und ist zweifellos einer der kommerziell erfolgreichsten, aber der alles überragende Tenor war er nun auch wieder nicht. (nicht signierter Beitrag von 195.242.224.17 (Diskussion) 15:22, 6. Jun. 2007)

    • Mancher berühmte Dirigent hat unhaltbare Elogen auf Sänger losgelassen. Mancher nicht professionelle Musiker durchaus fachlich fundierte Beurteilungen abgegeben. Gute Sänger waren oft schlechte Lehrer, Pavarotti inklusive. Kesting jedenfalls ist ein Kenner der Materie. Man muss nicht Pharao sein um Tut-anch-amon zu sezieren. Pavarotti war ein hervorragender Sänger aber nicht das Mass aller Dinge. Oft hat er falsch intoniert ( er konnte kaum Noten lesen)und die Enge in der Höhe, die gelegentlich in Kopfstimme abgleitete war nicht zu überhören. Eine hohe tessitura zu bedienen wie sie geschrieben wurde oder so zuverändern dass sie passte oder kitschig abgleitete sind zwei verschiedene Dinge. Pavarotti hat oft unzulässig gestemmt und sein unangebrachtes portamento muss erwähnt werden. Man höre sich einmal Giacomo (Jaime) Aragall an oder Galliano Masini.

Franco Bastiano, opera voice agent worldwide (nicht signierter Beitrag von 87.184.120.71 (Diskussion | Beiträge) 12:24, 22. Feb. 2010 (CET)) Beantworten

Alles klar. Pavarotti hat 6 Jahre Gesang studiert und soll nicht in der Lage gewesen sein, richtig Noten zu lesen. Das halte ich, mit Verlaub für ausgemachten Unsinn--VamosFluzao (Diskussion) 21:50, 29. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
Das ist stilistisch bzw. grammatikalisch sowieso ganz grausam: "perfekt", "optimal", "einzig" sind schon Superlative, die per definitionem also nicht gesteigert werden können. "perfektest" - wie kann man sowas in einer Enzyklopädie schreiben? Und richtig - das "nahezu" davor schießt den Vogel ab. Naja, war ja sicher nett gemeint. --84.161.223.10 11:24, 6. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Nun, wenn ein anerkannter Perfektionist wie Karajan ähnliche Superlative für Pavarotti verwendet, denke ich, kann wikipedia das auch ruhig;-) Die Fachwelt (Musiker, Dirigenten, Sänger) sind sich da eigentlich einig, das Feuilleton, naja, ist da imho weniger maßgeblich. Gut "Der König ist tot, es lebe der König": Jetzt nach seinem Tode versteigt sich jeder in solche Superlative. Aber Tatsache ist, dass Pavarotti eben zu Lebzeiten, auf dem Höhepunkt seiner Schaffenskraft eben mit derartigen Superlativen bedacht wurde (Promintestes Beispiel eben Karajan). Ganz sicher sind seine Aufnahmen das Perfekteste, was bisher aufgenommen wurde. Vielleicht kann man die Formulierung ja dahin ändern. J.Jansen
Nein, sollte Wikipedia dann nicht - allerhöchstens als Zitat. Zum einen ist das immer noch die Übernahme einer Fremdmeinung, die so nicht reflektiert ist, zum anderen sind Steigerungen von solchen Worten wie oben genannt, also "einzigst", "optimalst" u.s.w. schlicht und ergreifend gräuslich falsches Deutsch. --Ulkomaalainen 13:17, 11. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Sämtlichen Grammatikfetischisten und Deutschoberlehrern sei ausgerichtet, dass es sich bei den Worten "nahezu perfektester Vokalkunst" um einen Ausspruch von Kurt Pahlen betreffend Pavarotti handelt. Und natürlich ergäbe die Verbindung "nahezu" mit "perfektest" einen Sinn. Kein Sänger ist ein Roboter. Auch der beste Sänger ist ein Mensch und kann auch auf einer Aufnahme nicht von Anfang bis Ende perfekt singen. Da es sich aber um Aufnahmen handelt die aufgrund ihrer Qualität als sehr gut einzustufen sind und fast keine Fehler (sowohl gesangtechnischer als auch musikalischer Art) aufweisen sind sie eben nahezu perfekt. Immer unter der Berücksichtigung, dass auch talentierteste Sänger in dem einen oder anderen Bereich an ihre Grenzen stoßen. Inwieweit man "perfekt" in diesem Zusammen nocheinmal steigern sollte bleibt dahingestellt, wenngleich mit dieser Übertertreibung sicher eine Sonderstellung für Pavarotti gefunden werden sollte, da es sich um einen besonders herausragenden Interpreten in der kleinen Gesellschaft der perfekt Singenden gehandelt hat.

Schön, wenn "nahezu perfektester Vokalkunst" ein Zitat ist, mag es angehen – aber dann muss es bitteschön als Zitat gekennzeichnet werden. Und sollte es neben diesem Urteil noch andere, nicht ganz so euphorische geben, so muss das erwähnt werden. WP ist eine Enzyklopädie, d.h. weder ein Werbeprospekt noch ein Kondolenzblatt... --Aristeas 17:24, 12. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Die im Abschnitt "Bedeutung" gemachte Aussage:"Pavarotti hält den Rekord für den am längsten anhaltenden Applaus" ist sachlich nicht zutreffend. Diesen Rekord hält nach wie vor der französiche Bariton Gérard Souzay (1918 - 2004), dem im Mai 1967 in Paris etwas geglückt ist, das kein einziger anderer ausübender Musiker und auch keine Interpretengruppe (Orchester, Kammermusikvereinigung, Streichquartett, ...) vorweisen kann, weder ein Fricsay, Harnoncourt, Furtwängler oder Karajan, ein Heifetz, Gieseking, Horowitz, eine Schwarzkopf, Callas, ein Fischer-Dieskau, Caruso, Dermota, Wunderlich – um nur einige herausragende Interpreten zu nennen – noch die Berliner, Wiener oder andere Philharmoniker, nämlich einen Applaus von geschlagenen 2 Zeitstunden, durchsetzt von vielen erklatschten Zugaben, von einem völlig elektrisierten und enthusiasmierten, restlos begeisterten Publikum. (Mitgeteilt von Uwe Kraemer auf dem Cover der von Philips im Jahre 1984 produzierten Schallplatte 412 373-1.) Analyx (Diskussion) 12:15, 25. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Ahnungslos[Quelltext bearbeiten]

Die Beiträge von Fischer und Kesting gelten in Fachkreisen nicht als Standardliteratur, weil es sich nicht um Beiträge von Musikern handelt, sondern um Anlaysen von Musikjournalisten bzw. Professoren, die selbst in ihrem Leben keinen Ton selbst musiziert haben. Kein Musiker oder Sänger würde diese Pseudoabhandlungen von Unwissenden wie Kesting ernst nehmen, der zwar in seinem Leben sicher viele Platten gehört hat aber keine Ahnung davon hat wie ein Ton wirklich produziert wird. Ein Standardwerk gibt es allerdings. Nämlich, Leone Magiera: Pavarotti, Mythos, Methode, Magie, 1989, in welchem nicht nur biographische Anmerkungen, sondern auch präzise gesangstechnische Details behandelt werden, vom "Squillante" bis hin zum "Decken" der Töne im Übergang. Referenzaufnahmen gibt es von Pavarotti zahlreiche, die berühmteste ist "Boheme" mit Freni unter Karajan, von der "Regimentstochter" mit Sutherland ganz zu schweigen. Die größten Fans von Pavarotti waren aber zB.: Herbert von Karajan, James Levine, Zubin Metha oder auch Leonard Bernstein. Die werden wohl besser gewusst haben was Qualität ist und was nicht.(nicht signierter Beitrag von 195.3.113.174 (Diskussion) 23:52, 9. Jul. 2007)

100% ack! J.Jansen

"Anlaysen von Musikjournalisten bzw. Professoren, die selbst in ihrem Leben keinen Ton selbst musiziert haben": Woher kommt denn diese Angabe? Bloß weil jemand nicht professionelle(r) Sänger(in) ist, kann man ihr/ihm das doch nicht unterstellen! 141.91.240.162 14:41, 6. Sep. 2007 (CEST)Beantworten


"Kritiker sind wie Eunuchen. Kritisieren können sie, aber ..."

Ein Buch mit dem Titel Pavarotti: Mythos, Methode, Magie würde ich nicht im Verdacht haben, objektive Quervergleiche Pavarottis mit anderen Musikern zu enthalten. --Ulkomaalainen 18:28, 6. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Das Buch "Pavarotti: Mythos, Methode, Magie" behandelt in seinen ersten Kapiteln sehr wohl Vergleiche von Pavarottis Gesang mit anderen Sängern. Objektiv können Vergleiche von Künstlern im Bereich der Musik allerdings nie sein, da es sich immer um subjektive Geschmacksfragen handelt. Entweder man mag die Stimme und die Interpretationen von Pavarotti oder man mag sie nicht. Ein objektiver Maßstab könnte höchstens bei Berücksichtigung von Lebensdauern von Stimmen herangezogen werden. Wenn eine Stimme nach 40 Jahren Karriere noch gesund ist, ist es ein ziehmlich objektives Kriterium dafür, dass der betreffende Künstler ein guter Sänger war. Alles andere ist, wie in der Kunst fast immer subjektiv und kann nicht "objektiven Quervergleichen" unterzogen werden.


Ist dieser Fischer gemeint: Peter-Michael Fischer? Auf jeden Fall einer der profundesten Kenner der Gesangeskunst. Musicologus 23:23, 8. Sep. 2007 (CEST)Beantworten


Also Herr Kesting und Herr Fischer haben beide niemals professionell Musik gemacht. Wenn es in diesem Zusammenhang um Musizieren geht ist natürlich professionelles Musizieren gemeint. Sofern jemand zu Hause hin und wieder seine Blockflöte auspackt ist dies in diesem Zusammenhang uninteressant. Insofern handelt es sich betreffend beider Herren nicht um eine Unterstellung sondern um eine Feststellung. Im übrigen unterstellen beide den größten Sängern der letzten Jahrzehnte sie wären lang nicht so gut als alle Profis glaubten. Es stellt sich somit die Frage wer hier wem etwas unterstellt.

Also ich möchte meinem Unmut darüber Ausdruck verleihen, dass mein Beitrag, den ich vor kurzem zum Thema "Pavarotti und seine Geangskunst" geleistet habe, einfach gelöscht wurde! Dieses Vorgehen spricht für das offenkundige Niveau der Leute, die scheinbar keine Ahnung von Gesang haben. Daher nochmals der Sukkus meines Beitrages: NUR MENSCHEN, DIE EBENFALLS ( auf professionellem Nievau) singen , sind einzig und allein in der Lage, die Leistungen eines Sängers zu beurteilen. Eine weitere - für Gesangsinteressierte- sicherlich informative Ausführung, erspare ich mir an dieser Stelle, da sie ohnehin wieder der Gefahr des mutwilligen Löschens ausgesetzt ist! Mehr habe ich HIER AN DIESER STELLE nicht mehr zu sagen- nur noch soviel: Die Überschrift (Ahnungslos) hätte nicht treffender gewählt werden können. (A.Kolany am 29.Oktober 2007


Hier kann man den schönen Satz Tucholskys zitieren: "Um zu merken, daß das Ei faul ist, muß man es nicht selber gelegt haben" Was Kesting und Fischer angeht, so weß ich, daß zumindest Fischer eine Gesangsausbildung absolviert hat, also durchaus weiß, wovon er redet...

Herr Fischer hat eine Gesangsausbildung zwar angestrebt aber nie erfolgreich beendet. Trotzdem ist er im Bereich der elektronischen Musik und des dazugehörigen Gesangs ein anerkannter Fachmann. Leider sind seine Beurteilungen in der "traditionellen" Gesangskunst deutlich niedrigerer Qualität und eventuell entsprechenden Instinktes (was ich nicht geschafft habe gönne ich Euch auch nicht)
Jürgen Kesting als Fachmann zu bezeichnen disquallifiziert den Poster selbst. Ich habe mich (auch in Reaktion auf Herrn "angeblich Fachmann" Bastianis Meinung) in dem Kesting Artikel schon ausgiebig dazu geäußert. Objektive User können dort gerne nachlesen. Herrn Kolanys Meinung ist das erste qualifizierte zu diesem Thema - Herrn Tucholskya Zitat ist so faul wie undifferenziert, aber im Gegensatz zu der falschen Deutung des Posters nicht allgemeingültig gemeint, daher liegt die Nicht-Differenziertheit eher dort.
Stefan Heitbrink, Dipl.Mus.--90.178.165.113 01:00, 9. Sep. 2010 (CEST)Beantworten


Anmerkung[Quelltext bearbeiten]

http://www.google.de/search?hl=de&q=B%C3%BChenenkarriere&btnG=Google-Suche&meta=

Ansonsten ließt sich der Artikel eher wie ein spannender Roman.

Danke für den Hinweis. Ist korrigiert. chigliak 23:03, 5. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Zwillinge[Quelltext bearbeiten]

http://www.whoswho.de/templ/te_bio.php?PID=1085&RID=1

Tochter Alice war am 14. Januar 2003 als Frühchen auf die Welt gekommen. Ihr Zwillingsbruder Riccardo starb während der Geburt an Sauerstoffmangel. 11 Monate später, am 13. Dezember 2003 heirateten Mantovani und Pavarotti. 77.183.246.175 10:13, 6. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Das kommt davon, wenn man der offiziellen Website glaubt! Und was noch korrigiert werden sollte: es kann ja wohl nicht sein, dass seine 30 Jahre währende erste Ehe in einem Nebensatz abgehandelt wird, wenn die Ereignisse aus der zweiten Ehe relativ ausführlich geschildert werden. Das kommt natürlich aus der gleichen Quelle. Ich sehe es einem Mann ja nach, wenn er nach einer schwierigen Scheidung es auf seiner offiziellen Website so haben will, aber in einer Enzyklopädie sollten wir doch objektiv sein. 212.204.77.151 13:46, 7. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

"Umbereich"??[Quelltext bearbeiten]

Das Wort "Umbereich" (unten im Artikel über die Gartenpartys) ist mir nicht bekannt und steht auch weder im Duden, noch ist es unter wissen.de zu finden. Das sollte mal geändert werden. --84.161.223.10 11:20, 6. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Trivia[Quelltext bearbeiten]

Mir fehlt noch seine Lieblingsfarbe, seine Lieblingszahl, sein Lieblingsbuch und sein Lieblingsgetränk. *SCNR* --134.34.13.172 14:48, 6. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Och, als Inklusionist befürworte ich das Sammeln von Trivia ausdrücklich. Vor allem, weil sowas immer mehr zu Legenden verwischt, je länger eine Person tot ist. Versuch mal, relativ gesichertes Trivialwissen über Elvis zu finden, wie ich es jüngst anläßlich seines Todestages versucht habe: Da wäre es gut gewesen, wenn es 1977 schon wikipedia gegeben hätte, und man sowas schon gesammelt hätte.

Nierenversagen?[Quelltext bearbeiten]

Starb Pavarotti nicht an Bauchspeicheldrüsenkrebs? Bei imdb wird als Todesursache pancreatic cancer (Bauchspeicheldrüsenkrebs) angegeben. Nierenversagen wäre kidney failure. --Kakistos 15:19, 06.09.2007

das was ich bisher in den Median gelesen habe, war nierenversagen. Der bauchspeicheldrüsenkrebs wurde zwar behandelt, aber war nicht Todesursache siehehier --darkking3 Թ 15:39, 6. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
in taff wurde gerade gemeldet, dass er an krebs starb... --Baze 18:05, 6. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Wenn ich zwischen der Quelle: Spiegel.de und Taff wählen dürfte, würde ich nicht auf ein Boulevardmagazin hören. --Schraubenbürschchen 18:30, 6. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Letztlich Krebs, denn ohne den hätte es wohl kein Nierenversagen gegeben. Ja, bei fremd verschuldetem Unfall wäre es etwas anderes gewesen, aber wozu Krankheiten, die Folge des Krebses bzw seiner Behandlung sind, so genau aufschlüsseln, dass es irreführend wird? --WaldiR 02:08, 8. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Kopfteil[Quelltext bearbeiten]

Luciano Pavarotti (* 12. Oktober 1935 in Modena; † 6. September 2007 Modena) war ein italienischer Tenor und gilt über die Grenzen der Oper und Klassik hinaus als einer der bedeutendsten Tenöre seiner Zeit. Er erreichte einen hohen Bekanntheitsgrad als Mitglied der Drei Tenöre, als Duettpartner vieler Pop-Künstler und durch seine Charity-Arbeit für Flüchtlinge und das Rote Kreuz, für die er mit Benefizkonzerten Gelder sammelte.

Wäre das nicht besser? Die Bedeutung, von der ja im Kopfteil gesprochen wird, sollte dort auch kurz zusammenfassend umrissen werden.(nicht signierter Beitrag von MetaSeven (Diskussion | Beiträge) 16:40, 6. Sep 2007)
Die Einleitung finde ich nicht gut. Da befinden sich nebensächliche Infos drin, die meiner Meinung nach nicht nach vorne gehören. --BangertNo 17:20, 6. Sep. 2007 (CEST)Beantworten


"Die Ursache, die schließlich zum Tod von Luciano führte, ist wohl besser zu verstehen, wenn man sich einmal vorstellt, wie viele Medikamente - und zwar die stärksten, die es für diese Krankheit gibt und bereits in Behandlungen weit vor dem Stadium, in dem sich Luciano Pavarotti befand, verabreicht wurden - dann dürfte jedem klar sein, dass ein menschlicher Organismus nur bedingt funktionieren kann, wenn er mit solch einer schweren Krankheit zu kämpfen hat und darüber hinaus auch noch ein großer Unterschied besteht in welcher Verfassung der Betreffende sich vorher befand, was sicherlich in diesem Fall nicht die allerbeste war! Zu guter letzt ist es besser, so finde ich, einen Menschen, der eine solche Leistung in seinem zu "kurzem Leben" vollbracht hat und uns, die ihm in nahezu der ganzen Welt zuhören und auch sehen konnten, viel Freude bereitet hat und sowieso unvergesslich bleiben wird, so in Erinnerung zu behalten, wie er für die meisten Menschen war: Ein vom Herrgott begnadeter Tenor mit einem großen Herz für viele andere Menschen und Tiere in der Welt, denen er mit seinem Engagement versucht hat, ein besseres Leben zu ermöglichen, obwohl er selbst ganz oben war, hat er nie vergessen, wie es in der Welt in der Wir alle leben in Wirklichkeit aussieht. "Grazie Luciano, lebe wohl"

So nicht. Bitte überarbeiten.[Quelltext bearbeiten]

Dieser Artikel über einen der besten Sänger aller Zeiten informiert in der jetzigen Form kaum über Pavarottis Leben und Stimme. Pavarottis Biographie besteht nur aus einer Auflistung und unterschiedlosen Aneinanderreihung von Ereignissen. Eine Fleißarbeit, der eine qualitative Struktur fehlt. Wichtige Änderungen in seiner Vita werden nicht oder kaum beachtet. Darunter verstehe ich unter anderem sein
- Bekanntwerden mit und durch Bonynge und Sutherland,
- der Wechsel vom Belcanto zu den dramatischen Partien gegen Ende der 1970er Jahre als er über 40 Jahre alt war,
- seinen Gesangsstil, Stimmführung, Timbre, Technik, also das Spezifische seiner einmaligen Stimme,
- den Einfluss seines Agenten Herbert Breslin auf seine Karriere, insbesondere Ps späte Globalvermarktung. --Bonzo* 16:48, 7. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Äh, ich teile ja deine Meinung, aber mir ist nicht ganz klar, was du mit diesem Beitrag bezweckst. Warum bringst du den Artikel nicht einfach gleich selbst in eine würdigere, bessere Form? Vom Thema scheinst du ja einiges zu verstehen. --Der Boss der Bosse 19:11, 7. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Sicherlich könnte der Artikel in seiner jetzigen Form weiter ausgebaut werden. Doch soweit ich das beurteilen kann, enthält er alle wichtigen Daten über das Leben Pavarottis, einen eigenen, längeren Absatz über die Bedeutung als Tenor sowie eine Diskografie mit den bekanntesten Alben und Gesangsaufnahmen. Ich bitte daher, den Sinn eines Hinweises auf Überarbeitung zu überdenken. --Hauner 17:10, 1. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Ich bitte um eine Äußerung zu meinem Vorschlag. Ansonsten werde ich den Hinweis auf Überarbeitung nach Verstreichen einer weiteren, angemessenen Frist entfernen. --Hauner 18:09, 5. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Das klingt so, als ob dich der Ü-Baustein mehr stört als die fehlenden Inhalte. Keine falsche Kosmetik, bitte. Die Leser haben Anspruch auf mehr Gehalt ;-) Da sich keine/r bisher erbarmt hat, grummel, werde ich am Wochenende ein paar Ergänzungen machen. --Bonzo* 20:41, 5. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Dass der Überarbeitungsbaustein bei einem Artikel über einen so großen Tenor peinlich für die Wikipedia sein könnte, war keinesfalls mein Hintergrundgedanke. Bloß hat der Artikel - wie du bereits gesagt hast - keine grundsätzliche Überarbeitung nötig, sondern lediglich ein paar kleinere Ergänzungen und Korrekturen. Überarbeitung klingt mehr nach einer Textwüste oder falschen Informationen im Artikel. Vielen Dank für die Arbeit am Wochenende! --Hauner 20:54, 5. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Seltsam?[Quelltext bearbeiten]

"Am 4. September wurde er nach Hause entlassen mit dem Gedanken, dass er bald sterben wird und sollte dort von Ärzten weiter gepflegt werden, jedoch verlor er gegen Mittwoch Abend das Bewusstsein, teilweise während seine Frau und seine Töchter bei ihm waren und starb um 5.00 Uhr morgens (MEZ) am 6. September 2007 im Alter von 71 Jahren an Bauchspeicheldrüsenkrebs.[2]"

Er verlor das Bewusstsein teilweise, während Frau und Töchter bei ihm waren? Entweder, man ist bewusstlos oder nicht, etwaige Zwischenstufen gibt es da nicht. Ich hab keine Ahnung, wie die Geschichte abgelaufen ist, werde das Ganze deshalb nicht ändern, aber vielleicht kann der Verfasser oder ein Kenner des Geschehens das mal sprachlich überarbeiten. --217.85.90.37 13:58, 8. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Na, der falsch verwendete Ausdruck "teilweise", der wohl zeitweise" meinte, kann dich so verwirren? --WaldiR 14:43, 8. Sep. 2007 (CEST)Beantworten


kurzer Einschub: es gibt "Vorstufen" zur Bewusstlosigkeit (somnolent->sopor->komatös). vielleicht war das damit gemeint? Benni83 23:39, 13. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Hat nicht Gottfried von Einem P. einmal als einen Schreiaffen bezeichnet (Leider keine Quelle)? Ich finde unter all der Lobhudelei konnte man dass auch erwähnen.


Ein Grund mehr warum "wikipedia" jegliche Objektivität missen lässt. Jede Wurst gibt hier ihren Ketchup ab.

SIC

Ebenda oder Modena[Quelltext bearbeiten]

Was hier stattfindet ist ein Editwar allererster Güte. Vielleicht sollten die Beteiligten sich hier auf der Diskussionsseite einigen, was nun geschrieben wird. Meiner Meinung nach sollte zumindest im Artikel auf die Erklärtung von Ebenda verlinkt werden, ich musste selber erstmal nachschauen, was es nun genau heißen soll. Dann würde es auch nicht so irritieren. Ich bitte um Einigung, damit in der Beobachtungsliste kein Ebenda-PingPong mehr auftaucht. Danke --Schraubenbürschchen 11:50, 16. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Und genau deswegen gehört der Schrott nicht in den Artikel: Er ist nicht massentauglich, im Alltag völlig unüblich und veraltet. Kein Mensch schreibt heute noch sowas und wir sollten da auch keine Ausnahme machen. 83.77.135.120 13:07, 16. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Aha, kein Mensch schreibt diesen "Schrott" heutzutage......bis auf die Autoren dieser knapp 6000 Wikipedia Artikel vielleicht? Des Weiteren zitiere ich aus ebenda: Des Weiteren wird er auch bei Lebensdaten in Biografien verwendet, z.B. † ebenda (= wie vorgenannt). --P UdK 14:04, 16. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
quetsch Konsequenterweise muss man aber auch gleich mit zitieren: Im alltäglichen Sprachgebrauch wird dieser Ausdruck wegen seiner Förmlichkeit kaum benutzt. Es ist sicherlich so, dass der Ausdruck seine Berechtigung hat, aber dann auch so eingebunden, dass man dieses Fremdwort (bzw. alte, nicht im modernen verwendete) wort gleich so verlinkt, dass man darüber was rausfinden kann. --Schraubenbürschchen 15:03, 16. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Er ist nicht massentauglich, im Alltag völlig unüblich und veraltet - die Wiederholung musste sein. Die 6000 Artikel sagen höchstens, dass es Zeit wird, dass man mal konsequent den Schrott überall entfernt. Wenn 6000 Biographie-Artikel "ebenda" verwenden, wird es in fast in 170.000 Artikeln nicht verwendet (nein, ich weiß nicht, wo oft in diesen Artikeln Geburts- und Sterbeort der selbe ist). 83.77.135.120 14:33, 16. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Dass liese sich ganz leicht über einen Botlauf und Templatetiger herrausbekommen wo Geburtsort == Sterbeort . Am Anfang irritierte mich ebenda auch, aber man gewöhnt sich daran. Ist ja nicht so, dass der Mensch nicht mehr lernt. Und genau dass sollte auch hier gelten. --darkking3 Թ 14:37, 16. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Die Tatsache, dass man aufgrund der Erwähnung von "ebenda" etwas lernt, rechtfertigt nicht die Verwendung eines veralteten Begriffs. 83.77.135.120 aka 83.77.172.178 15:03, 16. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Woher stammt die Behauptung, dass der Begriff veraltet sei? --P UdK 15:29, 16. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
@83.77.135.120: Ich weiß nicht genau, wo dein Problem liegt. "geboren in Modena...gestorben in Modena" ist schlicht und einfach eine Dopplung, die man in wissenschaftlichen und damit enzyklokädischen Arbeiten versucht, zu vermeiden. Genauso wie nicht jeder Satz anfängt mit "Und dann... Und dann...". Der Rest steht gut erklärt im Artikel Ebenda, also dass die Verwendung in Lebensdaten von Biografien üblich ist und dass die Verwendung im alltäglichen Sprachgebrauch, also, wenn du dich mit deinem Tankwart oder ähnlichen Bekannten unterhältst, nicht resp. selten verwendet wird. Dass wir diese Alltagssprache hier nicht abbilden wollen, ist hoffentlich klar. Grüße, Gerald SchirmerPower 16:00, 16. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Darf zur weiteren Lektüre noch Wikipedia:Fragen zur Wikipedia/Archiv/2007/Woche 16#ebenda empfehlen. Gerald SchirmerPower 16:18, 16. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
IMHO ist in diesem Fall Modena vorzuziehen. Denn Ebenda könnte auch bei flüchtigem Lesen als italienisches Wort angesehen werden - die A-Endung und die Dreisilbigkeit ist ja sehr häufig bei italienischen Orten (Padua, Genua, Verona, Vicenza, ...).
Die Wiederholung ist hier gegenüber der Leserführung zweitrangig. Die Formulierung von Ebenda zu erzwingen, ist nicht im Geiste von Wikipedia, denn wir wollen den Leser nicht zur Annahme von Wikipedia-Konventionen ("das machen wir doch in Biografien immer so") erziehen. Jeder Artikel muß zwingend auch für den Erstbesucher auf Wikipedia verständlich bleiben. Eine Verlinkung auf "Ebenda" würde erst recht nach hinten losgehen, denn gerade dann entstünde die Anmutung eines Städtenamens. -- Hunding 16:35, 16. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Mag sein. Sollte die Nennung von Ebenda Standard sein, muss dies aber verlinkt werden, weil der Begriff zwar in der Enzyklopädie standard ist, im allgemeinen Sprachgebrauch wiederrum nicht (siehe den Ebenda-Artikel). Aber ich gebe Dir recht, dass die Verlinkung in sich (wegen dem Eindruck, dass es sich herbei um eine Stadt handeln könnte) unglücklich ist. Also: Entweder verlinken oder weglassen (meine Meinung). --Schraubenbürschchen 16:53, 16. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Es kommt darauf an wo man die Verständnisschwelle bei Erstbesuchern vermutet. Wenn die berechtigte Vermutung besteht, dass ein kleingeschriebenes "ebenda" von einem relevanten Anteil der Erstbesucher als italienischer Städtenamen interpretiert werden könnte, dann ist IMHO jeder Artikel, dessen Formulierung das Deutschverständnis einer noch genauer zu definierenden Schul/Bildungsstufe überschreitet, nicht WP-tauglich. --P UdK 16:58, 16. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Sorry, aber selbst ein Fünftklässler kann ohne Probleme zwischen dem kleingeschriebenen Adverb ebenda und dem großgeschriebenen Substantiv in Ebenda problemlos unterscheiden. Von welchem Bildungsniveau der Wikipedia-Leser sollen wir denn ausgehen? Gerald SchirmerPower 18:06, 16. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Ich weiss es nicht von welchem Niveau man ausgehen soll. Das hat bislang auch niemand zur Sprache gebracht. okay. klein geschriebenes Adverb verlinkt auf ebenda wo liegt das Problem? Ist Wikipedia nun nur etwas für Sprachwissenschaftler, oder muss Oma draußen bleiben (obwohl Oma das Wort wahrscheinlich noch kennen würde). Nochmals: Selbst der Artikel ebenda räumt ein, dass das Wort im allgemeinen Sprachgebrauch nicht üblich ist. Dann sollte man ihn auch verlinken; kleingeschriebenes Adverb und alles ist gut. Ich habe das Thema hier ja auch eröffnet, weil mich das ewige hin und her tierisch ankekst. Anstatt hier weiter PingPong zu spielen, sollten die Beteiligten vielleicht mal einen Konsens ansteuern! --Schraubenbürschchen 18:21, 16. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Die Angabe "ebenda"/"ebendort" (meist als Abkürzung "ebd.") ist, wie zurecht schon angemerkt wurde, bis heute Standard in sämtlichen Lexika und Enzyklopädien (beginnend beim Brockhaus) und in jeder wissenschaftlichen Literatur - von "unüblich und veraltet" kann also gar keine Rede sein. Sicher wirds mal Leute geben, die das Wort nicht kennen - aber dann lernen sie's eben kennen. Wo ist das Problem? Davon mal abgesehen, gibts in WP aber sicher wichtigeres zu tun, als diese Frage zu diskutieren - für die Qualität des Artikels ists m.E. völlig wurscht, ob da "ebenda" oder "in Modena" steht. --bvo66 18:44, 16. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Das Problem ist, daß es in der Einleitung des Artikels steht. Es ist einfach kurzsichtig, als Schreiber seine Leser als allererstes auf einen anderen Artikel zu schicken. Das hat durchaus was mit Qualität zu tun. "Rein inhaltlich" ist es sicherlich dasselbe. -- Hunding 04:48, 19. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Technisches Problem[Quelltext bearbeiten]

Ich habe versucht, die Probleme um P.s Erbe kurz einzutragen. Dabei zeigt sich: Obwohl an das Ende des Abschnitts gesetzt, wird dieser Absatz von der Software eigenmächtig "mittten hinein" geschoben, was inhaltlich keinen Sinn macht. Außerdem ist der Abschnitt über P.s Bedeutung unsichtbar. Trotz Herausschneidens der Abschnitte und Neuaufbau keine Änderung. Wenn da jemand, der sieht, woran es liegt, mal eingreifen könnte?! --Delabarquera 08:22, 11. Nov. 2007 (CET)Beantworten

War noch nicht ganz wach. Ein kleiner Backslash \ statt Slash bei ref war schuld. (Wusste gar nicht, dass diese Nachlässigkeit so seltsame Folgen hat.) --Delabarquera 08:39, 11. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Debüt[Quelltext bearbeiten]

wenn ich den italienischen Wikiartikel hier richtig verstehe, so debüttierte er nicht 1961 sondern am 29.April 1960 (Il 29 aprile 1960 ottenne la sua consacrazione artistica salendo sul palcoscenico del teatro dell'opera di Reggio Emilia per interpretare il ruolo di Rodolfo ne La Bohème di Puccini,...) - allerdings ist mein italienisch praktisch nichtexistent - ich kann gerade so "Mozzarella" richtig aussprechen. Könnte das bitte mal jemand überprüfen? -- Hartmann Schedel Prost 21:55, 26. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

hmz... sieht aus als wäre das ein frommer Wunsch :-) -- Hartmann Schedel Prost 20:26, 11. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
ein sehr frommer Wunsch -- Hartmann Schedel Prost 20:51, 17. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
No, i signori italiani abbe mache Miste, mamma mia! Il Maestro debütierte am 29. April 1961, siehe: „Das hohe und das hohle C“. Steht auch in jeder Bio..., ecco. --Bonzo* 20:13, 5. Mai 2009 (CEST)Beantworten
wasislos? -- Hartmann Schedel Prost 22:30, 14. Jul. 2009 (CEST) - okok die FAZ sagt also ein Datum und das nehm ich mal so hin -- 22:33, 14. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Diskografie[Quelltext bearbeiten]

Die Puritani Aufnahme ist nicht von 1991 sondern von 1973. (nicht signierter Beitrag von 79.221.16.41 (Diskussion | Beiträge) 01:23, 21. Jan. 2010 (CET)) Beantworten

Wohnen bei Diätärzten[Quelltext bearbeiten]

"Um sein Übergewicht zu verringern, hatte Pavarotti gleich zwei Diätärzte angestellt und wohnte auch bei ihnen"

Stimmt das wirklich so? Warum sollte ein so reicher Patient bei seinen Ärzten wohnen (im Gästezimmer oder auf der Couch)?

78.48.113.248 12:29, 18. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Urheber Drei Tenöre[Quelltext bearbeiten]

Interessant, dass es angeblich Breslin gelang, "durch einen gemeinsamen Auftritt von Pavarotti mit den beiden Tenören Plácido Domingo und José Carreras in einer weltweit übertragenen Sportveranstaltung, aus dem Opernstar Pavarotti einen Pop- und Superstar zu machen." Dabei wird in Fußnote Nr. 4 ausgiebig darüber gesprochen, wie Breslin sich darüber ärgert, eben nicht der Urheber dieser Veranstaltung gewesen zu sein. Im Gegenteil redet er schlecht darüber und neidet es dem allgemein als Veranstalter des Drei Tenöre Konzerts bekannten Tibor Rudas. "As Pavarotti got bigger in every way, Breslin's adoration shrank. By the time of the Three Tenors, a pop phenomenon engineered not by Breslin but by the impresario Tibor Rudas, Breslin was miserable. A big, big, big mistake is how he describes Pavarotti's original deal to sing with Placido Domingo and Jose Carreras for charity, lamenting that Once, I had been Luciano's creator. . . . Now I had been reduced to his foil. My role was to act as a buffer and, most important, to get him more money. Finally he bemoans that managing an artist can be like serving a life sentence in Alcatraz. (nicht signierter Beitrag von 213.61.130.228 (Diskussion) 16:19, 21. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten

"medialer" Superstar[Quelltext bearbeiten]

Was ist der Unterschied zwischen einem normalen Superstar und einem "medialen Superstar"? Wer macht einen Künstler, hier einen Sänger wie Pavarotti, denn zum Superstar, wenn nicht die Medien? Und er selbst verbreitet seine Kunst ebenfalls über Medien (Radio, Fernsehen, Tonträger, Internet). Über Konzerte berichten ebenfalls Medien. "Medialer" Superstar ist schlicht tautologisch und deshalb überflüssig. Ich habe es deshalb entfernt. --92.75.35.74 21:54, 20. Jun. 2014 (CEST).Beantworten

Bitte keine Heldenverehrung[Quelltext bearbeiten]

Er gilt über die Grenzen der Oper und Klassik hinaus als einer der bedeutendsten Tenöre aller Zeiten. Mit Sicherheit nicht. (nicht signierter Beitrag von 93.129.17.2 (Diskussion) 16:02, 3. Dez. 2016 (CET))Beantworten

Noten lesen[Quelltext bearbeiten]

Wenn Pavarotti Musik studiert hat, kann er auch Noten lesen. Man muß nicht jeden Gag ernstnehmen und in eine Enzyklopädie einbauen. (nicht signierter Beitrag von 93.129.17.2 (Diskussion) 16:02, 3. Dez. 2016 (CET))Beantworten

Todesstunde[Quelltext bearbeiten]

Derzeit lese ich "Am 6. September um 5:00 Uhr morgens (MEZ) starb er ...".

  • Der EN schweigt sich über die Uhrzeit aus!
  • “The great tenor Luciano Pavarotti died today at 5 a.m. at his home in Modena,” Robson said in a statement.

Quelle: https://www.reuters.com/article/us-pavarotti-health/italian-opera-star-luciano-pavarotti-dies-at-71-idUSPAR56487720070906 Das würde ich als MESZ, nicht als MEZ deuten, denn bis Ende Oktober galt/gilt in Italien Sommerzeit. 77.4.118.30 23:08, 6. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Einleitung, Anzahl verkaufte Tonträger[Quelltext bearbeiten]

"Während seiner Karriere hat er mehr als 26,3 Millionen Tonträger verkauft, davon alleine in seiner Heimat über 115.000."

Italiens Bevölkerung macht rund 7,7 Promille der Weltbevölkerung aus. 115.000 sind dagegen nur 4.4 Promille von 26.3 Millionen. Das würde bedeuten, dass Pavarotti in Italien prozentual weniger Tonträger verkauft hat als im ganzen Rest der Welt. Kann das wirklich sein? --193.5.216.100 16:15, 12. Okt. 2020 (CEST)Beantworten