Diskussion:Migrant

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Definition Migrant[Quelltext bearbeiten]

Meiner Meinung nach liegt hier ein Fehler vor. Die Nachkommen von Einwanderen / Auswanderern werden NICHT als Migranten bezeichnet. Da die Nachkommen ja (meist) erst im neuen Aufenthaltsland zur Welt kommen, widerspricht das der Definition von Migrant --> Wanderung... etc. Denn die Nachkommen haben dadurch keine direkte Migrationsrefahrung. Man kann im Zusammenhang mit den Nachkommen von Migranten von der zweiten oder dritten Ausländergeneration (oder in der Schweiz von Secondo / Secondas) sprechen. Beide - Der Migrant UND dessen Nachkommen - sind widerum als Menschen mit Migrationshintergrund zu bezeichnen. (Quelle: Rausa-de Luca, Fabienne. - Die Bevölkerung mit Migrationshintergrund : Ergebnisse des Moduls "Mobilität und Migration" der SAKE 2003 / Fabienne Rausa-de Luca. - Neuchâtel : Bundesamt für Statistik, 2005) --80.218.3.232 16:40, 5. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Begriff Migrant ist nicht geschlechtsgerecht. Um hier keine maskuliene Festlegung zu treffen, muss der Begriff immer gegen den Begriff "Migrierende" ausgetauscht werden. Studenten heißen jetzt ja auch Studierende. (nicht signierter Beitrag von 88.130.56.203 (Diskussion | Beiträge) 16:03, 31. Aug. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Was ist sex mit "Im Gegensatz zu "Flüchtlingen" können Migranten frei entscheiden, in welches Land sie auswandern möchten" gemeint, wo ist das belegt? --Hei_ber 06:54, 22. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Desweiteren muss ein Migrant nicht zwangsläufig aus einem anderen Staat stammen (In Bezug auf den Begriff "Aufenthaltsland" steht dies in unklarem Zusammenhang). Diese Aussage wiederspricht sich mit dem Artikel Migration_(Soziologie) der zwischen "nationaler" und "internationaler" Migration unterscheidet. --XfL!px 11:30, 31. Dez. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kann jemand mal bitte sagen, woher die Einleitung stammt? Seit wann werden Menschen, die hier geboren sind und NIEMALS weder imigriert noch emigriert sind, als Migranten bezeichnet? Das ist doch der größte Schwachsinn, wenn es stimmen sollte!!!--212.168.166.13 19:11, 13. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Migranten = Immigranten[Quelltext bearbeiten]

Migranten ist doch nur eine Neuformulierung. In 99% aller Fälle sind Immigranten (Einwanderer) gemeint.

Jeder Migrant ist sowohl Immigrant als auch Emigrant: Immigrant für das aufnehmende, Emigrant für das abgebende Land. Das ist nur eine Frage der Perspektive. Mineraloge 15:35, 26. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ja, aber die inflationäre Verwendung in den Medien finde ich aus sprachlicher Sicht furchtbar. Man meint Einwandererfamilien und sagt "Migrant", weil es so schön klingt. Wenn schon ein Fremdwort, dann müsste es "Immigrant" heißen, denn auf der Durchreise sind türkischstämmige Menschen der 2. und 3. Generation nun wahrlich nicht. Gruß Juhan 19:48, 15. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

100% aller Einwanderer sind auch Auswanderer. Der Begriff Migrant berücksichtigt das. Die Unterscheidung macht sowieso nur Sinn, wenn man die Perspektive eines Landes einnimmt. Wie das in einer international gedachten Enzyklopädie machen soll, ist mir schleierhaft. -- Last.past (Diskussion) 15:27, 29. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

In dem Artikel wird geschrieben, der Begriff bezeichne "alle die aus einem Land zum anderen wandern". Das mag bezüglich des Begriffs stimmen, nicht aber bezüglich seiner Anwendung. In Deutschland lebende Engländer, Norweger oder US-Amerikaner werden zumindest in den Medien und im allgemeinen Sprachgebrauch nicht als "Migranten" bezeichnet, noch denkt der Durchschnittsdeutsche an diese und ähnliche Nationen, wenn er den Begriff hört.

Der Begriff hat vielmehr den nicht mehr üblichen "Gastarbeiter" ersetzt und bezeichnet heute sehr häufig - nicht ausschließlich- arabischstämmige Menschen. Mit "Migrationshintergrund" wird auch mehrere Generationen später auf einen scheinbaren Unterschied hingewiesen. (Etwa, wenn eine in Deutschland geborene und ausgebildete Journalistin in prominenter Stellung nicht aus Deutschland (England, Norwegen...etc.) stammt). Dies sollte m.E. in dem Artikel dargestellt werden. Insgesamt fehlt dem lexikalischen Eintrag die notwendige Differenzierung, diskriminiert aber unnötig. Passend hierzu der Satz zu den "oftmals" ungenügenden Deutschkenntnissen "der Migranten", die Texte in leichter Sprachen erforderlich machten (da diese leichten Texte auch für einen guten Teil der deutschstämmigen Bevölkerung nötig sind und geschrieben werden).Emmabrown (Diskussion) 20:41, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Der Begriff "Migrant" ist beleidigend! Hier auf Wikipedia ist ein geeigneter Ort, um meinen Unmut darüber zu äußern, und ich fordere die Autoren und Moderatoren des deutschen Wikipedia dazu auf, sich gegen diesen verirrten Modebegriff zu stemmen! Beleidigend ist, was vom Betroffenen als beleidigend empfunden wird, nur leider ist ein Großteil der Betroffenen der deutschen und vor allem der lateinischen Sprache nicht hinreichend mächtig, um dies zu erkennen. "Migrant" bedeutet laut Duden "wandernd", und ich fühle mich dadurch zum Nicht-Sesshaften (Nomaden) erniedrigt! Ich bin als Kleinkind mit meinen Eltern nach Deutschland gekommen, EINMALIG, und streng genommen wollten die noch nicht mal einwandern, da ist mir ja noch der Begriff "Gastarbeiter" sympathischer, auch wenn dieser sich im Nachhinein als Trugschluss erwiesen hat. Sicher gibt es, weltweit betrachtet, Migration(sbewegungen), aber das macht den einzelnen betroffenen Menschen noch nicht dauerhaft zum "Wanderer", und Menschen mit ausländischen Wurzeln nicht zu Menschen mit "Wanderungshintergrund"! Allenfalls für sesshaft gewordene Nomaden (bspw. Sinti und Roma, auch Zigeuner genannt) wäre diese Bezeichnung angemessen. Schluss mit den "Migranten", wir sind oder "Eingewanderte" oder "Zugewanderte", also bestenfalls "Immigrierte", wenn man schon unbedingt eine Fremdsprache einfließen lassen will. --84.58.49.38 03:49, 23. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Der ´SUB-migrant´ wird hier und bei den Flüchtlingsströmen sträflich vernachlässigt! Dieser betrifft die zielgerichtete Unterwanderung von Staaten zur persönlichen Kulturbereicherung. Damit sind ausdrücklich keine Sinti und Roma gemeint. --gast 12:45, 20. Nov. 2013 (CEST)[Beantworten]

Klärende Ergänzung[Quelltext bearbeiten]

Da die Kinder von Migranten fälschlicherweise oft ebenfalls als Migranten bezeichnet werden, habe ich den Satz "Die im Aufenthaltsort ihrer Eltern geborenen Kinder sind daher per Definition keine Migranten" ergänzt. Sind die Kinder im Zuge einer Einwanderung mit ihren Eltern gekommen, so gelten sie auch als Migranten.--80.133.224.182 16:45, 25. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

und was ist dann ein imigrant? (nicht signierter Beitrag von 62.47.234.44 (Diskussion) 15:19, 3. Okt. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Ich hab den Satz zur Leichten Sprache korrigiert, da er in der Form eine willkürliche Aussage als Tatsache beschreibt . "Der Migrant" wird hier mit einer bestimmten Untergruppe von Migranten gleichgesetzt und ignoriert (ungewollt), dass "Migranten" keine homogene Gruppe sind. Die lexikalische Definition von Migrant umfasst keinerlei Aussage über die Schulbildung und Sprachfertigkeiten eines Menschen und besagt in ihrer sachlichen Anwendung nicht, aus welchem Land, mit welchen Vorkenntnissen der Betreffende in ein anderes zieht und wie lange er sich dort aufhält. Statistisch könnte man sogar davon sprechen, dass unzulässig kausale Aussagen aus einer (so vorhanden) erhobenen Korrelation getroffen werden. Selbst wenn eine bestimmte Anzahl von Migranten eine leichte Form von Sprache benötigten, um Texte zu verstehen, so kann dies ursächlich weniger mit ihrem Status als Migrant und mehr mit anderen Faktoren zusammenhängen, die systematisch übersehen würden. Beispielhaft zu nennen, etwa eine geringe Schulbildung, die einem Menschen auch im Herkunftsland das Verstehen amtlicher Texte oder insgesamt der geschriebenen Sprache erschwert hat. Emmabrown (Diskussion) 10:18, 20. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Flüchtlinge[Quelltext bearbeiten]

Bitte um weitere Meinungen zu diesem Revert. Meiner Meinung nach sprachlich unnötig kompliziert, nur um nochmal auf einen Zusammenhang hinzuweisen, der über das Lemma ohnehin schon klar ist. Außerdem: Wo ist der Beleg, dass es sich um eine Teilmenge handelt? Wenn der nicht existiert, ist es ohnehin TF. --Berichtbestatter (Diskussion) 18:26, 1. Okt. 2015 (CEST)[Beantworten]

Dass es sich um eine Teilmenge handelt ist m.E. einleuchtend (mit einem vernünftigen Beleg dazu kann ich aber im Moment nicht dienen). Unglücklich finde ich jedenfalls die Wortwahl "Eine Gruppe von Migranten sind Flüchtlinge." Umgangssprachlich wird das Wort "Gruppe" ja nicht als "Kategorie" auffasst, sondern salopp gesprochen als "mehrere, die zusammen sind" - so gelesen ist der Satz dann missverständlich bzw. absurd.
Ich habe aber im Moment aber auch keinen besseren Vorschlag. --Carolin (Diskussion) 19:38, 1. Okt. 2015 (CEST)[Beantworten]
Es ist und bleibt Benqos populistische Theoriefindung. UNHCR ist dazu eindeutig: Flüchtlinge ≠ Migranten. Flüchtlinge sind weder ein Gruppe noch eine Teilmenge von Migranten, sondern zweierlei. Nun im Artikel ergänzt und belegt, siehe Difflink. --Elisabeth 08:14, 2. Okt. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich weiß nicht wie ich deinen Beitrag beschreiben soll Elisabeth59. Unsinn würde meine Wahrnehmung am ehesten treffen .... --Benqo (Diskussion) 00:13, 4. Okt. 2015 (CEST)[Beantworten]
Deine Wahrnehmung scheint für dich ohnehin ein großes Thema zu sein, Benqo.--Berichtbestatter (Diskussion) 01:00, 4. Okt. 2015 (CEST)[Beantworten]
+1 Elisabeth. --Berichtbestatter (Diskussion) 01:00, 4. Okt. 2015 (CEST)[Beantworten]
Und würdest du bitte endlich damit aufhören dauernd zu revertieren, was dir nicht passt? Der zur Zeit sichtbare Konsens ist deutlich näher an Elisabeths Version dran als an deiner. --Berichtbestatter (Diskussion) 01:04, 4. Okt. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich kann dir nicht ganz folgen. Wieso soll ein Migrant nicht als Gruppe von Flüchtlingen Flüchtling nicht als Gruppe von Migranten dargestellt werden? Ansonsten macht ja der ganze Absatz Flüchtlinge gar keinen Sinn. Was der UNHCR damit zu tuen hat weiß ich auch nicht. --Benqo (Diskussion) 01:09, 4. Okt. 2015 (CEST)[Beantworten]
@Benqo Du meinst sicher Flüchtlinge als Gruppe von Migranten (nicht umgekehrt).
Apropos Beleg: Deutsche Welle spricht von zwei Arten der Wortverwendung "Migrant": einerseits "im Prinzip jeder, der an einen anderen Ort zieht", andererseits gelte aber: "Von Migranten ist normalerweise die Rede, wenn jemand sein Heimatland aus eigenem Antrieb verlässt, ohne dass er dort in Gefahr ist [...]". Das bringt es m.E. recht gut auf den Punkt. Es gibt zwei unterschiedliche Wortverwendungen. Anders ausgedrückt: Flüchtlinge sind eine Untergruppe von Migranten in weiteren Sinn, aber kein einziger Migrant im engeren Sinn ist ein Flüchtling und umgekehrt. --Carolin (Diskussion) 01:20, 4. Okt. 2015 (CEST)[Beantworten]
Laut Duden ist ein Migrant: "jemand, der eine Migration (b) vornimmt". Und das macht ja auch ein Flüchtling. Ein Flüchtling ist ein Migrant und vice versa. Allen politischen Differenzen beseite gelegt, ist das die sachliche Realitiät. Und wie schon gesagt: Ansonsten müsste man ja das Thema Flüchtlinge unter diesem Lemma löschen, wenn es damit nicht zu tun hat. --Benqo (Diskussion) 01:29, 4. Okt. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wahnsinnig erhellend, diese zirkuläre Definition. --Berichtbestatter (Diskussion) 01:35, 4. Okt. 2015 (CEST)[Beantworten]
(BK) Die Definition im weiteren Sinne ist aber völlig uninteressant, da sie nichts als eine Übersetzung ist. Begriffe erhalten ihren Gehalt aber nicht durch Übersetzung aus dem Lateinischen, sondern über ihre Verwendung. Verwendet wird "Migrant" im ersten Sinne vor allem unbedacht und in gewissen Kreisen, welche die Unterscheidung der Begriffe aus politischen Gründen zu verwischen gedenken. Bin deshalb dafür, Elisabeths Version, oder die von mir eingangs befürwortete wieder einzusetzen. --Berichtbestatter (Diskussion) 01:34, 4. Okt. 2015 (CEST)[Beantworten]
Bestatter, das ist ein Paradebeispiel für POV. --Benqo (Diskussion) 01:36, 4. Okt. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nur in Kontexten, in denen Migrant: "jemand, der eine Migration (b) vornimmt" ein Paradebeispiel für eine Erklärung ist. --Berichtbestatter (Diskussion) 01:39, 4. Okt. 2015 (CEST)[Beantworten]

Solange Benutzer:Benqo hier nur zirkuläre Definitionen vorbringt, bin ich dafür, das oder das wieder einzusetzen. Die von Carolin eingebrachte Unterscheidung könnte dann in der Einleitung Erwähnung finden. Beispielsweise (bis auf Formulierungsfeinheiten): Als Migranten werden gewöhnlich jene Menschen bezeichnet, die ihren Wohnsitz freiwillig, meist in Richtung eines anderen Staates, verlassen. Allgemeiner können auch alle Menschen, die ihren Wohnort wechseln, als Migranten bezeichnet werden (das lateinische Verb migrare bedeutet auswandern, wandern, reisen). --Berichtbestatter (Diskussion) 13:02, 4. Okt. 2015 (CEST) Nachtrag: Da die lange Version mehr erklärt, sollten wir diese verwenden. --Berichtbestatter (Diskussion) 13:15, 4. Okt. 2015 (CEST)[Beantworten]

Benqo, es reicht. Was den "Unsinn [d]eine[r] Wahrnehmung" (00:13, 4. Okt. 2015) betrifft, der sei dir unbenommen. Denn deine politische und gesellschaftliche Gesinnung, die durchzudrücken suchst, hast du ja mittlerweile mehrfach WP-querfeldein zur Genüge zur Schau gestellt, du befindest dich - nicht nur hier in diesem Artikel und auf dieser Disk - als man on a mission. Und nein, das ist kein PA, sondern einfach nachvollziehbare Tatsache, vgl. hier.

Was konkret deine letzten beiden Artikel-Zurück-Reverts, sowie einen deiner obigen Beiträge betrifft:

--Elisabeth 18:10, 4. Okt. 2015 (CEST)[Beantworten]

Flüchtlinge sind keine Migranten ?[Quelltext bearbeiten]

Es ist, vorsichtig gesagt, seltsam, dass in diesem Artikel versucht wird, den Begriff "Migrant" kategorisch von dem des "Flüchtlings" abzugrenzen. Ich weiß, dass dies derzeit in bestimmten politischen Kreisen sehr en vogue ist (von Frau Petry z.B. hört man das ja ständig), aber dieser Unsinn gehört nicht in die Wikipedia. Auch widerspricht sich der Artikel hier eindeutig selbst, denn weiter oben werden MigrantInnen ganz richtig als Menschen definiert, "die von einem Wohnsitz/Land zu anderen Wohnsitzen/Ländern wandern beziehungsweise durchziehen". Es ist für jeden einsichtig, dass das auch für viele Flüchtlinge gilt. Man könnte viel zum Thema schreiben, aber bleiben wir mal beim rein sprachlichen Aspekt: MigrantIn IST faktisch der Überbegriff für Menschen, die ihren Wohnort wechseln, völlig unabhängig vom Grund des Wechsels. Da "Migration" relativ klar definiert ist, ist es erstaunlich, dass anscheinend manche glauben, "Migranten" beziehe sich auf etwas anderes. Selbstredend gehören auch Kriegsflüchtlinge oder politisch Verfolgte zur großen Gruppe der MigrantInnen. Für diesen Gebrauch des Wortes, sowohl in Umgangssprache als in Medien oder Wissenschaft gibt es dermaßen viele Belege, dass es eigentlich fast unsinnig ist, hier welche aufzuzählen. Für alle Verfechter der "Flüchtlinge sind keine Migranten"-These bringe ich aber trotzdem mal ein paar (völlig beliebige) Beispiele:

- http://www.bpb.de/gesellschaft/migration/dossier-migration/56358/nationalsozialismus -> Im Text geht es eindeutig gerade auch um Flüchtlinge (zur Zeit des Nationalsozialismus), die selbstverständlich auch Migranten waren.

- http://www.bpb.de/gesellschaft/migration/laenderprofile/160545/historische-entwicklung -> dito, diesmal geht es um (das ehemalige) Jugoslawien

- http://www.spiegel.de/einestages/juedische-emigration-a-948165.html -> Auch hier: Die vor den Nazis fliehenden Juden sind auch "Auswanderer" und "Emigranten".

- Die "Nettomigrationsrate" beschreibt wie viele Menschen ein Land verlassen oder neu bevölkern, auch hier ganz unabhängig von Motivationen oder Zwängen. Man beachte hier z.B. die Bilanz Syriens, die sich v.a. durch Kriegsflucht als spezifische Migrationsursache erklären lässt.

- Die "Internationale Organisation für Migration" kümmert sich ganz selbstverständlich auch und gerade um Flüchtlinge.

- Der sog. "Migrationshintergrund" beschreibt in der deutschen Wikipedia ebenso wie im allgemeinen Sprachgebrauch "Personen, die selbst oder deren Vorfahren aus einem anderen Staat eingewandert sind". Mitgemeint sind auch hier natürlich und unhintefragt z.B. (ehemalige) Asylsuchende und deren NachfahrInnen.

Einleuchtend für die ganz merkbefreiten wäre vielleicht auch ein Blick in die "Migrationssoziologie", die sich selbstredend AUCH mit Flucht beschäftigt (die heißt dort manchmal sogar "Fluchtmigration").

Es lassen sich problemlos tausende weitere Beispiele finden, die deutlich machen, dass, gerade auch im Fachkontext, Flüchtlinge (oder auch andere "unfreiwillig Wandernde" wie z.B. im Zuge des "Atlantischen Sklavenhandels") zur Gruppe der Migranten gezählt werden. Da kann man sich (@Berichtbestatter, Elisabeth...) doof stellen, so viel man will.

Die gelegentliche Doppelnennung "Migranten und Flüchtlinge" o.ä. dient gerade bei Organisationen wie der genannten offensichtlich nicht der Abgrenzung, sondern soll m.E. eher betonen und hervorheben, dass Migration eben nicht freiwillig sein muss. Im Englischen ist diese Doppelnennung soweit ich weiß unüblich, im deutschsprachigen Diskurs scheint "Migrant" allerdings so oft in bestimmten Kontexten verwendet worden zu sein, dass oft ausdrücklich darauf hingewiesen werden muss, dass z.B. Kriegsflüchtlinge "mitgemeint" und nicht nur bspw. (ehem.) "Gastarbeiter". An der eigentlich relativ eindeutigen (nämlich weiten) Definition von "Migrant", wie sie für eine Enzyklopädie primär relevant sein sollte, ändert das aber eigentlich nichts. Zumal meines Wissens auch ansonsten überhaupt kein Überbegriff existiert - dabei wird dieser permanent gebraucht, zumal man die genauen individuellen Motivationen für Wanderungsbewegungen oft gar nicht kennt.

Also, was soll der Quatsch? Flüchtlinge sind MigrantInnen. Sie sind halt eine bestimmte Teilgruppe und insofern KANN eine Unterscheidung zwischen Flüchtlingen und den "übrigen Migranten" durchaus Sinn machen. Im Artikel Flüchtling steht auch korrekt (Hervorhebung von mir): "Von anderen Migranten unterscheidet sich der Flüchtling durch seinen auf eine Verfolgung bezogenen Fluchtgrund." Der im Artikel erwähnte Text des UNHCR-Büros in Österreich behauptet, warum auch immer, zwar wirklich etwas anderes (nämlich, dass ein "Migrant" freiwillig und widerruflich in ein anderes Land zieht). Aber wer auch immer beim UNHCR für diesen Text verantwortlich ist: Er oder sie hat nicht die Autorität, den millionenfach anders verwendeten Begriff der Migration zum "freiwilligen Wohnortwechsel" umzudeuten. Diese Verwendung ist die klare Ausnahme und m.E. eigentlich falsch (oder evtl. auch eine regionale, vllt. auch rechtssprachliche Besonderheit?). Wer es nicht glaubt, soll bitte selbst googeln, gerne auch nach Fachartikeln der Soziologie und Migrationsforschung.

Als Kompromiss ließe sich ja mit Beleg in den Artikel einarbeiten, dass bestimmte Personen oder Gruppierungen die Begriffe Flüchtling/Migrant voneinander abzugrenzen versuchen und "Migrant" daher, entgegen der üblichen historischen und gegenwärtigen Verwendung spezieller definieren. Das wäre dann auch wieder richtig. Aber einfach in eine Enzyklopädie zu schreiben, Flüchtlinge wären keine MigrantInnen, nur weil das irgendwer behauptet, ist (vermutlich politisch motivierter) Unsinn. --78.43.41.34 22:01, 28. Mär. 2016 (CEST)[Beantworten]

Nicht jedem Detail mag ich folgen, aber großes Dankeschön für den umfangreichen Beitrag! Die Unterscheidung, die in der Diskussion innerhalb wie außerhalb von WP verlangt wird, ist ja eine, die einen Teil der Migranten delegitimiert und delegitimieren soll. Sie geht auf die tagespolitische Diskussion, nicht aber auf die Migrationsforschung zurück. Für solche tagespolitischen Übernahmen als quasi-autoritative Artikelpostition sollte hier kein Platz sein, auch nicht, wie ich finde, dafür, dass man sich "in der Mitte treffen" würde ("Kompromiss"). Die Mitte ist kein guter Aufenthaltsort, wenn es um richtig oder falsch geht. Aber natürlich ließe sich einflechten, dass CSU, NPD, AfD, FPÖ, SPÖ usw. diese Unterscheidung aus Delegitimierungsgründen treffen?--Allonsenfants (Diskussion) 09:08, 29. Mär. 2016 (CEST)[Beantworten]
Naja so schwer ists dann doch nicht. Wer nach der Genfer Konvention von 1951 und diversen Folgeverträgen ein "Flüchtling" ist, geniesst Schutz. Der Rest nicht. Bis der Status festgestellt ist, kann man also immer erstmal vom "Flüchtling" reden. Die Vermischung der begriffe kann auf Unwissen, oder Vorsatz beruhen. Auf Lobbygruppen müsste man wohl eingehen, die in ihren eigenen Definition den besonderen Schutzstatus des "Flüchtlings" gern auf den "Migranten" übertragen - "Flüchtlingen und MigrantInnen". Aber das liegt in der Natur der Sache. Ein Lobbyist ist nur seiner Guppe verpflichtet und trägt in letzter Konsequenz keine gesellschaftliche Verantwortung, und man muss solche Positionen immer gesondert in jedem WP Artikel darstellen. Es fällt einem bei der Tabaklobby ja auch nicht ein, sich die Positionen in einem WP Artikel zu eigen zu machen. Alexpl (Diskussion) 11:57, 29. Mär. 2016 (CEST)[Beantworten]
Dass manche MigrantInnen nach Genfer Flüchtlingskonvention einen Anspruch auf Schutz haben, andere aber nicht, ist doch unbestritten. Weder erfasst dies aber alle Arten von Flüchtlingen, noch macht das die "Flüchtlinge gemäß Genfer Flüchtlingskonvention" zu Nicht-MigrantInnen. Es gibt also nicht den geringsten Grund zu einer "Abgrenzung", wie sie derzeit im Artikel steht. Aus dem selben Grund, weswegen im Artikel Wein, der Punkt "Abgrenzung zu trockenem Weißwein" nicht existiert. --78.43.41.14 19:25, 29. Mär. 2016 (CEST)[Beantworten]
So ist es, nur leider unterscheidet die Alltagsmeinung nicht so recht weder zwischen dem Ganzen und einem Teil noch zwischen einer rechtlichen Definition und wissenschaftlicher Blickweise und wissenschaftlicher Definition von "Migration", sondern will einfach ganz alltagspraktisch und im Sinne des gesunden Volksempfindens, dass es Gründe gibt, die einen vor der Tür stehen zu lassen und die anderen zum gründlichen Auslesen der Guten/gut Verwertbaren eine Weile reinzulassen. Das soll dann natürlich auch in einem WP-Artikel drinsein. Da ignoriert man dann besser die Literatur und labert stattdessen so rum, wie halt gern rumgelabert wird.--Allonsenfants (Diskussion) 19:44, 29. Mär. 2016 (CEST)[Beantworten]
Du kannst nicht alle wissenschaftlichen Definitionen für dich vereinnahmen und von einer dubiosen "Alltagsmeinung" fabulieren. Juristen und Soziologen genügen um den Begriff auch ganz ohne "Alltagsmeinung" und "Stammtisch" in inkompatible Definitionen zu zerreißen. Alexpl (Diskussion) 20:10, 29. Mär. 2016 (CEST)[Beantworten]
Um zu einem konstruktiven Punkt zu kommen, schlage ich folgende Änderung vor: Unterüberschrift "Abgrenzung zu Flüchtlingen" in "Flüchtlinge" umbenennen. Außerdem: Aus "Flüchtlinge sind im völkerrechtlichen Unterschied zu Migranten jene Menschen, deren Status durch die Genfer Flüchtlingskonvention geregelt ist. -> "Völkerrechtlich gelten jene Migranten als Flüchtlinge, deren Status durch die Genfer Flüchtlingskonvention geregelt ist." Komplette Löschung des (aus genannten Gründen) wenig hilfreichen Zitats. Aus "Vom Flüchtlingsstatus abzugrenzen sind Zuschreibungen wie Umweltflüchtlinge bzw. Klimaflüchtlinge sowie Elendsflüchtlinge und Wirtschaftsflüchtlinge." -> "Vom Flüchtlingsstatus nach Genfer Flüchtlingskonvention abzugrenzen sind Zuschreibungen wie Umweltflüchtlinge bzw. Klimaflüchtlinge sowie Elendsflüchtlinge und Wirtschaftsflüchtlinge." Das wäre schonmal besser. Einwände? --78.43.41.14 19:55, 29. Mär. 2016 (CEST)[Beantworten]
Keine weitere Reaktion bzw. kein besserer Vorschlag nach 4 Wochen. Ich habe den Artikel wie vorgeschlagen geändert.--78.43.41.118 02:23, 25. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Wenn man Flüchtlinge zu den Migranten zählt, macht es aber keinen Sinn, ein paar Sätze später von "Migranten und Flüchtlinge" zu sprechen ("Laut einem UNHCR-Bericht erreichten geschätzt mehr als 69.000 Migranten und Flüchtlinge 2011 die europäischen Küsten"). Zudem liegt das Jahr 2011 mittlerweile so lange zurück, dass allmählich mal ein Update dran wäre. Mein Änderungsvorschlag:
Laut einem UNHCR-Bericht erreichten geschätzt rund 360.000 Flüchtlinge und andere Migranten 2016 die europäischen Küsten, wobei über 5000 von ihnen beim Überqueren des Mittelmeeres gestorben sind.
Quelle: https://www.uno-fluechtlingshilfe.de/fluechtlinge/fluechtlingsschutz/cmsi-action-plan/
--Querstrebe (Diskussion) 09:01, 15. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]

Migrant=Deutscher?[Quelltext bearbeiten]

Die OECD unterscheidet nicht zwischen Migranten und Deutschen, sondern zwischen Ausländern und Deutschen (Biodeutschen und Migranten, die in Deutschland geboren sind). Das hat fatale Folgen, da dadurch der Eindruck entsteht, dass Migranten bei der Pisastudie von 2013 wesentlich besser abschneiden als 2003. Tatsächlich hat sich der Unterschied zwischen "Deutschen" (Biodeutschen plus Migrantendeutschen) und Ausländern hauptsächlich aber nur deshalb verringert, da die Zahl der Migrantendeutschenkinder erheblich zugenommen hat und der Unterschied zwischen Ausländerkindern und Migrantendeutschenkindern traditionell nicht so groß ist wie zwischen Biodeutschenkindern und Ausländerkindern. Entschuldigen Sie die von mir verwendeten Begrifflichkeiten. Sie erzwingen sich, weil in den Medien nie streng zwischen den verschiedenen Gruppen unterschieden wird. --217.238.141.205 10:20, 28. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]

Folgen von Migration tabellarisch vergleichen[Quelltext bearbeiten]

Die Tabelle ersetzt nicht den Fließtext, sondern ergänzt ihn. Und die Komplexität des Themas ist gerade kein Argument dagegen, sondern dafür. Die Vielschichtigkeit dieses Themas und die verschiedenen Interessensgruppen werden so besser ersichtlich. Ich werde die Löschung seitens Miraki deswegen rückgängig machen. Gruß, A11w1ss3nd (Diskussion) 21:36, 26. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Auf der Atikeldisku aufschlagen heißt nicht, eine per Sichtung begründet zurückgewiesene Änderung ohne eine Antwort des Sichters anzuwarten wieder in den Artikel hineinzurevertieren. –
Zur Sache: Die Lektüre der Tabelle zeigt, dass sie der Darstellung des Fließtextes nicht entspricht, sondern diesem eher wie ein Fremdkörper eingefügt wurde. Sie hebt plalaktiv tatsächliche oder vermeintliche Vor- und Nachteile der Migration hervor, ohne in einem zusammenhängenden Text zu differenzieren. Zudem werden Belege inadäquat verallgemeinert. Beispielsweise wird mit EN 14, einem Spiegelonline-Artikel "Spurensuche: Welche Seuche dezimierte die Urbevölkerung Mexikos?" ganz allgemein der Nachteil einer angeblich verstärkten Übertragung von Krankheiten auf die Einwanderungsländer „belegt“, obwohl der Beleg höchst partiellen Charakter hat. Ich bleibe dabei, dass es bei diesem komplexen Artikelthema um eine differenzierte Ausarbeitung der Sachdarstellung gehen muss und nicht um eine plakativ per Stichworte angelegte Tabelle. -- Miraki (Diskussion) 06:52, 27. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
„Die Lektüre der Tabelle zeigt, dass sie der Darstellung des Fließtextes nicht entspricht“ — Wenn die Argumente auch im Fließtext eingearbeitet sind, wäre eine Tabelle also in Ordnung? Es geht ja nicht um „plakativ“, sondern darum, Überblick in ein komplexes Thema mit verschiedenen Interessensgruppen zu geben. Dabei schadet eine Tabelle eben nicht, sondern hilft.
Zum Punkt Krankheiten: Nein, das hat keinen „partiellen“ Charakter, sondern ist bezüglich isolierter Bevölkerungen weltweit auch heute noch tödliche Realität. Auch geschichtlich ist es von höchster Relevanz, betrachte man den Genozid an den indigenen Völkern Amerikas. --A11w1ss3nd (Diskussion) 12:12, 27. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Deine Transfers halte ich für zu platt generalisierend, A11w1ss3nd (=Allwissend?). In den von dir herangezogenen Belegen, wird das sehr viel differenzierter dargestellt. Ich überlasse weitere Sichtungen jedoch anderen Kolleginnen und Kollegen. A11w1ss3nd. -- Miraki (Diskussion) 07:53, 28. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Letzter Revert von Miraki[Quelltext bearbeiten]

In der Studie steht:

Immigration wirkt sich negativ auf soziales Vertrauen aus in Regionen, die ein unterdurchschnittliches Wirtschaftswachstum aufweisen. In Wachstumsregionen hingegen  wird dieser negative Zusammenhang abgemildert, in wirtschaftlich besonders starken Regionen fehlt er vollständig. (S. 3)
Die Arbeit belegt einen tendenziell negativen Effekt von immigrationsbezogener ethnischer Vielfalt auf soziales Vertrauen in gegenwärtigen europäischen Gesellschaften. [..] Bürgerinnen und Bürgermit konservativen Werthaltungen reagieren mit Vertrauensverlust auf Immigration, insbesondere, wenn sie in Ländern mit umfangreicher  Integrationspolitik leben. (S. 5)

Deshalb diesen Teil der Studie wieder in den Artikel aufgenommen. --Agentjoerg (Diskussion) 09:21, 29. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Neuester Beitrag[Quelltext bearbeiten]

Lieber A11w1ss3nd, Deine neueste Präzisierung [1] beruht auf "kann profitieren" und "so ist es z.B." und der Zusammenfassung von mehreren Halbsätzen (aus mehreren Quellen) zu einem zusammengeschusterten Zusammenhang, den es geben mag oder nicht, der aber nicht belegt ist. Letztendlich versuchst Du ohne ausreichende Quellenarbeit Dein Allgemeinwissen und Deine Sicht der Welt hier zu platzieren. Wenn Du etwas gründlicher recherchierst wirst Du die möglicherweise belegen können. Derzeit betreibst Du Research und das ist in WP nicht vorgesehen.--5gloggerDisk 06:30, 1. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

+1 Zutreffende Beschreibung der in diesem Fall für enzyklopädische Arbeit inakzeptablen Belegearbeit Allwissends. -- Miraki (Diskussion) 07:06, 1. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

Ich habe in einer vormaligen Version mich mit weniger Quellen begnügt, u.a. mit der Literaturquelle „Exodus“. Dabei konnte von „Halbsetzen“ nun wirklich keine Rede sein. Das war aber auch nicht genehm und wurde kommentarlos gelöscht. Deswegen die ausführliche Belegarbeit nun. Da es den Löschern hier wohl nicht um ein differenziertes Bild in diesem Artikelabschnitt geht, bitte ich um eine einstweilige Umbenennung in „Warum Migration eigentlich nur super für alle ist“. Gruß, --A11w1ss3nd (Diskussion) 12:25, 1. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

Ich sehe den Beitrag positiv. Er enthält zwar keine besonders neuen Erkenntnisse, aber auch diese fehlen noch im Artikel. Die Belege sind ausreichend. --Pass3456 (Diskussion) 22:26, 4. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

Türkische Begriffe[Quelltext bearbeiten]

Es gibt drei Historische Bezeichnungen im Türkischen

  1. Muhacirler = Muslimische Flüchtlinge aus den verlorenen Osmanischen Gebieten auf dem Balkan aber auch aus dem Kaukasus
  2. Mübadiler = Umsiedler, Muslime aus Griechenland und Kreta die in die Türkei umgesiedelt worden
  3. Göçmenler = Muslime aus dem Balkan und Zypern die in die Türkei migrierten

Zu den Gruppen gehören die Balkan Türken, Vallahaden (Griechische Muslime), Kretler (Muslimische Kreter), Nantinets (Meglenorumänische Muslime), Pomaken (Bulgarische Muslime), Tscherkessen, Horahane (Muslimische Balkan Roma), Zyprer (Zyperntürken), Albaner, Bosniaken und Krimler (Krim-Tataren).


Sığınmacılar, bedeutet Asylanten, die aus syrien, afghanistan, afrika und andere. --Sökerdan (Diskussion) 13:11, 13. Aug. 2023 (CEST)[Beantworten]