Diskussion:Naturschutz

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Fein, dass dieses Thema jetzt einen Platz hat bei uns. Aber, bitte die Verknüpfung mit den bereits vorhandenen Artikeln aus dem Umfeld nicht außer acht lassen. Warum die Listen nicht bei den einzelnen Kategorien führen: Nationalpark, Naturpark, usw.? "Naturschutzgebiete im weiteren Sinne" möchte ich auch hinterfragen: der Oberbegriff (nach Bundesrecht) ist "Schutzgebiet", nicht sehr blumig, aber zutreffend. Habe mal eben den Text rausgezogen:

BNatSchG 2002 § 22 Erklärung zum Schutzgebiet: (1) Die Länder bestimmen, dass Teile von Natur und Landschaft
zum 1. Naturschutzgebiet, Nationalpark, Biosphärenreservat, Landschaftsschutzgebiet, Naturpark
oder2. Naturdenkmal oder geschützten Landschaftsbestandteil erklärt werden können.

--Fritz 20:17, 20. Mär 2003 (CET)

Hmm - das Problem taucht öfter auf: es gibt einen Artikel über ein Thema und einen anderen über ein Gesetz, das Regelungen zu diesem Thema enthält. Diese Situation sorgt immer für Abgrenzungsschwierigkeiten und wirft die Frage auf, was in dem allgemeinen Artikel behandelt werden soll und was in dem Artikel zum jeweiligen Gesetz. Zudem ist manchmal die gesetzliche Terminologie anders als die in Fachkreisen gängige. - Ich hielte es allerdings auch für besser, in diesem Artikel nur die allgemeinen Prinzipien und Hintergründe des Naturschutzes zu behandeln und Details z.B. zu Schutzgebieten in den Artikel über das BNatSchG (und möglichst auch Artikel zu den österreichischen und schweizerischen Naturschutzgesetzen) auszulagern. -- StephanK 09:16, 23. Mär 2004 (CET)

Naturschutz ist keine einzelmaßnahme, nie und nirgends Brummfuss 17:48, 14. Apr 2004 (CEST)


Diskussion über "Naturschutz" an sich[Quelltext bearbeiten]

Während der Umweltschutz versucht, das Waldsterben durch Luftreinhaltung zu bremsen, versucht der Naturschutz, die geschädigten Wälder wiederherszustellen und zu erhalten.

Besonders im letzten Fall wird deutlich: Der Naturschutz muss dabei lokal agieren, um Landbesitzer, Land- und Forstwirte von den Vorhaben zu überzeugen; er muss geeignete Pflanzen auswählen, die den veränderten Umweltbedingungen gerecht werden, er muss auch durch andere Maßnahmen die Folgeschäden des Waldsterbens bekämpfen.

  • (Vorweg: ich halte Naturschutz für wichtig und bin im Rahmen meiner Möglichkeiten auch entsprechend engagiert, die gängige Praxis erscheint mir aber stellenweise sehr fragwürdig. Weiterhin merkte Brummfuss an anderer Stelle in anderen Worten an, dass auch in der "Diskussion" durch das Weltbild begründete Auseinandersetzungen zu unterbleiben haben und sich auf rein definitionsgemäße Korrekturen zu beschränken sei. Mittlerweile teile ich seine Ansicht, grundsätzlich. Hier möchte ich dennoch davon abweichen, da gerade im Bereich des Naturschutzes leider auch in der Wikipedia eine schwarz/weiss-Denke vorherrscht: "Naturschutz muss dabei lokal agieren, um Landbesitzer, Land- und Forstwirte von den Vorhaben zu überzeugen" - so einfach sind die "Fronten" aber nicht, auch wenn es im Fang um Spenden und Wählerstimmen häufig so dargestellt wird.)
    Es zeigt sich ein wesentlicher Unterschied: Umweltschutz kümmert sich um die Rahmenbedingung, Naturschutz um den lokalen Erhalt von Lebensräumen. Hier entstehen Zielkonflikte: durch menschliche Aktivität entstanden geschichtlich nicht selten Lebensräume für neue Arten nach Herabsetzung der Leistungsfähigkeit des Naturhaushaltes. Ob Nährstoffverlust durch historische Nutzungsformen oder nach Lösung durch überhöhte Säureeinträge erfolgt, dürfte für den Boden (und damit für die daran angepasste Pflanzengesellschaft) kaum einen Unterschied machen. Heute erfolgt nicht selten ein andauernder Energieeinsatz, um die Sukzession auf einem historisch durch den Menschen herbeigeführten Zustand zu halten.
    Sicher nicht immer, aber auch nicht selten erscheinen mir Naturschutzmaßnahmen wenig ganzheitlich gedacht. Was bringen verordnete Nutzungseinschränkungen an hierzulande - in einem naurfernen Gebiet - teilweise knappen Gütern, wenn dann verstärkt importiert werden muss - zumeist aus wesentlich naturnähreren Gebieten? Nach meiner Ansicht Naturschutz hier auf Kosten von Naturzerstörung anderswo, zudem hinsichtlich des Umweltschutzes nachteiliger, da vermehrter Engergieaufwand für den Transport sowie ggf. erhebliche wirtschaftliche Nachteile für den Grundeigentümer. Aber vielleicht findet er ja einen Pendlerjob in der Stadt.
    Interessant erscheint der Gedanke, dass Landbesitzer irgendetwas "muss", um die ihm durch die Allgemeinheit zugefügten Schäden auszugleichen. Eine Umkehr des Verursacherprinzips.
    Zum anderen wird sich Ökosystem schon ganz von allein auf die geänderten Umweltbedingungen einstellen, alles andere ("muss") ist weiterer Energieeintrag. Ob das Ergebnis Eigentümer (der neben seinem Lebensunterhalt die durch die Allgemeinheit auferlegten Abgaben erwirtschaften *muss*), Erholungssuchende (die diesen Erholungsraum kostenlos zur Verfügung gestellt bekommen) und die über den Eigentümerkreis hinausgehenden Naturschützer zufriedenstellt, ist sicher fraglich.
    Die heutigen Rahmenbedingungen entsprechen weder im Stoffhaushalt noch in wirtschaftlicher Hinsicht den an Lebensräumen reichen Kulturlandschaften der 1920er, an denen die heutigen Naturschutzziele zumeist orientiert sind. Damals waren mehr Hühnervögel zu finden, heute mehr Rabenvögel. SCNR.
    Interzeptionsverlust 20:22, 28. Mär 2004 (CEST)

Einige Punkte von Interzeptionsverlust verdienen durchaus Beachtung. Was die Definition angeht, ist es eben gesetzlich so festgelegt, leider wird es oft falsch verstanden. Die Beispiele habe ich auch nur zur Unterscheidung reingenommen, vielleicht lässt sich das auch besser formulieren.
Zum Schwarzweißdenken: Es geht nicht darum, Forst- oder Landwirte (oder wn auch immer) "zu bekehren". Dazu gibt es keine Handhabe. Bei der Überzeugungsarbeit geht es darum, geeignete Flächen zu finden; und die meisten sind halt bewirtschaftet durch Agrar und Forst. Ein guter Planer oder Naturschützer muss auch die Fähigkeit zur Empathie besitzen, wenn er über fremdes Eigentum entscheidet (entscheiden will). Meistens ist das auch der Fall. Denn es werden verwaltungsrechtlich meist nur wenige Naturschutzmaßnahmen verfolgt, das ganze (Standort und Maßnahmenfindung) ist auch in größeren Zusammenhängen zu sehen. Jeder Bürger hat dabei auch das Recht, solchen Planungen und Verwaltungsakten zu widersprechen. Das muss auch der Eigentümer einer Fläche einsehen, dass da normalerweise nicht leichtfertig entschieden wird (wenn auch ich hier für keine Verwaltung die Hand ins Feuer legen möchte). Wenn die Flächen im Besitz der öffentlichen Hand sind, besteht ohnehin die Verpflichtung, dass bei der Bewirtschaftung die Aspekte des Naturschutz mit zu berücksichtigen sind (§ 7 BNatSchG). Ist die Fläche verpachtet, muss der Pächter dies dulden (kann im Einzelfall Ersatz fordern)
Zum Verursacherprinzip: Der Eigentümer oder Besitzer trägt die Maßnahmen nicht, sondern wird nach deutschem Recht in Land oder Geld entschädigt. Er wird normalerweise auch für einen Rechtsverlust entschädigt, d.h. für entgangenen Gewinn durch Kompensationsmaßnahmen. Der Verursacher eines Eingriffs (der Bauherr) muss in der Regel die Kosten tragen, die Kommune treibt das Geld ein und bezahlt dafür Naturschutzmasnahmen an anderen Orten. Da die Gebietskörperschaften in der Regel selber (Straßenbau etc.) Natur zerstören, bezahlt das eben der Steuerzahler. Es ist leider nicht so, dass die Massnahmen einfach so durchgeführt werden, weil sie soweiso notwendig wären, dafür ist kein Geld da. Die Naturschutzmaßnahen sind außerdem meistens nur kläglicher ein Rest, von dem was als Kompensation für Naturzerstörung anderswo nötig wäre (siehe Eingriff-Ausgleich-Regelung). Ausnahmen gibt es bei Naturschutzfonds oder wenn Verbände sich Land kaufen, um dort selber Maßnahmen durchzuführen. Dafür muss es aber auch Verkäufer geben.
Dass Land- und Forstwirtschaft auch teilweise (je nach Bewirtschaftung) eine wesentliche Rolle für den Erhalt der Leistungsfähigkeit des Naturhaushaltes und beim Erhalt der Artenvielfalt haben können, muss betont werden. Gerade deshalb ist die Inanspruchnahme Land- und forstwirtschaftlich genutzter Fläche nötig, um diese in einem ökologisch wertvollen Zustand zu halten, bzw. zu überführen, durch Nutzungsauflagen oder gar Nutzungsaufgabe. Die schleppende Umsetzung von naturnahen Wirtschaftsweisen ist nicht unbedingt den einzelnen Forst- und Landwirten anzulasten. Sie ist hauptsächlich der EU-Subventionspolitik oder dem Markt bzw. dem Verbraucherverhalten anzulasten, die immer noch nicht die Leistungen zum Erhalt der natürlichen Lebensgrundlagen, die Leistungen als Landschaftspfleger von Land- und Forstwirten entlohnen. Solange diese externen Kosten nicht übernommen werden, kann man auch keine Leistung dafür erwarten. In diesem wie auch in allen anderen Punkten wird oft nicht nach fachlichen Grundsätzen entschieden. Die notwendigen Maßnahmen werden durch eine Lobbypolitik und durch das Buhlen der Wählergunst, und durch erhoffte diplomatische Vorteile verwässert oder verhindert.
Ziel des Naturschutzes sollte auch nicht sein, die wirtschaftliche Nutzung zu verhindern und woanders Raubbau zu betreiben. Ziel ist es, die Grundlagen nachhaltig zu sichern, auch wenn das häufig so ankommt (für den einzelnen kann das auch dramatisch sein).
Die Ziele des Naturschutzes orientieren sich nicht an Landschaften der Vergangenheit, zumindestens wenn es sich um öffentliche Planungen handelt. Diese haben nach vorgeschriebenen Richtlinien wissenschaftlich zu erfolgen. Die Einflussnahme der Politik ist bei der Durchführung sicher und bei der Planung selbst ist immer der Versuch da. Brummfuss 20:00, 29. Mär 2004 (CEST) Innerhalb des Naturschutzes wird zwischen Biotop- und Artenschutz einerseits und Prozessschutz andererseits unterschieden. Es wird eigentlich immer angestrebt, dass sich die Ökosysteme von allein regulieren sollen. Das ist aber in den meisten Fällen nicht möglich, weil durch die Beeinflussung des Menschen die Prozesse, die zur Herstellung von extremen Biotopen benötigt werden, nicht mehr ablaufen können.
Daher muss man leider manche Biotope durch andauernde Pflege in einem Zustand erhalten, da sonst die an diese Biotope gebundenen Arten aussterben würden. Es ist aber Ziel, nur solche Biotope neu anzulegen, die auch ohne Hilfe am Standort überleben und sich entwickeln können, schon allein aus Kostengründen (einen Acker in eine Heide zu verwandeln ist schwachsinnig). Eine Streuobstwiese bedarf nun einmal der Pflege, da es sich für die Landwirtschaft nicht mehr lohnt (bzw. selten); deshalb sind sie selten geworden.
Die zweite Möglichkeit wären Großschutzgebiete in denen die Natur sich vollständig und über sehr lange Zeit ("für immer") auf mehreren hunderten Quadratkilometern sich selbst überlassen bleibt (ohne Jagd, ohne alles). Dies wird aber in Deutschland kaum möglich sein (u.a. um Forst- und Landwirtschaft nicht zu gefährden (oder ängstliche Bürger), z.B. Waldbrandgefahr und Schädlingsdruck, aber auch wegen Stoffeinträgen und Grundwasserdynamik, und -chemismus. Übrigens: Was durch den sauren Regen z.B. an Stickstoff gelöst wird, kommt mehrfach durch diesen wieder in den Boden (weiß nicht genau, aber es sind wohl an die 200 dt/ha N (?),

20 kg N/ha!Brummfuss 14:38, 31. Mär 2004 (CEST)

also kann man sich auch viel Dünger sparen ;-))). Brummfuss 20:33, 29. Mär 2004 (CEST)

Stickstoff ist nicht durch den Mangel ein Problem, sondern durch das Überangebot (Pflanzengesellschaften, Nitratauswaschung ins Grundwasser, ...). Der Eintrag kann sowohl in basischer als auch in saurer Form erfolgen. 200 dt/ha sind 20 t/ha. Dazu müsste es Dünger hageln. Der tatsächliche, langfristig für Wälder als sehr problematisch und für Moore als katastrophal zu bezeichnende Eintrag liegt um 0,4 dt/ha - rund zehnfach über natürlich überhöht. Interzeptionsverlust 00:05, 31. Mär 2004 (CEST)
Klar ist der Überschuss das Problem. Mit den Zahlen hast du mal wieder recht, hier habe ich was falsches gelesen und bin durcheinander gekommen (normalerweise beschäftige ich mich damit nicht). Im dtv-Atlas Ökologie sind es insgesamt 20 kg N/ha/a (10 kg NO3 und 10 kg NH4) also 0,2 dt/ha. 150 - 200 kg N ist ungefähr der gesamte Pflanzenbedarf (Intensiver Acker, Getreide). Gerade berichtigt. Und vereinzelt, wenn ich mich recht errinnere kann der Eintrag aus Regen aber auch bis 60 kg gehen. Kommt das denn hin? Da bin ich ja total durcheinander gekommen. Gut, dass es Wikipedia gibt. Wieviel allerdings natürlich ist weiß ich nicht mehr, 4 kg?. Brummfuss 14:38, 31. Mär 2004 (CEST)
Der Eintrag schwankt regional (auch die Verteilung auf NO3 und NH4), die Angaben zu den Einträgen liegen aber im Rahmen, z.B. eben ergoogelt: uwb Stickstoffeintrag ("Minimalabschätzungen"!) - wobei ich bei "natürlich" auch die 4kg im Kopf habe. Interzeptionsverlust 20:02, 31. Mär 2004 (CEST)
Übrigenz ist die Mega-diskussion updated! Brummfuss 14:41, 31. Mär 2004 (CEST)

Geschichte des Naturschutzes in Dtld.[Quelltext bearbeiten]

Lüneburger Heide ist in privater Initiative aufgekauft worden und nicht durch staatliches Handeln; habe ich jetzt wieder hergestellt. War die Schutzstellung der Lüneburger Heide durch Preußen wirklich 1921 oder nicht erst 1922 parallel zum Drachenfels (habe das stehengelassen, weil ich hierfür keine brauchbaren historischen Quellen habe)?--Engelbaet 11:56, 10. Sep 2006 (CEST)

Naturschutzorganisationen[Quelltext bearbeiten]

Die Verschiebung von links in den Artikel über Naturschutzorganisation war ein sympathischer Schritt, der Ordnung geschaffen hat. Allerdings sollte dann im Artikel deutlicher als bisher zum Ausdruck kommen, dass Naturschutz mehr ist als in den Naturschutzgesetzen als Pflichtaufgabe festgeschrieben ist und dazu auch die Mitwirkung von Naturschutzorganisationen, aber auch der betroffenen Kreise (Landwirtschaft! Forst!) erforderlich ist. Würde gerne hier entsprechend tätig werden--Engelbaet 13:30, 27. Sep 2006 (CEST)

Ich habe den Link zur enWP von en:Conservation ethic auf en:Conservation biology da ich der Ansicht bin dass der deutsche Begriff Naturschutz vor allem einen praktischen Ansatz beinhaltet und weniger einen theoretischen (wenngleich dieser trotzdem vorhanden ist). Tanemahuta 12:55, 17. Jul 2006 (CEST)

Naturschutz im Nationalsozialismus[Quelltext bearbeiten]

Da fehlt ein eigener Absatz, obwohl es Literatur dazu gibt:

  • Willi Oberkrome: "Deutsche Heimat". Nationale Konzeption und regionale Praxis von Naturschutz, Landschaftsgestaltung und Kulturpolitik in Westfalen-Lippe und Thüringen (1900-1960) Forschungen zur Regionalgeschichte; Bd. 47. Paderborn:Schöningh 2004. 666 S., ISBN 3-506-71693-x
  • Gert Gröning und Joachim Wolschke-Bulmahn: Naturschutz und Demokratie!? 351 Seiten. Meidenbauer. 2006. ISBN-10: 3899750772
  • Joachim Radkau und Frank Uekötter: Naturschutz und Nationalsozialismus. 450 S. Campus Verlag. 2004 ISBN-10: 3593373548

Und zahlreiche Naturschützer aus dieser Zeit, so Walther Schoenichen, Hans Schwenkel, Konrad Günther, Alwin Seifert, Heinrich Wiepking-Jürgensmann, Konrad Meyer, Hans Klose, Richard Lohrmann ... sind in der WP mit Artikeln vertreten und zählen heute in der BRD zu Größen des Naturschutzes. Die Leistungen jüdischer Naturschützer wie Benno Wolf oder Max Hilzheimer wurden nach 1945 weitgehend verdrängt. - 91.44.204.95 22:54, 29. Mär. 2009 (CEST)Beantworten

In diesen (global angelegten) Artikel passt sicher kein kompletter Absatz, ein oder zwei Sätze könnten aber sinnvoll sein. Kannst du sie ergänzen? Andererseits könnte statt der chronologischen Liste ein Artikel zur Geschichte des Naturschutzes in Deutschland wertvoll sein und dort wäre der Latz für ausführliche Darstellungen. Überleg dir mal, ob du evtl dazu etwas beitragen kannst. Du bist Wikipedia --h-stt !? 15:47, 2. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Geschichte des Naturschutzes[Quelltext bearbeiten]

Ich habe hier auf meiner Werkstattseite: [1] einmal eine Tabelle angefangen zur Geschichte des Naturschutzes. Ist sicher etwas lang geraten - aber ich wollte nicht "nur BRD" sondern vor allem auch die Entwicklung in der Schweiz, in Österreich und, soweit dies Einfluß hatte, auch Nationalpark aus Übersee einfügen.

Vielleicht kann man die Tabelle noch etwas überrsichtlicher gestalten. Allerdings fehlt mir die Erfahrung dazu, wie man so was macht. Bevor ich die Tabelle als Artikel etabliere und dann dran herumgerissen wird, kann man mir gerne Kommentare dazu hinterlassen. Für konstruktive Kritik und ggf. auch Mitarbeit bin ich sehr aufgeschlossen.

Eine Einleitung und Hinweise zu den Quellen sowie Einzelnachweise werde ich nach und nach einbauen. - Felix Blum 18:25, 3. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Erstens Danke für die Arbeit, die da drin steckt. Zweitens: Als Liste würde das besser aussehen. Drittens: Jedes Kapitel braucht eine kurze Einleitung in Form von Fließtext. Details schaue ich mir gerne bei Bedarf an. --h-stt !? 13:12, 13. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Danke für die Reaktion. Das mit der Liste sehe ich anders. Gibt es einen Grund, weshalb du die Liste bevorzugen würdest? Die Einleitungen sind geplant, wobei im Moment die Gliederung und deren Überschriften noch im "Konzeptstadium" ist. Unter anderem deshalb möchte ich den Entwurf noch in der Werkstatt lassen, bis er einigermaßen konsistent (und möglichst konsensfähig) ist. - Felix Blum 07:35, 14. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Tabellen haben eine Funktion bei Daten, hier geht es aber um eine Auflistung von Ereignissen. Außerdem heben sich Tabellen optisch stärker vom Textbild ab. Deshalb ziehe ich eine Liste deutlich vor. --h-stt !? 17:32, 15. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Hallo Felix, Du könntest noch die Deutsche Waldjugend (ältester Naturschutz-Jugendverband, seit 1957) einbauen. Beste Grüße -- Sverrir Mirdsson 17:45, 15. Mai 2009 (CEST)Beantworten


Nachdem die "Werkstattarbeit" aus meiner Sicht abgeschlossen ist, möchte ich den Artikel zur Diskussion stellen, bevor ich ihn endgültig hier einstelle. Bitte dort, oder auch hier Meinungen, Verbesserungsvorschläge u. a. einbringen.-- Felix Blum 18:09, 2. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Naturschutz im Deutschen Reich (1933-1945)[Quelltext bearbeiten]

Ich bitte darum, den Hinweis auf Naturschutz im Deutschen Reich (1933-1945) nicht zu löschen. Falls doch, bin ich an einer inhaltlichen Begründung interessiert. Grüße, --Fiat tux 07:10, 29. Mär. 2010 (CEST)Beantworten

Der Hauptartikel zum Reichsnaturschutzgesetz ist Reichsnaturschutzgesetz und kein anderer. Der link zu Naturschutz im Deutschen Reich (1933-1945) ist an dieser Stelle nur Werbespam. -- Reinhard Wenig 07:20, 29. Mär. 2010 (CEST)Beantworten
Reinhard, das musst du, glaube ich, erklären: Warum ist der Hinweis auf die NS-Geschichte "Werbespam"? Werbung für Walther Darré? Grüße, --Fiat tux 07:22, 29. Mär. 2010 (CEST)Beantworten
Das habe ich bereits erklärt. Der Artikel zum Reichsnaturschutzgesetz lautet Reichsnaturschutzgesetz, nicht irgenwie anders. Das ist hier keine Linksammlung. -- Reinhard Wenig 13:54, 31. Mär. 2010 (CEST)Beantworten
Deshalb vielleicht nicht?:
-- Arcy 18:36, 31. Mär. 2010 (CEST)Beantworten

Ich möchte wissen, warum der Hinweis auf den Naturschutz im Nationalsozialismus immer wieder herausgelöscht wird. Grüße, --Fiat tux 09:41, 1. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Er wurde immer wieder gelöscht, weil der Hauptartikel zum Reichsnaturschutzgesetz Reichsnaturschutzgesetz heißt und der Artikel "Naturschutz im Nationalsozialismus" dort verlinkt ist. Ich vermute, du einfach hast per Copy&Paste in diversen Artikeln und auch im Fließtext einfach immer wieder . Vgl. Hauptartikel Naturschutz in der NS-Zeit eingesetzt. -- Arcy 17:48, 7. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Hallo Reinhard Wenig, warum machst du eigentlich solche Kopfstände, um den Hinweis auf Naturschutz im Nationalsozialismus zu löschen? Dafür nimmst du sogar in Kauf, die Abbildung zum Reichsnaturschutzgesetz zu löschen... Grüße, --Fiat tux 15:47, 16. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Hinweise zur Geschichtstabelle[Quelltext bearbeiten]

Die tabellarische Zusammenstellung zur Geschichte des Naturschutzes wurde aus dem Artikel genommen, da ein gesonderter Artikel angelegt worden ist. Zwei Ereignisse sind dort nicht enthalten:

Aus meiner Sicht sind sie nicht relevant bzw. nicht belegt. Wer möchte, kann sie dort nachtragen.-- Felix Blum 07:56, 4. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

WP:BNS[Quelltext bearbeiten]

An dieser Stelle möchte ich ein schönes, weil aktuelles Beispiel, für Reinhard Wenigs POV und BNS-Aktivitäten aufzeigen. Wie man an diesem Edit sehen kann, begründet er seine Löschung mit den Worten "URV /Text stammt aus Naturschutz im Nationalsozialismus". Aha, aha, Fiat Tux, der diesen Abschnitt im Artikel Naturschutz im Nationalsozialismus einbringt, begeht also eine URV, wenn er es selbst hier anbringt. Wenn dann daraus demnächst ein Edit-War beginnt, sind wir bei dem üblichen Verhalten angelangt, dass wir schon kennen. Subtiler kann man ein Projekt durch Erbsenzähler-Provokationen nicht schädigen.--KarlV :  DISKU  16:39, 7. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Der Text stammt nicht von ihm. -- Reinhard Wenig 16:50, 7. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Auch wenn der Text nicht von ihm stammt, sondern von Dir, Fiat Tux ist Mitautor in diesem und anderen Artikel. Bauseteine oder Texte von Benutzer XY, kann man und weden oft auch woanders platziert und es ist keine URV, denn alles, was in WP eingespeist wird, ist Allgemeingut. Aber die Thematik hatten wir ja schon mal bei Ernst Wachler (Autor) gehabt, nicht?--KarlV :  DISKU  17:00, 7. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Der Text ist im wesentlichen durch diese Bearbeitung entstanden. Die Einfügung durch Fiat tux wäre keine URV, wenn er den link auf diesen Beitrag oder zumindest auf die Versionsgeschichte des Artikels Naturschutz_im_Nationalsozialismus in der Zusammenfassungszeile angegeben hätte (sonst verlinkt er den Artikel ja auch gerne). Schon durch die zerstückelte Wiedereinstellung der von mir neu geschriebenen Einleitung im Artikel Naturschutz_im_Nationalsozialismus hat er den Eindruck erweckt, der Text stamme von ihm. In diesem Fall kann man die Entstehung über die Versionsgeschichte zurückverfolgen. Bei einer bloßen Kopie in einen anderen Artikel ohne Quellenangabe ist das nicht mehr möglich. -- Reinhard Wenig 17:23, 7. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Anmerkung: Wäre der Text für den Artikel wesentlich, hätte ich diesen mit der korrekten Quellenangabe wiedereingefügt. Nachdem aber die Geschichte des Naturschutzes in einen eigenen Artikel ausgelagert wurde, ist der Text, der sich nur auf den Zeitraum 1933 bis 1845 bezieht, überflüssig geworden. -- Reinhard Wenig 18:59, 7. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Mal schauen, ob andere Benutzer das genauso sehen, wie Du.--KarlV :  DISKU  13:47, 8. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Jaja, schreiben wir einfach gar nix hin. War eine beliebte Taktik von WR. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 14:03, 8. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

ich verstehe das vorgehen von Reinhard Wenig nicht. es scheint mir eine merkwürdige auffassung davon, wie durch gemeinsame arbeit gute und informative artikel entstehen können und ein unnötiges kräfte-zehren. der absatz jedenfalls kann so nicht bleiben. durch die auslagerung und gut gelungenen neufassung der liste / chronologie muss das hier überarbeitet werden, wie üblich ein kurzer überblick über die naturschutz-geschichte, da es ja den hinweis auf den hauptartikel gibt. zur zeit hört die geschichte 1836 auf. -- Emma7stern 16:36, 8. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Das Vorgehen von Rheinard Wenig ist in der Zusammenfassungzeile des Edits dokumentiert: "URV /Text stammt aus Naturschutz im Nationalsozialismus" Das Problem liese sich imho unter Beachtung von Hilfe:Artikel_zusammenführen lösen. "Peinliche Kleingeisterei" in die Zusammenfassungszeile zu schreiben anstatt sie für einen entsprechenden Link auf den Originaltext + Author zu nutzen scheint mir, wie dieser Diskussionsthread auch, mehr auf bewusst angestrebten Editwar hinauszulaufen. Bezeichnend ist Karls Auftauchen, der ja im Zusammenhang mit dieser Disk hier bewusst das Ziel äusserte, Edits von einigen Benutzern" zu beobachten [2], und auf seiner Disk diese Diskussion in Zusammenhang mit diesem Video stellt[3]. Für mich ist das alles andere, als "gemeinsame Arbeit", sondern vielmehr eine Form von Wikihounding. -- Arcy 11:40, 10. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Die Auslagerung des Geschichtsteils ist insofern unglücklick als das zwei Baustellen entstanden sind, die zu entsprechenden Redundanzen führen. Der jetzige Text ist imho ein wahlloses Zusamengestöpsel von Beliebigkeiten. Solche Texte schaden mehr als das sie erklären. Mit einer kurzen Zusammenfassung wie in der jetzigen Form hier (von was?) ist es imho nicht getan. Bezüglich des aktuellen Textstandes halte ich lediglich einen Verweis auf die Zeittafel für sinnvoll. Ein Ausbau sollte in einer vollständigen ausführlichen Beschreibung der Geschichte des Naturschutzes in Fließtextform erfolgen. -- Arcy 11:40, 10. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Der Hinweis auf das Urheberrecht ist völlig zutreffend. Vielleicht sollte Karl auch mal auf den Inhalt von Beiträgen achten und nicht lackmusartig revertieren, wenn etwas seinem Weltbild widerspricht. --GS 21:01, 10. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Oha, aber über Dein Weltbild (und Wahrnehmung - wo habe ich revertiert?), haben wir noch gar nicht gesprochen, oder?--KarlV :  DISKU  08:56, 12. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Das Urheberrecht ist die eine Seite, die andere Seite ist, daß man nachvollziehen können soll, wie ein Text zustande gekommen ist. Dafür gibt es die Versionsgeschichte. Nachvollziehbar ist die Entstehung eines Textes nicht mehr, wenn Benutzer einfach Texte zwischen den Artikeln ohne Angabe der Quellen hin- und herkopieren. -- Reinhard Wenig 02:18, 14. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Schaue ich mir mal einen Durchschnitt von Lemmas verschiedener Bereiche an, dann finde ich regelmäßig Passagen, die oft doppelt oder gar dreifach in verschiedenen Artikeln vorkommen. Da haben - Status Quo - in der Vergangenheit ganz viele unterschiedliche Benutzer Texte hin und herkopiert. Viel Spaß bei dieser - von Dir neu entdeckten - Aufgabe wünscht --KarlV :  DISKU  09:02, 14. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

geschichte des naturschutz - text und bild[Quelltext bearbeiten]

Gibt es irgendeinen Grund warum der Satz: Der Naturschutz im Nationalsozialismus brachte gesetzliche Neuregelungen in den Jahren 1933 bis 1935 des NS-Regimes, allen voran das Reichsnaturschutzgesetz (RNG). nicht im abschnitt Geschichte des Naturschutz stehen soll? es ist eine klare, präzise aussage zur geschichte des naturschutzes und macht den absatz halbwegs rund. ein rudiment davon unter ein bild zu setzen, dass dann keinen bezug zum text mehr hat, macht ja nun wirklich nicht viel her. ich mache das rückgängig. -- emma7stern 18:06, 18. Apr. 2010 (CEST) p.s. ich finde auch, dass dort noch einiges fehlt, doch statt immer wieder teile rauszulöschen, könnte man sich vielleicht mal die mühe machen, die wesentlichen grundzüge der geschichte einzuarbeiten, wenn man schon über die quellen verfügt. -- emma7stern 18:12, 18. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Gibt es irgendeinen Grund weshalb - solange die Grundzüge der Geschichte nicht eingearbeitet sind - die Information des Satzes "Das Gesetz brachte gesetzliche Neuregelungen für den Naturschutz im Nationalsozialismus ]]" nicht bei der Bildinformation zu belassen. So im Text ist die Information noch mehr ein dahin geworfener Informationshappen als passend zur Bildinformation. Rund ist da gar nix. Zudem macht nicht der Gesetzte sondern Menschen machen Naturschutz bzw. Gesetzte. -- Arcy 19:04, 18. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
ja, es gibt irgend-vier gründe: 1. dass das bild überflüssig wird, wenn es keinen bezug zum text hat, 2. dass eine bildunterschrift keinen text ersetzt, 3. dass ein hingeworfener informationshappen nicht dadurch besser wird, in dem man ihn noch weiter verkürzt und 4. zugleich drei verlinkungen löscht, die relevant zum thema sind (und dem irritierten leser, der mehr wissen will, doch möglichkeiten gibt) ... und den rest verstehe ich nicht. (ich nehme mal an, du wolltest sagen, nicht gesetze sondern menschen machen naturschutz - aber was hat das mit der geschichte des naturschutzes zu tun? meinst du, dass die gesetze gott gemacht sind? oder dass die menschengemachten gesetze nicht in die geschichte gehören? - so viel raum für spekulationen ...) ich finde das ziemlich daneben, dass du den satz schon wieder gelöscht hast. könntest du jetzt mal antworten, was eigentlich das problem damit ist? und rudiment gilt nicht, dass sind auch die sätze davor. -- emma7stern 20:10, 18. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Nein Emma7Stern. Deine Aussage "Naturschutz bringt/brachte gesetzliche Neuregelungen" ist schlicht dumm. Mit Gott hat das sowenig zu tun wie Holzlöffel, die ebenfalls, wie der Naturschutz auch, von Menschen gemacht werde. Holzklöfel bringen aber keine Suppe und Naturschutz bringt keine Gesetze. Gesetze führen aber umgekehrt zum (gesetzlichen) Schutz der Natur. Ich vermute, du definierst "Naturschutz" alls irgendein esoterisches Wesen, dass aktive durch eigenes Handeln etwas "bring" oder du setzt Nazis und Naturschutz gleich. Das RNG seinerzeit wurde von den Nazis gemacht. -- Arcy 22:31, 18. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
einschub: bevor du andere der dummheit zichtest, solltest du erstmal lesen, welche aussagen tatsächlich von ihnen kommen; bevor du dich an formulierungen aufhängst, solltest du selber sätze schreiben, die sich halbwegs an verständliche sprache halten oder zumindest die witze verstehen, die sich aus deinen konstruktionen ergeben. ich fordere dich hiermit aus- und nachdrücklich auf, beleidigungen und vermutungen zu unterlassen. ich vermute, meine welt ist so bunt und vielfältig, dass du nicht ansatzweise vermuten kannst, was ich wie definiere. doch dein muster ist einfach: keine antwort auf die fragen, statt dessen eine provozierende anmache. -- emma7stern 00:44, 19. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Emma7Stern. Wundere dich nich darüber wenn dein Umgangston und Vermutungen über andere Benutzer entsprechende Reaktionen hervorrufen. Als witzig habe ich deine Beiträge bissher noch nie empfunden. Das Thema Nationalsozialismus ist dafür auch nicht wirklich geeignet. Höre also einfach auf, von anderen etwas zu fordern, was Du selbst nicht einlösen willst. Und Nein, ich glaube nicht dass der liebe Gott die Gesetze macht. Dass der von mir als "dumm" bemängelte Satz, dass der Weihnachtsmann ähm der Naturschutz die Gesetze bringt, ursprünglich von Dir ist, war mir zudem nicht bekannt. -- Arcy 08:35, 19. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
hallo!!!! mein umgangston ruft reaktionen hervor? demnach müsstest du mir blumen hinterhertragen. vermutungen über andere? das ist nun wirklich nicht mein stil, zeige mir eine einzige stelle hier in der wp, wo ich vermutungen über jemanden angestellt habe. ich fordere von dir in der tat, was ich selber hier ausgiebig praktiziere: keine beleidigungen und keine mutmaßungen! halte dich an die inhalte. -- emma7stern 11:05, 19. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Nachdem der früheste praktische Naturschutz im Artikel steht, passt auch die erste Gesetzgebung auf Reichsebene hinein. Die Bildunterschrift ist zwar nett, aber der Absatz gehört in den Text. --h-stt !? 20:11, 18. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Solange es keinen kurzen Überblick über die Geschichte des Naturschutzes gibt, führt die Erwähnung des "Naturschutzes im Nationalsozialismus" zu einem extremen Ungleichgewicht. Das ist nicht nur deutschlandlastig, sondern verschweigt auch, daß es auf Länderebene vor dem NS-Regime auch schon ein Naturschutzrecht gab. Das Bild ist kein Grund, einen ungleichgwichtigen Text wird, nur um das Bild zu rechtfertigen. Problematisch ist da eher das Bild. -- Reinhard Wenig 22:17, 18. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Das sehe ich auch so. Man kann Geschichte nicht so wiedergeben, dass mann Den Anfang nennt (Die Steinzeit) dann ein wenig Rom und das wars dann mit der Geschichte der Welt. Der Verweis auf dien Hauptartikel Zeitleiste ist bis auf weiteres (volständiger Ausbau) daher ausreichend. -- Arcy 22:35, 18. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Den NS-Naturschutz hier so hervorzheben, ist auch etwas zu viel der Ehre. Der Zusammenhang mit der Gleichschaltung der Länder, die überhaupt erst ein Naturschutzgesetz des Reiches notwendig gemacht hat, wird auch verschwiegen. Ohnehind war das nur ein Vehikel, um den link auf Naturschutz im Nationalsozialismus unterzubringen. -- Reinhard Wenig 01:56, 19. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
<ironie>...jaja, und überhaupt war der Nationalsozialismus eigentlich gar nicht so wichtig für die Geschichte... und das Reichsnaturschutzgesetz überhaupt nicht wichtig für die Geschichte des Naturschutzes in Deutschland...</ironie>. Heute morgen vergnügt gestimmt, --Fiat tux 08:38, 19. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
ja, ohne ironie: ich würde auch gerne mal verstehen, was daran so verkehrt ist, wenn im Abschnitt Geschichte des Naturschutzes in Deutschland, selbst als er noch ein stub war, auf den Naturschutz im Nationalsozialismus verlinkt wird? -- emma7stern 11:17, 19. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
ich würde gerne einmal verstehen wieso der naturschutz in deitschland eurerseits immerwieder und vielfach in diversen artikeln fett verlinkt im fließtext oder in tabellen auf einen zeitabschnitt von 12 jahren als "hauptartikel" reduziert wird. die zeittafel und deren verlinkung war dagegen ein guter ansatz. bezüglich "wichtig" hat man den eindruck, dass eurerseits allein die naziideologie das bestimmende für die geschichte des naturschutzes sei. bzgl. des reichsnaturschutzgesetzes sei daran erinnert, dass du, fiat tux, beispielsweise die rolle wolfs als jude bei der entstehung des rng für unbedeutend hieltst [4]. auch war die diskussion bzgl. der bebilderung irgendwie unerquicklich (Göring ja / Benno Wolf nein [5]) bei dir emma7stern vernisse ich ebenfalls eine gewisse neutralität. ich finde es schon interessant dass du die weiterbeschäftigung der nazibeamten in der ddr [6] aussen vor läßt und nur die nicht vorgenommenen entnazifizierungsmaßnahmen in der brd hervorhebst. -- Arcy 14:59, 19. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
@Arcy, ich glaube, du wolltest schreiben: „danke emma7stern, dass du dir die nacht um die ohren geschlagen und den stub zu einem passablen überblick-kapitel ausgebaut hast (wie schon zuvor den artikel zum Reichsnaturschutzgesetz.) und dass, obwohl du permanenten anschuldigungen und kleinkriegen ausgesetzt bist. jetzt fehlt in dem abschnitt leider noch die weiterbeschäftigung der nazibeamten in der ddr-zeit. ich selbst habe keine zeit, keine lust oder kann nicht so gut formulieren wie du, darum mache ich es nicht selber.“ -- emma7stern 19:58, 19. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Danke Emma ! ;-) -- Arcy 20:48, 19. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
ja super, ich bin nochmal korrekturmäßig drüber gegangen und fand die aussage: beim Aufbau eines sozialistischen Staates, mit dem eine gerechtere Gesellschaft verbunden wurde etwas gewagt. ich habe sie „werden sollte“ etwas neutralisiert. -- emma7stern 21:38, 19. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Emma7Stern. Bezüglich des Zwistes zwischen uns Beiden, denke ich das da langsam der Schwam drüber kann. Mit spitzen Wörtern haben wir uns nun zur genüge beschmissen. Ansonsten: Ich bin nicht "permanenten Anschuldigungen" ausgesetzt. Es gab lediglich eine Geschichte mit "jenem, dessen Namen wir nicht nennen wollen", und der es schaffte, neben seiner auch positiven politischen Arbeit, einen Teil der WP Community reichlich arg zu spalten und diverse User zu verleudmen. Reste dieser Diskussionen finden sich auch hier immer noch. Dies ganze Wikihaunding beispielsweise gegen RW durch K. hier ist eine Folge davon und geht mir mächtig auf den Keks. Fiat tux, jener, dessen Namen wir nicht nennen wollen, RW und ich kennen uns ja noch aus dem Artikel Rechte Esoterik. Wie du dich letztendlich in der Geschichte auskennst und dazu stehst, kann ich nur vermuten, aber eure "Ironie" oben ordne ich letzendlich in den Kontext dieser vergangenen Geschichten ein. -- Arcy 22:33, 19. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
P.S. Bitte fangt nicht wieder mit dem Dackel Springmann im Geschichtskapitel an! -- Arcy 22:33, 19. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
????? kann es sein, dass du etwas verwechselst ???? -- emma7stern 23:01, 19. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

??--Felix Blum 15:31, 20. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Unterschied zum Umweltschutz[Quelltext bearbeiten]

Diese Frage hatte ich zwar schon einmal gestellt, sie wurde aber offenkundig falsch gelesen als "Was ist der Unterschied" (siehe hier). Tatsächlich geht es mir darum, dass für diesen Absatz jegliche Quellen fehlen, die ich hier wichtig fände. Der betroffene Abschnitt liest sich frei zusammengeschustert - alles sicher nicht falsch, aber stark OR-verdächtig. Also: ich bitte um Quellen. --Ulkomaalainen 11:12, 9. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Ein halbes Jahr lang keine Reaktion! - Das kann ja eigentlich nichts Gutes heißen! Ich habe den Artikel (bis auf die Einleitung und den angesprochenen Absatz) noch nicht einmal gelesen. Dennoch möchte ich mich hier mal auf das Abenteuer einlassen, meine Sicht eben zu umreißen - auch weil mich der Absatz im Artikel absolut nicht befriedigt - und obwohl ich weit davon entfernt bin, wissenschaftliche Werke, Inspiratoren oder Lehren aus dem Stehgreif als Basis zitieren zu können (- dabei sollte ich so etwas eigentlich gelernt haben). Ich finde aber den Unterschied selber so klar und offensichtlich, daß mich die bemühten Versuche im Artikel auf den ersten Blick verwundern!
Naturschutz bedeutet (für mich) wörtlich den Schutz der Natur, Natur an sich, da, wo sie sich (möglichst "natürlich", "unverändert") manifestiert - in erster Linie in Form von ihren komplexen (lebenden) "Elementen" - also Tier- und Pflanzenarten (Artenschutz), ihrer Lebensräume, also der Biotope (häufig dann wieder als "Umweltschutz" verstanden). Schutz und (ungestört-)Erhaltung der Natur als ihre ökologischen Verbindungen und abiotischen Faktoren ist im Naturschutz Mittel zum Zweck. Naturschutz ist etwas im wahrsten Sinne "Konservatives", denn er will ja einen bestimmten Zustand erhalten und muß sich selber zum Teil ökologisch ("umwelt-perspektivisch") daran erinnern, daß die Natur nicht stagniert. Die Bezeichnung Konservationismus für den Naturschutz in romanischen oder von ihnen beeinflussten Sprachen (Englisch) drückt dieses Verhältnis deutlich aus. Erkenntnis der Bedeutung und Vertretung der Interessen der Natur um ihrer selbst willen ist die entscheidende Leistung des Naturschutzes.
Umweltschutz dagegen befaßt sich mit der schützenswerten Natur zuerst und als Anlaß oder Anstoß aus einer menschlichen (den Menschen sehenden) Perspektive: es geht um die Natur als "Um-Welt" - eben des Menschen. - Und damit auch den Mensch (wieder) als Teil der Natur (und nicht sozusagen als "Flüchtling" aus ihr). Die biotischen und abiotischen Faktoren der Natur mit ihren Wechelwirkungen untereinander, aber gerade auch auf den menschlichen Betrachter und Be-leber (oder doch nur Bewohner?) sind daher zentrales Thema und ihre Erhaltung in ihrer Wirkungsfähigkeit als sich selbst und die Lebensgrundlagen (auch und gerade des Menschen) erhaltende Bedingungen ist das Ziel. Die - eigentlich naturschützerische - Idee vom Selbstwert der Natur kann dennoch eine zentrale Rolle im Umweltschutz spielen - der umfassende Umweltschutz enthält, wenn man so will, auch den Naturschutz(gedanken). Eine instrumentalisierende Erhaltung der (natürlichen) Umwelt allein zum Zwecke des Menschen würde dem "ökologischen", "ganzheitlichen" Umweltgedanken ja in sich widersprechen...
Der Umweltschutz ist also die angewandte Wissenschaft der (wissschftl.) (Human-)Ökologie in Form und aus Antrieb der politischen bzw. "sozialen" (gesellschaftlichen, populären) "Ökologie" ("Ökologiebewegung", "Umweltbewußtsein").--Stephele 20:48, 21. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Definition[Quelltext bearbeiten]

Die bisherige Definition im Text hangelt sich am Wortlaut des Bundesnaturschutzgesetzes entlang. Das ist mir ein bischen wenig. Nicht nur, dass dadurch die Formulierungen unanschaulich, gestelzt und abgehoben werden. Der Naturschutz ist ein eigenständiges Anliegen mit eigenen Zielen, die nicht notwendigerweise mit denen eines Fachgesetzes erschöpfend abgehandelt sind - zumal die Ziele und Anliegen des BnatSchG über den "eigentlichen" Naturschutz hinausgehen. An einer Überarbeitung würde ich gern mitarbeiten. Vielleicht fühlt sich jemand berufen, mal damit anzufangen? -- Meloe 10:46, 20. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Naturschutz als Beruf[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt Naturschutz als Beruf geht meines Erachtens zu detailliert auf einzelne Studiengänge in Deutschland ein. Zum einen ist dies zu detailliert zum anderen aber auch wiederum nicht umfassend genug. Es fehlen unter anderem die Studiengänge Geographie, Biologie und Agrarwissenschaften welche alle einen entsprechenden planerischen oder landschaftsökologischen Schwerpunkt haben können, von Ausbildungsgängen außerhalb der Universitäten ganz zu schweigen.

Der Abschnitt Naturschutz als Beruf sollte daher umgestaltet werden und lediglich einen allgemein beschreibenden Teil beinhalten. Der nur teilweise angerissene Part "Studienführer" sollte ganz entfallen. --84.137.87.41 18:30, 24. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Klingt plausibel. Forstwissenschaft als Studium für professionelle Naturschützer würde dann auch noch fehlen. Daher schlage ich vor, den Abschnitt stark runterzukürzen und die einzelnen Studiengänge alle zu entfernen. Bevor ich das umsetze, hätte ich aber gerne noch ein paar weitere Stimmen. Was denkt ihr? Grüße --h-stt !? 12:19, 25. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Das kann ich nur unterstützen. So fehlen sicher auch eine Reihe von Universitäten, an denen nicht nur Grundlagen des Naturschutzes (ganz wesentlich sind dabei eine fundierte Artenkenntnis in bestimmten Organismengruppen), sondern auch Planungs- und Umsetzungsaspekte gelehrt werden. Ich denke da z. B. an die Universität Freiburg, wo zahlreiche heute aktive "Berufsnaturschützer" ihre Studienzeiten und Abschlüsse in Biologie (Zoologie und Geobotanik) gemacht haben. Heute wird an der Fakultät für Forst- und Umweltwissenschaften Landschaftspflege vermittelt, wobei die Artenkenntnis bei denen nicht im Vordergrund steht. Also bevor wir einzelne vergessen, alle raus und allgemeiner Hinweis. Werd ernsthaft prüft, "Naturschutz" zu studieren, wird sich sowieso nicht primär in der WP informieren wollen. Hoffentlich. --Felix Blum 17:54, 27. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Sollte es auch nicht! ;-) --84.137.92.207 18:06, 27. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Wer macht's? --h-stt !? 19:17, 27. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Ich nicht. Bin ein offiziell mit 20.000 Edits gesperrter User wegen "Kein Wille zur enzyklopädischen Mitarbeit erkennbar". Fehlurteile wollen gepflegt werden ;-). Aber mal im Ernst. Meines Erachtens kann/sollte der ganze Abschnitt raus. Auch inhaltlich lässt sich keine fachlich begründete Abgrenzung erreichen. Naturschutz ist eine fächerübergreifende Angelegenheit mit Bezügen zu einer sehr großen Reihe an Studienfächern und Ausbildungen. Der Abschnitt wäre ein Fass ohne Boden und Wikipedia ist keine Berufsberatung. Gruß, A. --84.137.92.207 20:14, 27. Jan. 2012 (CET)Beantworten
@Felistoria: Gibt es spezielle Gründe den Abschnitt zu behalten? Womit wird der Revert erklärt? --84.137.26.245 21:08, 29. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Bitte nicht den gesamten Abschnitt ersatzlos löschen, das ist keine Verbesserung des Artikels. --Echtner 00:10, 30. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Ich würde auch dafür plädieren, den Absatz nicht ersatzlos zu streichen. Es ist war richtig, dass es eine sehr große Anzahl von Fächern gibt, die irgendwie mit Naturschutz zu tun haben (Ökologie, Umweltpsychologie, Chemie und Physik, Ökonomie, Kulturwissenschaften, Landschaftsplanung, Forstwissenschaften ...). Es ist aber auch so, dass der folgende Satz aus dem Lemma zutreffend ist: "Das zentrale Planungsinstrument zur Verwirklichung der Ziele des Naturschutzes, so ist es rechtlich festgelegt (§§ 5 ff. Bundesnaturschutzgesetz), ist die Landschaftsplanung". Insofern rechtfertigt es sich meines Erachtens schon, besonders auf das Studium der Landschaftsplanung einzugehen. Allerdings sollte auch darauf hingewiesen werden, dass Studiengänge mit ähnlichen Inhalten auch unter anderem Namen angeboten werden, z.B. "Landschaftsökologie und Naturschutz" in Greifswald, "Umweltwissenschaft und Naturschutz" (Hildesheim), "Landespflege" (Freiburg).--Smht% 00:30, 30. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Entsprechend umgesetzt. Die allgemeinen Ausführungen zur Behördenstruktur und der Verbände habe ich entfernt, dafür bleibt der Landesplaner prominent drin. Als nicht-akademischen Beruf habe ich noch den Ranger ergänzt. Passt das so oder wollt ihr noch was verbessern? Viele Grüße --h-stt !? 11:54, 30. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Andere als regionale Gültigkeit[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel behandelt ausschließlich den Naturschutz von Regionen, aber nicht den von Arten. Beispiele: Speise-Morchel, Alpen-Edelweiß und viele andere, die unabhängig vom Standort geschützt sind. --Slartibartfass (Diskussion) 21:00, 26. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Eine Speise-Morchel, vom Standort entfernt, findet sich meist in einer Pfanne wieder. Naturschutz hilft da auch nicht mehr, das Pilzchen wiederzubeleben. ;-) --84.137.76.29 23:05, 26. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Danke für den Hinweis, tatsächlich waren weder Biotopschutz noch Artenschutz verlinkt. Ich habe das gleich mal prominent in der Einleitung nachgeholt. Grüße --h-stt !? 16:29, 27. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Naturschutz und Drachenfels[Quelltext bearbeiten]

I am very sorry to communicate in English. I tried to change the sentence on the motives behind the protection of Drachefels - in the section on history of nature conservation. It is said now that it was not Naturschutz but nationalism. (Es wurde dazu jedoch bemerkt, dass die Beweggründe dabei nicht dem Naturschutz galten, als vielmehr dem Erhalt eines „romantisch aufgeladenen National-Symbols“.) In fact, however, nationalism has always been a part of the motivation to protect nature (as part of the cultrural-historical argument), besides protection of biodiversity, ecosystems, ecological functions such as health and resoucres. This is in particualr true for Germany, but also in the US, with its many national parks, as symbols for national heritage. So this sentence should be changed, for instance, in something like 'not Naturschutz in the sensr of biodiversy protection', or in one of my proposed alternative sentences. As I said, I tried to change it several times, but each time my suggestions are rejected. I hope this explenation will help to find a way to formulate it better. Thanks in advance, best regards Henriduvent (Diskussion) 01:24, 15. Feb. 2016 (CET)Beantworten

You're welcome. I didn't realize that you don't speak German, when I reverted your edits. The issue I took with your edits, was that the sentence is sourced by a specific text. And the content of your changes is not covered by that source. So if you want to expand the motivation at that time, you need a new source for your claims. --h-stt !? 17:13, 16. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Dear H-stt, thank you for your quick response, and now I understand tour reverts better. But I checked it and in the sources it is said that the king was not really intersted in nature (the word Naturschutz did not exist at that time), let alone nature in itself. But even then it is confusing. He was interested in nature (namely the rock: Drachenfels) but not because of the nature itself (intrinsic value, he means probably) or plants or animals, but because of romantic-nationalistic reasons.So, I think, o it would be better to leave Naturschutz out here. I tried to change it again; hopefully you agree. kind regards, Henriduvent (Diskussion) 21:45, 17. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Sure, that version looks fine. --h-stt !? 18:54, 19. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Dankeschoen, Henriduvent (Diskussion) 12:54, 20. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Internationaler Naturschutz[Quelltext bearbeiten]

Habe die Einschränkung auf Deutschland entfernt. Im inhaltlichen Artikel selbst finden sich Hinweise zu Internationalität, z.B. Schweiz. Außerdem im Formalen. Habe Internationaler Naturschutz hinzugefügt. Das sollte reichen. --Gabrikla (Diskussion) 13:14, 26. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Geschichtsabschnitt zur NS-Zeit[Quelltext bearbeiten]

Mit der Darstellung habe ich ein Problem. Die Personalisierung auf Lina Hähnle ist Unfug. Hähnle war 1933 bereits 82 Jahre alt und obwohl Vorsitzende des Vereins nicht mehr wirklich die treibende Kraft. Statt dessen müsste dort der Reichsbund für Vogelschutz benannt werden. Der Zusammenschluss mit allen anderen avifaunistischen Vereinen ging nicht vom Reichsbund aus, sondern das war die Anwendung des Führerprinzips, die durch den "Reichsjägermeister" Göring zwangsweise verfügt wurde - nicht dass sich der Reichsbund dagegen gewehrt hätte, aber so wie geschrieben stimmt es einfach nicht. Die 5000 Nistkästen für den Berghof sind auch nicht wirklich relevant, weder für den Reichsbund, noch für den Naturschutz als Ganzem. Und beim Bund Naturschutz in Bayern entspricht die simple Einordnung auch nicht. Grüße --h-stt !? 19:40, 9. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

LZU lehnt die Ausführungen von H-stt in dieser Form ab.[Quelltext bearbeiten]

Die Ausführungen von H-stt sind unbelegt und damit reine Meinung. Ich bitte um Belege. LZU

Diverse Änderungen am 12.11.2018[Quelltext bearbeiten]

Ich habe zusammen mit Anderen Teile revertiert, wobei andere vandalierte Versionen wiederhergestellt wurden. Ich lasse jetzt die Finger davon, damit jemand mit Überblick eine sinnvolle Version finden kann. --Slartibartfass (Diskussion) 09:39, 12. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Folgen für die lokale Bevölkerung[Quelltext bearbeiten]

Dieses Kapitel ist hier deplatziert und meiner Meinung nach auch fachlich-inhaltlich nicht genügend mit Quellen abgesichert und überhaupt nur sehr oberflächlich abgehandelt. Die Ausweisung von Großschutzgebieten (das müsste zunächst definiert werden) hat zweifelsohne Auswirkungen auf lokale, regionale Akteursgruppen. Allerdings ist die Ausweisung von Großschutzgebieten ein Tool des Naturschutzes von vielen. Es handelt sich hier nicht um eine "Auswirkung des Naturschutzes" an und für sich - sondern eben die der Ausweisung von Großschutzgebieten. Wenn es in diesem Abschnitt darum gehen würde, was der Naturschutz als Ganzes für Auswirkungen auf lokale Bevölkerungen hat (und nicht nur die Großschutzgebiete), müssten man wesentlich mehr ins Detail gehen. So ist in der aktuellen Einbindung des Abschnitts in den Artikel "Naturschutz" nicht logisch, warum bspw. nicht auch die Folgen der Eingriffsregelung (als wesentliches weiteres Tool des Naturschutzes) für Kommunen nicht ebenso dargestellt werden. In Deutschland beschäftigt das wesentlich (!) mehr Akteure als die Auswirkungen von Großschutzgebieten. Natürlich müsste dann auch der besondere Artenschutz hinsichtlich seiner Auswirkungen auf Häuslebauer durchleuchtet werden - wie es 1000e Menschen täglich in Europa beschäftigt (ich meine, zurecht, aber das steht auf einem anderen Blatt). Es gäbe hier noch sehr viel mehr zu behandeln... Also: Dieser Abschnitt müsste in einen Artikel Großschutzgebiete verschoben werden und hier gelöscht werden. (nicht signierter Beitrag von KULT1234 (Diskussion | Beiträge) 12:31, 24. Nov. 2019 (CET))Beantworten

Ja, passt nicht so richtig. Vor allem wir von Schutzgebieten gesprochen, ohne das vorher die Konzepte/Instrumente des gebietsbezogenen und artsbezogenen Naturschutzes erklärt werden. --GPSLeo (Diskussion) 13:46, 24. Nov. 2019 (CET)Beantworten
Schmeißt Du das dan raus, GPSLeo? LG KULT1234 (nicht signierter Beitrag von 132.230.195.127 (Diskussion) 13:25, 25. Nov. 2019 (CET))Beantworten