Diskussion:Niedersächsisches Bergland

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Elop in Abschnitt Naturräumliche Großregion
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Phaenologische Einteilung[Quelltext bearbeiten]

Weblink: Deutscher Wetterdienst

  • UNTERES WESERBERGLAND
    • Bielefelder Osning
    • Ravensberger Hügelland
    • Östliches Wiehengebirge
    • Lübbecker Lößland
    • Tecklenburger Osning
    • Osnabrücker Hügelland
    • Westliches Wiehengebirge
  • OBERES WESERBERGLAND
    • Warburger Börde
    • Oberwälder Land
    • Paderborner Hochfläche
    • Egge
    • Lipper Bergland
    • Pyrmonter Bergland
    • Rinteln-Hamelner Weserland
    • Holzmindener Wesertal
    • Weserengtal von Bodenwerder
  • WESER-LEINEBERGLAND
    • Solling, Bramwald und Reinhardswald
    • Sollingvorland
    • Leine-Ilme-Senke
    • Göttingen-Northeimer-Wald
    • Eichsfelder Becken (Goldene Mark)
    • Unteres Eichsfeld
    • Südwestliches Harzvorland
    • Alfelder Bergland (mit Ith und Hils)
    • Calenberger Bergland
    • Innerstebergland

Quelle[Quelltext bearbeiten]

Die angegebenen Quelle ist der Wetterdiest des Bundesverkehrsministeriums. Ist da was schief gelaufen?

Ottensteiner Platten[Quelltext bearbeiten]

ist das evtl. identisch mit Ottensteiner Hochebene bzw. Ottensteiner Hochfläche ? --Langläufer 13:45, 6. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Ich schau heute abend mal in die Bücher - muß getz wech ...
Kannz aber schomma in die Karten schauen! --Elop 14:28, 6. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Ottensteiner Hoch... liegt lt. [1] im Pyrmonter Bergland. Damit sollte es sich um das gleich handeln. Evlt. ist Platten der Geologische Name und Ebene bzw. Fläche der Landschaftsname.? --Langläufer 15:01, 6. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
So ist es wohl in etwa - siehe dort. Übrinx hätte ich schon gestern den Link auf die Hochfläche mit den Platten verbunden - hatte ich beim "Abarbeiten" nur übersehen. Ich habe ja auch alle anderen aufgeführten Berge und Höhenzüge in der Gliederung gesucht und schließlich eingebaut.
Die Tage bekomme ich noch das Hannoveraner Blatt - dann werde ich weiter ergänzen.
Übrinx habe ich das Arolser Blatt (96 Seiten) komplett eingescannt, da ich es eh neu binden lassen mußte. Wer sich dafür interessiert, melde sich bitte per Mail bei mir. --Elop 21:43, 6. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

@Times[Quelltext bearbeiten]

Hast Du verstanden, was Gegenstand dieses Artikels ist?

Beim Niedersächsischen Bergland handelt es sich um eine naturräumliche Über-Haupteinheitengruppe, die gleich 3 Haupteingruppen nach dem Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands umfaßt.

Der Artikel ist mehr oder weniger ein Portal hin zu den landläufig bekannte Mittelgebirgszüge beschreibenden Artikeln, das diese einsortiert.

Um dessen Ausdehnung einordnen zu können, sagt die beschriftete Reliefkarte deutlich mehr als jeder beschreibende Text.

Da halte ich eine Regelhuberei in Richtung "Bilder alle gleich winzig und nach rechts" für denkbar ungeeignet.

In der Versionsgeschichte fand ich Deinen Namen bislang nicht, wohl aber diverse Nicks von geographisch orientierten/fachkundigen Benutzern (Langläufer, Tomm, Junkermike, etc.), die gleichzeitig maßgeblich an den verlinkten Artikeln beteiligt sind und allesamt einig darüber waren, daß eine Große Karte unmittelbar nach dem Einleitungstext dem Leser sachdienlich sei.

Darf man fragen, aus welchem Grunde Du plötzlich die Oberhoheit über den Artikel für Dich beanspruchst [2]? --Elop 20:18, 29. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Hmm, willst du in jedem Artikel über Mittelsgebirgszüge die dortigen Karten großflächig mittig platzieren? Was soll das bringen? Auch die hier diskutierte Abbildung ist nur ein Hilfsmittel zur Darstellung des Sachverhaltes und dient mehr oder weniger gelungen der Orientierung. Siehe auch Wikipedia:Artikel illustrieren. Zudem blockiert eine Poster-Karte den Fließtext. Und wieso ist die Anzahl der bisherigen Edits für eine Artikelbearbeitung wichtig? Der Artikel gehört weder mir noch dir noch sonst irgend jemanden auserwählten Benutzer. --Times 20:27, 29. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Bitte erst einmal mit dem Artikelgegenstand kundig machen. Dieses ist kein "Artikel über Mittelgebirgszüge" wie Taunus, Bayerischer Wald oder (das inbegriffene) Wiehengebirge.
Außerdem bitte ich, die Aussage "blockiert den Fließtext" anhand der von Dir eigenmächtig gegen den allgemeinen Konsens geänderten Version zu überprüfen.
Ich kann natürlich nicht ausschließen, daß Du ein Bot wärest. In dem Falle bäte ich darum, daß sich der Betreiber desselben konstruktiv äußerte - und zwar in Bezug auf den hiesigen Artikel nebst Inhalt. --Elop 22:15, 29. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Dass es sich bei dem Lemma um einen geographischen Oberbegriff handelt und kein gesondertes Mittelgebirge ist klar, aber was für Sonderregeln möchtest du daraus ableiten? Die hier verwendete Karte bildet einen geographischen Raum ab; so wie andere Landkarten es in geographischen Artikeln auch machen. Hast du eine Vorstellung, wie ein fixes 600px-Posterbild in der Einleitung auf einem kleinem Netbook-Display dargestellt wird? Ich konnte kaum die Übersicht des Inhaltsverzeichnisses finden. Die Konventionen unter WP:Artikel illustrieren sind hier sehr eindeutig – insbesondere was das No-Go zu festen Bildgrößen angeht. Die Karte ist nicht Gegenstand des Artikels, sondern sie illustriert lediglich den Text zum besseren Verständnis. Und von welcher breitflächig getragenen Konsenslösung sprichst du, die eine Sonderregel speziell für diesen Artikel festschreibt? Auf dieser öffentlichen Diskussionsseite (dort, wo so etwas nach eingehenden Meinungsaustausch entschieden wird) kann ich dazu keinerlei Beiträge entdecken. Wozu sollte diese Form der Bilddarstellung auch hilfreich sein? Du könntest die Bildgröße auch auf 1000px festschreiben und trotzdem müsste man es anklicken, um Details erkennen zu können. So ein Pipifax.
Und was deinen merkwürdigen Bot-Hinweis angeht: da bist du anscheinend in der falschen Abteilung gelandet. Wer ich bin und was ich hier mache, kannst du problemlos auf meiner Benutzerseite und in meinen Logbüchern nachlesen, wenn es so wichtig für dich ist. --Times 01:12, 30. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Weserdurchbruchstal[Quelltext bearbeiten]

Entlinkung ist da m. E. keine Lösung. Vielmehr fragt sich, was die Anlage diese Weiterleitung sollte.

Die Porta Westfalica ist streng genommen eigentlich gar kein Tal. Ein Tal ist länger als es breit ist. Wenn eine Staumauer platzt, ist das ja auch kein Tal. --Elop 11:07, 22. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Das sehe ich genauso. Verlinkung wieder einfügen und Weiterleitung löschen lassen?
Bis später!
--TOMM (Diskussion) 11:12, 22. Mär. 2017 (CET) bis --TOMM (Diskussion) 11:28, 22. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Sähe ich spontan so. Allerdings hat die Weser ja noch ein weiteres Durchbruchstal - von daher wäre BKS zumindest denkbar.
Das Tal zwischen Reinhardswald und Solling heißt andererseits tatsächlich so. Sowohl UA Hessen als auch Blätter Kassel und Göttingen.
Und wer gibt "Weserdurchbruchstal" ein und meint ein anderes? --Elop 11:35, 22. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Laut von Dir oben (indirekt) verlinkter Liste der Nebenflüsse der Weser gibt es folgende Weserdurchbruchstäler oder -stellen; flussabwärts:
„1.) Durchbruchstal durch Buntsandstein in HE (…) und NI (…) zwischen Hann. Münden und Bad Karlshafen
„3.) Durchbruchstal durch Muschelkalk bei Bodenwerder
„4.c) Durchbruchstal durch Keuper bei Vlotho (NW)
„4.d) … und Durchbruchstal durch Jura bei Porta Westfalica (NW)“ = Porta Westfalica (Durchbruchstal)
Für diese 4 Objekte oder ein paar davon bzw. aus jetziger Weiterleitung Weserdurchbruchstal könnte man eine Begriffsklärung machen!
Objekt „1.)“:
   Weserdurchbruchstal von Hann. Münden bis Bad Karlshafen
Objekt „3.)“:
   Weserdurchbruchstal oder -stelle (o. ä.); bei / von–bis = ???
Objekt „4.c)“:
   Weserdurchbruchstal oder -stelle (o. ä.); bei / von–bis = ???
Objekt „4.d)“:
   Weserdurchbruchstelle (statt -tal) im Stadtgebiet von Porta Westfalica;
   daher Porta Westfalica (Durchbruchstal) nach Porta Westfalica (Weserdurchbruch) verschieben!?!
Was meinst Du zur BKL-Anlage:
Falls ja: Wie benennt man dann die Objekte „3.)“ und „4.c)“?
Falls nein: Doch nur (wie oben von mir vorgeschlagen): Verlinkung wieder einfügen und Weiterleitung löschen lassen?
--TOMM (Diskussion) 17:45, 22. Mär. 2017 (CET)Beantworten
3 und 4c haben doch Namen, die in der Tabelle stehen (Spalte 5). Deshalb tendiere ich eher dahin, "Weserdurchbruchstal" zu löschen - die anderen nennt keiner so. Und Porta Westfalica (Weserdurchbruch) finde ich auch schlüssig. --Elop 17:57, 23. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Ok, keine BKL-Seite.
Löschantrag für Weserdurchbruchstal ist gestellt.
Soll ich…
(a) Porta Westfalica (Durchbruchstal) (mit Verweis auf hiesige Diskussion) nach Porta Westfalica (Weserdurchbruch) verschieben
oder
(b) dies erst auf Diskussion:Porta Westfalica (Durchbruchstal) zur Diskussion stellen?
Meines Erachtens ist das eindeutig kein „…tal“; daher einfach verschieben.
--TOMM (Diskussion) 18:31, 23. Mär. 2017 (CET) und --TOMM (Diskussion) 16:39, 24. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Was ist denn hier wieder los? Im Artikel Porta Westfalica (Durchbruchstal) steht doch immer noch klipp und klar:
Die Porta Westfalica (auch Westfälische Pforte, im Volksmund einfach Porta oder Weserscharte) ist das Durchbruchstal der Weser zwischen Wiehengebirge und Wesergebirge im nordöstlichen Teil von Nordrhein-Westfalen, der Region Ostwestfalen-Lippe (Deutschland).
An der Porta Westfalica verlässt der von Süden kommende Fluss Weser das Weserbergland und fließt in Richtung Norden in die Norddeutsche Tiefebene hinein.
Wenn ihr hier schon neuen Mist verzapft, dann bitte auf der ganzen Linie. MfG --Methodios (Diskussion) 19:02, 23. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Genau! Und jetzt lesen und verstehen. Also auch diesen Abschnitt hier.
Und "Bibel" ist nicht das, was irgendwer irgendwo mal geschrieben hat, sondern unser Erkenntnisstand. --Elop 02:08, 24. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Komm mir nicht mit Bibelkunde. Da erzählt mir keiner was so schnell. Aber zurück zum Thema: Dann macht doch gleich weiter mit Thüringer Pforte:

Die Thüringer Pforte ist ein Durchbruchstal der Unstrut bei Sachsenburg in Thüringen.
Der Fluss die Unstrut bricht hier durch die das Thüringer Becken nach Norden abschließenden Höhenzüge Hainleite und Schmücke.

Wäre die Gelegenheit, den üblicheren Begriff der Sachsenpforte endlich mal nach WP zu bringen.

Und um es abzukürzen, gleich direkt bei Durchbruchstal findet ihr noch genug Arbeit:

Bekannte Durchbruchstäler im Einzugsbereich der Donau sind z. B.:
Andere Flüsse

Das sind nur die bekanntesten Durchbruchstäler (aus [mittel]eurozentristischer Sicht). Ihr werdet da noch ein paar Tausend weltweit finden.

Und Durchbruchstal natürlich auf Durchbruch verschieben (nicht vergessen, jetzt mit der BKL Durchbruch abzustimmen). MfG --Methodios (Diskussion) 07:50, 24. Mär. 2017 (CET)Beantworten

P.S. Man könnte (bei Notwendigkeit) aber aus der WL Weserdurchbruchstal eine BKL machen und die anderen Weserdurchbruchstäler dort mit erwähnen (idealerweise: [mind.] vier [s.o.] weitere Artikel neben Porta Westfalica (Durchbruchstal) anlegen). Wäre mMn nicht gaaaanz so aufwändig und auch enzyclopaedischer. MfG --Methodios (Diskussion) 08:00, 24. Mär. 2017 (CET) P.P.S. Wer nun wirklich nichts weiter zu tun hat, kann ja auch einen Artikel Durchbruchsstelle (wieder mit BKL abzustimmen) anlegen und anfangen, nach Stellen und Tälern zu sortieren. Hielte ich aber erst einmal für TF (ich habs so jedenfalls nicht gelernt). MfG --Methodios (Diskussion) 08:26, 24. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Warum zitierst Du hier komplette Artikelabschnitte?
Das Mittelrheintal ist der Inbegriff des Durchbruchtals. Es ist insbesondere ein Tal
Vergleichbar mit der Porta Westfalica ist allenfalls die Thüringer Pforte und dergleichen.
Unklar ist mir, warum Du den Redirect Weserdurchbruchstal angelegt hattest. Dieses Gesamtwort kommt im dortigen Artikel nicht vor und auch nicht in irgendwelchen Quellen. Und niemand, der die Porta sucht, gibt den Begriff ein.
Damit hattest Du längst bestehende Rotlinks auf das Tal, das diesen Namen trägt, irreführend gebläut. Wahrscheinlich per TF "Wird wohl die Porta mit gemeint sein". Ohne Überprüfung.
Das war das eigentlich Schlimme.
Welche Durchbrüche der Weser es insgesamt gibt, steht im Weser-Artikel. Einer davon heißt Weserdurchbruchstal.
Und es sollte nicht unsere Aufgabe sein, uns zu überlegen, welchen Talabschnitt man noch so nennen könnte. Wir nennen auch keinen Ort Obericksbach, weil er oberhalb von Niedericksbach am Icksbach liegt, sondern nur Orte, die so heißen. --Elop 11:20, 24. Mär. 2017 (CET)Beantworten
PS:
Warum gibt es keinen Artikel Rheindurchbruchstal oder Donaudurchbruchstal?
Die könnten ebenfalls alle Durchbrüche auflisten. Tun sie aber nicht, da keiner so heißt. --Elop 11:48, 24. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Mit dem Benutzer, der (oben) erwähnt hat „Wenn ihr hier schon neuen Mist verzapft,…“ diskutiere ich nicht. Weil dieser zudem oben zwar viel geschrieben, aber zu Porta Westfalica (Weserdurchbruch) [jetziger Artikel Porta Westfalica (Durchbruchstal)] nichts brauchbares beigesteuert hat:
Daher nur @ Elop:
Wenn ich es nicht überlesen habe:
Meine obige Frage „Soll ich …(a)… /…(b)… stellen?“ zu Porta Westfalica (Weserdurchbruch) von gestern ist wohl noch unbeantwortet.
Was also tun?
--TOMM (Diskussion) 16:39, 24. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Mein Satz:
>>Und Porta Westfalica (Weserdurchbruch) finde ich auch schlüssig.<<
war durchaus als Bekräftigung gemeint, dorrthin zu verschieben.
Oder ist Deine Frage eine andere?
Der Redirect ist doch weg! --Elop 00:16, 25. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Moin, ich hatte das auch als Bekräftigung verstanden, weswegen ich ja geraten habe, mit diesem Mist nicht erst anzufangen (weil: ein Durchbruchstal ist und bleibt ein Durchbruchstal und somit auch ein Tal) - stand schon mal wer von Euch auf dem Wittekindsberg? - ich schon desöfteren, mein Wohlwollen hat nicht nur das Denkmal dort, sondern mein Interesse gilt auch besonders der Kreuzkirche (Wittekindsberg) (den Artikel will ich mal reviewen). Und wie gesagt: wenn Ihr anfangt, von nun die Durchbruchstäler als Durchbruch zu bezeichnen, müßte das auch konsequent weiter durchgezogen werden (viel Freude). Also ich bin für Beibehaltung des Status Quo.

Aber den eigentlichen Mist habt ihr mit der Löschung von Weserdurchbruchstal begangen. Bei genauerer Recherche ist es völlig richtig, daß ein Durchbruchstal weiter oben weseraufwärts SO bezeichnet wird. Ich kannte bislang allerdings die Porta als DAS "Weserdurchbruchstal" (wird auch unter Durchbruchstäler exemplarisch zur Weser erwähnt, und nicht das andere beim Solling). Ich weiß nicht, seit wann es diese "Naturräumliche Gliederung" gibt. Wir in der DDR sind mit Literatur vor 1933 großgeworden (die Literatur 1933 bis 1945 war verboten, die danach bescheiden). Das hat nichts mit TF zu tun, sondern ich habe nichts anderes gelernt. Und bei Geographie vermutet man nun nicht wirklich, daß Berge und Täler wandern (in der Religion sieht es da schon anders aus). Es wird mir nicht allein so gehen. Also bitte ich ausdrücklich um eine BKL für Weserdurchbruchstal an dieser Stelle. Zumindestens wäre aber eine WL Weserdurchbruchstal nach Solling, Bramwald und Reinhardswald derzeit notwendig - so wie es jetzt ist, sollte es auf keinen Fall bleiben. MfG --Methodios (Diskussion) 09:45, 25. Mär. 2017 (CET)Beantworten

P.S. Gerade drüber gestolpert, in Jakobsberg (Porta Westfalica):

Der Jakobsberg ist ein 235,2 m ü. NHN hoher und gleichzeitig der westlichste Berg des Wesergebirges und damit die östliche Begrenzung des Weserdurchbruchstals Porta Westfalica (Durchbruchstal) im nordrhein-westfälischen Landkreis Minden-Lübbecke (Deutschland).

Und auch beim Artikel zum Wittekindsberg wird dieser als "westliche Begrenzung des Weser-Durchbruchstals Porta Westfalica" bezeichnet. Ist alles nicht auf meinem Mist gewachsen. Und müßte alles adaptiert werden. Besser, es bleibt so, wie es ist. MfG --Methodios (Diskussion) 09:59, 25. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Fangen wir mal mit dem Grundlegenden an:
>>Aber den eigentlichen Mist habt ihr mit der Löschung von Weserdurchbruchstal begangen.<<
Nein, den eigentlichen Mist hat der gemacht, der ihn kompetenzfrei und theoriefindend anlegte. Die Porta Westfalica heißt nicht "Weserdurchbruchstal". Und der Anlegende hätte easy überprüfen können, daß die bestehenden Links auf "Weserdurchbruchstal" nichts mit ihr zu tun hatten.
>>Also bitte ich ausdrücklich um eine BKL für Weserdurchbruchstal an dieser Stelle. <<
Eine BKS sollte nicht Sachen, die so heißen könnten auflisten, sondern nur welche, die so heißen. Siehe Rheindurchbruchstal und Donaudurchbruchstal.
Welche Talabschnitte inklusive Durchbrüche es am Lauf der Weser gibt, gehört selbstredend in den Artikel zur Weser und in die Liste der Zuflüsse derselben. Habe ich dort ja auch vor Jahren reingeschrieben.
>>Zumindestens wäre aber eine WL Weserdurchbruchstal nach Solling, Bramwald und Reinhardswald derzeit notwendig<<
Nein, das ist sicher nicht "notwendig". Ein Rotlink ist eine gute Motivation für potentielle Artikelschreiber, ebenden anzulegen. Während ein Blaulink vorgaukelt, da wäre keine Anlage nötig - bzw. IPs deuten das in der Regel so, daß eine Anlage nicht zulässig sei.
Wichtig ist nur, daß dort, wo der Rotlink gesetzt wird, klar ist, welches Tal gemeint ist. Und das ist m. W. überall der Fall. Es kommt auch keiner, der bei Trost ist, auf die Idee, den Link in Artikel zu Minden und Umgebung zu setzen. Erst recht nicht jemand, der die Porta Westfalica meint. Denn die hat einen bekannteren Namen.
Wie der lautet? Porta Westfalica.
>>Ich weiß nicht, seit wann es diese "Naturräumliche Gliederung" gibt. Wir in der DDR sind mit Literatur vor 1933 großgeworden (die Literatur 1933 bis 1945 war verboten, die danach bescheiden). Das hat nichts mit TF zu tun, sondern ich habe nichts anderes gelernt.<<
Welches Lexikon der DDR oder von vor 1933 führt das Lemma Weserdurchbruchstal?
Und welcher DDR-Bürger hat sich so genau für einen Fluß, an den er soweieso nicht reisen konnte, interessiert, daß er da Landschaften am Flußlauf außer den ganz bekannten kannte?
Zum Datum der Gliederungen:
Blatt Göttingen kam 1963, Blatt Kassel 1969. Viel älter wird der Begriff nicht sein. Aber seither heißt ein Naturraum so.
>>wenn Ihr anfangt, von nun die Durchbruchstäler als Durchbruch zu bezeichnen, müßte das auch konsequent weiter durchgezogen werden <<
Viel falsche Information kommt in die WP, weil irgendeine vage Beschreibung "konsequent" als Definition durchgeführt wird. Das Erdbebengebiet Kölner Bucht z. B. ist eine reine Wikipedia-Erfindung, die sich über die Jahre hat ausbreiten können. Es gibt das Erdbebengebiet, aber es hat wenig mit der Kölner Bucht zu tun und trägt sie auch nicht im Namen.
Was Wikipedianer in unbequellte, listenartige Artikel schreiben, ist sicher nicht maßgeblich.
Wenn die Porta in der Fachliteratur als *Durchbruchstal" bezeichnet werden sollte (was ja nicht völlig falsch ist - es fehlt ja nur an Länge, um auch nur annähernd zu den natürlichen Eigenschaften eines Tals zu kommen - z. B. eigene Vegetation), ist dieses Wort in der Klammer natürlich zulässig. Wird sie das? Das ist eine ernst gemeinte Frage. In Blatt 85 Minden steht nur "Weser-Durchbruch".
"Weserdurchbruch" ist im Zweifel mehrsagender und richtiger. --Elop 11:17, 25. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Moin, Elop. Ich hab zuvörderst mal bei Erdbebengebiet Kölner Bucht nachgeschaut (und eine Internetquelle aktualisiert). Auch ich bin zu dem Schluß gekommen, daß es ein "Intensitätsgebiet = Kölner Bucht" nicht gibt, nicht behauptet wird und aus den von mir gesehenen Daten und Karten auch nicht konstruiert werden kann. Da bin ich mit Dir d'accord. Das wird uns an dieser Stelle aber nicht weiterhelfen.

Der Begriff Durchbruchstal wird weiterhin verwendet werden, auch für die Porta - siehe hier (Weserbrücke (Porta Westfalica)):

Die Weserbrücke Porta ist eine Straßenbrücke über den Fluss Weser in der ostwestfälischen Stadt Porta Westfalica in Nordrhein-Westfalen. Sie liegt im Durchbruchstal Porta Westfalica (Weserdurchbruchstal Porta Westfalica) und verbindet die auf beiden Seiten des Weserufers verlaufenden Bundesstraßen.

oder hier (Frankfurter Weg):

Auf der hochwasserfreien Weserterrasse unterhalb des Wittekindsberges und oberhalb der Weserauen wurden 2008 bei archäologischen Grabungen in Barkhausen (Porta Westfalica) parallel zur heutigen Straße mittelalterliche Wagenspuren entdeckt, welche auf den Verlauf des Frankfurter Weges westlich der Weser durch das Durchbruchstal hindeuten.

oder auch außerhalb von WP (Broschuere_Nachhaltigkeitsbericht_Wald_und_Holz_2014_-_Teil_1.pdf Die Handtücher vom Jakobsberg, in: Multitalent Wald. Wald und Holz NRW. Nachhaltigkeitsbericht 2014. Broschüre des Landesbetriebes Wald und Holz NRW):

Die Idylle im ostwestfälischen Porta Westfalica trügt keineswegs. In direkter Nachbarschaft zum Weserdurchbruchstal liegt mit dem Jakobsberg eine Modellregion für die gemeinschaftliche Bewirtschaftung von kleinparzelliertem Privatwaldbesitz.

oder bei Reiseveranstaltern (Silvester im Staatsbad Bad Oeynhausen, aus dem aktuellen Katalog der BTO International GmbH):

Auf der Anreise haben Sie die Möglichkeit zu einem Abstecher an die Porta Westfalica. Weithin sichtbar krönt das Kaiser Wilhelm Denkmal den Wittekindsberg an jenem sehenswerten Weserdurchbruchstal.

und hier (Porta Westfalica, Bad Oeynhausen, Minden & Bückeburg bei Kontinent Reisen):

1. Tag: Porta Westfalica – Bad Oeynhausen. Fahrt in das malerische Weserdurchbruchstal Porta Westfalica mit dem weithin sichtbaren Kaiser-Wilhelm-Denkmal.

Ich hatte vor Jahren auch vielfältige Kontakte zur Schwestern- und Bruderschaft der Malche und hielt mich desöfteren in Porta Westfalica auf. Weserdurchbruchstal ist dort gang und gäbe. Aber so kenne ich WP - da müssen wir nicht weit gehen, nur zur Sachsenpforte. Ich habe in der Nähe gewohnt und sie eine zeitlang fast täglich zur Arbeit durchquert. Alle sprechen dort nur von der Saxnfortä - Thüringer Pforte würde bei den Änwohnern (Helrunger etc.) nur ein Hä? entlocken, günstigenfalls noch ein Wo isn das?. Ich glaub, ich geh mal dort auf die Disk. Aber macht nur weiter so, Ungebräuchliches zu verwenden, diese Disk. hatte ich schon öfters. Nur wie gesagt: dann müßte die Porta raus aus Durchbruchstal und rein in Durchbruch - usw. usf. (ich würde DEN Rattenschwanz nicht anfangen).

Nochmal zu Rot - und Blaulink: Nach Solling, Bramwald und Reinhardswald gibt es dort einen Begriff Weserdurchbruchstal:

"Die naturräumliche Haupteinheit Solling, Bramwald und Reinhardswald gliedert sich wie folgt:

Einen Rotlink Weserdurchbruchstal, der zum Animieren der Autoren anregen sollte, sehe ich da aber gar nicht (genausowenig wie die Autoren, die sich darauf stürzen würden). Außerdem machen wir hier eine Enzyklopädie für Leser und weniger für uns selbst (oder gar Eventualitäten in x Jahren). Also sollte eine WP-Suche nach Weserdurchbruchstal nun nicht unnötig lange auf eine gelöschte WL führen.

Vorschlag zur Güte: Ich gebe mal die Idee der BKS auf und Ihr macht vorläufig eine WL nach Solling, Bramwald und Reinhardswald. Und ich lege eine Benutzer-Unterseiter Benutzer:Methodios/Weserdurchbruchstal an und bearbeite die vorrangig. Man sollte dann von dort aus aber zumindest mit einem "Siehe auch" auf die Porta verweisen. MfG --Methodios (Diskussion) 09:02, 26. Mär. 2017 (CEST)Beantworten

P.S. Was oben nicht ganz paßte, was ich aber eigentlich noch schreiben wollte: Die Malche in Bad Freienwalde ist die ursprüngliche, die Malche an der Porta war der Westflüchtling, zu dem während der ganzen DDR-Zeit und natürlich erst recht darüber hinaus enge und rege Beziehungen bestanden. Und als (Früh-)Mediävist hatte ich quellentechnisch gesehen mehr mit dem Gebiet der BRD als mit jenem der DDR zu tun, das bedingt schon das Forschungsgebiet. MfG --Methodios (Diskussion) 09:30, 26. Mär. 2017 (CEST)Beantworten

Langsam wird es mir zu albern. Abermals argumentierst Du mit Wikipediaseiten, in denen es ja auch falsch steht, weil die Wikipedianer natürlich voneinander abschreiben. (Das wird auch sicher noch korrigiert, aber erst einmal sollte das durch Diskussionen geklärt werden.)
Dann googelst Du und findest offenbar keine seriöse Quelle. Egal, dann nimmst Du halt den Prospekt von Kontinent Reisen. Qualität & Service. Genau, der sollte unsere Artikel bequellen und die Lemmawahl festlegen.
Vielleicht noch irgendwelche Weblogs?
Warum heißen die Porta Westfalica und die Thüringer Pforte eigentlich wie die Porta Nigra und andere Pforten?
Und was genau hat eine Pforte mit einem Tal zu tun?
Es gibt auch in Tälern namentliche Pforten (zum Beispiel die Porta Westfalica in Wupertal). Das sind immer Engstellen.
Im Artikel Solling, Bramwald und Reinhardswald fehlten in der Tat Links zum Uslarer Becken und zum Weserdurchbruchstal. Habe ich jetzt eingebaut.
Redirects braucht da kein Mensch. Und Dein Rotlinkverbot wird Dir nicht einzuführen gelingen.
Wenn Du zum namentlichen Weserdurchbruchstal einen Artikel schreiben willst, versorge ich Dich gerne mit den wichtigsten Quellen als PDF.
Übrinx müßte m. E. die Porta klammerfrei sein. Steht zwar im Widerspruch zu meinem Meyers von ca. 1990, der nur die Stadt kennt, aber hier gibt es klar eine eigentliche Bedeutung.
Es war nur eben die Stadt eher angelegt. Früher war auch Burgwald (Gemeinde) klammerfrei und der Burgwald, neben (und nicht in) dem die Gemeinde liegt, hatte eine bescheuerte Klammer.
Und noch immer geht Angelburg nicht etwa auf den namensgebenden hächsten Berg des Gladenbacher Berglandes, sondern auf eine Gemeinde daneben, auf deren Gebiet die Angelburg nur zu Fußanteilen liegt. --Elop 10:41, 26. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
PS:
In Frankfurter Weg hat den Begriff der eingebaut, der zeitgleich die unsinnige und irreführende Weiterleitung anlegte. Im FW aber zumindest nicht mit dem TF-Begriff der Weiterleitung. --Elop 10:55, 26. Mär. 2017 (CEST)Beantworten

Moin, Elop. Vielen lieben Dank für die Replik. Bei P.S. sind wir ja bei des Pudels Kern. In Frankfurter Weg habe ich nichts anderes getan, als mich an die anderen Kollegen gehalten (die anderen Stellen sind zT oben schon zitiert, ihr werdet bei Euren Verbesserungen ja sicher noch die anderen Durchbruchstäler, die eigentlich keine sind, aufspüren und austilgen - aber schön zu hören, daß Ihr Euch da der Mühe der Korrektur unterziehen wollt, dann ist ja der größte Teil meiner Bedenken zerstreut). Aber wie gesagt, stellt das bitte dann erst mal im Hauptartikel Durchbruchstal dar, bevor ihr im Detail ändert. Wäre für alle Kollegen hilfreicher.

Ich ging da jetzt mal mit gutem Beispiel und habe editiert:

[3] Auf der hochwasserfreien Weserterrasse unterhalb des Wittekindsberges und oberhalb der Weserauen wurden 2008 bei archäologischen Grabungen in Barkhausen parallel zur heutigen Straße mittelalterliche Wagenspuren entdeckt, welche auf den Verlauf des Frankfurter Weges westlich der Weser durch die Porta Westfalica (Durchbruchstal) hindeuten. (nach Hinweis von Benutzer:Elop: die Porta Westfalica (Durchbruchstal) wäre kein Durchbruchstal)

"Durch den Durchbruch" hätte an der Stelle gar nicht gepaßt. Ich habe aus dem Satz dann lieber noch Porta Westfalica (Stadt) rausgeworfen.

Und damit nicht noch ein Kollege in die Irre geführt wird, habe ich wenigstens erst mal in Durchbruchstal die Porta Westfalica rausgeworfen und Weserdurchbruchstal reingesetzt. Und wie gesagt, ich lege jetzt Benutzer:Methodios/Weserdurchbruchstal an, Du kannst die PDFs ja unter Internetquellen eintragen, und außerdem bin ich heute noch in der SLUB.

Über das Problem, ob WP nun Fachenzyclopädie für 0,1% der Leser sein soll, oder doch eher eine Volksenzyklopädie, streite ich mich an der Stelle nicht weiter rum. Das find ich albern. MfG --Methodios (Diskussion) 09:11, 27. Mär. 2017 (CEST)Beantworten

P.S. Ach ja, und von Rotlinkverbot hab ich nichts geschrieben (ich bin eher für Rotlinks- zur konzeptionellen Weiterarbeit zB), mir gefällt nur nicht, was ich derzeit unter Weserdurchbruchstal auffinde, aber das korrigieren wir ja jetzt gemeinsam. MfG --Methodios (Diskussion) 09:11, 27. Mär. 2017 (CEST)Beantworten

Moinauch Methodios.
Keine Sprge, ich will das schon "aufspüren", aber vor so flächendeckenden Arbeiten möchte ich einen Konsens sicherstellen - deshalb mein Beitrag auf der Durchbruchstal-Disk wie vor allem auf Wikipedia Diskussion:WikiProjekt Geographie#Durchbruch/Durchbruchstal.
Um es mal in Kürze darzulegen:
Bis hier hatte es den Artikel "Durchbruch" parallel zu "Durchbruchstal" gegeben und "Durchbruchstal" sah so aus mit dem Mittelrheintal als einzigem Beispiel.
Dann hat jemand beide zusammengeführt. War auch noch völlig korrekt, da ja beides drin stand.
Nur wurde dann das Nebenlemma "Durchbruch" nebst Fettung im Durchbruchstal-Artikel bald entfernt.
Das betrifft nicht nur die Porta!
Schau Dir die Thüringer Pforte bis 2015 an. Die wurde plötzlich mit der Verlinkung zum Tal.
M. E. ist es sinnvoll, die Kurz-Durchbrüche und die Durchbruchstäler in einem Artikel zu behandeln. Denn die Durchbruchstäler sind ja auch Durchbrüche - nur eben wird eine flächenartige und keine linienförmige Schwelle "durchbrochen". Und da sollten dann nur die bekanntesten Durchbrüche drinstehen - zu denen die Porta sicher gehört, der Buntsandstein-Durchbruch aber eher nicht.
>>Du kannst die PDFs ja unter Internetquellen eintragen,<<
Die sind in allen naturräumlichen Artikeln eingetragen. Aber online sind nur die Karten frei erhältlich. Die zugehörigen Bücher kann ich nur auf privatem Mailweg zukommen lassen. Die sind ja urheberrechtlich geschützt. --Elop 10:08, 27. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
Elop, danke für die prompte Replik. Schon klar mit den Büchern, deswegen auch heut nachmittag die SLUB. Langsam wirds klarer, "wo der Hammer hängt". Ihr Geographen werdet das schon hinkriegen. Kommt jetzt wohl alles "in Sack und Tüten". Nur eines noch - vor meiner Mediävistik forschte ich in der Wissenschaftsgeschichte der Antike und des Mittelalters, davor in der Geschichte der Astronomie (zuvörderst der Kosmologie) und dadavor direkt in der Kosmologie... Der Schritt zur Geschichtswissenschaft war notwendig, weil ich aus politischen Gründen von aktuellen Forschungsergebnissen der Astrophysik ausgeschlossen wurde. Und ganz ursprünglich habe ich Mathematik studiert (war mal Mathe-DDR-Meister). Hier in WP kümmere ich mich zT auch um Heimatkundliches, und da gehört ein bissel Geographie manchmal mit dazu (mit rund einem halben Jahrhundert Forschungserfahrung in verschiedensten Gebieten trau ich mir das auch zu, verbessern könnt ihr Geographen ja immer noch, Hauptsache, da steht überhaupt erst mal was Brauchbares). MfG --Methodios (Diskussion) 10:47, 27. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
Falls Du meinst, ich wäre Geograph:
Meine Lehrer waren Ernst O. Göbel, Gerald Grawert, Hans-Jürgen Stöckmann, Siegfried Großmann und sein damaliger Assistent Bruno Eckhardt, György Targonski, Alexander Dressler, am Rande Manfred Breuer und aus dem Gebiet der Letztgenannten noch viele ohne Artikel.
Und heute finde ich es schade, mir nicht mal Hansjörg Dongus gegeben zu haben. --Elop 11:02, 27. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
Na gut, aufgrund Deiner Kritik am Erdbebenartikel dacht ich mir schon, daß Du da über den Tellerrand hinaussiehst. So, bin wieder an Bord, und habe mich "reputabel" schlau gemacht:
Sofie Meisel: 532 Lübbecker Eggen (Östliches Wiehengebirge). In: Veröffentlichungen der Bundesanstalt für Landeskunde. Handbch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands. Unter Mitwirkung des Zentralausschusses für deutsche Landeskunde herausgegeben von E. Meyner [Direktor der Bundesanstalt] und J. Schmithüsen, J. Gellert, E.Neef, M. Müller-Miny und H.J. Schultze, Selbstverlag der Bundesanstalt für Landeskunde Remagen, 6. Lieferung 1959, S. 791f
Während das Gebirge im Westen ohne nennenswerte Grenze in das„Westliche Wiehengebirge“ übergeht, findet es im Osten, an dem tief eingeschnittenen Weserdurchbruch, der Porta Westfalica... einen unvermittelten Abschluß (S. 791)
Die Wittekindsburg auf dem Kamm des Wiehengebirges, dicht an der Porta Westfalica gelegen, zeugt von der alten Besiedlung des Landes und der Bedeutung der Durchgänge - hier in der Nachbarschaft des Weserdurchbruchs - durch das Gebirge. (S. 792)
Also zwei Stellen für Durchbruch statt Durchbruchstal. MfG --Methodios (Diskussion) 20:11, 27. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
Die Sofie war die fleißigste Schreiberin beim Institut für Landeskunde und war auch bei den Blättern 1:200.000 sehr aktiv. Auf Blatt Minden steht, wie bereits gesagt, Analoges. --Elop 20:16, 27. Mär. 2017 (CEST)Beantworten


Moin, um die Datenlage komplett zu machen:

  • Die Stadt Porta Westfalica bezeichnet die Gegende auf ihrer HP als "Weserdurchgangstal", also Variante drei. hier.
  • Der Geologische Dienst in NRW lob in einem Wettbewerb die Geotope aus. Die Gegend wird dort als "Weserdurchbruch Porta Westfalica" bezeichnet hier
  • Geographen definieren das Wesertal von der Quelle bis zur Porta Westfalica. Ein Durchbruch (also Erosion durch ein quer zur Fließrichtung aufgebautes Gebirge) ist also Durchburchtal, weil es in der Geographischen Definition liegt.

Etwas ratlos. Gruß --Aeggy (Diskussion) 07:58, 28. Mär. 2017 (CEST)Beantworten

Du hast zweimal den gleichen Link verlinkt.
Geographen und Geologen reden eben nicht von Durchbruchstal, weil es kein Tal ist. Und genau sollte im Artikel Durchbruchstal - der unter dem Lemma bleiben kann - eben differenziert werden.
Die Rehmer Talweitung (366.00) ist ein Tal, das mit der Porta endet (wobei naturräumliche Talabschnitte meistens von Talenge zu Talenge gehen). Es gibt auch innere Talengen, die den Namen "Porta" tragen, siehe Porta Westfalica, Wuppertaler Bedeutung. Das sind für sich keine Täler. --Elop 10:43, 28. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
Geotope in NRW (Geologischer Dienst NRW) meintest Du wohl. --Elop 10:48, 28. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
– Der Link Weserdurchbruchstal (siehe oben von Elop am 22. März erwähntes Entlinkung ist da m. E. keine Lösung) ist wieder hergestellt.
– Die oben von mir angekündigte (23. März) Verschiebung ist inklusive Umlinkungen erledigt.
– Der Löschantrag für den Verschieberest Porta Westfalica (Durchbruchstal) ist gestellt erledigt.
– Das neue Lemma ist Porta Westfalica (Weserdurchbruch).
--TOMM (Diskussion) 20:28, 30. Mär. 2017 (CEST) bis --TOMM (Diskussion) 09:45, 31. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
Ich werd' mich um weitere Arbeiten kümmern, sobald ich Zeit habe. --Elop 00:49, 31. Mär. 2017 (CEST)Beantworten


Naturräumliche Großregion[Quelltext bearbeiten]

Ein "Niedersächsisches Bergland" gibt es gar nicht! Es ist kleinkariert, ungeografisch und für eine Enzyklopädie unpassend, das Weserbergland in Bundesländer aufzusplittern. Die entsprechende Weiterleitung von 'Weserbergland' in Wikipedia ist falsch. Vielmehr heißt dieses Bergland zufolge Naturräumliche Großregionen Deutschlands: Niedersächsisch-Hessisches Bergland (Westfälisch wäre gedanklich noch zu ergänzen) - das bedeutet: eine zusammenhängende, gerade nicht zersplitterte Landschaft: "Politische Grenzen spielen dabei, abgesehen von den nationalen Außengrenzen, keine Rolle."

Zum Beispiel wollte ich gerade wissen, in der Nähe welcher Orte ein Städtchen (in Westfalen/NRW) nahe der Porta Westfalica liegt. Aber meine Sicht in Wikipedia endet an den Landesgrenzen Niedersachsens. Das ist zutiefst provinziell! Meine Familie kommt aus Kassel, meine Oma kam mit ihren Eltern aus Detmold/Lippe dorthin, beliebter Ausflugsort war Hannoversch-Münden: 3 Bundesländer, eine Landschaft - und zwar bereits vor 100 Jahren! Heute nicht mehr? --Gegenleser123 (Diskussion) 04:45, 12. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Das ist zwar eine nette TF, aber "Niedersächsisches" Bergland bezieht sich, ähnlich wie beim Hessischen, eben nur auf das "zentrale" Bundesland (wie die Lüneburger Heide auch nicht komplett in Lüneburg liegt). Das Osthessische Bergland enrhält z. B. auch Teile Thüringens und Bayerns.
Die werden etablierterweise so genannt - das müssen wir nicht neu erfinden. --Elop 08:57, 12. Mär. 2019 (CET)Beantworten