Diskussion:Niklas Luhmann/Archiv

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Lubitsch2 in Abschnitt NSDAP-Mitgliedschaft
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Verschiedenes

Diese Seite passt nicht zu den Seiten (Begriffe/Namen) 'Systemtheorie (Luhmann)' und 'Systemtheorie'. Es sollten in Wikipedia nur die zwei Begriffe/Namen 'Niklas Luhmann' und 'Systemtheorie' (Autor/Mensch und Sache/Theorie) geben. Von diesen Seiten sollten es dann aufeinander Links geben. Diese wiederum sollten bereits auf der ersten Seite, möglichst im ersten Absatz, zu sehen sein (und nicht weiter unten und dort mitten im Text), weil diese Beziehungen (Relationen) hier jeweils wesentlich sind.

Der Begriff 'Systemtheorie (Luhmann)' sollte dann unter 'Niklas Luhmann' oder 'Systemtheorie' eingearbeitet sein (wenn wir schon einmal bei Systemtheorie sind ...), weil die beiden Teile nicht notwendig (unabdingbar) zusammen gehören (Systemtheorie kann es ohne Luhmann und Luhmann kann ohne Systemtheorie geben).

Doppelte Kontingenz (Luhmann) (und änhlich Begriffe)) spricht etwas dagegen den Inhalt hierher zu verschieben, oder zu Soziologische Systemtheorie? --nerd 11:20, 7. Mai 2003 (CEST)


hallo, ich fände es durchaus sinnvoll luhmannsche konzepte direkt unter luhmann zu stellen (hab heute aus versehen eh schon damit begonnen), da es auch in der soziologie inzwischen ja recht unterschiedliche richtungen und auslegungen der st gibt. z.b. armin nassehi, die leute um peter fuchs, die leute aus bielefeld... ninahotzenplotz 20:46, 13. Mai 2003 (CEST)

Mach du bitte, ich habe davon wenig Ahnung. --nerd 21:30, 13. Mai 2003 (CEST)
gerne :-) nur wird es ein bisschen dauern. ich werde unter "soziologische systemtheorie" die einzelnen gruppierungen und entwicklungen darstellen und luhmann dann einen eigenen artikel widmen - ich denke, das ist von der strukturierung so auch sinnvoller. (von dem artikel "soziologische systemtheorie" werd ich natürlich dick auf den luhmann-artikel linken.) die einzelnen links zu begriffen wie "doppelte kontingenz" werde ich unter "luhmann" zu einem kleinen luhmann-glossar zusammenstellen. einverstanden? ninahotzenplotz 21:47, 13. Mai 2003 (CEST)


Ich hab den Artikel zu Kontingenz (Luhmann) geschrieben,bitte mal reingucken und verlinken!!


Der folgende Link stimmt nicht mehr (06. Februar 2004, 12:50 (CEST)) und ich habe in deswegen entfernt, denke aber, dass wenn es Ersatz gibt dieser aufgenommen werden sollte.


Ich habe diese Software-Links entfernt. Dieser Artikel ist eine Biografie.

Pjacobi 19:15, 17. Aug 2004 (CEST)


Ich habe diesen Link entfernt, zumindest bis angegeben wird, welche Hardware- und Softwarevoraussetzungen zum Besuch der genannten Website nötig sind:

Pjacobi 19:15, 17. Aug 2004 (CEST)


es waren auf einmal Hinweise auf einen Herrn Heinrichs zu lesen, der angeblich alle Probleme schon 1976 gelöst und die entscheidende Theoriewende herbeigeführt hat und was weiß ich. Ich habe diesen sektiererischen Unsinn gelöscht, hat nichts in einem Lexikonartikel zu suchen. (sorry, bin hier nicht registriert) 8. Jan. 2005

Sachlicher Beitrag

Es ist aber schon erstaunlich, dass DU Dir das Recht herausnimmst, zu entscheiden, was in den Artikel hineingehoert und was nicht und was wesentlich fuer das Verstaendnis von Luhmann ist und was nicht! Auch ist mir neu, dass es ein Mehrheitsargument ist, dass wenn man viele Beitraege fuer Wiki geschrieben hat, man dort entscheiden koennte, wer sonst noch etwas beizutragen hat und wer nicht. "Esst Mist, Millarden Fliegen koennen nicht irren!" Sehr ueberzeugend!!! Dass Du Heinrichs weder gelesen, geschweige denn verstanden hast, bezuegen Deine Aeusserungen ueber die Beziehung von Steiner und Heinrichs. Da gibt es naemlich kaum eine, da die Systemtheorie bei Heinrichs eine reflexionslogisch systematische ist, wovon bei Steiner wohl nicht die Rede sein kann. Wenn Du aber so ein grosser Kenner von Luhmann und angeblich Heinrichs bist, gib Dich doch zu erkennen! Warum versteckst Du Dich hinter Unsachlichkeit und Anonymitaet? Gibt es da was zu verbergen?? Vielleicht persoenliche Animositaeten zwischen Dir und Heinrichs? Anders kann ich mir das naemlich nicht erklaeren, wie Du zu solch falschen Schluessen kommen kannst! Viele Gruesse! CMezger@aol.com


Hallo, ich finde deine Antwort nicht sachlich - ein paar Ausrufungszeichen und persönliche Unterstellungen weniger täten es auch. Nochmals: hier geht es um einen Überblicksartikel zu LUHMANNS Theorie und nicht um die spirituellen Utopien eines dissidenten Priesters. Also um einen Einstieg ins Thema und um weiterführende Hinweise. Es scheint ein grundsätzliches Problem der Wikipedia zu sein, dass Leute mit Spezialinteressen und -kenntnissen diese auch unbedingt unterbringen wollen, ungeachtet dessen, ob sie einem Leser, der z.B. Informationen für ein Schülerreferat sucht, mit ihren marginalen verwirrenden Partial- und Detailinteressen, die sie hier reinstellen, einen Gefallen tun. Wenn du den Absatz über Heinrichs geschrieben hast, ist es einerseits verständlich, dass du sehr verärgert darüber bist, wenn der nächste ihn wieder rausnimmt, denn es war dir ja offensichtlich eine Herzensangelegenheit, auf deinen Guru zu linken, anstatt den Artikel mit einem Hinweis auf die Luhmann-Habermas-Diskussion zu bereichern, die tatsächlich etwas mit Luhmann zu tun hätte. Andererseits darf eben jeder hier mitarbeiten und die Artikel ändern, und wenn dir das nicht passt, dann hast DU ein Problem mit deiner Interpretationshoheit. Wichtiger und interessanter als Heinrichs finde ich etwa, was Leute, die tatsächlich und seriös wissenschaftlich in der Nachfolge Luhmanns arbeiten, wie z.B. die oben erwähnten Fuchs, Baecker, Nassehi, publizieren. Und da hat man dann schon genug zu lesen. Und dann habe ich überlegt, ob man z.B. hier noch Weblinks auf interessante Texte im Netz zufügen sollte. Z.B. auf die Grundsatzkritik von Walter L. Bühl zu Luhmann [1] oder auf eine lesenswerte studentische Arbeit zum Thema Luhmann und der "Mensch" [2]. Auch da hat man, meine ich, Wichtigeres zu lesen als bei Heinrichs, wenn man sich denn wirklich für Luhmann interessiert und nicht doch lieber im oikos oder Wolkenkuckucksheim eine Kuschelecke sucht. Gegen Heinrichs habe ich keine persönlichen Animositäten. Ich halte nur generell eine skeptische Distanz ein gegenüber Leuten, die auf einer Mission sind. Es bleibt dir unbenommen, es anders zu halten.

full ack! -- southpark 23:01, 18. Jan 2005 (CET)

Ausdruecke, wie "dissidenter Priester" und "Guru" scheinst du wohl fuer sachlicher zu halten! Das wirft ein ziemlich klares Bild auf Dich, dass es Dir um Diskriminierung von Andersdenkenden, wohl aus falschem Kirchendogmatismus, jedoch nicht um sachliche Argumentation geht. Andernfalls wuerdest Du eine mittlerweile auch international anerkannte, streng reflexionslogische Systemtheorie, wie die von Heinrichs nicht als spirituelle Utopie abqualifizieren. Mit dieser Systemtheorie hat er naemlich sehr wohl einiges Wesentliches zur Luhmann-Habermas-Debatte beigetragen, wie Du in "Logik des Sozialen, Woraus Gesellschaft entsteht" entnehmen koenntest. Anscheinend willst Du das aber nicht nur selbst nicht wahrnehmen, sondern auch anderen vorenthalten! Das ist nicht nur billiger Gedankendogmatismus, sondern auch ein Zensurversuch, der in einer freien Enzyklopaedie keinen Platz haben sollten. Die Zeit solcher Gedankenmanipulationen sollte eigentlich vorbei sein! Insofern bleibt es Dir unbenommen, die Ergaenzungen heraus zu nehmen und mir unbenommen, diese wieder hereinzustellen. Das ist mir weniger eine Herzensangelegenheit gegenueber dem Philosophen Heinrichs, sondern eine Frage der Liebe zur Wahrheit, die sich nun mal auch im Internet Gott-sei-Dank nicht vollstaendig unterdruecken laesst! Viele Gruesse, Chris

Heinrichs-Debatte Apell

Bitte hier auf der Dsikussionsseite einen sachlichen Diskurs führen, und nicht ungeklärte Sachverhalte in den Artikel schreiben. Damit hier sachlich debattiert werden kann, und andere an der Diskussion teilnehmen können sind alle Aussagen mit Quellen zu hinterlegen (am besten per URL) und dann finden wir eine Lösung mit der alle leben können. --Ifrost 19:01, 22. Jan 2005 (CET)

Debatte

Die Quelle war ja als Buchhinweis in der Literatur gegeben. Weitere Informationen zu diesem Buch, in dem es eindeutig um Luhmann geht, findet sich unter: http://www.stenobooks.com/deutsch/books/logik-des-sozialen/index.html oder in der Internetsite von http://www.johannesheinrichs.de

Gut, was spricht denn dagegen in einem Satz zu erwähnen, dass Henirichs etwas zur Habermas/Luhmann-Debatte beigetragen hat, und auf das Buch auf Heinrichs Seite zu verweisen? Auf der anderen Seite ist unter Johannes Heinrichs Luhmann mit keinem Wort erwähnt - warum nicht? Auf welche Passagen beziehst Du Dich aus dem Buch? --Ifrost 19:01, 22. Jan 2005 (CET)

Der Artikel Soziologische Systemtheorie ist inzwischen auch auf H. zugeschnitten und mit Werbung für sein Buch versehen worden. Ist ja wie ein Virus oder Wurm. Lästig. Inhaltliche Debatte ist wie bei allen Sekten mit Sicherheit zwecklos + kontraproduktiv. Am besten gar nicht ignorieren. --Ennio 16:33, 23. Jan 2005 (CET)

Das ist nicht NPOV: selbst Sekten kann man dokumentieren und sachlich und kritisch darstellen. Aber das ist nicht Aufgabe des Luhmannartikels, sondern des Johannes Heinrichs-Artikels. --Ifrost 18:26, 23. Jan 2005 (CET)
Kann jemand bei der Gelegenheit bei Handlungstheorie votrbeischauen? --Pjacobi 22:03, 23. Jan 2005 (CET)
ich habe gerade den Text zu H. im Artikel Soziologische Systemtheorie mit entsprechenden Anmerkungen in den Diskussionsbereich verschoben.--Ennio 22:41, 23. Jan 2005 (CET)

logozentrisch / biozentrisch

zurück zum Artikel - mir sind ein paar Formulierungen aufgefallen, die mir fraglich vorkommen. Überhaupt liest sich der Überblick am Anfang so, als sei Maturana der eigentliche oder bedeutendere Denker, an den Luhmann sich nur anhängt. Also es klingt einiges zu Luhmann abwertend. Vor allem habe ich bei der Einordnung von Maturana als logozentrisch und Luhmann als biozentrisch gestutzt. Das wird nicht weiter erläutert. Welche zentralen Theoreme lassen auf diese Schubladen schließen? Wird das allgemein in der Erkenntnistheorie so gesehen, dass beide Theoretiker so zu charakterisieren sind? Die Werke von Maturana und Luhmann sind, philosophiegeschichtlich gesehen, noch ziemlich neu auf dem Markt - müsste/könnte man deren Einordnung nicht ergebnisoffener vornehmen? Ist Maturana Logozentriker, d.h. geist- und vernunftzenriert Metaphysiker? Fällt er gar unter Derridas Verdikt, der Logozentrismus habe seit Platon die gesprochene Sprache über die schriftliche gestellt?! Ist Luhmanns biozentrisch in dem Sinne, dass alles Lebendige gleichen Wert hat? Klar ist doch wohl nur, dass seine Theorie nicht anthropozentrisch ist, aber ist sie deswegen gleich biozentrisch? Enthält sie sich nicht vielmehr Wertaussagen? Biozentrisch geht in Richtung Umweltethik - wie hält es Luhmann mit der Ethik? Macht seine Theorie dahingehend inhaltliche Vorgaben?

Dann noch: Luhmann habe einen "das Subjekt leugnenden" Ansatz. Ist das neutral formuliert? Geht es hier um einen Soziologieprofessor, der den Subjektbegriff für obsolet hält und das doch wohl schreiben darf oder um einen Häretiker, die auf der Anklagebank sitzt und hartnäckig ein schlimmes Verbrechen "leugnet"?

Auch: Luhmann "postuliert", Kommunikation sei Letztelement. Neutrale Formulierung? Postuliert er das bloß? Hat er das nicht in seinen unzähligen Publikationen ausgeführt, durchgespielt, vorgeschlagen, es so zu sehen?

Ich bitte also um ergebnisoffenere Formulierungen.

Ich gehe veilleicht selbst nochmal durch den Artikel, habe aber von Maturana zu wenig Ahnung, um beurteilen zu können, ob er ein logozentrischer Denker ist. Jetzt steht es so da als ob es Allgmeingut wäre und ich zerbrech mir den Kopf darüber, obs gesichertes Wissen ist.

(Überhaupt: logo- und biozentrisch waren mir als Fachbegriffe nicht geläufig. Ich habe sie anderweitig eruieren müssen. Vielleicht nicht einfach irgendwelche Insider-Begriffe ohne weitere Erläuterungen einfach so hinschreiben)--Ennio 19:48, 25. Jan 2005 (CET)


Ich schätze die Betonung auf den Maturanaschen Ursprung des Autopoiesis-Konzepts geht auf mich zurück (siehe Versionen/Autoren). Ich bin nach wie vor der Meinung, dass das Verständnis der Texte Luhmanns am besten über das Verständnis von theoretisch zentralen Konzepten gelingen kann. Das Autopoiesis-Konzept ist ohne jeden Zweifel eines dieser Konzepte. Unbestritten ist aber auch, dass sich Luhmann das Konzept von Maturana geborgt hat. Warum also sollte man das 'leugnen' (um im Jargon dieser Seite zu bleiben ;), nur um Luhmann in ein 'besseres' Licht zu stellen? (Ich sehe übrigens kein Problem darin, sich bei der Theoriekonstruktion auf die konzeptionellen Errungenschaften anderer Autoren zu beziehen. Im Gegenteil: das ist ein elementarer Bestandteil von akademischer Aktivität und tut der Originalität von Luhmann keinen Abbruch.) --Suspekt 02:57, 30. Jan 2005 (CET)

Logo- und biozentrisch wird weiterhin nicht erläutert, bloß postuliert. Diesen zwanghaft inquisitorischen und unverständigen Umgang mit der Luhmannschen Theorie kenne ich schon seit Jahren. Nichts Neues unter der Sonne. Schon klar, dass die erlösungsbedürftigen Seelen nicht auf das gute alte Subjekt verzichten können. Macht nur weiter so, ich habe da keinen Diskussionsbedarf. --Ennio

Ich verstehe deinen Einwand, bin aber mit deiner Formulierung nicht einverstanden gewesen. Ich verweise auf meinen Schlichtungsversuch in dem aktuellen Artikel. MfG --Suspekt 01:50, 5. Mär 2005 (CET)

Dein Konsensangebot lehne ich ab. Deine Änderungen geben lediglich deine Auffassungen wieder und treffen meines Erachtens nicht den epochalen Gehalt der Luhmannschen Theorie. Meine gestrigen Formulierungen versuchten, eben diesen herauszustellen. Diesen Dissens möchte ich noch festhalten. Ich werde nicht mehr am Artikel arbeiten, und zwar, weil ich meine jahrelang erarbeiteten Kenntnisse und Qualifikationen nicht mehr unentgeltlich zur Verfügung stelle und mich auch nicht mehr unentgeltlich mit den Ressentiments und Ängsten anderer auseinandersetze. --Ennio 09:56, 5. Mär 2005 (CET)

Erstens sind meine Anmerkungen eine Frage der Logik und haben nichts mit meinem persönlichen Gustus zu tun. Zweitens handelt es sich hier um einen Enzyklopädieartikel und nicht um eine Fanseite! --Suspekt 23:07, 6. Mär 2005 (CET)

Links

Ich habe den Link auf die Diplomarbeit von Frau Obermanns gelöscht. Die Arbeit ist online nicht mehr verfügbar, soweit ich weiß. --Ennio 00:42, 12. Mär 2005 (CET)

Üble Nachrede ist ein jur. Straftatbestand

„Gerüchten zufolge soll Luhmann nicht infolge einer Krebserkrankung gestorben sein, sondern aufgrund einer HIV-Infektion, die er sich bei sextouristischen Aufenthalten in Thailand zugezogen haben soll.“

Das ist mehr als zweifelhafte Information und grenzt an üble Nachrede. Das gehört in die Boulevard-Presse und nicht in ein Nachschlagewerk. Und wo sind Belege zu der aufgestellten Behauptung zu finden? Tote wehren sich bekanntlich nicht selbst gegen Diffamierung. Wenn was dran ist an den „Gerüchten“, wo ist die Quelle?

(siehe auch: wreck tide) -- arize105 14:22, 31. Mai 2005 (CEST)

Zu konstatieren dass es Gerüchte oder "üble Nachrede" über eine Person gibt, ist selbst keine üble Nachrede. Oder? Ob es in eine Enzyklopädie gehört? Ich bin mir unsicher. Manche Personen, die hier Artikel haben, kennt man immerhin überhaupt nur aus der Boulevardpresse. Andererseits ist die Relevanz Luhmanns von Boulevardmedien unabhängig. Die Quelle für ein Gerücht auszumachen, ist natürlich schwierig. Ich habe den Eindruck, dass jeder davon redet. Ich hatte den Text vorerst wieder hergestellt, weil es an sich nicht üblich ist, Texpassagen ohne Beitrag auf der Diskussionsseite zu löschen. Nicht um hier ein Klatschforum aufzumachen :-) <|> Pygmalion <|> 16:32, 31. Mai 2005 (CEST)

Man bedenke, dass der "übel nachgeredete" verstorben ist. Ob der Grundsatz demortuis nisi bene auch für Luhmann geht kann im Kontext eines Lexikons verneint werde. Über die Existenz von Gerüchten kann berichtet werden.

recht naiv, oder?

...zu glauben, daß das „Konstatieren“ eines Gerüchts, dieses nicht selbst befördert. Mein gestriger Löschvorgang (anonym, ohne Kommentar) war sicherlich neben der "Wiki-quette", insofern mehr als OK, daß die Zeilen wieder zu finden sind.

„Ich habe den Eindruck, dass jeder davon redet.“

IMHO sehr schwaches Argument, denn mein schwächstes ist ähnlich gelagert: „Ich habe noch nie davon gehört.“

Im Meat-Space und unter lebenden Personen hätte dem Autor des Artikels die eine oder andere Klage den morgendlichen Weg zum Briefkasten versüßt. Ich bleibe dabei, diese Textstelle ist diffamierend und nicht belegt, im Zweifelsfall gehört das nicht in ein Nachschlagewerk. Ich schließe nicht aus, daß an den Gerüchten "etwas dran" ist. Wichtig ist nur die Fragwürdigkeit der Info und die disqualifiziert den Eintrag IMO.

Nachtrag: @Pygmalion Ich habe die neue Version schon entdeckt. ;) -- arize105 16:53, 31. Mai 2005 (CEST)

Es gibt zumindest eine belegbare Quelle des Gerüchts (Gumbrecht via Maresch in Telepolis). In dem Artikel geht es um den "Beobachter-Kult der Luhmaniacs in Bielfeld, Witten oder anderswo, die ihren trockenen Humor stets dann verlieren, wenn sie mit der simplen Wahrheit konfrontiert werden, dass ihr Meister an Aids gestorben ist."

Ich finde die hiesige Diskussion um die Todesursache überaus geschmacklos. Möglicherweise geht es hier aber letztlich um nichts anderes als um die Revierkämpfe von Luhmann-Anhängern und -Feinden. Grundsätzlich aber gilt: Derartige Dinge - auch nicht die kolportierte (und nicht belegte und daher als sagenhaft einzustufende) Aussage von Luhmanns Tochter, es handele sich bei der Krankeit, die zum Todes des Soziologen führte, um eine der Leukämie ähnlichen Erscheinung - führen für einen Artikel, der einen sachlichen, neutralen Überblick über Leben und Werk des Soziologen bieten will, deutlich zu weit. Ich habe mir daher erlaubt, die Wiedergabe der Äußerung von Luhmanns Tochter zu löschen. Eventuelle reverts hätte ich gerne fundiert begründet.--John Milton 22:40, 19. Jun 2006 (CEST)

"Leukämieähnlicher Blutzellenkrebs" - da lachen ja die Hühner. Es geht nicht um Revierkämpfe, sondern schlichtweg darum, Licht in die Biografie einer bedeutenden Person des 20. Jahrhunderts zu bringen. --<|> Pygmalion <|> 03:44, 22. Nov. 2007 (CET)

Theoriestrang

BITTE FORTSETZEN! "Darüber hinaus stehen folgende Artikel in einem engen Zusammenhang mit der Luhmann'schen Systemtheorie:

Funktionale Differenzierung Soziales System Talcott Parsons Dirk Baecker ..." Sroski 11:53, 13. August 2005 (CEST)


Doppel-Frage an WiKis: i) im letzten BR-Interview 1997, das mir inzw. vorliegt, gibt`s ´n paar m.E. wichtige L-Zitate, sollen die neu getippt & eingestellt werden ? Wenn dies wo ? ii) ist`s n Gerücht oder gibts im Netz (mehrsprachige Anti-) Luhmann-Witze ? Wenn deis: Erbitte Netsource, linx etc. - Dank voraus net.worker@gmx.net

Urteilen

"Dem kommt zu Hilfe, dass sie es nach kleiner Einführung - ähnlich wie in den Marxismus - auch Adepten ohne gründliche positive Kenntnisse erlaubt, Urteile auszusprechen, für Studierende sehr verlockend."

Das ist wohl eine böse Frotzelei. Ich verstehe den hintergrund nicht. Warum werden "positive Kenntnisse" benötigt um Urteile aussprechen zu können? Was ist am Urteilen falsch?

Kritik

"Psychische Systeme können nur denken und daher nicht kommunizieren"

Aber auch in einem psychischen System habe ich Werte, die die Gedanken beeinflussen. Man wägt verschiedene Gedanken anhand von Werten ab. Das ist doch auch eine Form von Verständigung (Kommunikation)!

Review, Oktober–Dezember 2005

Ich habe ab und an auch an diesem Artikel mit herumgedoktert, nun meine ich, ist er für die "Lesenswert"-Vorbereitung bald reif. 213.7.197.227 16:59, 2. Okt 2005 (CEST)

nach dem ersten lesen: die Theoriedarstellung scheint gut und schlüssig. Der biografische Teil ist sehr kurz, die Kontroversen um die Theorie kommen kaum vor, ebensowenig die die Theorieentwicklung bei Luhmann und der persönliche Einfluss, den er auf andere hatte. Die "Philosophie" in der Einleitung wird im Text nicht weiter erklärt, und wenn ich mich an die schmerzverzerrten Gesichter erinnere, die an den mir bekannten Philosophie-Fakultäten herrschen, wenn man Luhmann erwähnt, weiss ich nicht ob der Anspruch sich so halten lässt, wie er in der Einletung steht. Bei der Länge der Literaturliste, wäre eine Kommentierung schön, denn wenn ich nichts bis wenig weiß verwirrt mich das in der Form eher als dass es mir hilft. -- southpark 17:40, 2. Okt 2005 (CEST)

Mir scheint doch noch manches verbesserbar: So wäre eine gründliche Durchforstung der Literaturlisten geboten. (Ich weiß: Fleißarbeit ... aber vielleicht findet sich ja jemand :))) Auch inhaltlich würde ich mir eine nähere Erörterung von Schlüsselwerken ("Funktionenen und Folgen ..."; "Zweckbegriff ..."; "Rechtssoziologie"; "Soziale Systeme"; "Die Wissenschaft der Geselllschaft"; "Organisation und Entscheidung" sowie "Die Gesellschaft der Gesellschaft") wünschen. -- Sroski 19:49, 3. Okt 2005 (CEST)

Jetzt scheint mir der Artikel reif für eine "Lesenswert"-Kandidatur. Luhmannianer, kommuniziert mutig! -- €pa 16:30, 23. Okt 2005 (CEST)

Bitte vorher unbedingt diese seltsame "Liste der sachverwandten Artikel" aus dem Theoriestrang entfernen. "Das geht ja gar nicht." ;-) Dafür gibt es Kategorien und notfalls für einzelne Verweise auch Platz im "Siehe auch". Nichts für ungut, --Markus Mueller 16:47, 23. Okt 2005 (CEST)

Die Zitate gehören nach Wikiquote, die Siehe auchs müssen in den Text eingearbeitet werden, und zwei Sätze mehr in der Einleitung wären nicht schlecht. Worin bestand seine Bedeutung für die Soziologie beispielweise? Grüße, --Nina 21:58, 26. Okt 2005 (CEST)

Bezüglich der Zitate zögere ich, den Rest nehme ich mir vor. Gruß 134.245.3.65 01:06, 23. Nov 2005 (CET)

Niklas Luhmann

Aus dem Review. --Bender235 18:46, 30. Dez 2005 (CET)

  • Kontra Sorry, aber das ist doch wirklich viel zu wenig. --Davidl 19:00, 30. Dez 2005 (CET)
  • Kontra Formal gut, inhaltlich vollkommen ungenügend. --Fb78 19:05, 30. Dez 2005 (CET)
  • Kontra Nöööö. Alleine den Aufbau von Kapitel 2 „Zur Systemtheorie“ verstehe ich nicht die Bohne. Was soll 2.1 „Zusammenfassung“ da? 1. Ist es schlechter Stil, in einem Kapitel nur ein Unterkapitel zu machen. 2. das Kapitel soll doch schon eine Zusammenfassung des ausgelagerten Artikels sein, warum dann noch eine Zusammenfassung davon? Oder wie? -- Dr. Shaggeman Ehrlich, der will nur spielen!!! 23:31, 30. Dez 2005 (CET)
  • Pro Der Artikel ist ausgereift, die Review hat viel erbracht. Seine Kürze -verglichen mit allzuvielu anderen Personenartikeln - ist (trotz David) an sich kein Einwand, denn er ist eben dehydriert (ein stilistischer Vorzug bei Enzyklopädien) bei gleichzeitig großem Überblick über die anzusprechenden Punkte (hier gebe ich Fb789 Unrecht). Dr. Shaggemann hat zu "1." zwar Recht (aber das ist ein Mikropunkt), zu "2." kann man sehr wohl Zusammenfassungen zusammenfassen, so lange man nicht beim "om mani padme hum" anlangt. -- €pa 03:11, 31. Dez 2005 (CET)
    Wenn man schon eine Zusammenfassung der Zusammensfassung macht, dann sollte die Zusammenfassung der Zusammenfassung aber deutlich kürzer sein als die Zusammenfassung selber. Ansonsten ist es nur ein „mit anderen Worten“. Aber mal sehen, es tut sich ja grade was an dem Artikel. -- Dr. Shaggeman Ehrlich, der will nur spielen!!! 12:42, 31. Dez 2005 (CET)
  • Kontra Ich bin der Ansicht wie David. Der Hauptartikel Systemtheorie (Luhmann) ist keine Begründung für diese Kürze hier. Jenem fehlt übrigens genau die Einleitung, die hier als Zusammenfassung steht. --Lutz Hartmann 19:30, 31. Dez 2005 (CET)
  • Kontra Sehe ich den vollen Artikel? Das was ich unter dem Lemma finde ist eine die Lebensstationen knapp referierende Standardbiographie. Zur Charakterisierung finden sich überarbeitungswürdige Sätze wie: "Luhmanns Systemtheorie versteht Gesellschaft nicht als eine Ansammlung von Menschen, sondern als Kommunikation." Keine Gesellschaftstheorie versteht unter Gesellschaft eine Ansammlung von Menschen. Auch finden sich komische Links und Sätze wie: "von Sprachliche über Schrift bis hin zu elektronischen Medien". Ist das überhaupt mal konsistent überarbeitet worden, bevor diese Abstimmung initiiert wurde? Viele Sätze lassen daran zweifeln. Beispiel: "Luhmann bezeichnete sich zeitlebens als Soziologen, doch kann man - und hierin ist er Jürgen Habermas nicht unähnlich - ihn ebensowohl als Wissenschaftstheoretiker auffassen, der die Soziologie sehr angeregt hat und der eine bemerkenswerte soziologische Urteilskraft besaß." Da muss noch viel getan werden, um eine vernünftige normale Biographie zu erreichen. Eine Auszeichnung ist noch in weiter Ferne. Eigentlich schade. Luhmann hätte es verdient. Es gibt ja auch einige Kenner der Materie hier. --GS 19:37, 31. Dez 2005 (CET)
  • Kontra Es bestanden einst bessere Versionen. Hier wurde leider "verschlimmbessert".--Sroski 20:50, 02. Jan 2006 (CET)

Überprüfung

könnte jmd. mit mehr Sachverstand zu diesem Thema mal die Relevanz und den sachlichen Wert dieses Edits überprüfen, da ein dringender Verdacht auf Selbstdarsteller besteht? Danke. Gruß, --Victor Eremita 14:12, 11. Feb 2006 (CET)

Einzelne Quellen ([3] oder auch obige Diskussion bzgl. "übler Nachrede" etc.) nennen Krebs als Todesursache. Wenn das bestätigt werden kann, könnte dies evtl. mit in den Artikel aufgenommen werden, zumindest als mögliche Ursache. Ich halte dies für etwas wahrscheinlicher als die mysteriöse Pilzerkrankung, -- M. Schmidt, 02. Apr 2006

Ich habe das mit der "Pilzerkrankung" und das Zitat von Schwanitz zur Todesursache Luhmanns im Artikel eingetragen. Ich habe danach zweimal in der Luhmann-Mailingliste darum gebeten, an der immerhin prominente Luhmann-Kenner wie Dirk Baecker und Peter Fuchs teilnehmen, die genaue Todesursache hier einzutragen - keine Reaktion. Nun hat Luhmann selbst, bescheiden, um seine Person nicht viel Aufhebens gemacht. Gleichwohl denke ich, dass die Todesursache heutzutage in einer Enzyklopädie erwähnt werden müsste. Von den Luhmann-Schülern ist da wohl keine Aufklärung zu erwarten; die sind seit je her wohl eher ein wenig sektenartig bzw. arrogant an Abschottung und Mystifizierung interessiert. Ich bezweifle, ob man Luhmann und seiner Theorie damit einen Gefallen tut. --Sandra, 12.06.2006

Etwa 2 ½ Jahre vor seinem Tod erhielt Niklas Luhmann die Diagnose einer heimtückischen Krebskrankheit, die von seinem Körper Besitz ergriff. Nach Auskunft seiner Tochter handelte es sich um einen leukämieähnlichen Blutzellenkrebs. Diese Information habe ich bereits zweimal in den Luhmann-Artikel bei Wikipedia eingetragen. Er wird aber nach kurzer Zeit wieder entfernt. Detlef Horster, 19. Juni 2006

Das hätte sich vermeiden lassen. Die Änderung eines Artikels ohne Begründung und vor allem ohne Quellenangabe wird immer kritisch gesehen. Und nach wie vor fehlt eine für den Rest von uns nachvollziehbare Quelle. Die Aussage einer unbekannten IP, deren Identität nicht überprüfbar ist, über die Behauptung der Tochter, die anscheinend auch nicht überprüfbar ist, hilft da nicht weiter. --Streifengrasmaus 00:57, 20. Jun 2006 (CEST)
An sich ist das eine klare Sache: Bei einer erst vor so relativ kurzer Zeit verstorbenen Person muss die offzielle Todesursache im Artikel stehen, alles andere wäre Fischen im Trüben aufgrund unbelegbarer Gerüchte (à propos: hat Gumbrecht das weiter oben Kolportierte wirklich gesagt? Ich habe mich aber schon seinerzeit in seinem Zeit-Nachruf gewundert, wie der in einem so kurzen Text so viele sachliche Fehler unterbringen kann). Aber wie ermittelt man die offizielle Todesursache? Herrn Prof. Horster würde ich als zuverlässige Quelle akzeptieren, aber wir können hier ja nicht prüfen ob Sie es wirklich sind. --Peter Hammer 00:50, 22. Jun 2006 (CEST)

Was soll und kann ich tun, um meine Identität nachzuweisen? In diesen Dingen bin ich nicht so bewandert. Ich hatte bis zu seinem Tod immer noch engen Kontakt zu Luhmann, um meine Monographie, die in Luhmanns Todesjahr bei Beck erschien, mit ihm zu diskutieren. Der Beck-Verlag hat dankenswerterweise eine Sonderproduktion veranlasst, die im normalen Verlagsablauf nicht vorgesehen war, damit Luhmann sie noch vor seinem Tod bekommen konnte. In der Zeit hatte ich auch engen Kontakt zu seiner Tochter und wusste von ihr über die Art von Luhmanns Krankheit. Wikipedia verhindert leider diese Information im Luhmann-Artikel. Detlef Horster 23. Juni 2006

Vielleicht mag einfach ein altbekannter Admin Herrn Horster (http://www.erz.uni-hannover.de/~horster/) eine eMail schicken?Ca$e 09:48, 24. Jun 2006 (CEST)

Nach allem sollten wir einfach bei der Krebserkrankung bleiben, da abgesehen von Gerüchten gar nichts dagegen vorgebracht wurde. Anstatt Herrn Horster zu inkommodieren, könnte man ja geradesogut auch Gumbrecht zur Rede stellen wollen, der bestimmt Lust bekäme sich auch hier einzumischen wie er es ja überall sonst tut, und da sei Gott vor. --Peter Hammer 19:39, 25. Jun 2006 (CEST)
Dank an Herrn Horster, dass er sich hier gemeldet hat. Ich denke, seine Mitteilung ist verläßlich. So konnten endlich "Kittlers humorige Zeilen" zu diesem Thema entfernt werden :) --Sandra, 26.06.06

Assistent des Präsidenten?

Gibt es diese Position? Eine beamten- oder richterrechtlich korrekte Amtsbezeichnung scheint mir das nicht zu sein. Fehlerteufel 10:13, 22. Dez. 2006 (CET)

Nachkriegszeit

In der Einleitung steht, Luhmann sei ein "wichtiger Theoretiker der Nachkriegszeit" gewesen - das ist doch definitiv falsch. Man mag die 'Nachkriegszeit' bis in die 1950er Jahre datieren oder gar bis 1989 bis zum Fall der Mauer, aber das hat nichts mit Luhmann zu tun, dessen Hauptwerk "Die Gesellschaft der Gesellschaft" 1997 (!) erschien. Man müsste entweder allgemein formulieren, Luhmann sei ein wichtiger Theoretiker des 20. Jh. gewesen oder der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Wenn hier keine Einwände kommen, ändere ich dies in Kürze.--83.176.152.94 13:41, 23. Mai 2007 (CEST)

Unterschrift nicht bekannt

Bitte den Satz: "Wie 2007 bekannt wurde, war Niklas Luhmann, der bei Kriegsende 17 Jahre alt war, Mitglied der NSDAP, wobei nicht bekannt ist, ob diese Mitgliedschaft aktiv durch dessen Unterschrift besiegelt oder ob er ohne eigenes Wissen Mitglied wurde" nach Möglichkeit so belassen und nicht immer schreiben, seine Unterschrift sei "umstritten". Im Spiegel-Artikel steht wörtlich, dass von den angeblichen prominenten jugendlichen NSDAP-Migliedern in keinen Fall unterschriebene Aufnahmeanträge vorliegen. Es ist also nicht umstritten, sondern nicht bekannt, ob er unterschrieben hat! Umstritten ist allenfalls, ob die Betroffenen überhaupt von ihrer Mitgliedschaft gewusst haben.--Eagle22 18:57, 1. Aug. 2007 (CEST)

Habe die Passage jetzt entsprechend geändert, hoffentlich bleibts so, ist ein keikles Thema, wobei wir Heutigen uns m.E. nicht dazu versteigen sollten, zu verurteilen, was einem Jugendlichen in der Nazi-Diktatur widerfuhr--Eagle22 19:28, 1. Aug. 2007 (CEST)

Genaues Lesen ist wirklich eine Kunst, ich zitiere aus der Spiegel-online-Quelle (die ich übrigens selbst eingefügt habe): "Die Bedeutung der NSDAP-Mitgliederkarten ist unter Historikern umstritten: Es wird für möglich gehalten, dass Parteieintritte in Sammelverfahren auch ohne Wissen der Betroffenen erfolgen konnten. Andere Experten gehen davon aus, dass in jedem Fall eine eigenhändige Unterschrift notwendig war." Eindeutiger als eindeutig geht es leider nicht... Die einen Historiker sagen das und die anderen sagen das, beide können es nicht beweisen, also ist es umstritten. --Mitchell 22:56, 1. Aug. 2007 (CEST)

Die Spiegel-Online Quelle ist eine stark gekürzte Fassung des eigentlichen Spiegel-Artikels vom 16.07.2007. Lies bitte diese Quelle erstmal aufmerksam und mache dich sachkundig, bevor du hier im Artikel herumholzt. Außerdem heißt auch, dass die einen Historiker das und die anderen jenes sagen, dass es eben unbekannt ist, ob Unterschriften in jedem Fall geleistet wurden. Mein Zusatz, dass umstritten ist, ob die Betroffenen von ihrer Mitgliedschaft wussten, war ein Zugeständnis an dich. Ich habe deine Änderungen wieder rückgängig gemacht, weil ich meine Version für differenzierter und ausgewogener halte.--Eagle22 00:10, 2. Aug. 2007 (CEST)

Nach meiner Kenntnis ist das Vorhandensein der Mitgliedskarte der "Normalfall"; dass NSDAP-Mitgliedskarte und unterschriebener Aufnahmeantrag in die NSDAP bei einem NSDAP-Mitglied heute in den Archiven nachweisbar sind - die archivalische Ausnahme. Mir ist daher unverständlich, weshalb in dieser Form ein Scheinargument ( in keinem Fall unterschriebene Aufnahmeanträge) verbreitet wird, wenn es ohnehin wenige dokumentierte Aufnahmeanträge gibt. Dass nur Mitgliedskarteikarten vorliegen, ist die Regel - die Kombination die Ausnahme. --Lysandros 01:15, 2. Aug. 2007 (CEST)

okay, ich will mich mit dem Thema nicht länger aufhalten, es ist für mich für die Bewertung der Betroffenen nicht wirklich relevant, ob NSDAP-Mitgliedskarten aus ihrer Jugendzeit existieren. Also schreibt doch, was ihr wollt.--Eagle22 13:36, 2. Aug. 2007 (CEST)

jetzt ist doch wieder auf meine Version reverted worden, ich wundere mich...Ich war´s nicht, fand die von Lysandros auch okay--Eagle22 13:10, 8. Aug. 2007 (CEST)
Die allgemein-historische Einschätzung habe ich ergänzt, den alten Textbestand belassen. Wie oben ausgeführt, ordne ich das aus dem Kontext gerissene Spiegelzitat aber als Scheinargument ein: Wenn es ohnehin kaum unterschriebene Aufnahmeanträge gibt, taugen sie auch nicht als "Entlastungsargument" - die Verwendung als solches erreicht nur das Gegenteil des Gewünschten. --Lysandros 15:50, 26. Aug. 2007 (CEST)

Geschmäckle

Ich habe aus dem Satz mal das Geschmäckle rausgenommen.

Noch eine kleine Geschichte dazu, die zeigt, wie man in Diktaturen als Schüler oder Schülerin Mitglied „der“ Partei wird: Meine Frau wurde als 16jährige Mitglied der KMT in Taiwan, ohne irgendwas unterschrieben zu haben. Sie wußte das sogar, ignorierte aber Aufforderungen, Mitgliedsbeiträge zu zahlen. Später machte sie ihren Doktor in den USA. Als sie dann nach Taiwan zurückkam, forderte sie die KMT auf, ihre gute Ausbildung in einen Partei-Arbeitskreis einzubringen. Meine Frau wählte die Parteigruppe der Metzger des Marktes in ihrer Nachbarschaft - schließlich war sie ja Zoologin. Danach hörte sie nie wieder etwas von der Partei.

Die KMT reichte damals hinsichtlich ihrer Gefährlichkeit nicht an die NSDAP heran. Sie hat sich inzwischen ziemlich verändert. Heute kann man sie gnadenlos verspotten. Nach dem sie Opposition war, wurde sie kürzlich wiedergewählt.

Die Luhmann-Geschichte ist weniger lustig. Es ist doch ziemlich klar, was da mit seiner Mitgliedschaft gelaufen ist. Da sollte nicht hinter...zig angedeutet werden, dass er vielleicht doch willentlich Mitglied gewesen sein sollte. --DL5MDA 10:06, 14. Sep. 2008 (CEST)

Gesellschaft = Kommunikation ??

Heute gab es diesen Edit "Luhmanns Systemtheorie basiert auf der Gleichsetzung von Gesellschaft mit Kommunikation." Stimmt diese Vereinfachung wirklich so? --DL5MDA 19:12, 20. Sep. 2008 (CEST)

Lesetipp

Reihe deutscher Philosophen. Luhmann - der König der Theorie. In: Reinische Post, 15.Januar 2010

Schöne Grüße Angelika --Anima 19:01, 16. Jan. 2010 (CET)

"Sektiererischer Unsinn"

Vielleicht liesst du erst einmal die Buecher von Heinrichs, bevor du zu solch unqualifizierten Aeusserungen kommst! Das dort zu Luhmann Geschriebene loest eben schon seit langem die Divergenz von Handlung und Systemtheorie, die ja einen langen (unnoetigen) Konflikt zwischen Luhmann und Habermas verursachte. Nimm das erst mal zur Kenntnis, bevor du unsachlich Artikel aenderst! Und sektiererisch sind nur die, die wichtige Ansichten anderer nicht zur Kenntnis nehmen und vor allem Einsichten anderen vorenthalten wollen! Leiste einen konstruktiven Beitrag zum Thema, statt zu zensieren! Mfg, Chris!(nicht signierter Beitrag von 213.91.245.189 (Diskussion) 10:28, 16. Jan. 2005) --Wissling 13:26, 30. Jan. 2010 (CET)


Hallo Chris, deine Invektiven treffen nicht denjenigen, der den Abschnitt zu Heinrichs gelöscht hat. Du sagst damit nur etwas über dich selbst aus. Denn du weißt nicht, mit wem du es zu tun hast, ob derjenige nicht Heinrichs gelesen hat, was er über Luhmann weiß und wieviele konstruktive Beiträge er in der Wikipedia schon geleistet hat. Ob die Luhmann-Habermas-Debatte unnötig war, hast du nicht apodiktisch zu entscheiden. Sie hat jedenfalls stattgefunden, und sie wird in dem Artikel nicht erwähnt. Es geht darum, dass es sich hier um einen Überblicksartikel zu Luhmanns Leben und Werk handelt und nicht um ein weltanschauliches Diskussionsforum (oder doch?). Heinrichs mit seinem kruden Rudolf Steiner-Mischmasch hatte nicht die geringste Bedeutung für Luhmanns Werk (doch wohl eher umgekehrt), und so disqualifiziert sich dieser Artikel, wenn er Trittbrettfahrern wie ihm Raum gibt. So wird der Artikel dazu benutzt, um auf Heinrichs zu linken. Mit Luhmann hat das nichts mehr zu tun.

Gesetz des Wiedersehens

Bin bei wissenschaftlicher Recherchearbeit über das Luhmannsche "Gesetz des Wiedersehens" gestolpert und habe hierzu bei WIKI nichts gefunden!!? Vielleicht findet sich ja jemand!??(nicht signierter Beitrag von Sven Magdanz (Diskussion | Beiträge) 00:08, 3. Dez. 2006) --Wissling 13:26, 30. Jan. 2010 (CET)

Operation: Picktscha

Könnte von dem Herren nicht mal ein Foto an die Seite gestellt werden, z.B. das hier. Ich bin mit den Lizenzen nicht vertraut und ehrlich gesagt nicht beigeisterungsfähig genung, um mich selbst drum zu kümmern.

P.S.: Solange der Wikipedia-Zettelkasten noch nicht erfunden ist, würde ein Archiv die Erstickungsgefahr erneuterter Diskussionen erheblich mindern. Auch wenn die Links recht hilfreich sindGruß --Hæggis 02:00, 30. Jan. 2010 (CET)

Fortgesetzter Diskussionsbedarf

Der Verweis auf 'Namedropping' ist kein Argument, bestenfalls die Kurzform eines Urteils, das nicht automatisch Ihnen zusteht.

Eine Theorie ist eine Form der Kommunikation, in der Personen berechtigter Massen eine gewisse Rolle spielen bei der Orientierung im Hinblick auf gewisse Strömungen sowie ihre Verbreitung. Im englischsprachigen Eintrag zu Niklas Luhmann ist die Liste von Personen, die in Form eines - teils bedauerlicher Weise bereits abgeschlossenen - Lebenswerkes an der Entwicklung der Theorie sozialer Systeme arbeiten. Manche dieser Personen haben einen eigenen Wikipedia-Eintrag. Das personale Netzwerk einer lebendigen Theorie darzustellen hat nichts mit Namedropping, Marketing oder Filz zu tun. Es ist einfach eine Form, Interessenten lebendige Ankerpunkte in einem lebendigen Diskurs anzubieten. Das kann Wikipedia eben gerade weil die Enzyklopädie ihrerseits lebendig ist. Und genau dadurch kann und darf sie sich unterscheiden.(nicht signierter Beitrag von Strot (Diskussion | Beiträge) )

Diese Liste ist ohne jeden Sinn, solange nicht erkennbar ist, welche Bedeutung diese Namen im Rahmen der Rezeption haben. Es ist unzumutbar, nun forschen zu gehen, ob hier jemand von Bedeutung geannt wurde und was dessen Beitrag ist. Der Liste fehlt auch jeder Nachweis hierzu. Lutz Hartmann 19:49, 14. Dez. 2010 (CET)

"Die Ratten belauern sich im Labyrinth" (Niklas Luhmann)

Auf die Bitte, ob er seine komplizierte Systemtheorie in wenigen leichtverständlichen Worten zusammenfassen könne, soll Niklas Luhmann einmal mit diesem Satz geantwortet haben. - Wann und wo war das? --Reiner Stoppok 17:14, 2. Jan. 2011 (CET)

Overkill

Ich halte die Einleitung

  • Niklas Luhmann (* 8. Dezember 1927 in Lüneburg; † 6. November 1998 in Oerlinghausen) war ein deutscher Soziologe, Philosoph, Jurist, Verwaltungsbeamter und Gesellschaftstheoretiker. Als einer der Begründer der soziologischen Systemtheorie gilt Luhmann als transdisziplinärer Sozialwissenschaftler. Seine zahlreichen Publikationen thematisieren philosophische, linguistische, literatur- und medienwissenschaftliche, juristische, ökonomische, biologische, theologische und pädagogische Probleme.

für aufgeplustert und pingelig in der Aufzählung seiner Berufe und Problembearbeitungen.

  1. Reicht nicht "Jurist, Soziologe und Philosoph"? Andernfalls: Wenn Verwaltungsbeamter, dann auch Professor. Als Jurist war er als Verwaltungsbeamter tätig - das gehört in seinen Lebens- und Berufsabriss.
  2. Reicht nicht "Seine zahlreichen Publikationen weisen ihn als einen universell gebildeten Gelehrten aus, dem das breite Spektrum der Humanwissenschaften und ihrer Probleme vertraut war"? Andernfalls: In der Liste fehlen noch kunstsoziologische, politikwissenschaftliche Probleme.

--FelMol 12:59, 28. Mai 2011 (CEST)

Danke Jürgen - so radikal hätte ich den Schnitt nicht gewagt. --FelMol 15:34, 28. Mai 2011 (CEST)

Drei Stränge der Theorie

Mir ist im Abschnitt "Charakterisierung des Werks" eine Ungenauigkeit aufgefallen: was Kommunikation angeht, spielt sie als solche im Werk eine entscheidende Rolle - nicht nur als Interaktion (also face-to-face). Ich finde, dass das berichtigt werden sollte, besonders auch deshalb, weil die Information relativ weit oben im Artikel erscheint. Was meint ihr? (nicht signierter Beitrag von Stephan Frühwirt (Diskussion | Beiträge) 17:18, 11. Mär. 2011 (CET))

Darf ich das noch etwas spitzer formulieren: Die wesentliche Rolle in Luhmanns Werk ist: "Es gibt keine Wahrheit". Aus diese Paradoxon heraus versucht er, dennoch eine "Verständlichkeit" zu entwickeln. Ein Beobachter wird eingeführt. Ich will das nicht vertiefen. Es ist äusserst ungewöhnlich, sich in dieser Gedankenwelt zu bewegen. Er versucht, Kommunikation trotz des Paradoxons darzustellen. Von der dritten Linie "Evolution" sehe ich in seinem Werk recht wenig, und wenn, dann noch mehr paradoxe Probleme als ohnehin. Soweit ich das glaube verstanden zu haben, käme die Evolution (wie wir es normal nennen) aus der Autopoiesis, die systemimmanent vorhanden sein muss, denn sonst wäre das System nicht überlebensfähig. Eine stärkere Formulierung des Positivismus, rate ich mal. -- Gh7401 (05:03, 23. Feb. 2012 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Erste Soziologische-Fakultät im deutschsprachigen Raum

Ich kann mir nicht vorstellen dass dem tatsächlich so ist. Und auch in der angegebenen Quelle habe ich nichts Entsprechendes gefunden. (nicht signierter Beitrag von 217.88.180.127 (Diskussion) 01:00, 27. Dez. 2011 (CET))

Faktisch ist es derzeit die einzige, jedenfalls in Deutschland. Schau doch mal hier nach: http://www.unicp.de/Universitaeten/Uni-Bielefeld/204/. Allerdings ein Gründungsdatum habe ich auch nicht gefunden. Allerdings wird es beim Artikel von Helmut Schelsky ebenfalls erwähnt. Beste Grüße --Nachbarsfiffi 18:54, 12. Jan. 2012 (CET)

Verfügbarkeit einer Vorlesung als Audio (ca. 20 Stunden)

Irgendwo, ich nehme mal an auf Luhmanns Seite an der Uni Bielefeld, war ein Download verfügbar. Da dieser uralt ist, muss man das Material mittels einer eigenartigen Software namnes VUZE herunterladen usw... . Nach meiner Meinung ist dies nicht mehr zeitgemäss, wenn die Hochschule dies zulassen wollen würde, könnte man die Vorlesung als mp3 bereitstellen. Ich habe mir die Arbeit gemacht, die teilweise etwas schwierigen Bandaufnahmen (jedenfalls etwa die Hälfte, ist es doch langwierige Arbeit) in mp3 zu verwandeln und dabei die Bandgeschwindigkeit etwas zu "normalisieren". Vielleicht stehen diese Vorlesungen ja jetzt irgendwo als mp3 zur Verfügung? Wenn ja, bitte: WOOO? Es wäre wirklich extrem schade, wenn wieder einmal durch die Macht des Copyright besonders in Deutschland solch wichtige und wirklich nützliche Aufzeichnungen verloren gingen. Denn das steht fest: Das Original wird über kurz oder lang, vielleicht nur durch ein falsches Bit, verlorengehen... (nicht signierter Beitrag von Gh7401 (Diskussion | Beiträge) 03:49, 23. Feb. 2012 (CET)) -- Gh7401 05:03, 23. Feb. 2012 (CET) habe die Signatur vergessen! -- Gh7401 05:03, 23. Feb. 2012 (CET)

Es gibt eine Mitschrift seiner Vorlesung als Buch: Niklas Luhmann: Einführung in die Systemtheorie, hrsg. von Dirk Baecker, 3. Aufl., Heidelberg: Carl Auer, 2006. ISBN 3-89670-459-1

Kinder

Ich finde die Infos über die Kinder sehr unglücklich. Aus den angegebenen Quellen geht nicht hervor, dass es sich wirklich um die Kinder Luhmanns handelt und nicht um eine eventuelle Namensgleichheit. Ihre einzige enzyklopädische Bedeutung besteht darin, dass sie den Zettelkasten-Streit "angezettelt" haben. Die beiden Söhne haben verloren und die Tochter hat gewonnen.--Isa Blake (Diskussion) 20:20, 24. Jun. 2012 (CEST)

(1) Zum Thema Quellen: Website der Universität Graz inkl. Kinder
(2) Den Streit um den Zettelkasten finde ich von Bedeutung, da dieser wissenschaftlich immerhin so interessant war, dass die Universität Bielefeld ihn für Forschungszwecke angekauft hat.
Hemeier (Diskussion) 23:14, 25. Jun. 2012 (CEST)
So meine ich das nicht. Natürlich ist der Streit um den Zettelkasten wichtig, daran gibt es überhaupt keinen Zweifel. Mir geht es lediglich darum, ob man die Kinder in dem Sinne in die Sache reinziehen sollte, dass man ihre jetzige Lebenssituation darstellt. Ich weiß auch, dass die Angaben über die beiden Kinder richtig sind. Aber es handelt sich in beiden Fällen nicht um Quellen, die zweifelsfrei belegen, dass es sich hier um die Kinder von Luhmann handelt und nicht eine zufällige Namensgleichheit vorliegt.--Isa Blake (Diskussion) 11:18, 2. Jul. 2012 (CEST)
Herr Dr. Clemens Luhmann aus Bielefeld hat das richtigen Alter. Mich würde es schon sehr wundern, wenn am gleichen Ort eine zweite Person mit dem gleichen Alter und exakt dem gleichen Vornamen existieren würde. Für Veronika Luhmann-Schröder existieren noch weitere Quellen mit Foto. Hemeier (Diskussion) 00:29, 3. Jul. 2012 (CEST)
Du verstehst mich falsch! Ich weiß auch, dass es sich hier um die richtigen Personen handelt. Mir geht es aber darum, was sie in diesem Artikel zu suchen haben. Sie sind beide in keinster Weise relevant für die WP. Es reicht doch zu sagen: Es gab einen Streit um den Zettelkasten zwischen der Tochter Veronica auf der einen und den beiden Söhnen Clemens und Jörg auf der anderen Seite. Veronica wollte den Zettelkasten der Uni BI vermachen, die beiden Söhne wollten das auf keinen Fall. Veronica hat den Prozess gewonnen. Oder willst Du darauf hinaus, dass die Luhmann-Kinder keine "standesgemäßen" Berufe haben?--Isa Blake (Diskussion) 11:07, 3. Jul. 2012 (CEST)
(a) zum Thema "Du verstehst mich falsch! Ich weiß auch, dass es sich hier um die richtigen Personen handelt." -> Ich glaube nicht, dass ich Dich falsch verstanden habe, siehe Deine Bemerkungen: "Aus den angegebenen Quellen geht nicht hervor, dass es sich wirklich um die Kinder Luhmanns handelt und nicht um eine eventuelle Namensgleichheit." und "Aber es handelt sich in beiden Fällen nicht um Quellen, die zweifelsfrei belegen, dass es sich hier um die Kinder von Luhmann handelt und nicht eine zufällige Namensgleichheit vorliegt."-> meine Links sollten belegen, dass Luhmann (1) drei Kinder hatten und (2) die Angaben zu den Kindern stimmen.
(b) zum Thema Relevanz: Ich denke, dass die familiären Verhältnisse für das Verständnis des Lebens und des Werks von Luhmann von Belang sind. Der frühe Tod seiner Frau und das alleinige Erziehen seiner Kinder prägten sicherlich seine Persönlichkeit (und die seiner Kinder). Keiner seiner Kinder schlug eine universitäre Forschungskarriere ein und trat somit in die Fußstapfen des Vaters. Das sind interessante Informationen, die zu weiteren Fragen führen könnten, wie beispielsweise (1) "Wie beeinflusste seine persönliche Situation seine Theorieentwicklung? oder (2) "Hatte die familiäre Situation Auswirkungen auf den Lebensweg der Kinder?". In jeder Biographie wirst Du solche kritische Fragen finden.
(c) Zum Thema "Veronica wollte den Zettelkasten der Uni BI vermachen" -> das ist so nicht richtig. Frau Veronika Luhmann-Schröder hat den Zettelkasten nicht verschenkt, sondern verkauft. (nicht signierter Beitrag von Hemeier (Diskussion | Beiträge) 01:49, 4. Jul. 2012‎)

Leute! Ihr könnt dich nicht einfach persönliche Daten der Kinder wie Arbeitsorte etc. hier veröffentlichen. Sie sind selbst keine Personen des öffentlichen Lebens und genießen durchaus den Schutz Ihrer Persönlichkeitsrechte. Bitte behaltet WP:Bio im Auge. - Grüße - --MMG (Diskussion) 09:54, 4. Jul. 2012 (CEST)

Dann nehm ich das halt wieder raus. Hemeier (Diskussion) 12:40, 7. Jul. 2012 (CEST)

Rechenschwäche

Zitat: 1944 wurde er im Alter von 16 Jahren offiziell als Luftwaffenhelfer eingezogen, nachdem er schon seit dem 15. Lebensjahr dort tätig war[ - Er war Jahrgang 1927, da kann die erste Satzhälfte schon mal nicht stimmen. Was heißt "dort" ? Bei der "Luftwaffenhilfe" ? (Stil) --Mwknacker (Diskussion) 12:56, 10. Mai 2013 (CEST)

einmal Alter - dann Lebensjahr: im Alter von 16 Jahren soll wohl heißen, nach seinem 16. Geburtstag (der war 1943). Entsprechend würde heißen "im 15. Lebensjahr": bereits nach dem 14. Geburtstag (der war 1941) ?! --Mwknacker (Diskussion) 13:00, 10. Mai 2013 (CEST)

Charakterisierung des Werkes

Ich habe soeben sechs Versionen von Feltkamp zurück gestellt. Der Text war gut aber völlig unbelegt. Es war nicht zu erkennen, ob es sich um eine eigene Studie des Bearbeiters handelt (Theoriefindung) oder um die Zusammenfassung eines anderen Autoren, wobei sich dann die Frage nach dem Urheberrecht stellt. Feltkamp wird auf seiner Benutzerdisk. informiert.--Jürgen Oetting (Diskussion) 18:59, 14. Apr. 2014 (CEST)

Habe jetzt die belegte Version meines Textes zur "Charakterisierung des Werkes" erneut eingestellt und bitte Jürgen Oetting oder Zulu55 um erneute Sichtung. Hat leider etwas gedauert, weil ich die Literatur in mehreren Gängen aus der StaBi holen musste. --Joachim Feltkamp, HH, (Diskussion) 18:59, 10. Mai 2014 (CEST)
Schon passiert, klare Artikelverbesserung! --Jürgen Oetting (Diskussion) 19:00, 10. Mai 2014 (CEST)

Abbildung

Worin soll denn bitte die Relevanz bzw. Sinnhaftigkeit der Luhmann-"Karikatur" dienen? Ist das eine berühmte Darstellung oder so? Ansonsten sollte sie meiner Meinung nach raus, "Wenn wir kein Foto haben, zeichnen wir die Person einfach" ist sicher keine sinnvolle Regel für die WP. --141.2.85.51 11:58, 23. Apr. 2014 (CEST)

Relevante Abbildungen gibt es nicht. Und an dieser (über die ich mich auch schon manchmal gewundert habe) scheint sich niemand zu stören, sie wird sehr häufig verwendet, klick mal auf die Abbildung und scroll dann dort runter, Verwendungen in der englischsprachigen, der italienischen, der norwegischen, der arabischen, der japanischen (oder ist es koreanisch?), der türkischen Wikipedia - und noch viel mehr. --Jürgen Oetting (Diskussion) 15:40, 23. Apr. 2014 (CEST)
@141.2.85.51: Wie kommst du auf ""Wenn wir kein Foto haben, zeichnen wir die Person einfach" ist sicher keine sinnvolle Regel für die WP"? Ist doch praktisch, so sieht man wie die Person aussieht. --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 16:47, 23. Apr. 2014 (CEST)

filmclip

wenn ich das recht sehe, ist dieser filmclip über luhmanns zettelkästen CC, also in den artikel einbaubar. einwände? Maximilian (Diskussion) 00:48, 22. Mai 2014 (CEST)

ich sehe gerade, dass das video doch nicht CC ist - offenbar gab mir das mein einer browser falsch an. standard youtubelizenz, also für WP kein thema. erledigtErledigt Maximilian (Diskussion) 16:16, 22. Mai 2014 (CEST)

Zettelkasten

Der Zettelkasten wird im Text drei mal erwähnt: "In dieser Zeit begann er auch mit dem Aufbau seiner Zettelkästen." und "Luhmanns Kinder stritten jahrelang vor Gericht um die Eigentums- und Urheberrechte an seinem wissenschaftlichen Werk einschließlich des berühmten Zettelkastens" sowie "Wichtigster Teil des Nachlasses ist der berühmte Zettelkasten, die Grundlage des umfangreichen Werkes."

Damit wird mir als Leser klar, dass das Ding berühmt ist, und sehr wertvoll. Aber die Gründe dafür werden nicht genannt. Es fehlt zumindest ein Satz dazu, warum diese Kartei so wichtig ist. Entweder "Sie wurde berühmt für ihre hochwertig bemalten Kartenrücken" oder "Das Sortiersystem gilt als außergewöhnlich effizient" oder "Die Sammlung ist bekannt für ihre Vollständigkeit" oder was auch immer zutrifft. Wenn dem DIng so eine Aufmerksamkeit im Artikel zukommt, dann muss auch gesagt werden warum. 83.216.242.11 09:49, 20. Jun. 2014 (CEST)

Das sehe ich ganz genau so. --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 10:28, 20. Jun. 2014 (CEST)

Neutralität

Ich habe im Abschnitt "Charakterisierung des Werkes" einen Neutralitätsbaustein gesetzt. Der Text liest sich zu nicht unbedeutenden Teilen nicht neutral und objektiv (WP:NPOV), sondern wie ein Fan-Essay (WP:WWNI, WP:KTF). Beispiele:

  • "Das international beachtete Lebenswerk"
  • "Die ungeheure Tragweite der Theorie"
  • "Diesen Beobachtungen hat sich Luhmann mit seinem ganzen Lebenswerk zugewendet."
  • "Um Gesellschaft beschreiben zu können, ist schon vorab zumindest eine vage Vorstellung erforderlich, was überhaupt beobachtet bzw. beschrieben werden soll. Diese Vorstellung ist nicht nur multidimensional und hyperkomplex (Wirtschaft, Wissenschaft, Medien, Politik, Recht, Kultur, usw.), sondern am Ende auch paradox, da jeder Begriff, den sich die Gesellschaft von sich machen könnte, selbst-implikativ und somit im Sinne der Wissenschaftslogik ungültig ist."
  • "Wenn sich die Soziologie als unabhängige Wissenschaft behaupten will, muss sie jedoch einen allgemein gültigen Begriff ihres Gegenstandes, der Gesellschaft nämlich, angeben bzw. definieren können. Ohne einen solchen Begriff bliebe die ganze Soziologie nur von instrumenteller Bedeutung."

Gerade bei den letzten zwei Beispielen stellt sich die Frage, ob diese Aussagen aus den Quellen übernommen wurden oder ob das die Privatmeinung des Autors war? Wenn das so in den Quellen steht, müsste genauer dargestellt werden, von wem die Aussage stammt und dann bitte auch im Konjunktiv formulieren. Danke. --EH (Diskussion) 16:45, 1. Aug. 2014 (CEST)

Zustimmung in allen Punkten. Kannst du gerne dahingehend überarbeiten. --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 17:58, 1. Aug. 2014 (CEST)

Habe die ersten beiden Punkte durch kurze Überarbeitung abgehakt. --gez.: Gast (nicht signierter Beitrag von 137.250.183.111 (Diskussion) 10:19, 15. Okt. 2014 (CEST))

Habe mich drangewagt und den Baustein entfernt, da die oberen Punkte nun weggefallen sind. Der vorletzte (Um Gesellschaft...) kritisierte Satz ist recht trivial. Ein Forscher muss immer eine Vorstellung vom Objekt haben. --Bielibob (Diskussion) 17:54, 12. Jan. 2015 (CET)

Nur darf man die Punkte durchaus so stehen lassen, die internationale Beachtung lässt sich belegen, die Tragweite der Theorie ist unbestritten, hat sie doch den Anspruch sämtliche Bereiche der Gesellschaft erklären zu können (natürlich muss man ihre postulierte Wahrheit nicht teilen) und auch das Luhmann sein Lebenswerk der Formulierung einer Theorie der Gesellschaft widmete ist offensichtlich. Sollte man die letzten beiden Punkte bemängeln, sei darauf hinzuweisen, dass sie durch die Theorie Luhmanns belegt werden. Dem massenmedialen Anspruch Wikipedias wäre es vermutlich gerechter, wenn zumindest Letzteres kenntlich gemacht wird. (nicht signierter Beitrag von 77.8.43.26 (Diskussion) 22:06, 4. Mai 2015 (CEST))

Dem Artikel fehlt es immer noch an Neutralität und darüber hinaus an Quellen (namentlich der Abschnitt "Wirkung und Kritik in der Soziologie und darüber hinaus"). Beispiel: "Luhmann bezeichnete sich zwar zeitlebens als Soziologe, doch kann man ihn – ähnlich wie Jürgen Habermas – gleichzeitig auch als Wissenschaftstheoretiker auffassen, der die Soziologie sehr angeregt hat und der eine bemerkenswerte [sic] soziologische Urteilskraft besaß." Das liest sich, als hätte es ein Fanboy geschrieben wie auch der zweite Satz in der Einleitung des Artikels: "[...] zählt Luhmann zu den herausragenden Klassikern der Sozialwissenschaften im 20. Jahrhundert." Wenn man die Einschränkung "der deutschen Sozialwissenschaften" einfügt, wäre der Satz vielleicht akzeptabel, denn international ist Luhmann kaum bekannt und kann deshalb kaum zu den Klassikern gezählt werden.

Analog dazu ist auch dieser Satz fragwürdig: "Auch international beeinflusst sie den sozialphilosophischen Diskurs, wobei sich nennenswerte Luhmann-Strömungen in Deutschland, den USA, Japan, Italien und Skandinavien herausgebildet haben." Es fehlt ein Beleg. Mit Verweis auf Christian Borchs "Niklas Luhmann" (Taylor & Francis, 2011, S. 17) schlage ich diesen Alternativsatz vor: "Außerhalb des deutschsprachigen Raumes haben sich Luhmann-Strömungen vor allem in Italien, den Niederlanden, Chile und Skandinavien herausgebildet." Buchlink: https://books.google.dk/books?id=qSrXRvFzD-EC&dq (nicht signierter Beitrag von Juda loeb (Diskussion | Beiträge) 13:27, 21. Sep. 2016 (CEST))

Bild

Könnte der Zeichner des Porträts bitte in der Bildunterschrift angeben, wann und wo er es angefertigt hat und nach welchem Vorbild (Fotografie, Vorlesungsgemälde...)?--Diebu (Diskussion) 17:16, 13. Aug. 2015 (CEST)

War zwar nicht von mir, habe es aber mal getauscht. Das neue Bild scheint mir geeigneter. --Bielibob (Diskussion) 22:57, 8. Jan. 2016 (CET)

Das Bild c:File:Bielefelder Wissenschaftspreis1.jpg habe ich entfernt. Es möge mal jemand erklären, was es mit den Bildrechten der Sparkasse, denen des Grafikers und des Fotografen auf sich hat. Es ist sehr fraglich, dass das Porträtfoto vom Einsteller gemacht wurde. Der Text daneben ist urheberrechtlich unerheblich. Ansonsten den Fall bitte bei WP:URF vorstellen, vielleicht sieht man das dort anders. --Goesseln (Diskussion) 18:31, 2. Dez. 2017 (CET)

Wissenschaftstheoretiker

Ich hoffe, die radikale Änderung geht so in Ordnung. Wenn es bedeutsam sein sollte, Luhmann als Wissenschaftstheoretiker zu bezeichnen, dann könnte das in der Einleitung geschehen. Wäre das ein Kompromiss? Wirklich glücklich bin ich mit der Bezeichnung nämlich nicht. Luhmann war Soziologe. Wenn wir andere Professionen wählen, weiß ich nicht, wo man aufhören sollte. War Luhmann dann nicht auch Kommunikations- und Medienwissenschaftler? Schrieb er nicht grundlegende Werke für die Verwaltungswissenschaft (- die ohnehin nur von Soziologen gelesen werden)? Man könnte hier wirklich ganz weit ausholen.

Des Weiteren bezweifle ich, ob Luhmann wirklich in der Philosophie eine Rolle spielt - höchstens in der Kontinentalphilosophie. Allerdings wirken seine Schriften in den Geistes- und Kulturwissenschaften und, wenn man etwas sucht, auch in den Sozialwissenschaften. Hier wäre es mir genehm, dass nicht als Philosophie zu bezeichnen. Danke! --BalzLeuthold (Diskussion) 02:28, 17. Jun. 2017 (CEST)

Meine Meinung: Die Löschung war richtig; was dort bisher stand, war in meinen Augen ein zu grobschlächtiges Urteil ohne Konkretion. Danke. --Andropov (Diskussion) 10:19, 17. Jun. 2017 (CEST)
... und ohne Beleg. Es war Theoriefindung, Löschung war berechtigt. --Jürgen Oetting (Diskussion) 10:53, 17. Jun. 2017 (CEST)

Überarbeitung des Artikels

Der Artikel enthält viele falsche und unbelegte Behauptungen. Ich werde mich die nächsten Wochen mal dran machen, ab und an was zu verändern. Bei größeren Änderungen werde ich es hier vermerken! Meine ersten Änderungen werden die "Bibliographische Zuordnung" betreffen. Ich störe mich hier schon am Titel der Kategorisierung. Weiterhin stimmt es nicht, dass Luhmann erst mit späteren Werken begann, seine eigene soziologische Systemtheorie auszuarbeiten. Schon die "Theorie der Verwaltungswissenschaften" sowie "Funktionen und Folgen formaler Organisation" zeigen deutliche Züge späterer Schriften auf. Es wäre doch auch merkwürdig, plötzlich ganz anders zu schreiben und einen Schnitt in der akademischen Karriere zu vollziehen. Luhmanns schriftstellerische Tätigkeit war stets durch die Lektüre relevanter systemtheoretischer Texte und ihre Umdeutung geprägt - wenn ich es mal flapsig formulieren darf. Danke! --BalzLeuthold (Diskussion) 17:35, 17. Jun. 2017 (CEST) Außerdem fehlt im Abschnitt "Bibliographische Zuordnung" die autopoietische Wende. Wenn schon eine geschichtliche Einteilung seines Werks erfolgt, dann müsste die auch rein. Darum soll es aber nicht gehen, oder? Der Begriff "Bibliographische Zuordnung" verwirrt. Ich mache mir Gedanken.--BalzLeuthold (Diskussion) 17:38, 17. Jun. 2017 (CEST)

Bonuspunkte für belastbare Quellen - bisher klingt im Artikel viel Theoriefindung durch. --Ildottoreverde (Diskussion) 11:34, 11. Sep. 2017 (CEST)
Ich habe es leider verschoben. Im kommenden Semester sollte aber wieder etwas Luft dasein. Das Luhmann-Handbuch von Nassehi reicht m.E. vorerst aus, um einige Unverständlichkeiten des Artikels durch leserfreundliche Formulierungen zu ersetzen. Da ich auch Werke von und über Luhmann gelesen habe, hoffe ich, hier positiv wirken zu können. --BalzLeuthold (Diskussion) 12:24, 11. Sep. 2017 (CEST)

jüngster Sohn Dr. Clemens Luhmann (Arzt) - Ehefrau Goldschmiedin

Angesichts der Angaben seines Sohnes Clemens unter den Seiten des Fink-Verlags (https://www.fink.de/katalog/titel/978-3-7705-5402-7.html, - ein Buch über den Vater) und seiner eigenen Seite unter http://www.clemensluhmann.com/de/ sollte Niklas Luhmanns jüngster Sohn, der einen Heilberuf ergriffen hat, im Artikel namentlich genannt werden. Auch, dass die früh verstorbene Ehefrau Luhmanns Goldschmiedin war (http://www.clemensluhmann.com/de/), lässt Niklas Luhmann in einem anderen Licht erscheinen und sollte deshalb ebenfalls in den Artikel. --91.11.230.207 13:32, 6. Nov. 2018 (CET)

Zeichnung von Niklas Luhmann ?

Die Legende zur Zeichnung ist missverständlich. Ist das eine Art Selbstporträt, oder wurde die Zeichnung vom Einsteller derselben anghefertigt? --Dioskorides (Diskussion) 23:24, 21. Mai 2020 (CEST)

Die müsste laut Dateiinformationen vom Einsteller selbst stammen. Würde ich allerdings auch als sehr fragwürdig erachten. --Plecotus auritus (Diskussion) 06:57, 21. Jun. 2020 (CEST)
Source: own work, was ist daran fragwürdig? Ich meine sie ist einfach überflüssig, wie wegen mir auch die Grafik, aber das sehen hier nicht alle so. Wie ne Zeichnung i.e.S. sieht das für mich auch nicht aus, also zumindest so'n ähnlichen Effekt krieg ich mit nem Originalfoto und ner mittelklassigen Bildbearbeitung auch noch hin, bzw. mein Computer. Könnte so eins sein? Vielleicht hat's aber auch jmd. abgezeichnet. -ZT (Diskussion) 08:36, 21. Jun. 2020 (CEST)

Anschlussfähigkeit

„Luhmann selbst spricht nicht von Anschlussfähigkeit“, heißt es in diesem Artikel. Soziale Systeme hat jedoch 17 Belegstellen im Register. (nicht signierter Beitrag von 217.225.94.124 (Diskussion) 13:04, 1. Aug. 2020 (CEST))

erledigtErledigt: Danke! Habe den Satz entfernt. Freundliche Grüße,--Vergänglichkeit (Diskussion) 00:32, 3. Aug. 2020 (CEST)

Das meistverkaufte Werk Luhmanns

ist laut Elisabeth von Thadden das Buch Liebe als Passion (1982), das im Artikel leider zu kurz kommt. --Longinus Müller (Diskussion) 17:40, 18. Aug. 2021 (CEST)

Infobox

Seit wann werden bei Personen in der de-Wiki Infoboxen verwendet? Beste Grüße --Gmünder (Diskussion) 05:35, 29. Okt. 2021 (CEST)

Ich würde die Infobox dann, da nicht der Formatvorlage entsprechend, wdie Tage wieder herausnehmen. Beste Grüße --Gmünder (Diskussion) 11:30, 30. Okt. 2021 (CEST)
Ich werde sie morgen herausnehmen, soweit kein Widerspruch erfolgt. Beste Grüße --Gmünder (Diskussion) 06:52, 3. Nov. 2021 (CET)
Zu spät gesehen, ich habe sie gerade rausgeworfen. Grüße --h-stt !? 21:47, 3. Nov. 2021 (CET)
Alles gut. So wäre es ja eh gekommen. Beste Grüße und Dank! --Gmünder (Diskussion) 21:50, 3. Nov. 2021 (CET)

NSDAP-Mitgliedschaft

"Die Aussagekraft der Mitgliederdatei ist geschichtswissenschaftlich insofern umstritten, als eine Aufnahme in die Partei auch im Rahmen der 1944/45 von der Parteiführung angestoßenen Sammelanmeldung der HJ-Jahrgänge 1926/27 erfolgen konnte."

Diese Aussage ist wissenschaftlich längst als unzutreffend widerlegt. Nach dem Standardwerk von Prof. Dr. Wolfgang Benz - Wolfgang Benz (Hrsg.): Wie wurde man Parteigenosse? Die NSDAP und ihre Mitglieder - gibt es keinen einzigen Beleg, dass man ohne sein Wissen Mitglied der NSDAP werden konnte. Immer war eine eigenhändige Unterschrift unter dem Aufnahmeantrag nötig. Der im Betreff genannte Satz sollte gestrichen werden, da dieser Sachverhalt nicht mehr umstritten ist. (nicht signierter Beitrag von 87.175.158.249 (Diskussion) 16:25, 2. Dez. 2021 (CET))

Die Frage ist hier, was „Die Aussagekraft der Mitgliederdatei ist umstritten“ besagen soll. Der obige Beitrag interpretiert den Satz so: „Luhmann wurde möglicherweise ohne sein Wissen NSDAP-Mitglied“ – und diese Aussage sei nicht haltbar. Der Satz kann aber auch bedeuten: „Es ist möglich, dass Luhmann NSDAP-Mitglied wurde, obwohl er es nicht angestrebt hatte.“ Das ist sehr wohl denkbar.
Die Formulierung sollte ggf. präzisiert werden. Außerdem wäre es sinnvoll, wenn nach dem Satz ein Referenztext verlinkt ist, in dem man die Aussage bestätigt finden kann. Momentan gibt es Referenzen nur bei der Basisaussage „1944 Mitglied der NSDAP“, nicht aber bei den nachfolgenden, ausführlicheren Aussagen. --Lektor w (Diskussion) 04:36, 10. Okt. 2022 (CEST)
Ich habe den Satz entfernt, weil er im Kontext völlig widersinnig und zudem sachlich falsch ist. Umstritten ist an der Mitgliedskartei gar nichts und man wurde nicht ohne eigenhändige Unterschrift in die Partei aufgenommen. Zudem Luhmann hat selbst eingeräumt, einen Antrag gestellt zu haben und er wurde dementsprechend aufgenommen. Die Geschichten von Sammelaufnahmen ohne Wissen der Beteiligten finden üblicherweise bei Leuten Anwendung, die eine Aufnahme auf eigene Initiative hin bestreiten. Aber das ist ja hier nicht der Fall. Lubitsch2 (Diskussion) 08:36, 14. Mai 2023 (CEST)