Diskussion:Ogham

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Sommerx2015 in Abschnitt Britische "Tally-Sticks"
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Schreibweise[Quelltext bearbeiten]

in dieser Schreibweise häufiger und verlinkt-> warum wird denn nich der Titel verändert? nerd (falsch signierter Beitrag von Nerd (Diskussion | Beiträge) 10:35, 19. Jun. 2003 (CEST)) Beantworten

könnte man natürlich ändern, allerdings gibt´s dann bestimmt später Fälle, in denen irgendjemand auf Ogam verlinkt - warum also nicht so lassen? Es gibt noch mehr Fälle dieser Art, mich stört´s nicht... --Odrechsel 10:39, 19. Jun 2003 (CEST)

Ogam Benutzung[Quelltext bearbeiten]

Karel G. van Loon verwendet "Ogam" in seinem verbrechensroman / psychothriller "Lisas Atem" (zitiert nach der TB-ausgabe bei "Aufbau") sowohl als schrift als auch als sprache. erwähnt nicht, dass es sich um altirisch handelt und romantisiert diese "Geheimschrift", da z.b. die geliebte dann am telefon "Ogam"-WEndungen lernt. Vgl. die S. 174 u. 180

das letzte der großkapiptel trägt dann auch die bezeichnung "Tosach Fregra" = Beginn einer Antwort lt. autor.

(nicht signierter Beitrag von 131.130.55.91 (Diskussion | Beiträge) 14:12, 30. Jun. 2004 (CEST)) Beantworten

Schreibverbot??[Quelltext bearbeiten]

Tut mir leid, daß ich den Satz über das Schreibverbot so "gnadenlos" rausgehauen hab – doch gibt es für ein angebliches Schreibverbot im alten Irland keinerlei wirkliche Hinweise. Sicher, von den Druiden des Kontinents (von denen wir hauptsächlich von Caesar wissen!!) sind keine Schriften erhalten, wahrscheinlich haben sie wirklich nichts geschrieben (warum auch immer). Ob diese mit den "druí" der alt- und mittelirischen Sagen aber (funktional) identisch sind, ist sehr zweifelhaft. Aus vorchristlicher Zeit ist wenig Schriftliches aus Irland überliefert (vielleicht ein Teil der Ogam-Steine), also weder Schriftliches noch ein (schriftliches) Verbot. Doch wissen wir nicht einmal, wann genau Irland christianisiert wurde (wohl im 4./5. Jhdt.) oder wie schnell dieser Prozess vonstatten ging. Klar ist jedoch, daß in dem Moment, als in Irland eine Schriftkultur auftauchte (bzw. die frühesten Reste überliefert sind), das Land wohl weitgehend christianisiert war und die Schrift erstaunlich normiert. Dieses Rätsel hat noch niemand befriedigend lösen können. Ein Schreibverbot gehört wohl wahrscheinlich in den Bereich der Legenden. Belegt ist es nicht.

Die Sprache der Ogam-Steine gilt übrigens als archaisches Irisch, nicht als Altirisch. Die ererbten Endungen sind weitgehend erhalten (im Gegensatz zum Altirischen) und altirische Sprachmerkmale wie Palatalisierung, Lenierung und Synkope sind, wenn überhaupt, dann nur ansatzweise durchgeführt.

Grüße, Netzrack.N (falsch signierter Beitrag von Netzrack.N (Diskussion | Beiträge) 14:17, 23. Nov. 2004 (CET)) Beantworten

Sehr verehrter Kollege Netzrack.N, zur Entfernung von Kathegorie Kultbau folgendes: Bildsteine, Grabsteine, Runensteine, selbst unbeschriftete Steine dieser Art sind (meist) aus kultischen Erwägungen aufgestellt worden. Ob man diese neue einsortiert unter KULTSTEIN oder es bei Kultbau beläßt, um sie mit den baulichen Megalithanlagen in einer Gruppe zu haben (sh. selbige Vorgehensweise bei Megalithen) ist eher eine Geschmacks- als eine prinzipielle Frage. 9:55. 15.09.2005 (JEW) (falsch signierter Beitrag von JEW (Diskussion | Beiträge) 09:56, 15. Sep. 2005 (CEST)) Beantworten

Font?[Quelltext bearbeiten]

Salve,
hat zufällig jemand einen Font dazu? Der sollte nämlich im Artikel zu finden sein, sonst ist der Hinweis, auf den fehlenden Font wenig hilfreich!
Vale -RF- 21:33, 14. Jun 2005 (CEST)

Siehe Unicode. Ich persönlich benutze für Ogam folgenden kostenlosen Font: TITUS Cyberbit Basic--Schreiber 2. Jul 2005 12:58 (CEST)
Habe ich vor wenigen Minuten eingebaut. Deja Vu Sans Condensed und Deja Vu Sans Mono führen dieses Ogham-Alphabet und vieles mehr. Mit OpenOffice.org 3.2 kommt die Schriftart automatisch. Und Wikipedia schreibst sich dann ᚒᚔᚌᚔᚁᚓᚇᚔᚐ
Liebe Grüße
--Saviour1981 14:16, 5. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Web-Anwendung für Og(h)am[Quelltext bearbeiten]

Ich hab eine kleine Anwendung in PHP geschrieben, die aus "normal" eingegebenen Schriftzeichen Texte in Ogham (und auch verschiedenen anderen Runenschriften) anzeigt.

Besonders schön fand ich bei ogam die Reihenfolgen von Pflanzen.

Meine Frage an die Allgemeinheit wäre: Soll ich sowas in die Weblinks zum Thema stellen? Ich denke ich werd's mal machen.

Hier gehts lang: http://ogham.abhyanga.de --Ingosp 16:49, 6. Sep 2006 (CEST)

Ähnlichkeit zu Binderunen[Quelltext bearbeiten]

bin kein Experte, aber mich erinnern einige - später belegte - Binde- und Zählrunen sehr stark an die Ogham-Schrift. allerdings läßt sich ja auch nicht alles so einfach in Stein und Holz ritzen wie eine Kerbe und deren multiple Verbindung. (nicht signierter Beitrag von 139.30.24.111 (Diskussion | Beiträge) 21:24, 25. Mai 2008 (CEST)) Beantworten

Interessanter als die optischen sind sowieso die prinzipiellen Ähnlichkeiten zu diesen "Geheimrunen" (siehe z.B. hier). Es steckt auf jeden Fall dieselbe Idee dahinter (das Abzählen). Grüße,    hugarheimur 23:56, 16. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Ursprung[Quelltext bearbeiten]

Nach Elmar Seebold liegt der Ursprung des Ogams in einem westgriechischen Alphabet (mit Digamma /w/ und Heta /h/, Aussprache des Y als /u/; aber unter Auslasssung von Theta und Pi), was besser überzeugt als die Herleitung aus dem Lateinischen Alphabet. Als möglicher Ausgangsort bietet sich die phokäische Handelsstadt Massalia (Marseille) an. Nach Elmar Seebold ist dann der Ursprung auch entsprechend früh zu datieren, also vor Verdrängung der griechischen Dialekte durch die Koine. Wer gerne nachrechnen möchte:

Α/a Β/b Γ/g Δ/d
Ε/e Ϝ/v Ζ/z Η/h (Θ)
Ι/i Κ/c Λ/l Μ/m
Ν/n Χ/ng Ο/o (Π) Ϙ/q
Ρ/r Σ/s Τ/t Υ/u

In jeder Gruppe sind somit vier Buchstaben, die jeweils auf die vier Geschlechter des Ogams verteilt wurden. Statt Χ (westgr. xi!) wurde /ng/ gesetzt. Nach Elmar Seebold könnten sich /p/ und /q/ auch alternierend abgewechselt haben, je nachdem ob p- oder q-Keltisch vorliegt.

*Elmar Seebold: Kelten, Germanen und die Schrift; in Historia archaeologica (p. 125-135); RdgA, Ergbd. 70; Berlin 2009. ISBN 978-3-11-022337-8.

Der Artikel sollte entsprechend umformuliert werden. Besonders die Aussage "Die Versuche, das Alphabet auf ... das griechische Alphabet zurückzuführen, konnten nicht überzeugen.", scheint nicht dem wissenschaftlichen Standpunkt zu entsprechen (und sollte allenfalls belegt werden). Gerne genannt hätte ich auch eine Quelle, die die "Lateinthese" überzeugend darstellt. --al-Qamar 18:04, 30. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Bei mir findet sich nichts zum Thema Latein, auch sprechen bei mir die Bücher eher positiv von der Zuordnung zum gri. Alphabet, allerdings generell nur sehr knapp. Ich würde vorschlagen, den Teil rauszunehmen bzw. zu berichtigen. --Yrwyddfa 17:10, 2. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Info: Bei Myles Dillon, Nora Kershaw Chadwick: Die Kelten. Von der Vorgeschichte bis zum Normanneneinfall. Kindlers Kulturgeschichte, ISBN 3-89340-058-3, . 368f. steht "...beruht auf dem lateinischen Alphabet..." - bei Helmut Birkhan: Kelten. Versuch einer Gesamtdarstellung ihrer Kultur. Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 1997, ISBN 3-7001-2609-3, . 70 steht: "...mit dem Überbau lateinischer Grammatiktheorie verquickt wurde." Ein Wertung wage ich nicht abzugeben. Servus, --Reimmichl-212 17:38, 2. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Auch der Neue Pauly gibt unter dem Lemma Ogam an, dass dieses aus der lat. Schrift entwickelt wurde. Ich würde vorschlagen den Text dahingehend zu ändern, dass beide Thesen angesprochen werden, ohne einer den Vorzug zu geben. --al-Qamar 22:10, 2. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Ich habs jetzt erst mal knackig umformuliert, damit es inhaltlich stimmt. Ich wittere hier aber Erweiterungspotential ;) --Yrwyddfa 07:42, 3. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Die Frage ist, ob nicht allein die Erlangung der Kenntnis, dass es woanders Kulturen gibt, die Sprache in Zeichen umsetzen, dazu ausreicht ein eigenes Alphabet zu kreieren. Denn in der Tat sind einige Oghamsteine - die ja, durch die rechts-links Schreibung an der Kante belegt die einzige Schreibunterlage darstellen könnten, sehr alt. Gruß 77.182.118.205 14:42, 5. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Text: Schriftbeispiel[Quelltext bearbeiten]

Das im Abschnitt Text gezeigte Schriftbeispiel passt irgendwie hinten und vorne nicht mit den lateinischen Buchstaben überein... Will sich da jemand drum kümmern? --Yrwyddfa 17:10, 2. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Geise[Quelltext bearbeiten]

Der Absatz: Einige Vermutungen von Chronologiekritikern wie z.B. Gernot L Geise gehen auch dahin, das es sich um eine Art Morsealphabet gehandelt hat, das lediglich anhand von Lichtsignalen z.B. über verstärkende Schusterkugeln für einfache Informationen verwendet wurden. Wetterbericht, Feindwarnungen usw. Versuche haben ergeben, das sich mit Schusterkugeln bis zu 7 Kilometer Lichtsignale übermitteln lassen. Die Verbindungen zwischen den Ogham-Stationen waren dabei zumeist die teils noch heute vorhandenen Hellwege, in denen Signalleute, damals die sogenannten Lohmänner oder Hellmänner, Nachrichten hätten übermitteln können. Auch die erfolgreichen Abwehrversuche über 40 Jahre der keltogermanischen Sachsen gegen Karl den Großen werden zum Teil auf dieses Informationssystem, zurückgeführt. nach dem Buch des Geschichtsrevisionisten Geise ist blanker Unsinn und wird trotz Info an den Einsteller immer wieder hineinrevertiert. VM läuft - bitte den Absatz nicht ernst nehmen! Sorry, dass sowas in einem Fachartikel drin steht, servus, --Reimmichl → in memoriam Geos (Diskussion) 14:10, 21. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Die Geschichte über den Sinn und die Verwendung des Ogham-Alphabet ist vollkommen unbekannt, da man kaum nie mehr als nur Personennamen auf Oghamsteinen damit gefunden hat. Deswegen kann man die Geschichte darüber auch nicht revertieren.
Tatsache ist aber, ein Alphabet das nur in Strichen nummeriert ist ohne jede Individualisierung der Schrift, ist nur schwer lesbar und für den normalen Gebrauch vollkommen ungeeignet.
Das macht erheblich mehr Sinn im Rahmen eines 4-mal-5 Morsesystems bei dem ein bis fünf Lichtzeichen mit einer Leuchte aus nur vier Positionen heraus gesendet werden. Die Kupfer rück-verspiegelten Glaskugeln bzw. Schusterkugeln und Glasgefäße die man dafür bräuchte hat man bei Ausgrabungen wie z.B. des Childerich-Grabes in Tournay auch tatsächlich gefunden.
Wie kann man sich dermaßen über einen Autor aufregen? Das ist absolut legitime Chronologie-Kritik, die wir auch gerne unter dieser Überschrift abstellen können.
Jede alternative These im Vorfeld zu zensieren, nur weil sie nicht den aktuellsten Stand der Fachliteratur darstellt, ist doch absolut unnötig! --IrrtNie (Diskussion) 14:37, 21. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Für mich hier EOD - es ist sinnlos, mit Leuten zu reden, die auf Argumente nicht eingehen, sondern weiterhin ihre lustigen Privattheorien hegen und pflegen. 3M ist angefordert, obwohl Du ja sicher wieder als nie irrender Inhaber der Wahrheit gar nicht zuhören wirst. Schade um Dich und Deine vielleicht anderswo brauchbare Mitarbeit, sorry, --Reimmichl → in memoriam Geos (Diskussion) 14:41, 21. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Man hat auch kein Aufzeichnungen des genauen Zeichensystem der Römer am Hadrianswall gefunden, trotzdem ist man sich heute ziemlich sicher, das die einzelnen Stationen daran, über Lichtsignale eines ähnlichen Systems Kontakt hielten. Wie kann man dermaßen ignorant, hier einfache logische Zusammenhänge ignorieren, was war denn jetzt dein Argument? --IrrtNie (Diskussion) 14:50, 21. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Allerletzer Satz: weil der zitierte "man" Vertreter von völlig aus der Luft gegriffenen Privattheorien für Unwissende ist. --Reimmichl → in memoriam Geos (Diskussion) 14:53, 21. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Nein das steht auch im Artikel Hadrianswall und man dabei hat man den Code für die Fackel-Zeichen der dafür nötig wäre, aber nie gefunden. Manchmal muss man sich eben auch der Logik beugen! --IrrtNie (Diskussion) 15:30, 21. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Die vielfältigen Thesen des Herrn Geise haben uns hier schon in verschiedenen Artikeln beschäftigt. So kann ich mich an eine längere Diskussion bei den Externsteinen erinnern. Gar keine Frage, dass diese Thesen in ihrer Skurrilität und Phantastik auf fachliche Laien einen ganz besonderen Reiz ausüben. Das ändert aber nichts daran, dass sie so lange irrelevant sind, so lange sie nicht in der Fachwelt hinreichend rezipiert werden. Ohne solche Belege wird der fragliche Absatz nach Ablauf der Sperre entfernt. --Zinnmann d 14:54, 21. Dez. 2012 (CET)Beantworten

3M Die WP bildet etabliertes Wissen ab - damit sind Quellen wie die angegebene unbrauchbar. --GiordanoBruno (Diskussion) 14:58, 21. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Und worauf basiert jetzt z.B. dieses etablierte Wissen, Zitat:
"höchstwahrscheinlich eine Codierung eines von den damaligen Kelten bekannten Alphabeten, also entweder des lateinischen oder griechischen Alphabets."
Also ich sehe da nur Striche, die nicht mal als römische Zahlen durchgehen.
Wieso darf so was stehen bleiben und die logischen Argumente eines Herrn Geise und seines Efodon-Teams aber nicht? Das ist doch blanke Willkür! Alle Indizien sprechen doch dafür das es ein Meldesystem und eben keine konventionelle Schrift war, allein schon die fehlenden Aufzeichnungen damit. --IrrtNie (Diskussion) 15:22, 21. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Ein Artikel über den deutlich relevanten Autoren Gernot L. Geise wäre nicht schlecht. Schon allein um seine Äußerungen richtig einschätzen zu können... --Salomis 18:25, 21. Dez. 2012 (CET)Beantworten


3M: Irrtnie, ich muss dir leider sagen, dass du in diesem Fall deinem Namen keine Ehre machst. Damit meine ich ausdrücklich nicht die Aussage, ob die Ogham-Zeichen irgendein Morse-ähnlicher Code waren oder nicht. Denn das wissen wir nicht. Ich meine deine Argumentation, warum diese Vermutungen dennoch in den Artikel gehören. Du fährst hier zwei Linien: Zum Einen führst du sachliche Argumente an, die diese These untermauern sollen und bezeichnest sie als "logisch". Das kann ja sogar sein, ist aber völlig irrelevant für den Artikel, lies dazu bitte mal WP:Keine Theoriefindung und dort insbesondere den "Grundsatz". Zum Anderen führst du ein Buch von Gernot Geise als Quelle dieser Theorie an. Ein weiterer Grundsatz unseres Projektes ist es aber, zuverlässige Informationsquellen zu verwenden. Insbesondere reicht es nicht aus, ein Buch geschrieben zu haben (auch wenn es sich vielleicht gut verkauft), um als renomierter Fachautor zu gelten. Wissenschaftlicher Rezeption ist hier gefragt, und die hat Geise eben nicht. Das hat nichts mit Zensur zu tun, sondern mit der Abbildung etablierten Wissens. Auf diese Grundsätze ist die Wikipedia gebaut, und wenn du damit nichts anfangen kannst, dann solltest du dich vielleicht fragen, ob du hier richtig bist. Viele Grüße, Darian (Diskussion) 19:14, 21. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Piktisch[Quelltext bearbeiten]

Auch piktische Texte auf Steinen sind erhalten. Das sollte im Artikel Erwähnung finden. --217.88.11.148 15:16, 27. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Auf Ogham-Steinen? Bitte Beispiele aus der Fachliteratrur, danke, --Reimmichl → in memoriam Geos (Diskussion) 16:47, 27. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Ist schon eingefügt und unter Cross-Slab auch belegt. JEW (Diskussion) 17:01, 27. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Aber... da geht es doch um Ogam-Steine, von Ogam-Schrift kann ich nix entdecken! Diese Info würde also IMHo nach Oghamstein passen, denn hier geht's nur um die Schriftform, oder? Servus, --Reimmichl → in memoriam Geos (Diskussion) 17:23, 27. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Richtig, aber das genau ist es. Reine Oghamsteine "mit piktischer Schrift in Ogham" gibt es nämlich nicht. Gruß JEW (Diskussion) 17:35, 27. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Na, DAS ist doch der Grund meiner Kritik - wenn es keine Piktensteine mit Oghamschrift gibt, dann hat der fragliche Hinweis hier keinen Platz. Soll hier etwa jede Steinsetzung erwähnt werden, auf der KEINE Oghamschrift zu sehen ist? Das käme mir schon sehr komisch vor, denn da hätte ich etliches im Talon, nur: cui bono? - Bitte dorthin verschieben, wo es irgendwie als Kontrapunkt hingehört → Oghamstein oder in die Tonne. Man kann und muss nicht Inhalte verlinken, die keinen Zusammenhang haben. Danke & servus, --Reimmichl → in memoriam Geos (Diskussion) 19:10, 27. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Zusatz: Denn wenn's, wie oben von der IP angemerkt, darum geht, dass es irgendwelche Inschriften auf Steinen gibt, die nicht in Oghamschrift sind, dann bitte auch alle antiken Grabstelen usw. usf. ebenfalls erwähnen - Unsinn? Eben! servus, --Reimmichl → in memoriam Geos (Diskussion) 19:15, 27. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Es gibt "piktischen Inschriften in Ogham" aber keine "Oghamsteine in Schottland". Also kann der Hinweis auf piktische Texte nur unter Ogham stehen also hier wo wir gerade diskutieren und nicht anderswo. JEW (Diskussion) 09:58, 28. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Aber genau darum geht's mir doch: ich kenne aus der Fachlit keine „piktischen Inschriften in Ogham“ - dafür bräuchte es eine Quelle. Der Artikel ist ja eh schon mit einigen unbelegten Theorien versehen, langsam sollte sich eine enzyklopädisch korrekte Belegsituation einstellen. Siehe dazu u.a.:
Susanne Sievers/Otto Helmut Urban/Peter C. Ramsl: Lexikon zur Keltischen Archäologie. A–K und L–Z; Mitteilungen der prähistorischen Kommission im Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 2012, ISBN 978-3-7001-6765-5; S. 1407 f - Ogam (wo explizit walisisch und irisch als verwendete Sprachen angeführt sind)!
Leider bin ich dzt. im Arbeitsdruck, denn der Artikel steht schon länger auf meiner to-do-Liste. Also bitte, belegen oder entfernen, danke & servus, --Reimmichl → in memoriam Geos (Diskussion) 10:22, 28. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Ich finds jetzt auch nicht auf die Schnelle; vorerst musst Du dich z.B mit der Biltuntertitelung in Ogham Artikel der englischen WP zufrieden geben, vielleicht steht da auch was im Text, aber ich bleibe am Thema dran. JEW (Diskussion) 13:15, 28. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Das macht mich jetzt aber sehr skeptisch, aber da ich die refs net überprüfen kann, weiß ich auch net, wie seriös diese Angaben sind - piktisch und altnorwegisch, beim Teutates, nie gehört! Danke für Deine weitere Bemühung um Klärung, servus, --Reimmichl → in memoriam Geos (Diskussion) 13:21, 28. Jan. 2013 (CET) PS:...was ich schon alles in der en-wiki erleben/lesen musste, lässt mich immer dreimal prüfen...Beantworten
Also wirklich. Alles, was wir an zusammenhängenden Texten (großzügig ausgedrückt) auf piktisch haben, ist in Ogam (das sind diese Inschriften mit diesen komischen Buchstabenwiederholungen). Das weiß doch jeder Keltologe. Hier sind die piktischen Ogaminschriften übrigens. Zumindest in diesem Fall liegt der Fehler nicht bei der en-WP. --Florian Blaschke (Diskussion) 00:18, 19. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Dieser Artikel - selbst abgesehen von seinen ulkigen Spekulationen zum Thema Pikten/Kelten - kann wahrlich nicht als Beweis und wissenschaftliche Literatur gelten (da könnte man ja gleich celtnet verwenden!). Fachliteratur sieht anders aus, sorry. Servus, --Michl → in memoriam Geos (Diskussion) 00:29, 19. Dez. 2013 (CET) …da ich grad eine selbstauferlegte Nachdenkpause mache, bin ich nicht sehr regelmäßig zum Nachlesen hier präsent, bitte dafür um Verständnis…Beantworten

'fehlende' Buchstaben[Quelltext bearbeiten]

Ogham hat 19-20 Buchstaben, d.h. es fehlen 7 ( J K P V W X Y ) zu unserem Alphabet. Gibt es da eine Substitution/Zuordnung? Dann könnte man auch die Beispiele um eines erweitern: ᚃᚔᚉᚔᚁᚓᚇᚔᚐ (Wikipedia?). --82.113.121.141 05:32, 27. Mär. 2017 (CEST)Beantworten

Ergänzung zur "Erhaltung sprachlicher Daten"[Quelltext bearbeiten]

  • Die hier vorgebrachten Thesen brauchen Belege. Vermutlich finden sich diese bei Ziegler 1994, da der erste Ergänzungsversuch [1] aus einer Rezension zu Ziegler kopiert wurde [2]. In der Onlineversion der Rezension wird ausdrücklich festgehalten, dass sie nicht zitierfähig ist.
  • Vom Artikelaufbau gehören diese Sätze nicht in die Einleitung, sondern in den Abschnitt "Historiolinguistische Bedeutung", weil sie offensichtlich eine Kritik an diesem Arbeitsansatz darstellen. --jergen ? 18:21, 23. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
In der Einleitung der Rezension steht doch, dass man Beiträge zur Namenforschung 32/1, 1997, 64-69 zitieren soll.--Sinuhe20 (Diskussion) 10:23, 27. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Da steht "Zitate sind der Originalausgabe in Beiträge zur Namenforschung 32/1, 1997, 64-69 zu entnehmen.", was bedeutet, das Inhaltsabweichungen zwischen Druck- und Onlineausgabe möglich sind. Die von dir vorgeschlagene Zitierweise würde also möglicherwise zu falschen Angaben führen. --jergen ? 11:15, 27. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Zumindest stimmen die Seitenzahlen überein. Dass die Onlineausgabe deutliche inhaltliche Abweichungen hat, halte ich eher für unwahrscheinlich.--Sinuhe20 (Diskussion) 11:47, 27. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Kann natürlich auch nur Verkaufsförderung sein (eher unwahrscheinlich bei einer wissenschaftlichen Zeitschrift), aber: Wenn der Verfasser sagt: "Diese Ausgabe ist nicht zitierfähig", sollte man ihm schon folgen. Er wird seine Gründe dafür haben - und wenn es nur kleine Abweichungen im Satz sind. Ohne das Original können wir nicht feststellen, warum er das sagt.
Und für den Gesamtkomplex: Das indirekte Zitat über eine in Teilen recht kritische Rezension (abschließende Charakterisierung als "nützliche Materialsammlung") ist nicht der geeignete Weg für die Darstellung einer wissenschaftlichen Position. Hier sollte Sabine Ziegler direkt zitiert werden und nicht ein Internetfundstück zu ihrer Arbeit. --jergen ? 12:25, 27. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Britische "Tally-Sticks"[Quelltext bearbeiten]

Frage: wo gibt es auf den britischen Inseln einen paläolithisches Kerbholz? Sommerx2015 (Diskussion) 16:39, 30. Mai 2018 (CEST)Beantworten