Diskussion:Peter Eisenberg (Linguist)

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Rechtschreibreform[Quelltext bearbeiten]

Die Umarbeitung durch Benutzer:Umsonst, bei der allerhand Gremienquerelen um die NDR sozusagen zum Lebenswerk Eisenbergs erklärt werden sollten, hätte ich am liebsten komplett rückgängig gemacht; stattdessen habe ich das ganze in einen eigenen Abschnitt verlagert, inklusive der hier völlig irrelevanten Historie der weitgehend unbekannten "Studiengruppe Geschriebene Sprache", die Benutzer:Umsonst offenbar auf eine Wichtigkeitsstufe mit der DGfS (!) stellen möchte. Hier muss nach wie vor dringend entrümpelt werden, da dieser Abschnitt viel zu lang und ausführlich über etwas im Grunde nicht wirklich wichtiges referiert, aber ich als Autor des Artikels bin vielleicht befangen, also sollte das jemand anderes machen. Betriebsnudel 14:18, 29. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

Anmerkung: Der gesamte von Umsonst beigesteuerte Text ist übrigens nach wie vor vorhanden, bis auf eine Fußnote zu Ulrich Knoop, die hier noch irrelevanter als irrelevant war. Betriebsnudel 14:26, 29. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

Die "Studiengruppe Geschriebene Sprache" ist höchstens für Fachfremde unbekannt. Wer sich mit dem Thema nicht auskennt, sollte die Finger von dem Artikel lassen. --Onkel Sam 20:57, 29. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
Der Artikel ist von mir, insofern kannst du dir den frechen Ton schon mal gleich sparen. Schreib einfach selber einen Artikel, dort kannst du ja dann anderen empfehlen, davon die Finger zu lassen, aber nicht hier.
Dieser Artikel hier handelt von einem Linguisten, und in der deutschen Linguistik ist die DGfS die wichtigste sprachwissenschaftliche Gesellschaft und deine Studiengruppe eine weitgehend unbekannte Größe. Dein Blickwinkel mag durch zu lange Beschäftigung mit der Rechtschreibreform getrübt sein, aber auch diese Rechtschreibreform ist in der Linguistik von nur geringem Interesse, und es kann einfach nicht angehen, dass so ein unwichtiges Thema überall dort in epischer Breite ausgewälzt wird, wo sich mal jemand auch zu diesem Thema geäußert hat, wie es Eisenberg ja tat. Betriebsnudel 21:24, 29. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich habe das Thema mal entsprechend eingedampft, mehr braucht es nicht. @Betriebsnudel: Verschwende nicht zu viel Zeit mit Benutzer:Umsonst, ich habe da so eine Ahnung, dass er bald hier landet. @Onkel Sam: Es grenzt an Vandalismus, wenn man ein solch randständiges Thema so überproportional und gegen den Willen des Hauptautors in einen Artikel pressen will. Lass das bitte, und lass besonders die unfreundlichen Anwürfe gegen andere Benutzer.--ForumStuttgarterZeitung 22:56, 29. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
Im Gegensatz zu Dir habe ich weder jemanden persönlich angegriffen noch im Artikel vandaliert. Eisenberg hat eine Schlüsselfunktion bei der Durchsetzung der Rechtschreibreform. Daß Euch das nicht bekannt ist, ist nicht mein Fehler. Beschäftigt Euch mit dem Thema, dann könnt Ihr vielleicht sogar etwas enzyklopädisches dazu verfassen. --Onkel Sam 07:49, 30. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
Es ist noch nicht einmal erwiesen, dass das Thema relevant ist. Soviel dazu. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 11:13, 30. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

Unser „Experte“ hat u.a. auch den Abschnitt über die Verleihung der Ehrendoktorwürde „eingedampft“. In allen Lobreden wurde hervorgehoben, daß das politische Kernthema Eisenbergs die Rechtschreibreform war. Das spiegelt sich nicht nur in den gelöschten Quellen, sondern auch in folgendem Sammelband wider:

  • Peter Eisenberg (Hrsg.): Niemand hat das letzte Wort. Sprache, Schrift, Orthographie (2006)

„Ende der Orthographiedebatte?“ wird darin gefragt. Antworten geben neben Peter Eisenberg, Klaus Reichert, der Präsident der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung, Hartmut von Hentig, Christian Stetter, Harald Weinrich, Clemens Knobloch, der Schriftsteller Gustav Seibt, Michael Maar und die Linguisten Manfred Bierwisch, Horst Haider Munske und Hans-Martin Gauger. Darunter sind Experten der Rechtschreibkommission der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Die Schlüsselrolle Eisenbergs bei der Durchsetzung der Rechtschreibreform wird durch die völlig unbegründete Löschung eines Unwissenden unter den Teppich gekehrt. Die Löschung dieses Vorgangs ist für eine Enzyklopädie mehr als blamabel. Man kann jedoch von einem Löscher erwarten, daß er sich erst einmal sachkundig macht. --Umsonst 16:37, 30. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

Zu einer der wertenden Feststellungen: „in der deutschen Linguistik ist die DGfS (= Deutsche Gesellschaft für Sprachwissenschaft) die wichtigste sprachwissenschaftliche Gesellschaft“. Dies dürfte zutreffen; denn die „Gemeinsame Erklärung von Sprach- und Literaturwissenschaftlern zur Rechtschreibreform“ vom 9. Mai 1998, in der rund 600 Sprachprofessoren gegen die Rechtschreibreform protestierten, stützte sich auf ein Urteil der DGfS. Es heißt in der Erklärung u.a. „Die sog. Rechtschreibreform ‚entspricht nicht dem Stand sprachwissenschaftlicher Forschung’ (so die Deutsche Gesellschaft für Sprachwissenschaft am 3. März 1998)“. Peter Eisenberg gehörte zu den Unterzeichnern. Das Werturteil „der hier völlig irrelevanten Historie der weitgehend unbekannten "Studiengruppe Geschriebene Sprache", die Benutzer:Umsonst offenbar auf eine Wichtigkeitsstufe mit der DGfS (!) stellen möchte“, lehne ich dagegen als reine Spekulation ab. Es fehlt offensichtlich jegliches Wissen über die Studiengruppe. --Umsonst 23:05, 30. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

Rechtschreibreform[Quelltext bearbeiten]

Dieser Text steht in keinem Verhältnis zum restlichen Artikel. Bitte umgehend kürzen. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 17:08, 30. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

Falsch; denn gerade die politischen Aktivitäten Eisenbergs nahmen großen Raum ein und sind hier bisher nur ansatzweise angedeutet. Die Medien berichteten häufig. Eisenberg trat auch im Fernsehen auf. Gerade die politischen Aktivitäten Eisenbergs sind nicht nur ein wichtiger Teil seines Lebens, sondern auch der Politik und der Sprachgeschichte. Dieser Artikel ist erst im Aufbau begriffen. Wenn dann sofort Sachunkundige löschen und kürzen wollen, erweckt das den Eindruck politischer Motive. --Umsonst 17:24, 30. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
Aha, Peter Eisenberg ist also nur wegen seiner Tätigkeit bei der Rechtschreibreform relevant? Schonmal angeschaut, wie man gute Artikel schreibt? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 17:32, 30. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

In der jetzigen Fassung ist das Thema ausreichend dargestellt; die RSR ist durch, das Thema nicht mehr aktuell. Ein paar wenige Hinweise reichen da völlig aus, wer mehr wissen möchte, der findet in den verlinkten Artikeln genügend Stoff. Einen Menschen wie Eisenberg auf ein Thema (und dann noch dieses!!) zu reduzieren (und genau das passiert durch diese völlig uferlose Darstellung) ist unseriös und zeugt nur davon, dass Manfred Riebe und Onkel Sam nicht am Thema oder an einer Enzyklopädie interessiert sind, sondern das sie hier einer Mission folgen. --ForumStuttgarterZeitung 20:46, 31. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

Seit wann werden in der Wikipedia nur noch aktuelle Themen behandelt? --Onkel Sam 10:17, 1. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Wer sagt denn so einen Unsinn?--ForumStuttgarterZeitung 01:32, 2. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

@Hardenacke: Wenn Du Dich an der Diskussion beteiligen möchtest, so ist hier der richtige Ort, nicht die Zusammenfassungszeile.--ForumStuttgarterZeitung 00:21, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Welche Diskussion? Nun, ich versuche es mal:

1. Argument (Braveheart): Text steht in keinem Verhältnis zum übrigen Text? Größere Bekanntheit (über Fachkreise hinaus) hat Peter Eisenberg durch sein öffentliches Auftreten im Zusammenhang mit der Rechtschreibreform erlangt. Warum soll das nicht vernünftig dargestellt werden?

2. Argument (ForumStuttgarterZeitung): Das Thema ist nicht mehr aktuell? Für ihn doch - und für andere auch. (Das lässt sich wohl nicht per Dekret regeln.) Es ist auch so, dass wir bevorzugt in Wikipedia schreiben wollen und nicht auf verlinkte Texte (die allerdings und natürlicherweise wesentlich mehr enthalten, als das hier Dargestellte). Prof. Eisenberg wird auch nicht auf ein Thema reduziert. Es wird nur in einem gesonderten Abschnitt und in knapper Form dargestellt. Die als „Ersatz“ vorgeschlagene Formulierung reduziert ihn allerdings auf Andeutungen. Im übrigen, kann jeder, der sich dazu in der Lage sieht, zu anderen Themen des zweifellos bemerkenswerten Schaffens und der nicht minder bemerkenswerten beruflichen Entwicklung Eisenbergs ergänzen, so dass die von zwei Benutzern „gefühlte“ Schieflage peu à peu behoben wird. So, wie der Artikel nach der zweifelhaften „Verbesserung“ aussieht, hat Eisenberg fast gar nichts gemacht, jedenfalls wird nicht viel gesagt und der Leser, reichlich unhöflich, auf die Literatur und andere Internetseiten verwiesen. Das kann es aber nicht sein, was wir wollen.

Und jetzt bitte ich die Herren Mitdiskutanten, nicht weiter das Verschweigen bekannter und relevanter Tatsachen zu betreiben.

Gruß --Hardenacke 20:52, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Da der wiederholt gelöschte Teil über Peter Eisenbergs Wirken im Rahmen der Rechtschreibreform von mir beigesteuert wurde, hier meine Stellungnahme zur Löscherei. Hardenacke hat recht: ForumStuttgarterZeitung und Benutzer:213.39.178.143 betreiben „das Verschweigen bekannter und relevanter Tatsachen“. Daher stellt sich die Frage, ob hier an einer Legende gestrickt oder eine Enzyklopädie geschrieben werden soll. --Umsonst 17:41, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Interessant, mit welchen Argumenten man verschleiern kann, wie ein Artikel tatsächlich durch eine inhaltlich nicht falsche "Ergänzung" eben doch in eine inhaltliche Schieflage gebracht werden kann. Da Benutzer Hardenacke den zynischen Vorschlag gemacht hat, doch nun einfach auch die wichtigeren Elemente von Eisenbergs Wirken in vergleichbar ausgewälzter Form zu schildern, dann wäre ja alles wieder schön, und da er mich als Autor des Artikels in seiner Ansprache explizit ausgespart hat, möchte ich ihn bitten, sich die von mir erstellte Ursprungsfassung noch einmal durchzulesen. Da steht nämlich bereits alles drin: dass sein Grundriß ein universitäres Standardwerk wurde und dass er die aktuelle Fassung der wohl im außeruniversitären Bereich meistverwendeten Grammatik, also der Duden-Grammatik, verfasst hat. Zur Rechtschreibreform steht natürlich auch etwas drin, aber dass vereinzelte Fernsehauftritte im Rahmen einer ehemals hitzigen und nun schon ein paar Jährchen erkalteten Debatte für einen Wissenschaftler wesentlicher sind als seine wissenschaftliche Arbeit, halte ich für einen falschen Ansatz. Betriebsnudel 22:03, 11. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Betriebsnudel, ich wurde von Dir zwar nicht direkt, aber doch indirekt angesprochen. Ich halte Deine Ausführungen über Hardenacke für unqualifiziert; denn ihm werden mit Schlagwörtern wie „verschleiern“, „inhaltliche Schieflage“, „zynischen Vorschlag“ unseriöse Absichten unterstellt. In der Wikipedia gibt es einen „Autor des Artikels“ nur dann, wenn der Artikel alle wichtigen historischen Fakten enthält. In der Ursprungsfassung stand leider nicht „alles drin“, wie Hardenacke richtig bemerkte. Die Hypothese, für einen Wissenschaftler sei nur seine wissenschaftliche Arbeit wesentlich, halte ich für ein Vorurteil, das den Blick auf andere Tätigkeitsbereiche verstellt. Zur Rechtschreibreform stand nur ein Satz drin: „Bis zu seinem Austritt am 19. März 1998 gehörte er der Zwischenstaatlichen Kommission für deutsche Rechtschreibung an, die sich mit der Umsetzung der Rechtschreibreform befasste.“ Das bedeutet, daß der ganze sprachpolitische Tätigkeitsbereich Eisenbergs auf einen einzigen Satz reduziert wurde. Welchen Anteil hatte Eisenberg an der Entwicklung? Um die geschichtsverfälschende „inhaltliche Schieflage“ nur ein klein wenig auszugleichen, hatte ich meinen kleinen Beitrag geleistet. Immerhin erlebt man hier den seltenen Fall, daß ein Wissenschaftler über viele Jahre aus dem Elfenbeinturm heraustrat und sich politisch einmischte. Ich habe das Thema nur angerissen. Daß es dennoch diese allergische Lösch-Reaktion gab, zeigt, daß es ein heißes Eisen ist. Hardenacke empfiehlt richtig: „Im übrigen, kann jeder, der sich dazu in der Lage sieht, zu anderen Themen des zweifellos bemerkenswerten Schaffens und der nicht minder bemerkenswerten beruflichen Entwicklung Eisenbergs ergänzen, …“ --Umsonst 21:40, 12. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Guten Morgen Betriebsnudel,
niemand stellt Deine Leistung als Erstersteller des Artikels in Abrede, ich schon gar nicht. Ich finde es im Gegenteil gut, dass es den Artikel über Peter Eisenberg gibt. Du hast wesentliche Fakten angeführt, an denen nichts auszusetzen ist.
Es ist aber so, dass kaum ein deutscher Wissenschaftler so ausdauernd und präzise zur Rechtschreibreform Stellung genommen hat. Auch das hat Peter Eisenberg über Fachkreise hinaus bekannt gemacht. Deshalb halte ich es nicht für falsch, diese Seite ausführlicher darzustellen (nicht „auszuwalzen“). Wir schreiben ja nicht speziell für Fachwissenschaftler, sondern für die Allgemeinheit. (Natürlich ist es immer schwierig, das richtige Maß zu finden.) Deshalb halte ich die Ergänzungen von Umsonst immer noch für korrekt und durchaus angebracht und die Löschung für falsch. Eine inhaltliche Schieflage deshalb vermag ich nicht zu erkennen.
Im übrigen lebt Wikipedia davon, dass jeder sein Wissen einbringt und bestehende Artikel (auch gute) ergänzt, verändert ... - ein Gemeinschaftsprojekt eben.
Gruß --Hardenacke 09:14, 13. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Hör bitte auf, den kaputten Satz wieder einzustellen. Er ergibt so keinen Sinn. Deinen Edit-War muß ich sonst bei WP:VM melden. --Onkel Sam 10:44, 26. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Wie ich eben auf Deiner Disku hinterließ: die Neutralisierung von POV-Formulierungen in einem enzyklopädischen Text sind eine zwingende Notwendigkeit. "Dein" Satz ist nicht als Zitat gekennzeichnet, der komplette Text der Pressemitteilung ist verlinkt. Lass das. --Unscheinbar 10:55, 26. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Grammatisch fehlerhafte Sätze zu bilden, gekennzeichnete Zitate zu entfernen und Korrekturen an Verschlimmbesserungen rückgängig zu machen ist Vandalismus. Beim nächsten Mal Meldung auf der VM. --Onkel Sam 12:10, 26. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Du wiederholst Dich, und es ist immer noch Unfug. --Unscheinbar 12:13, 26. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Worüber haben wir eigentlich lang und breit diskutiert (siehe vorigen Abschnitt), wenn Du meinst, das alles ignorieren zu müssen, Unscheinbar?

Ich ignoriere es nicht, Hardenacke, ich setze es um. Setzen, fünf. --Unscheinbar 12:43, 26. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Nein, Du setzt genau das um, dem mehrere Benutzer widersprochen haben und löschst das, was im Ergebnis der Diskussion seit einiger Zeit im Artikel steht. (Und Deine Schulmeistermanieren verbitte ich mir.) --Hardenacke 13:13, 26. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich wiederhole: ich setze das Ergebnis der Diskussion um. Setzen, sechs. --Unscheinbar 13:19, 26. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Diesen Diskussionsstil bist Du wahrscheinlich aus Deiner Dorfschule gewohnt. Kopfschüttel. - Hier zählen Argumente und Deine „Verbesserungen“ entsprechen nicht dem Diskussionsstand. --Hardenacke 13:25, 26. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Nein ich passe mich nur meinen Diskussionspartnern an. Siehe oben, der Diskussionsstand ist umgesetzt. EOD. Setzen, sieben. --Unscheinbar 13:30, 26. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Schlage vor, den Artikel gemäß dem aktuellen Diskussionsstand wieder in den Zustand vor Unscheinbars Verschlimmbesserungen zu versetzen. Sollte sich Unscheinbar nicht anpassen und den Artikel eigensinnig weiter verschlechtern, ist eben WP:VM fällig. --Onkel Sam 13:40, 26. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Na, da kennst Du Dich ja bestens aus. --Scooter Sprich! 13:44, 26. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Wir behalten meine Überarbeitung bei, Onkel Sam, und ich erinnere Dich an Deinen hübschen Merkspruch über die Vandalenmeldungen auf Deiner Benutzerseite. --Unscheinbar 13:47, 26. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich finde die Version von Unscheinbar ebenfalls deutlich besser.--FSZ 13:48, 26. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Als ob es darum gehen würde... Du weißt doch: Ein RSR-Kritiker muss hier stets in vollem Umfang seiner Schaffenskraft gewürdigt werden. Jede getilgte Zeile ist eine Niederlage. --Scooter Sprich! 13:50, 26. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

In diesem Zusammenhang: [1]. Das Thema dürfte nunmehr als erledigt gelten. --Unscheinbar 14:00, 26. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Offenbar sind hier einige überfordert, den Unterschied zwischen indirektem Zitat und POV zu erkennen. Aber das ist halt die Wikipedia. DBDDHKP. --Onkel Sam 14:18, 26. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Siehe hier. --Onkel Sam 14:29, 26. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Für's Protokoll: die obige Buchstabenfolge führte wegen WP:KPA (mal wieder) zu einer Sperre des Benutzers Onkel Sam (24 Stunden). Ich hoffe, dass im Weiteren keine Unsachlichkeiten mehr auftreten. --Unscheinbar 23:04, 26. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Gelungene Überarbeitung, würde ich sagen. Die Rechtschreibreformgeschichten sind gut integriert, erschlagen aber nicht mehr den Rest des Artikel. Das gibt mir den Glauben an die Wikipedia wieder :o) Betriebsnudel 02:00, 27. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Danke Dir für die Einschätzung, und es freut mich, zu hören, dass Du zufriedener bist. Freundliche Grüße, Unscheinbar 10:34, 27. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Euch scheint es also tatsächlich als großartige Leistung, die Begründung, weshalb die Ehrendoktorwürde verliehen wurde, von allem Inhalt zu reinigen und durch eine Leerformel zu ersetzen? (Und es ist eine Leerformel, auch wenn sie in der Meldung des Informationsdienstes Wissenschaft in der Überschrift steht.) Mir als bloßem Leser scheint das den Gehalt des Artikels jedenfalls in keiner Weise anzureichern. Einzig die Fußnote ist es, die dem entsprechenden Satz noch eine Existenzberechtigung verleiht.--79.193.228.123 17:55, 26. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Quellennachweis[Quelltext bearbeiten]

Ich wollte eigentlich dem Artikel anfügen, dass die Quelle "Interview von Joachim Scholl mit Peter Eisenberg in Deutschlandfunk: Musik und Fragen zur Person. Der Linguist Peter Eisenberg (Audiodatei)", auf die sich ein grosser Teil des gesamten Artikels stützt, nicht mehr abrufbar ist. Jedoch gelang es mir nicht, die betreffene Quelle anpassen zu können, im Quelltext konnte ich die entsprechenden Einzelquellen nicht einmal einsehen. Kann mich einer aufklären, bzw. wenn möglich selbst den Vermerk einfügen, dass die Quelle nicht mehr zugänglich ist?

Ich danke im Voraus! --Yoschi93 (Diskussion) 03:40, 15. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]