Diskussion:Pro-Bewegung

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Einzelnachweise der Einleitung[Quelltext bearbeiten]

Aus Gründen der Lesbarkeit der Einleitung werden deren Einzelnachweise hier aufgeführt. Sollte sich die Einleitung ändern, so bitten wir darum, die Änderungen auch hier nach zutragen. Dieser Abschnitt wird nicht archiviert.

Unter Pro-Bewegung oder Pro-Parteien versteht man ein Konglomerat aus Parteien, Wählervereinigungen und Vereinen in Deutschland, die de jure eigenständig sind, jedoch de facto personell, organisatorisch und programmatisch eng miteinander verflochten sind. Als zentrale Organisationen fungieren dabei der Verein pro Köln sowie die Parteien pro NRW und pro Deutschland.

Die Pro-Bewegung wird von Sozialwissenschaftlern als rechtsextrem und verfassungsfeindlich klassifiziert.[1] Sie selbst ordnen sich zum Teil als rechtspopulistisch, konservativ oder „freiheitlich“ ein und nehmen dabei Bezug auf andere rechtspopulistische Parteien in Europa, wie etwa die FPÖ in Österreich oder dem Vlaams Belang in Belgien, mit denen auch eine offizielle Kooperation besteht.[2] Im Jahre 2012 wurden Teile der Pro-Bewegung auch zum Ziel von Ermittlungen gegen die Neonazi-Kameradschaft „Freundeskreis Rade“. So wurde unter anderem ein Fraktionsbüro von „pro NRW“ in Radevormwald durchsucht.[3]

Inhaltlich profiliert sich die Pro-Bewegung hauptsächlich durch das Schüren von Ängsten vor meist muslimischen Migranten. Dem schließt sich die Ablehnung einer angeblichen „Islamisierung“ und „Überfremdung“ sowie der multikulturellen Gesellschaft an.Weitere Schwerpunkte bilden die Forderung nach einer Nulltoleranzpolitik in der Innenpolitik, ein Bekenntnis zu „Christlichem Abendland“ und die Bekämpfung von „Klüngel und Korruption[4][5]

Die Anzahl der Mitglieder, Aktivisten und Unterstützer der Pro-Bewegung ist nicht genau bekannt. Offizielle Zahlen sind wegen der stark dezentralisierten Organisationsstruktur nur begrenzt zugänglich und die Pro-Parteien geben selbst nachweislich falsche Mitgliederzahlen in ihren Pressemeldungen an.[6] Der Verfassungsschutz des Landes Nordrhein-Westfalen schätzt die Anzahl der Mitglieder von pro Köln und pro NRW auf etwa 1.000, die Anzahl der Aktivisten auf etwa 350.[7] Bisher nahmen Parteien der Pro-Bewegung insgesamt an drei Landtagswahlen teil, bei denen sie stets zwischen 1,2 und 1,5 Prozent der Zweitstimmen erhielten.

Einzelnachweise[Quelltext bearbeiten]

  1. vgl. die nachfolgenden Publikationen:
    a) Häusler: Rechtspopulismus in Gestalt einer „Bürgerbewegung”, 2010, S. 34 und 36
    b) Überall: „Ich bin die Strafe …“, 2010, S. 40
    c) Alexander Häusler, Tomas Sager, Rainer Roeser: Maximale Provokation - Publikation des Landesintegrationsrates NRW zur Landtagswahl 2012, S. 27-30
    d) Bernd Wagner, Anneliese Canavarro: Bibliographie zur analytischen Literatur zum Rechtsextremismus und Aspekte von Interventionen. Grin Verlag (2011), S. 5 ISBN 3-656-08623-0
    e) Ingo von Münch: Rechtspolitik und Rechtskultur: Kommentare zum Zustand der Bundesrepublik. Berliner Wissenschafts-Verlag (2011), S. 209 ISBN 3830517122
    f) Busch: Politikherstellung und Politikdarstellung in der kommunalen Parlamentsarbeit von pro Köln, 2010, S. 80
    g) Christoph Kopke: Die Grenzen der Toleranz: rechtsextremes Milieu und demokratische Gesellschaft in Brandenburg. Universitätsverlag Potsdam (2011), S. 49-50 ISBN 9783869560380
  2. vgl. dazu:
    a) Website von pro NRW: "Die Zukunft der Pro-Bewegung", vom 15. August 2011 (archivierte Version vom 16. September 2011 auf archive.org)
    b) Website von pro NRW: "Pro NRW wehrt sich!", vom 17. August 2011 (archivierte Version vom 17. September 2011 auf archive.org)
    c) Sonderwebsite der Pro-Bewegung zu einer Kundgebung in Berlin: "17. bis 19.08.2012: Pro-Bewegung zeigt Mohammed – Karikaturen!", vom 2. Juli 2012
    d) Verfassungsschutzbericht des Landes NRW 2011, S. 37
  3. „Razzia gegen rechte Szene“, in: Tagesschau.de, abgerufen am 25. April 2012
  4. vgl. Häusler: Rechtspopulismus als „Bürgerbewegung“. (2008), S. 38-42
  5. Claudia Globisch, Agnieszka Pufelska und Volker Weiß: Die Dynamik der europäischen Rechten / Geschichte, Kontinuitäten und Wandel, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden, 2011, S. 236
  6. vgl. Verfassungsschutzbericht des Landes NRW über das Jahr 2011, S. 37
    vgl. Häusler: „Maximale Provokation“, 2012, S. 8
  7. vgl. NRW-Verfassungsschutzbericht 2011, S. 27 und S. 37

Ar-rahman ?[Quelltext bearbeiten]

Benannt üblicherweise nach Abd ar-Rahman I.. Also entweder Ar-Rahman oder ar-Rahman, so scheint es in der Bildbeschriftung nicht richtig zu sein, außer die Marokkaner in Rheydt schreiben es tatsächlich falsch ;-) -- Gruss Beademung (Diskussion) 17:37, 17. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Hm, also hier oder hier wird die Moschee wie im Artikel geschrieben. --EH (Diskussion) 18:46, 17. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Die RP hat auch die Versionen Arrahman und Ar-Rahman im Angebot; Hauptsache nicht Ar-Ramen. ;-) Würde mich an der Schreibweise des Emirs orientieren. Gruss Beademung (Diskussion) 20:03, 17. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

KLA-Diskussion vom 9. Dezember bis zum 20. Dezember 2013 (Lesenswert)[Quelltext bearbeiten]

Unter Pro-Bewegung oder Pro-Parteien versteht man ein Konglomerat aus Parteien, Wählervereinigungen und Vereinen in Deutschland, die de jure eigenständig, jedoch de facto personell, organisatorisch und programmatisch eng miteinander verflochten sind. Als zentrale Organisationen fungieren dabei der Verein pro Köln sowie die Parteien pro NRW und pro Deutschland.

Vor etwas mehr als einem Jahr stand der Artikel schon einmal zur Kandidatur, ist damals aber knapp gescheitert. Seitdem habe ich den Artikel deutlich überarbeitet und stelle ihn nun erneut zur Kandidatur. Über eure Stimme & Anmerkung freue ich mich. (PS: Da damals u.a. bemängelt wurde, dass Einzelnachweise nicht in der Einleitung zu finden sein sollten, sind die Belege für die Einleitung auf der Disk aufzufinden). Gruß --EH (Diskussion) 20:27, 9. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Kontra. Der Artikel wirkt auf den ersten Blick nicht nur unfertig (Formatierung der Einzelnachweise; diverse Links auf Begriffsklärungsseiten), sondern scheint in weiten Teilen auf Theoriefindung zu beruhen. Besonders krass ist dies im letzten Abschnitt zu bewundern: „Hier erfolgt eine Auswahl der wichtigsten Personen:“. Einzelnachweise gehören übrigens nur deshalb nicht in die Einleitung, weil deren Zweck eigentlich die Zusammenfassung des Artikelkörpers ist, wo diese Einzelnachweise dann angebracht wären. So definitiv nicht auszeichnungswürdig. --Q-ßDisk. 10:45, 10. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Die Auswahl erfolgt auf Grundlage einer wissenschaftlichen Standardarbeit, wo diese u.a. getroffen wurde. --EH (Diskussion) 18:13, 10. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Wenn ich in den ersten Zeilen über Häusler stolpere und dann sehe wie oft der in den EN aufgeführt wird, ist das ein Grund für mich, hier mit Kontra zu stimmen. Warum schreiben wir eigentlich nicht direkt: Pro, alles Nazis? --Phlixx (Diskussion) 19:54, 10. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Soll das heißen, Häusler wäre jetzt äbäh, oder was? Ein paar der Formatierungsprobleme habe ich beseitigt, das andere ist für einen lesenswerten Artikel nicht ausschlaggebend. Und lesenswert ist er allemal. Daher Pro (auch wenn's bei diesem Lemma etwas komisch klingt). --Φ (Diskussion) 20:33, 10. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Unter Pro-Bewegung oder Pro-Parteien versteht man ein Konglomerat aus Parteien, Wählervereinigungen und Vereinen in Deutschland Fehlen das nicht Artikel oder dem Begriff damit das gram. stimmig wird? syrcroпедия 11:10, 12. Dez. 2013 (CET)

Lesenswert. Der Artikel stellt das Thema umfassend, gut strukturiert und auf der Grundlage reputabler Belege dar. Er ist in einem sachlichen und gleichzeitig leserfreundlichen Stil verfasst. Wem das Ergebnis (zu große Nähe der Pro Bewegung zu Neonazis) nicht passt und es besser „weiß“ , der möge sich bei den fachlich ausgewiesenen Forschern bzw. einwandfreien Belegen beklagen, die zu diesem Ergebnis gelangten und nicht die Kandidatur hier niederstimmen. Der Artikel hat das Potential zu *Exzellent*, lesenswert ist er auf jeden Fall. – Noch ein kritischer Hinweis. Der folgende Satz in der Einleitung, die ja das Wesentliche des Artikels zusammenfassen soll, findet eine inhaltliche Entsprechung nur in dem verlinkten Begriff, nicht aber in einer Darstellung des Hauptteils: Im Jahre 2012 wurden Teile der Pro-Bewegung auch zum Ziel von Ermittlungen gegen die Neonazi-Kameradschaft „Freundeskreis Rade. Hier sollte noch nachgebessert werden. Insgesamt aber ein großes Kompliment an die Autoren dieses qualitativ sehr ansprechenden Artikels, der die Kriterien für eine Lesenswert-Auszeichnung sicher erfüllt. -- Miraki (Diskussion) 09:58, 15. Dez. 2013 (CET) P.S. @Syrcro die Antwort eines Nichtautors des Artikels: Ich sehe jetzt nicht, dass in den von dir verlinkten Definitionssatz grammatikalisch zwingend ein Artikel müsste.[Beantworten]

Viele verschiedene Quellen und eine lange Einzelnachweisliste sprechen für Lesenswert. --Pass3456 (Diskussion) 19:49, 16. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Lesenswert, aber einige Anmerkungen/Fragen seien mir erlaubt:

Geschichte:
  • Im Letzten Teil des Abschnitts mangelt es an Einzelnachweisen, aber ich habe bei der Durchsicht des Artikels bemerkt, dass die Ausssagen mit ENs in späteren Kapiteln erneut auftauchen. Es wäre zu empfehlen hier die ENs auch einzupflegen (a b c wird nicht stören).
Oppositionspolitik und Rhetorik:
  • Hier gibt es mMn ein kleines Durcheinander. Beim Satz: Anschließend legen sie Beschwerden ein, weil... erschließt sich mir nicht Anschließend zu was?! Weiterhin lese ich in dem Satz: von den gemeinsamen Sitzungen der Fraktionsvorsitzenden ausgeschlossen werden, aber im nächsten Abschnitt: Die Gemeindevertreter der Pro-Bewegung pflegen stets zu Beginn einer jeden Sitzung eine große Anzahl von Anträgen und Anfragen zu stellen - wie können sie Anträge stellen, wenn sie ausgeschlossen wurden?
Belegapparat/Wiki-Links:
  • Hier habe ich mich bemüht das zu Recht von Q-ß bemängelte unzureichende Format auszubessern. Es ist noch nicht alles 1A, aber ich denke jetzt ausreichend.

MfG--Krib (Diskussion) 19:58, 17. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Danke für deine Verbesserungen. Den Punkt 2 habe ich korrigiert, das war eher eine trivialere Info. Mit der "Sitzung" im letzten Satz ist die Sitzung des Stadtparlaments gemeint. Ich hoffe, dies ist jetzt deutlicher. Gruß --EH (Diskussion) 10:06, 18. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Abwartend (geändert, s.u.), für ein „lesenswert“ ist mir die Beleglage in einigen Abschnitten noch zu „dünn“, aber ich denke, das ist ein Kritikpunkt, der noch abgearbeitet werden kann (vgl. Anmerkungen von Krib). Dies betrifft insbesondere die Abschnitte GeschichteerledigtErledigt--Krib (Diskussion) 15:31, 18. Dez. 2013 (CET), Bürgerbewegung pro Köln, Bürgerbewegung pro NRW, Bürgerbewegung pro Deutschland, Bürgerbewegung pro Mainz. Und noch eine Anmerkung zu „Einzelnachweise sollten nicht in der Einleitung zu finden sein“: a) Wo kann man diese Regel denn nachlesen? und b) allerdings sollten die dort gemachten Aussagen an anderer Stelle im Artikeltext mit Beleg zu finden sein. Das ist m. M. n. auch im Großen und Ganzen der Fall, allerdings vermisse ich im Abschnitt Pro-Bewegung#Mitgliederzahlen, Umfragen und Statistiken noch die in der Einleitung genannten Mitgliederzahlen.erledigtErledigt--Krib (Diskussion) 16:29, 18. Dez. 2013 (CET) Und im Abschnitt Pro-Bewegung#Bürgerbewegung pro Sachsen fehlt die Erklärung, was die Abkürzung SVP bedeutet. Laut Diskussionsseite gibt es drei, als Einzelnachweis verwendete Weblinks, die nicht mehr abrufbar sind. Zwei davon habe ich austauschen können, einer fehlt jedoch noch.erledigtErledigt--Krib (Diskussion) 15:31, 18. Dez. 2013 (CET) Viele Grüße, --A doubt (Diskussion) 14:37, 18. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Hallo A doubt, bei Bürgerbewegung pro Köln, Bürgerbewegung pro NRW und Bürgerbewegung pro Deutschland werden keine ENs benötigt, da diese in den entsp. Hauptartikeln ausreichend vorhanden sind! MfG--Krib (Diskussion) 14:43, 18. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
OK, habe ich in meiner Anmerkung oben gestrichen. Aber woher weiß „man“ das nun wieder? Ist nicht böse gemeint, ich fände es tatsächlich hilfreich, wenn mir jemand dazu einen Link präsentieren könnte, genauso wie zu der Aussage „Einzelnachweise sollten nicht in der Einleitung zu finden sein“. Viele Grüße, --A doubt (Diskussion) 15:01, 18. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Na einen Link kann ich nicht geben, aber das erschließt sich ein wenig von selbst, wenn ich das so sagen darf ;). Über den entsp. Abschnitten ist ja auch explizit der Verweis auf den Hauptartikel gegeben (wenn natürlich der entsp. Hauptartikel unzureichend belegt ist, so kann man sich da nicht rausreden und es bedarf ENs!). Das mit den ENs in der Einleitung ist umstritten, aber hier sollte man mMn mit dem gesunden Menschenverstand herangehen, und wenn es nötig ist (wird im Artikel nicht nochmal thematisiert, wie zB. Namensherkunft/-entstehung des Lemma-Namens - siehe zB. Large Hadron Collider od. KEK (Forschungszentrum)) so muss nun mal ein EN rein, aber ansonsten gilt mMn Einleitung=Zusammenfassung und dann ENs im entsp. Abschnitt im Artikel. MfG--Krib (Diskussion) 15:12, 18. Dez. 2013 (CET) PS: Den Geschichtsabschnitt hab ich noch mit ENs versehen, der Rest erschließt sich dann wieder aus den verlinkten Artikeln. + den letzten defekten Weblink jetzt auch --Krib (Diskussion) 15:31, 18. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Zu den Mitgliederzahlen habe ich den Satz aus der Einleitung in den entsp. Abschnitt integriert und als Ref den auf der Disk angegebenen ehemaligen EN in der Einleitung verwendet. EH bitte prüfen! MfG--Krib (Diskussion) 16:29, 18. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Noch mal danke für deine Verbesserungen! :) Das stimmt soweit alles. @A doubt. Bezüglich der Unterorganisationen sehe ich das so wie Krib. Ich hatte es nicht für nötig befunden, die entsprechenden Passagen nochmal zu unterfüttern, da sie ja bereits in den Hauptartikeln mit teilweise auch dreistelliger Anzahl von ENs untermauert sind. Das mit den ENs in der Einleitung wurde wie gesagt bei der letzten Kandiatur mehrfach bemängelt. Die Aussagen sind soweit im Haupttext auch alle zu finden. Die Bedeutung von "SVP" ist jetzt hoffentlich deutlich. Bei "pro Mainz" habe ich den einen Satz auch noch mit dem Beleg versehen. Ich hoffe, jetzt passt alles :) Gruß --EH (Diskussion) 17:20, 18. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Danke an euch beide für die Ergänzungen. Aus meiner Sicht ist es wichtig, die möglicherweise umstrittenen Aussagen zu belegen, das ist nun erfolgt. Des Weiteren bin ich der Meinung, dass der Artikel sinnvoll strukturiert und gut verständlich ist. Von daher: Lesenswert Viele Grüße, --A doubt (Diskussion) 18:43, 18. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

@EH: „Die Auswahl erfolgt auf Grundlage einer wissenschaftlichen Standardarbeit, wo diese u.a. getroffen wurde.“ Diese Standardarbeit ist aber nicht angegeben. Wieso fehlt die entsprechende Quellenangabe? --Q-ßDisk. 16:42, 19. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Kasten:Auswertung: Der Artikel erhielt mit 5 x Lesenswert und 1 x keine Auszeichnung in dieser Version die notwendige Stimmenanzahl für eine Auszeichnung als Lesenswert. --Chewbacca2205 (Diskussion) 08:34, 20. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Auswertung: Der Artikel wurde mit 5 x Lesenswert und 2 x Contra in dieser Version als Lesenswert ausgewertet. --Jbergner (Diskussion) 13:15, 20. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Hallo! In der verlinkten Diskussion kam die Frage auf, wer die Zuordnung zur Pro-Bewegung bestreitet. --Antifa Arn (WzeM) (Diskussion) 00:19, 11. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Servus. Tatsächlich ist es so, dass pro Arnstadt in den Standardpublikationen zur Pro-Bewegung nicht oder nur am Rande genannt wird. Die Fachleute sind sich da nicht sicher, da die Kontakte wie beschrieben hauptsächlich aus einer Hand von Spitzenfunktionären betrieben werden. Im Zweifel für die Persönlichkeitsrechte, deshalb ist die Abgrenzung deutlich dargestellt. Gruß --EH (Diskussion) 10:03, 11. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Für den Satz "Die Zuordnung zur Pro-Bewegung ist umstritten." braucht es eine Quelle und eine Erläuterung, warum diese von wem bestritten wird. Dies ist der einzige nicht belegte Satz im Abschnitt. Gründe für die Zuordnung werden ausführlich dargestellt. Wenn es relevante Quelle gibt, die eine Zuordnung nicht vornehmen, sollte diese Position belegt dargestellt werden. Geschiet dies nicht, sollte der Satz entfernt werden. --Häuslebauer (Diskussion) 11:47, 11. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Hi, ich komm gerade von der Wiki Seite über Arnstadt und hab mich schon gewundert, daß die Heinis von Pro Arn einen eigenen Artikel haben. Das hier hätt ich jetzt allerdings nicht erwartet. Ähm, klar, der Köllmer war echt n ziemlicher Armleuchter. Immer da, wo er sich als Rebell und mutiger Fürsprecher der "stillen Mehrheit" darstellen konnte. Ein überstolzer Provinzdeutscher, könnte man dazu sagen. Und der hellste war er auch nicht gerade, aber eben publikumswirksam.

Nur ... der ganze Abschnitt gilt ja eigentlich dem rührseligen Heimatblablaverein, der auch im Stadtrat sitzt und da immerhin die Mehrheit stellt, und das seit Jahrzehnten: https://arnstadt.more-rubin1.de/gremien_pers.php?submenu=3&Kuerzel=1&entrygremien=0&sortgremien=Bezeichnung

Also: Die haben fraglos einen an der Klatsche. Korinthenkackende Kleinstadt Rechtspopulisten sind definitiv dabei. Auch ein paar sehr alternative Freunde des Kopp-Verlages, wie man sie leider immer öfter findet. Aber das alles ein Neonazi-Verein? Arnstadt seit Jahren davon regiert? Ich weiß nich... hier und in den Fußnoten stehen nur olle Kamellen über einen berechtigten Shitstorm, die mit "Ich bin die Waffenlobby" Köllmer a.D. zu tun hatten. Auf seiner Website werden inzwischen nur noch Autoteile seines Bruders verhökert. Ich mein, kommen jetzt die Abgrundrechten nach Arnstadt, weil hier steht, dass die Stadt ohnehin seit Jahrzehnten davon regiert wird? Braunes Tor zum Thüringer Wald? Wo nehmt ihr das her? --178.24.52.250 01:27, 29. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]


Hi, ich recherierte gerade über Markus Klimpel (AfD) & Co., da fiel mir der Link hierher auf.

Welche Quelle besagt: "Pro Arnstadt gehört zur Pro-Bewegung"? Freundliche Grüße--2003:D4:FF11:74F3:C5C8:AAE4:5D98:5236 14:16, 12. Okt. 2020 (CEST)[Beantworten]


Kommunalwahl 2019
Wahlbeteiligung: 55,2 %
 %
30
20
10
0
24,7 %
16,8 %
16,4 %
12,8 %
12,3 %
9,5 %
4,3 %
(n. k. %p)
3,2 %
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Anmerkungen
Anmerkungen:
d BürgerProjekt


Dass die Afd rechtsextrem ist, zumal in Thüringen, zumal in Arnstadt -geschenkt.

Falls auch Pro Arnstadt zu einer rechtsextremen Bewegung gehören sollte, bedeutet das: Über vierzig Prozent haben in Arnstadt rechtsextrem gewählt. Bzw. 14998 von 36131 Stimmen. Siehe Thüringer Landesamt für Statistik.

Spätestens wenn so eine Implikation entsteht, braucht es eine Quelle.--2003:D4:FF17:E48E:C42D:B333:A8C0:BF53 13:32, 14. Okt. 2020 (CEST)[Beantworten]

Wird dieser Artikel noch gepflegt, oder ist er verwaist?--2003:D4:FF24:5C62:908B:95:52A:AA33 22:17, 9. Dez. 2020 (CET)[Beantworten]

Die Kontakte Kölmels zur Pro-Bewegung sind bequellt. Pro Arnstadt gehörte nie zum Verein Die Pro-Bewegung, das wird im Artikel auch nicht behauptet, aber durch persönliche Beziehungen und inhaltliche Übereinstimmungen zum "Konglomerat aus Parteien, Wählervereinigungen und Vereinen". Es fehlt im Artikel die Entwicklung von Pro Arnstadt seit 2012, da sollte man noch nacharbeiten.--ElTres (Diskussion) 00:00, 10. Dez. 2020 (CET)[Beantworten]

Das stimmt. Es ist auch eine wichtige Dokumentation.
"Pro Arnstadt gehörte nie zum Verein Die Pro-Bewegung": Die Überschrift behauptet das durchaus.
Versteh mich richtig, der Verein ist sehr unlustig, und einige liebäugeln durchaus mit der AfD und faschistischem Gedankengut. Aber gerade auf dem Land ist es enorm schädlich, Halb-Nazis als Ganz-Nazis darzustellen. Da denken sich die HN: Kann ich auch gleich Ganz-Nazi werden, die gesellschaftliche Darstellung hab ich eh schon. Für manche, besonders in der Ferne, mag das egal sein, alles blödes Nazipack. Eben oben genannte über vierzig Prozent hätten dann in Arnstadt rechtsextrem gewählt. Bzw. 14998 von 36131 Stimmen. Aber hier macht das einen durchaus fundamentalen Unterschied, auch für zukünftige Entwicklungen. Unbequellte Veallgemeinerungen aus der Ferne schaden. Sie verstärken hier die Tendenz zur braunen Einheitsfront. Bitte nicht! Eigentlich muss ich das viel stärker ausdrücken: Lasst bitte diese Scheiße. Ihr richtet echten Schaden an, in dem ihr alle über einen Kamm schert, und die übermäßig Gescherten zucken bei Ausdrücken wie "rechtsextrem" immer mehr nur die Schultern. Es vermindert auch ihre Berührungsängste und durchaus vorhandenen Abneigungen gegen extreme Rechte. Sind ja eh schon im lokalen Naziwählerverein, die Diffamierung ist bereits passiert. Die Diffamierung sollte aber ein wichtiges Instrument bleiben, das nicht durch fragwürdige Verallgemeinerungen schon abgenutzt ist, um Nazis gesellschaftlich im Zaum zu halten - was hier wirklich schwer genug ist.
Von der Motivation zum Artikel: Da müsste logischerweise "Hans-Christian Köllmer" oder "Ehemaliger Bürgermeister von Arnstadt" als Überschrift stehen. Die Quellen sagen nichts über "persönliche Beziehungen [seitens Pro Arnstadt] und inhaltliche Übereinstimmungen zum "Konglomerat aus Parteien, Wählervereinigungen und Vereinen"". Besonders nicht von gegenwärtig relevanten Akteuren, oder überhaupt jemandem seit 2012. --2003:D4:FF3A:A693:989A:617F:E127:11A6 12:37, 31. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

Inhaltlich profiliert sich die Pro-Bewegung usw[Quelltext bearbeiten]

"Inhaltlich profiliert sich die Pro-Bewegung hauptsächlich durch das Schüren von Ängsten und Ressentiments gegenüber muslimischen Migranten. Dem schließt sich die Ablehnung der multikulturellen Gesellschaft..." Hier wird das "Schüren von Ängsten" mit der Ablehnung der "multikulturellen Gesellschaft" gleichgesetzt. Die Ideologie der "multikulturellen Gesellschaft" mag man aus mancherlei Gründen kritisieren, dass dies geschieht, um Ängste zu schüren, ist eine Unterstellung, und die Wahl, vor der dieser Text uns stellt, nämlich die "multikulturelle Gesellschaft" zu bejahen oder Nazi zu sein eine falsche Alternative, die durchaus ihren totalitären Geschmack hat. Ein Lexikonartikel, der den Neutralitätsstandpunkt, den er behauptet, auch realisiert, ist er nicht. (nicht signierter Beitrag von 2003:44:8E75:6906:B4D5:C537:C0EF:A1A8 (Diskussion | Beiträge) 21:11, 2. Jan. 2017 (CET))[Beantworten]

Fragwürdige Formulierungen; eher für einen Presseartikel geeignet[Quelltext bearbeiten]

"Die Pro-Bewegung wird als rechtsextrem und verfassungsfeindlich klassifiziert." Da fragt man sich erst mal, wer den da klassifiziert. Weiter unten wird man fündig: einige Sozialwissenschaftler. Vielleicht auch der Verfassungsschutz und dem muss man hier ja immer glauben. In der Sache mag der Autor recht haben, was mich stört, ist die Formulierung. "... angesehen als ---", "... wird eingestuft als ...". Passivische Konstruktionen sollten einen immer erst mal misstrauisch machen. Wenn die Formulierung so wäre wie auf der Diskussionsseite im ersten Abschnitt wiedergegeben, wäre es noch einigermaßen in Ordnung. Aber so... Kennzeichnend für den Zustand dieses Online-Lexikons scheint mir zu sein, dass solche Fragwürdigkeiten von der "Community" entweder nicht bemerkt oder sogar akzeptiert werden. Ob der Rest des Artikels "lesenswert" ist, interessiert mich schon gar nicht mehr, wenn ich über solche Vertuschungskonstruktionen stolpere. Im "Artikel des Tages" erscheint dann natürlich nur noch "... wird als ... klassifiziert". Dafür kann der Autor nun nichts. Aber für seine eigene Sprache und Denkweise (mag sie auch im Einklang mit 90 % der Anwesenden sein) kann er sehr wohl was. Es zeigt sich wieder mal, dass politische Themen mit Tagesaktualität in Wikipedia keine Chance auf ruhige, nüchterne, objektive und vor allem kritische Bearbeitung haben. --Ingo Habeck (Diskussion) 00:12, 3. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Perspektive der Abhandlung[Quelltext bearbeiten]

Mal davon abgesehen, daß es die Pro-Bewegung schlichtweg nie gab, sollte die Abhandlung nicht allmählich mal wenigstens in der Vergangenheitsform geschrieben werden?!