Diskussion:Propeller

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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Propeller“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Produzenten von Schiffsschrauben[Quelltext bearbeiten]

Könnte man hier in diesem Artikel erwähnen, wieviele Produzenten es von Schiffsschrauben gibt? Ich kenne in Deutschland nur die MMG aus Waren an der Müritz. Gibt es noch mehr? Wie sieht es weltweit aus? --Dirk 23:46, 29. Jan 2005 (CET)

MMG ist nach eigenen Angaben Weltmarktführer. In Deutschland gibt es noch Piening in Glückstadt und Schaffran in Lübeck. In den Niederlanden sitzt in Drunen Lips. Diese Firma gehört jetzt zu Wärtsilä, Finnland. Lips baut gerade in China ein Propellerwerk. In England gibt es in Birmingham die Firma Stone, in Japan Nakashima, in Korea Hyunday. --Theophil 12:18, 25. Feb 2006 (CET)

Es gibt noch einen bei Hamburg, aber der macht nicht die ganz großen Propeller. Dazu kommen noch einige Hersteller von Propellern für die Binnen- und Sportschiffahrt, aber das sind eher Handwerksbetriebe. Mitsubishi und GE dürften sowas auch im Programm haben. Ich bin allerdings nicht der ausgewiesene Experte. -- Stahlkocher 09:30, 30. Jan 2005 (CET)

Neben dem großen Hersteller Wärtsilä gibt es noch Kamewa, zum Rolls-Royce Konzern gehörend, und Alpha Diesel in Dänemark. Die gehören zu MAN.

Der Benutzer 193.102.78.20 hat kürzlich viele gute Sachen eingefügt. Sie sind jedoch sehr spezifisch aus der Sicht eines Motorbootpraktikers geschrieben und enthalten einige sehr spezielle Angaben sowie einige Behauptungen und Wiederholungen. Ich habe deshalb Einiges davon gekürzt. --Theosch 12:16, 23. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Zitat Artikel:

Flügelzahl

Ein einflügeliger Propeller wäre oft am effizientesten - wenn die Vibrationen nicht wären. Diese entstehen, wenn die einzelnen Flügel pro Umdrehung unterschiedlich angeströmt werden, bei stoßenden Propellern unvermeidlich. Mit zunehmender Flügelzahl nehmen die Vibrationen ab. Die meisten Boots-Propeller sind Dreiflügler; ein Kompromiss zwischen Wirkungsgrad, Vibrationen und Kosten.


Anmerkung:

Diesen Abschnitt sollte man überarbeiten, er ist unverständlich, teils falsch.

-Wenn es einen einflügeligen P. gäbe, könnten dessen Blätter nicht "unterschiedlich angeströmt" werden. -Warum sollen überhaupt Blätter "unterschiedlich angeströmt" werden, wegen des Schiffsrupfes im oberen Teil? -Ein einflügeliger Propeller müsste einer Schraube nahekommen (Flügel über 360 Grad) sonst gibt es Unwucht, genau die wäre der Grund für Vibration. -"Stoßende P."? Sollen das Schubpropeller sein? Wenn ja, dann kann durch eine aus dem Rumpf ragende Welle und entsprechende Lager (wie heiß das in der Fachsprache?) der Propeller vom Rumpf relativ freigestllt werden, so dass die Anstömung der Blätter gleichmäßiger ist, ein Schubpropeller bewirkt deswegen nicht automatisch hohe Vibration. -Der Artikel scheint mir zu sehr auf Wasserfahrzeuge bezogen, mehr über Luftschrauben bitte, typische Drehzahl, Axialkraft an Beispielen (damit Vorstellung möglich)? (Dieser Abschnitt war nicht signiert.)

Einverstanden, dass die Formulierung verbessert werden könnte, nur zu. Was ist gemeint?
1) Ein einflügliger Propeller benötigt eine Gegenmasse zur Vermeidung der Unwucht.
2) Stossende, also Schubpropeller werden sowohl bei Booten als auch bei Flugzeugen nicht gleichmässig angeströmt. Bei Booten erzeugt der Rumpf und die Propellerwellenhalterung oder die Halterung eines Aussenborders eine Zone mit Wirbel oder zumindest langsameren Anströmung. Jedes Mal wenn ein Flügel diese Zone durchstreicht gibt es einen momentanen Unterschied im Schub und somit eine Vibration mit der Frequenz der Umdrehung Mal Anzahl Flügel. Je mehr Flügel, desto weniger überträgt sich diese Vibration auf die Konstruktion, besonders da auch die Belastung pro Flügel geringer ist.
Bei einem Flugzeug ist die Anströmung unter der Tragfläche langsamer als über der Tragfläche. Deshalb gibt es einen Stoss mit Frequenz zwei Mal der Frequenz der Umdrehung mal Anzahl Flügel, sofern der Propeller wie oft genau in der Zone der Tragfläche liegt. Solche Propeller sind extrem laut. Mit mehr Flügeln und geschwungenen Formen kann der Lärm etwas reduziert werden, mit der für Flugzeuge üblichen Anordnung vorne noch mehr.--Theosch 15:59, 19. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Sichelpropeller[Quelltext bearbeiten]

Wenn ich es richtig verstanden habe, macht ein Sichelpropeller weniger Lärm, da der entfernste Punkte von der Drehachse weniger weit weg ist und daher mit geringer Ortsgeschwindigkeit läuft, was den Luftwiderstand minimiert. Könnte man daher eine Sichelpropeller vor ein Standardflugzeug wie die Cessna 172 setzen oder würde dann die Strömung nicht an der Motorverkleidung vorbeigehen, d.h. nur Heckpropeller wie bei der Bede BD-5 wären möglich? 84.173.230.227 11:42, 28. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich glaube, das ist im Text etwas missverständlich. Bei gleicher Drehzahl und gleichem Durchmesser ist auch die Geschwindigkeit der Blattspitzen gleich.--Thuringius 12:52, 28. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Der Text ist sehr missverständlich/unverständlich/überarbeitungsbedürftig. Bei U-Booten sieht man einen großen sehr sichelförmigen Propeller. Die Spitzengeschwindigkeit ist das Produkt aus Umfang und Drehzahl. Die Drehzahl zu verringern und den Radius in gleichem Maße zu erhöhen, verringert die Spitzengeschwindigkeit nicht, auch die Form hat keinen Einfluss auf die Geschwindigkeit.
Der effekt ist wohl ein anderer. Bei Flugzeugtragflächen wird dieser effekt seit den 60ern / dem Eintritt in das Turbinen-/Düsen-zeitalter genutzt: Die Pfeilung der Flügel. --Moritzgedig 14:35, 26. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Es gibt tatsächlich Sichelpropeller für kleinere Flugzeuge wie Cessna 182, deren Krümmung ist aber im Vergleich zu den Propellern der A400M kaum sichtbar, vgl. Fa. Hartzell (Abbildungen Compact Series) 84.173.249.85 09:03, 27. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Was hier als Sichelpropeller dargestellt wird, scheint mir nur eine andere Bezeichnung für (neudeutsch) 'High-Skew'-Propeller zu sein. Warum man also eine solche Flügelgeometrie vorsieht, lässt sich bei 'skew' nachvollziehen: enzelne Flügelschnitte passieren eine Winkelkoordinate zu versetzten Zeitpunkten. Dadurch werden Druckamplituden (entstehen durh die Verdrängung des Propellerflügels) vermindert. --> Propeller macht weniger Lärm. Das ist gut für U-Boote, die nicht geortet werden sollen oder Passagiere, die ruhig in ihren Kammern schlafen wollen. --Schnellpfuscher 18:25, 26. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Das wäre dann unter Skew_(Hydrodynamik) nachzulesen. Das dürfte aber die gleiche Wirkweise sein wie die o.g. Pfeilung, nur eben in wasser statt Luft. --Moritzgedig 18:16, 27. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

"Diese können leiser (dank geringer Blattendengeschwindigkeit, wichtig für U-Boote), robuster, und leistungsfähiger als normale Propeller sein."
dieser satz muß weg. Ich mache zunächst folgenden Vorschlag:
Diese sind leiser (besonders wichtig für U-Boote) und haben einen nidrigeren Widerstand nahe der Schallgeschwindigkeit. Die schwächeren Verdichtungsstöße verringern zudem die Materialermüdung. Weiteres unter Skew_(Hydrodynamik) und Pfeilung.
--Moritzgedig 10:27, 28. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Bitte mal übersetzen und/oder einarbeiten. --PAX 16:50, 19. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Zwei unterschiedliche knappe, stringente Begriffe hierfür scheint es im Deutschen nicht zu geben, beides heißt "gegenläufige Propeller". Über die englische Wikipedia bin ich etwas überrascht, ich kenne (aus dem Schiffbau) "contra-rotating propellers" gar nicht und "counter-rotating propellers" für die koaxiale Anordnung, was also lt. Wikipedia falsch sein soll, obwohl man sich mit Google überzeugen kann dass (im Schiffbau) viele Leute die koaxiale Anordnung so nennen. Ich hab das auf der Disku von "Contra-rotating propellers" jetzt mal zur Sprache gebracht. Im Schiffbau ist bei Zweischraubern ein entgegengesetzter Drehsinn sowieso eine Selbstverständlichkeit, so dass in den meisten Fällen aus dem Kontext hervorgehen wird, dass mit "gegenläufigen Propellern" die koaxiale Anordnung gemeint ist, und die ist (im Schiffbau) etwas so exotisches, dass man sie in den meisten Fällen nicht lapidar erwähnen, sondern etwas ausführlicher beschreiben wird. Im Flugzeugbau könnten die Formulierungen "zwei Triebwerke mit gegenläufigen Propellern" und "zwei koaxiale gegenläufige Propeller (pro Triebwerk)" weiterhelfen. HTH. Henning |-|_,_/ 15:03, 28. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Contra ist sprachlich falsch. es muss counter heißen. Im deutschen gibt es nur ein gegen im englischen zwei, diese wurden verwechselt. --Moritzgedig 10:30, 28. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Diese beiden Anordnungen habe ich auch gerade vermisst. Im Deutschen könnte doppel- mal für zwei unabhängige, mal für koaxial angeordnete Propeller bzw. Schrauben stehen. --Diwas (Diskussion) 03:53, 26. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

mich würde die mal interssieren hab hier was gefunden http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=11993

Thema Auftrieb!!!!!!! Um mal eines der größten Irrtümer der sagenumwobenen Auftriebstheorie aufzuklären, sollte auch dieser Beitrag optimiert werden. Ich weiß nicht, wie und warum sich die Meinung (selbst unter Experten) gefestigt hat, dass Auftrieb bzw. genaugenommen das Druckdifferenzial an Ober- und Unterseite auch nur irgendwas mit einem längeren Weg auf der Oberseite zu tun hat. Es wird vermittelt, als ob die Luftmoleküle am Staupunkt eine Art Abmachung getroffen hätten und diese sie dazu zwingt, gleichzeitig das Ziel (Ende des Profils) zu erreichen. Genaugenommen sind die Luftmoleküle an der Oberseite sogar schneller dort als die unteren (vereinfacht ausgedrückt). Eins steht fest, bis heute können sich selbst namhafte Experten nicht 100% festlegen in wie weit und in welchem Anteil die jeweiligen Theorien (Venturi/Bernoulli vs. Newton od. Magnus) zum Auftriebsphänomen beitragen, EINES steht jedoch fest: die Unterschiedliche Lauflänge an Ober- und Unterseite des Profils ist es NICHT. Gruß vom Eric, Pilot A321 (nicht signierter Beitrag von 84.176.75.211 (Diskussion | Beiträge) 20:58, 21. Jul 2009 (CEST))

es ist tatsächlich falsch das "die Luftmoleküle am Staupunkt eine Art Abmachung getroffen hätten und diese sie dazu zwingt, gleichzeitig das Ziel (Ende des Profils) zu erreichen." dies widerlegt jedoch nicht den druckunterschied der neben dem geometrischen anstellwinkel hier herrührt. --Moritzgedig 20:07, 28. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

warum taucht hier ein englisches wort auf?
ist Skew = Rücklage = Neigung ? --Moritzgedig 20:19, 28. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Schubkraft bei geringer Geschwindigkeit[Quelltext bearbeiten]

Ich fänd es schön wenn im Abschnitt: Kennwerte
ein paar schlußfolgerungen ständen. Eine sache die mich interessiert wäre z.B. welchen einfluss eine erhöhung der anzahl der propeller bei gleicher gesammtleistung hat? Eine vergrößerung eines propellers ohne veränderung der Geschwindigkeit des z.B. flugzeuges, bedeutet doch auch immer einen geringeren mittlerenanstellwinkel. Folgt nicht aus den gleichungen, daß viele kleine propeller besser sind als ein großer oder schnell drehender? Vermutlich hat aber jeder propeller einen gewissen verlust am Rand und dieser wird anteilig größer bei vielen keinen? Eine solche betrachtung fände ich begrüßenswert, vielleicht geht das aber auch zu weit, eine wissenschaftliche abhandlung wäre es noch nicht. --Moritzgedig 18:21, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich wünsche mir, dass jemand vom Fach ein paar Gleichungen nachträgt. Mich interessiert momentan das Drehmoment Q, das zwar erwähnt, aber nirgends definiert wird. In der englischen Version wird f_q leider nicht erklärt, Va scheint der Schlupf zu sein. Konkret: wie berechne ich das Drehmoment, das ein Aufbau von Elektromotor mit Luftschraube im Betrieb auf seine Halterung ausübt? (nicht signierter Beitrag von 213.39.191.246 (Diskussion | Beiträge) 13:23, 11. Mär. 2010 (CET)) [Beantworten]

Könnte man hier noch etwas zur Geschichte der Schiffsschraube schreiben?

Der Propeller bei Booten und Schiffen heißt Schraube, weil die ersten Versuche wirklich mit einer eingängigen Schraube erfolgten (Ressel-Schraube). Erst später merkte man, dass die Propellerform effektiver ist - der Sage nach, als ein Tau von einer Schraube aufgewickelt wurde und dabei Teile des Gewindes herausbrachen, das Schiff mit der beschädigten Schraube dann aber viel schneller fuhr - vielleicht kann jemand das mal nachvollziehen? http://www.tmw.at/default.asp?id=262&al=Deutsch --Zago 16:07, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Lemma teilen[Quelltext bearbeiten]

Es sollte unbeding noch Propeller (Schiff) angelegt werden, damit hier im Lemma nur noch die allgemeinen physikalischen Sachen stehen - ohne Luftschraube (Flugzeug) und ohne Propeller (Schiff) (bOOT9. Druckpropeller sollte als eigenes Lemma ausgelagert werden. --Simonitis 19:09, 15. Aug. 2010 (CEST) Finde ich auch, aber vor Allem aus dem Grund, weil dieser Artikel aus Sicht eines Marine-ing. geschrieben ist, der die Fachsprache in der Aviatik nicht kennt. Die Aussagen sind phasenweise sehr peinlich aus sicht der Aviatik, so wie sie hier stehen. --Cosy-ch (Diskussion) 15:11, 8. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]

Was ist ein Propeller?[Quelltext bearbeiten]

Die Einleitung im Artikel:

Ein Propeller (von lat. propellere = vorwärts treiben) ist ein Antrieb durch Flügel, die um eine Welle herum angeordnet sind, und zwar im Normalfall radial (sternförmig). Bei Flugzeugen wird der Propeller als Luftschraube bezeichnet; bei Schiffen und Booten ist auch noch heute die Bezeichnung Schraube verbreitet.

lässt eine wesentliche Eigenschaft vermissen: Die Strömung des Mediums ENTLANG der Welle ("axial") und eben nicht quer dazu ("radial", meist von innen nach außen). Man kann auch anschaulich sagen: "Das Flügelrad schraubt sich durchs Medium". Dadurch erklärt sich die Bezeichnung Luft-, Wasser- oder Schiffschraube.

Davon abzugrenzen ist das Funktionsprinzip einer Kreiselpumpe, die zwar auch ein Flügelrad hat, das aber gerade NICHT Propeller heißt und dessen Funktion (im Gegensatz zum Propeller) nicht umkehrbar ist. Wie der Rotor einer Kreiselpumpe in Fachkreisen genau heißt, ist mir gerade nicht geläufig, gehört imhO aber auch in diesen Abschnitt.

In der technischen Ausführung gibt es Bauformen, die beide Funktionsprinzipien sinnvoll verbinden.

Mein Vorschlag für die Einleitung:

Ein Propeller (von lat. propellere = vorwärts treiben) ist eine Antriebvorrichtung mit Flügeln, die auf einer Nabe um eine Welle herum sternförmig angeordnet sind. Wenn die Welle gedreht wird, schrauben sich die Flügel durch ihre Schrägstellung in das strömende Medium hinein, deshalb wird bei Flugzeugen der Propeller auch als Luftschraube bezeichnet, bei Schiffen und Booten als Wasser- oder Schiffschraube.

Davon abzugrenzen ist der Rotor von z.B. einer Kreiselpumpe, der ... genannt wird.

Soviel dazu. Ich bitte um freundliche Berücksichtigung bei der unvermeidlichen Sichtung. MfG G.B. 94.218.183.76 14:16, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ist die Erwähnung der Kreiselpumpe notwendig, da es sich dabei ja nicht um eine Antriebvorrichtung handelt? LG, --GDK Δ 14:32, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
"Sternförmig" würde ich streichen, da es zumindest in der Luftfahrt häufig Propeller mit nur zwei Blättern gibt (gelegentlich sogar mit nur einem Blatt). Kreiselpumpen hier zu erwähnen halte ich für überflüssig, die werden – wenn ich das recht verstanden habe – ja schon durch das Nichtvorhandensein von Flügeln im Sinne von Tragflächen ausgeschlossen. Dann schon eher die Axialpumpe (laut Kreiselpumpe ausdrücklich keine solche), bei der das Ding einem Propeller recht nahe kommt und da wohl Pumpenläufer heißt. Turbine wäre auch noch so ein Kandidat. --El Grafo (COM) 15:47, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Propeller heißt so viel wie "Für den Antrieb". Pumpen und Turbinen sind nicht zum Antreiben. Insb. Turbinen habe eine andere Wirkungsrichtung. Propeller:Drehung->Druck / Turbine:Druck->Drehung.--Moritzgedig 11:44, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Bild U-Boot Propeller[Quelltext bearbeiten]

Was hat der U-Boot Propeller an seinem Ende, sieht wie eine Turbine aus? -- Sta Woas 15:53, 29. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Informationen über die Propeller von U-booten unterliegen der geheimhaltung, daher ist es schwer da etwas zu zu finden. Üblicherweise werden die Propeller verhängt, wenn sie aus dem wasser sind. Meine vermutung: Es schwächt den Drall im zentrum des strudels und erhöht so den statischen druck. Es könnte sich aber auch gegensinnig drehen und so den strudel zusammenziehen. Egal was, man wird vermutlich keine offiziellen/belastbaren Quellen finden. --Moritzgedig 11:59, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

wenn U-Boote der deutschen 212A-Klasse sowie deren Derivate wie die 214 aus dem Wasser geholt werden, wird normalerweise der Propeller gegen einen "Dummy" ausgetauscht, damit kein unbefugter das Originalteil sieht. sehr wahrscheinlich handelt es sich daher auf diesem Foto nicht um den eigentlichen Propeller des Bootes. 91.96.120.124 14:24, 11. Apr. 2014 (CEST)OdaNobunaga89[Beantworten]

Streit, ob Ressel als Erfinder zu gelten hat[Quelltext bearbeiten]

Da die Schiffsschraube zu den 4.wichtigsten Erfindungen (1800−1866) gezählt wurde, wurde international heftigst gestritten, wer sie letztendlich erfunden hat. Mehrere Nationen reklamierten sie für sich.

Dazu bringt Die Gartenlaube z. B. 1863 und 1866 ausführliche Artikel. 1863 Joseph Ressel und Wilhelm Bauer und 1866 Eine deutsche Klage. Nachzulesen auf Wikisource. Zabia 10:41, 17. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

Mangelnde Erfindungshöhe! Siehe Flugspirale (380 Jahre früher). – Rainald62 13:07, 18. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
Und was ist hiermit: https://www.br.de/radio/bayern2/sendungen/kalenderblatt/1809-patent-schiffsschraube-henrietta-vansittart-grossbritannien-100.html ?--32-Fuß-Freak (Diskussion) 23:27, 31. Mär. 2021 (CEST)[Beantworten]

Aufteilung ?[Quelltext bearbeiten]

Der Artikelinhalt sollte unbedingt aufgeteilt und Schiffsschraube ein eigener Artikel werden. --Itu 13:23, 26. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

+1 sehe ich auch so. --Rex250 14:11, 26. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
+1, aber ich gehe davon aus Ihr wisst das das Ding auch Propeller heißt? -- Biberbaer 15:03, 26. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
Die BKL könnte ja in Propeller (Schiff) und Propeller (Luftfahrzeug) (mit den jeweiligen redirects Schiffsschraube und Luftschraube) zielen. Nur was machen wir dann mit Luftkissen*booten* und Schienenzeppelinen??  ;-) --Rex250 15:17, 26. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
Ganz einfach: Schiffsschrauben )= Propeller für das Medium Wasser ; Flugzeugpropeller = ..für das Medium Luft. Was machen wir jetzt mit den Fans von Zeistromtriebwerken, und Gasverdichter in Hockdruck-Erdgasleitungen und..und.. ;-)) --Cosy-ch (Diskussion) 15:16, 8. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]
Ist das hier eine Abstimmung oder gibt es auch Argumente? – Rainald62 15:45, 26. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
Unsinn, keine Abstimmung. Ein Ausloten des eventuell machbaren. @ Rex250, die müssten dann alle in der BKL mit unterkommen. Die Bodeneffektfahrzeuge und vieles mehr gibt es ja auch noch. -- Biberbaer 15:48, 26. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

Die Argumente liegen auf der Hand. Zwei deutlich verschiedene Dinge wurden hier versucht aus Prinzip zusammenzuhalten, dabei schafft man es wohl nicht mal in einem Bereich eine vernünftig-konsistente Darstellung. Mit dem Begriff Luftschraube kann ich mich adhoc nicht so anfreunden, aber der Schienenzeppelin gehört jedenfalls mit dahin. --Itu 16:10, 26. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

Propeller (Gas), Propeller (Flüssigkeit) fänd ich ok aber unnötig. --Moritzgedig 17:54, 26. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
"auf der Hand", "deutlich" sind erstmal nur Behauptungen.
"aus Prinzip zusammenhalten" könnte ein Argument werden – kommt auf das Prinzip an. Das Arbeitsprinzip des Propellers hast Du wohl nicht gemeint, denn das späche für einen gemeinsamen Artikel. – Rainald62 19:52, 26. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

Hm, ich würde dem verbreiteten Sprachgebrauch folgend unter Propeller die Luftschraube abhandeln. Bei Schiffsschraube genügt ein Hinweis dass man auch von Schiffspropeller spricht. Die BK kann weiteres abhandeln. --Itu 10:33, 27. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

Bild von Bristol Britannia[Quelltext bearbeiten]

Ich finde ein einleitendes Bild eines Turboprop-Airliners der 50er Jahre sollte nicht in einem Artikel stehen in dem es ausschließlich um Schiffspropeller geht. -- 178.203.152.171 00:53, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Gibt es dazu nichts zu sagen?--WerWil (Diskussion) 12:33, 28. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Schiffe besitzen keine Schraube sondern einen Propeller - egal wie hoch die Drehzahl ist.[Quelltext bearbeiten]

Schiffsschraube ist lediglich umgangssprachlich relativ weit verbreitet, aber sachlich komplett falsch. Die Propulsion beim Schiff wird durch den Propeller erzeugt; eine Schraube gab es vor ca. 130 (?) Jahren als einen ersten (aber nicht sehr erfolgreichen) Vorläufer vom Propeller. Diese Schraube sah aber auch wie eine Schraube aus. Jedenfalls - Schraube ist falsch, Schiffe besitzen einen Propeller (egal bei welcher Drehzahl). Vielleicht hat irgendjemand die Zeit, den Artikel entsprechend zu ändern. (ich bin Schiffbau-Ingenieur) (nicht signierter Beitrag von 82.82.248.206 (Diskussion) 11:28, 10. Jul 2012 (CEST))

Moin Herr Schiffbau-Ingenieur! Ihr Kommentar ist leider unzutreffend. Schiffsschraube ist sachlich nicht komplett falsch, sondern einfach der bis in die 1930er/1940er Jahre gängige Ausdruck für einen Schiffspropeller → siehe dazu die einschlägigen Jahresbände der Schiffbautechnischen Gesellschaft oder der Fachpublikationen "Schiffbau", "Hansa", "Werft-Reederei-Hafen" usw. Und als Fachterminus verwendet wurde der Begriff Schiffsschraube sogar bis deutlich in die 1960er Jahre hinein. Da Wikipedia nicht nur den fachlich richtigen Überblick über den aktuellen Wissensstand eines Themas widergeben soll, sondern auch eine geschichtliche Zusammenfassung über dessen - auch sprachliche - Entwicklung, muß der auch für Propeller neuerer Bauart über Jahrzehnte fachlich übliche Terminus Schiffsschraube hier selbstverständlich auch passend erwähnt werden. Im Artikel ist ihre dahingehend falsche, weil einseitige, Bearbeitung schon verbessert worden, sie ließe sich selbstverständlich weitergehend erläutern. Gruß nach Hamburg, --SteKrueBe 11:00, 5. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Eigentlich wollte ich auf den ursprünglichen Beitrag antworten, aber diese Möglichkeit scheint nicht vorgesehen zu sein: Nachdem in nahezu sämtlicher deutschsprachiger Literatur des neunzehnten und zwanzigsten Jahrhunderts, nicht zuletzt aber auch in Lexika dieses Zeitraums, von „Schiffsschrauben“, nicht von „(Schiffs)Propellern“ zu lesen ist (tatsächlich wurde in der Literatur zum Sportbootführerschein um 2000 herum noch Wert darauf gelegt, dass es „Schraube“ hieße, nicht „Propeller“), würde mich eine Quelle oder ein Link zu einem vertiefenden Text zu der Behauptung, dass „Schraube“ sachlich komplett falsch wäre, sehr interessieren. Dieses sollte idealerweise in den Referenzen des eigentlichen Artikels erscheinen, damit auch andere Leute, denen diese Behauptung falsch vorkommt, sich diesbezüglich informieren könnten.
TJ --185.238.219.24 08:57, 27. Jul. 2023 (CEST)[Beantworten]

Andere Sprach-Versionen[Quelltext bearbeiten]

Als uneingeloggter Benutzer steht in der "Sprachen-Box" nur "Links hinzufügen". Als eingeloggter Benutzer, sehe ich in der Box alle Sprachen-Artikel, die mit dem deutschsprachigen Artikel "Propeller" gemein sind. Ich weiß leider nicht, wie ich das fixen könnte, da ich nur Gelegenheitsnutzer bin. Könnte sich dem ein erfahrener Wikipedianer annehmen? --Frufru (Diskussion) 23:52, 4. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Keine Ahnung wo dran es lag, aber nach dem Löschen des seiten-Caches funktionieren die Interwiki-Links auch wieder für nicht angemeldete Benutzer. --GDK Δ 10:09, 5. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 02:59, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Dieser Artikel ist dringend komplett zu überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

Ein Propeller für ein Flugzeug hat mit einer Schiffsschraube in Etwa nur die Bezeichnung gemein, dann hört der Vergleich schon auf. Unverständlich, warum man sowas vermischen kann.

Übernehmt doch die Struktur einer dieser Beiträge:

hélice [[1]] (nicht signierter Beitrag von Cosy-ch (Diskussion | Beiträge) 17:18, 14. Dez. 2015 (CET))[Beantworten]

Im Abschnitt "was ist ein Propeller" ist von einer Luftschraube die Rede, die sich durch die Luft schraubt.

Kürzlich hatte ich eine Luftschraube des Erfinders Otto Zeides in der Hand, der kürzlich verstorben ist. Neben der interessanten Gestalt der Luftschraube, die sich nach aussen hin aufgabelt fällt etwas anderes auf: ich habe ein Tragfächenprofil (!) an den beiden Aufgabelungen ertastet.

Die Vermutung liegt mir nahe, dass hier nicht nur Luft "nach hinten geschraubt" wird, sondern ein Effekt von "Tragflächen" zum Einsatz kommt.

Es ist ja die Frage interessant, warum die Flugzeugpropeller den Vortrieb durch "Schraubung" einem Vortrieb durch ein entprechendes Tragflächenprofil vorziiehen. Schließlich erfolgt der Auftrieb von Flugzeugen auch nicht durch solche Flügel, die die Gestalt von schrägen Brettern haben, sondern die viel eleganter ein entsprechendes Profil ausnutzen.

Erik (nicht signierter Beitrdie Propeller erzeugen ag von 178.251.90.98 (Diskussion) 14:14, 30. Sep. 2016 (CEST))[Beantworten]

Wo steht das? Hier im Artikel steht zwar Bei Flugzeugen wird der Propeller gelegentlich als Luftschraube bezeichnet, aber das ist ja nur eine sprachliche Aussage, sachlich steht hier im Artikel klar: Die Flügel sind so geformt und ausgerichtet, dass sie bei der Rotationsbewegung des Rotors vom umgebenden Medium, zum Beispiel Luft oder Wasser, schräg oder asymmetrisch umströmt werden. Die Flügel erfahren dynamischen Auftrieb ... Grüße --Diwas (Diskussion) 23:28, 30. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]
Die Flügel werden nur zum kleinen Teil vom direkten Luftstrom durch die Propeller-Rotation umströmt; erst wenn durch den direkten Propeller-Vorwärts-Zug ausreichend Tempo gewonnen wird, entsteht an den Flügeln durch die Form des Flügelprofils ein Aufwärts-Sog, der das ganze Flugzeug hochhebt. Der einzige Zwe ck der Propeller ist zunächst die Erzeugung einer ausreichenden Abhebe-Geschwindigeit und anschließend die dauerhafte Vorwärtsbewegung. --Jo.Fruechtnicht (Diskussion) 09:12, 2. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Vergleichsweise entsteht ja durch tief oder ganz hinten angeordnete Strahltriebwerke auch keine direkte Luft-Umströmung der Flügelprofile. --Jo.Fruechtnicht (Diskussion) 09:12, 2. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Ich weiß nicht worauf sich dein Beitrag bezieht. Mit dynamischem Auftrieb ((Auf-)Trieb ist etwas misverständlich) ist ja gemeint, dass etwas durch die umfließende Strömung, senkrecht zu dieser eine Kraft erfährt. Bei modernen Propellern ist das doch nicht lediglich ein Effekt, der die Luft durch schräge Platten nach hinten beschleunigt, wie bei einer simplen Schraube, sondern darüberhinaus infolge der Propeller-(Flügel/Blatt/Schaufel-)Form mittels unterschiedlicher Strömungsgeschwindigkeiten vor und hinter den Propellerblättern eine Druckdifferenz entsteht, die maßgeblich zum Vortrieb beiträgt. --Diwas (Diskussion) 10:25, 2. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
mit deinem letzten Satz, der ausschließlich die Wirkungsweise der Propellerblätter beschreibt, stimme ich völlig überein. Dies betrachtet jedoch eben nicht, wodurch das ganze Flugzeug in der Luft hängt! --Jo.Fruechtnicht (Diskussion) 11:19, 2. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Ja, nur war das letztere nicht das Thema, wenn ich die Ursprungsfrage in diesem Abschnitt richtig verstanden habe. Es wurde thematisiert, dass Propellerflügel wohl eher ein Tragflächenprofil haben. Damit meinte der Fragende m. E. ein Profil, das wie eine Tragfläche, eine strömungsdynamisch begründete Kraft senkrecht zur Strömung erzeugt. Aber wie auch immer, ich denke das ist im Artikel wohl schon hinreichend dargestellt. --Diwas (Diskussion) 11:46, 2. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Schraubentunnel-Schiff[Quelltext bearbeiten]

Noch eine Nuance: Das "Schraubentunnel-Schiff": "Der Typ ist eigens für den Mississippi entwickelt worden. Um Beschädigungen der Schraube durch Treibholz zu vermeiden, arbeiten die Schrauben zwar im Wasser, aber oberhalb der Wasserlinie. Die Schrauben liegen in einem Tunnel des Schiffsrumpfs. Der Tunnel wird luftleer gepumpt; dadurch wird das Wasser zu den Schrauben emporgesogen [naja: gedrückt!], die nun wie jede andere Schiffsschaube arbeitet und trotzdem dauernd oberhalb der Wasserlinie liegt." (Heinrich Hauser: Feldwege nach Chicago, Berlin 1931, S.88)--217.70.135.55 22:43, 31. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Technisch interessant kurios. Da auch Luftblasen mit eingesaugt werden und vermutlich gelöste Gase ausperlen und sich diese Perlen zu einem kleinen Teil im Tunnelscheitelansammeln und eine Gasblase bilden, muss das sich hier ansammelnde Gas abgesaugt werden. Zusätzlich verlangt das hochgelegte Wasservolumen zum Ausgleich Auftrieb, weshalb der Rumpf vergrössert werden muss. --Helium4 (Diskussion) 12:53, 16. Aug. 2017 (CEST)[Beantworten]

Verletzungsgefahr durch die Schraube, Verletzungsmuster, Versagen durch Verhängen der Schraube[Quelltext bearbeiten]

Wenn nicht als Jet-Antrieb in einem Kanal verborgen mit Einlauf-Rost oder -Gitter birgt eine nach unten in den Wasserstrom ragende, sich drehende Schiffsschraube eine große Verletzungsgefahr. Beginnend bei einem 3-cm-Propeller mit 10-Watt-Motor eines Modellschiffs (geschätzt) auf die Finger. Weiters besteht die Gefahr des Hineinziehens von Textilien, also Seil, Kleidung, Fischernetz, Angelleine oder auch Wasserpflanzen nach Umschlingen und Verhaken.

Umgekehrt kann mit Tang oder einem Fischernetz sich auch eine Schraube blockierned verhängen. Hat ein Schiff mindestens 2 Schrauben ist das ein Sicherheitsaspekt. Besonders wichtig bei U-Booten.

Das Verletzungsmuster wurde eben in einem Fall eines tödlichen Unfalls am Wörthersee vom Juni 2017 publiziert: Bootsunfallopfer in Schiffsschraube geraten orf.at 16. August 2017. Zitat: "massivste, durch mehrfache heftigste, hiebartige, kantenmechanische Gewalteinwirkungen bewirkte Verletzungen des Gesichts- und Gehirnschädels mit Zertrümmerung der knöchernen Strukturen und der Weichteile" --Helium4 (Diskussion) 13:09, 16. Aug. 2017 (CEST)[Beantworten]

Ja, das wäre ein Kapitel wert: Schiffschrauben und Mann-über-Bord oder Badeunfälle oder Beschädigung von Fischereieinrichtungen, Propeller in der Luftfahrt beim "von-Hand-Anwerfen" oder Sicherheitsabstand am Boden oder Propellerbruch, Windkraftwerke und Vögel, Flusskraftwerke und Fische, etc. Gruss, --Markus (Diskussion) 07:54, 2. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Schaufel, Blatt oder Flügel[Quelltext bearbeiten]

Wann und weshalb werden die "abstehenden Teile" des Propellers wie genannt? Gruss, --Markus (Diskussion) 07:44, 2. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Moin, bin mir nicht sicher, aber da gibt es vielleicht keine Festlegung? Sehr häufig wird Flügel verwendet. Deine Frage wäre im Portal:Schifffahrt bzw. Portal:Luftfahrt besser aufgehoben. Gruß -- Biberbaer (Diskussion) 09:32, 2. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Propeller versus Repeller[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel Repeller wurde ja gelöscht mit Verweis auf z. B. den Propeller-Artikel. Also sollte der Repeller zumindest kurz erklärt werden und nicht nur erwähnt. Der technische Unterschied bewirkt zum Beispiel, daß ein für Eigenbauprojekte oft vorgeschlagener Flugzeugpropeller für eine Windkraftanlage ungeeignet ist. Das Flügelprofil hat einen jeweils gegensätzlich geneigten Anstellwinkel. Danke für die Aufmerksamkeit. (nicht signierter Beitrag von 2003:E1:3727:5900:50EE:D79A:4744:BF35 (Diskussion) 10:05, 31. Aug. 2020 (CEST))[Beantworten]

Edit:

Ich habe den Eindruck, daß nicht verstanden wurde, was ich meine. Oder ist das Thema zu marginal?

Zum Verständnis der Sache mit dem Anstellwinkel: Man stelle sich einen Querschnitt eines rechtsdrehenden Propellers vor, mit der Spitze - also Flugrichtung - nach oben weisend. Dazu stelle man sich weiter einen Flügelquerschnitt so vor, daß man das Tragflächenprofil bei seiner Passage der Drehachse von links nach rechts sehen kann. Das Lot auf die Tragflächenunterseite schließt mit der Drehachse des Propellers einen spitzen Winkel ein welcher sich rechtsseitig der Drehachse befindet. Damit aus diesem Propeller ein Repeller werden kann, muß man das Tragflächenprofil so schwenken, daß das Lot der Tragflächenunterseite nun auf die linke Seite der Drehachse des XXX-pellers zu liegen kommt und dort wieder einen spitzen Winkel mit der Drechachse bildet.

Repeller und Propeller lassen sich daher IMMER eindeutig unterscheiden, mit der Ausnahme wenn seine Flügel ein symmetrisches Flügelprofil, also kein Tragflächenprofil aufweisen.

Die aktuelle Erklärung im Artikel die sich auf den Entzug von Windenergie bezieht, ist in meinen Augen nicht hinreichend. (nicht signierter Beitrag von 2003:E1:3714:6F00:59E2:4764:452E:4911 (Diskussion) 14:15, 9. Mär. 2021 (CET))[Beantworten]