Diskussion:Richard Schröder (Theologe)

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hier ein zusätzlicher externer link zu Richard Schröder (seine mehr oder minder gelungene website): http://www2.hu-berlin.de/theologie/schroeder/index.htm

-- 217.191.26.46 08:12, 31. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

Die Adresse ist nicht mehr aktuell und Schröder inzwischen emiritiert. --Parzi 17:48, 9. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Hier ein neuer Link zu S. Kritik an Dawkins, die von S. mit ziemlich unwissenschaftlichen Methoden geführt wird.

Peter Monnerjahn: Intellektueller Selbstmord. In: telepolis. 8. März 2011, abgerufen am 9. März 2011.

bakunin 16:55, 9. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Der Link ist im Artikel. --Lektor w (Diskussion) 09:10, 25. Feb. 2018 (CET)[Beantworten]

Meinung zum Recht auf Demonstrationen[Quelltext bearbeiten]

Ich habe aus dem Text entfernt:

"2004 wandte sich Schröder öffentlich gegen das Recht von Bürgern in ihrem Interesse politische Demonstrationen durchzuführen, indem er sich gegen Demonstrationen wider Hartz IV aussprach." Fabian Wolff: Richard Schröder kritisiert Demonstrationen gegen Hartz. In: Welt online. 19. August 2004, abgerufen am 19. Februar 2008.

Dieser Satz gleicht einer Diffamierung. Die angegebene Quelle lässt den Schluss nicht zu, dass R. Schröder Demonstrationen verbieten wollte. Er meinte jedoch, dass die SED-Führung und Hartz IV nicht vergleichbar sind. Und in diesem Sinne kritisierte er die Demonstrationen! Cwolfdietrich 20:12, 20. Feb. 2008‎

Interview mit dem Deutschlandfunk[Quelltext bearbeiten]

Benutzer 85.178.55.93 hatte eingefügt:

  • Schröder geriet 2007 nach einem umstrittenen Interview mit dem Deutschlandfunk in die Kritik. Darin warf er der 68er-Bewegung eine „atheistische Propaganda“ vor. Eine atheistische Propaganda habe es auch in der DDR gegeben. Das Christentum sei von der 68er-Bewegung „auf den Müllhaufen der Geschichte geworfen“ worden. Schröder kritisierte in dem Interview auch die Aufklärung.<ref>http://www.dradio.de/dlf/sendungen/interview_dlf/691957/</ref> Kritiker warfen Schröder vor, mit dem Propaganda-Begriff den NS-Sprachgebrauch zu bedienen, um Atheismus und die Errungenschaften der Aufklärung in die Nähe des Naziregimes und mit dem DDR-Vergleich in die Nähe des Kommunismus zu rücken.

Ich habe diesen Kommentar gelöscht, da er in keiner sinnvollen Beziehung zum erwähnten Interview steht. --Cwolfdietrich 15:50, 18. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Müsste eigentlich drin bleiben, weil es ja ein wesentlicher Teil des Interviews ist. Analog dazu steht seine Kritik an Dawkins, in der er zwar Wissenschaftsfundamentalismus (so wie Schröder ihn versteht) auf die Menschenversuche des Nationalsozialismus bezieht, aber dadurch seiner Kritik am Atheismus nicht untermauern kann. Nationalsozialismus, Stalinismus, Nordkorea sind eben keine atheistischen Systeme, da sie atheistischen und säkularen Grundprinzipien widerspricht (kritisches Denken, Entscheidungen und Überzeugungen auf Basis von Evidenz, stets Hinterfragen von Autorität). Das sind die drei angesprochene Regime (und auch das DDR-Regime) eben gerade nicht. Dass Wissenschaftsfundamentalismus zu Menschenversuchen führen kann, bleibt allerdings unbestritten. Allerdings kann man den Atheismus für DDR und wissenschaftlichen Perversionen des 3. Reichs ebenso wenig verantwortlich machen wie den Protestantismus aufgrund Luthers antisemitischer Schriften und seiner Bezeichnung von Vernunft als "des Teufels Hure" für die Endlösung. Insofern ist der Abschnitt über die 68er-Bewegung und das DDR-System durchaus einschlägig für seine Arbeit. (nicht signierter Beitrag von 79.205.37.42 (Diskussion) 20. August 2017, 14:03 Uhr)
Hinweis zum Stand: Der gelöschte Absatz ist von der IP damals wieder eingefügt worden. Einen Tag später wurde per Bearbeitungskommentar angemerkt, dass der letzte Satz „Kritiker warfen Schröder vor …“ nicht belegt ist. Das trifft immer noch zu, siehe Abschnitt Beiträge zu öffentlichen Debatten. --Lektor w (Diskussion) 09:10, 25. Feb. 2018 (CET)[Beantworten]