Diskussion:Roger Köppel

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Letzter Kommentar: vor 11 Tagen von 84.61.71.232 in Abschnitt Kampf um die Aufmerksamkeit des Publikums
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Redaktor und Redakteur[Quelltext bearbeiten]

Köppel mag ja Chefredaktor der Schweizer Weltwoche sein, er war aber nicht Chefredaktor der deutschen Tageszeitung Die Welt. Da war er als Chefredakteur beschäftigt. Ein Blick ins damalige Impressum kann hilfreich sein. --Frau Olga (Diskussion) 17:39, 29. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Beide Wörter, das solltest du als deutschsprachige Journalistin wissen, bezeichnen dasselbe. Entscheidend ist hier nicht, was in einem Impressum steht, sondern die WP-Richtlinie Wikipedia:Schweizbezogen:

„In schweiz- und liechtensteinbezogenen Artikeln gilt insbesondere: […]

  • In schweiz- und liechtensteinbezogenen Artikeln können weitere Besonderheiten des Schweizer Hochdeutsch vorkommen, wie beispielsweise Helvetismen, siehe auch Liste von Helvetismen. […]“
Bitte setze wieder auf die vorige Version zurück. Deine Rücksetzung der begründeten Rücksetzung ohne zuvor auf der Artikeldisk eine Einigung erzielt zu haben, verstößt übrigens gegen WP:WAR. Ich bitte dich, das künftig zu beachten. Gruß, Willi PDisk17:48, 29. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Was soll der Unsinn, selbstverständlich hat die Welt einen Chefredakteur und keinen Chefredaktor. Da ist dessen Herkunft völlig egal.--Tohma (Diskussion) 18:02, 29. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Es geht nicht um dessen Herkunft sondern darum, dass der Artikel über ihn, einen Schweizer, klar und zurecht ein sogenannter schweizbezogener Artikel ist. Als solcher ist er am Seitenafang im Quelltext auch ausgewiesen. Deshalb gilt hier natürlich die genannte Richtlinie. Wenn du das für nicht angemessen hältst, kannst du das auf der Richtliniendisk besprechen und versuchen, eine Änderung zu erreichen. Bis dahin gilt die Regel auch für diesen Artikel uneingeschränkt. Gruß, Willi PDisk18:08, 29. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Du kannst dir jemanden suchen, der die Regel erklärt, dass du sie richtig verstehst. Die Welt hat einen Chefredakteur.--Tohma (Diskussion) 18:24, 29. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Da du es offenbar nicht weißt und es auch oben nicht gelesen zu haben scheinst: Redaktor und Redakteur bezeichnen ein- und dasselbe. Daher ist Redaktor schlicht ein gleichwertiger Helevetismus und in jedem schweizbezogenen Artikel zulässig. Eine Entfernung ist ein Verstoß gegen WP:CHB und WP:KORR. Willi PDisk18:29, 29. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Wenn du es nicht verstehen willst, nachdem sich zwei Leute bemüht haben, darfst du dir jemand anderen suchen, der das übernimmt.--Tohma (Diskussion) 18:41, 29. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Du verstehst die Regel nicht. Einheitlich Chefredaktor im ganzen Artikel stimmt. --KurtR (Diskussion) 20:51, 29. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Teutozentrismus vom Schlimmsten. Tohma, niemand hat sich bemüht; alles was von euch kam ist: XY ist Chefredakteur, nicht Chefredaktor. Keine Begründung ausser hier irrelvantem Impressum, kein Verweis mit Zitat auf Regeln, keine nachvollziehbare Erläuterung. So geht es nicht. WP:CHB gibt es genau deshalb, um solche unsinnigen, unproduktiven und sinnlosen Geschmacksänderungen mit den unvermeidlich folgenden sinnlosen, unangenehmen und unproduktiven Diskussionen zu vermeiden. Ich empfehle dir, sie aufmerksam zu lesen. Danke Willi PDisk21:10, 29. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
"Teutozentrismus"?! Nicht doch eher ein weit verbreiteter inferioritatis complexus? Vielleicht wäre es hilfreich, sich die URL hier mal anzuschauen: de.wikipedia.org steht da, nicht ch.wikipedia.org. Bei allen Besonderheiten des Schweizer Deutschen sollte man nicht vergessen - und da hat Tohma recht -, dass es im Beitrag nicht nur um Herrn Köppel geht, sondern auch um Die Welt. Und die hat in der Tat nun mal keinen "Redaktor", sondern einen "Redakteur". Insofern greift der Bezug auf Wikipedia:Schweizbezogen – Wikipedia zu kurz. 2A00:1398:4:3C22:8B4:6622:12F2:629C 16:16, 16. Dez. 2022 (CET)Beantworten
de.wikipedia.org steht für deutschsprachige Wikipedia und nicht für deutsche Wikipedia. --KurtR (Diskussion) 16:26, 16. Dez. 2022 (CET)Beantworten
Kompromissvorschlag: „einem zweieinhalbjährigen Intermezzo an der Spitze der bundesdeutschen Tageszeitung Die Welt“ (das Wort „Chefredaktor“ muss nicht zweimal in der Einleitung stehen). @KurtR, einverstanden? --ChickSR (Diskussion) 08:41, 16. Mai 2023 (CEST)Beantworten
Kompromissvorschlag abgelehnt. Das riecht verdächtig nach faulem Kompromiss. Mit dem Verzicht auf eine zweite Nennung würde die Aussage schwammiger, insbesondere würde Köppels Position während des «Intermezzos» bei der Tageszeitung Die Welt zu wenig klar benannt. Dass «Chefredaktor» unverständlich sei, wird wohl niemand sagen können.
Eine vergleichbare Diskussion gab es schon in den 2010er-Jahren (wo ich zwar noch eine pragmatischere Position einnahm, mich aber von Gegenargumenten überzeugen liess). --B.A.Enz (Diskussion) 09:46, 16. Mai 2023 (CEST)Beantworten
Sehe keine Verbessserung darin. --KurtR (Diskussion) 01:35, 17. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Gesinnungswandel[Quelltext bearbeiten]

Köppel scheint einen Gesinnungswandel gemacht zu haben. Im Zusammenhang mit Schang Hutters Shoah-Mahnmal, das vor 25 Jahren einen Skandal auslöste, äusserte er sich laut NZZ vom 22. Mai 2023 wie folgt: «Die Schweiz ist noch nicht reif für einen souveränen Umgang mit ihrer eigenen Geschichte. Aber sie könnte es, gerade dank Aktionen dieser Art, allmählich werden», schreibt der damalige Chefredaktor des «Magazins», Roger Köppel.
Heute würde er sich nicht mehr so äussern, nehme ich an. Im Artikel wird Köppels Radikalisierung aber nicht gespiegelt. Weiss da jemand mehr? Kann man das zutreffendenfalls im Artikel formulieren? Gruss, --Freigut (Diskussion) 17:33, 22. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Kampf um die Aufmerksamkeit des Publikums[Quelltext bearbeiten]

"Der Kabarettist, Autor und Moderator Florian Schroeder schrieb 2023, Köppels Karriere fusse «darauf, ein Querulant zu sein. Immer dagegen statt nur dabei». Das sei «seine Währung in der viel beschworenen Aufmerksamkeitsökonomie»."

Hm, weiter oben war die Rede von "Kumpanei". Das gilt offenbar dann, wenn vermeintlich falschen Meinungen nicht mit Haltung entgegen getreten wird... Ist Köppel jedoch kritisch gegen den Mainstream, wird ihm Querulantentum attestiert. Interessante Analyse. Das zulässige (!) Meinungsspektrum einzuengen, ist vielmehr ein Angriff auf den Wesenskern einer freiheitlich-pluralistischen Gesellschaft.

Und was den anderen Vorwurf Schröders betrifft: Ist es nicht eine Binse, dass Journalismus heute auch Aufmerksamkeit generieren muß? Richtig ist, dass sich die ÖR in Deutschland darum nicht in dem Maße bemühen müssen wie private Medien, da sie ja mit Milliarden subventioniert werden. Das gibt es übrigens in keinem anderen Land Europas. (nicht signierter Beitrag von 84.61.71.232 (Diskussion) 12:43, 24. Apr. 2024 (CEST))Beantworten