Diskussion:Sächsische XII H2

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Markscheider in Abschnitt Technische Beschreibung
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Stückzahl[Quelltext bearbeiten]

Mir ist die zahl 169 stück bekannt. Könnte die angegebene Anzahl hier falsch sein, oder ist mein Erkenntnisstand falsch?

Tommy111 23:12, 29. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 07:06, 25. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Umlauf[Quelltext bearbeiten]

Die jüngeren Maschinen hatten einen höherliegenden Umlauf und wirkten damit deutlich moderner. Weiß noch jemand, welche Maschinen das betraf und in welchem Jahr diese markante Änderung erfolgte? –Falk2 (Diskussion) 17:47, 12. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Frage[Quelltext bearbeiten]

Gibts eine Liste der Loks der Baureihe? Und gibts ein Foto der 38.251? MfG --commander-pirx (disk beiträge) 10:10, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Das waren ziemliche viele Maschinen, das würde hier den Beitrag sprengen. Das Bild sieht zu jung aus, es dürfte daher für uns nicht verwendbar sein. Oder bist du der Urheber? Gruß, --Rolf-Dresden (Diskussion) 13:52, 23. Feb. 2020 (CET)Beantworten

38 271[Quelltext bearbeiten]

Die 38 271 gelangte über Ungarn in den Bestand der DB.

Beim schon traditionellen Sachsenhass der DB-Führung wäre das nahe an einer Sensation, zumal der Link auf die erst 1994 gegründete Deutsche Bahn zeigt. Nur, wo befindet sich die Maschine und wieso ist darüber nie auch nur ein Sterbenswort bekannt geworden? Ich halte das für eine besonders dicke Ente, denn eine solche Lokomotive wäre auch in Ungarn 1994 schon ein begehrter Exot gewsen. –Falk2 (Diskussion) 15:42, 4. Mai 2020 (CEST)Beantworten

[1], [2] -- Glückauf! Markscheider Disk 16:47, 4. Mai 2020 (CEST)Beantworten
Also konnte ein Nieselpriem mal wieder die Deutsche Bundesbahn und die Deutsche Bahn nicht auseinanderhalten und die Lokomotive ist lange Geschichte. Schade, aber es war zu erwarten. Ich ändere den Unsinn. –Falk2 (Diskussion) 17:15, 4. Mai 2020 (CEST)Beantworten
Mehr konnte ich leider auch bei intensiverer Suche nicht finden. -- Glückauf! Markscheider Disk 17:27, 4. Mai 2020 (CEST)Beantworten
Das hat aber auch vollkommen gereicht. Danke nochmal! Ich staune, wie oft mir immer noch Ergüsse unterkommen, deren Autoren Eisenbahn und Deutsche Bundesbahn für dasselbe halten, obwohl ich von Anfang an dagegenhalte. –Falk2 (Diskussion) 17:43, 4. Mai 2020 (CEST)Beantworten

ČSD[Quelltext bearbeiten]

Nach dem Zweiten Weltkrieg verblieben 61 Lokomotiven auf dem Gebiet der Tschechoslowakei, von denen zehn in den Bestand der Tschechoslowakischen Staatsbahnen (ČSD) eingereiht wurden.

Was ist mit den übrigen immerhin 51 Lokomotiven passiert? Wurden sie möglicherweise sofort ausgemustert? Eine Rückgabe an die DR halte ich beim seinerzeit vermutlich verständlich frostigen Klima zwischen beiden Verwaltungen zumindest für unwahrscheinlich und der »Lok-Magazin«-Beitrag bestätigt das auch. –Falk2 (Diskussion) 05:12, 14. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Deutsche Lokomotiven waren nach Kriegsende grundsätzlich Beute der Sowjetunion. Nichtdestotrotz sind die Lokomotiven zunächst weiter eingesetzt worden, sofern sie einsatzfähig waren. Die ČSD hat dann später nur das eingereiht, was noch fuhr. Der Rest stand irgenwo herum und landete im Schrott. Wenn es dich hier konkret interessiert, muss ich heute abend mal in meine Bücher schauen. --Rolf-Dresden (Diskussion) 09:26, 14. Nov. 2020 (CET)Beantworten
Bei der sehr späten Besetzung großer Teile von Böhmen erst mit der Kapitulation ist das mit der Beute gar nicht so sicher. 50 Lokomotiven sind nicht gerade wenig, immerhin drei Fünftel des Gesamtbestandes, und von XII H2 in sowjetischen Diensten ist mir zumindest nie was zu Ohren gekommen. Wenn Du aber mal nachgucken könntest, wäre das richtig gut. –Falk2 (Diskussion) 10:51, 14. Nov. 2020 (CET)Beantworten
Die Russen haben an alles, was nach Kriegsende vermeintlich Eigentum des Deutschen Reiches war, ihr "T" für Trophäe gemacht. Das war nicht nur in der Tschechoslowakei so, sondern auch in Polen und Österreich. Damit war das vom Zugriff der örtlichen Adminstration entzogen. Ganz abgesehen davon hatte die ČSD nur wenig Interesse, solche Splittergattungen einzureihen. Ein Problem war dabei auch die nötige Steinkohlenfeuerung. Die ČSD hatte (wie die kkStB) nur Lokomotiven im Bestand, die auf die Verfeuerung der preisgünstigen Egerkohle ausgelegt waren. Eine Ausnahme waren schließlich nur die die Kriegslokomotiven der Baureihe 52, die in den 1960er Jahren noch in großen Stückzahlen aus sowjetischen Beständen zur ČSD kamen. Ein großer Teil dieser Fahrzeuge war allerdings in der Sowjetunion auf Ölfeuerung umgerüstet worden. --Rolf-Dresden (Diskussion) 12:14, 14. Nov. 2020 (CET)Beantworten
Nachgeschaut: Bek schreibt, dass die meisten in den nordböhmischen Bw verbliebenen Lokomotiven in die sowjetische Zone abgegeben worden sind. Nur zehn Stück verblieben in Děčín východ und erhielten ČSD-Nummern. --Rolf-Dresden (Diskussion) 21:02, 14. Nov. 2020 (CET)Beantworten
Das hätte ich so nicht erwartet. Derzeit tauchen die Lokomotiven aber nicht wieder auf. Der DR-Bestand hätte sich so praktisch wieder verdoppelt. Nur gab es diese Reihe im Leipziger Raum eben nicht und wirklich gesehen habe ich nur die Museumslokomotive 38 205 erst lange nach der Ausmusterung des Regelbestandes. –Falk2 (Diskussion) 11:24, 27. Nov. 2021 (CET)Beantworten
Die in Böhmen abgestellten elektrischen Lokomotiven des schlesischen Netzes sind auch 1946 in die sowjetische Zone abgefahren wurden. Erst von dort gelangten sie in die Sowjetunion. --Rolf-Dresden (Diskussion) 11:30, 27. Nov. 2021 (CET)Beantworten
Das ist bekannt, doch hier gibt es noch mehr Diskrepanzen. Im »Dampflok-Archiv« Band 1, meins ist aus der vierten, unveränderten Auflage von 1984 und damit auf dem Stand von 1976, ist nur die Rede von zwanzig 1938 nach Nordböhmen umstationierten Lokomotiven. Wenn sich die Differenzen gar nicht klären lassen, dann hilft vielleicht nur »Verbleib unbekannt«. Ein Bild einer XII H2 im MPS-Anstrich und mit SA3-Kupplungen wäre natürlich ein Knaller, aber sowas gibt es offenbar nicht. Damit muss ich annehmen, das keine der Maschinen in der UdSSR in Betrieb genommen wurde. –Falk2 (Diskussion) 11:58, 27. Nov. 2021 (CET)Beantworten
Bek hat sich offenbar ein wenig geirrt. Die Lokomotivliste von im tschechischen Lokarchiv macht eine andere Aussage. Tatsächlich kamen nur einige wenige Lokomotiven wieder zurück nach Sachsen, der große Rest wurde nach 1950 vor Ort verschrottet. --Rolf-Dresden (Diskussion) 18:56, 27. Nov. 2021 (CET)Beantworten

Nochmal Zahlen[Quelltext bearbeiten]

Wenn bis 1922 159 Stück gebaut wurden, also bis nach dem Ersten Weltkrieg, wieso sind dann am Ende des ersten Weltkrieges 124+25+10=159 Lokomotiven vorhanden? Welche der Zahlen stimmt nicht? --Köhl1 (Diskussion) 16:31, 13. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Nach Revisionsdaten.de sind nur 32 38.2–3 vor 1919 gebaut worden 38 201 als Sachsen 3651, 38 232 als 3711, das wären 32 von 61. Bleiben 29, davon 25 an Frankreich: Verlust vier Lokomotiven --Köhl1 (Diskussion) 16:52, 13. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Technische Beschreibung[Quelltext bearbeiten]

...fehlt quasi. Dafür ist einiges beim Einsatz in Frankreich und der Tschechei redundant mit Geschichte. --Glückauf! Markscheider Disk 20:04, 13. Sep. 2022 (CEST)Beantworten