Diskussion:Schwarzes Loch

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Schwarzes Loch“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

Füge neue Diskussionsthemen unten an:

Klicke auf Abschnitt hinzufügen, um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.
Archiv
Wie wird ein Archiv angelegt?

Unendliche Dichte[Quelltext bearbeiten]

Dieser Baustein verhindert die automatische Archivierung dieses Abschnitts und seiner Unterabschnitte. Grund: Diese Art von Frage kommt regelmäßig wieder, deshalb sollte die Antwort für alle sichtbar stehen bleiben. --Bicycle Tourer (Diskussion) 18:29, 15. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Das widerspricht doch der Quantenmechanik? Vgl. zum Big Bounce: https://de.wikipedia.org/wiki/Big_Bounce Oder betrachten wir das hier nur unter RT? Bin kein Physiker. --VeritasEtLibertas (Diskussion) 13:56, 21. Mär. 2020 (CET)[Beantworten]

Um jetzt mal ganz ehrlich zu sein: Ich glaube auch nicht an die unendliche Dichte. Nach allem, was wir wissen, gibt es nichts mathematisch Unendliches in der Natur. Vermutlich ist nicht einmal das Weltall unendlich, sondern endlich. Viele Physiker sind überzeugt, dass es auch einen Anfang hatte, obwohl sie damals nicht dabei waren. Was schon möglich ist: dass die Masse in einem gewissen Volumen so groß ist, dass sie aus diesem Volumen (gravitativ) nichts mehr herauslässt. Vieles spricht dafür, dass dort die Dichte unendlich langsam gegen unendlich geht. [Wir dürfen nicht vergessen, dass das nicht das Gleiche ist wie mathematisch unendliche Dichte. Aber so redet der „Physiker“ halt daher. Er spricht auch von „Singularität“ (entlehnt aus der Mathematik), obwohl es mathematisch keine ist, nur halt so ähnlich. (Der Holocaust ist auch keine mathematische Singularität.)] Es gibt Grenzbetrachtungen, nach denen für ein Objekt, das in das schwarze Loch fällt, die Zeit am Ereignishorizont „raumartig“ wird, mathematisch gesehen mit einem Faktor multipliziert wird, also als Zeit (im Minkowski-Raum gar nicht mehr existiert. Das könnte am Ende bedeuten, dass sich im schwarzen Loch überhaupt nichts mehr tut. Wäre auch irgendwie wieder tröstlich.
Am Widerspruch der Allgemeinen RT mit der Quantentheorie machen die allergrößten Physiker schon seit 100 Jahren herum. Man weiß, dass er besteht. Viele Ansätze, eine GUT zu finden: Einsteins Versuch der Weltformel, die Stringtheorie, die Schleifenquantengravitation haben sich nicht durchsetzen können. In der Mathematik gibt es keine Widersprüche; in der Art, wie wir die Natur deuten, (=: „Physik“) schon. - Nomen4Omen (Diskussion) 16:44, 21. Mär. 2020 (CET)[Beantworten]
Im Artikel steht deutlich genug die Formulierung den man sich als punktförmiges Objekt unendlich hoher Dichte vorstellt (Fettung von mir). Den doofen Physikern ist also durchaus klar, dass am Ort der Singularität keine im mathematischen Sinne unendliche Dichte besteht. Doch die Vorstellung einer unendlichen Dichte entspricht halt in guter Näherung den tatsächlichen Verhältnissen, deshalb muss man keinen exakten (also endlichen) Wert dafür angeben (den ohnehin niemand kennt, solange man keinen Messschieber an die Singularität legen und ihren Durchmesser nach außen übermitteln kann). Und allgemeine Diskussionen über Sinn und Unsinn der Physik gehören wirklich nicht hier auf die Artikeldisk. Bitte damit ins WP:Café umziehen. --Kreuzschnabel 17:21, 21. Mär. 2020 (CET)[Beantworten]
Diese Auskunft ist jetzt doch sehr beruhigend. (Die Widersprüche leider nicht ganz so. Aber man kann warten und wird sehen.) - Nomen4Omen (Diskussion) 17:40, 21. Mär. 2020 (CET)[Beantworten]
Es gibt einen Widerspruch von Quantentheorie und der Existenz von Punkten mit unendlich hoher Massendichte.
Aus der Existenz einer Lösung der einsteinschen Gleichungen für das Gravitationsfeld solcher Objekte lässt sich nicht schließen, dass solche Objekte physikalisch realisierbar sind. Von daher gibt es keinen Widerspruch von Quantentheorie und ART. --Michael Müller Wied (Diskussion) 12:57, 27. Nov. 2022 (CET)[Beantworten]
Nomen4Omen sagst selbst, dass er nicht an unendliche Massendichte glaubst, sondern ehr, daran dass die Verdichtung nicht in endlicher Zeit erfolgen kann. Genau das sage die ART vorher und es gibt auch andere Wissenschaftler, die dies nicht bestreiten, aber trotzdem an die Existenz von Singularitäten glauben. Da reguläre Materie Strahlung emittieren und reflektieren kann, gibt es auch in endlicher Zeit keinen Ereignishorizont.
In diesem Zusammenhang sollte ich nochmals darauf hinweisen, dass die Singularität der Schwarzschildmetrik dann auftritt, wenn die metrische Länge einer konzentrischen Kreisbahn 2πR gegen 2πRs geht. Die radiale Ausdehnung der Kreisbahn spielt dabei keine große Rolle. Auf den Geodäten der Metrik bleibt die Zeit stehen, wenn R gegen Rs geht. Die reguläre Materie befindet sich also stets im Bereich R > Rs. --Michael Müller Wied (Diskussion) 21:11, 21. Dez. 2023 (CET)[Beantworten]

Informationsparadoxon[Quelltext bearbeiten]

Der Hinweis, dass die von Polchinski und anderen aufgebrachte Diskussion um das Informationsparadoxon und die "firewall"-Hypothese unter vielen Physikern umstritten ist und nicht allgemein akzeptiert wird, wäre durchaus angebracht. Siehe dazu die Kritik: "Information Loss" von William G. Unruh und Robert M. Wald, published in: Rept.Prog.Phys. 80 (2017) 9, 092002; e-Print: 1703.02140 [hep-th]. Ebenso ist die Diskussion EP = EPR hochgradig spekulativ und nicht allgemein akzeptiert (einige Physiker fragen sich, ob diese Diskussion sich überhaupt noch auf wissenschaftlichem Niveau bewegt, weil Hypothesen vorausgesetzt werden, die sich der Nachprüfbarkeit entziehen). Auch hier wäre ein Hinweis auf die spekulative Natur dieser Ideen sehr angebracht, oder besser noch: EP = EPR sollte weggelassen werden, weil es eigentlich mit black holes gar nicht direkt etwas zu tun hat. Nicht alles, was auf science blogs oder populärwissenschaftlichen Webseiten als der neueste Hype beschrieben wird, hat wissenschaftlich Bestand. Und bei einer Online-Enzyklöpadie sollen eigentlich hauptsächlich die Befunde oder Theorien der Wissenschaft dargestellt werden, die als abgesichert und allgemein akzeptiert gelten, und nicht irgendwelche Spekulationen, von denen keiner weiss, wie die überhaupt nachprüfbar wären.

Abschnitt "Schwarze Löcher in der allgemeinen Relativitätstheorie"[Quelltext bearbeiten]

Hallo zusammen, der folgende Abschnitt ist meines Erachtens überarbeitungsbedürftig:

Formell ergibt sich ein Schwarzes Loch aus einer speziellen Vakuumlösung der allgemeinen Relativitätstheorie, der sogenannten Schwarzschild-Lösung (nach Karl Schwarzschild, der diese Lösung als erster fand), bzw. für rotierende und elektrisch geladene Schwarze Löcher aus der Kerr-Newman-Lösung. Eine „Vakuumlösung“ ist eine Lösung der Vakuumfeldgleichungen – also etwa im Außenraum um einen Stern herum, wo sich näherungsweise keine Materie aufhält und damit der Energie-Impuls-Tensor verschwindet. Im Innern bildet sich, wie Stephen Hawking und Roger Penrose gezeigt haben (Singularitäten-Theorem), im Rahmen der Beschreibung durch die klassische allgemeine Relativätstheorie eine Singularität, ein Punkt mit unendlich hoher Raumkrümmung. Allerdings ist hier der Gültigkeitsbereich der allgemeinen Relativitätstheorie überschritten und zur Beschreibung dieses Ortes eine Theorie der Quantengravitation notwendig.

Und zwar aus folgendem Grund: Im ersten Abschnitt wird zunächst davon gesprochen, dass sich ein Schwarzes Loch aus einer speziellen Vakuumlösung "ergibt". Diesen Satz könnte man noch so stehen lassen, obwohl ich dafür plädiere, stattdessen zu schreiben, dass sich ein Schwarzes Loch "mathematisch beschreiben lässt" als eine spezielle Vakuumlösung. Im zweiten Satz wird dann zurecht betont, dass eine solche Vakuumlösung EBEN NICHT nur den Außenraum Schwarzer Löcher zu beschreiben vermag, sondern eben auch den Außenraum eines Sterns (der nicht im Begriff sein muss, zu einem Schwarzen Loch zu werden). Dann aber wird im dritten Satz gesagt, dass sich "Im Innern" eine Singularität bilden würde. Die unglückliche Formulierung besteht also darin, dass die Kombination aus zweitem und drittem Satz den Eindruck erwecken könnte, dass auch im Innern eines Sterns eine Singularität zwingend entsteht. Ich schlage daher vor:

Ein Schwarzes Loch lässt sich mathematisch beschreiben als eine spezielle Vakuumlösung der allgemeinen Relativitätstheorie, nämlich als sogenannte Schwarzschild-Lösung (nach Karl Schwarzschild, der diese Lösung als erster fand), bzw. für rotierende und elektrisch geladene Schwarze Löcher als sogenannte Kerr-Newman-Lösung. Eine „Vakuumlösung“ ist eine Lösung der Vakuumfeldgleichungen – nicht nur im Außenraum eines Schwarzen Lochs, sondern auch beispielsweise im Außenraum um einen Stern herum, wo sich näherungsweise keine Materie aufhält und damit der Energie-Impuls-Tensor verschwindet. Im Falle eines Schwarzen Lochs bildet sich im Inneren, wie Stephen Hawking und Roger Penrose gezeigt haben (Singularitäten-Theorem), im Rahmen der Beschreibung durch die klassische allgemeine Relativitätstheorie eine Singularität, ein Punkt mit unendlich hoher Raumkrümmung. Allerdings ist hier der Gültigkeitsbereich der allgemeinen Relativitätstheorie überschritten und zur Beschreibung dieses Ortes eine Theorie der Quantengravitation notwendig.

Auch das ist sprachlich noch nicht ganz rund, ich habe mich bei meinem Änderungsvorschlag jedoch zunächst weitestgehend an der ursprünglichen Formulierung orientiert. Ergetag (Diskussion) 02:24, 22. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]

  • Der erste Satz war schon ok, weil durch das Wort "Formell" am Anfang bereits gesagt wird, dass sich die Beschreibung des schwarzen Loches "ergibt" und nicht das schwarze Loch selbst. Was übrigens generell für mathematische Formeln gilt, sie sind nicht das Objekt selber, sondern beschreiben nur dessen Verhalten.
  • Auch für den zweiten Satz sehe ich keine Verbesserung in Deinem Vorschlag, denn der Stern wird im Vorsatz nur im Nebensatz erwähnt, um zu erläutern, was eine Vakuumlösung ist.
Auch hier der Hinweis auf die Balance zwischen Allgemeinverständlichkeit und Präzision (vgl. #Kontroverse Edits#Kontroverse Edits direkt oberhalb). Die von Dir angefassten Sätze sind schon jetzt eine Zumutung in Sachen Verschachtelung (im Nebensatz eine Klammer, um ein Detail des Nebensatzes zu erläutern), nur um vermeintlich Präzision zu erreichen. Das versteht nur jemamd, der sich mit der Materie sowieso auskennt. Insofern ist das derzeit Geschriebene nicht besonders gut, aber ich halte Deine Vorschläge nicht für eine Verbesserung.
VG --Bicycle Tourer 13:24, 22. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]
Von mir volle Zustimmung zur Kritik am Satzbau. Schachtelsätze und Einschübe erschweren die Lektüre und damit das Verständnis. Einfach zu lesende Satzkonstruktionen sind allerdings kein Hinderungsgrund für inhaltliche Präzision. Auch komplexe Aussagen lassen sich immer auch in einfachen Satzbau fassen. Unsere Richtlinien empfehlen daher die Beschränkung auf eine Aussage pro Hauptsatz. ---<)kmk(>- (Diskussion) 00:24, 10. Dez. 2020 (CET)[Beantworten]
Bei der Formulierung "Formell ergibt sich ein Schwarzes Loch aus einer speziellen Vakuumlösung der allgemeinen Relativitätstheorie" stimmt die Kausalität nicht.
Die ART liefert eine Lösung für das Gravitationsfeld eines singulären Massepunktes. Die Frage, ob sich Materie auf einen Punkt verdichten lässt, kann nur unter Einbeziehung aller Naturgesetze geklärt werden. Gemäß der Quantentheorie ist diese Frage mit „Nein“ zu beantworten. --Michael Müller Wied (Diskussion) 18:55, 30. Nov. 2022 (CET)[Beantworten]
Das steht da schon alles.--Claude J (Diskussion) 10:37, 1. Dez. 2022 (CET)[Beantworten]

Gravitative Bindungsenergie[Quelltext bearbeiten]

Was ich mich frage, aber nirgends dazu eine Aussage finde: Müsste es, wenn Masse in ein schwarzes Loch stürzt, nicht zu einem Massendefekt kommen, so wie ja in der Atomphysik die Summe der Massen der Teilchen im Kern kleiner ist als die Summe der Massen der ungebundenen Teilchen? Im Artikel Neutronenstern ist nachlesbar, dass der Massendefekt dort so groß ist, dass ein Stern von zwei Sonnenmassen nach dem Übergang zum Neutronenstern durch die Gravitative Bindungsenergie eine 10% seiner Masse verliert. Dieser Effekt müsste ja bei schwarzen Löchern nochmals ausgeprägter sein - oder gelten da andere Gesetzmäßigkeiten? --hg6996 (Diskussion) 08:58, 20. Jan. 2022 (CET)[Beantworten]

Diese Frage ist in einem beliebigen Astrophysikforum weitaus besser aufgehoben :) auf dieser Disk geht es um den umseitigen Artikel zu Schwarzen Löchern, nicht um Fragen zu Schwarzen Löchern allgemein. --Kreuzschnabel 10:05, 20. Jan. 2022 (CET)[Beantworten]
Ich sehe da schon einen Bezug zum Artikel: "...aber nirgends dazu eine Aussage finde". --Wrongfilter ... 10:08, 20. Jan. 2022 (CET)[Beantworten]
Wobei ich nachtragen möchte, dass ich nach diesem Aspekt auch die englischspachigen Wiki-Artikel (black hole, binding energy u.a.) durchsucht habe und auch danach gegoogelt habe. Ohne Erfolg. Ist meine Frage etwa falsch gestellt? --hg6996 (Diskussion) 10:40, 20. Jan. 2022 (CET)[Beantworten]
Sie ist – ich bleibe dabei – am falschen Ort gestellt. Wenn du dazu etwas findest, kann es natürlich mit entsprechendem Beleg in den Artikel eingebaut werden. @Wrongfilter: Der Satz ist mir nicht entgangen, aber wenn alles, was nicht über Schwarze Löcher im Artikel steht, einen Bezug herstellt, dann kann ich hier auch anfragen, ob ich ein Schwarzes Loch nach deutschem Recht heiraten darf. Denn dazu steht auch nichts im Artikel … ja, WP:BNS, ich weiß, mach ich nicht. Die hier gestellte Frage ist eine Verständnisfrage zur Energiebilanz eines SL und hat mit der Arbeit an umseitigem Artikel erstmal nicht viel zu tun. --Kreuzschnabel 11:24, 20. Jan. 2022 (CET)[Beantworten]
Der Massendefekt beim neutronenstern ist auch nur bemerkbar (gravitativ) wenn die Energie abgestrahlt wurde und den Beobachter passiert hat. Beim Schwarzen Loch kann nichts abgestrahlt werden.--Claude J (Diskussion) 20:56, 9. Aug. 2022 (CEST)[Beantworten]
Sobald Materie den Ereignishorizont erreicht hat, trifft das Argument von Claude J zu. Da es keine Möglichkeit gibt, dass Energie etwa in Form von elektromagnetischer strahlung diesen Bereich verlässt, gibt es keinen Massendefekt durch den weiteren Fall in Richtung Singularität.
Vorher sieht es anders aus. Wenn die Materie genau in Richtung schwarzes Loch fällt, wird sie entsprechend beschleunigt und strahlt dadurch Gravitationswellen ab. Dabei wird auch Energie abgeführt, was sich in einem entsprechenden Massedefekt äußern wird. Typischerweise fällt Materie aber nicht in gerader Linie direkt in Richtung schwarzes Loch. Mit viel größerer Wahrscheinlichkeit umkreist es auf dem Weg das Schwarze Loch und wird Teil der Akkretionsscheibe. Die physikalischen Verhältnisse in der Scheibe sind recht krass und dynamisch. Durch Stöße heizt sich die Materie stark auf und gibt entsprechend intensiv elektromagnetische Schwarzkörperstrahlung ab. Das ist immerhin die Energiequelle für die enorme Leuchtkraft der Quasare. Atome werden weitgehend ionisiert, was zusammen mit der Bewegungsenergie und Magnetohydrodynamik zur Bildung Jets führt, die durch Beschleunigung geladener Teilchen ebenfalls große Mengen an elektromagnetischer Strahlung abgeben.
Alles das trägt zum Massedefekt des Gesamtsystems aus Schwarzen Loch und hinein fallender Materie bei. Ich meine mir aus einem Vortrag eine grobe Abschätzung von 1/3 der in der Masse gebundenen Energie der in Schwarze Loch reisenden Materie gemerkt zu haben. Bin mir aber bei dem Wert nicht sicher, weil schon sehr lange her.
Meine Antwort ist also: Ja, es gibt einen relevanten Massedefekt beim "Fall ins Schwarze Loch". Mit belastbarer Quelle kann das gerne in den Artikel aufgenommen werden. -<)kmk(>- (Diskussion) 05:07, 24. Mär. 2023 (CET)[Beantworten]
Von Martin Rees gibt es dazu dieses Paper, in dem er von einer theoretischen Grenze von 42% spricht, mit der ein schwarzes Loch Materie in Energie verwandeln kann:
https://www.annualreviews.org/doi/pdf/10.1146/annurev.aa.22.090184.002351
Das bedeutet zwar keinen Masseverlust durch Umwandlung gravitativer Bindungsenergie, aber dennoch einen signifikanten Masseverlust durch Abstrahlung. --hg6996 (Diskussion) 08:02, 3. Apr. 2023 (CEST)[Beantworten]

Tempolimit Lichtgeschwindigkeit[Quelltext bearbeiten]

https://www.tempolimit-lichtgeschwindigkeit.de/reiseziel/reiseziel.html

Was aus der Jungsteinzeit des Webs, aber dementspr. reizend und hab da echt noch was gelernt. Bin über diese FAQ grad per Zufall auf die engl. Version gestoßen. Vielleicht interessiert das jmd, wollt's grad als Link setzen, aber ihr seid mit eurem Artikel im Deep Freeze ja schon wunschlos glücklich, das passt so gut zum Web 1.0 und macht mich jetzt gleich noch glücklicher. -88.70.124.63 05:52, 9. Aug. 2022 (CEST)[Beantworten]

Und welche Ergänzung hier im Artikel schlägst du nun vor? (Und was hat das mit Deep Freeze zu tun???) Kein Einstein (Diskussion) 13:27, 9. Aug. 2022 (CEST)[Beantworten]
Keine Ahnung, was die IP letzes Jahr meinte. Aber was ich von der verlinkten Seite gerne im Artikel sehen würde:
  1. Ein äußerer Beobachter, der schon einigermaßen nahe ist, sieht den ihn umgebenden Himmel mehrfach als schmaler werdende Ringe um den schwarzen Kreis des Ereignishorizonts. Insbesondere die Grafiken zu den Strahlengängen unten auf "Anflug" würden unseren Artikel bereichern.
  2. Für einen mit passender Beschleunigung statisch auf einem festen Radius knapp außerhalb des Ereignishorizonts eines schwarzen Lochs festgehaltenen Beobachter, sieht es optisch so aus, als wäre er schon innerhalb des Horizonts. Mehr als die Hälfte des Ausblicks werden von Schwärze eingenommen. (Schritt für Schritt immer näher an den Horizont)
  3. Für einen frei fallenden Beobachter stellt sich der Ausblick ganz anders dar. Für ihn sieht es an gleicher Stelle so aus, als wäre er noch klar außerhalb der "schwarzen Kugel". (Im freien Fall nach innen)
(Den Zusammenhang mit dem Deep Freeze sehe ich auch nicht.)
-<)kmk(>- (Diskussion) 03:45, 24. Mär. 2023 (CET)[Beantworten]

Widerspruch ?[Quelltext bearbeiten]

Im Einleitungsteil steht: „Nichts kann einen Ereignishorizont von innen nach außen überschreiten – keine Information, keine Strahlung und schon gar keine Materie. Dass ein „Weg nach außen“ nicht einmal mehr denkbar ist, beschreibt die allgemeine Relativitätstheorie schlüssig...“ Bei Lebensdauer heißt es: „Da ein Schwarzes Loch stetig Energie in Form von Hawking-Strahlung verliert, wird es nach einer bestimmten Zeitspanne ... vollständig zerstrahlt sein...“ Ein Widerspruch? Zunächst: Bewertende oder relativierende Formulierungen wie „schon gar keine“ oder „schlüssig“ sollten vermieden werden, ein schlichtes ... und keine Materie ... ist neutraler und was ist hier schon schlüssig, wo noch „gedeutet“ wird, und was soll der denkverbietende Halbsatz „nicht einmal mehr denkbar“ hier bedeuten? Gemäß quantentheoretische Überlegungen gibt jedes Schwarze Loch Strahlung ab. Dieser Widerspruch wird z.B. „gedeutet“ als Produktion von Teilchen/Antiteilchen-Paaren, bei dem ein Teilchen ins Zentrum fällt, das andere in die Umgebung entkommt, es verliert durch die Strahlung an Masse; immerhin: es verliert. Der Einleitungssatz sollte weniger apodiktisch formuliert werden, mit Hinweis auf die Hawking-Strahlung, auch wenn sie bisher nicht gefunden wurde. Auch rätseln und spekulieren Kosmologen über die „Natur“ der Dunkle Energie, deren physikalische Interpretation weitgehend ungeklärt ist und deren Existenz indirekt angenommen wird. --Roland Kutzki (Diskussion) 12:14, 27. Dez. 2022 (CET)[Beantworten]

Vielleicht sollte man - auch für die hier Diskutierenden - noch klarer machen, dass es um das Überschreiten des Ereignishorizonts geht. Was man an der Hawkingstrahlung beobachten könnte, kommt aber von außerhalb. Oder irre ich mich? --Bleckneuhaus (Diskussion) 13:09, 27. Dez. 2022 (CET)[Beantworten]
Der Widerspruch hängt mit einem Missverständnis zusammen, auf das ich bereits hingewiesen habe: Der Ereignishorizont wird oft mit der Divergenz der Schwarzschildmetrik eines singulären Massepunkts bei R=Rs identifiziert. Rs bezeichnet den Schwarzschildradius und 2πR stellt, gemäß der Definition von Schwarzschild, den metrischen Umfang von konzentrischen Kreisen um den Punkt dar. Wenn der radiale Abstand zum Massepunkt gegen Null geht, geht Umfang gegen 2πRs. R kann also nie kleiner als Rs werden und auch der Punkt R=Rs muss aus dem Definitionsbereich der Metrik ausgeschlossen werden. Folglich kann ein derartiger Ereignishorizont weder überquert noch erreicht werden. --Michael Müller Wied (Diskussion) 23:42, 27. Dez. 2022 (CET)[Beantworten]

"Klang" eines schwarzen Lochs[Quelltext bearbeiten]

Die NASA hat vor einigen Monaten eine Audioaufnahme veröffentlicht, in der die von einem schwarzen Loch abgegebene Töne in einer für Menschen hörbaren Frequenz wiedergegeben werden sollen. Wäre es eine Idee, eine solche Audiodatei auch in den Artikel einzubinden? --Gelbes Tempo (Diskussion) 17:34, 23. Mär. 2023 (CET)[Beantworten]

Du meinst [1]? Ich wüsste nicht, welchen wissenschaftlichen Wert das haben sollte. Es geht ja nicht um SL allgemein, sondern um Druckwellen, die speziell dieses schwarze Loch im speziell dieser Gaswolke erzeugt und die, 57 Oktaven hochtransponiert (also auf die 257-fache Frequenz), solche Klänge ergeben. Da sind einige Transfers drin, es ist keineswegs das SL selbst, das „so klingt“. Für mich ist das nicht mehr als ein netter Gag. Da kannst du beispielsweise auch die Fasern eines Teppichs als Audiowellen darstellen, das abspielen und behaupten, der Teppich „klinge so“. --Kreuzschnabel 18:12, 23. Mär. 2023 (CET)[Beantworten]
+1 Kein Einstein (Diskussion) 20:25, 23. Mär. 2023 (CET)[Beantworten]
Ah, alles klar, das ist nachvollziehbar! Dann braucht man es wirklich nicht einbinden. War nur drüber gestolpert und fand's auf den ersten Blick ganz spannend. Danke für die Klärung! --Gelbes Tempo (Diskussion) 21:39, 23. Mär. 2023 (CET)[Beantworten]

Ultra-massereiches Schwarzes Loch gefunden[Quelltext bearbeiten]

"ultramassive territory, black holes more massive than 10 billion Suns". Siehe

Schöne Grüße! --Ernsts (Diskussion) 17:48, 29. Mär. 2023 (CEST)[Beantworten]

Die frei zugängliche Version des Papers ist https://arxiv.org/abs/2303.15514 , ich habe es aber nicht im einzelnen gelesen. Meine erste Reaktion ist eher skeptisch. Das beste Linsenmodell hat eine "Punktquelle" mit 32 Milliarden Sonnenmassen, das wird im Abstract sofort mit einem Schwarzen Loch gleichgesetzt. Ist das so eindeutig? Das muss der wissenschaftliche Diskurs ergeben. Mit einer entsprechend vorsichtigen Formulierung (vorsichtiger als in den Medienberichten) hat das unter Umständen seinen Platz im Artikel. --Wrongfilter ... 18:23, 29. Mär. 2023 (CEST)[Beantworten]
Ich denke nicht, dass diese Umstände (unter denen das seinen Platz im Artikel hätte) gegeben sind. Lasst uns doch die Ergebnisse abwarten und es dann entweder einbauen oder nicht. Ein „Am drölften Nozember haben Wissenschaftler irgendwo da draußen ein sehr massereiches Objekt entdeckt, das vielleicht ein UMSL sein könnte, vielleicht aber auch das Baryonenvorratslager des Fliegenden Spaghettimonsters oder noch was anderes“, das in ein paar Wochen schon veraltet sein kann, ist nicht Enzyklopädie, sondern Newsticker. Aber danke jedenfalls für den Hinweis! --Kreuzschnabel 20:35, 29. Mär. 2023 (CEST)[Beantworten]

Abbildung schwarzer Löcher[Quelltext bearbeiten]

In diesem Artikel wird die Abbildung der beiden schwarzen Löcher Saggitarius A* und M87* behandelt.

Während in diesem Artikel davon die Rede ist, dass ein Bild von Saggitarius A* 2022 gemacht wurde wird hingegen in Wikipedia unter dem Artikel Saggitarius A* den Zeitpunkt der Abbildung auf 2019 benannt.


Bin ich falsch informiert oder muss die Entdeckung der beiden schwarzen Löcher mit dem dazugehörigen Datum getauscht werden? --Elias190697 (Diskussion) 04:08, 27. Jul. 2023 (CEST)[Beantworten]

Was ist „das Objekt“?[Quelltext bearbeiten]

Zu diesem Revert, vermutlich liegt das Verständnisproblem auf meiner Seite:

Die Einleitung beginnt „Ein SL ist ein Objekt, …“. Aber was alles gehört nach allgemeinem Verständnis zu diesem Objekt? Nach meinem Bildungsstand ist das SL nicht allein die Singularität selbst, sondern die Gesamtheit aus Singularität und deren Umgebung bis mehr oder weniger zum Ereignishorizont (wenn wir vereinfachend von einem nichtrotierenden SL ausgehen). Die Singularität enthält natürlich die gesamte Masse; dadurch wird in der Umgebung der Singularität (aber noch innerhalb des EH!) die Raumzeit „unendlich gekrümmt“ (bin kein Physiker, wie gesagt) bis an den EH, dort ist sie dann sozusagen sphärisch (endlich-geschlossen) gekrümmt und geht anschließend in die normale „endlich gekrümmte, aber offene“ RZ über.

Deshalb hatte ich in „ihrer“ geändert. Denn das im Relativsatz Beschriebene gilt nicht für die Umgebung des gesamten Objekts nach meiner Auffassung (also nicht für die äußere Umgebung des EH), sondern nur für die Umgebung der Singularität (also hier „der (kompakten) Masse“ als feminines Bezugswort) innerhalb des EH. Deshalb hatte ich „ihrer“ eingesetzt.

Oder seh ich das falsch, und mit „Objekt“ im ersten Satz ist tatsächlich nur die Singularität selbst gemeint, und der „Raum“ zwischen Singularität und EH ist bereits „Umgebung“, ohne noch mit zum Objekt selbst zu gehören? Dann ist „seiner“ natürlich richtig.

Bitte erhellt mich … --Kreuzschnabel 10:08, 5. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

Zunächst zu dem Revert, den ich vorgenommen habe: Im ersten Satz: "Ein Schwarzes Loch ist ein Objekt, dessen Masse [...] in seiner unmittelbaren Umgebung eine so starke Gravitation erzeugt, dass [...]" hattest du "seiner" durch "ihrer" ersetzt. Das habe ich zurückgesetzt, weil in diesem Satz "Masse" eine Eigenschaft des Objekts ist (so wie z.B. der Drehimpuls); die Umgebung ist die Umgebung des Objekts, nicht seiner Masse oder seines Drehimpulses. Vermutlich hast du mit "Masse" die Singularität gemeint (die auch ein Objekt ist).
Ja, das SL ist der ganze Bereich bis zum Ereignishorizont, also alles was "unerreichbar" ist, das würde ich mit meinem Halbwissen auch sagen. Der Satz so wie er steht, ist daher richtig - er geht nur nicht darauf ein, was im Inneren ist, ob da überhaupt eine Singularität ist oder sonstwas. Und das ist gut so; ich würde das im Einleitungssatz (!) nicht vertiefen wollen, selbst wenn es heute unstrittig wäre. Genauso ist ja auch der Satz "Die Kiste ist so schwer, dass vier Mann sie tragen müssen" richtig, auch wenn das wirklich Schwere die Waschmaschine innerhalb der Kiste ist (oder der Motor oder was immer drin ist - wir müssen es gar nicht wissen!). Fürs Tragen interessiert nur die Gesamtheit Kiste plus Inhalt. Und wie es innerhalb des Ereignishorizonts aussieht, hat keinen Einflauss auf die Außenwelt.
P.S. ein "Objekt" ist ein "Dingsbums", oder laut Duden ein(e) "Gegenstand, Sache der realen Welt, der/die unabhängig vom menschlichen Bewusstsein existiert".
Gruß von der Wassermaus (Diskussion) 11:30, 5. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Damit bestätigst du aber meine Position. Der Relativsatz, in dem das fragliche Personalpronomen „seiner/ihrer“ steht, beschreibt den Raum innerhalb des EH. Mit „Umgebung“ ist also nicht die Umgebung des gesamten SL gemeint (das wäre für mich der Gravitationslinsenbereich um den EH herum), sondern die Umgebung der Singularität innerhalb des EH. Genau das ist mein Verständnis. Aber die Formulierung „seiner Umgebung“ bezieht sich nun rein sprachlich auf das Gesamtobjekt und hängt damit schief. Das SL erzeugt ja nicht in seiner Umgebung die beschriebenen Eigenschaften, sondern es entsteht dadurch bzw. besteht darin, dass eine Singularität in ihrer Umgebung diese Eigenschaften erzeugt.
Ich gebe dir darin recht, dass es auch nicht unschief ist, die Masse eines Objekts (hier der Singularität) mit dem Objekt selbst gleichzusetzen. Ich hatte ja oben einen Vorschlag gemacht, den Begriff der Singularität in die Einleitung einzubauen, den du verworfen hattest. Aber wir brauchen für „Umgebung“ einen anderen Bezug als „Objekt“, weil eben nicht die Umgebung des Objekts gemeint ist, sondern die Umgebung des „Objektkerns“ innerhalb des Objekts. Wenn wir den Singularitätsbegriff weiterhin aussparen wollen, sollten wir das in zwei Sätze auflösen, damit der inhaltliche Bezug nicht allein am Genus von Wörtern hängt. Vorschlag: Ein Schwarzes Loch ist ein (astronomisches?) Objekt, dessen Masse auf ein extrem kleines Volumen konzentriert ist. Dabei erzeugt die Kompaktheit dieses Massenkörpers in seiner unmittelbaren Umgebung eine so starke Gravitation, dass […] Dann ist der Bezug klar (auch wenn der Begriff eines Körpers in diesem Fall natürlich sehr abstrakt zu verstehen ist). --Kreuzschnabel 12:15, 5. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Konkret zu deiner Formulierung: "astronomisch" weglassen (unnötige Einschränkung); was ist ein "Massenkörper"?
Aber ganz allgemein: ich hätte Bauchschmerzen, hier zu konkret werden, solange nicht sichergestellt ist, dass weitestgehend Konsens i) über die physikalische Natur des Objekts (Singularität?) und ii) über die Nomenklatur besteht. Und diesen Konsens sehe ich nicht, insofern wäre alles Weitere Theoriefindung.
Was ist ein SL? Nach der vorangegangen Diskussion gibt es (vermutlich!) zwei Dinge:
- A) die Singularität, die Masse hat und die Raumzeit verformt, und
- B) den genau dadurch entstehenden Ereignishorizont, der ein "Loch in der Raumzeit" ist, ein Bereich vom übrigen Universum unwiderruflich abkoppelt.
Was also ist das SL? Ist es B) (weil das wie das Loch klingt)? Oder ist es A), welches B) bewirkt? Oder ist es
- C)=A)+B)?
Wheeler prägte den Begriff SL als handliches Synonym für gravitationally completely collapsed object. Das klingt nicht nach B) sondern nach A). Soll also "Masse des SL" heißen "Masse von A)"? Oder "Masse von C)"? Oder soll sollte man "Masse von B" sagen, weil man eh' nicht reinkucken kann? Und wie heißt A) überhaupt, wenn B) oder C "Schwarzes Loch" heißt? "Singularität" ist ein mathematischer Begriff, kein physikalischer. Und was ist der Drehimpuls des SL? Wes dreht sich da? A) oder C)?
Ich will da gar keine Antwort versuchen. Obwohl ich mich in Physik und Mathe sehr gut auskenne, kann ich die Gedankengänge eines Roger Penrose, Kip Thorne oder Stephen Hawking (die untereinander auch nicht einig waren) nicht nachvollziehen. Und selbst wenn ich die ART so tief studiert hätte, dass ich es könnte, wäre auch das erst mal Theoriefindung solange es keinen Standard der Begrifflichkeit gibt.
Fazit: evor wir uns (zudem in der Einleitung!) zu Statement durchringen, dass SL gleich A) oder gleich B) oder gleich C) ist, brauchen eit überzeugende Quellen, dass es da eine allgemein übliche und weitestgehend anerkannte Nomenklatur gibt. Solange das nicht so ist, sollte die Einleitung nicht zu sophisticated sein. -- Wassermaus (Diskussion) 16:23, 7. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
„astronomisches Objekt“ steht auch beim Neutronenstern in der Definition, sinnlos finde ich es nicht. Es sagt „das ist was draußen im Weltraum“. Ein Objekt ist der Korkenzieher in der Küchenschublade auch, SL dagegen findet man in Küchen eher selten. Bis zum Neutronenstern runter kann man natürlich auch „Himmelskörper“ sagen, aber beim SL haben wir mit dem Körperbegriff ja gemeinsame Bauchschmerzen :) --Kreuzschnabel 17:03, 7. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Ein SL ist durch physikalische Eigenschaften (Ereignishorizont, ...) definiert - und nur dadurch. Es muss nicht "astronomisch" sein - siehe Micro Black Hole. -- Reilinger (Diskussion) 23:27, 8. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

Astronomisch[Quelltext bearbeiten]

schliesse mich Kreuzschnabel an, was Möglichkeit betrifft. Das Prädikat könnte aber auch kosmisch heißen. --jab 21:52, 16. Apr. 2024 (CEST) (unvollständig signierter Beitrag von Zeramo (Diskussion | Beiträge) )