Diskussion:Schwefel

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gyromagnetisches verhaeltnis von 33S[Quelltext bearbeiten]

hallo, koennte jemand bitte das gyromagnetische verhaeltnis von 33S ueberpruefen. ich bin mir fast sicher, dass ein faktor 10^7 fehlt , also der wert 2.055E7 rad/s/T sein muesste. siehe z.b.: - http://dx.doi.org/10.1016/S1090-7807(03)00046-6 (das gyromagnetische verhaeltnis von 1H ist etwa 2.7E8 rad/s/T (siehe zb h. friebolin, Ein- und zweidimensionale NMR-Spektroskopie : e. Einführung, ISBN 3-527-26778-6), 1/13 davon waere also etwa 2E7) (ausserdem waere eine 33S-nmr messung auch zu lang um realistisch durchfuehrbar zu sein. angenommen, ein 1H-nmr dauert etwa 10 sekunden und der wert von 2.055 rad/s/T waere korrekt, dann dauerte eine messung mit vergleichbarer statistik 10s*2.7E8/2.055=1.3E9 s (also rund 40 jahre, wenn ich mich nicht vertan habe), die geringere natuerliche haeufigkeit von 33S nicht eingerechnet.) vielen dank! --Ingo3 16:42, 22. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

NÖ ;D

Review vom 04.Oktober 2011 bis 07.Dezember 2011[Quelltext bearbeiten]

Schwefel ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol S und der Ordnungszahl 16. Im Periodensystem steht es in der sechsten Hauptgruppe und zählt zu den Chalkogenen. Schwefel steht an der 16. Stelle in der Häufigkeit der in der Lithosphäre vorkommenden Elemente. Es ist ein gelber, nichtmetallischer Feststoff, der eine Vielzahl allotroper Modifikationen bildet. Schwefel kommt in der Natur sowohl gediegen als auch in Form seiner anorganischen Verbindungen vor, letzteres vor allem als Sulfid oder Sulfat. Schwefel ist in Organismen Bestandteil von Aminosäuren und Coenzymen und spielt eine wichtige Rolle bei der anaeroben Energiegewinnung von Mikroorganismen. Der größte Teil des elementar gewonnenen Schwefels wird zur Herstellung von Schwefelsäure verbraucht, einer wichtigen anorganischen Grundchemikalie. Als Komponente des sauren Regens haben seine Oxide erhebliche Umweltrelevanz.

Der Artikel wurde im Rahmen des Schreibwettbewerbs ausgebaut und soll jetzt seinen Feinschliff erhalten. Gruss, Linksfuss 20:46, 4. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich hab die "Biologische Bedeutung" (lieber wär mir Physiologie) umgeordnet, betitelt und verschiedenes ergänzt. Die Entdeckung des Gesamtbilds der Sulfidoxidation in Mitochondrien ist übrigens taufrisch. Es gibt sogar ein seltenes Krankheitsbild bei Säuglingen, bei denen der Stoffwechselweg ausgefallen ist. --Ayacop 10:35, 5. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
ok, in Physiologie unbenannt; danke für die Ergänzungen. Gruss, Linksfuss 20:30, 5. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
finde ich nicht ok, denn Physiologie ist primär ein Begriff für schulische Ausbildungen, und mir fehlt darin der Begriff "Chemie". Biologische Bedeutung hingegen ist umfassend und für jeden verständlich, zumal andere Elemente ebenfalls diesen Begriff verwenden. Das verwirrt die Leser, wenn in diesem Artikel plötzlich von "Physiologie" die Rede ist, gerade bei einem in der Biologie so bedeutsamen Element wie der Schwefel (aufgrund Disulfidbrücken). Überhaupt wäre es toll, wenn mal jemand die Wiki-Artikel aller chemischen Elemente umfassend standartisieren würde, und man beispielsweise Überschriften gar nicht mehr ändern kann. --178.197.232.121 13:51, 26. Aug. 2012 (CEST) Nachtrag: Die Gliederung des Artikels Phosphor halte ich für vorbildhaft: Physiologie gilt nur für Lebewesen, aber nicht für Pflanzen, deshalb ist es nur ein Untertitel! --178.197.232.121 14:06, 26. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Im Artikel ist von einem gelben Feststoff die Rede, ich hatte aber schon mindestens genauso oft wie gelben weißen Schwefel in der Hand ("Schotterkurs"-Tutor) --Uhcas 04:30, 14. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Im Artikel ist erwähnt, dass: Auf einer Strichtafel hinterlässt Schwefel einen weißen Strich. hinterläßt. In jeder Literatur ist rhombischer und monokliner Schwefel als gelb beschrieben. Gruss, Linksfuss 21:07, 18. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Der Abschnitt "Schwefel als Mineral" ist weitgehend unnötig und redundant, er sollte aufgelöst werden und die Infos zum Vorkommen bzw. den phys. Eigenschaften geschoben werden. Für einen Überblick über die Eigenschaften der verschiedenen Modifikationen empfiehlt sich eine Tabelle wie in Gallium. Bitte die Einzelnachweis-Liste durchgehen und die ganzen vorhandenen Webseiten-Links wo immer möglich durch reputable Literatur ersetzen. Wo schon Literatur vorhanden, sollte diese gem. WP:LIT (oder zumindest so ähnlich) formatiert sein. Viele Grüße --Orci Disk 13:15, 31. Okt. 2011 (CET)[Beantworten]

Hallo Orci, danke für Deine Hinweiseetwas spät gemerkt...; die Literaur ist auf der to-do-Liste. Die anderen Sachen schaue ich mir an. Gruss, Linksfuss 22:34, 7. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
@Linksfuss: Strichfarbe ist nicht dasselbe wie Mineralfarbe (siehe verlinkten Artikel). Ich habe mal ein entsprechendes Bild ergänzt, dass die Strichfarbe zeigt.
@Orci: Warum sollte der Abschnitt "Schwefel als Mineral" komplett aufgelöst werden? Wohin willst Du denn dann mit den mineralspezifischen Angaben zur Systematik, Mohshärte, Strichfarbe u.ä. sowie den weiteren als Mineral anerkannten Schwefelmodifikationen hin? Unter anderem bei Gold und Silber haben wir gleichlautende Abschnitte und dort wurden sie bisher auch nicht als störend oder gar überflüssig empfunden.
Zugegeben, beim Arsen wurden die Angaben zur Mineralanerkennung und Systematik zwar in den Abschnitt Vorkommen gesetzt, aber dort gehen sie nach meinem Empfinden eigentlich unter (die mineral- bzw. kristallspezifischen Angaben fehlen hier ganz). Gruß -- Ra'ike Disk. LKU WPMin 13:17, 8. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Hallo Ra'ike, mir ist dieser von Uhcas angesprochene weiße Schwefel leider nicht bekannt. Was ich bei Google-Books zum Thema gefunden habe erscheint mir ein wenig alchimistisch. Hast Du dazu mehr Info? Gruss, Linksfuss 20:22, 9. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
von weißem Schwefel ist mir auch nichts bekannt. In meinen Mineralogiebüchern steht zumindest nichts davon. Falls Du Kopien der betreffenden Seiten zum Schwefel aus mineralogischer Sicht haben möchtest, schick mir einfach 'ne Mail. Gruß -- Ra'ike Disk. LKU WPMin 01:35, 12. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Schwefelblüte ist hellgelb, aber keinesfalls rein weiss. Riecht dafür ganz toll, weils kein Schwefelwasserstoff drin hat. Bei einem Kreidestrich auf einer schwarzen Tafel sieht man den gelblichen Farbton jedoch vielleicht nicht. --178.197.232.31 13:51, 26. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
@Ra'ike: Kristallstrukturen, Modifikationen, Strichfarbe etc. gehört unter die physikalischen Eigenschaften (wo z.T. auch schon was davon steht), der Rest unter Vorkommen. Gold und Silber sind nun nicht gerade die Elementartikel, an denen man sich orientieren sollte, die müssten deutlich überarbeitet werden. Referenzartikel sollten schon solche sein, die auch eine Auszeichnung haben wie z.B. Ruthenium (ich weiß, dass Gold als lesenswert ausgezeichnet ist, aber die verdient der Artikel eigentlich nicht). Die Einstufung in Mineralordnungen ist was ziemlich unwichtiges und für wenige interessantes und kann darum ruhig etwas untergehen. Viele Grüße --Orci Disk 20:45, 9. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Hallo Orci, ehrlich gesagt, finde ich Deine Einstellung schon etwas ärgerlich, den Aspekt von Element-Mineralen aus mineralogischer Sicht derart unterschlagen zu wollen, nur weil Du ihn vielleicht wenig interessant oder gar unwichtig findest. Der Schwefel ist nicht nur für Chemiker da, auch wenn er wie ein Chemie-Artikel aufgebaut ist. Wenn ich mich, egal ob als einfacher Laie, Mineralsammler oder Mineraloge, über Element-Minerale informieren möchte, dann erwarte ich vor Ort eigentlich auch einen entsprechenden Abschnitt, der den mineralogischen Teil zusammenfassend klärt und nicht, dass ich mir die Infos aus verschiedenen Abschnitten mühsam zusammensuchen muss (falls sie denn überhaupt da sind, beim Osmium z.B. fehlt der Teil komplett!). -- Ra'ike Disk. LKU WPMin 01:35, 12. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Die Artikel sind nicht wie "Chemie-Artikel" aufgebaut, sondern gemäß ihrer eigenen Formatvorlage. Es ist einfach so, dass es bei den Eigenschaften keine Unterschiede gibt, ob man nun mineralischen Schwefel oder künstlich hergestellten Schwefel betrachtet. Wenn wir also nicht wie bei den Verbindungen zwei Artikel wollen (Natriumchlorid - Halit) - und ich denke, wir sind uns einig, dass wir das bei den Elementen nicht wollen - bleibt eigentlich nichts anderes übrig, als die Infos, die üblicherweise in einem Mineral-Artikel stehen, über die passenden Abschnitte des Element-Artikels zu verteilen. Es macht nun mal keinen Sinn, redundante Infos z.B. über Dichte und Kristallstruktur zweimal (einmal in einem "mineralischen" und einmal in einem "chemischen" Teil) zu erwähnen, das ist gem. WP:WSIGA unerwünscht und verwirrt auch den Leser, indem es vorgaukelt, dass zwischen mineralischem und chemischen Schwefel irgendwelche Unterschiede bestehen, was aber nicht der Fall ist. Ich glaube übrigens auch nicht, dass sich ein nennenswerter Prozentsatz an Mineraliensammlern und Laien für die Einstufung in irgendwelche Systematiken interessiert, das ist was so extrem spezielles, das wirklich nur die allerwenigsten interessiert. --Orci Disk 11:20, 13. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Schwefelstreifen[Quelltext bearbeiten]

Könnte man im Artikel noch den "Schwefelstreifen" einbauen? In heutiger Zeit zwar nicht mehr sehr verbreitet, war er früher in jedem fränkischen Haushalt vorhanden. Durch Schwefelung wurden die rohen Kartoffeln für die Kartoffelklöße (rohe Klöße) behandelt, damit der Kloßteig sich nicht bräunlich verfärbt. --Kapitaen-plv (Diskussion) 09:52, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Hallo Kapitaen-plv, mmh, diese Anwendung ist doch sehr speziell, die Schwefelung im Allgemeinen wird ja erwähnt. Sollte imo besser bei den Kartoffelklößen erwähnt werden. Gruss, Linksfuss (Diskussion) 00:06, 9. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Hallo Linksfuss: Da hast vollkommen recht, habe nochmals darüber nachgedacht, Gruß --Kapitaen-plv (Diskussion) 10:56, 9. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

FRASCH-Verfahren[Quelltext bearbeiten]

Auch wenn es nur eine Kleinigkeit ist, aber benutzt man beim Frasch-Verfahren nicht überhitztes Wasser? Es kann aber auch sein, dass meine Erinnerung mich trügt. --79.16.107.102 17:53, 15. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Korrekt, man benutzt beides: überhitztes Wasser und Dampf. Gruss, Linksfuss (Diskussion) 19:44, 15. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Typische Eigenschaft[Quelltext bearbeiten]

fehlt mMn bei der Reaktion mit Sauerstoff (oder steht das woanders im Artikel?): Reagiert bereits bei Zimmertemperatur, weshalb elementarer Schwefel stets den typischen, stechenden Geruch von SO2 hat. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 18:57, 3. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Polymorphie, allotrope Modifikationen und Phasendiagramm[Quelltext bearbeiten]

Leider ist der erste Satz, unter "physikalischen Eigenschaften" in sich widerprüchlich: "Die physikalischen Eigenschaften des Schwefels sind stark TEMPERATURabhängig, da bei gegebener TEMPERATUR eine Reihe allotroper Modifikationen vorliegen können. " (Stand: 05.02.2021).

--Andi schmitt (Diskussion) 21:56, 5. Feb. 2021 (CET)[Beantworten]


derb - fachsprachlicher Ausdruck?[Quelltext bearbeiten]

Zitat:
Schwefel kommt in derber Form vor, das heißt, ohne mit bloßem Auge erkennbare Kristalle
Derb bedeutet lt. Wiktionary "grob" - und das steht im Widerspruch zu "Kristalle nicht mit bloßem Auge erkennbar".
Oder wird "derb" bei den Mineralogen fachsprachlich so benutzt, geradezu für das Gegenteil?
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 12:41, 5. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wird tatsächlich in der Mineralogie in der hier beschriebenen Form genutzt, hier eine mineralogische Definition. Viele Grüße --Orci Disk 12:52, 5. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Die angegebene Definition sagt eigentlich etwas anderes aus:
Sowohl aus gewöhnlich für formlose eingewachsene Aggregate eines gleichartigen Minerals als auch aus überhaupt für homogene kristallinische Bruchstücke von ziemlicher Größe gebraucht
kann ich keine Definition mit der Bedeutung entnehmen, dass da Schwefelkristalle unsichtbar im Mineral verborgen sind.
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 13:17, 5. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Kristalle haben immer eine definierte Form und eingewachsen heißt in der Mineralogie nichts anderes, als dass ein Mineral in einem anderen (oder auch dem Gleichen) verborgen ist. Viele Grüße --Orci Disk 13:45, 5. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]


KLA-Diskussion vom 26. Juni bis zum 8. Juli 2012 (Lesenswert)[Quelltext bearbeiten]

Schwefel ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol S und der Ordnungszahl 16. Im Periodensystem steht es in der sechsten Hauptgruppe und zählt zu den Chalkogenen. Schwefel steht an der 16. Stelle in der Häufigkeit der in der Lithosphäre vorkommenden Elemente. Es ist ein gelber, nichtmetallischer Feststoff, der eine Vielzahl allotroper Modifikationen bildet. Schwefel kommt in der Natur sowohl gediegen als auch in Form seiner anorganischen Verbindungen vor, letzteres vor allem als Sulfid oder Sulfat.

Der Artikel wurde im Rahmen des Schreibwettbewerbs und im nachfolgenden Review ausgebaut. Langfristig sollte ein grünes Bapperl möglich sein, jetzt möchte ich den Artikel zur Lesenswert-Kandidatur vorstellen. -- Linksfuss (Diskussion) 21:45, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

  • Laien-Pro. Für mich als Chemie-Abwähler keine einfache, mir aber angemessen und umfangreich erscheinende Lektüre. Vorschläge in Hinsicht auf eine Exzellenzkandidatur kann ich allerdings keine geben; einzig ist mir aufgefallen, dass der Abschnitt "Herstellung von Schwefelsäure" derzeit noch ohne Beleg ist. Viel mehr kann ich nicht meckern und inhaltlich leider sowieso nichts beitragen ;) Gruß,--SEM (Diskussion) 11:14, 1. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Abwartend Da muss leider noch einiges nachgebessert werden. Bitte die Fußnoten korrigieren. Es fehlen die genauen Seitenangaben, oder soll der Leser für eine Angabe jedes Mal 70 und mehr Seiten durchlesen?

  • ↑ a b Harry H. Binder: Lexikon der chemischen Elemente, S. Hirzel Verlag, Stuttgart 1999, ISBN 3-7776-0736-3.
  • ↑ J. Gartz: Die Kulturgeschichte der Explosivstoffe. E.S.Mittler, Hamburg 2007, ISBN 978-3-81320867-2erledigtErledigt
  • ↑ Peter Kurzweil, Paul Scheipers: Chemie: Grundlagen, Aufbauwissen, Anwendungen und Experimente, 328 Seiten, Vieweg+Teubner Verlag; (2011) ISBN 3834815551 erledigtErledigt
  • ↑ Norman N. Greenwood, Alan Earnshaw: Chemie der Elemente, 1. Auflage, Weinheim 1988, ISBN 3-527-26169-9. erledigtErledigt
  • ↑ a b c d e f g Holleman-Wiberg: Lehrbuch der Anorganischen Chemie, 102. Auflage, de Gruyter, Berlin 2007, S. 540–616. erledigtErledigt
  • ↑ a b c d e Hans-Walter Heldt: Pflanzenbiochemie. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 1996, ISBN 3-8274-0103-8, S. 321–333.

--Armin (Diskussion) 16:28, 1. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Hallo Armin, bei den Fußnoten, die von mir stammen, ist das kein Problem. Schwieriger ist es bei denen, die nicht von mir eingefügt worden sind. Ich werde es mal versuchen. -- Linksfuss(Diskussion) 21:26, 1. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hallo Linksfuss, und ich dachte du wärst der Hauptautor? Die Fußnoten müssen bis zum Ende der Kandidatur überarbeitet werden, sonst bleibt mir aufgrund mangelhafter Belegstruktur nur mit keiner Auszeichnung zu stimmen. WP:EN ist eindeutig: Zweck des Einzelnachweises ist die Gewährleistung der Nachvollziehbarkeit. Daher gehört zum Einzelnachweis die vollständige Literaturangabe sowie die genaue Seitenzahl der verwendeten Textstelle. --Armin (Diskussion) 23:18, 1. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Jo, dachte ich auch. Allerdings hat der Artikel bis heute 1166 Edits, tausend davon sind nicht von mir. Die Fußnoten werden ich überarbeiten, ggfls. durch andere ersetzen. --Linksfuss (Diskussion) 23:28, 1. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Die Fußnoten sind jetzt formatiert. Die beiden Bücher Lexikon der Elemente undPflanzenbiochemie halte ich in der jetzigen Form für überschaubar. --Linksfuss (Diskussion) 20:59, 5. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank für deine Überabeitung. Ich streiche dann meine Ausführungen durch. Zum Inhalt kann ich selber leider gar nichts sagen, daher muss ich mich stimmenmäßig enthalten. --Armin(Diskussion) 10:58, 6. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Erste Sachen die mir aufgefallen sind:

Geschichte:
  • Das vorklassische Griechenland verwandte Schwefel sowohl als Desinfektionsmittel durch Verbrennung zur Verhütung von Infektionskrankheiten wie der Pest als auch zur Konservierung von Wein sowie als Arzneimittel. Bereits um 800 v. Chr. erwähnte Homer dies in der Odyssee.[9][10] - Verstehe ich nicht, was wurde verbrannt und Schwefel im Wein? (weiterhin etwas umstandlich formuliert, der letzte Satz besser vorneweg) erledigtErledigt
  • Der dänische Chemiker William Christopher Zeise entdeckte um 1822 die Xanthate und... - Was sind Xanthate? Nur ein Rotlink reicht mMn nicht solange dieser rot ist. erledigtErledigt
MfG--Krib (Diskussion) 20:09, 1. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hallo Krib, ist jetzt erklärt und gebläut. -- Linksfuss (Diskussion) 21:08, 1. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Lithosphäre:
  • ...wurde Schwefel unter anderem noch in mehreren Regionen (3 und mehr Fundpunkte) von Argentinien,... - ich denke der Zusatz in Klammern ist ohne wirklichen Mehrwert und entbehrlich.erledigtErledigt - Weiterhin ist mMn die Aufzählung der vielen vielen Länder zu viel, wäre eine Zusammenfassung zu Regionen bzw. Kontinenten nicht besser?erledigtErledigt jetzt stehen die Kontinente drin, eine Aufzählung von Dutzenden Ländern erscheint in der Tat nicht sinnvoll
  • Und mal für Unwissende, was ist der Unterscheid zw. elementarer Schwefel und reiner Schwefel? Im weiteren Text gibt es zwar einige Erklärungen, aber klar wird es mir nicht!
MfG--Krib (Diskussion) 22:55, 1. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Elementar: Schwefel als Element (nicht zB als Sulfid, Sulfat etc.), rein: 100% Schwefel (zB als Kristall). -- Linksfuss (Diskussion) 23:35, 1. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Dachte ich mir schon, also rein=elementar. Ich war verwirrt, denn im einleitenen Satz wird dem Leser nicht klar das elementarer Schwefel nicht gleichzusetzen ist mit reinem! Sollte präzisiert und die Erklärung aus dem 3. Absatz evtl. vorgezogen werden. MfG--Krib (Diskussion) 23:45, 1. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Atmosphäre:
  • In den oberen Regionen der Atmosphäre finden sich, etwa bedingt durch Vulkanausbrüche, schwefelreiche Partikel in Form fester oder flüssiger Aerosole mit Partikelgrößen von 0,1 bis 1 Mikrometer. -Hier bin ich mir nicht sicher ob die Aussage so stimmt und es wirklich feste Aerosole gibt. Nach meinem Verstandnis ist ein Aerosol immer ein Gemisch aus festen und/oder flüssigen Partikeln und einem Gas. Evtl. besser: ...schwefelreiche Partikel als Aerosol(e) mit Partikelgrößen...erledigtErledigt
  • Weiterhin bräuchte der nächste Satz ein Ref, wie z.B.diese hier.erledigtErledigt
  • Bei der Angabe zur jährlichen Schwefelemission passt was nicht mit der Angabe in der angegebenen Ref S.31f (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). Also wenn ich nicht irgendwas übersehen habe, so steht im Text 3,25 Mio. t und in der Ref 128 Mt (natürlich) + 70 Mt (antropogen, also ca. ein Drittel an der Gesamtemission und nicht ein Viertel wie im Artikeltext?!). Bitte überprüfen!
MfG--Krib (Diskussion) 20:14, 2. Jul. 2012 (CEST) + 13:17, 2. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hallo Krib, die Gesamtemissionen muss ich in der Tat nochmal prüfen, Deine anderen Anmerkungen habe ich erl./eingebaut. -- Linksfuss (Diskussion) 23:20, 2. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Bis es überpfrüft ist muss ich leider erstmal mit keine Auszeichnung stimmen!MfG--Krib (Diskussion) 14:47, 5. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Habs ergänzt nach der angegebenen Quelle und in t SO2 umgerechnet. Die 3.25 Mill t waren wohl die deutschen Emissionen. -- Linksfuss (Diskussion) 22:01, 5. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hab der Ref noch ne Seitenzahl verpasst und leicht umformuliert (15% für Phytoplankton war so explizit nicht zu finden in der Ref.).
Lesenswert für mich jetzt auch! MfG--Krib (Diskussion) 07:50, 6. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Lesenswert.--wdwd (Diskussion) 11:36, 3. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Lesenswert - keine Frage, mit Tendenz zu mehr. Nach ausführlicher Kommentierung im Review 2010 ein weiter verbesserter, umfassender Artikel. --Mabschaaf 13:57, 5. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Lesenswert Gruß -- Dr.cueppers - Disk.13:57, 6. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Lesenswert gliedert sich schön in die übrigen ausgezeichneten Elementartikel ein. Ich vermisse lediglich Einzelnachweise für die physikalischen Eigenschaften und eventuell noch Bilder der Schwefelmodifikationen. Das war ein recht spektakulärer Versuch in der Experimentalvorlesung wo Schwefel erst verflüssigt und dann in kaltes Wasser gegossen wurde. Ansonsten ist er schön bebildert und liest sich gut. Gruß Matthias(Diskussion) 20:11, 6. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Lesenswert Schöner Elementartikel.--Saehrimnir (Diskussion) 08:42, 7. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Lesenswert Umfangreicher Übersichtsartikel. Frage zum Satz: Einige Untergruppen der Proteobakterien, zusammen die farblosen schwefeloxidierenden Bakterien genannt, können Schwefelverbindungen und Schwefel oxidieren und aus diesen endergonen Reaktionen Energie gewinnen: meintest du nicht exergon?--Yikrazuul (Diskussion) 14:15, 7. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Hallo Yikrazuul, korrekt, die Reduktion zum Sulfid ist endergon, die Oxidation exergon. Ist korregiert.-- Linksfuss (Diskussion) 15:33, 8. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

An dieser Stelle mein Dank an alle Diskutanden und und Bewerter! Gruss, Linksfuss (Diskussion) 21:38, 8. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Der aller erste Satz im Artikel ist "Schwefel (lateinisch Sulphur [ˈzʊlfʊr] oder Sulfur, im Deutschen eventuell von indogermanisch *suel- oder „schwelen“ abgeleitet; die Silbe „-thio-“ stammt vom griechischen Wort θείον (Schwefel)) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol S und der Ordnungszahl 16." Richtig und wichtig, dass alles, was Schwefel,Sulphur,suel,schwelen betrifft und phonetisch verwandt ist, hier erwähnt und erläutert wird. Aber warum ist "thio"- gleich im ersten Satz erklärt? Obgleich es im allerersten Halbstatz, den der zweite Halbsatz erklärt, noch gar nicht vorkommt ??? --82.82.70.138 06:24, 16. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Es ist doch sicher sinnvoll, die vorkommenden Namen/Bezeichnungen, die aus anderen Sprachen stammen, frühzeitig und an einer Stelle zu erklären, oder nicht? Oder soll (irgendwo im Text) wo das erste Mal Thiole, Thioharnstoff, Dithionate o.ä. auftauchen, dort erklärt werden: eine aus dem griechischen stammende, weitere Bezeichnung für Schwefel ist „thion“ θείον... ? --Cvf-psDisk+/− 14:24, 16. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich habe da mal einen erklärenden Halbsatz ergänzt. -- Cymothoa 14:38, 16. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Die Bedeutung von theion, altgr. fehlt. --Helium4 (Diskussion) 11:19, 26. Mai 2023 (CEST)[Beantworten]

Umweltrelevanz[Quelltext bearbeiten]

wäre ein relevanter WP-Artikel. Da noch nicht existent, dieses “Schlagwort” hier vorerst mit ein paar Worten umschreiben.--Supperlot (Diskussion) 11:14, 16. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

erl. mit einem Weblink.--Supperlot (Diskussion) 14:17, 16. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
2. Versuch (1. V. fand keine Gnade): erl. mit direkter Beschreibung der Wirkung der Schwefeloxide (Verschlechterung der Umweltqualität).--Supperlot (Diskussion) 14:35, 16. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
"Verschlechterung der Umweltqualität" ist a) genauso wenig im Artikel definiert und b) zumindest teilweise falsch, da Schwefel aus der Luft auch düngende Wirkung haben kann. Umweltrelevanz ist ein zusammengesetztes Hauptwort, "Umwelt" düfte jedem ein Begriff sein, "Relevanz" könnte man verlinken, aber m.E. reicht da der Link auf die Schwefeloxide, wo der Leser informiert wird. -- Cymothoa 14:38, 16. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich habe noch einen 3. Versuch (mein vorläufig letzter) gemacht, die unsägliche Relevanz zu vermeiden.--Supperlot (Diskussion) 14:53, 16. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
....der noch schlechter war als die Versuche vorher und völlig zu Recht revertiert wurde. Lass das bitte einfach so stehen, das ist völlig i.O. so. --Orci Disk 14:55, 16. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Schwefelvulkane in der Bibel[Quelltext bearbeiten]

"Die Bibel erwähnt im 1. Buch Mose die Zerstörung der Städte Sodom und Gomorra durch Feuer und Schwefel, wahrscheinlich in Assoziation mit vulkanischer Aktivität. "

Können wir belegen, dass die Bibel dieses in Assoziation mit v.A. erwähnt? Wo steht das? Niemand weiss, ob und wo diese Städte lagen. Was hat das mit historischer Verwendung von Schwefel zu tun? Das war ein göttlicher Akt.
Schwefel scheint nach kurzer WP-Suche, das einzige Bibel-relevante Reinelement zu sein. Gold wäre da noch ein Vorschlag. GEEZERnil nisi bene 12:36, 16. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Habe es rausgenommen - kein "Anwendung" wie die anderen Beispiele. GEEZERnil nisi bene 14:21, 16. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Farbe des Jupitermondes Amalthea (Jupiter V)[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel "Amalthea (Mond)" wird per Mutmaßung die "sehr dunkle, tiefrot gefärbte Oberfläche mit einer Albedo von 0,09" auf Schwefel zurückgeführt.

Es heißt dort: "Die Rotfärbung ist möglicherweise auf Ablagerungen von Schwefel zurückzuführen, der vom Mond Io bei Vulkanausbrüchen in den Weltraum geschleudert wurde."

Kann ein Schwefelkenner diese Hypothese erläutern?

Kann da "http://www.naoj.org/Pressrelease/2004/12/23/index.html, Figure 4: A Comparison ..." weiterhelfen? Vielleicht eher als Gegenargument zur Hypothese, weil ja die eisfreien Bereiche von Kallisto bestimmt nicht von vulkanischen Auswurf von Io beeinflusst sind? Kann das überaus grobe Reflexionsspektrum im Bereich BIS 1000 nm, wo nur ein Vergleich mit Thebe vorliegt überhaupt Argumente für oder gegen Schwefel liefern?

Im Artikel "Schwefel" finde ich Hinweise auf rote Farbe nur bezüglich des gasförmigen Zustands ("dunkelrot") und bezüglich einer Stickstoffverbindung (S4N4 "goldrot"). Aus http://solarsystem.nasa.gov/planets/profile.cfm?Object=Amalthea entnehme ich: "Amalthea is the reddest object in the solar system ...". (?) -- Kurzsprung (Diskussion) 17:27, 15. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Geschmolzener Schwefel kann schon dunkelrot sein. Was Io so in den Jupiterhimmel schleudert und wie sich dieser Schwefel unter Weltraumtemperaturbedingungen verhält, ist nur schwer zu sagen. Ich gehe mal davon aus, dass die NASA-Wissenschaftler schon Hinweise für ihre Vermutungen haben. Gruss, Linksfuss (Diskussion) 20:00, 15. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Link im Text einfügen[Quelltext bearbeiten]

Unter der medizinischen Verwendung wird das Wort "bakteriostatisch" verwendet. Dieses könnte man direkt zu https://de.wikipedia.org/wiki/Bakteriostatikum verlinken.

--95.117.12.47 22:37, 1. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Härte von Schwefel[Quelltext bearbeiten]

Hier steht: "α-Schwefel tritt gediegen als Schwefelblüte (Gelber Schwefel) in der Natur auf, hat eine Dichte von 2,0 g/cm3 bis 2,1 g/cm3, eine Härte von 1,5 bis 2,5 und eine hell- bis dunkelgelbe Farbe sowie eine weiße Strichfarbe."

Härte 1,5 bis 2,5 was ? Mohs ? HRC ? Kartoffeln ? Oder was ?

--62.158.187.169 11:30, 11. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Kohlenstoffsulfid CS[Quelltext bearbeiten]

Hier steht:

"Bislang wiesen Astronomen 13 verschiedene Schwefelverbindungen im interstellaren Raum nach. Darunter sind Kohlenstoffsulfid (CS), Schwefelmonoxid (SO), Siliziumsulfid (SiS), Carbonylsulfid (COS), Schwefelwasserstoff (H2S), Thioformaldehyd (H2CS) und Schwefeldioxid (SO2)."

Die Formel von Kohlenstoffsulfid ist CS2, die Formel von Kohlenstoffmonosulfid ist CS. Es ist also zu klären, welche der beiden Substanzen gemeint ist und die entsprechenden Korrekturen vorzunehmen. Da CS in der Gasphase unbeständig ist, nehme ich an, dass Kohlenstoffsulfid mit der Formel CS2 gemeint ist.

Quelle:

https://books.google.de/books?id=eGkvSDAqY9gC&pg=PA872&lpg=PA872&dq=kohlenstoffmonosulfid&source=bl&ots=MFT724kS4p&sig=Ku3oxDZijLEeghYC7EjC_aggcpw&hl=de&sa=X&ved=0CEMQ6AEwBGoVChMIwpLHopWIyQIVw5wOCh2Hog9a#v=onepage&q=kohlenstoffmonosulfid&f=false


--62.158.187.169 11:37, 11. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Gasphase ist ungleich interstellarer Raum. Es ist durchaus plausibel, dass im interstellaren Raum CS und nicht CS2 vorkommt. Im interstellaren Raum ist die Konzentration um ein vielfaches geringer als in der Gasphase, so dass mögliche Abbaureaktionen, die durch Zusammenstoß von Molekülen erfolgen, viel langsamer ablaufen und dass es damit stabil ist. Auch in der im Artikel angegebenen Quelle steht CS und nicht CS2, sollte also bleiben. --Orci Disk 12:26, 11. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Homöopathie[Quelltext bearbeiten]

"Sulfur (Kürzel Sulph) ist eine der vierzehn wichtigsten homöopathischen Grundsubstanzen." Die einzigen anderen Artikel, die derzeit einen Link auf den Artikel Liste homöopathischer Grundsubstanzen haben, sind Smilax officinalis und Gewöhnliche Brechnuss. Muss das hier stehen? Dazu gab es schon mal eine Diskussion: Diskussion:Quecksilber/Archiv#Was_hat_die_Hom.C3.B6opathie_hier_zu_suchen.3F. --Hob (Diskussion) 13:11, 13. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Ich denke, es muuuuuuss hier nicht uuuunbedingt stehen, aber es ist mE richtig, dass es hier steht. Ich selber bin kein Befürworter der Homöopathie, aber ich halte es für richtig, dass die 14 Mittel, die die Homöopathen für die wichtigsten halten, hier jedenfalls in einem Satz zu finden sind. In homöopathischen Dosen sozusagen. ;) Danke für den Link zur Diskussion bei Quecksilber. Quecksilber gehört aber ja gerade nicht zu den 14 Grundsubstanzen.--Pacogo7 (Diskussion) 18:11, 28. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]

Es sollte aber doch bitte betont werden, dass 'homöopathische Mittel nicht über den Placebo-Effekt hinaus wirken'. Dann ist der Eintrag auch wissenschaftlich haltbar. 178.3.140.23 18:46, 11. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]

schwefelverwendung[Quelltext bearbeiten]

man hat scheinbar ein schwefel-gemisch zum abdichten von abwasserröhren verwandt , dazu wurde das schwefel-gemisch erhitzt und dann in die fügung gegeben . ein mann , der dies beruflich machte , hatte sich mehrfach an dem gemisch bekleckert/verbrannt , die haut-kontaktstellen bleiben danach depigmentiert . heutzutage ist der schwefelgehalt deutlich reduziert worden . als internetnachweis : https://rawbuilding.ru/de/sewerage/sealant-for-hot-water-hermetic-for-sewage-pipes-what-and-how-best-to-seal.html , dort 8-tes bild und 20-igstes bild , es wird dort von technischem schwefel gesprochen . ich habe auch schon mal einen hersteller eines schwefelgemisches zur abdichtung gefunden .--Konfressor (Diskussion) 23:22, 10. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]

Schwefel bitte in Gruppe-17-Element einsortieren...[Quelltext bearbeiten]

Schwefel bitte in Gruppe-16-Element einsortieren... Gruß 2A02:908:D88:B840:31F0:45AA:A118:53A 20:31, 2. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Nein. --Orci Disk 20:39, 2. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Doch, und es wäre nett wenn Du deine amerikansiche Fernsteuerung ausschalten und endlich mal was tun würdest... Gruß 2A02:908:D88:B840:31F0:45AA:A118:53A 20:44, 2. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Hab keine "amerikanische Fernsteuerung" und hier gibt es nun mal nichts zu tun. --Orci Disk 20:46, 2. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Verwendung in Landwirtschaft[Quelltext bearbeiten]

https://sgl-gmbh.de/fileadmin/pdf/Produktdatenblatt_Wigor_S.pdf

Weiß jemand ob das Sinn macht? Ich habe es heute zum ersten Mal gehört. Laut diesem Datenblatt eines Händlers kann elementarer Schwefel verwendet werden, um im Ackerbau die Schwefelwerte nachhaltig anzuheben.

--79.215.121.218 16:38, 12. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]

Aufnahme von Schwefel durch Heterotrophe[Quelltext bearbeiten]

Kann Schwefel durch heterotrophe Organismen ausschließlich über organische Verbindungen aufgenommen werden, oder auch über anorganische? Gibt es dazu eine Quelle? 178.3.140.23 18:48, 11. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]

Verwendung Schwefel[Quelltext bearbeiten]

Schwefel wurde früher zum Befestigen von Stahl/Eisen in Mauerwerk/Stein/Beton verwendet.

Zum Befestigen von Maschinen auf dem Fundament. In trockene, sauber ausgesaugte oder ausgeblasene Bohrungen im Fundament werden die Ankerschrauben mit flüssigem Schwefel ausgegossen.

Nach dem Erkalten des Schwefels sind die Schauben sofort belastbar. --Trebra (Diskussion) 11:09, 12. Jan. 2023 (CET)[Beantworten]

Mir kommt vor, ich hab vor Jahrzehnten auch mal sowas gehört oder gelesen. Gesehen habe ich nur Eisen in Stein mit Blei vergossen (Säulen und Streben von Eisengeländern in Stufen aus Granit oder Sandstein in Zinshäusern um 1900; Zaunsäulen detto; Eisenklammern zum Verbinden von je 2 behauenen Steinen bei Maier, Denkmal oder Brunnen)

Ergänzung folgt.

Ungiftig in großer Dosis[Quelltext bearbeiten]

Schwefel ist meines Wissens völlig ungiftig. Gibt es Versuche für orale Aufnahme von 1 Esslöffel feines Pulver bis 0,5 kg in feuchter Paste, quasi eine größere Mahlzeit? Oder über Jahre Hautkontakt mit dem Pulver auf den Händen 40 h/Woche? Staub in den Augen, also Schleimhautkontakt? Subkutan oder in einer Wunde? Wie sieht es aus, wenn Schwefelbakterien dabei sind? --Helium4 (Diskussion) 11:43, 26. Mai 2023 (CEST)[Beantworten]