Diskussion:Starrer Gang

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Ralf Roletschek in Abschnitt Red Bull Werbung ?
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Rennrad...[Quelltext bearbeiten]

"...bezeichnet das Fehlen des Freilaufs an einem Rennrad." ist so nicht korrekt, denn auch an Kunsträdern fehlt der Freilauf. Daher geändert in: "...bezeichnet das Fehlen des Freilaufs an einem Fahrrad. Fahrräder ohne Freilauf werden typischerweise im Bahn- und Kunstradsport eingesetzt."

Da nun der darauffolgende Abschnitt gleich nochmals mit Bahnradsport einsetzt, habe ich ihn um den Verwendungszweck Kunstradfahren erweitert und elegant auf den Bahradsport übergeleitet. Da aber auch hier noch was vom Straßeneinsatz zu Trainingszwecken steht, habe ich auch diesen verwendungszweck in den einleitenden Satz aufgenommen. Also geändert in: "...bezeichnet das Fehlen des Freilaufs an einem Fahrrad. Fahrräder ohne Freilauf werden üblicherweise im Bahn- und Kunstradsport, aber auch zu Trainingszwecken auf der Straße eingesetzt."

--Pgs 00:34, 27. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Gangschaltung[Quelltext bearbeiten]

Ohne Freilauf heißt nicht zwangsläufig, dass man nur eine Übersetzung zur Verfügung hat. Man kann zwar keine Kettenschaltung fahren. Es gab und gibt aber bald wieder Nabenschaltungen ohne Freilauf! (siehe links!) [1] [2] --Feuerfuchs 15:00, 20. Jan. 2009 (CET)Beantworten


"seit 2 Jahrzehnten"... von wann ist dieser Text? --WikiWichtel Cappuccino? 11:36, 5. Okt 2005 (CEST)

Datumsformat, z.B. 80er Jahre[Quelltext bearbeiten]

Diese Diskussion habe ich hierhin kopiert, denn bei einem speziellen Artikel hat sich ja eigentlich nichts zu suchen. Alfred Grudszus 12:29, 14. Nov 2005 (CET)

Sollte man das Kunstrad und das Einrad nicht auch als Beispiele für einen starren Gang aufführen und die Tatsache, das ohne Freilauf auch zumindest technisch das Rückwärtfahren möglich ist ? --91.34.234.118 00:20, 27. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Nur zu, schreibs rein! --RalfRDOG 2008 00:27, 27. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Versteh ich nicht ganz[Quelltext bearbeiten]

Zitat: "Da ein Gangwechsel ohne Kupplungsvorrichtung bei jedem Fahrzeug mit der Gefahr schwerster Beschädigungen verbunden ist..."

Wie kupple ich den bei einem normalen Fahrrad mit Kettenschaltung aus, im Gegenteil, da brauch ich ja die ununterbrochene Kraftverbindung um die Kette auf das gewünschte Ritzel aufzuziehen.

Kann m.M. nach nicht der Grund sein für das Fehlen von Schaltvorrichtungen an Fahrrädern mit Starrlauf.

Vorweg: Bitte Beitrag unterzeichnen! Die Erklärung ist ganz einfach: Es kann immer vorkommen, daß sich die Kette beim Schaltvorgang ein wenig verhakt. Dann ist es wichtig, daß das Rad nicht über den starr verbundenen Zahnkrank Kette "nachschiebt". Die würde sich dann nämlich im Schaltwerk "verfriemeln" und zu den im Artikel genannten schweren Beschädigungen führen. --Alfred 13:16, 18. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Naja, es sind auch ganz andere Defekte/Fehlfunktionen denkbar, die zu katastrophalen Schaeden fuehren, deswegen werden aber die zugrundeliegenden Mechanismen trotzdem nicht umgesetzt. Die Faelle, in denen die Kette sich beim Schalten zwischen zwei Ritzeln verkeilt, wie Du es beschreibst, sind aber doch eher selten und kommen eigentlich nie vor, wenn nicht gleichzeitig mit dem Schaltvorgang eine Erschuetterung (durch Bodenunebenheit) die Kette schlagen laesst und damit die Kettenspannung reduziert. Bei ordentlicher Kettenspannung kann das eigentlich nicht passieren. Warum schreibe ich das? Weil ich immer noch der Meinung bin, dass im Prinzip auf der Bahn mit einer Schaltung gefahren werden koennte. Ein echtes Problem, dass ich allerdings sehe, ist, dass ein Mechanismus erforderlich ist, der die Kettenlaenge regelt. Damit wird Bremsen durch Konten natuerlich unmoeglich, was unpraktisch waere, aber keine technische Unmoeglichkeit darstellt. Ich denke aber, wir muessen diese Diskussion nicht weiter vertiefen, wenn wir alle mit dem Artikel Bahnradsport einverstanden sind. Schoene Gruesse, 134.91.141.39 11:11, 20. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Ich unterzeichne grundsätzlich nicht. Ich finde ja auch nur die Aussage "Da ein Gangwechsel ohne Kupplungsvorrichtung bei jedem Fahrzeug mit der Gefahr schwerster Beschädigungen verbunden ist..." falsch. Man stelle sich ein Fahrrad mit Kupplung vor. Im einfachsten Fall höre ich dazu auf zu treten, schalte ... und nix passiert. Weil ich eben bei der Kettenschaltung die unterbrechungsfreie Kraftübertragung zum Schalten brauche, um die Kette auf das nächste Ritzel zu ziehen. Die Tatsache, das es bei Rädern mit Starrlauf keine Schaltungen gibt, mag ja gegeben sein. Der angegebene Grund dafür wiederspricht aber dem Funktionsprinzip der Kettenschaltung. Daher bleibe ich dabei, der zweite Satz im ersten Absatz ist Nonsens. Ich ändere aber auch grundsätzlich nix.


Das mit nur einer übersetzung stimmt meiner erinnerung nach auch nicht 100%ig. Es gab mal in den 20er oder 30er jahren sturmey-archer nabenschaltungen mit 2 später 3gängen und ohne freilauf – da stellt sich auch die kettenproblematik auch nicht. Nur der vollständigkeit halber. Hab gerade nochmal recherchiert. Und siehe da: sturmey-archer will wieder so eine nabe auf den markt bringen: Hier der link: [3]

Die formulierung mit der kupplung am fahrrad finde ich aber auch merkwürdig.

"exzentrische Muskelkontraktion"[Quelltext bearbeiten]

Hallo. Im Artikel steht: "...für den Sportler ist das sog. „Abkontern“ wegen der damit verbundenen exzentrischen Muskelkontraktionen sehr gefährlich und sollte vermieden werden...". Ich frage mich erstens: Woher stammt diese Information und gibt es dafür eine Quelle oder Belege, und zweitens, was soll das sein, exzentrische Muskelkontraktion? Gruß und Kuss, --jan 77.22.163.99 15:46, 29. Mär. 2009 (CEST)Beantworten

Eine Exzentrische Muskelkontraktion ist ein Vorgang, bei dem die Muskulatur sich verlängert, aber dieser Verlängerung Widerstand entgegensetzt. Beispiel: Laufen. Bei jedem Aufsetzen des Fußes wird die Wadenmuskulatur kurzzeitig verlängert, dabei leistet sie aber Arbeit (Muskeln leisten auch Arbeit bei statischer Kraft und wenn sie Kraft gegen die Bewegung ausüben). Vor diesem Hintergrund ist dann auch klar, was mit der exzentrischen Muskelkontraktion im Zusammenhang mit dem Abkontern gemeint ist. --Alfred 17:12, 29. Mär. 2009 (CEST)Beantworten

Unabhängige Bremsen[Quelltext bearbeiten]

Ich kann mir nicht vorstellen, daß es in Österreich nicht die Vorschrift gibt, daß ein Fahrrad zwei voneinander unabhängig wirkende Bremsen haben muß. --Alfred 23:20, 24. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Die österreichische STVO http://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=10011336 gibt nichts her, ich habe dort sowohl unter Suchwort "Fahrrad" als auch "Bremse" nichts gefunden. Wundert mich auch nicht, die Ösis sind nicht so regulierungswütig wie wir Deutsche. Sie haben ja auch die absolut geniale Definition für Rennräder: 27". Aber ich frage gleich nochmal ne Eingeborene ;) --Marcela 23:32, 24. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Bei "Eingeborene" kommen mir um diese Tageszeit nur unanständige Gedanken, aber frag sie, wenn du dazu kommst... ;-) die Sache ist ohnehin jetzt erstmal bereinigt. Es gibt immer so Leute, die sich am Unwesentlichen festkrallen. --Alfred 23:34, 24. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Du nun wieder ;) Mittelfristig werden wir vielleicht ne Antwort aus berufenem Munde bekommen, das ist die Eingeborenen-Schwester: http://www.woo.at/Gallery/ShowItem2/164380/1/ev --Marcela 23:39, 24. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Aber in der Fahrradverordnung steht das. --08-15 01:41, 10. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Rev. vom 5.8., 17:13h[Quelltext bearbeiten]

Wenn ein Richter ein offensichtliches Fehlurteil fällt, muß man dies nicht auch noch durch die Nennung hier unterstützen. Ich muß dazu garnicht die Urteilsbegründung lesen: Ein Starrer Gang kann schon allein deshalb nicht Bremseinrichtung sein, weil sich der Zahnkranz lösen kann und es in folge dessen zu schwerwiegenden Unfällen kommen kann. Usw. usf. - da könnte man einen eigenen Artikel draus machen. Abgesehen davon haben wir auch ein ganz kleines bischen Verantwortung. Ich weiß, daß in bestimmten Kreisen (das sind aber eben keine Radrennfahrer!) das Bremsen mit dem starren Gang als "schick" gilt - diese Leute montieren auch keine Bremse, d.h. sie haben nur die eine, den Starren Gang. Sowas - wenn auch indirekt und nicht mit unmittelbarer Wirkung - zu unterstützen, ist schon fast ein Verbrechen.

Ich werde mir dieses Urteil besorgen und dagegen vorgehen - auch dienstrechtlich gegen den Richter. Ich werde dann bei Gelegenheit hier berichten, wie die Sache ausgegangen ist. --Alfred 17:20, 5. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Und ich werde eine Vandalismeldung machen. Du kannst Dir doch die Welt nicht schnitzen wie Du es gerne hättest und Fakten unterschlagen. -- Nicola 17:37, 5. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Ich würde an deiner Stelle den Ball flach halten. Das ist der soundsovielte Persönliche Angriff von dir. Ich unterschlage hier nicht Fakten. Wenn es richtig wäre, dieses Urteil - und dann noch in der Diktion dieses Artikels aus der "Fixies-Szene" (gleich auch mit Website, wo man's kaufen kann...) - zu erwähnen, könnte man bei jeder Aussage zu Gesetzten irgendwelche abstrusen Fehlurteile erwähnen, die es sicher häufig gibt. Mach dich also nicht lächerlich mit deiner Vandalismusmeldung, sondern konzentriere die auf Artikel, die dringend einer Überarbeitung bedürfen. Ich dachte, du bist eine altgediente Journalistin. Dann müßte dir doch der Zielkonflikt "Wahrheit vs. Verantwortung" geläufig sein. --Alfred 17:43, 5. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Ich sehe nur ein Urteil, keine Urteile (gibt es dessen mehr?). Dieses scheint außerdem umstritten zu sein. Wenn man dieses Urteil erwähnen möchte, muss man eigentlich genauso darauf hinweisen, dass dieses Urteil keine Änderung der allgemeinen Rechtslage bedeutet (wie es auch im Ref steht: Präzedenzfälle gibt es hier nicht), der starre Gang immer noch nicht als Bremse gilt, und man deswegen trotzdem ein Ticket bekommen kann. Hoppla, nachsigniert--Rudolph H 17:58, 5. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Dritte Meinung: Regt euch ab! Natürlich hat auch der starre Gang eine Bremswirkung (sogar eine recht gute) und natürlich reicht ein nicht klar einzuordnender Link nicht als Beleg für ein Gerichtsurteil. Also: Haltet Ausschau nach dem Urteil, auch ein reputables Fachmagazin mag als Beleg reichen. Und dann setzt das wieder ein und packt noch ein paar Sätze dazu das es nicht unbedenklich und nach stvo auch verboten ist nur mit einem Bremssystem im Verkehr teilzunehmen. Gruß --Benutzer:Maron W WP:Lob 17:54, 5. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
ICH habe mich ja gar nicht aufgeregt. Das mit den "Urteilen" war falsch formuliert, ok, osrry. Und nach nem anderen Link schaue ich gerade. Aber wie umstritten ein Urteil ist oder nicht - es ist nichtsdestotrotz ein Urteil. Es ist doch nicht unsere Aufgabe hier, Justizkritik zu betreiben. -- Nicola 17:57, 5. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Und wo bleibt jetzt deine Vandalismusmeldung? Ich habe die Seite extra auf meine Beobachtungsliste gesetzt. Falls du es dir aber überlegt haben solltest, wäre m.E. jetzt eine Entschuldigung fällig. Nicht nur bei mir, sondern auch bei allen anderen, denn du hast ja offenbar recht unsauber recherchiert. --Alfred 18:04, 5. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Nicht nachtreten Alfred. Alles wird gut. Hofres 18:07, 5. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
... und wer's glaubt, wird selig. --Alfred 18:20, 5. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Es wurde ein Fachmagazin erwünscht. Das war eins. Aber ist mir jetzt auch egal. Wenn einem die Wirklichkeit nicht recht ist, paßt man sie offenbar einfach an. Und wenn diese Ergänzung jetzt nicht tendenziös ist... :) POV ohne Ende. -- Nicola 18:51, 5. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Alfred, auch für dich gilt das Gebot des WP:NPOV. Du kannst nicht Urteile als tendenziös bezeichnen und selbst Wasser aus demselben Brunnen schöpfen. Den entsprechenden Abschnitt habe ich deshalb vorerst entfernt. Einigt euch bitte hier was in den Artikel kommt und vor allem wie. Hofres 18:59, 5. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Du übertreibst ein "bischen" Alfred. Technisch ist das eine Bremse. Sone Darstellung als "tendenzios" darzustellen ist dein POV. Das gehört nicht in den Artikel. Schreibt dazu das es gefährlich sein kann oder sonst was aber nicht das es eine tendenziöse Darstellung wäre das als Bremse zu definieren. --Benutzer:Maron W WP:Lob 18:56, 5. Aug. 2009 (CEST)P.S. Die Quelle ist wohl so akzeptabel, wenn auch kein Idealfall eines Belegs. --Benutzer:Maron W WP:Lob 18:57, 5. Aug. 2009 (CEST) Die Zeitschrift erscheint in einem seriösen Verlag, der auch mit dem BDR zusammenarbeitet. Was "Besseres" gabs vorerst nicht. Vielleicht morgen, sollte es in Zeitungen zitiert werden. -- Nicola 19:10, 5. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Der Artikel sagt nicht, daß er den Starren Gang als Bremse definieren will und ich habe das auch nicht behauptet. Von allen Statements hier geht deines, Maron, am deutlichsten an der Sache vorbei. --Alfred 19:01, 5. Aug. 2009 (CEST) P.S. Die Quelle ist ein Beleg dafür, daß jemand behauptet, es gäbe ein Urteil. Deshalb habe ich ihn ja auch dringelassen.--Alfred 19:01, 5. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Lieber Hofres, deine Behauptung, meine Ausführungen seien tendenziös, sind in jeder HInsicht eine Unverschämtheit. Ich erwarte, daß du dich dafür entschuldigst. Ich bin schon mit dem Starren Gang gefahren, da waren die Eltern von diesen "Fixies-Idioten" noch garnicht geboren. Wenn die nur sich selbst damit gefährden würden, wäre es ja ok. Aber es beschränkt sich nicht auf die. Bei uns hier in Mannheim fährt auch so einer in der Innenstadt damit rum. Ich möchte nicht derjenige sein, dem er irgendwann vor's Auto fällt. Ich würde nämlich instinktiv ausweichen und damit evtl. andere gefährden. Du solltest vielleicht mal versuchen, dich ein wenig an den Begriff der Verantwortung heranzuarbeiten. Du kannst davon ausgehen, daß ich dem Richter, wenn es dieses Urteil denn tatsächlich gibt, beibringen werde, was Verantwortung heißt. --Alfred 19:07, 5. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Das was du da einstellst ist POV, lese dir bitte WP:NPOV, WP:WSIGA und auch WP:WAR durch. Eine Enzyklopädie stellt bekanntes Wissen dar und keine subjektive Meinungen. Ich hoffe ich muss hier nicht mit WP:VM drohen? Hofres 19:21, 5. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Neue Quelle mit Aktenzeichen eingefügt, der allerdings andererseits fehlerhaft ist (Bahnradsport ist kein Saalradsport z.B.). -- Nicola 20:21, 5. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Hallo Alfred,
Du hattest als erstes in diesem Abschnitt geschrieben: Ein Starrer Gang kann schon allein deshalb nicht Bremseinrichtung sein, weil sich der Zahnkranz lösen kann und es in folge dessen zu schwerwiegenden Unfällen kommen kann.
Daraus schließe ich mal einen Schraubkranz. ... Das habe ich bestimmt falsch verstanden. Es ist bestimmt ein Steckkranz; der kann sich nicht lösen. ... Ist es ein Schraubkranz?

Beim ersten Absatz steht "Kupplungsvorrichtung" (beim Gangwechsel). Ich nehme an, du meinst den Freilauf. Das Wort "Kupplung" etc. ist nunmal fest mit dem Trennen von Kurbelwelle und Antriebswelle (Auto) verbunden und deswegen mißverständlich. --JLeng 21:12, 5. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Wegen dem Wort Kupplung, das ingenieursmäßig richtig ist, aber für den Laien irreführend, mache ich mir nochmal Gedanken. Die andere Frage: Ja, das sind Schraubkränze. Wenn du nun bei einer bestimmten Geschwindigkeit (ca. 25km/h) voll konterst, dann schraubst du den Kranz ab. Darauf hin fällt der Kranz runter, die Kette vom Kranz und kann in die Speichen schlagen, sich dort verheddern und die Katastrophe ist da. --Alfred 21:45, 5. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Und? Das bremst das Fahrrad dann sehr effektiv ab. :-)
Im Übrigen können andere Bremsen auch kaputt gehen: Bowdenzüge können reißen, bei falschherum montierten Bremsen fliegen die Bremsklötze raus, was auch immer. --RokerHRO 22:25, 5. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

 Info:: POV ein weiteres Mal enfernt. Zur Kenntnisnahme, Hofres 23:06, 5. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Vorschriften in Österreich[Quelltext bearbeiten]

Worauf bezieht sich jetzt eigentlich dieses In Österreich gibt es keine derartigen Vorschriften? --Rudolph H 19:31, 5. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Ich nehme an, auf die Bremsen. Hiernach [4] ist das aber nicht zutreffend, oder? -- Nicola 19:44, 5. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
So lese ich das auch. Wäre: "Die österreichische Fahrradverordnung enthält ähnliche Vorschriften." nicht ein besserer Satz? --Rudolph H 19:50, 5. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Doch, ich mach das mal ;) -- Nicola 19:54, 5. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Erneuter Revert[Quelltext bearbeiten]

Da Hofres sich in der Frage der Gründe, die Experten dafür ins Feld führen, daß ein starrer Gang eine geeignete Bremsvorrichtung ist, uneinsichtig zeigt, werde ich diese Gründe wieder einfügen. Der Sachverhalt ist klar: Ein paar verrückte "Fixies"-Fans, ein Bonner Richter und Hofres sind der Ansicht, dies sei eine geeignete Bremsvorrichtung, Experten überall auf der Welt und hier in der WP, die Polizei u.v.a.m. sind der Auffassung, das sei nicht so. Daß das dann so geschrieben wird, dagegen hat Hofres nichts, weil: Es steht ja so auf einer Internetseite. Die Gründe allerdings will er nicht gelten lassen. Das ist sein POV. Um den durchzuboxen, bezeichnet er natürlich die von mir genannten Gründe als POV. Schlimmer kann man wirklich die Regelungen in der WP, so unzulänglich sie auch sein mögen - sie haben ihre Berechtigung, nicht pervertieren und ad absurdum führen.

Ich werde den entsprech. Abschnitt wieder einfügen und es ergeht die Aufforderung an diejenigen, die das falsch finden, ihr Auffassung darzulegen, zu begründen und ggfs. zu belegen. --Alfred 00:07, 6. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Ich bin kein "fixi-fan" sondern Maschinenbau-"fan". Ich hab da garkeinen POV sondern schlicht die technische Sachkenntnis. --Benutzer:Maron W WP:Lob 01:06, 6. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Und was sagt dein Maschinenbau-Sachverstand zu der Hypothese, daß ein starrer Gang als Bremsvorrichtung geeignet sei? --Alfred 01:18, 6. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
[5] Ma ehrlich, ich versteh ja deine guten Absichten und (korrekt eingestellte) Vorderradbremsen sind sicher besser, aber man kann damit (vermutlich schon nach kurzer Übung) besser dosiert das Hinterrad bremsen als mit einer korrekt eingestellte Hinterradbremsen. Überigens haben die meißten normalen Fahrräder erschreckend mangelhaft gewartete und eingestellte Bremsen. --Benutzer:Maron W WP:Lob 01:52, 6. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Du enttäuscht mich Maron - und zwar als Maschinenbauer. Ich gebe dir soviel Vertrauensvorschuß, frage nicht, ob du evtl. einfach nur Fan von Maschinenbau bist oder evtl. das studierst, im 2. oder 3. Semester usw. Tu ich alles nicht, behandle dich wie einen echten Fachmann, und dann das... tststs... Also: Mit Abkontern dosiert bremsen ist nicht. Wahrscheinlich hast du das noch nie versucht, sonst wüßtest du es: Es ist schon schwer genug, vorwärts tretend ein gleichmäßiges Drehmoment hinzukriegen, aber mit exzentrischer Muskelarbeit ein Beschleunigung von weniger als - 2m/sec^2 hinzukriegen, ohne anschließend heftige Krämpfe zu kriegen, ist a. unabhängig von den Krämpfen schon undurchführbar b. letztlich wegen der Auswirkungen auf die Muskulatur "nicht wiederholbar" (du weißt: Kriterien für die Validität eines Tests, gelle... ;-) ). Abgesehen davon, daß die meisten, die z.B. als Kurierfahrer arbeiten und deshalb potentielle Versuchskaninchen für solche Experimente wären, ja auch noch Radsport aktiv betreiben wollen - da empfiehlt sich sowas schon mal garnicht. Von den drei Möglichkeiten, eine Bremswirkung zu erzielen: a. "gegensinnige Arbeit", hier: Abkontern b. Bremswiderstand einbauen, der gut dosierbar wäre und je nach Gesamtkonstruktion zwischen 0 und - 7m/sec^2 so gut wie alles drin. c. Energieumformung, z.B. Wirbelstrombremse, was letztlich auf b. hinausläuft. Interessant letzteres, weil der Mensch in solchen Situationen eben (s. a.) leider auf die exakt umgekehrte "Strategie" angewiesen ist, nämlich eben zum Bremsen nicht dem System die Bewegungsenergie zu entziehen, sondern noch weitere aufwenden zu müssen. Scheiß Konstruktion sowas! Ne, ne Maron, du hast keine Ahnung. Vom Radsport und vom Radfahren schonmal sowieso nicht, aber das hätte ich dir als Radsportexperte und seit 40 Jahren aktiver Radrenner ja noch locker verziehen. Ne, als Maschinenbauer. Es sei denn, du hast vor, dann demnächste einfach eine Maschine statt eines Menschen auf's Rad zu setzen... --Alfred 02:24, 6. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Ich schätze du würdest selbst einem Physiknobelpreisträger nicht glauben. Kuck mal unter Youtube, da gibt es Videos darüber. Vieleicht glaubst du ja wenigstens deinen eigenen Augen. --Benutzer:Maron W WP:Lob 04:23, 6. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Nochmal 3M[Quelltext bearbeiten]

Ich habe mich in keinster Weise inhaltlich zu diesem Thema geäußerst, soviel zum "klaren Sachverhalt" Alfred. Es wäre ratsam, du würdest mal einen Gang runterschalten. Ist der Abschnitt

  • Fehlende Regulierbarkeit: Da die Bremsung durch exzentrische Muskelarbeit erbracht werden muss, sind der Bremskraft sehr enge Grenzen gesetzt. Will der Fahrer stark bremsen, kann er nur die Räder zum Blockieren bringen, das Rad wäre dann unkontrollierbar.
  • Gefahr des Abschraubens des Ritzels: Durch das Kontern kann der Zahnkranz sich lösen und wird vom Rad abgeschraubt mit der Konsequenz des augenblicklichen Verlusts der Bremswirkung und weiteren Gefahren wie der Möglichkeit eines Sturzes.

Die Polizei hat daher in Bonn angekündigt, auf eine Präzisierung der StVO in dem Punkt hinzuwirken, was eine wirksame und daher als ausreichend anzuerkennende Bremsvorrichtung sei.

für alle Beteiligten so ok, oder ist da Quellentechnisch nachholbedarf? Hofres 10:02, 6. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Naja, wenn AG das schreibt, wird das schon zum stimmen. Die Frage ist, inwieweit das hier angebracht ist. Müssen wir dann nicht bei allen Transportmitteln dabei schreiben, welche möglichen Gefahren ist gibt, wenn man damit fährt??? Autos z.B.?? Im übrigen war Fahrradfahren vor rund 120 Jahren fast überall in Deutschland verboten. Das waren damals alles "Fixies" sozusagen. :) Also, historisch gesehen ist AG auf dem neuesten Stand ;)

Zur Präzisierung: Die Aufgabe von Wiki ist es, den objektiven rechtlichen Rahmen darzustellen, und in diesem Rahmen auch die Ausnahme, wie dieses Urteil. Die Aufgabe von Wiki ist NICHT, das zu interpretieren und subjektiv zu kommentieren. -- Nicola 10:15, 6. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Sorry meine Freunde, Punkt 2 könnt ihr IMHO komplett löschen. Abschraubens des Ritzels ist ansich schon mal Unsinn weil Ritzel nicht geschraubt sind sondern über Formschluss "halten". Wenn beim starren Gang eine Gefahr droht, dann ein Kettenriss, der aber auch beim normalen Fahrrad zur unerwarteten Vollbremsung führen kann. Weiter können aber ebenso normale Bremsen ausfallen und daher besteht da garkein spezielles Gesahrenpotential bei einer Bremsenvariante. Im überigen ist das ALLES inklusive meiner Ausführungen sogenannte Theoriefindung und in der Wikipedia eigentlich unerwünscht. Zusätzlich hat der Artikel praktisch keine relevanten Quellen. Quelle 1 hat wie der Satz garkeinen Bezug zum Lemma und über Quelle 3 erfährt man nicht den Bezug zum Lemma. Könnt ihr das alles nicht mal aufhübschen? --Benutzer:Maron W WP:Lob 10:55, 6. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Richtig. Ich wäre in einem ersten Schritt dafür den Inhalt des Kastens wegen WP:TF und WP:POV zu entfernen. Man muss kein Experte sein um das zu sehen. Einwände? Hofres 11:23, 6. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Habe meine Meinung dazu oben gesagt. Aber das hat ja nix mit "Experte" zu tun, sondern mit subjektiv oder objektiv. -- Nicola 11:26, 6. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Das "Experte" bezog sich auf einen bestimmten Mitarbeiter hier. Hofres 11:29, 6. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Ja eben ;) -- Nicola 11:32, 6. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Ich denke, daß Ihr da zum soundsovielten Male etwas streichen wollt, weil Euch die entsprechende Fachkunde fehlt, um es zu beurteilen. Das würde bedeuten, die WP im wesentlichen auf das zusammenzustreichen, was auf zweifelhaften Websites geschrieben steht und auf das Niveau zu beschränken, das jeweils hier herrscht - Glückwunsch! In dem Artikel steht der Satz, daß Experten eine solche "Bremsanlage" für nicht tauglich halten - dieser Satz ist ja hier offenbar unumstritten. Der Leser sollte wissen, was die Gründe für diese Expertenmeinung sind. Bisher war die StVZO unter Richtern, Polizeibeamten usw. in diesem Punkt unumstritten. Theoriefindung muß also hier allenfalls dem Richter in Bonn, auf jeden Fall aber Euch vorhalten. Eure Theorie (besser Hypothese), die Ihr jetzt offenbar mangels anderer Veröffentlichungsmöglichkeiten erstmal auf die Diskussionseiten der WP bringt, lautet: Der starre Gang ist eine taugliche Bremsanlage. Beweis: Ein You-Tube-Filmchen, in dem die "Probandin" fast den aufnehmenden Kameramann umfährt, weil es ihr nicht gelingt, rechtzeitig mit ihrem "Fixie" zum stehen zu kommen... Glückwunsch und "Gute Nach Johanna"! --Alfred 11:44, 6. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Ich kenne diese Johanna nicht. Aber sollte man dann nicht noch dabei schreiben, daß man mit einem Fahrrad umfällt, wenn man das Gleichgewicht nicht halten kann? Oder welche Katastrophen fallen einem noch ein... Kette springt ab, Bremse versagt, Lenker bricht ab...
NIRGENDWO steht, daß der starre Gang eine taugliche Bremsanlage ist. Da steht lediglich, daß ein Gericht in Bonn den starren Gang diesen als eine solche akzeptiert. Ob das richtig ist oder falsch - diese Diskussion gehört allenfalls in ein Forum über Fixies, aber NICHT in einen Artikel bei Wikipedia. So, das wars jetzt.-- Nicola 11:57, 6. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
@Alfred. Merkst du eigentlich selber das du deine Argumente wie eine kaputte Schallplatte ständig wiederholst? Mir scheint deine zum 20x mal anderen fehlend unterstellte Fachkunde ist tatsächlich vor allem ein eigenes Problem. --Benutzer:Maron W WP:Lob 12:02, 6. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

@ Alfred: Ich denke, daß Ihr da zum soundsovielten Male etwas streichen wollt, weil Euch die entsprechende Fachkunde fehlt, um es zu beurteilen. Du denkst falsch. Subjektive Herleitungen eines selbsternannten Experten haben in der WP nichts zu suchen. Der Leser sollte wissen, was die Gründe für diese Expertenmeinung sind. Kann sein, aber sicherlich nicht mit unbelegten Aussagen. Der Rest deines Beitrages oben entbehrt jeglicher Logik. Der Abschnitt wird nun von mir entfernt. Bei wiederholtem Einsetzen erfolgt Meldung auf WP:VM. Das man mit dir nicht diskutieren kann sei nun endgültig dargelegt. Hofres 12:05, 6. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

"... erfolgt Meldung auf WP:VM" - schon passiert! --Alfred 12:13, 6. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Einzelnachweis[Quelltext bearbeiten]

Die Fußnote bezieht sich auf den ganzen Satz und nicht nur auf das Wort "Vorschriften". Ändern um des Ändern wollens? -- Nicola 12:20, 6. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Eine Fußnote wird stets vor dem Punkt am Satzende gesetzt. Das hat mit der Frage, worauf sie sich bezieht, natürlich überhaupt nichts zu tun. Ändern um des Ändern wollens? --Alfred 12:47, 6. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Wikipedia:Ref#Stellung der Fußnote im Fließtext und a ruh is. Hofres 12:50, 6. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Das war mir schon klar, daß WP auch hier mal wieder seine ganz eigenen Regeln macht. Merkt Ihr eigentlich nicht, was Ihr hier veranstaltet? Sucht Euch einen eigenen Sandkasten. Das hier ist ein Projekt, das niemandem gehört. --Alfred 12:55, 6. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Wiki macht keine eigenen Regeln. Das sind die allgemeinen Regeln für eine wissenschaftliche Arbeit. Wäre "Vorschrift" ein Zitat, dann muß die Fußnote direkt hinter das Wort. Da sich die Fußnote auf den gesamten Satz bezieht, muß sie dahinter. Hätte sonst x Diplomarbeiten falsch Korrektur gelesen, und auch dieser Herr [6] wäre vollkommen falsch unterwegs. Kaum denkbar. -- Nicola 13:00, 6. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Ich zitiere mal den Duden, 24. Auflage, Seite 109: „Wenn sich die Fußnote auf den ganzen Satz bezieht, steht die Ziffer nach dem schließenden Satzzeichen; wenn die Fußnote sich nur auf das unmittelbar vorangehende Wort oder eine unmittelbar vorangehende Wortgruppe bezieht, steht die Ziffer vor dem schließenden Satzzeichen.“ WP hat sich also keine willkürlichen Regeln aus den Fingern gesaugt, sondern nur das umgesetzt, was seit Jahrzehnten schon gängige Praxis ist und nicht nur für wissenschaftliche Publikation vorgeschrieben ist. Viel Spaß noch im Sandkasten! --Andibrunt 14:47, 6. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Sprache ist ihr Gebrauch. Punkt. Der Duden ist nur die älteste Einrichtung auf diesem Gebiet, mit der man an der Dummheit der Menschen Geld zu verdienen versucht. Und seit sich die Duden-Redaktion der NDR angeschlossen hat, hat sie jegliche Autorität verspielt. Irrelevant. --Alfred 15:06, 6. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Wieder mal auf einen Egotrip? Es gibt sinnvolleres, um was man sich streiten kann. -- mj -- 16:12, 6. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Ich würde dich herzlich bitten, persönliche Angriffe zu unterlassen! --Alfred 16:14, 6. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Die Dinge beim Namen zu nennen ist noch lange kein PA -- mj -- 16:18, 6. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Jetzt wirst du derart unverschämt, daß man darauf nicht mehr antworten muß. EOD. --Alfred 16:26, 6. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Spätestens nachdem offen zugegeben wird sich nicht um die Konventionen zu scheren, der Duden als irrelevant bezeichnet und auf einer Artikeldisk EOD ausgesprochen wurde, muss man sich für den Experten fremdschämen. Das Ganze hat rein garnichts mehr mit Enzyklopädie zu tun. Hofres 17:39, 6. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Hauptsache, für dich ist die Welt noch in Ordnung. Mag ja sein, daß du dich mit jemandem, der dich persönlich derart angreift weiterunterhälst, ich tu das nicht, und ich denke, wer hier unvoreingenommen draufschaut, sieht das. Wer's nicht sieht, tut mir leid für ihn. Auch an dich: EOD --Alfred 18:42, 6. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Du beendest hier keine Diskussionen. -- mj -- 19:43, 6. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Literaturhinweis: Andreas Amendt/Jürgen Schiffer Wissenschaftliches Arbeiten mit Literatur im Sportstudium (wobei die Zitierhinweise nicht sportwissenschaftlich spezifisch sind), Köln, 2006, S. 94: "Die Ziffer steht unmittelbar hinter dem Wort oder Satzteil, worauf sich die Anmerkung bezieht, das heißt, sie schließt sich ohne Leerstelle an den letzten Buchstaben oder an das letzte Satzzeichen an. [...]. Wo es ohne Beeinträchtigung der Klarheit möglich ist, stelle man die Anmerkung immer ans Satzende." -- Nicola 22:57, 6. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Artikel ist gesperrt[Quelltext bearbeiten]

Hallo bitte noch Kunstradfahren#Das_Kunstrad einfügen denn dort ist ebenfalls die Antriebsart nicht nur Rennsport. --Elab 13:08, 6. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Starre Geige[Quelltext bearbeiten]

Der fehlende Freilauf war auch bei Kinderrädern üblich. Auf einem solchen Rad habe ich so etwa 1951 fahren gelernt: Ich ließ mich in Fulda einen Berg herunterrollen und jeweils eines meiner Beine lernte dabei die Tretbewegung. Allerdings war unten eine verkehrsreiche Straße. -- wefo 14:14, 6. Aug. 2009 (CEST)Beantworten


Fakten[Quelltext bearbeiten]

Ich war im neuerlichen Streit hier unbeteiligt, da ich 2 Tage mit dem Rad unterwegs war. Ich habe es nur überflogen und verstehe nur grob, wer hier welche Argumente ins Feld führt.

  1. Es gibt geschraubte starre Kränze, bis Mitte der 80er Jahre waren die (zumindest in der DDR) im Handel erhältlich. Schraubkränze, einer als Freilauf, einer starr aufgeschraubt, rechts und links am Hinterrad. Sie waren auf der Bahn erlaubt, bei U-18 sogar Vorschrift, weil die geschraubten Kränze ein plötzliches "Bremsen" unmöglich machten, das sollte die Jugentlichen daran gewöhnen, langsam zu bremsen (sonst half nur noch der Schuh zwischen Reifen und Rahmen).
  2. Es gibt in DACH keine gesetzliche Definition einer "unabhängigen funktionsfähigen Bremse". Es gibt dazu auch keine Gesetzeskommentare, die offiziellen Charakter haben.. Noch würde (subjektive Meinung!) wahrscheinlich der normale Polizist auch eine Vorkriegs-Stempelbremse akzeptieren, den Schuh aber nicht (obwohl der bessere Bremsleistung bringt).
  3. Solange es keinen Fahrrad-TÜV oder was Vergleichbares gibt, sind Meinungen darüber, was als Bremse gilt und was nicht, immer subjektiv gefärbt - egal ob hier in Diskussionen oder beim Richter bzw. dem Gutachter
  4. Die einschlägige deutschsprachige Fachliteratur gibt in der Frage auch keine eindeutigen Aussagen, selbst Smolik widerspricht sich selbst.

Nun zum Thema Urteil: Es gibt da in der deutschen Rechtssprechung einen populären Fall eines Urheberrechts-Falles. Das Nebra-Urteil vom Landgericht Magdeburg (LG Magdeburg, Urteil vom 16. Oktober 2003, Az. 7 O 847/03; Berufung vor dem Oberlandesgericht Naumburg, Az. 7 U 136/03 am 8. April 2004 nach außergerichtlichem Vergleich zurückgezogen) ist zwar rechtskräftig aber trotzdem ungültig. Es gibt das Montezuma-Urteil mit letztinstanzlicher Entscheidung des BGH hat anders entschieden. Darauf berufen nicht nur wir uns hier in der Wikipedia. Es ist aber ebenso möglich, daß ein weiteres Gericht sich an Magdeburg hält und widerum anders als der BGH entscheidet. Alles reine Spekulation. Ich habe nichts gegen das Einfügen eines Urteiles, das muß aber einhergehen mit gründlicher Recherche. Niemand weiß so ohne Weiteres, ob es ähnliche Urteile gab, ob es konträre gab usw. Wenn ein Urteil tendentiell ist und keinen Einfluß auf gültige Rechtssprechung hat, dann muß man dies immer rezipieren. Landgericht Hamburg und Disclaimer ist so ein Fall, das wurde unreflektiert von Tausenden deutscher Internet-Seiten übernommen, obwohl es nie rechtskräftig wurde. Selbst wenn es seinerzeit rechtskräftig geworden wäre, wäre es heute wirkungslos.

Was ich damit sagen will: Völlig egal, ob ein Gericht den starren Gang als Bremse anerkennt oder nicht, ist dies keine Festlegung, daß dies in Deutschland zwangsweise immer so ist. Und es wird noch viel komplizierter: würde ein estnisches Gericht dies anerkennen und gäbe es dazu keine deutsche Rechtssprechung, dann würden sich relativ wahrscheinlich viele anderen europäischen Gerichte (auch deutsche) daran orientieren. Wir müßten also recherchieren, welche anderen EU-Gerichte dazu Urteile gefällt haben. Dies abzugleichen ist weder unsere Aufgabe noch wäre eine derartige Recherche rechtlich haltbar. Dazu gibt es Gesetzeskommentare, die von anerkannten Spezialisten angefertigt werden. Diese Gesetzeskommentare wiederum finden Eingang in Gesetzesänderungen. Ausflug ins Urheberrecht: Die Paragraphen sind grob geschätzt knapp 100 Seiten, die Kommentare von Schricker mehr als 2000 Seiten. Beim Straßenverkehrsrecht ist dies noch weit umfangreicher.

Ich schätze den Aufwand, das Thema "unabhängig funktionierende Fahrradbremse" rechtlich zu klären als mindestens Diplomarbeit ein, eher als Doktorarbeit mehrerer Doktoranden.

Wir können hier nur Fakten darstellen. Wir können nur bemerken, daß es keine Definition gibt. Wir können anmerken, daß es ein Urteil gibt - müssen aber dann auch sagen, daß es durchaus anderslautende Urteile geben kann. Daß Urteile oder Gesetze völlig unsinnig sein können, brauchen wir nicht diskutieren, ich sage nur Batterie-Beleuchtung. Es steht uns nicht zu, den Sinn zu diskutieren, wir können nur das bestehende Wissen darstellen und wenn es angemessen ist, auf Mißstände hinweisen. Urteile von Amtsgerichten in Sachen, die bundes- und europaweit ungeklärt sind, sind meiner bescheidenen Meinung nach nicht repräsentativ, selbst wenn sie bisher einziges Urteil sind. Es sollte schon Landgericht sein. Amtsgerichts-Urteile finden nur selten Eingang in Gesetzeskommentare.

Sorry fürs Zutexten und sorry, wenn ich die Meinung anderer geschätzer Mitarbeiter hier nicht teile. So genau weiß ich ehrlichgesagt nicht, wer hier was vertritt. --Marcela 19:02, 6. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Danke für die klare Darstellung. Aber man kann solche inhaltlichen Differenzen eben auch sachlich diskutieren. -- Nicola 19:06, 6. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Danke Marcela. Reife Leistung. Jetzt habt ihr ja alles für den Artikel. Könnte ich glatt mein Tretlager drüber vergessen :x --Benutzer:Maron W WP:WpDE 20:26, 6. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Das besagte Urteil ist das eines Amtgerichtes (AG Bonn, Az.: AG Bonn 337 Js 1152/09). Diese Urteile können zwar für andere Amtsgerichte eine Orientierung darstellen, aber grundssätzlich ist ein anderes Amtgericht unabhängig und kann anders entscheiden. Selbst zwei Richter am gleichen Amtgericht können unterschiedlich entscheiden. Bindend sind Urteile des BGH, die Urteile der Oberlandesgerichte wiederum sind nur richtungweisend, das nächste OLG kann für seinen Bezirk anders entscheiden. Anders gesagt: Es gibt im deutschen Recht nun einmal keine Präzendenzfälle wie im angelsächsischen Recht.
Inhaltlich bewerten will ich das Urteil nicht, weil ich den Originaltext nicht kenne. Im Prinzip sieht es aber so aus, als habe die Anwältin einen Definitionsfreiraum des Verkehrsrechts genutzt, dennFahrräder sind nach dem Wiener Übereinkommen über den Straßenverkehr von 1968 technisch nur sehr spärlich beschrieben. Der § 65 der StVZO sagt nichts über die technische Ausführung und den Wirkungsgrad der Bremsen aus, er verweist auch nicht auf weiterführende Anlagen, technische Anforderungen oder Anweisungen. Selbst die Technischen Anforderungen nach § 22a StVO ignorieren Bremsen. --Eva K. ist böse 22:49, 6. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Es gibt eine neue Quelle: Spiegel online. Der Artikel ist ja gesperrt. Ich finde es klasse, daß die Diskussion jetzt so sachlich und kenntnisreich geführt wird. Eigentlich ging es ja nur um die Frage, ob man so ein Urteil mit in den Artikel reinnehmen kann, und noch mehr, ob man das kommentieren darf (ich bin der Meinung, nein). Und aus der Quelle selbst ging ja hervor, daß das Urteil umstritten ist und kein Präzedenzfall. -- Nicola 00:06, 7. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Ich hatte nie ein Problem, das Thema ohne emotionale Auswüchse zu diskutieren, zumal es genügend andere fahrradspezifische Reizthemen gíbt und mich „spochtliches Fahrradfahren“ nur peripher tangiert. Ich halte allerdings nichts von jeglicher Form der Kommentierung des Urteils in einem Enzyklopädieartikel, dazu sind Foren und Blogs da. Der Artikel selbst dient lediglich der trockenen Referierung des Themas, mehr ist bei einer Enzyklopädie nicht vorgesehen. --Eva K. ist böse 00:31, 7. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Da bin ich vollkommen Deiner Meinung, s. Diss. oben :) -- Nicola 01:10, 7. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Mit dieser Faktenlage sollte es nun möglich sein, dass die Artikelbetreuer (und dazu zähle ich mich ausdrücklich nicht) die Sachlage objektiv und ohne Deutungen darstellen, zumal nun auch der Artikel entsperrt wurde. Das halte ich für eine positive Entwicklung. Auch und wohl gerade deshalb, da sich andere Benutzer mit Fachwissen eingeschaltet haben. Erstaunlich nur, dass sich derjenige um dessen Bearbeitungen es ging, nun gänzlich aus der Diskussion heraushält. Bezeichnend. Grüße, Håfres 16:56, 8. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Ich hoffe, Du meinst damit nicht mich :) Wobei es ja im Grunde weniger um die technischen Fakten ging, als darum, in welcher Form man ein anderslautendes Urteil in den Artikel einbringt. So etwas kann man auch in sachlicher Form diskutieren, ob das sinnvoll ist usw. Ist schon nervig, wenn man durch eine Änderung ungewollt eine solche Lawine lostritt. -- Nicola 17:06, 8. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Nur kurz zur neuerlichen Polemik von Hofres: Ich habe ihn auf seiner Dis gewarnt und aufgefordert, es zu unterlassen. Bemerkenswert vor allem: Daß er die Entsperrwünsche-Seite für seine Angriffe und Provokationen mißbraucht. Der aufmerksame Leser wird sich sein unabhängiges Urteil bilden... --Alfred 18:18, 8. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Kupplungsvorrichtung[Quelltext bearbeiten]

Da ein Gangwechsel ohne Kupplungsvorrichtung bei jedem Fahrzeug mit der Gefahr schwerster Beschädigungen verbunden ist, muss bei Rennrädern mit starrem Gang auch auf Schaltwerk und Umwerfer verzichtet werden, das Rad hat demzufolge nur eine einzige Übersetzung.

Dieser Satz ist so nicht richtig.

Zunächst zum ersten Teil ("Da ein Gangwechsel ohne Kupplungsvorrichtung bei jedem Fahrzeug mit der Gefahr schwerster Beschädigungen verbunden ist"): Das ist in dieser pauschalen Form nicht richtig. Das sieht man allein schon daran, dass es durchaus Fahrzeuge gibt, bei denen ohne Kupplung Gänge gewechselt werden können (DOG-Getriebe). Mehr noch, man kann sogar bei ganz normalen Kfz-Getrieben ohne Kupplung schalten. Wem das zu Kfz-spezifisch ist: Jede Fahrrad-Kettenschaltung ist eine kupplungsfreie Schaltung, die unter Last geschalten werden muss!

Zum zweiten Teil ("muss bei Rennrädern mit starrem Gang auch auf Schaltwerk und Umwerfer verzichtet werden"): Die Kausalität stimmt daher nicht. Da Fahrrad-Kettenschaltungen kupplungsfrei funktionieren, ist es falsch, aus dem Fehlern einer Kupplung auf das Verzichten einer kupplungsfreien Schaltung zu schließen.

Zum dritten Teil ("das Rad hat demzufolge nur eine einzige Übersetzung"): Das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein mehrerer Übersetzungen hat nichts mit Schaltwerk und Umwerfer zu tun, und auch nicht mit dem starren Gang. Räder mit schaltungsfreien mehreren Übersetzungen waren vor der Erfindung der Schaltung üblich; es gibt auch fixed-Gear-Räder mit zwei Übersetzungen. Auch wenn diese Bauarten heute nicht mehr gebräuchlich sind, sind sie prinzipiell doch möglich.

Der Satz ist so nicht haltbar. Es ist zu vermuten, was der Autor ausdrücken wollte, aber in dieser Form ist es schlicht falsch.

Ich habe den Satz daher gelöscht.

Pgs (nicht signierter Beitrag von Pgs (Diskussion | Beiträge) 12:38, 12. Feb. 2010 (CET)) Beantworten

Urteil des Bonner Amtsgerichts[Quelltext bearbeiten]

Warum wird eigentlich das Urteil des Bonner Amtsgerichts nicht zitiert? Das muss doch ein mindestens Aktenzeichen haben. 134.91.141.114 09:59, 13. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Das ist weiter oben schon ausführlich diskutiert worden. --Marcela 10:10, 13. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Ich habe da jetzt mal einen neuen Link plus AZ reingesetzt, zumal die drei anderen inzwischen tot waren. --Nicola Verbessern statt löschen! 10:15, 13. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Beibehaltung der zwei Artikel "Starrer Gang" und "Eingangrad"[Quelltext bearbeiten]

Ich fand die Vereinigung unangebracht und unglücklich. Außerdem nicht abgesprochen. Ich habe nochmal ein paar Änderungen angebracht, um die Überschneidungen weiter zu reduzieren. Künftige "einschneidende" Aktionen sollten m.E. hier besprochen werden. --NeUtro2010 23:11, 20. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Keine so gute Idee. Die Vereinigung war mehr als überfällig. --Marcela 11:41, 21. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Bin ich ganz und gar nicht deiner Meinung. Im Artikel steht's und stand es auch schon, bevor ich es nochmal etwas klarer formuliert habe: Es kann Eingangräder ohne starren Gang geben (gab es im Radrennsport in den Niederlanden z.B. bis in die 80er Jahre in den Jugendklassen, in Italien gehören sie heute noch zum Straßenbild, in "Entwicklungsländern" sowieso und heute gibt's sie wieder als Trend-Räder für die, die diesen Single-Speed-Firlefanz mitmachen wollen, aber Angst vorm starren Gang haben) und es kann grundsätzlich Räder mit starrem Gang geben, die eine Schaltung haben - nur das sowas nicht im Handel ist, heißt nicht, daß das nicht geht. Insofern sind das zwei unterschiedliche Dinge.

Zwei Dinge, zwei Artikel, ist doch logisch.

Weiters sind die beiden Artikel jetzt weitgehend überschneidungsfrei. Abgesehen davon finde ich es persönlich nicht schlecht, daß die Sachinformationen zum starren Gang jetzt in einem knappen, sachlichen Artikel hauptsächlich auf den Radrennsport bezogen stehen, während alles, was sich um "Trend" dreht, eher in dem ausführlichen Artikel "Eingangrad" steht. Ob das zu ausführlich ist, weiß ich nicht, da halte ich mich raus... ;) --NeUtro2010 22:54, 21. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Namensgebung[Quelltext bearbeiten]

Kann man den Namen Fixie irgendwie einbauen in den Artikel. So ist nämlich auch in deutschsprachigen Ländern der standardmäßige Gebrauch für "Starrer Gang" Fahrräder. Ich hätte den Artikel nicht gefunden wenn ich nicht von der englischen "fixie" Seite auf die Deutsche geklickt hätte. Danke --theaelix (Diskussion) 23:37, 26. Mär. 2012 (CEST)Beantworten

Das steht bitte wo? (außer in Diskussionsforen?) --Marcela 23:51, 26. Mär. 2012 (CEST)Beantworten

Das ist das alte Problem: manche Leute bemerken einen Sachverhalt oder einen Gegenstand immer erst dann, wenn es Mode wird. Mit hohen Frequenzen fuhren Fahrer vor Armstrong auch, aber da sie das nur aus dem Fitness-Studio kannten und Armstrong damit als Tour-Sieger auffiel, wurde es "Spinning-Stil" genannt. Den starren Gang haben sie erst bemerkt, als er von abgedrehten Typen "zweckentfremdet" und zur Mode gemacht wurde. Natürlich kennen Kids oft nur den Begriff "Fixie". In Deutschland gibt es den starren Gang wie überall auf der Welt schon seit der Erfindung des Fahrrades. Und immer hat es ihn im Radrennsport gegeben. Also trägt er seit über 70 Jahren (wenn nicht noch viel länger) diesen Namen. --NeUtro2010 (Diskussion) 10:09, 27. Mär. 2012 (CEST)Beantworten


Habe mir mal die ganze Diskussion durchgelesen und bin irgendwie nicht schlauer. Hierhergekommen bin ich, weil ich von den Rennen der New Yorker Fahradkuriere gelesen habe, die bei diesen Rennen anscheinend nur mit solchen Rädern und noch dazu ohne Bremse fahren. Warum das so ist, erschließt sich mir nicht (außer das sind alles Verrückte). Ich kann mir gut vorstellen, dass es in der Anfangszeit des Fahrrads durch die erst rudimentär entwickelte Technik solche 'Eingangräder' gab. Das ist ja nun schon lange Vergangenheit. Frage: gibt es denn (außer in Randbereichen wie z.B. Kunstradsport u. s.o. etc.) für diese Technik (Eingangrad) im Alltag auch nur ein einziges ernstzunehmendes Argument, irgendeinen Vorteil, den ein gewöhnlicher Radfahrer dadurch hätte? (nicht signierter Beitrag von 92.210.53.77 (Diskussion) 12:39, 19. Aug. 2014 (CEST))Beantworten

Fixie verweist hierher, und beim Anlesen im Internet wird deutsch fast durchgängig von "Starrgang" gesprochen, was hier auch nicht als Begriff vorkommt. Im en-wiki erscheint auch ein Abschnitt "Subculture", mit dem man auf den lifestyle-Trend eingehen kann - da wirkt der de-wiki Artikel ohne jegliche Abschnitte geradezu archaisch. Mein Eindruck: über den gegebenen Artikel müsste man mal beherzt drüberschrubben. Findet sich da jemand vom Fach? Mit WP:sei mutig wird es ja nicht unbedingt gleich bestens. ;) ... GuidoD 11:43, 7. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
Dieser vorübergehende Modetrend kann beschrieben werden, wenn sich die erste Unruhe gegeben hat. Nicht umsonst widmen auch Sheldon Brown und Christian Smolik dem keine allzu große Aufmerksamkeit. Ist vernachlässigbar. --Pölkkyposkisolisti 12:20, 7. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
Diese sind allerdings schon ein paar Jährchen tod, und den Trend gibt es auch schon ein paar Jahre. Nun gut, ich verstehe, erstmal nur erwähnen und nicht ausbauen. GuidoD 17:11, 7. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
Ja, klar, das Phänomen muß erwähnt werden, ohne Frage. --Pölkkyposkisolisti 17:51, 7. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
Done. Bitte gern verbessern, ich bin bei Fährrädern nicht wirklich wissend, hab mir das aus anderen Artikeln und per Google zusammengeklaubt. GuidoD 18:17, 7. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Nachteile[Quelltext bearbeiten]

hier schon erkennbar: wenn man den Pedalhaken der rechten Pedale nach vorn dreht, überschneidet er sich mit dem Vorderrad

Unter der obigen Überschrift wird behauptet:

  • Bahnräder würden nur mit Gewichtsverlagerung gesteuert
  • Antriebsketten von Bahnrädern seien überlastet

Aufforderungen, erwähnte Edits zu dokumentieren, werden ignoriert! --Bergdohle (Diskussion) 20:05, 24. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Stimmt nicht, ich habe das gerade erweitert. Zur Lenkung werde ich ein Foto nachreichen. Ketten sind stärker belastet als bei Rädern mit Schaltung, weil das Drehmoment an der Kurbel nicht konstant ist. Beim Anfahren treten weit höhere Momente als mit Schaltungen auf. Ich finde dazu sicher auch was im Gressmann. --M@rcela 20:30, 24. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Hallo Ralf Roletschek, nun "begründest" du deine Bahnlenktheorie noch mit einem Foto auf der Diskussionsseite!? Die Weisheit mit der Fussberührung gilt für alle Räder!!! Ein Nachweis sieht anders aus. Es gibt auch noch die Möglichkeit, eine Wikipedia:Dritte Meinung einzuholen. Ich will sehen, dass du nicht der Einzige bist, mit deiner Meinung. --Bergdohle (Diskussion) 09:10, 25. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Mit einem Foto kann man etwas offernsichtliches belegen. Und es gilt nicht für alle Räder, da nur Bahnräder einen stark verkürzten Radstand haben. Bei allen anderen Rädern besteht diese Kollisionsmöglichkeit nicht, allenfalls bei Kriteriumsrädern. Und problematisch ist das nur wegen dem starren Gang. --M@rcela 09:42, 25. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Hallo Ralf,
wäre es nicht besser den Satz auf Bei Bahnrahmen ist das Lenken während der Fahrt im Wesentlichen nur durch Gewichtsverlagerung, nicht durch Lenkeinschlag möglich, da die Pedale das Vorderrad berühren würden. zu ändern. M. W. wird beim Stehversuch (siehe dortiges Bild) durchaus gelenkt und die geringen Lenkausschläge sind ein wesentlicher physikalischer Vorgang beim Fahren.
Gruß --Baumfreund-FFM (Diskussion) 12:51, 26. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Hallo Ralf,
dass eine höhere Belastung vorliegt ist unzweifelhaft. Sehr zweifelhaft ist dagegen, ob dies eine Überlastung ist. Nach meinem Spraverständnis dürfte die Kette ja dann während des Rennens Ihren Zweck nicht mehr erfüllen. Wenn sie das Rennen aushält hat sie ihren Zweck erfüllt und war nicht überlastet.
Wenn ich mich nicht irre sind Bahnketten üppiger dimensioniert. Daher wäre es mir wohler für den höheren Verschleiß einen Beleg zu haben.
Könnten wir uns zunächst auf Wegen höherer Belastung aufgrund fehlender Schaltung verschleißt die Kette schneller. einigen?
Gruß --Baumfreund-FFM (Diskussion) 06:31, 26. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Mit der Formulierung hast du natürlich Recht. Einen Beleg suche ich. --M@rcela 09:02, 26. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Alles klar – ich habs eingebaut.
Gruß --Baumfreund-FFM (Diskussion) 12:39, 26. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Danke. Der Rest kommt dann übernächste Woche, hab erstmal im RL zu tun. --M@rcela 13:34, 26. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Red Bull Werbung ?[Quelltext bearbeiten]

Was soll der letzte Abschnitt in dem Artikel ? meines Erachtens ist das Red Bull Werbung.

Jedenfalls gehört das nicht rein, stimmt. --M@rcela 21:37, 3. Jul. 2017 (CEST)Beantworten