Diskussion:Stolberg (Rheinland)

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 95.116.126.227 in Abschnitt Schwermetallgehalte im Kinderblut
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Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

  1. Bevölkerung der Gemeinden Nordrhein-Westfalens am 31. Dezember 2022 – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes auf Basis des Zensus vom 9. Mai 2011. Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW), abgerufen am 20. Juni 2023. (Hilfe dazu)

GiftBot (Diskussion) 13:27, 23. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Vowel shortening in the local dialect[Quelltext bearbeiten]

If I understand the following sentence correctly, Anders als im Kölsch kürzt der Stolberger Dialekt Langvokale in Monosyllaba: „Mach-et jott“ (Stolberg) gegenüber „Mach-et joot“ (Köln) (...) applies also to the Kerkrade dialect. In it, the word is rendered as jód [jot] (spelled with a d because of the Dutch cognate goed [ɣut ~ χut]), with a short vowel. I can only read in German so you'll have to add this yourself if you find the information valuable. Interestingly, the word is rendered good [ɣoːt ~ ɣoːd] in Limburg, which means that this shortening applies only in a part of Ripuarian-speaking area but not in other parts of it nor in Limburg. Sol505000 (Diskussion) 12:19, 12. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Übersetzung: „Wenn ich den folgenden Satz richtig verstehe, gilt auch "Anders als im Kölsch gehörtt der Stolberger Dialekt Langvokale in Monosyllaba:" Mach-et jott "(Stolberg)," Mach-et joot "(...)" zum Kerkrade-Dialekt. Darin wird das Wort als "jód" [jot] (geschrieben mit einem "d" wegen des niederländischen Verwandten "goed" [ɣut ~ χut]) mit einem kurzen Vokal wiedergegeben. Ich kann nur auf Deutsch lesen, daher müssen Sie dies selbst hinzufügen, wenn Sie die Informationen wertvoll finden. Interessanterweise wird das Wort in Limburg als "gut" [ɣoːt ~ ɣoːd] bezeichnet, was bedeutet, dass diese Verkürzung nur in einem Teil des Auengebiets, aber nicht in anderen Teilen davon oder in Limburg gilt.“ --Georg Hügler (Diskussion) 13:36, 12. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Schwermetallgehalte im Kinderblut[Quelltext bearbeiten]

Die Angaben sind unbelegt und nicht ausreichend informativ bis mißverständlich. Zunächst einmal fehlen allgemeine Informationen zu Normal- und Grenzwerten. Dann ist von "Maximalwerten" die Rede, ohne zu erklären, was das bedeutet. Man kann wohl von folgender Situation ausgehen: bei N Personen (bzw. Kindern), von denen noch anzugeben wäre, nach welchen Kriterien sie ausgewählt wurden (repräsentativ oder klinisch auffällig?) wurden Blutproben genommen und auf Schwermetalle untersucht. Diese würde man dann wohl in drei Kategorien eingeteilt erwarten: a) Werte im Normalbereich, b) Werte erhöht, c) extrem hohe Meßwerte. Die Angabe eines (1!) Maximalwerts, also des höchsten aufgefundenen Meßwerts, sagt über die epidemiologische Situation des betrachteten Kollektivs erst einmal gar nichts aus. Und das wird auch dadurch nicht besser, daß für ein späteres Jahr ein genauso unspezifizierter Einzelwert angegeben wird. Was also will uns der Dichter sagen? --95.116.126.227 21:04, 28. Jun. 2022 (CEST)Beantworten