Diskussion:Thea Dorn

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Im Abschnitt "Leben" gibt es z.T. wörtliche Entsprechungen zur Vita-Seite auf www.theadorn.de (ihrer offiziellen Seite). Ist das in Ordnung? Ich schlage eine Überarbeitung von Ausdruck und Formulierung vor, um einem Plagiats-Verdacht zu entgehen. -- MonsieurRoi 13:45, 25. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Könntet Ihr bitte erklären, warum der Hinweis darauf, daß der Name von Thea Dorn ein Pseudonym ist, sowie die Angabe ihres bürgerlichen Namens aus der Einleitung des Artikels worden sind? Ihr richtiger Name findet sich zwar nicht bei ihrem Verlag, aber an anderen Stellen. Ein Fall von [1]? Das OTRS-Ticket 2010111510023194 ist nicht frei zugänglich. Danke.--Aschmidt 14:07, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich habe mit das OTRS-Ticket angeschaut. Es ist ein Schreiben direkt an die Wikimedia Foundation, in dem darauf hingewiesen wird, dass Thea Dorn ihren Realnamen nie selber veröffentlicht hat und daher diesen Namen hier auch nicht erwähnt wissen möchte. Woher das ZDF den Namen hat, weiß ich auch nicht. Es nicht nicht unmöglich, dass er aus der Wikipedia stammt. Ohne seriöse Quelle, aus der klar hervorgeht, dass sie selber Ihren Realnamen genannt hat, halte ich die Entfernung für richtlinienkonform. — Raymond Disk. 14:25, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke sehr für Deine Antwort, Raymond. Ihre Verlage (Piper, Random House) und auch der SWR sagen zu ihrem bürgerlichen Namen gar nichts. Als einzige Quelle bleibt (entfernt), das seinerseits keine Belege nennt. Allerdings nennt auch die D-NB einen zweiten Namen von ihr, „Thea Dorun“. -> Habe die Zweifel mal im Artikel eingearbeitet.--Aschmidt 19:08, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Habe die letzten Edits zurückgesetzt, weil weiterhin keine zuverlässigen Belege für den Realnamen vorhanden sind. Bitte LCAuth beachten, auch dort steht kein Realname. Siehe Disk. Danke sehr.--Aschmidt 00:43, 14. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Falsch. Der Artikel entsammt der Welt, er ist von 2001. Bitte also meine Version wieder herstellen. --macjena
Siehe Raymonds Hinweis (dass Thea Dorn ihren Realnamen nie selber veröffentlicht hat und daher diesen Namen hier auch nicht erwähnt wissen möchte) und WP:BIO.--Aschmidt 05:34, 14. Jan 2011 (CET)
Falsch! Nirgendwo steht das Thea Dorn Ihren Bürgerlichen Namen nicht veröffentlicht haben will. Aber viel entscheidender ist doch Atze Schröder / Wikipedia.

Nur weil ein Maschmeyer nicht will das die ARD über seine MAchenschaften berichtet lassen die doch nicht davon ab. Und wir sind hier Wikipadie. Wir schreiben über Fakten. Die Frau nennt sich Thea Dorn und wurde als Frau [...] geboren. Daher müßen wir das hier reinschreiben. Wenn wir hier schon aufhören können wir es auch gleich sein lassen und mit gefälligkeitsartikeln anfangen. Meinst du Wikileaks hat bei den Amis voher angerufen? Also bitte ändern. -- macjena

Der Wikimedia Foundation bzw. dem Support-Team liegt ein absolut glaubwürdiges Schreiben von Frau Dorn vor, dass sie ihren Realnamen nie veröffentlicht hat. Sie ist ausschließlich unter einem Pseudonym aktiv, was ihr gutes Recht ist. Die Aufdeckung des Pseudonyms muss sie nicht dulden. Wikipedia hingegen ist weder Wikileaks noch investigativ tätig. Wikipedia benötigt immer seriöse Belege. Aus dem Artikel der Welt geht hingegen nicht hervor, dass Frau Dorn der Veröffentlichung ihres Realnamens zugestimmt hat. Daher ist die Welt keine gültige Quelle für die Wikipedia. Im übrigen gelten die Hinweise aus WP:BIO, die wiederum auf einer Resolution der Wikimedia Foundation über Artikel über lebende Personen beruht. — Raymond Disk. 18:38, 14. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Dann erkläre mir bitte jemand warum Thea Dorn ihre Magisterarbeit unter ihrem Bürgerlichen Namen veröffentlicht hat und warum Wiki gegen Atze Schröder vor Gericht gezogen ist um seinen Namen weiterhin zu veröffentlichen. --macjena
Hallo? Antwort? Werde das sonst wieder ändern.

Ich denke auch. Sie hat die Veröffentlichung so oft geduldet, dass sie es hier auch tun kann. Ansonsten kann man ja auch schreiben, dass sie in fast allen Medien mit dem Pseudonym [...] identifiziert wird.--Lailatow 14:51, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Nochmal: Sie hat es geduldet. Sie hat sich explizit vom ZDF und anderen widerspruchslos so nennen lassen. Sie hat dem Welt-Artikel auch nicht widersprochen.--Lailatow 20:54, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Woher weißt du, dass sie nicht folgenlos widersprochen hat? Bist du in der ZDF-Redaktion? Vermutungen. Genauso könnte man vermuten sie wolle keinen Streisandeffekt. Vielleicht entscheidet sie sich bei Wikiblödia so, bei Sloterdijk passiv anders (wirkt ja auch albern, so unaufklärerisch unter Philosophen). Wikipedia-Richtlinien sind eben keine Munzinger-Richtlinien. -- Cherubino 02:39, 26. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Dass "Thea Dorn" ein Pseudonym ist, sollte eigentlich nennbar sein. Ihr bürgerlicher Name an sich geht die Leute nichts an, das ist anders als bei Vorwürfen krimineller Natur wie z.B. bei Maschmeyer. Insofern, nicht alles, was hinkt, sei ein Vergleich. --Ulkomaalainen 20:42, 25. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Habt ihr sie noch alle? Ich muss also auf die Diskussionsseite gehen, um zu erfahren, dass der Name - wie vermutet - ein Pseudonym ist? Ich muss dann Suchmaschinen durchflöhen, um den (allem offensichtlichem Anschein nach) echten Namen zu erfahren? Das ist auf keinen Fall enzyklopädiegerecht. Da sowohl die Pseudonymeigenschaft wie auch der bürgerliche Name offensichtlich (wie die Suchmaschinenrecherche zeigt) hinlänglich bekannt sind, gehören diese Angaben in den Artikel 'rein. Nachtrag: Der englischsprachige Artikel macht's vor. -- Kraschnaut 11:12, 19. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

Abgesehen davon, daß man das auch höflicher hätte formulieren können: Es gibt ein OTRS-Ticket, siehe oben.--Aschmidt 14:27, 19. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
Sorry, alles zurück, der im Artikel gegebene Hinweis zum Künstlernamen ist ok. -- Kraschnaut 16:21, 19. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
Okay.--Aschmidt 16:26, 19. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
  • WP ist grundsätzlich keine PR-Abteilung und auch kein Wunschkonzert. Sonst könnten die Tausende von Schauspielerinnen, die sich auf ihren Agenturseiten fünf Jahre jünger machen, hier ihre Märchenstunde fortsetzen.

Paris-Berlin[Quelltext bearbeiten]

Vorne steht, dass Dorn seit 2008 diese Sendung auf arte moderiert. Ist das noch so? Der letzte Sendetermin auf der arte-Web-Seite verweist auf 2009 http://www.arte.tv/de/Die-Welt-verstehen/paris-berlin/1855492.html

Anwort selber gefunden: http://www.swr.de/literatur-im-foyer/ueberuns/dorn/-/id=3218566/nid=3218566/did=4153110/zwclg2/index.html Die Sendung ist eingestellt, bitte Artikel ändern. (nicht signierter Beitrag von 212.65.1.102 (Diskussion) 13:15, 28. Jun. 2011 (CEST)) [Beantworten]
Danke für den Hinweis. Habs geändert.--Aschmidt 18:35, 28. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

Quellenfälschung[Quelltext bearbeiten]

Irgendjemand hat das Spiegelessay zu folgendem verarbeitet:

Sie warnt vor einem Erstarken esoterischer Erscheinungen und der christlichen Religionen und sieht darin eine Sehnsucht nach Fundamentalismus. Sie fordert stattdessen einen aufgeklärten Humanismus.

Ich hoffe das Mitarbeiter, die für solche Quellenfälschungen verantwortlich sind nicht mehr editieren. --Gamma γ 15:33, 27. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Zu "Die neue F-Klasse"[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel ist schreibgeschützt. Ich schlage vor, den Satz "Die Autorin versteht das Buch als Beitrag zu einer neuen, ideologiefreien Geschlechter- und Feminismusdebatte." zu löschen. Als was "sich das Buch versteht" (später geglättet, als was die Autorin das Buch versteht, vgl. [2], [3] und [4]) wird seit September 2006 von der IP 84.190.239.184 behauptet, aber nirgendwo belegt.
Ein Blick in Perlentaucher ergibt auch keinen Hinweis auf die Richtigkeit der Behauptung.
Antje Schrupp ist dagegen am 1. November 2006 in der Frankfurter Rundschau der Ansicht. daß Dorn "mit einem antifeministischen Gestus daherkommt." und kritisiert: "Sie findet auch gar auch nichts dabei, einen neuen Feminismus auszurufen, ohne sich im Mindesten auf die doch sehr differenzierte existierende feministische Ideenlandschaft zu beziehen - von einer studierten Philosophin darf man da mehr erwarten."
Isabell Hoffmann interpretiert zwar in der Zeit vom 27. September 2006: "Thea Dorn wünscht sich einen neuen Feminismus.", aber von "ideologiefrei" ist da nicht die Rede und Frau Hoffmann gibt zu Bedenken: " [...] wenn Frauen einen neuen Feminismus wollen, müssen sie sich erst mal darüber klar werden, was das heißt."
Kendra Briken schreibt in Literatur Konkret Nr. 31 über die Fragestellung des Buches: "Dorns Ziel ist es herauszufinden, "wie Frauen denken, die ich für ihre Lebensmodelle bewundere, die den Mut haben, Führung zu übernehmen, die ihre Projekte trotz Anfechtungen durchziehen und dennoch keine schmallippigen Karrieremaschinen geworden sind". " Briken kritisiert dezidiert eine ideologische Grundlage bei Dorn: "Dorns Eintrittskarte in den Kreis der Klasse-Frauen ist nicht irgendein, sondern ein ungewöhnlicher Job, entweder im Bereich des politisch-sozialen Engagements oder in einer Männerdomäne. Das "individuell Erreichte und Gelebte" reduziert sich damit auf das Ausüben einer (bezahlten) Arbeit, die allerdings als Tätigkeit "wert- und sinnvoll" sein muß, damit ihr frau auch wirklich mit Leidenschaft nachgehen kann. Dorn ist so besoffen von ihrer eigenen Erweckungsrede, daß ihr weder die strukturellen Grenzen ihres avantgardistischen Lebensmodells noch die Verherrlichung der guten alten Arbeitsideologie auffallen. Wichtiger ist ihr, zu allem und jedem noch schnell eine Platitüde abzusondern - und vor allem selbst als totale Durchblickerin rüberzukommen."
Ein Porträt über Frau Dorn auf www.3sat.de vom 13. August 2008 beschreibt das Buch: "In ihrem Buch "Die neue F-Klasse. Wie die Zukunft von Frauen gemacht wird" lässt sie erfolgreicher Frauen, wie Maybrit Illner, die Anwältin Seyran Ates oder Silvana Koch-Mehrin zu Wort kommen und sie über Feminismus reflektieren." Weder von Geschlechterdebatte (was immer das ist) noch von Ideologiefreiheit (was immer das ist) ist die Rede, nur vom Reflektieren über Feminismus.
Auch die Selbstauskunft von Thea Dorn am 18. November 2006 in der taz belegt in einem ausführlichen Interview zu Fragen und Problemen des Feminsimus nicht die zu löschende Behauptung. Auf die Frage "Der Feminismus ist tot, es lebe der F-Klassenkampf", schreiben Sie. Was soll das? antwortet Frau Dorn: "Bei dem Begriff Feminismus geht eine Schublade auf und im Zweifelsfall sitzt Alice Schwarzer drin. So sehr ich sie schätze - das ist nicht produktiv. Feminismus hat ein schlechtes Image. Wenn man etwas ändern will, kann man nicht mit einem so vorbelasteten Begriff anfangen. [...] aber tatsächlich möchte ich frischen Wind in dieselbe Sache bringen." Das Wort ideologiefrei kommt jedoch in dem gesamten Interview nicht vor. Und daß das Wort Geschlechterdebatte zum aktiven Wortschatz von Frau Dorn gehört, möchte ich hier bis zum Gegenbeleg doch bezweifeln. --77.188.87.30 14:45, 15. Okt. 2011 (CEST) Korrektur und Ergänzung: --84.191.131.55 21:07, 15. Okt. 2011 (CEST) (heute mittag als 77.188.87.30 aktiv)[Beantworten]
Nach einigem Nachdenken würde ich den Satz gerne im Artikel belassen. Das Buch liegt mir zwar nicht vor, so daß ich nicht nachprüfen kann, ob die Aussage genau so in dem Buch steht. Bei Google Books ist aber eine Schnipsel-Ansicht verfügbar; die Aussage ist dort nicht wörtlich auffindbar, es gibt jedoch sinngemäße Stellen, die man findet, wenn man nach "ideologiefrei" und "Feminismus" innerhalb des Buches sucht. Der Satz taucht mehrfach im Netz auf, es ist aber nicht nachvollziehbar, ob er dort aus Wikipedia übernommen worden ist. Er gibt jedoch die Linie wieder, die Dorn allgemein vertritt, auch zum Gender-Diskurs. Das Buch war ihr Beitrag zu der damaligen Feminismus-Debatte, und die Rezensionen widersprechen dem nicht, aus ihnen ist lediglich die Rezeption des Buches im Zusammenhang der damaligen Debatte zu entnehmen, nicht aber eine Aussage über das Ziel, das die Autorin damit verfolgt hat. Deshalb meine ich, daß es sich bei dem Satz nicht um WP:TF handelt, sondern um eine vertretbare Aussage. Ein Beleg ist m.E. nicht zwingend nötig, weil der Satz Dorns allgemeine Haltung wiedergibt. Man könnte die Rezeption des Buches in Wikipedia einarbeiten, sinnvollerweise in einem Abschnitt über ihre Positionen, in diesem Fall zum Feminismus. Diesen Abschnitt werde ich zwar nicht schreiben, weil mir bis auf weiteres Interesse und Zeit zur Recherche fehlen, ich diskutiere und begleite ihn aber gerne. Sollte jemand anderer Ansicht sein und den Satz aus dem Artikel herausnehmen wollen, würde ich mich dem aber nicht widersetzen.--Aschmidt 21:20, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich stimme nicht überein. Du hältst es für eine vertretbare Aussage, ich halte es nicht für vertretbar. Zunächst zum Vorkommen im Internet und zum zeitlichen Rahmen:
Die Behauptung: "Das Buch versteht sich als Beitrag zu einer neuen, ideologiefreien Geschlechter- und Feminismusdebatte." wird in dem Artikel der de.wp erstmals am Abend des 13. September 2006 von der IP 84.190.239.184 publiziert.
Ich stimme zu, daß nach diesem Zeitpunkt publizierte Quellen keinen validen Beleg darstellen können, etwa der von Felix Schmidt und Werner von Bergen verantwortete Eintrag bei zdf.de, der sich auf eine Sendung am 13. September 2009, also genau drei Jahr später bezieht: "Ihr erstes Sachbuch, das 2006 erschien und den Titel trägt "Die neue F-Klasse. Wie die Zukunft von Frauen gemacht wird", versteht sie als einen Beitrag zu einer "neuen, ideologiefreien Geschlechter- und Feminismusdebatte"." oder die Website der FTS Media GmbH in Berlin, die die Sendereihe Das Philosophische Quartett produziert und die gleiche Sendung vom 13. September 2009 bewirbt mit dem Satz: "Ihr erstes Sachbuch, das 2006 erschien und den Titel trägt “ Die neue F-Klasse. Wie die Zukunft von Frauen gemacht wird“, versteht sie als einen Beitrag zu einer „neuen, ideologiefreien Geschlechter- und Feminismusdebatte“." Auffallend sind hier übrigens auch die Anführungstriche, die, meines Erachtens ohne Grundlage, ein Zitat suggerieren. Offenkundig verfügt nicht nur die deutsche Wikipedia über theoriefindende Energien. Auch auf www.petersloterdijk.net heißt es schließlich - gleichfalls mit Anführungsstrichen - beim Bewerben einer Sendung vom 26. September 2010, also vier Jahre nach der Publikation in de.wp: "Ihr erstes Sachbuch, das 2006 erschien und den Titel trägt „Die neue F-Klasse. Wie die Zukunft von Frauen gemacht wird“, versteht sie als einen Beitrag zu einer „neuen, ideologiefreien Geschlechter- und Feminismusdebatte“." Die gleiche Webpräsenz benutzt den gleichen Text dann nochmals zum Bewerben einer Sendung am 3. April 2011.
Noch ohne Anführungszeichen und offenbar aus einem früheren Stadium des Abschreibens aus der de.wp (das Buch "versteht sich" noch, die Korrektur, daß die Autorin das Buch als etwas versteht, ist noch nicht erfolgt) ist die Einladung zu einer Veranstaltung am 13. Mai 2007 in der Volkshochschule Essen Auch die Internetpräsenz der Deutsche Welle verzichtet am 27. Oktober 2008 auf die Anführungszeichen: "Im September 2006 erschien ihr erstes Sachbuch: "Die neue F-Klasse. Wie die Zukunft von Frauen gemacht wird". Es enthält zwei Essays und elf Gespräche mit Frauen. Thea Dorn versteht das Buch als Beitrag zu einer neuen, ideologiefreien Geschlechter- und Feminismusdebatte."
All diese Zitate sind also zeitlich nach unserer Behauptung publiziert und können nicht die Intentionen von Frau Dorn für ihr erstes Sachbuch belegen. Ich habe jedoch, ohne das valide nachweisen zu können, den sehr starken Eindruck, daß sie allesamt von unserem Artikel inspiriert sind.
Desgleichen untauglich als Beleg ist ein Interview von Heike Faller mit Alice Schwarzer in der Zeit Nr. 51 vom 14. Dezember 2006, also kurze Zeit nach dem Edit im de.wp-Artikel, obwohl Frau Faller fragt: ZEIT: Die Schriftstellerin Thea Dorn hat in ihrem Buch Die neue F-Klasse eine ideologiefreie Geschlechterdebatte gefordert. Wovon würden Sie sie gern überzeugen?
Auch Websites, bei denen der Text zeitlich nicht eindeutig zuzuordnen ist, taugen für uns (aus diesem Grund) nicht als Beleg. Beispielsweise die Internetseite des Der Audio Verlag (DAV), deren Eintrag: "Im September 2006 erschien ihr erstes Sachbuch "Die neue F-Klasse", das Essays und Gespräche mit Frauen von Charlotte Roche bis Silvana Koch-Mehrin enthält. Die Autorin versteht das Buch als Beitrag zu einer neuen, ideologiefreien Geschlechter- und Feminismusdebatte." ohne den Einsatz suggestiver Anführungszeichen ebenfalls deutlich dem derzeitigen Text im de.wp-Artikel ähnelt: "Im September 2006 erschien ihr erstes Sachbuch Die neue F-Klasse. Es enthält zwei Essays und elf Gespräche mit Frauen von Charlotte Roche bis Silvana Koch-Mehrin. Die Autorin versteht das Buch als Beitrag zu einer neuen, ideologiefreien Geschlechter- und Feminismusdebatte."
Fazit: aus meiner Sicht gibt es keine Internetquelle, die von mir bemängelte Behauptung valide belegen könnte.
Und um es deutlich zu sagen: mir geht es hier auch um so etwas wie mediale Verschmutzung, zu der de.wp möglicherweise beiträgt, indem von uns (sollten sich meine Bedenken und Einwände bewahrheiten) verantwortungslos unbelegte Behauptungen publiziert werden.
Nun schreibst du, daß dir (ebenso wie mir) das Buch zwar nicht vorliegt, wendest dann aber ein: "Bei Google Books ist aber eine Schnipsel-Ansicht verfügbar; die Aussage ist dort nicht wörtlich auffindbar, es gibt jedoch sinngemäße Stellen, die man findet, wenn man nach "ideologiefrei" und "Feminismus" innerhalb des Buches sucht." Hier möchte ich widersprechen, der Sachverhalt stellt sich mir anders dar: Durchsucht man das Buch selbst nach dem Wort "ideologiefrei", so erhält man, soweit ich sehe, nicht mehrere Stellen sondern nur einen einzigen Treffer: Auf Seite 252 fragt Frau Dorn ihre Interviewpartnerin Silvana Koch-Mehrin:
  • TD: Demnach müssten Frauen die geborenen Liberalen sein - ideologiefrei darauf bedacht, größtmögliche Freiheit und Selbstbestimmungsmöglichkeiten für jeden zu schaffen. SKM: Vielleicht. ... [5], [6]
Auf welche zuvor gegebene Antwort sie sich Frau Dorn damit bezieht, ist über Google-books nicht zu recherchieren. Sicher ist aber, daß sich das Wort "ideologiefrei" nicht im Vorwort des Werkes befindet, wo es einen programmatischen Charakter für die Intention der Publikation annehmen könnte. Dieses - einmalige - Vorkommen des Wortes ideologiefrei in dem Buch belegt also in keiner Weise irgendeine Intention der Autorin.
Auch die Schnipsel der insgesamt drei Fundstellen auf den Seiten 37, 94 und 99 mit der Suche nach "Feminismus" überzeugen mich nicht. Auf S. 37 begründet sie im Vorwort offenbar ihre Begriffsbildung von "F-Klasse" und schreibt von "Frauen, die neue Wege zwischen Feminismus und Karriere gehen", auf den Seiten 94 und 99 ist sie schon in den Interviews und fragt: "Wie müßte für dich ein intelligenter zeitgemäßer Feminismus [...]" (S. 94) und "Einerseits distanzierst du dich sehr deutlich vom real existierenden deutschen Feminismus. Andererseits positionierst du dich selbst als "frauenparteiisch"." (S.99) Das bildet alles keine Grundlage für die Behauptung von der angeblichen Ideologiefreiheit. Das Wort "Geschlechterdebatte" kommt (für mich wenig überraschend) in dem Buch offenbar garnicht vor [7].
Ein weiteres Argument von dir ist: der Satz "gibt jedoch die Linie wieder, die Dorn allgemein vertritt, auch zum Gender-Diskurs." Auch das wäre zu belegen, es reicht dafür dein persönlicher Eindruck nicht aus.
Ich gebe gerne zu, daß ich hier in der Frage nach Belegen einen eher "gnadenlos" strengwissenschaftlichen Standpunkt einnehme, weil ich selbst das Postulat von Ideologiefreiheit für eine relativ bescheuerte Formel halte. Warum ich das so sehe, könnte sich schon durch einen Blick in den Artikel Ideologie beantworten. Ich denke, daß Ideologiefreiheit eher als diffuser und verschwurbelnder Kampfbegriff zu verstehen ist, der in einem Diskurs eigene Positionen als scheinbar neutralen und objektiven Standpunkt aufwerten und umgekehrt andere Haltungen als nicht neutral und nicht objektiv abwerten und diffamieren soll. Was für ein Ideologiebegriff dabei eigentlich die Grundlage dafür abgeben soll, war mir schon immer ein Rätsel. Sachlich geht das ja über ein (nicht nur dummes sondern auch eigentlich zutiefst undemokratisches) "Ideologie = pfuibäh" nicht hinaus und hat mit der Analyse von politischen Diskursen nicht das Geringste zu tun.
Nun muß ich nicht unbedingt jemandem sein manichäistisches Weltbild von "gut" und "böse" um jeden Preis vermiesen, aber es geht hier ja um eine Zuschreibung. Ich persönlich halte Frau Dorn zwar, was ich von ihr mitbekommen habe, über weite Strecken für eine Schwätzerin, aber das darf eine solche Untersuchung nicht beeinflussen. Und soviel Naivität, sich auf das Terrain "Ideologiefreiheit" selbst festzulegen, das sie in ihrer Frage ja mit "geborene Liberale" gleichsetzt (die nach einem ersten Eindruck von der Suche über Google dieses Wort anscheinend recht gerne benutzen), traue ich ihr dann doch nicht zu und möchte es ihr auch ohne einen wasserdichten Beleg nicht unterstellen. Da spielt sie m.E. intellektuell doch schon in einer anderen Liga, denn nach einem erfolgreich absolvierten Philosophiestudium müßte man eigentlich eine ernsthaftere und deutlichere Vorstellung davon haben, was Ideologie ist und nicht sein kann. Aber vielleicht irre ich mich ja auch. Wer also attestiert Frau Dorn, daß sie eine "ideologiefreie" "Linie allgemein vertritt, auch zum Gender-Diskurs"?
Einerseits nehmen uns zwar manche Kritikerinnen eines liberalen bzw. neoliberalen Feminismus wie Jannis Menn im Newsletter 10, Gener Studies, Universität Salzburg, SS 2011, offenbar die postulierte Ideologiefreiheit ab. Ich lese dort mit einer m.E. deutlicheren Zusammenfassung der Position Thea Dorns: "Diesem konservativen Backlash steht im hegemonialen Diskurs ein liberaler Feminismus gegenüber, der selbstbewusst den Aufbruch starker Frauen fordert. Elisabeth Klaus hat diese Art des Feminismus als „Elitefeminismus“ bezeichnet, und ihm eine „selbstzufriedene, neoliberale Nabelschau“3 attestiert, Der Arbeitsmarkt und die damit verbundenen Anforderungen werden hier nicht als Bedrohung aufgefasst, sondern als Chance – und wer versagt, ist selber schuld, die gesellschaftlichen Bedingungen bleiben ausgeblendet. Eine Vorreiterin dieser Position ist die Krimiautorin Thea Dorn, die mit ihrem Buch „die neue F-Klasse“ einen Beitrag für eine neue, „ideologiefreie“ Geschlechter- und Feminismusdebatte leisten möchte. Darin macht sie selbst deutlich, dass ihre Art der Emanzipation etwas für die ökonomisch Starken ist: „Warum nicht zugeben, dass es in diesem Buch nicht um Frauensolidarität um jeden Preis geht, sondern um eine bestimmte Klasse von Frauen, die sich allerdings nicht durch ihre privilegierte Herkunft definiert, sondern einzig und allein durch das individuell von ihr Erreichte und Gelebte?“4." [8]
Andererseits zielt (zumindest feministische) Kritik an dem sogenannten "Neuen Feminismus" - und dort wäre Thea Dorn ja wohl einzuordnen - eben nicht auf eine von wem auch immer postulierte Ideologiefreiheit sondern einen klar benannten iedologischen Kern ab. Ich lese dazu beispielsweise schön zusammengefaßt bei Nikola Staritz: "Dazu bemerkte Abigail Solomon-Godeau in einem Interview (an.schläge 9/2007) zu Recht, dass „die Auffassung, es gebe ein Revival, (...) Nonsens [ist]”. Nicht zuletzt, weil damit behauptet wird, dass es Feminismus zwischenzeitlich nicht gegeben hätte, er also irgendwie versagt habe. Aber „[i]m politischen Sinne, im Sinne des politischen Kampfes war der Feminismus nie weg, er hat uns nie verlassen.” Wie hätte das auch sein können- schließlich haben uns die patriarchalen Verhältnisse auch nie verlassen. Der Diskurs vom Neuen Feminismus oder der „Dritten Frauenbewegung“ (Michalitsch 2007: Vortrag), die es doch endlich ins Leben zu rufen gelte, setzt – neben einer prinzipiellen Annahme chronologischer und fortschreitender „Entwicklung“ – voraus, dass die Kritik des „alten“ Feminismus strukturell erfolgreich gewesen sei und deshalb nicht mehr greifen würde. Oder aber, dass diese sich als falsch und/oder destruktiv erwiesen hätte und sie dementsprechend „modernisiert“ und auf den „Stand der Zeit“ gebracht werden müsste. Als Konsequenz muss sich der gewünschte „Neue Feminismus“ anderen Fragen, als denen nach den schnöden patriarchalen Geschlechterverhältnissen, widmen. Werden die Inhalte der erwähnten Zeitungsartikel genauer betrachtet, so scheint es, als gelte es nun nach der langen Durststrecke des ständigen „Nein“-Sagens die spezifisch weiblichen Fähigkeiten und Ressourcen zu entdecken, auszubauen, einzusetzen und so endlich zu verwerten. Schließlich seien es die Feministinnen gewesen, die die Tätigkeiten von Frauen (besser gesagt: die den Frauen zugeschriebenen Tätigkeiten), und damit Frauen insgesamt, abgewertet hätten. Dies gelte es nun rückgängig zu machen. Zusätzlich stünden Frauen heute neue Türen offen, sie könnten zum Beispiel den Weg der beruflichen Karriere wählen. Paradiesische Zustände scheinen angebrochen zu sein – die „neue F-Klasse“ ist im Kommen und auf einmal scheint klar zu sein, „warum die Zukunft von Frauen gemacht wird“ 8 ." [9]
Daß der Begriff "Geschlechterdebatte" irreführend wirkt und eher eine bedauerliche Unkenntnis des Forschungs- und Diskussionsstandes dokumentiert, liegt auf der Hand. Er führt von der soziokulturellen Konstruktion wieder weg zum biologistischen Konzept. Hier Thea Dorn einordnen zu wollen, sozusagen in der Nachbarschaft von Evangelikalen und Eckkneipenstammtischen, wird ihr sicher nicht gerecht. Sogar der sogenannte "Neuen Feminismus" reduziert sich in seinem Diskurs nicht auf das biologische Geschlecht und hat "gender", die verschiedenen sozial und kulturell konstruierten Geschlechter bereits zumindest wahrgenommen. Daher hätte ich auch für diesen Begriff im Zusammenhang mit der Intention zu ihrem Buch bitte einen klaren, validen Beleg. Einer großzügige interpretatorischen Zuweisung, "weil der Satz Dorns allgemeine Haltung wiedergibt", wie du schreibst, kann ich nicht zustimmen. Ich hoffe, es ist ausreichend deutlich geworden, daß ich die Wiedergabe in dieser Form und mit dieser Begrifflichkeit für äußerst fragwürdig halte. --84.191.139.4 18:22, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Nach einem Vierteljahr: Zu dem hier nachlesbaren Lehrstück an Erbärmlichkeit gehört auch noch dieser damals parallel geführte Dialog: [10], [11], [12], [13], [14], [15], [16], [17], [18], [19] --84.191.143.131 17:09, 26. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Da es auch nach über 4 Jahren noch immer keinen validen Beleg für diese Behauptung gibt habe ich den interpretiernden Satz nun entfernt. --2003:45:464A:7000:813D:1A5:55C:96FF 16:29, 18. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]
Dann möchte ich mal für deine Hartnäckigkeit bedanken. Das war wirklich die einzig sinnvolle Folgerung. --SamWinchester000 (Diskussion) 01:46, 4. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]

Beleg für eine Heirat.[Quelltext bearbeiten]

Durch eine Bearbeitung vom 25. Juli 2014 wurde der Satz eingefügt: „Sie ist mit Jossi Wieler, einem Schweizer Theater- und Opernregisseur verheiratet.“

Dafür habe ich bisher keinen Beleg gefunden, zwar wird in einem Artikel im Web erwähnt, dass Thea Dorn mit Wieler „verbandelt“ sei; verbandelt ist aber ein mehrdeutiges Wort.

Ich bitte, jeden, der kann, einen soliden Beleg für eine Eheschließung von Frau Scherer zu liefern!

--Parzi (Diskussion) 17:20, 25. Jul. 2014 (CEST)[Beantworten]

"...und hat einen Bruder"[Quelltext bearbeiten]

"Thea Dorn wuchs in Frankfurt am Main als Tochter von zwei Volkswirten auf und hat einen Bruder."

Etwas stilistisch Feineres habe ich in der Wikipedia in letzter Zeit nicht gelesen. Ich wage da nicht zu verbessern. Vor allem, weil ich nicht weiß, ob damals zwei Männer schon Kinder aufziehen durften.

Ergänzend (18:48): Ob sie da in Frankfurt als Thea Dorn oder als Christiane Scherer aufgewachsen ist, ist eine metaphysische Frage vom Feinsten! Vor allem nach all den Diskussionen zum Namen, die ich hier gelesen habe. Wir könnten einen Ausschuss bilden, um die Frage zu klären.

--Delabarquera (Diskussion) 18:07, 15. Mai 2018 (CEST)[Beantworten]


Das mit den "Volkswirten" ist schon richtig. Es gibt keine "Volkswirtinnen", nur Volkswirte weiblichen Geschlechts.Dasselbe gilt für Ärztinnen, Rechtsabwältinnen, Steuerberaterinnen, Tischlerinnen, Klempnerinnen usw.

--92.208.129.141 08:50, 5. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]

Habe eine andere Formulierung versucht. Grüße, --Schotterebene (Diskussion) 18:42, 6. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]
erledigtErledigt --Schotterebene (Diskussion) 18:42, 6. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]

Mitglied in der ZDF-Sendung[Quelltext bearbeiten]

Ziemlich unglaublich, dass man sowas diskutieren muss. @R eddiotos: Wovon ist sie denn in der von Dir durch zweimaligen Revert verteidigten Formulierung Mitglied? Warum ist es Deiner Meinung nach "irrelevant", dass das eine Runde von Kritikern ist, die Bücher kritisiert, so dass eine entsprechende Ergänzung unbedingt gelöscht werden muss? Wenn es Dir um den Schreibfehler geht, warum korrigierst Du den nicht einfach, sondern setzt meine ausführlich begründete Änderung ([20]) kommentarlos zurück ([21]), obwohl das ein Verstoß gegen Hilfe:Wiederherstellen ist? --Magiers (Diskussion) 13:16, 10. Apr. 2021 (CEST)[Beantworten]

Du meine Güte. Etwas weniger Drama bitte. Aus meiner Sicht war und ist die Formulierung ohne "der Kritikerrunde" vollkommen ausreichend und wird so auch bei anderen Artikeln verwendet. In der Definition eines Mitglieds tauchen Sendungen zwar nicht auf, werden aber auch nicht explizit ausgeschlossen. Im Zweifel sollte man die Sätze schlank halten zumal die Sendung selbst in dem entsprechend eigenen Artikel erläutert wird. Im Übrigen kann man deine wiederholte Änderung auch als Vandalismus betrachten. Die Hilfe:Wiederherstellen spricht lediglich von "sollte", nicht "müssen", aber ich bin dem Wunsch einer Begründung für die Wiederherstellung ja nachgekommen. Also ruhig Blut. --R eddiotos (Diskussion) 14:01, 10. Apr. 2021 (CEST)[Beantworten]
Weißt Du, Du magst mit Deinen knapp 500 Edits glauben, dass Du mir die Wikipedia erklären musst, aber dem ist nicht so. Ich halte mich an die deutsche Sprache, und da ist eine Fernsehsendung keine Gemeinschaft oder Organisation, bei der man Mitglied sein kann, sondern es ist eine Veranstaltung, an der man meinetwegen teilnehmen kann. Mitglied kann man beim Ensemble sein, das bei dieser Veranstaltung vor der Kamera steht, wie es vor der Änderung einer IP heute nach auch im Artikel stand ([22]). Nun habe ich freundlicherweise den Begriff Ensemble, mit dem die IP anscheinend Ihre Schwierigkeiten hat, durch Kritikerrunde ersetzt, nur um vor Dir mehrmals einfach zurückgesetzt und nun auch noch über die Wikipedia belehrt zu werden. Tut mit leid, aber sprachlicher Murks bleibt nicht in diesem Artikel stehen, deswegen werde ich noch einmal ändern und wenn Du weiterhin nichts besseres zu tun hast, als mich zurückzusetzen, werde ich Dich auf WP:Vandalismusmeldung melden. --Magiers (Diskussion) 14:25, 10. Apr. 2021 (CEST)[Beantworten]
Wird ja immer besser hier. Neben der Erfahrungskeule wird hier offen mit zweifelhaften Vandalismus- Vorwürfen gedroht. --R eddiotos (Diskussion) 14:59, 10. Apr. 2021 (CEST)[Beantworten]
Und darum holst Du, obwohl Dir klar und deutlich dargelegt wurde, ind eher freundlichem, wenn auch bestimmtem, Ton, dass Du hier völlig falsch liegst, selber die VM-Keule raus? Natürlich hat Magiers recht, ich habe keine Ahnung, wie Du auf die Idee kommst, mensch könnte Mitglied einer Sendung sein. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 15:30, 10. Apr. 2021 (CEST)[Beantworten]
Übrigens heißt es in der von R eddiotos favorisierten Version sogar "Mitglied in der Sendung". Da fehlt ja nun eindeutig der Bezug wovon sie denn bitte Mitglied sein soll. --Magiers (Diskussion) 15:39, 10. Apr. 2021 (CEST)[Beantworten]

Dritte Meinung erwünscht.--R eddiotos (Diskussion) 15:29, 10. Apr. 2021 (CEST)[Beantworten]

Es mag Dir entgangen sein, aber die Formulierung "ist Mitglied" ist in der aktuellen Version gar nicht mehr vorhanden. Es heißt jetzt "Seit März 2017 gehört Dorn zur Kritikerrunde der ZDF-Sendung Das Literarische Quartett." Das kann man von mir aus gerne weiter umformulieren, aber eine Zurücksetzung auf die sprachlich falsche IP-Version kommt schlicht nicht in Frage. --Magiers (Diskussion) 15:47, 10. Apr. 2021 (CEST)[Beantworten]

Dritte Meinungen[Quelltext bearbeiten]

Eigentlich unnötig, da Magiers so deutlich Recht hat. Man kann nicht Mitglied einer Sendung sein. Und da Frau Dorn nicht als Beleuchter oder in der Regie wirkt ist auch die "Kritikerrunde" zu nennen. Salz statt Zucker in der Frühstückskaffee getan, R eddiotos? --RAL1028 (Diskussion) 15:46, 10. Apr. 2021 (CEST)[Beantworten]
Natürlich hat Magiers recht.--Mautpreller (Diskussion) 15:43, 10. Apr. 2021 (CEST)[Beantworten]
really? ... Aber gern als 3M formuliert: Eine Person kann nicht Mitglied einer Sendung sein, damit bedarf es einer klareren Darstellung, wovon sie denn bitte Mitglied sei .... -- Achim Raschka (Diskussion) 16:26, 10. Apr. 2021 (CEST)[Beantworten]

Stimme meinen Vorrednern zu, alternativ ginge noch Seit März 2017 ist Dorn Mitglied des Literarischen Quartetts im ZDF. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 16:41, 10. Apr. 2021 (CEST)[Beantworten]

Genau das käme meiner Präferenz nahe, aber man kann ja kein Mitglied einer Sendung sein, habe ich gelernt. Auch nicht, wenn "Sendung" durch den Sendungsnamen ersetzt wird...--R eddiotos (Diskussion) 16:58, 10. Apr. 2021 (CEST)[Beantworten]
Mitglied eines Quartetts kann mensch schon sein, nur einer Sendung halt nicht. Simple Fakten der deutschen Sprache. --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 19:32, 10. Apr. 2021 (CEST)[Beantworten]
Ja. Das ist aber auch völlig egal. Es gibt eine gute Formulierung im Artikel und eine Änderung ist unnötig.--Mautpreller (Diskussion) 19:51, 10. Apr. 2021 (CEST)[Beantworten]
Wobei für mich ja auch andere Formulierungen akzeptabel wären, gerne auch wieder das "Ensemble", das die IP nicht mochte, denn natürlich wird von den Kritikern der Sendung auch als "Kritikerensemble" gesprochen ([23]), nur bitte nicht die verstümmelte Formulierung, die heute nacht dann übriggeblieben ist ([24]). --Magiers (Diskussion) 19:57, 10. Apr. 2021 (CEST)[Beantworten]

Drehbuchautorin[Quelltext bearbeiten]

gerade läuft im Deutschlandfunk Eine Lange Nacht über Alfred Hitchcock und den aktuellen Deutschen Film
- in dem Kontext wurde Thea Dorn als Drehbuchautorin erwähnt,
also schaue ich hier nach, um mehr zu erfahren

doch Fehlanzeige, außer der Erwähnung, dass sie auch Drehbücher schreibt und die Einordnung in die Kategorie ist hier bisher nichts dazu

also ist das in dem Kontext noch ausbaufähig, wäre schön wenn das jemand machen könnte

Gruß --Über-Blick (Diskussion) 00:37, 26. Mär. 2023 (CET)[Beantworten]

Agnostikerin[Quelltext bearbeiten]

Thea Dorn bezeichnet sich selbst als Agnostikerin - Gibt es dafür auch einen Beleg? --Longinus Müller (Diskussion) 23:48, 28. Aug. 2023 (CEST)[Beantworten]