Diskussion:Thingplatz (Thingbewegung)

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Letzter Kommentar: vor 1 Monat von Coyote III in Abschnitt (derzeit) nicht geeignete Einträge der Liste
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Thing, Thingspiele[Quelltext bearbeiten]

Hallo! Siehe auch Thing Gruß, Nockel12 00:05, 31. Jan 2006 (CET)

Machen wuir doch glat bei nächster gelegenheit mal eins drauß. Als ich die seite erstellt habe, habe ich zwar nachgeguggt, ob thing drinwar, aber na ja... serverprobs... nix gesehen... -- ThomasD 14:07, 31. Jan 2006 (CET)

Ich denke die Trennung der historischen Thing von der NSDAP Thing sollte beibehalten werden, da es hier schon um unterschiedliche Sachen handelt. Evtl. das Lemma hier auch umbenennen (z.B. Thing (NSDAP)) und verlinken. Dann Thingplatz auf Thing umlenken. Hbe die links auf diese Seite die sich auf die historischen Thingplätze bezogen erstmal auf Thing umgebogen. -- Quark 02:35, 13. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Vorsicht bitte! Ein Lemma "Thing (NSDAP)" würde eine Idee, welche die Nazis gestohlen haben, noch siebzig Jahre später den Nazis zueignen. Wiki sollte bei Thingspiel bleiben. Schon mehrfach ist ausführlich dargelegt, wie die Thingbewegung zustandekam und wie sie verlief, vor allem, dass die Nazis sie gestohlen und verfälscht haben. Nachzulesen bei
Nochmal: Wiki sollte Diebesgut nicht den Dieben zueignen!--Fiege 22:58, 13. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Jetzt habe ich die Reihenfolge der Darstellung geändert: Historie zuerst, dann Tradition, zuletzt die eigenartige Wiederbelebung im zwanzigsten Jahrhundert. Vielleicht habe ich damit ausgeführt, was Quark angestrebt hat? Das wäre mir recht.--Fiege 23:43, 13. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Ja, so kommt das glaube Ich in der Reihenfolge besser. Bleibt trotzdem die Frage, ob man diese Lemma nicht auf die Freilichtbühnen reduziert und den Rest in Thing integriert, da die historischen Plätze hier doch etwas kurz kommen. @Fiege: Thing wollte Ich auch gar nicht so zuordnen, einzig die doch von der NSDAP so forcierten Thingplätze aus dem Zeitraum 1933-1936. Ich denke nicht, dass diese Freilichtbühnen ohne die politischen Propagandabemühungen denkbar gewesen wären (zumindest nicht in der Anzahl). Quark 21:27, 14. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Weiß einer wo der Ilmenauer Thing-Platz ist/war. Habe ich als Ilmenauer noch nie gehört...--Michael Sander 20:18, 24. Feb 2006 (CET)

Freital/Hainsberg[Quelltext bearbeiten]

Ob es einen NS-Thingplatz in Freital, bzw. in Hainsberg (Freital) je gegeben hat, ist fraglich. Der Ort wurde am 6. Juli 2008 von der IP 89.61.125.243 ohne Belege der Aufzählung hinzugefügt.

Auf meine Anfrage an die Stadtverwaltung Freital erhielt ich heute folgende Antwort: "Prinzipiell müssen wir konstatieren, dass sich innerhalb unserer musealen Bestände recht wenig Material aus den Jahren 1933 bis 1945 befindet, da in der Nachkriegszeit relativ umfassend diese Bestände liquidiert wurden. Einzelne Zeitungsblätter und wenige Fotografien, diese jedoch meist die Freital betreffenden Bombenangriffe thematisierenden Ansichten, sind die einzigen Sachzeugen dieser Zeit. In diesem Zusammenhang werden Sie besser verstehen, dass uns keinerlei Angaben zu derartigen Versammlungsorten wie der Thingstätte bekannt sind. Wenn Sie - doch aus einiger geografischer Entfernung heraus - einen solchen Ort im heutigen Freitaler Stadtteil Hainsberg vermuten, muss dies ja wohl aber einige quellenkundliche Hinweise Ihrerseits zur Grundlage haben. Falls Sie uns diese mitteilen, z.B. eine Adresse, könnten wir vielleicht eher etwas finden. Des weiteren kann man unter Weglassung aller anderen Tatsachen für Hainsberg feststellen, dass diese Gemeinde innerhalb unserer gesamten Region in jener Zeit politisch eine der am stärksten engagierten war. Wenn Sie aber im speziellen Falle, Ihr Wissen um Hainsberg vorausgesetzt, von einer Thingstätte IN FREITAL sprechen, muss man dies korrekterweise trennen. Hainsberg wurde erst 1964 zu Freital eingemeindet und blieb bis dahin eine äußerst starke, sowie sehr auf Selbständigkeit achtende Gemeinde."

Bisher habe ich auch keine Belege für eine Thingstätte in und um Freital gefunden. Ich frage mich, ob hier nicht eventuell eine Verwechslung mit Dresden bestehen kann. --Sultan Edijingo 16:43, 16. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Sortierung[Quelltext bearbeiten]

Ich hab die Tabelle mal nach Koordinaten sortierbar gemacht, in Nord-Süd-Richtung. Falls nicht gewünscht, kanns auch gerne revertiet werden. --PM3 00:57, 23. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Tigring[Quelltext bearbeiten]

Ich habe Tigring aus der Liste der NS-Thingstätten genommen:

Ort Thingplatz Koordinaten
Tigring, in Kärnten (Österreich) ehemaliger Thingplatz südlich der Pfarrkirche, heute rekonstruierter Gerichtsplatz !546.6836115514.187222546° 41′ 1″ N, 14° 11′ 14″ O

Dieser Thingplatz ist aus fränkischer Zeit und scheint nicht als NS-Thingstätte genutzt worden zu sein. --Sultan Edijingo 10:02, 13. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Der Präsident des Vereins "Freunde des Karolingischen Moosburg" hat mir heute auf meine Anfrage hin bestätigt, dass keinesfalls auch nur die geringste Beziehung zum Nationalsozialismus bestehe. Die Eingliederung dieses Richtplatzes in Tigring in diese Liste der NS-Thingstätten war demnach ein Irrtum, der nun behoben ist. --Sultan Edijingo 13:44, 15. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Commons-Kategorie[Quelltext bearbeiten]

Hallo Ich würde gern, auch wegen der neuen Brück-und-Sohn-Karten, eine Commons-Kategorie anlegen. Welchen Begriff hieltet ihr dafür für geeignet?

  • Thingplätze (schwierig im Auslang wg. Umlaut)
  • Thingbewegung
  • Thingspiel (Englischer Artikel)
  • Thingstätten (Umlaut)
  • ...

--Derbrauni (Diskussion) 16:20, 7. Nov. 2016 (CET)Beantworten

OK, mangels Beteilung habe ich mich für Thingplätze (Thingbewegung) entschieden. Ein spannendes Thema! --Derbrauni (Diskussion) 13:00, 22. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Größe der Stätten?[Quelltext bearbeiten]

Könnte man in der Liste der Thingplätze die Größe (oder geplante Größe) mit eintragen oder gibt es dazu keine Daten?--95.90.180.113 03:19, 9. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Hattingen, Isenburg[Quelltext bearbeiten]

In Hattingen ist an der Isenburg (Hattingen) ebenfalls 1933 eine Art Arena im Halbkreis errichtet worden, umgeben vom Wald. Ist es auch ein solcher Thingplatz im Rahmen dieser Strömung? -- 92.72.139.57 12:59, 14. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Thingplatz in Düsseldorf-Golzheim im Umfeld des damaligen Schlageter-Nationaldenkmals[Quelltext bearbeiten]

In Düsseldorf-Golzheim gab es laut https://de.wikipedia.org/wiki/Schlageter-Nationaldenkmal im Abschnitt "Entwicklung ab 1933" auch einen Thingplatz. -- --2003:E1:DBC6:D47:8D9E:149B:6271:1047 23:20, 17. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Thingstätte (historisch)[Quelltext bearbeiten]

freie Rekonstruktion von 2003 einer Thingstätte in Gulde bei Stoltebüll, Schleswig-Holstein

Nun ja, eigentlich beginnt die Geschichte der Welt ja nicht erst 1933. Es ist etwas bitter, dass es einen Artikel über ein Nazi-Konzept gibt, das nicht mal drei Jahre lang (1933-1935) bestand, bis Joseph Goebbels im Herbst 1935 den Namen Thingstätte verbot, und das eine jahrhundertelange Tradition der Germanen (einschließlich Normannen und Wikinger) zu vereinnamen versuchte - aber über das Original gibt es anscheinend in der deutschen Wikipedia überhaupt nichts. Es gibt dazu allerdings einen Artikel auf schwedisch, Tingsställe, den ich gerade fast zu dem Nazi-Artikel verlinkt hätte, bis mir noch gerade auffiel, dass es hier um völlig verschiedene Dinge, sozusagen um Original und Fälschung, geht. Selbstverständlich gibt es zu den germanischen Thingstätten nicht viele Fotos, denn eine Thingstätte / ein Thingplatz war meistens einfach eine Lichtung rund um eine beeindruckend große Eiche herum, ohne Sandstein-, Marmor- oder Beton-Monumentalarchitektur, aber trotzdem ist die jahrhundertelange Tradition von Thingstätten der Germanen das Original, dessen sich die Nazis nur kurzzeitig bedient haben, wohl bis ihnen klar wurde, dass es bei dem Original um Ratstreffen gleichberechtigter Kämpfer oder Familienväter ging, bei denen abgestimmt wurde, während jetzt ein Führerkult und blinder Gehorsam gewünscht war - auch wenn es den Artikel Thing zu den Volks- und Gerichts­versammlungen nach germanischem Recht gibt, hoffe ich, dass irgendwann noch ein deutsches Äquivalent zum schwedischen Artikel über die germanischen Versammlungsorte hinzukommt.

--ThomasPusch (Diskussion) 15:42, 9. Nov. 2022 (CET)Beantworten

Dass das hier ein Klammerlemma ist ("Thingplatz (Thingbewegung)"), ist dir anscheinend noch nicht aufgefallen..? Da gibt es noch Thingplatz und ganz ausführlich den Artikel Thing.. Sogar mit der Zeit vor 1933.. --Jonny84 (Diskussion) 17:07, 9. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Klar ist mir aufgefallen, dass Thingplatz nur eine Begriffsklärungsseite mit drei kurzen Unterpunkten ist (kein Artikel), von dem sich der Artikel Thingplatz (Thingbewegung) als "Klammerlemma" abhebt (ein Wort, dass mir seit Jahren ausschließlich in der deutschen Wikipedia begegnet, nie außerhalb, aber dafür in der deutschen Wikipedia ständig). Du hast recht, dass der Artikel Thing gleichermaßen über die Treffen wie auch die Veranstaltungsorte berichtet, und vielleicht kann man beides auch nicht gut voneinander trennen, aber die schwedische Wikipedia kann das, mit Ting (=Thing) und Tingsställe (=Thingstätte), und mir ist einfach aufgefallen, dass es keine Entsprechung in der deutschen Wikipedia zum schwedischen Konzept Tingsställe (=Thingstätte) gibt, aber dafür zum Nazikonzept "Thingplatz" (1933-1935) einen sehr ausführlichen Text, den ich in seiner Ausführlichkeit interessant finde, schätze und keinesfalls kritisiere. Mir fällt nur das Loch neben dem schwedischen Artikel auf. --ThomasPusch (Diskussion) 19:51, 10. Nov. 2022 (CET)Beantworten

Thingplatz Neuburg?[Quelltext bearbeiten]

Ist das auch ein Platz aus dieser Bewegung? https://www.thingplatz-neuburg.de/geschichte/ --80.134.96.165 11:11, 2. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

(derzeit) nicht geeignete Einträge der Liste[Quelltext bearbeiten]

Der Wartungsbaustein ("Belege fehlen; zahlreiche dubiose Einträge") war jetzt mehr als 3 Jahre im Artikel; zahlreiche Einträge waren gar nicht oder sehr unzureichend belegt; zudem befasst sich der Artikel ja mit Orten, die - so die Einleitung - in der NS-Zeit direkt als Thingplätze errichtet wurden. Freilichtbühnen der 1920er Jahre gehören da dann nicht rein, auch wenn sie evtl. später von den Nazis benutzt wurden.

Die herausgenommenen Einträge hier, sodass ggf. mit ausreichenden Belegen Einträge wieder eingefügt werden können. --Coyote III (Diskussion) 18:17, 13. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Ort Thingplatz Koordinaten Bild
Aschaffenburg Thingstätte am SS-Heim, Gelände des Wendelberghauses, Wendelbergstraße 50, Thingstätte nicht mehr vorhanden !549.9648385509.182479549° 57′ 53,4″ N, 009° 10′ 56,9″ O
Augsburg Freilichtbühne !548.3592005510.902900548° 21′ 33,1″ N, 010° 54′ 10,4″ O
Bad Windsheim Thingstätte am Weinturmhügel[1] !549.5085115510.389086549° 30′ 31″ N, 10° 23′ 21″ O
Berchtesgaden-Strub ehemaliger Thingplatz, später Adolf Hitler Jugendherberge, heute Jugendherberge Berchtesgaden !547.6242675512.980464547° 37′ 27″ N, 12° 58′ 50″ O


Bous (Saar) ehemaliger Thingplatz mit einem angeschlossenen HJ-Heim, Ort an dem 1949 das Redemptoristenkloster Heiligenborn erbaut wurde !549.2729785506.808958549° 16′ 23″ N, 6° 48′ 32″ O
Brahmsee Thingplatz am Brahmsee


Dorweiler Freilichtbühne auf Burgruine Waldeck, ehemals genutzt von der Wandervogelbewegung, heute ruinöser Zustand
Drossen, Kreis West-Sternberg, (heute Ośno Lubuskie, Polen) Thingplatz für eine geplante Umgestaltung Drossens als „Stadt der Jugend“, heute Seebühne direkt am Reczynek (Röthsee)[2] !552.4689505514.868456552° 28′ 8″ N, 14° 52′ 6″ O
Dresden heutige „Volksbühne“ als Teil des Gauforum für Nationale Kundgebung geplant, später als Thingplatz genutzt, heute finden hier die Filmnächte am Elbufer statt !551.0558615513.744583551° 3′ 21″ N, 13° 44′ 40″ O
Bad Schmiedeberg Thingplatz in der Dübener Heide, zweite Thingstätte, am Bergweg gelegen, eingeweiht im September 1934, heute nahezu ganz mit Wald bewachsen !551.6792005512.708000551° 40′ 45″ N, 12° 42′ 29″ O
Ehrenfriedersdorf heutiges Naturtheater Greifensteine, mutmaßlich auch als Thingstätte genutzte Anlage
Eisenberg (Pfalz) Burgruine Stauf, Donnersbergkreis, Rheinland-Pfalz
Freital, Stadtteil Hainsberg (Freital)? Lokalisierung ungewiss. Identisch mit dem Gauforum Dresden? ?
Falkenburg (Pommern), heute Złocieniec (Polen) in der NS-Ordensburg Krössinsee[3] !553.5515005516.053400553° 33′ 5″ N, 16° 3′ 12″ O
Ordensburg Krössinsee, Aufnahme aus dem Bundesarchiv
Freyburg (Unstrut) Thingplatz auf dem Haineberg (21. März 1934: erster Spatenstich) mit Blick auf die Neuenburg, am 20. Juni 1936 feierliche Übergabe der Kundgebungsstätte durch Gauarbeitsführer, für Sonnenwendfeiern, Feuertänze der BDM oder Aufmärsche genutzt. Heute ist der Platz immer mehr mit Gebüsch zugewachsen und für ein Beweidungsprojekt des Geo-Naturparks Saale-Unstrut-Triaslandfür eingezäunt.[4] !551.2065685511.777908551° 12′ 24″ N, 11° 46′ 40″ O
Friedland in Ostpreußen, heute Правдинск (Pravdinsk) in Russland, Oblast Kaliningrad
Giebelstadt Thingplatz vor dem Florian Geyer Schloss, heute Ort der Florian Geyer Freilichtspiele !549.6507475509.946181549° 39′ 3″ N, 9° 56′ 46″ O



Ostseebad Heringsdorf-Ahlbeck Thingstätte Heringsdorf-Ahlbeck, früher auch „Waldstadion Heringsdorf“ genannt, 1934 eröffnet
Samtgemeinde Ilmenau, Lüneburg Ilmenau - Funkenburg: Lokalisierung ungewiss ?


Lamspringe Thingstätte im ehemaligen Klostergarten, heute kaum mehr sichtbar !551.9643135510.019766551° 57′ 52″ N, 10° 1′ 11″ O
Leutkirch Thingplatz unterhalb der Wilhelmshöhe, heute kaum mehr sichtbar !547.8276925510.030708547° 49′ 40″ N, 10° 1′ 51″ O
Mewe in Westpreußen (heute Polen) ehem. Thingplatz auf dem der Stadt gegenüberliegenden rechten Weichselufer (mit Blick auf Stadt und Burg), Zustand unklar, kurz gezeigt in TV-Doku über Ostpreußen (alte Aufnahmen)
Mülheim an der Ruhr Freilichtbühne Mülheim an der Ruhr !551.4219005506.885800551° 25′ 19″ N, 6° 53′ 9″ O
München-Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt Thingstätte an der Münchner Theresienwiese
Nordenburg in Ostpreußen, Russland, Oblast Kaliningrad nur noch überwachsene Reste, u. a. eine Treppenanlage[5] !554.3314895521.559572554° 19′ 53″ N, 21° 33′ 34″ O
Oldenburg-Brokhausen[6] Feierstätte Stedingsehre !553.1778015508.161939553° 10′ 40″ N, 8° 9′ 43″ O?
Barkhausen an der Porta Goethe-Freilichtbühne Porta Westfalica, mutmaßliche Thingstätte


Rössel in Ostpreußen, Polen, Ermland-Masuren Freilichtbühne, ruinös erhalten
Rothenfels „Thingplatz an der Linde“ vor Burg Rothenfels
Schildau bei Torgau ehemaliger Thingplatz, heute kaum mehr sichtbar !551.4497425512.934961551° 26′ 59″ N, 12° 56′ 6″ O


Soldin, Westpommern/Neumark, heute Myślibórz in Polen Feierstätte am Soldiner See, 1934–1939
Stolzenau neben der heutigen Weserkampfbahn an der Schlüsselburger Straße; Treppenstufen oder Sitzplätze in Resten erhalten !552.5072315509.076833552° 30′ 26″ N, 9° 4′ 37″ O
Stuttgart-Rohr Thingstraße/Thingplatz mit HJ-Heim, heute Albert-Schweitzer-Schule, und Ostmarkschule, heute Pestalozzischule[7] !548.7200615509.097206548° 43′ 12″ N, 9° 5′ 50″ O
Tilsit, heute Sowetsk (Russland) Thingplatz Tilsit, wird heute noch für Festspiele benutzt !555.0728895521.878111555° 4′ 22″ N, 21° 52′ 41″ O


Werder/Havel ehemalige Thingstätte am Stadtpark,[8] begrünte Anlage erhalten und ungenutzt !552.3751425512.918978552° 22′ 31″ N, 12° 55′ 8″ O
Zella-Mehlis Thingplatz bei Zella, um 1936
Zwickau Thingplatz Zwickau, heute „Freilichtbühne am See“ neben dem Schwanenteich, erhalten ist auch ein Gebäude, das die Bühne des Thingplatzes war !550.7092585512.489298550° 42′ 33″ N, 12° 29′ 21″ O
  1. Thingstätte Bad Windsheim. (Memento vom 11. September 2012 im Webarchiv archive.today) steinerne-zeitzeugen.de
  2. Seebühne in Ośno Lubuskie (Drossen). auf: neumark.pl
  3. Steingewordener Größenwahnsinn spiegel.de, Bild 21/34: Feierstätte Krössinsee: Blick vom Turm über den ehemaligen "Thingplatz"
  4. Der bauliche Zustand des Thingplatzes auf dem Haineberg – in den Boden eingelassene Steine für die Sitzbänke in den Zuschauerreihen – blieb bis zu Beginn der 1950er Jahre unverändert. Danach wurden die Steine abtransportiert und zum Bau des städtischen Schwimmbades verwendet. Das Gelände auf dem Haineberg wird im allgemeinen Sprachgebrauch (vor allem der älteren Einwohner Freyburgs) heute noch als „Thingplatz“ bezeichnet.
  5. Reisebericht (2000) (Memento des Originals vom 15. Oktober 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.fortunecity.de
  6. Oldenburg-Brokhausen in Google Maps
  7. Stadtjugendring Stuttgart, Spuren von Stadtteilgeschichte(n)
  8. Foto der ehemaligen Thingstätte Werder/Havel