Diskussion:Ulrich Beck

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Abschnitt Kritik[Quelltext bearbeiten]

Ist die Länge des Abschnittes Kritik überhaupt angemessen? Zudem ist er sehr schlecht formuliert und regt zum weglesen an: "Ja, manche warfen ihm vor..." Bla Bla Bla. Sätze wie "Für Verärgerung unter Fachkollegen hat gesorgt" klingen so wie "Amerikanische Wissenschaftler haben herausgefunden, dass". Insgesamt wirkt es, als ob jemand sein Schulreferat hier rein kopiert hätte, mit dem er einen besonders guten Eindruck machen wollte --Agent00 02:35, 28. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Eher nicht. Gerade angeregt durch die "Kritik" habe ich in Beck hineingelesen. Das mit der "politischen Philosophie" und "Essayistik" erscheint mir daher sehr vorsichtig ausgedrückt, wenn man sich damit auf Becks Normativismus, Utopismus (soziologisch-wertneutral) und Feuilletonismus (jetzt bewusst wertend!) beziehen möchte. Auch die Trennung Becks von "polititischem" und "soziologisch-methodologischem" "Kosmopolitismus" (also "Wertung" vs. wertfreier Betrachtungsweise) erscheint mir leidlich primitiv, vor allem wenn man bedenkt, wie geistlos er damit Max Weber nachplappert: Politische Wertung - möge mir die Tautologie hier gestattet sein - als Entscheid zwischen "Universalismus-Kollektivismus" oder "Individualismus-Nominalismus" ist von einer gleichlautenden Sicht- und Arbeitsweise (d.h. universalistischen oder individualistischen Methode) strengstens zu trennen! Daher Beck also im "kosmopolitischem", also doch "politisch" (!), Sinne agiert. Beck weiss nur zu genau, was denn nun zu "sein hat". Seltsam! Gruss, Carlos Wefers Verástegui (nicht signierter Beitrag von 83.42.251.98 (Diskussion | Beiträge) 13:40, 7. Nov. 2009 (CET)) [Beantworten]
Der Abschnitt Kritik ist unverhältnismäßig lang. Außerdem ist er stellenweise sehr vage formuliert, vor allem fehlt eine genaue Benennung der Kritiker ("Kritiker bewerten", "Kritiker monieren", "manche warfen ihm vor"), einige Einzelnachweise wären auf jeden Fall auch nötig. Der Unterabschnitt "Zur Beschäftigungspolitik und zum Grundeinkommen" wirkt doch sehr überladen, die Kritik konstruiert und irrelevant.
Ich kenne mich mit Becks Thesen (außer denen zum Kosmopolitismus) nicht wirklich gut aus, und kann daher die inhaltliche Kritik nur teilweise nachvollziehen und auch nicht sinnvoll überarbeiten. Auf jeden Fall scheint es mir so, als ob hier eine möglichst passende Kritik zusammengezimmert wurde, statt tatsächliche relevante Kritik und Kritiker zu benennen. Ich bin klar für einen Neutralitätsbaustein, und würde eine Überarbeitung natürlich begrüßen. --Caix 23:21, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn Beck so viele Fans hat, dann kann man sich jegliche Kritik an ihm auch sparen. Ich habe mir seine Thesen zum Kosmopolitimus zugemutet, und die erschienen mir zum Teil ganz unhaltbar. (nicht signierter Beitrag von 212.128.135.23 (Diskussion) 10:39, 27. Mai 2010 (CEST)) [Beantworten]
Der Abschnitt Kritik ist mehr als doppelt so lang wie der Abschnitt Werk. Der Neutralitaetsbaustein ist mehr als faellig. Kommentare zur Qualitaet dieses Abschnitts des Artikels verkneife ich mir. Aber ob die hier aufschlagenden IPs alle qualifizierte Fachleute sind, wird man wohl noch fragen duerfen. --Peewit 22:47, 6. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Besser wäre integriertes Design für die Kritikpunkte. Hier kam das Gespräch auf diesen Artikel. Der Kritik-Abschnitt mit den fünf Unterpunkten sieht übermäßig aus. Daher die Wirkung eines kaum WP:NPOV-gemäßen Artikels. Zum Vergleich: Beim Lemma Ernst Jünger wurde Kritik integriert, was gleich einen anderen Eindruck macht. Habe leider die Fachkenntnisse zu Beck nicht, aber jemand anderes vielleicht, um das zu verbessern, indem eine Balance hergestellt wird. --C.Koltzenburg (Diskussion) 12:41, 5. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Barnos hat eine sehr gute Lösung gefunden, zumindest eine Teillösung: Der lange Abschnitt heißt jetzt „Resonanz und Kritik“.
Jetzt wäre noch darauf zu achten, daß das Verhältnis von Zustimmung zu Kritik in dem Artikel realistisch abgebildet wird. Möglicherweise ist der Anteil der Kritik überbetont. Das muß aber nicht die Textmenge betreffen. Bei der Textmenge nimmt die Kritik oft einfach deshalb mehr Raum ein, weil nur sie eine Ausformulierung benötigt, während im Fall der Zustimmung im Prinzip keine Erläuterung nötig ist. Lektor w (Diskussion) 12:56, 16. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Ordnung im Verzeichnis der Werke?[Quelltext bearbeiten]

Unter Monographien sind auch Sammelwerke aufgefuehrt, in denen Aufsaetze von Beck enthalten sind, die aber nicht mit ihrem Titel aufgefuehrt werden. Die sollten gesondert erfasst werden, zumal Beck da meist auch Herausgeber ist. --Peewit 23:11, 6. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Uns was hat er zwischen 1992 und Pensionierung (wenn er denn schon pensioniert war) gemacht? Als Sprecher eines SFB kriegt man normalerweise kein Gehalt. --Maxus96 (Diskussion) 20:59, 4. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Professer warer an der LMU. Un' den Giddens hatter vertreten. Solche Geschichten halt.-- Alt 19:15, 6. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Einleitung überarbeitet[Quelltext bearbeiten]

Ergänzend zu den bereits begonnenen Bemühungen den Artikel ausgewogener zu gestalten, habe ich nun eine Überarbeitung der Einleitung vorgenommen, die allgemeinverständlicher und werkbezogener als die bisherige formuliert ist und Aspekte des politischen Denkens und Engagements Ulrich Becks einbezieht. Damit sind zugleich Perspektiven für die inhaltliche Ausgestaltung des Artikels eröffnet.
-- Barnos (Post) 14:39, 12. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Empirische Konsequenzen?[Quelltext bearbeiten]

"Im Unterschied zu den Gesellschaftstheorien von Niklas Luhmann und Jürgen Habermas hat Becks diagnostische Gesellschaftstheorie[67] empirische Konsequenzen, die den Mainstream in den speziellen Soziologien der sozialen Ungleichheit, Familie, Liebe, Erwerbsarbeit, Industrie, Politik, des Staates usw. herausfordern und insofern bis heute anhaltend international und interdisziplinär lebhafte Kontroversen auslösen. In diesem Sinne kann man von einer internationalen/interdisziplinären Individualisierungs-Debatte,[68] Risikogesellschafts-Debatte[69] sowie Kosmopolitismus-Debatte[70] sprechen."

Dieser Absatz (3. unter Resonanz und Kritik) ist schlicht unverständlich. Was für empirische Konsequenzen sollen das sein, die sich aus den Werken von Luhmann und Habermas nicht ergeben? In welcher Hinsicht fordern Systemtheorie oder Theorie des kommunikativen Handelns den Mainstream nicht heraus? Weil sie angeblich Mainstream sind? Entweder präzisieren oder löschen. (nicht signierter Beitrag von 77.8.228.28 (Diskussion) 23:08, 26. Jan. 2016 (CET))[Beantworten]

Einverstanden mit der Präzisierungsforderung, zumal "bis heute" in Relation zum Einstellungsdatum zu sehen ist. Halte eine Frist von 14 Tagen für eine entsprechende Reaktion für sinnvoll und hinreichend (ggf. Erinnerung erbeten). -- Barnos (Post) 07:24, 27. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Schauspieler[Quelltext bearbeiten]

Laut Filmportal (3 Filme) und IMDb [1] war der Soziologe auch als Schauspieler tätig. Bei vollfilm wird er mit dem Schauspieler Ueli Beck vermischt.[2] Kann jemand die Personen auseinanderdröseln? --Kolja21 (Diskussion) 03:57, 5. Dez. 2020 (CET)[Beantworten]

Hallo Kolja21, das ist ja echt ein spannender Fund. Ich habe gerade versucht zu recherchieren und halte es für plausibler, dass hier ein Fehler vorliegt und es sich bei dem Schauspieler Ulrich Beck um den von dir erwähnten Ueli Beck (geb. Ulrich Beck [3]) handelt oder einen anderen Ulrich Beck. Ich habe einige Nachrufe zu U. Beck gelesen, der eine absolute Koryphäe in der Soziologie war, und nirgends wurde erwähnt, er hätte sich als 18-jähriger Mann und auch später als Schauspieler versucht. Noch mehr wundert mich, dass im Zusammenhang mit dem Film Der-Rote-Baron nicht erwähnt wurde, dass der renommierte Soziologe (nicht Historiker!) Ko-Produzent gewesen sein soll. Angesichts der Stellung Becks wäre das sicher einen Zeitungsartikel oder eine Erwähnung in Artikeln wert gewesen. Auch dass mehrere der Filme, an denen Ulrich Beck mitgewirkt haben soll, einen schweizerdeutschen Bezug haben und dass Ueli Beck gerade in den 60er Jahren bei mehreren Filmen mitgewirkt hat, spricht eher dafür, dass Ulrich Beck (Soziologe) nicht der hier genannte Schauspieler ist. Im TV-Film "Millionenschwer verliebt" (von 2008) kann man ergooglen, dass Ueli Beck den Oskar Hablützel spielt, anders als IMDB angibt. Bei den auf IMDB [4] unter "Self" genannten Dokumentationen ist es hingegen plausibel, dass es sich um den Soziologen handelt. Weiß jemand, woher IMDB seine Biografien bekommt? Grüße --X2liro (Diskussion) 15:39, 5. Dez. 2020 (CET)[Beantworten]
erledigtErledigt Hallo @X2liro: Filmportal.de hat die Seite für Ulrich Beck (d:Q76844#P2639) gelöscht und die drei Filme dem Schauspieler Ueli Beck zugeordnet. --Kolja21 (Diskussion) 02:51, 14. Apr. 2021 (CEST)[Beantworten]

Öffentlicher Intellektueller[Quelltext bearbeiten]

Ich bitte um Beachtung von Diskussion:Intellektueller#Öffentlicher_Intellektueller. Bitte nicht hier, sondern dort diskutieren.--Kabelschmidt (Diskussion) 06:34, 13. Jun. 2021 (CEST)[Beantworten]

Da es noch Ulrich Beck (Dramaturg) gibt, schlage ich eine Umbenennung zu Ulrich Beck (Soziologe) vor. Irgendwelche Einwände? --Fanta3 (Diskussion) 22:37, 6. Sep. 2022 (CEST)[Beantworten]