Diskussion:Violoncello

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Erneute Exzellenzdiskussion: Violoncello, 8. Juni 2005[Quelltext bearbeiten]

Hinweis: Die vorige Exzellenzdiskussion vom März 2005 steht hier im Archiv. --Lektor w (Diskussion) 10:27, 13. Okt. 2020 (CEST) [Beantworten]


Der Artikel war schonmal Kandidat. Kritikpunkte wurden behoben (Das Cello im 20.Jhdt.erweitert, Tonbeispiel hinzugefügte, nicht Lizenzkonformes Bild von Casals entfernt.) Ich finde den Artikel nach wie vor hervorragend und würde ihn nochmal gerne zur Abstimmung stellen. Was ich mir übrigens noch wünschen würde, wäre ein Klangbeispiel der vier Saiten, leider hab ich kein Mikrofon, vielleicht will ein Cellist das ja noch beisteuern. Richardfabi 21:26, 8. Jun 2005 (CEST)

Pro: Hat mich als Laie überzeugt. --Maxwell S. 12:14, 9. Jun 2005 (CEST)

  • pro: Ein sehr Umfangreicher und informativer Artikel ... David.brandes 12:46, 9. Jun 2005 (CEST)
  • pro: Ausführlicher Artikel. Bauformen, Material, Akkustik, Spieltechnik, Werke für das Cello in den einzelnen Jahrhunderten. Fachlich gut geschrieben. Schöne Bebilderung. Boris Fernbacher 20:10, 9. Jun 2005 (CEST)
  • pro: Wesentliche Kritikpunkte behoben. Werde versuchen, bald ein Klangbeispiel für die vier Saiten beizusteuern. --Feitscher g 22:50, 9. Jun 2005 (CEST)
Zwei, drei Klangbeispiele für die genannten Werke bei denen das Cello besonders hervortritt wären natürlich toll. Aber kein Muss für exzellent. Boris Fernbacher 09:36, 10. Jun 2005 (CEST)
  • Abwartend: Was noch fehlt: Kammermusik, berühmte Cellisten, etwas mehr zur Pädagogik. Und das mit den Saiten: kann mir jemand erklären, inwiefern die d-Saite die meistgespielte ist? hängt das nicht von Stimme, Stück, Besetzung, Stil und so ab? Ansonsten schön geschrieben und liebevoll bebildert und alles... --mf 14:51, 10. Jun 2005 (CEST)
  • Pro. Eine Augenweide für einen Laien wie mich. --Thetawave 19:03, 13. Jun 2005 (CEST)
  • Pro, toll mit Klangdateien. --Rabe! 21:36, 19. Jun 2005 (CEST)
  • Pro - gut geschrieben und sehr informativ (Zement 16:43, 21. Jun 2005 (CEST))
  • Pro. Jesusfreund 23:13, 22. Jun 2005 (CEST)

Violoncello vs. Cello[Quelltext bearbeiten]

Man sagt auch "Auto", trotzdem steht auf amtlichen Dokumenten "Personenkraftfahrzeug". "Violoncello" (und auch "Violine") ist immer noch die "offizielle" Bezeichnung, auch wenn man umgangssprachlich "Cello" (oder "Geige") sagen mag. Siehe zB: [1] --Zapane 01:53, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das Lemma lautete immer schon Violoncello, aber um das Lemma geht es auch nicht. Der obige Beitrag war ein Bearbeitungskommentar zu diesem Revert.
Im Lemma und wenn der Begriff eingeführt wird, ist Violoncello die angemessene Bezeichnung, das finde ich auch. Ist es aber sinnvoll oder gar nötig, im Artikel dann durchweg Violoncello zu schreiben, nur weil das etwas „offizieller“ ist als Cello? Das sehe ich nicht so.
Cello ist insgesamt üblicher, das ist auch ein Argument. Und wer sagt denn Violoncellist oder Violoncellokonzert? Üblich ist Cellist bzw. Cellokonzert. Auch das spricht dafür, daß die Verwendung von Cello akzeptabel ist.
Sozialdemokratische Partei Deutschlands mag der offizielle Name (und deshalb das passende Lemma) sein – üblich ist aus sprachökonomischen Gründen die Abkürzung SPD. Bei Violoncello vs. Cello ist es im Prinzip dasselbe.
Derzeit taucht auch Cello häufig im Artikel auf. Das finde ich in Ordnung. Wie die Verteilung von Violoncello und Cello im Artikel genau aussieht, darüber könnte man in vielen Einzelfällen verschiedener Meinung sein (Geschmacksfrage). Es kommt aber auch nicht auf jeden einzelnen Fall an. --Lektor w (Diskussion) 10:03, 13. Okt. 2020 (CEST)[Beantworten]
Wie oben gesagt, ist innerhalb von zusammengesetzten Wörtern Cello üblich, z. B. Cellobogen (nicht Violoncellobogen). Ich habe dies unter Violoncello#Bezeichnungen angemerkt und an einigen Stellen im Artikel entsprechend umgesetzt (Edit). --Lektor w (Diskussion) 03:48, 2. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]

Es ist ein Irrtum zu glauben, dass durch sie der Schall nach außen geleitet wird.

Diese Feststellung sollte schnellstens gelöscht werden. Wer ein Cello besitzt, kann sich leicht vom Gegenteil überzeugen und jemanden bitten, die F-Löcher mit zwei Büchern abzudecken, während eine Saite angestrichen wird. Wer kein Cello besitzt, kann zb. in Paolo Peterlongos Buch 'Die Streichinstrumente- Physikalische Grundprinzipien ihres Funktionierens' (Verlag Das Musikinstrument Frankfurt) nachlesen: "Das Luftvolumen in Inneren des Körpers unterliegt fortwährend Kompressionen und Expansionen. Der Ein- und Abzug erfolgt durch die F-Löcher".--Thefritz5 04:52, 16. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Unsachgemäß war in dem Absatz vor allem die Aussage, daß „die Korpusdecke die Luft im Korpusinneren“ zum Schwingen bringt. Richtig ist: Der ganze Korpus bringt die Luft zum Schwingen und strahlt Schall ab, und zwar nach außen wie nach innen (vgl. Korrektur).
Der Anteil „nach innen“ ist insofern von untergeordneter Bedeutung für das Hörerlebnis, als dieser Schall nur durch die f-Löcher, also auf nur kleiner Fläche, nach außen gelangt. Andererseits ist die Schallabgabe nach innen doch relevant. Erstens wird durch sie der Korpus zusätzlich in Schwingung gehalten. (Vergleich: Jemand spielt in einem geschlossenen Zimmer Trompete – das hört man im Nachbarzimmer sehr gut, weil die schwingende Luft die Wände des Raums in Schwingung versetzt.) Außerdem dürfte es innerhalb des Korpus wegen des vielfachen Hall-Effekts extrem laut sein.
Zu dem im Vorbeitrag kritisierten Satz: Ich stimme der Kritik zu, der Satz ist so nicht richtig. Ich habe ihn vorschlagsweise so umformuliert. Welchen Anteil der Schall im Inneren am gesamten Schallerlebnis hat (teils wegen des Entweichens durch die f-Löcher, teils aufgrund der genannten anderen Effekte), weiß ich nicht. Ich weiß nicht, ob das wisssenschaftlich untersucht wurde. --Lektor w (Diskussion) 08:13, 23. Okt. 2020 (CEST)[Beantworten]

Bezeichung "Bassgeige" nicht für das Cello[Quelltext bearbeiten]

Dass "Bassgeige" früher das Cello bezeichnet haben soll, halte ich für eine Privattheorie. Bitte belastbare Belege dafür beibringen, sonst werde ich diesen Satz wieder entfernen.

Heute wird damit jedenfalls definitv ein "Bass" = "Kontrabass" bezeichnet und ich würde mich sehr wundern, wenn das früher andersrum gewesen sein sollte. Hinweis: Das Violoncello ist nicht älter als der Violone. --Zapane 08:46, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Gerade mal so locker aus dem Gedächtnis: Früher war Bass = Bass. Aber das Bassinstrument dr Violinfamilie war um 1600 _nicht_ das heutige Violoncello, sondern ein etwas größeres Instrument. Auch Violone genannt oder Basgeige. Die große MEnsur war wegen der reinen Darmsaiten nötig, damit die Saiten so einigermaßen flott ansprachen. Gegen 1700 kam die Umspinnung auf und das Instrument konne in der MEnsur verkleinert werden, was der Virtuosität förderlich war, aber nicht dem Bassklang. Deswegen wurde ab jetzt der Kontrabass der stete Begleiter des Violoncellos. Mal Pleeth lesen, da steht das so in etwa drin.--Musicologus 00:04, 23. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Also: den Stachel gab es schon sehr früh, oder was schaut da unter der Baßgeige heraus?

--Musicologus (Diskussion)

Vielleicht sollte man die Stachelfanatiker nochmal darauf hinweisen, dass das bei Praetorius abgebildete "Cello" nicht den heutigen Instrumenten entspricht und deshalb ja auch bei Pretorius nicht so heisst (Es wurde als Beispiel dafür verwendet, dass der Name "Bassgeige" nicht erst eine Erfindung des 20. Jahrhunderts ist). Dies sieht man nicht nur daran, dass das Instrument 5 Saiten hat sondern die angegebene Stimmung liegt auch tiefer! Daher dürfte es auch wesentlich größer und schwerer gewesen sein als ein heutiges Cello. Insofern erscheint mir die jetzige "Verbesserung" des Artikels daneben zu gehen!--Mini-floh (Diskussion) 08:24, 27. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
QUETSCH: Die Instrumente zur Zeit des Praetorius hörten sich auch anders an, hier ein experimentelles Hörbeispiel von diversen Professores auf um 1590 gebauten deutschen Instrumenten http://www.youtube.com/watch?v=Bn4_fAzl7f4 (unsigniert)
Zuerst: mein Barockcello hat keinen Stachel, dass Ding klemme ich zwischen meine Beine. Zu den Celli: Der Name ist als Lemma etwas problematisch. Es geht um das Baßinstrument der Braccia-Familie. Und das gab es in grob unterteilt 3 Größen. Bei Praetorius werden in der Tabelle S. 26 drei Instrumente aufgeführt: Fünfsaiter, mit tiefer F-Saite, Viersaiter und ein kleiner Viersaiter auf F. Bei William Pleeths Buch werden auf Fotos die verschiedenen Modelle nebeneinander aufgeführt. Die Datenlage der Ikonographie ist mir etwas zu dünn, um wirklich aussagekräftige Statistiken zu erstellen. Aber einige Beispiele:
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Hofkonzert_Augsburg_um_1750.jpg
Rechts im Bild ein sitzender Cellist mit Stachel. Der Stehende Kontrabaß ist auch bestachelt.
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Collegium_musicum.jpg
Große Baßstreichinstrumente mit Stachel im Stehen gespielt.
Hier:http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Zuerich_1767.jpg
scheint beim sitzenden Cellisten auch etwas spitz nach unten zu führen.
Hier:http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Musik_Nuernberg_1775.jpg
liegt der Bereich unterhalb des großen Cellos etwas im Schatten. Das Instrument wird aber nicht zwischen den Beinen gehalten und endet etwas über dem Boden. Da müßte physikalisch irgendetwas sein.--Musicologus (Diskussion) 09:25, 27. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

im Anschluß an meine Bemerkungen, eine Interssante Foto-Seite eines Stachelfrei spielenden Musikhochschullehrers, dessen weit mehr als 1000 historische Abbildungen umfassende ikonografische Sammlung von Bassinstrumenten ich kenne. Früher ergab sich weniger der Bedarf nach einem Stachel, da das Spiel im Sitzen im eher dem Adel vorbehalten war. Matthesson oder Walther beschreiben auch die Schulterhaltung (spalla), in der sich flinke Sachen spielen ließen, das Instrument wurde auch übers Knie gelegt, ebenso auf einen Hocker oder Stuhl gestellt oder es gab wie oben abgebildet den "Holzstachel". Die Namensgebung "Violoncello" vereinheitlichte sich nach und nach im 18. Jahrhundert, vorher waren Instrumenttypen, wie Namen oft nach Regionen (zumindest in Italien) sehr unterschiedlich. Bezüglich der Stimmung war auch diese regional, sie hatte ein Bandbreite von 380 bis 465 hz. https://picasaweb.google.com/104901679817096117525/RechercheFrescobaldi2 --Frinck (Diskussion) 15:53, 30. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Unter der angebenen Picasaweb-Adresse sind aber leider nicht 1000 sondern nur 10 Abbildungen... --Jan Freiheit (Diskussion) 20:57, 11. Mai 2016 (CEST)[Beantworten]

eigentlich selbstverständlich[Quelltext bearbeiten]

Wir arbeiten hier alle ehrenamtlich, konstruktiv und wohlmeinend zusammen (fast immer). Die Sprache der Musik ist Italienisch, das ist allgemein bekannt. Wenn dieser Sachverhalt zweimal versehentlich an der falschen Stelle steht, ist trotzdem offensichtlich, was gemeint ist und worum es geht. Deshalb wäre es deutlich besser gewesen, anstatt jeweils nur zu löschen, das Wort einfach an der richtigen Stelle zu platzieren. Das ist konstruktive Zusammenarbeit zum Wohl von Wikipedia und der Allgemeinheit.

Ich habe schon komplette lange Artikel ohne jeglichen Beleg, mit Löschantrag, der abgelehnt wurde. Das heißt nicht, dass Belege nicht wichtig sind, aber dass z. B. das Wort und nicht belegt zu werden braucht. Das Kontrabässchen ist nur ein kleiner Teil der Erklärung und leuchtet auch so ein. Leo067 (Diskussion) 13:02, 17. Apr. 2021 (CEST)[Beantworten]

"Kleine Bassgeige" träfe es ja ganz gut, zumal der Kontrabass auch schon als "große Bassgeige" bezeichnet worden ist. Allerdings ist "Bassgeige" nicht synonym mit "Kontrabass". Wo ist aber "Kontrabässchen" belegt? --Georg Hügler (Diskussion) 15:31, 17. Apr. 2021 (CEST)[Beantworten]

Lauteninstrument - Bass oder Gitarre?[Quelltext bearbeiten]

Hallo! Zur Musik von The Dead South gehörte bis vor kurzem ein Cellospieler, der diese wie eine Gitarre zupfte [2]. Bei School of Rock wird aus der Cellistin die Bassspielerin. Überlese ich etwas, oder wird auf diese Verwendung hier nicht eingegangen? Von der Spannung ist es doch eigentlich was Eigenständiges, oder?Oliver S.Y. (Diskussion) 23:01, 13. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]

Marais war wohl kein Mitglied von The Dead South
. --Georg Hügler (Diskussion) 07:45, 14. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]

"Instrument des Jahres 2018"[Quelltext bearbeiten]

in der Einleitung ?

Ist das wirklich enzyklopädisch relevant ??

Wie wär's mit einem Abschnitt Sonstiges ? --178.203.114.169 21:04, 2. Mai 2023 (CEST)[Beantworten]

"Schon die Beatles experimentierten auf ihren Studioalben mit Celloklängen."

Auf allen ? Das würde mich sehr wundern. Ich kenne bis dato nur ein Stück:

cello during the opening of ‘Revolution 9’ --178.203.114.169 14:25, 3. Mai 2023 (CEST)[Beantworten]

unverständliches unbelegtes Detail[Quelltext bearbeiten]

Abschnitt Notation

Der verwendete Notenschlüssel ist in erster Linie der Bassschlüssel. Hohe Passagen werden auch im Tenorschlüssel oder im Violinschlüssel notiert. In älteren Notenausgaben findet sich etwa bei Dvořák, Beethoven, Bruckner auch eine Notation im nach unten oktavierenden Violinschlüssel. Die Transposition des Violinschlüssels gilt dann regelhaft bei Verwendung unmittelbar nach dem Bassschlüssel oder zu Beginn eines Stückes (nicht dagegen nach einer Passage im Tenorschlüssel). In Ausgaben, die den Tenorschlüssel für mittelhohe Passagen einsetzen, ist der Violinschlüssel fast nie oktavierend zu verstehen.

Ich spiele seit 45 Jahren Cello und frage (mich), ob der fettgedruckte Satz enzyklopädisch relevant ist. --178.201.80.50 21:09, 19. Mai 2023 (CEST)[Beantworten]

Ich denke, wir sollten noch einen Abschnitt zur kammermusikalischen Verwendung des Cellos einbauen, zwischen solistischem und Orchestereinsatz. Ich denke hier an das Muszieren in kammermusikalischen Gruppen, also nicht Cellosonate mit Klavierbegleitung. Hier können wir dann den Satz "Etwa ab 1770 etablierte sich das Violoncello in den entstehenden Formen der Kammermusik. Im Streichquartett, im Klaviertrio und den davon abgeleiteten Besetzungen (-quintett, -sextett usw.) war es seitdem regelmäßig vertreten." dorthin verschieben und die Informationen etwas ausbauen, wichtige Werke benennenn, die für Cellisten besondes dankbar und herausfordernd sind, etc. Im Kammermusik-Abschnitt ließe sich gut auch auf Celloensemble eingehen. Ich hatte echte Probleme, einen Hinweis auf Die 12 Cellisten im Artikel unterzubringen; die aktuelle Platzierung bei der "modernen Verwendung" ist wohl eher nicht ganz ideal. --muns (Diskussion) 18:00, 30. Nov. 2023 (CET)[Beantworten]