Diskussion:Wilhelm Bruners

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Thomas Wozniak in Abschnitt 6. und 7. Lebensjahrzehnt
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 Reviews vom 6. November 2021 bis 6. Januar 2022
 Lesenswert seit 17. Januar 2022
 Artikel des Tages am 20. Juni 2022

Review vom 35. Schreibwettbewerb 2/2021[Quelltext bearbeiten]

Wilhelm Bruners (* 1940 in Meschede, von 1987 bis 1992 Ordensname Bruder Markus), ist ein katholischer Theologe, Exerzitienbegleiter und deutschsprachiger Dichter. Nach der Priesterweihe 1967 und der Promotion 1974 arbeitete er zunächst als Seelsorger in Deutschland, ging dann aber 1987 nach Israel, wo er in Jerusalem zunächst fünf Jahre in der Dormitio-Abtei und anschließend bis 2005 im Österreichischen Hospiz gelebt und gearbeitet hat. 1992 gründete er die „Bibelpastorale Arbeitsstelle des Katholischen Bibelwerks in Jerusalem“, die er bis 2005 geleitet hat. Er gehörte dort als einziger nichtjüdischer Lyriker dem Lyris-Kreis von noch in deutscher Sprache schreibenden jüdischen Dichterinnen und Dichtern an.

Jede Hilfe ist willkommen. Vielen Dank und beste Grüße --Thomas Wozniak (Diskussion) 20:02, 23. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Ein paar Anmerkungen:
* "ist ein katholischer Theologe, Exerzitienbegleiter und deutschsprachiger Dichter" --> ist Exerzitienbegleiter wichtiger als Dichter? Vom weiteren Artikel her würde ich es eher umdrehen. Ok
* den zweiten Satz in der Einleitung könnte man aufsplitten Ok
* „ein Jahr vor dem Sechstagekrieg (1967)“ ist doppelt gemoppelt Ok
* die Reiseroute 1966 würde ich nicht in diesem Umfang darstellen, zumindest kann ich nicht so wirklich eine Relevanz sämtlicher Stationen erkennen
Die Fahrt fand mit dem Auto statt, was zu jeder Zeit ein Abenteuer ist, weshalb die grobe Route durchaus relevant im Vergleich zu den Pilgerrouten erscheint.
* die Daten zu Engender würde ich weglassen, sie stören ein wenig den Lesefluss Ok
* die Dormitio-Abtei sollte bei der ersten Erwähnung verlinkt werden (also bei Engender)
Ist bereits in der Einleitung verlinkt.
* was bewog ihn dazu, überhaupt ins Kloster zu gehen? -und warum gerade Jerusalem? Ok
* „In dieser Zeit gab er wiederholt Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Ökumenischen Studienjahres der Dormitio Abtei geistliche Begleitung.“ --> betreute er also ökumenische Studenten in Jerusalem? Ok
* „Häufig weilte er auch in dessen Priorat Tabgha“ --> meint "in dessen", dass es zur Abtei gehört? Oder hatte das irgendwas mit dem Studienjahr zu tun? Den Satz würde ich im Übrigen ab dem Relativsatz aufsplitten. Ok
* „Umstrukturierungspläne von Seiten der Benediktiner, die zunehmend die Arbeit mit den Behinderten einschränkten, führten zu Differenzen.“ --> zwischen wem? zwischen der Abtei und den Benedektinern? zwischen Priorat und Abtei? oder zwischen ihm und den anderen Mönchen / den Benediktinern? Ok
  • was ein wenig unklar bleibt: hat er sich nach Tabgha zurückgezogen, um intensiv die Bibel zu studieren, oder weil er bei der sozialen Arbeit mithelfen wollte?
* „Literarisch verarbeitet hat er diese Begegnungen unter anderem in seinem Text „Gespräch über Gott“.“ --> hier fehlt mMn nach, wann er den Text schrieb? Noch während des Israel-Aufenthaltes oder zurückblickend? Ok
* die Gliederung im folgenden Abschnitt war ein wenig konfus, ich habe mich mal dran versucht. Bei Nichtgefallen einfach zurücksetzen. Ok
* missverständlich sind die beiden Klammern bei den Bischöfen: einmal Lebensdaten, einmal Amtszeit Ok
* für "ist aber auch weiterhin als gefragter Referent und spiritueller Begleiter tätig. Er hält Exerzitien und Seminare im gesamten deutschen Sprachraum" wäre ein Beleg nicht schlecht Ok
* "so dass auch sein Spätwerk einen beachtlichen Umfang annimmt." klingt für mich ein ganz wenig nach pov, ist vielleicht aber auch eine Geschmacksfrage Ok
* "Darin zeigt er den Menschen Jesus in seinem Glaubensumfeld, in den Erfahrungen und Begegnungen seines Lebens." Ok
* "den Menschen" --> "den Lesern" Ok
* in Jesu Glaubensumfeld usw. oder in Bruners’ Glaubensumfeld? Ok
* "Zentral ist dabei das Flehen der syro-phönizischen Frau, deren Glauben Jesus so beeindruckt, dass er ihre Tochter heilt (Mk 7,25–30 EU). Dies wird als Wendepunkt im Leben Jesu gewertet, „denn mit dieser Zuwendung zu einer Heidin sprengt Jesus die Grenzen des Judentums.“" ich würde das mehr im Konjunktiv formulieren, um die Distanz zu wahren Ok
* ich finde es suboptimal, dass du manche Aspekte im Leben mit Bruners referenzierst. Klar, es ist kein umstrittenes Thema, aber zB bei einer Auszeichnungskandidatur könnte das zumindest als Kontra-Argument kommen, insbesondere auch, weil manche Sekundärliteratur (noch) nicht ausgewertet ist.
Der entstandene Eindruck war nicht korrekt, ist korrigiert.
  • Daneben fehlt mir eine generelle Einordnung seines Schaffens: welche Rolle spielt er in der katholischen Literatur? welchen Einfluss hat er? wird er auch über die katholische Kirche hinaus merklich wahrgenommen? etc.
Das sind oftmals nur sprachliche Kleinigkeiten, der Artikel ist im Großen und Ganzen auf dem richtigen Weg. Von daher vielen Dank für diesen Artikel zu einem mir bisher unbekannten Theologen und Dichter! Grüße, --Snookerado (Diskussion) 12:51, 25. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Assoziative Bilder[Quelltext bearbeiten]

Ich würde vorschlagen, die Landschaftsbilder zu entfernen. Halte das für sehr ungewöhnlich in biographischen Artikeln, da es hier ja nur darum geht, Themen zu bebildern, mit denen sich die Person beschäftigt. Zwei Bilder mit Bruners reichen m.E. völlig aus.--ChickSR (Diskussion) 12:14, 30. Nov. 2021 (CET)Beantworten

Danke für den Hinweis, habe die Landschaftsbilder auskommentiert. Grüße --Thomas Wozniak (Diskussion) 09:24, 1. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Review vom 6. November 2021 bis 6. Januar 2022[Quelltext bearbeiten]

Wilhelm Bruners (* 1940 in Meschede, von 1987 bis 1992 Ordensname Bruder Markus) ist ein katholischer Theologe, deutschsprachiger Dichter und Exerzitienbegleiter. Nach der Priesterweihe 1967 und der Promotion 1974 arbeitete er zunächst als Seelsorger in Deutschland. Er ging 1987 nach Israel, wo er in Jerusalem zunächst fünf Jahre in der Dormitio-Abtei und anschließend bis 2005 im Österreichischen Hospiz gelebt und gearbeitet hat. 1992 gründete er die „Bibelpastorale Arbeitsstelle des Katholischen Bibelwerks in Jerusalem“, die er bis 2005 geleitet hat. Er gehörte dort als einziger nichtjüdischer Lyriker dem Lyris-Kreis von noch in deutscher Sprache schreibenden jüdischen Dichterinnen und Dichtern an.

Der Beitrag hat im 35. Schreibwettbewerb bereits ein Review erhalten. Da die dort aufgeführten Punkte mittlerweile alle eingearbeitet sind, möchte ich ihn hier erneut begutachten lassen. Vielen Dank und beste Grüße --Thomas Wozniak (Diskussion) 10:01, 6. Nov. 2021 (CET)Beantworten

In EN 6 heißt es: Der Kulturwissenschaftler Karl-Josef Kuschel beschrieb Wilhelm Bruners als „Virtuose[n] der Verknappung des Sprechens und der mitkomponierten Pausen“. Das Zitat von Karl-Josef Kuschel wird über den Artikel in Christ in der Gegenwart belegt, es ist aber recht leicht zu finden, denn Kuschel hat die Einführung zu Zwischen zwei Zelten geschrieben (Leseprobe bei Tyrolia online, dort S. 12). Kuschel hat häufig zum Verhältnis von Religion und Literatur publiziert, dass er das Vorwort zu Bruners Buch geschrieben hat, mindert natürlich etwas die Neutralität – aber wenn man sich entscheidet, Kuschel zu bringen, dann sollte das ganze Vorwort rezipiert werden und nicht ein bei CiG ausgewählter Satz.--Ktiv (Diskussion) 18:32, 3. Dez. 2021 (CET)Beantworten

KLA-Kandidatur Jan 2022 (lesenswert)[Quelltext bearbeiten]

Wilhelm Bruners (* 1940 in Meschede, von 1987 bis 1992 Ordensname Bruder Markus) ist ein katholischer Theologe, deutschsprachiger Dichter und Exerzitienbegleiter. Nach der Priesterweihe 1967 und der Promotion 1974 arbeitete er zunächst als Seelsorger in Deutschland. Er ging 1987 nach Israel, wo er in Jerusalem zunächst fünf Jahre in der Dormitio-Abtei und anschließend bis 2005 im Österreichischen Hospiz gelebt und gearbeitet hat. 1992 gründete er die „Bibelpastorale Arbeitsstelle des Katholischen Bibelwerks in Jerusalem“, die er bis 2005 geleitet hat. Er gehörte dort als einziger nichtjüdischer Lyriker dem Lyris-Kreis von noch in deutscher Sprache schreibenden jüdischen Dichterinnen und Dichtern an.

Ein Kandidat aus dem letzten Schreibwettbewerb, den ich – nach einem erfolgten Review in den letzten zwei Monaten – gerne hier vorschlagen möchte. Als Hauptautor selbstverständlich neutral. MfG --Thomas Wozniak (Diskussion) 09:18, 7. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Abwartend. Ich hätte mir eine gründlichere Überarbeitung vor der Kandidatur gewünscht. Beispielsweise ist das Verzeichnis der Veröffentlichungen sehr lang geraten. In EN 16 und 17 werden die Webseiten zweier evangelischer Kirchengemeinden verlinkt, weil die jeweiligen Geistlichen Bruners als ihren Freund und Mentor betrachten. Das halte ich für enzyklopädisch ohne Relevanz.erledigtErledigt Bruners ist vor allem für ein Buch bekannt - "Wie Jesus glauben lernte". Das wurde 2012 von Herder neu aufgelegt, was für diese Art Literatur recht ungewöhnlich ist. Da hätte ich mir gewünscht, dass für einen Lesenswert-Artikel das schlanke Bändchen referiert wird und nicht ein Vortrag Bruners über sein Buch in der Heimatzeitung "Blick" (EN 26). Bei EN 27 und 28 ist unklar, wo sich das wörtliche Zitat findet bzw. was das Buch seines Jerusalemer Mitbruders Bargil Pixner an dieser Stelle belegt. Übernimmt Pixner Text von Bruners?erledigtErledigt Worin bestehen die kirchenamtlichen Vorbehalte gegen das Buch? Die Einordnung Bruners "in die Nähe" des Lyrikers Andreas Knapp überzeugt mich trotz drei EN nicht.--Ktiv (Diskussion) 21:32, 9. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Hallo Ktiv, Danke für die Hinweise, die ich mir im Review gewünscht hätte, um zu wissen, was gründlicher zu überarbeiten ist. Werde versuchen es umzusetzen. Danke und Grüße --Thomas Wozniak (Diskussion) 09:49, 11. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Lesenswert. Den Artikel habe ich schon beim Schreibwettbewerb qualitativ an der Schwelle zu lesenswert gesehen. Nach der weiteren Überarbeitung ist es (für mich) klar, dass er die Kriterien für diese Auszeichnungsstufe voll erfüllt. Danke dafür. -- Miraki (Diskussion) 10:48, 13. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Lesenswert --Methodios (Diskussion) 17:25, 13. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Lesenswert. Ähnlich wie Miraki. Grüße, --Snookerado (Diskussion) 18:04, 13. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Lesenswert Der Artikel ist auch aus meiner Sicht lesenswert, außerdem gut geschrieben. Der Abschnitt über Bruners Bestseller erinnert mich an eine Pastoralreferentin, die Kindern erzählte, Jesus sei 40 Tage in die Wüste gegangen, um über seine Fehler nachzudenken. Aber derartige „Erkenntnisse“ zu bewerten, gehört nicht hierher. Hier geht es um einen guten und auszeichnungswürdigen Artikel. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 18:22, 13. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Mit 4x Lesenswert und 1x Abwartend ist der Artikel in dieser Version als lesenswert gewählt.
Herzlichen Glückwunsch! Übertragen von KLA durch --Krib (Diskussion) 07:45, 17. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Bruder / Pater[Quelltext bearbeiten]

Normalerweise werden (männliche) Ordensleute, die Priester sind, als Vater bzw. Pater bezeichnet, solche ohne Priesterweihe als "Bruder" bzw. "Frater". Müsste er in seiner Klosterzeit also nicht Pater Markus geheißen haben ? --HH58 (Diskussion) 09:24, 20. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

  • Das Schema kenne ich auch, aber in den originalen Rundbriefen der Dormitio (bspw. hier) wird er ganz klar als „Bruder Markus“ bezeichnet. (Vielleicht hängt es an der ewige Profess oder einem persönlichen Wunsch – werde bei Gelegenheit mal nachfragen). Danke und Grüße --Thomas Wozniak (Diskussion) 09:51, 20. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
@Thomas Wozniak: Von den Kapuzinern - jedenfalls der Schweizer Kapuzinerprovinz - weiss ich, dass wohl irgendwann in den 1970er oder 1980er Jahren ganz bewusst die Unterscheidung zwischen "Bruder" und "Pater" aufgegeben wurde. Die Schweizer Kapuziner bezeichnen sich jetzt offiziell alle als "Bruder", unabhängig davon, ob sie Priester sind oder nicht. Ich dachte eigentlich, dass die Benediktiner hingegen diese Unterscheidung immer noch pflegen - auf der Website des Klosters Mariastein etwa wird hier nach wie vor zwischen "Br." und "P." unterschieden. Allerdings haben die Benediktiner ja nicht diese zentrale Organisation wie die Kapuziner, sondern jedes Kloster ist ziemlich autonom und entscheidet vieles für sich, oder? Ich könnte mir also vorstellen, dass die Dormitio-Abtei einfach eine andere Praxis pflegt oder pflegte als etwa Mariastein. Wobei hier zwar "Zu unserer Gemeinschaft gehören derzeit insgesamt 14 Brüder" steht, aber dann wird in der Namensliste doch zwischen den Patres und einem einzigen "Bruder" unterschieden. Wäre es vielleicht eine Lösung, auf die Bezeichnung "Bruder" in der Einleitung einfach zu verzichten und stattdessen zu schreiben, dass sein Ordensname Markus war? "Bruder" ist ja so oder so nicht Bestandteil des Namens, darum hatte mich das fette Bruder Markus in der Einleitung auch gleich irritiert, es ist bei Ordensleuten in Wikipedia-Artikeln so eigentlich nicht üblich. Gestumblindi 20:21, 20. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Da es keine Reaktion auf meinen Vorschlag gab, aber immerhin auch keine ablehnende, habe ich ihn nun mal so umgesetzt. Gestumblindi 18:51, 3. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Äh ... ich warte noch auf eine Antwort vom Lemmainhaber, der derzeit noch Kurse gibt ... Grüße --Thomas Wozniak (Diskussion) 09:29, 4. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
@Thomas Wozniak: Ah, in Ordnung, ist ja kein Problem - wir können die Einleitung auch wieder anpassen. Wobei ich wirklich denke, dass weder "Bruder" noch "Pater" als Bestandteil des Ordensnamens in unseren Einleitungen üblich sind, man braucht sich nur beliebige Artikel über Ordensleute anzuschauen... Gestumblindi 18:07, 4. Jul. 2022 (CEST)Beantworten

Citykirche Alter Markt Mönchengladbach nennt ihn nicht auf Homepage[Quelltext bearbeiten]

https://citykirche-mg.de/service/citykirchen-team/ macht keinen Hinweis auf Bruner als Pfarrer, den ich finden konnte. Wann hat er dort aufgehört? --Melchior2006 (Diskussion) 10:00, 20. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

6. und 7. Lebensjahrzehnt[Quelltext bearbeiten]

Für diese Zeit ("späte Zeit") kommt eigentlich nur das 7. und 8. Lebensjahrzehnt in Frage. Das 6. Lebensjahrzehnt reicht nämlich von 50-59, das 7. von 60-69, das 8. von 70-79. --188.101.3.39 11:05, 21. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

Danke und erledigtErledigt --Thomas Wozniak (Diskussion) 12:11, 21. Okt. 2022 (CEST)Beantworten