Diskussion:Wutbürger

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Longinus Müller in Abschnitt Studie der Universität Gießen
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Wutbürger“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Fachbezogene Verbesserung des Artikels erwünscht[Quelltext bearbeiten]

Der Begriff tauchte anscheinend erst in den letzten Wochen auf, führte aber zu erstaunlich umfangreichen Reaktionen in den Medien. Er erschien mir deshalb sinnvoll für die WP. Ich könnte mir vorstellen, dass sich Definition(en) und Verwendungsweise(n) zwischen Schimpfwort und Identifikationsname in der nächsten Zeit durchaus mehrfach ändern. Ob es ein kurzfristiger Modebegriff ist oder ob er längerfristig verwendet wird, traue ich mir nicht zu beurteilen. Da ich kein Soziologe oder Politologe bin, wäre es gut, wenn fachlich versiertere sich dieses Stichworts annähmen. -- Netopýr 蝙蝠 19:05, 21. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Bürger in Wut - Wutbürger[Quelltext bearbeiten]

Der Begriff lässt sich schon 2007 nachweisen, vgl diesen taz-Artikel, später wurde er auch noch von der Zeit genutzt, vgl hier--in dubio Zweifel? 17:01, 17. Dez. 2010 (CET)Beantworten

habs mal inzwischen angepasst--in dubio Zweifel? 20:31, 17. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Bedauerlich, (erledigt)[Quelltext bearbeiten]

solchem sprachlichen Unfug auch noch einen Artikel zu widmen. Müssen wir denn alles mitmachen? Gruß -- Hedwig Storch 19:04, 17. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Immerhin inzwischen Wort des Jahres - -- ωωσσI - talk with me Bewertung 19:10, 17. Dez. 2010 (CET)Beantworten
tja, man erinnere sich an prägende Schlagworte oder -zeilen wie Wir sind Papst, aber wir bilden ja nur ab und werten nicht ;-) Unfug ist es allemal, aber imho durchaus erklärbedüftig--in dubio Zweifel? 20:17, 17. Dez. 2010 (CET)Beantworten
PS: wenn es nicht Wort des Jahres wäre, hätte ich auch für Löschung entschieden, wurde aber per WP:LP imho zurecht wiederhergestellt. Ist halt unser heutiger Feuilleton bzw das, was Sprachschützer für relevant betrachten, hoffe konnte nun Kontroversen des Begriffs im Artikel nun besser dargestellen. Gruß--in dubio Zweifel? 22:47, 18. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Danke, In dubio pro dubio. Wir leben anscheinend in einer Spaßgesellschaft. Darin halten sich die Sprachpfleger (die der Staat bezahlt (Zitat: „Die Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) ist ein hauptsächlich von der Kultusministerkonferenz und dem Kulturstaatsminister finanzierter Verein,...“ ZitatEnde)) nach meiner Beobachtung mehr an die Schöpfungen der Feuilletonisten, anstatt ihre Arbeit zu machen. So fehlt, um nur ein Beispiel von vielen zu nennen, eine Ausgabe der Werke von Gertrud von le Fort. Gruß -- Hedwig Storch 10:34, 19. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Lieber Spaßgesellschaft als Wissenschaftsgesellschaft ;) Alt 10:49, 19. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Hallo Toter Alter Mann, ich verstehe Dich. Sprachschöne Werke sind todlangweilig. Gruß -- Hedwig Storch 10:55, 19. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Neee, das nicht, aber für ein bisschen unnütze gesellschaftliche Selbstbeobachtung sollte schon auch Geld da sein. Beamten-/Politiker-/Wissenschaftlerbashing finde ich hingegen nicht so toll und in der Regel auch ein bisschen plump. -- Alt 11:01, 19. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Meine Meinung artikulieren hat nichts mit Bashing zu tun. Da müßte ich ganz anders loswettern. Tu ich aber nicht, weil ich sowieso auf verlorenem Posten stehe: Alle finden den „Wutbürger“ außerordentlich. Gruß -- Hedwig Storch 11:48, 19. Dez. 2010 (CET)Beantworten
ein Spaßbürger wäre mir aber immer noch lieber als ein Wutbürger ;-)--in dubio Zweifel? 17:00, 19. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Danke für die überaus tollen und fachlich fundierten Meinungen. 
Mit Hinweis auf den Kasten oben reicht's dann aber auch mal mit den Stammtischgesprächen, oder?--Lorielle 17:50, 19. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Einleitungssatz[Quelltext bearbeiten]

Momentan (inzwischen etwas geändert) heißt es in etwa, dass der Begriff protestierende Bürger bezeichnen soll. Richtiger wäre aber, das es ein typisches Feuilleton-Wort ist, der infolge diverser Debatten geprägt wurde. Der erste Satz sollte das imho deutlicher aufzeigen. So ist der erste Satz zumindest unbelegt--in dubio Zweifel? 20:22, 17. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Die aktuelle Fassung des ersten Satzes finde ich ziemlich gut:
Wutbürger ist ein Schlagwort, das Personen des bürgerlichen Milieus bezeichnen soll, die gegen als staatliche Willkür empfundene Entscheidungen mit zivilem Ungehorsam und Demonstrationen protestieren.
Mit dem Link auf Schlagwort (Sprachwissenschaft) und "bezeichnen soll" ist das m.E. passend, der Hintergrund als "Feuilleton-Wort" wird dann im Artikel ja erläutert. Gestumblindi 13:48, 18. Dez. 2010 (CET)Beantworten
danke fürs Resümee ;-) ja ich hatte es mal etwas präzisiert und mich da an den "auslösenden" Spiegelartikel sowie der Rezeption gehalten. Imho kann es nun so bleiben--in dubio Zweifel? 13:52, 18. Dez. 2010 (CET)Beantworten
PS: hab trotzdem mal Schlagwort des deutschen Feuilletons ergänzt, in der Politik, Politologie, Soziologie, Psychologie etc. kam das Wort wohl bisher etwa nicht vor, oder?!--in dubio Zweifel? 20:27, 18. Dez. 2010 (CET)Beantworten
PPS: nochmal per Quellenlage angepasst, nun heißt es "Wutbürger ist ein Schlagwort des deutschen Feuilletons, das Personen des bürgerlichen Milieus bezeichnen soll, die Wut und Empörung gegen als Willkür empfundene politischen Entscheidungen aufgrund fehlender Möglichkeiten einer Partizipation oder fehlender Bürgerbeteiligung einsetzen und sich daher durch einen wachsenden Protestwillen auszeichnen würden." Meinungen weiterhin erwünscht--in dubio Zweifel? 18:33, 22. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Seltsam[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht „Die Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) begründete die Wahl zum Wort des Jahres 2010 damit, dass die Neubildung „von zahlreichen Zeitungen und Fernsehsendern“ verwendet wurde,...“ ZitatEnde. Danach müßte man es doch vor seiner „Erhebung“ einmal oder sogar mehrmals gehört/gelesen haben. Ich kann mir auch nicht vorstellen, daß z.B. ARD oder ZDF mit solchen Konstrukten Bürgern zu nahe treten, die vor Wut auf die Straße gehen. Alle, die ich gefragt habe, hatten das Wort aus den Medienwald entnommen, nachdem es gekürt worden war und hatten es - wie ich - vorher nie gehört. Gruß -- Hedwig Storch 18:33, 20. Dez. 2010 (CET)Beantworten

kannte den Begriff auch bisher zuerst aus Wikipedia (in der ersten Einstellung), aber angeblich soll sich Geißler mal geäußert haben (Beleg müsste ich erst wiederfinden), wahrscheinlich bezüglich der Schlichtungen (die ja per Phoenix übertragen wurden). Im Feuilleton kam der Begriff aber belegbar häufiger vor, im Fernsehen (sehe wohl die falschen Sendungen ;-) ist er mir vorher aber auch nicht untergekommen--in dubio Zweifel? 22:57, 20. Dez. 2010 (CET)Beantworten
PS hier heißt es, dass die Jury offenbar gerne Polit-Talkshows sieht ;-) nunja die guck ich mir auch schon lange nicht mehr an ;-)--in dubio Zweifel? 23:09, 20. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Zusammenhang mit Populismus?[Quelltext bearbeiten]

Zuerst: als nicht-Deutscher bewundere ich die Fähigkeit des Deutschen ein Wort zu erfinden was so wunderbar den Zeitgeist widergibt. Nur vielleicht noch eine Ergänzung: sind Wutbürger nicht auch Leute die betrogen sind von Populisten und zunächst enttäuscht sind dass die Regierung nicht macht was die Populisten vorschlagen? (Meiner Meinung nach sind Populisten definiert als Politiker die entweder nicht existierende Problemen herbeiführen oder unmögliche Lösungen vorschlagen.) Wie neulich in den Niederlanden: "Richter erteilen viel zu niedrige Strafen und deshalb sollte dich richterliche Unabhängigkeit aufgehoben werden." - und in der Sinn sollte die Verfassung geändert werden ...) Schwachsinn natürlich, aber wer unzureichend gebildet ist könnte so etwas glauben. Rbakels 11:30, 20. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Mutbürger[Quelltext bearbeiten]

Der Begriff sollte noch ausführlicher erläutert werden. -- 84.166.127.243 22:46, 15. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Journalisten denken sich täglich NonDudenWörter aus und hoffen, daß sie reinkommen (in den Duden). Gruß -- Hedwig Storch 10:31, 16. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Deutsches Feuilleton ?[Quelltext bearbeiten]

Ob es sich nur um ein sprachliches deutsches Phänomen handelt, erscheint fraglich. Es gibt derzeit in Spanien die Proteste der "Indignados" und in Athen die "Empörten Bürger" (αγανακτισμένοι). Das sind Begriffe, für die "Wutbürger" als Übersetzung gut passt. Und in Bremen haben die "Bürger in Wut" wieder ein Mandat errungen. Also eher ein politisches Phänomen.--193.197.148.126 15:15, 14. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Ralf Konersmann hat sich dazu geäußert, was ich mal einbrachte, Empörung ist aus seiner Sicht was anderes als Wut, Wutbürger ist auch keine Selbstbezeichnung im Gegensatz zu den Begriffen oben, Bürger in Wut ist zudem auch ein ganz anderes Kapitel--in dubio Zweifel? 13:51, 6. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
... ist was anderes, ist was anderes - so vermeidet man jede Diskussion. Wenn an allen möglichen Ecken in Europa Bürger sich als "empörte Bürger", "Bürger in Wut" etc. bezeichnen, dann steht die Bezeichnung Wutbürger für ein politisches Phänomen und nicht für ein feuilletonistisches Hirngespinst.-- Albtalkourtaki 00:41, 15. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
dann kannst Du sicherlich politikwissenschaftliche Belege liefern, zwischen Indignation und Wut bestehen aber auch ohnehin (nicht nur) sprachliche Unterschiede. Eine Verbindung zwischen Bürger in Wut zu den Indignados etc herzustellen sogar schlimmste WP:TF- Gruß--in dubio Zweifel? 00:46, 15. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
PS achja Franz Walter sieht es wohl ebenso, vgl etwa hier--in dubio Zweifel? 00:59, 15. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Dass die "Bürger in Wut" kaum etwas mit den Indignados gemein haben, räume ich ja ein. "Schlimmste TF" ist es aber, ein politisches Phänomen als rein sprachliches deutsches feuilletonistisches Phänomen abzutun. Daran ändern auch nichts die Verweise auf feuilletonistische Beiträge, die ebenfalls TF sind. Merke: Auch wenn ein Politikwissenschaftler einen Beitrag im SPIEGEL oder Hamburger Abendblatt schreibt, ist das kein "politikwissenschaftlicher Beleg" und kein besserer Beleg als die publizistischen Beiträge [1][2][3], die die Parallelen sehen. Bitte führe doch wissenschaftliche Literatur für deine TF an.-- Albtalkourtaki 20:56, 22. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Ich glaube wir reden etwas aneinander vorbei, der Begriff "Wutbürger" ist eine reine Kopfgeburt eines Journalisten und gewiss wenn nur in der Politikwissenschaft rezeptiert, aber nicht definiert worden. Auch ist es keine Selbstbezeichnung der Protestler, wie die obrigen Beispiele der IP. Alles andere wäre wie gesagt WP:TF (nicht nur von uns, sondern insbesondere von einigen Journalisten). Das der Begriff insbesondere in den Medien natürlich eine Eigendynamik entwickelt hat, schließe ich nicht aus. Nur da kann man jeden wütenden Mob als Wutbürger charakterisieren (vergleichbares hatte ich etwa auch bei den Unruhen in England in der Presse vernommen)--in dubio Zweifel? 12:05, 29. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
PS: zudem sehe ich das eher als reines Hirngespinst, dass der Wutbürger ein deutsches (oder schwäbisches) Exportgut sei (wie es teilweise in Deinen Links heißt). Da denken offenbar wohl eine Journalisten immer noch, dass am deutschen Wesen die Welt genesen soll, um es mal etwas überspitzt zu formulieren;-) Was weiß der „gemeine“ Spanier, Grieche oder Ägypter überhaupt von Stuttgart 21 ?! Ich zitier mal: "Von Stuttgart breitete sich die Empörungswelle in rasender Geschwindigkeit über Tunis, Kairo, Damaskus, Benghasi bis nach Madrid aus, fast synchron in Bewegung gesetzt von der Generation Twitter und Facebook", das ich nicht lache, oder soll das etwa Satire sein ?!... Die Kritik richtet sich nicht an Dich, sondern an so einige Schreiberlinge in der deutschen Presse, ich verstehe Dein Anliegen schon, aber dazu gibt es Artikel wie Arabischer Frühling bzw sollte es zu Indignados (hab mal einen redirect angelegt) etc geben. Gruß--in dubio Zweifel? 12:12, 29. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Lieb, dass du "mein Anliegen" verstehst. Mit deinem komischen Zitat habe ich in der Tat nichts zu tun. Ich vermisse nur Belege, dass es sich bei dem Begriff nur um eine feuilletonistische Kopfgeburt handelt. Das ist TF. -- Albtalkourtaki 23:11, 29. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
hmm, wenn Du etwas konkreter würdest, könnte ich ja Dein Anlegen evtl auch wirklich verstehen bzw nachvollziehen, geht es Dir lediglich um das Wort Feuilleton ?! Darauf kann imho auch gerne verzichtet werden und etwa durch "mediales Schlagwort" (oder ähnliches) ersetzt werden, auch wenn ich meine, dass es bis zur Wohl zum "Wort des Jahres" nur in solchem vorkam. Gruß--in dubio Zweifel? 23:15, 30. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
so nun nach Duden belegt und Einleitung wieder etwas gestraft (sind ohnehin dopplungen und war nicht unbedingt meine Idee, s.u.). Der Duden nennt es halt "Zeitungsjargon", ist es nun besser ?!--in dubio Zweifel? 00:00, 1. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Nach wie vor behandelt der Artikel nur ein (angeblich nur) sprachliches Phänomen. -- Albtalkourtaki 22:13, 3. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Dann stell einen Löschantrag (wäre mir mittlerweile sogar mehr als recht). Siehe nervenaufregende Diskussionen unten. Belege oder Vorschläge zur Artikeldiskussion hast Du übrigens auch nicht geliefert....*seufz*, dennoch Gruß--in dubio Zweifel? 22:20, 3. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
PS: ich bin übrigens aus dem Artikel ab sofort draußen, zuviele Trolle hier unterwegs, die lediglich ihre Meinungen hier lieber postuliert haben wollen. Daher warte erstmal ab bevor ein LA gestellt werden kann, (Vorschlag wg WP:TF). Jedenfalls habe ich keine Lust mehr den Artikel auf halbwegs enzyklopädischem Niveau zu halten. Bye--in dubio Zweifel? 22:30, 3. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Einleitung - Übertrag aus meiner Benutzerdiskussion[Quelltext bearbeiten]

---#Übertraganfang---

hey in dubio, sorry, musste deinen beitrag rückgängig machen. zum einen enthielt er doppelte ausführungen, da mein text eine umwandlung des alten war und du ihn einfach unten eingefügt hast. zum anderen habe ich mir den alten wieder und wieder durchgelesen, und er ist einfach umständlich und auch stimmt er nicht. so wie du es schreibst hat die bürgerliche mitte per se etwas mit wutbürgern zu tun. das stimmt nicht. es handelt sich um einen kleinen bruchteil der vornehmlich aus der mitte kommt. ebenso ist partizipation das gleiche wie bürgerbeteiligung. es fehlen auch die wesentlichen punkte wie starrsin und konservativismus in der beschreibung. beste grüße --Synsabse 2:34, 06. Aug. 2011 (CEST)

Danke für Deine E-Mail, die ich (erst) vorhin las. Mir wäre aber lieber eine offene Diskussion gewesen, am besten auf der Artikeldiskussion. Leider konnte ich einige Angaben, die Du eingebracht hattest in der Ref nicht finden, etwa das Wörtchen "Hass", was imho doch recht wertend und absolut ist. Den durchaus interessanten Debattenbeitrag des Philosophen habe ich aber nun unter "Rezeption" belegt eingebracht, und die Einleitung etwas modifiziert. Da war mein erster Revert bzw die Verschiebung deines Edits tatsächlich fehlerhaft, da ich die Referenz nicht vollständig gelesen hatte. In der Einleitung sollte imho eine kurze Übersicht der Verwendung durch Kubjuweit dargestellt werden, der in den Medien entsprechend (auch kritisch) rezeptiert wurde. Weiteres über Kubjuweit's Essay sollte dann in der "Begriffsverwendung" ausgeführt werden. Ich hoffe Du kannst mit der aktuellen Version nun (besser) leben;-) Lieben Gruß--in dubio Zweifel? 14:56, 6. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
PS: Sorry, Deine Anmerkung auf meiner Benutzerdiskussion las ich eben erst, da ein Bot sie zuletzt editierte und ich zunächst nur dessen letzte Änderung sah--in dubio Zweifel? 15:07, 6. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Hallo InDubio, Vielen Dank für deine Mühe. Also wenn ich eines hier als Arzt gelernt habe, dann ist es, dass man nur die Dinge schreibt, die andere Leute auch verstehen. Pejorativ versteht kein normaler Mensch. Die "Wut" ist unter Quelle Nummer 2 belegt, Im Ursprungsartikel des Spiegel steht: "Der Wutbürger buht, schreit, hasst." sowie: "Die Proteste gegen Stuttgart 21 werden von Bürgerlichen getragen, darunter CDU-Wähler und Rentner. Auch sie treibt die nackte Wut, auch sie brüllen und hassen. Tag für Tag, Woche für Woche zieht es sie an den Bauzaun, wild entschlossen, in fanatischer Gegnerschaft." --> Somit ist die Wut belegt, sowie Fanatismus (den ich rausgelasssen habe, sonst wird es zu viel). Der Einführungstext soll sachlich sein und in einer verständlichen Formulierung den Leser mit den wesentlichen Merkmalen erhellen. Bereits im Ursprungsartikel werden die Wutbürger als "gut gekleidete Grauköpfe" sowie "renitent" "hassend" und "brüllend" beschrieben und in keinem positiven Licht präsentiert. In Folgeartikel über Grauköpfe auch weiter thematisiert. Das sollte hier auch Einzug finden. Ich bin nun kein Betroffener, aber um so mehr ist mir an einer neutralen Schilderung die verständlich ist auch gelegen. Deine Einarbeitungen weiter unten sind aber hilfreich. GGfs. sollte an einer ähnlichen Stelle die Haltung der Medien die du als perjorativ bescheibst, thematisiert werden. LG, --Synsabse 16:15, 06. Aug. 2011 (CEST) PS: Habe noch dein "konservativ" übernommen. Vielleicht sollten wir die Diskussion auf die Artikeldiskussionsseite setzten, wenn es noch Gesprächsbedarf gibt, ist vielleicht besser als hier... --Synsabse 16:35, 06. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Ich übertrag es mal dorthin, weiteres dann später. Ich bin nun nochmal etwas drübergegangen und habe etwa Zuschreibungen ergänzt, ganz zufrieden bin ich mit dem Status Quo zwar noch nicht, später dann aber dazu mehr... Gruß--in dubio Zweifel? 16:50, 6. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

--- #Übertragende---

Nach den Zuschreibungen, die bisher ausblieben, sowie Formulierungen im Konjunktiv sollte es erstmal zumindest auch den Richtlinien von WP:POV genügen, ich hatte vor allem Probleme mit dem Wort "Hass", Kubjuweit schrieb zudem ein Essay, keine wissenschaftliche Arbeit. Im Absatz Begriffsverwendung wird das zudem alles mehr oder weniger zitiert, weiter halte ich Kunersmann Angaben weiterhin für eine Rezeption, die nicht die einzige ist und in der Einleitung alleinstehend auch eine Gewichtung vornimmt. Bitte beim nächsten Male auch kein Komplettrevert tätigen, etwa hattest Du wieder deutsch statt deutschsprachig eingesetzt. Das mit der sofortigen Verbreitung in Massenmedien war auch recht zweifelhaft und Entscheidungen von Entscheidungsträgern und Obrigkeiten keine gute Formulierung. Nun werde ich es aber erstmal nach meinen sprachlichen Verbesserungen inhaltlich so belassen--in dubio Zweifel? 17:26, 6. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

PS: da ich es jetzt erst sehe, ich hatte auch nicht die Haltung der Medien als „ perjorativ“ beschrieben, sondern die Verwendung durch Kubjuweit. Aber das spielt erstmal keine Rolle mehr--in dubio Zweifel? 20:11, 6. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Einleitung zu schwach[Quelltext bearbeiten]

Hallo alle zusammen, ich habe die Einleitung überarbeitet. Es mag zwar schön und gut sein, dass das Wort nun auch im Duden zu finden ist, allerdings läuft es doch so, dass der Duden sich bei solchen Wörtern bei Wiki orientiert und nicht umgekehrt. Der Anspruch an die detaillierte und sachkundige Beschreibung war mit der Einführung nicht mehr gewährlistet. Ebenso weicht die Beschreibung von den tatsächlichen Gegebenheiten ab. Sie ist weichgespült und hört sich per se nur noch positiv an. Dabei wurden Wutbürger vom Erstbeschreiber und generell von den Medien auch in nklarem egativem Licht beschrieben und immerzu damit, dass sie konservativ seien und vorwiegend aus Rentnern zusammengesetzt sind. Das sieht man auch an den Bildern. Das muss hier einschlägig auch würdigung finden. Die frühere Diskussion zu dem Thema habe ich angefügt. --Synsabse 16:01, 02. Oct. 2011 (CEST)

<dopplung von eins drüber entfernt--in dubio Zweifel? 01:56, 3. Okt. 2011 (CEST)>Beantworten

Mir scheint, du seist selbst ein solcher Wutbürger. Dein Wort des Jahres ist kein echtes Wort des Jahres, da der Duden dieses gar nicht vergibt. Hier hilft mal ein Blick in Wiki. Wer sagt, dass keine Referenzen in die Einleitung gehören? Eine solche Vorschrift gibt es nicht und auch finde ich Fußnoten bei Wiki oft in den Einleitungen. Deine Beschreibung, das sagen auch andere, sind oft zu kompliziert, mit vielen Frendwörtern. Auch spiegelt diese spezielle nicht die tatsächlichen Gegebenheiten wieder. der Wutbürger ist laut wissenschaftlichen Studien gerade kein nobler Held der Gesellschaft, und auch wird er so nicht wahrgenommen. --Synsabse 00:15, 03. Oct. 2011 (CEST)

erstens nein, du betreibst Editwar nach dem ich kompromissbereit war, ich habe wegen Dir trotz inuse einen längeren Text verloren, zweitens ebenso nein, soetwas habe ich nicht behauptet (ich sprach von Rezeptionen, nicht von Referenzen). Irgendwie scheinst Du gerade nicht bei der Sache zu sein, inklusive Deiner Signaturfälschungen auf Deiner Benutzerdiskussion....*seufz*, ich bin erstmal drausen, werde aber Editwars jederzeit wieder melden--in dubio Zweifel? 00:48, 3. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Ich glaube es geht los. Signaturfälschung! ich habe dir geantwortet und dann meine Signatur verwendet. Das ist keine Fälschung, das nennt sich Diskussion. Davon kann sich jeder auf meiner Seite vergewissern. Ich habe dich genauso gemeldet. Das Problem ist, dass du einfach rückgängig machst und dann auf inuse setzt. Das ist nicht OK und Editwar. An der Diskussion beteiligst du dich nicht. Z.B. zum "Wort des Jahres" oder auch zu den negativen Medienberichten. Wutbürger scheint bei dir in erster lini etwas positives zu sein, mit wenigen negativen Begleitstimmen. Das stimmt nicht. Es ist genau anders herum. Du spülst das weich, hört sich nach Klientelwashing an. Synsabse 1:11, 03. Oct. 2011 (CEST)

Mach Dich erstmal mit den Grundregeln einer Enzyklopädie bekannt, es gibt keine wissenschaftliche Untersuchung von Wutbürgern, das kannst Du auch in den bereits längst verlinkten Presseartikel von Franz Walter nachlesen, das ist übrigens schon längst hier auch dargestellt wurden. Du betreibst grobe WP:TF sowie WP:POV, indem du negative Presserezeptionen einzelner in der Einleitung (!) aufblähen willst und Redundanzen schaft. Deine Kommentare inklusive der ad-hominem-‚Argumente‘ zeigen es ja ziemlich deutlich und jedem offensichtlich. Die für jedem ersichtliche Signaturfälschung ist nun nur noch das I-Tüpfelchen zum Ganzen. Von meiner Seite nun entgültig EOD nach Deinen mehrfachen Vandalismus und Editwars sowie Unfähigkeit zu Kompromisslösungen--in dubio Zweifel? 01:25, 3. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Sorry, was für ine Fälschung? Erkläre mir das doch mal genauer, vielleicht vertsehe ich ja etwas falsch? Ich kann dir noch ganz vile Presserezeptionen zahlreicher Zeitungen mehr nennen. Selbst der Erstbeschreiber hat die Wutbürger mit diesen wesentlichen und auch grundbeschreibenden Merkmalen beschrieben. Hinzu kommt die Studie aus Göttingen. Ich habe den Artikel nochmals umformuliert, wäre schön wenn wir hier eine Lösung fänden. Im Gegensatz zu dir, setze ich nicht einfach zurück, sondern ändere auch was. Ad Hominem? Sorry, ich hatte zwar Latein, aber ich bin kein Jurist, nur Arzt. :) Da muss ich erstmal bei google nachsehen was du meinst. --Synsabse 1:33, 03. Oct. 2011 (CEST)Synsabse 01:38, 3. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Du bist immer noch nicht auf ein einziges Argument meinerseits eingegangen, also unterlasse den EDITWAR besser sofort, damit wir in Ruhe evtl auch mal diskutieren können. Ich schrieb Dir etwa bereits, es gibt keine wissenschaftliche Untersuchung von Wutbürgern. Bitte belege sie, Walter sagte selbst, dass das Wort nicht wissenschahtlich definierbar sei, anstatt Überlegungen anzustellen, ob der Duden aus Wikipedia abschreibt *lol*--in dubio Zweifel? 01:45, 3. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Edit war? das machst doch du. Einfach zurückstzen ohne irgendwas zu verändern. Du scheinst kompromissunfähig zu sein. Zudem unterstellst du mir, irgenwelche Signaturen zu fälschen. 1.) Es gibt eine wissenschaftliche Studie von soziologen aus Göttingen, die belegt, das Wutbürger alt und egoistisch sind Beweis: http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.studie-aus-goettingen-wutbuerger-sind-keine-weltverbesserer.17a14a8c-53fe-41e6-8bee-bca371a748e4.html 2.) auch im Duden steht unter http://www.duden.de/sprachratgeber/wort-und-unwort-des-jahres-in-deutschland/2 "...der Protestbürger kommt dabei als Wutbürger in den Medien eher schlecht weg." 3.) Du hast konsequent alle hinweise über Medienechos und Auffassung der Gesellschaft zu Wutbürgern, die negativ sein könnten wieder gelöscht Beweis: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wutb%C3%BCrger&diff=prev&oldid=94247379 4.) Du versuchst das Thema zu intellektualisieren, indem du schwierige Frendwörter benutzt und einen Bezug zu Sarrazin-Gen, Cyberkrieg, WikiLeaks setzt. Das wird nirgends in den Medien so weitläufig beschrieben. In eine Einleitung gehört sowas M.E. einfach nicht rein. 5.) Der Duden, genauso wie andere enzyklopädische Werke beziehen selbstverständlich bei neumodischen Wörtern das Internet und Wikipedia mit als Informationsquelle ein. Dir scheint der Kurzform Satz nur opportun zu sein, weil er bei den negativen Aspekten nicht in die Tiefe geht. Aber auch der Duden selbst spiegelt das negative Medienecho in dem o.g. ausführlichen Text. Du hast auch als Quelle nicht etwa den ausführlichen Dudentext verwendet, sondern nur eine Übersichtsseite. Warum?

<quetsch> ganz einfach, da Durch Dein Editwar trotz eingesetzten inuse mein Text verloren ging, eine Entschuldigung dazu vermisse ich übrigens noch immer--in dubio Zweifel? 22:36, 3. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Solange der Bezug zu dem vorwiegend klar negativen Medienecho, die Göttinger Studie und auch dem allgemein eher negativen Verständnis des "WUTBürgers" beim Bürger nicht klar Einzug gefunden hat, werde ich diesen Artikel weiter aktualisieren. Wenn du das hier weiter boykottierst, dann sollten wir mal einen Mediator einschalten, der sich hier den Artikel mal genau ansieht. Ich bin gerne bereit, wie schon geschehen und von dir rückgängig gemacht, auch die positiven Eigenschaften zu erwähnen, aber es muss klar hervorgehen, wie der Wutbürger von der Gesellschaft, Wissenschaft und den Medien tatsächlich gesehen wird.--Synsabse 14:11, 3. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

bitte liefere die wissenschaftliche Untersuchung wo auch der Wutbürger wirklich thematisiert wird, nicht irgendwelche Presseschnipsel in denen Wutbürger klar in Anführungsstrichen dargestellt werden. Wenn Du Dich nicht ab sofort auf eine enzyklopädische und sachliche Ebene bewegst, werde ich mit Dir zumindest wie gesagt nicht weiter diskutieren. Punkt und aus (auch gerade nach der zweiter VM gegen mich, obwohl seit fast 24h nicht aktiv). PS: Deine Signaturfälschung wird übrigens im obrigen Link jedem klar.... Ich bin bei den Trollereien übrigens ab sofort wirklich draußen, bis endlich mal sachliche und fundierte Argumente kommen.... Ansonsten ist es Zeitverschwendung, evtl. wirkt ja aber auch WP:3M, wo Du einen Antrag hinterlassen hast. Deine verdeckten Unterstellungen, ich sei selber bei Demos in Stuttgart aktiv, sollte aber jedem aufzeigen, das Du hier andere Ziele verfolgst --in dubio Zweifel? 21:59, 3. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Die Göttinger Studie ist in diesem Artikel aufgearbeitet und reicht als Quellennachweis vollkommen aus, da es sich um eine angesehene große deutsche Zeitung handelt (Auf die Kurbjuweit im Übrigen mit seinem auslösenden Artikel Bezug genommen hat): http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.goettinger-studie-der-wutbuerger-ist-auch-ein-egoist.6a4d08d8-4ad4-44fd-be88-2cc3803fea1e.html Was deine vermeintliche Signaturfälschung angeht, so kann man leicht sehen, dass es ein Fehler war, denn erst folgt meine Signatur, und dann ein Überbleibsel einer Signatur, die ich zunächst ändern wollte auf meine Daten. Dann habe ich mich entschieden, meine Signatur von obn zu kopieren udn einzupasten. Dabei war der alte Entwurf versehendlich übrig geblieben. Das war ein offensichtlicher Fehler. Du scheinst hier nur formale Rechtspositionen zu suchen, um deine Meinung hier mehr Kraft zu verleihen. Die Vandalismusmeldung war korrekt so, denn ich habe erst am nächsten Tag gesehen, dass du weiterhin einfach nur rückgängig machst, ohne den Text zu verändern. Das ist nicht statthaft. Es sollte in die Einleitung beides rein, die vorwiegende Mehrheitliche Meinung der Medien und dann auch die positiven Echos. Eine Kurzversion einer Dudenbeschreibung hat bei Wikipedia in der Einleitung M.E. nichts verloren. Ebensowenig Zitate. --Synsabse 16:28, 5. Okt. 2011 (CEST) Neue Version online, wünschenswert wären eine Verbesserung und Überarbeitung der positiven Medienechos, da bin ich noch nicht ganz zufrieden. Vielleicht kannst du mir da helfen, in Dubio? --Synsabse 17:34, 5. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Wikipedia:Dritte Meinung#Wutbürger - Edit-War um die Einleitung[Quelltext bearbeiten]

3M: Imo ist die Version, in der Xqt den Artikel wegen EW gesperrt hat, die zu bevorzugende, da neutraler. --Martin1978 /± 09:05, 4. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Ok, habe mir das zu herzen genommen und eine neue Version online gestellt, vielleicht kannst du sie dir mal ansehen? Vielen Dank, --Synsabse 17:36, 5. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Es ist im Artikel nicht belegt, dass das Wort in den "Duden" aufgenommen wurde. Wo steht das, in der Quelle jedenfalls nicht. Und was ist der "Duden", was ist "ein großes Wörterbuch"? Schlampig gearbeitet, belegen oder raus damit.--Lorielle 18:03, 5. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

hallo Lorielle, ich habe das nun entsprechend geändert. Leider war ich ausgelogged, sodass die Version noch gesichtet werden müsste. Vielleicht hast du ja Lust nochmal drüberzuschauen? --Synsabse 20:34, 5. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

ja war sowieso falsch, laut Dudenredaktion nur die Onlineversion, wie viele weitere unbelegte bzw falsch referenzierte Ergänzungen (s.o.) erneut und wiederholt rückgängig gemacht--in dubio Zweifel? 22:59, 5. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Die Dubio-Version gefällt besser, so insgesamt. Also mal so lassen und nicht wieder revertiern.--Lorielle 23:00, 5. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

wie wäre s mit "vorher" diskutieren? Aka hat die andere Version ebenso gesichtet udn nichts auszusetzen gehabt. Es geht auch nicht um "gefallen" sondern darum, den Sachverhalt wiederzugeben. Er ist nicht korrekt wiedergegeben. Der Duden falsch? BITTE! --Synsabse 23:08, 5. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

das gilt wohl hauptsächlich für Dich, siehe etwa oben, wo du auf kein Argument eingegangen bist und Dich hier gleich gegen zwei "Dritte Meinungen" wie übrigens oben bereits angekündigt durchzusetzen versuchst und eine erneute WP:VM gegen mich meldest (schau übrigens mal wer die Hauptautoren des Artikels sind, während Du nach Jahren erstmals hier anschlägst). Aka hat übrigens nur Deine korrigierten Typos gesichtet, was kein inhaltliches Statement bedeutet--in dubio Zweifel? 23:19, 5. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Das sind alles Suggestiväußerungen von dir. Lass die anderen doch mal selber sprechen. Ich hab meine Artikel nach Martin extra komplet umgestellt! Die erste Meinung habe ich somit eingearbeitet. Du wiederum pastest eibfach immer den gleichen Artikel rein. Tatsache ist doch, dass du alle Hinweise auf negative Medienechos entfernst. Dafür bist du auch zuvor schon mal als Vandalist von anderen gemeldet worden. Wer sich überzeugen will, wie du hier die Artikel zurechtstutzt, soll sich doch mal das hier ansehen: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wutb%C3%BCrger&diff=prev&oldid=94247379 ich finde es erschreckend, dass leute wie du hier offenbar hausen können. Mich nervt das hier, ist mir echt zu zwanghaft das Ganze. Armes Wikipedia wenn sowas hier passiert. --Synsabse 23:32, 5. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Diskussion zwecklos, wie ich leider sehe. Unterstellungen und Falschaussagen, übrigens Meinungen (ohne Zuschreibungen) werden hier schon mal garnicht eingearbeitet und Trolle können auch 'Vandalen' melden. Mein letztes Wort: Eine Einleitung soll nach WP:WSIGA falls möglich die 5 W's (Wer, Wie, Wo, Wann und Warum) darstellen sowie eine grobe Artikelübersicht bieten, aber wie in der VM gesagt keine Rezeptionen aus einzelnen (subjektiven) Presseartikeln liefern, das ist alles bereits im Artikel enthalten (und von wg gelöscht, ich hatte sie sogar eingearbeitet). Aber durch Deine Renitenz habe ich momentan kein Bedürfnis das hier weiter auszudiskutieren, da wir uns ohnehin immer im Kreis drehen, siehe die Diskussion eins drüber und nun dritter Vandalenmeldung Deinerseits--in dubio Zweifel? 23:55, 5. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Subjktive Presseartikel? Also das ZDF ist unabhängig und der Duden sowie großen Zeitungen zu dutzend und eine wissenschaftliche Studie die durch das ZDF heute Journal vorgstellt und durch hunderte von Pressestellen gemeldet und zitiert wurde, das ist auf jeden Fall erwähnungspflichtig in der Einleitung. Und was bitte hat ein "Zitat" des Dudens bei Wiki in der Einleitung verloren? Bin ich der einzige hier der das so sieht? Hallo? Gibt es vielleicht jemand der sich einbringen möchte? --Synsabse 00:11, 6. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Also nochmal zusammenfassend. Die Einleitung derzeit im Artikel und die Version von Benutzer:Synsabse sind nicht gut bzw. fehlerhaft. Aus oben genannten Gründen ist der Vorschlag von Benutzer:In dubio pro dubio besser und sollte verwendet bzw. als Grundlage genommen werden.--Lorielle 14:09, 6. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Lorielle, was genau meinst du mit "nicht so gut bzw. fehlerhaft", kannst du das bitte mal konkretisieren? Fehlerhaft ist derzeit der Artikel von in dubio, wenn er z.B. erwähnt, dass in der Presse "zum Teil kritisch" rezipiert wurde. Es wurde vorwiegend kritisch rezipiert. Ebenso wäre es gut, wenn du dich dazu äußern würdest, ob du es gut findest, das bei wikipedia eine Kurzbeschreibung des Dudens in der Einleitung zitiert wird. Ich kann einfach nicht glauben, dass es keinen gibt der sich an sowas stört --Synsabse 14:28, 13. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

@Synabse et al.: die jetzige Version war die letzte von einem Admin gesichtete, bzw nach dem Editwar zurückgesetzte. Ich hatte unter anderem berichtigt, das es lediglich in der Onlineversion des Dudens aufgenommen wurde (zumindest letzter Stand nach den refs). Das „vorwiegend kritische rezeptiert“ war nicht unser Problem (kann gerne auch so umformuliert werden), aber es geht hier lediglich um ein mediales Schlagwort (was eben als solches rezeptiert wurde), und was niemals Gegenstand einer wissenschaftlichen Untersuchung war. Genau nur darum geht es mir, der Rest meiner späteren Ausführungen kann gerne wieder gestrichen werden.--in dubio Zweifel? 23:20, 15. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

@indubio: Also wenn du dich nur auf das Schlagwort an sich beziehst, hast du natürlich recht. Allerdings sollte dann in der Einleitung die allgemeine Anwendung und das Verständnis dieses Wortes in den Medien und der Bevörlkerung, und eben auch die Verbindung zu der dann getätigten wissenschaftliche Untersuchung in diesem Zusammenhang dargstellt werden. Der Leser sucht ja gerade weil er die Interpretationn irgendwo hört, nach der (den) Bedeutung(en) des Wortes im allgemeinen Sprachgebrauch. Und da ist es eben Aufgabe von Wikipedia diese mit darzustellen. Ich werde wenn ich Zeit habe das mal angehen, und die Einleitung unter Beibehaltung deiner Angaben ergänzen, wohl in einem Folgesatz zu deinen Ausführungen. --Synsabse 20:20, 24. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Mach doch einfach einen Vorschlag hier und wir können uns friedlich und denke auch kompromissbereit auch hier einigen;-) Ich meine, wir sind uns schon ohnehin in unseren Editswars teilweise viel näher gekommen, als man denkt und im Gefecht des Eifers unterschlägt. Gruß--in dubio Zweifel? 01:20, 15. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Studie der Universität Gießen[Quelltext bearbeiten]

Zu den Wutbürgern gibt es jetzt eine Studie des Politikwissenschaftlers Eike-Christian Hornig von der Universität Gießen, siehe http://www.focus.de/finanzen/news/tid-33041/studie-zu-protestkultur-ignorante-protestler-wutbuergern-sind-die-arbeitsplaetze-der-anderen-egal_aid_1076777.html. Erwähnenswert? --Longinus Müller (Diskussion) 01:55, 25. Aug. 2013 (CEST)Beantworten