Friedrich-Meinecke-Institut

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Friedrich-Meinecke-Institut
Kategorie: Hochschulinstitut
Träger: Freie Universität Berlin
Rechtsform des Trägers: Körperschaft des öffentlichen Rechts
Standort der Einrichtung: Berlin
Fächer: Geschichtswissenschaft
Grundfinanzierung: Land Berlin
Leitung: Sebastian Conrad (Geschäftsführender Direktor)
Homepage: www.geschkult.fu-berlin.de/e/fmi/

Das Friedrich-Meinecke-Institut (FMI) ist das Institut für Geschichtswissenschaft der Freien Universität Berlin und Teil von deren Fachbereich für Geschichts- und Kulturwissenschaften. Es hat die Erforschung der Geschichte in ihrer ganzen Breite zum Ziel.

Profil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Herbst 1951 wurde das damalige „Seminar für Mittelalterliche und Neuere Geschichte“ nach Friedrich Meinecke umbenannt. Es hat seine Lehr- und Forschungsschwerpunkte in den Bereichen Geschichts- und Kulturwissenschaften. Seit 1998 ist es in einem größeren Büro- und Bibliotheksgebäude in der Koserstraße 20 in Berlin-Dahlem, Stadtbezirk Steglitz-Zehlendorf, untergebracht.

Geschäftsführender Direktor ist Sebastian Conrad, Stellvertreter ist Thomas Ertl.

Studiengänge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bekannte Dozenten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aktuelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ehemalige und Emeriti[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Institut gibt mit dem Institut für Geschichtswissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin seit 1980 die Berliner Historische Studien (BHS) heraus. Sie erscheinen im Berliner Verlag Duncker & Humblot.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Webseite des Fachbereichs Geschichts- und Kulturwissenschaften an der FU Berlin.

Koordinaten: 52° 27′ 41,3″ N, 13° 17′ 40″ O