GP2-Lauf in Monte Carlo 2013

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Monaco GP2-Lauf in Monte Carlo 2013
Renndaten
4. von 11 Läufen der GP2-Serie 2013
Streckenprofil
Datum: 23.–25. Mai 2013
Ort: Monte Carlo
Kurs: Circuit de Monaco

Länge: Hauptrennen
140,28 km in 42 Runden à 3,34 km
Sprintrennen
100,2 km in 30 Runden à 3,34 km
Hauptrennen
Pole-Position
Fahrer: Venezuela Johnny Cecotto jr. Vereinigtes Konigreich Arden International
Zeit: 1:21,141 min
Schnellste Runde
Fahrer: Monaco Stefano Coletti Italien Rapax
Zeit: 1:23,665 min (Runde 9)
Podium
Erster: Vereinigtes Konigreich Sam Bird Russland Russian Time
Zweiter: Italien Kevin Ceccon Italien Trident Racing
Dritter: Neuseeland Mitch Evans Vereinigtes Konigreich Arden International
Sprintrennen
Pole-Position
Fahrer: Vereinigtes Konigreich Adrian Quaife-Hobbs Niederlande MP Motorsport
Schnellste Runde
Fahrer: Monaco Stefano Coletti Italien Rapax
Zeit: 1:22,853 min (Runde 8)
Podium
Erster: Monaco Stefano Coletti Italien Rapax
Zweiter: Vereinigtes Konigreich Adrian Quaife-Hobbs Niederlande MP Motorsport
Dritter: Neuseeland Mitch Evans Vereinigtes Konigreich Arden International

Der GP2-Lauf in Monte Carlo 2013 war der vierte Lauf der GP2-Serie 2013 und fand vom 23. bis 25. Mai auf dem Circuit de Monaco in Monte Carlo statt.

Berichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Veranstaltung fand im Rahmenprogramm des Großen Preis von Monaco statt.

Nach dem Lauf in Barcelona führte Stefano Coletti die Fahrerwertung mit 17 Punkten vor Felipe Nasr und 39 Punkten vor Fabio Leimer an.[1] Carlin führte in der Teamwertung mit sechs Punkten vor Rapax und 43 Punkten vor Racing Engineering.

Aufgrund des vollen Rahmenprogramms des Großen Preises von Monaco, wurde das Rennwochenende von Donnerstag bis Samstag ausgetragen.[1]

Vor diesem Lauf nannte sich Caterham Racing in EQ8 Caterham Racing um.[2]

Es gab erstmals in der Saison keine Änderungen im Starterfeld.

Training[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im freien Training fuhr Sam Bird die Bestzeit vor seinem Teamkollegen Tom Dillmann und Mitch Evans.[3]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Qualifying wurde in zwei Abschnitte mit zwei Gruppen unterteilt, um auf dem engen Kurs in Monte Carlo Behinderungen zu vermeiden. Im ersten Abschnitt fuhr die Gruppe A, die Fahrer mit ungerader Startnummer, und im Anschluss Gruppe B, die Fahrer mit gerader Startnummer.[3] Die Wertungen der beiden Abschnitte wurden nicht kombiniert, stattdessen entschieden die Platzierungen innerhalb der Gruppe über die Startpositionen. Die Gruppe mit dem schnellsten Fahrer erhielt die ungeraden, die andere Gruppe die geraden Startpositionen.[4]

In der Gruppe A fuhr Johnny Cecotto jr. die schnellste Runde vor Bird und Kevin Ceccon. In der Gruppe B fuhr der zweite Arden-Pilot Evans die schnellste Zeit vor Leimer und Jolyon Palmer. Cecotto fuhr 16 Tausendstelsekunden schneller als Evans und sicherte sich die Pole-Position.

Im Anschluss an das Qualifying wurde gegen René Binder Strafversetzung um drei Positionen verhängt, da er Sergio Canamasas behindert hatte.[5]

Hauptrennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Cecotto startete von der Pole-Position nicht gut und wurde direkt von Evans überholt. Auch Leimer war besser gestartet als Cecotto und sie fuhren nebeneinander auf die erste Kurve zu. Cecotto bremste spät und rutschte in die Reifenstapel. Leimer hatte auf der Außenbahn keine Möglichkeit in die Kurve einzubiegen und kollidierte mit Cecotto. Zeitgleich kollidierten Ceccon und Bird, wobei sich Ceccon den Frontflügel und Bird den Heckflügel abfuhr. Um eine Kollision mit Ceccon zu vermeiden bremste Palmer stark ab und drehte sich. Daraufhin kollidierte Julian Leal mit ihm. Da ein Großteil der Strecke blockiert war, kam es zu einer Massenkarambolage. Das Rennen wurde daraufhin unterbrochen. Um die Strecke schnell wieder frei zu bekommen schoben die Marshals einige Fahrer an um deren Motor zu starten.[6]

Für Nathanaël Berthon, Cecotto, Marcus Ericsson, Robin Frijns, Kevin Giovesi, Leal, Leimer, Palmer und Alexander Rossi war das Rennen allerdings beendet. Daniel Abt, Dillmann, Rio Haryanto und Jake Rosenzweig waren ebenfalls im Unfall involviert, ihre Fahrzeuge blieben allerdings unbeschädigt und sie konnten das Rennen wieder aufnehmen. Auch Canamasas, der beim Start stehen geblieben war, startete das Rennen erneut.

Während der knapp einstündigen Pause wurden die Fahrzeuge von Bird und Ceccon repariert, sodass sie ebenfalls am Restart teilnehmen konnten.

Der Restart erfolgte hinter dem Safety-Car, das nach einer Runde an die Box fuhr. Als das Rennen freigegeben wurde, kam es zu keinen Positionswechseln. Evans führte vor Bird, Ceccon, Nasr, Calado und Stéphane Richelmi.

Das Rennen wurde anschließend über die Boxenstopps entschieden. Ceccon war der erste der Top-3 der zum Boxenstopp hereinkam. Evans kam eine Runde später zu seinem Stopp und fiel hinter Ceccon zurück. Bird, der rundenlang Druck auf Evans ausgeübt hatte, fuhr daraufhin schnelle Rundenzeiten. Nach seinem Boxenstopp behielt er die Führung und setzte sich vom Rest des Feldes ab.

Bird gewann das Rennen mit 22 Sekunden Vorsprung auf Ceccon. Dahinter platzierten sich Evans, Nasr, Calado und Coletti. Die Punkte für die schnellste Runde gingen an Coletti und Adrian Quaife-Hobbs sicherte sich die Reverse-Grid-Pole-Position.

Sprintrennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Cecotto wurde für das Verursachen der Startkollision im Hauptrennen von diesem Rennen ausgeschlossen.[7]

Das Sprintrennen wurde im Gegensatz zum Hauptrennen wieder stehend gestartet. Quaife-Hobbs kam nicht gut weg, behielt aber die Führung. Binder neben ihm startete ebenfalls schlecht und fiel bis auf Position sechs zurück. Coletti war neuer Zweiter, gefolgt von Calado. Letzterer wurde jedoch noch in der ersten Runde von Evans überholt. Abt und Trummer bekamen währenddessen eine Durchfahrtsstrafe wegen Frühstarts.

Coletti begann sofort Quaife-Hobbs unter Druck zu setzen und überholte ihn in der dritten Runde. Danach setzte er sich ab und kontrollierte das Rennen. Bird und Dillmann mussten beide einen Boxenstopp einlegen und verloren damit die Chance auf Punkte.

Coletti gewann das Rennen vor Quaife-Hobbs und Evans. Die restlichen Punkte gingen an Nasr, Calado Binder Ceccon und Richelmi. Die Punkte für die schnellste Runde ging an Coletti.

Meldeliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alle Teams und Fahrer verwendeten das Dallara-Chassis GP2/11, Motoren von Renault-Mecachrome und Reifen von Pirelli.

Team Auto # Fahrer
Frankreich DAMS 01 Schweden Marcus Ericsson
02 Monaco Stéphane Richelmi
Frankreich ART Grand Prix 03 Vereinigtes Konigreich James Calado
04 Deutschland Daniel Abt
Vereinigtes Konigreich Arden International 05 Venezuela Johnny Cecotto jr.
06 Neuseeland Mitch Evans
Spanien Racing Engineering 07 Kolumbien Julian Leal
08 Schweiz Fabio Leimer
Vereinigtes Konigreich Carlin 09 Brasilien Felipe Nasr
10 Vereinigtes Konigreich Jolyon Palmer
Russland Russian Time 11 Vereinigtes Konigreich Sam Bird
12 Frankreich Tom Dillmann
Malaysia EQ8 Caterham Racing 14 Spanien Sergio Canamasas
15 Vereinigte Staaten Alexander Rossi
Spanien Barwa Addax Team 16 Vereinigte Staaten Jake Rosenzweig
17 Indonesien Rio Haryanto
Italien Rapax 18 Monaco Stefano Coletti
19 Schweiz Simon Trummer
Italien Trident Racing 20 Frankreich Nathanaël Berthon
21 Italien Kevin Ceccon
Deutschland Hilmer Motorsport 22 Niederlande Robin Frijns
23 Vereinigtes Konigreich Jon Lancaster
Italien Venezuela GP Lazarus 24 Osterreich René Binder
25 Italien Kevin Giovesi
Niederlande MP Motorsport 26 Vereinigtes Konigreich Adrian Quaife-Hobbs
27 Niederlande Daniël de Jong

Klassifikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Team Gruppe A Gruppe B Start
01 Venezuela Johnny Cecotto jr. Vereinigtes Konigreich Arden International 1:21,141 01
02 Neuseeland Mitch Evans Vereinigtes Konigreich Arden International 1:21,157 02
03 Vereinigtes Konigreich Sam Bird Russland Russian Time 1:21,509 03
04 Schweiz Fabio Leimer Spanien Racing Engineering 1:21,185 04
05 Italien Kevin Ceccon Italien Trident Racing 1:21,986 05
06 Vereinigtes Konigreich Jolyon Palmer Vereinigtes Konigreich Carlin 1:21,198 06
07 Kolumbien Julian Leal Spanien Racing Engineering 1:22,092 07
08 Frankreich Tom Dillmann Russland Russian Time 1:21,387 08
09 Brasilien Felipe Nasr Vereinigtes Konigreich Carlin 1:22,163 09
10 Niederlande Robin Frijns Deutschland Hilmer Motorsport 1:21,418 10
11 Schweden Marcus Ericsson Frankreich DAMS 1:22,349 11
12 Spanien Sergio Canamasas Malaysia Caterham Racing 1:21,522 12
13 Vereinigte Staaten Alexander Rossi Malaysia Caterham Racing 1:22,511 13
14 Monaco Stefano Coletti Italien Rapax 1:21,658 14
15 Indonesien Rio Haryanto[# 1] Spanien Barwa Addax Team 1:22,589 25
16 Frankreich Nathanaël Berthon Italien Trident Racing 1:22,245 15
17 Vereinigtes Konigreich James Calado Frankreich ART Grand Prix 1:22,677 16
18 Monaco Stéphane Richelmi Frankreich DAMS 1:22,317 17
19 Niederlande Daniël de Jong Niederlande MP Motorsport 1:22,943 18
20 Osterreich René Binder[# 2] Italien Venezuela GP Lazarus 1:22,376 22
21 Italien Kevin Giovesi Italien Venezuela GP Lazarus 1:23,006 19
22 Deutschland Daniel Abt Frankreich ART Grand Prix 1:22,716 20
23 Schweiz Simon Trummer Italien Rapax 1:23,017 21
24 Vereinigte Staaten Jake Rosenzweig Spanien Barwa Addax Team 1:22,842 23
25 Vereinigtes Konigreich Jon Lancaster Deutschland Hilmer Motorsport 1:23,443 24
26 Vereinigtes Konigreich Adrian Quaife-Hobbs Niederlande MP Motorsport 1:23,328 26
Anmerkungen
  1. Haryanto wurde wegen Verursachens einer Kollision beim Sprintrennen in Barcelona um zehn Positionen nach hinten versetzt.
  2. Binder wurde wegen Behinderns von Sergio Canamasas um drei Positionen nach hinten versetzt.

Hauptrennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Team Runden Zeit Start Schnellste Runde
01 Vereinigtes Konigreich Sam Bird Russland Russian Time 42 1:36:15,919 03 1:23,756 (13.)
02 Italien Kevin Ceccon Italien Trident Racing 42 + 22,077 05 1:24,476 (19.)
03 Neuseeland Mitch Evans Vereinigtes Konigreich Arden International 42 + 23,225 02 1:24,112 (17.)
04 Brasilien Felipe Nasr Vereinigtes Konigreich Carlin 42 + 23,416 09 1:24,433 (16.)
05 Vereinigtes Konigreich James Calado Frankreich ART Grand Prix 42 + 29,588 16 1:24,493 (18.)
06 Monaco Stefano Coletti Italien Rapax 42 + 1:00,519 14 1:23,665 (09.)
07 Osterreich René Binder Italien Venezuela GP Lazarus 42 + 1:02,449 22 1:24,629 (15.)
08 Vereinigtes Konigreich Adrian Quaife-Hobbs Niederlande MP Motorsport 42 + 1:08,400 26 1:24,382 (16.)
09 Monaco Stéphane Richelmi Frankreich DAMS 42 + 1:12,107 17 1:25,087 (09.)
10 Niederlande Daniël de Jong Niederlande MP Motorsport 42 + 1:22,410 18 1:24,031 (37.)
11 Frankreich Tom Dillmann Russland Russian Time 42 + 1:29,356 08 1:24,094 (30.)
12 Vereinigtes Konigreich Jon Lancaster Deutschland Hilmer Motorsport 41 + 1 Runde 24 1:24,295 (14.)
13 Schweiz Simon Trummer Italien Rapax 41 + 1 Runde 21 1:23,844 (31.)
14 Vereinigte Staaten Jake Rosenzweig Spanien Barwa Addax Team 41 + 1 Runde 23 1:24,712 (37.)
15 Spanien Sergio Canamasas Malaysia Caterham Racing 40 + 2 Runden 12 1:22,169 (29.)
16 Deutschland Daniel Abt Frankreich ART Grand Prix 40 + 2 Runden 20 1:23,427 (38.)
Indonesien Rio Haryanto Spanien Barwa Addax Team 26 DNF 25 1:25,944 (07.)
Niederlande Robin Frijns Deutschland Hilmer Motorsport 00 DNF 10
Frankreich Nathanaël Berthon Italien Trident Racing 00 DNF 15
Schweden Marcus Ericsson Frankreich DAMS 00 DNF 11
Italien Kevin Giovesi Italien Venezuela GP Lazarus 00 DNF 19
Vereinigtes Konigreich Jolyon Palmer Vereinigtes Konigreich Carlin 00 DNF 06
Kolumbien Julian Leal Spanien Racing Engineering 00 DNF 07
Venezuela Johnny Cecotto jr. Vereinigtes Konigreich Arden International 00 DNF 01
Schweiz Fabio Leimer Spanien Racing Engineering 00 DNF 04
Vereinigte Staaten Alexander Rossi Malaysia Caterham Racing 00 DNF 13

Sprintrennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Team Runden Zeit Start Schnellste Runde
01 Monaco Stefano Coletti Italien Rapax 30 42:50,707 03 1:22,853 (08.)
02 Vereinigtes Konigreich Adrian Quaife-Hobbs Niederlande MP Motorsport 30 + 1,869 01 1:24,071 (08.)
03 Neuseeland Mitch Evans Vereinigtes Konigreich Arden International 30 + 2,218 06 1:24,067 (09.)
04 Brasilien Felipe Nasr Vereinigtes Konigreich Carlin 30 + 2,536 05 1:23,630 (14.)
05 Vereinigtes Konigreich James Calado Frankreich ART Grand Prix 30 + 3,747 04 1:23,878 (14.)
06 Osterreich René Binder Italien Venezuela GP Lazarus 30 + 19,293 02 1:24,597 (13.)
07 Italien Kevin Ceccon Italien Trident Racing 30 + 20,015 07 1:24,305 (13.)
08 Monaco Stéphane Richelmi Frankreich DAMS 30 + 20.576 09 1:23,271 (07.)
09 Niederlande Daniël de Jong Niederlande MP Motorsport 30 + 21.197 10 1:24,459 (29.)
10 Vereinigte Staaten Jake Rosenzweig Spanien Barwa Addax Team 30 + 31,720 14 1:24,099 (07.)
11 Spanien Sergio Canamasas Malaysia Caterham Racing 30 + 34,105 15 1:24,163 (08.)
12 Vereinigtes Konigreich Jolyon Palmer Vereinigtes Konigreich Carlin 30 + 35,775 19 1:24,242 (08.)
13 Schweiz Fabio Leimer Spanien Racing Engineering 30 + 36,488 18 1:24.253 (09.)
14 Kolumbien Julian Leal Spanien Racing Engineering 30 + 36,913 20 1:24,309 (08.)
15 Niederlande Robin Frijns Deutschland Hilmer Motorsport 30 + 42,125 21 1:24,106 (09.)
16 Indonesien Rio Haryanto Spanien Barwa Addax Team 30 + 43,235 17 1:23,819 (28.)
17 Vereinigtes Konigreich Jon Lancaster Deutschland Hilmer Motorsport 30 + 1:03,893 12 1:25,070 (12.)
18 Schweden Marcus Ericsson Frankreich DAMS 30 + 1:04,258 22 1:22,581 (13.)
19 Vereinigte Staaten Alexander Rossi Malaysia Caterham Racing 30 + 1:04,735 23 1:24,710 (10.)
20 Italien Kevin Giovesi Italien Venezuela GP Lazarus 30 + 1:05,004 25 1:25,008 (10.)
21 Frankreich Nathanaël Berthon Italien Trident Racing 30 + 1:05,468 24 1:23,647 (11.)
22 Deutschland Daniel Abt Frankreich ART Grand Prix 30 + 1:06,174 16 1:23,988 (07.)
23 Schweiz Simon Trummer Italien Rapax 30 + 1:07,413 13 1:23,508 (08.)
24 Vereinigtes Konigreich Sam Bird Russland Russian Time 29 + 1 Runde 08 1:22,375 (21.)
25 Frankreich Tom Dillmann Russland Russian Time 27 + 3 Runden 11 1:22,382 (11.)
  Venezuela Johnny Cecotto jr.[# 1] Vereinigtes Konigreich Arden International EX  
Anmerkungen
  1. Cecotto wurde wegen Verursachens der Startkollision im Hauptrennen vom Sprintrennen ausgeschlossen.

Meisterschafts-Stände nach dem Lauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Team Punkte
01 Monaco Stefano Coletti Rapax 120
02 Brasilien Felipe Nasr Carlin 96
03 Vereinigtes Konigreich Sam Bird Russian Time 58
04 Schweiz Fabio Leimer Racing Engineering 54
05 Vereinigtes Konigreich James Calado ART Grand Prix 40
06 Niederlande Robin Frijns Hilmer Motorsport 37
07 Neuseeland Mitch Evans Arden International 36
08 Vereinigtes Konigreich Jolyon Palmer Carlin 31
09 Italien Kevin Ceccon Trident 28
10 Vereinigte Staaten Alexander Rossi Caterham Racing 27
11 Vereinigtes Konigreich Adrian Quaife-Hobbs MP Motorsport 23
12 Venezuela Johnny Cecotto jr. Arden International 23
13 Frankreich Tom Dillmann Russian Time 22
14 Vereinigtes Konigreich Jon Lancaster Hilmer Motorsport 17
15 Monaco Stéphane Richelmi DAMS 15
Pos. Fahrer Team Punkte
16 Osterreich René Binder Venezuela GP Lazarus 11
17 Kolumbien Julian Leal Racing Engineering 10
18 Schweiz Simon Trummer Rapax 8
19 Frankreich Marcus Ericsson DAMS 4
20 Deutschland Daniel Abt ART Grand Prix 3
21 Vereinigte Staaten Conor Daly Hilmer Motorsport 2
22 Indonesien Rio Haryanto Barwa Addax 2
23 Niederlande Daniël de Jong MP Motorsport 1
24 Vereinigte Staaten Jake Rosenzweig Barwa Addax 0
25 Italien Kevin Giovesi Venezuela GP Lazarus 0
26 Spanien Sergio Canamasas Caterham Racing 0
27 Norwegen Pål Varhaug Hilmer Motorsport 0
28 Frankreich Nathanaël Berthon Trident 0
29 China Volksrepublik Qing Hua Ma Caterham Racing 0

Teamwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Team Punkte
01 Italien Rapax 128
02 Vereinigtes Konigreich Carlin 127
03 Russland Russian Time 80
04 Spanien Racing Engineering 64
05 Vereinigtes Konigreich Arden International 59
06 Deutschland Hilmer Motorsport 56
07 Frankreich ART Grand Prix 43
Pos. Team Punkte
08 Italien Trident Racing 28
09 Malaysia Caterham Racing 27
10 Niederlande MP Motorsport 24
11 Frankreich DAMS 19
12 Italien Venezuela GP Lazarus 11
13 Spanien Barwa Addax Team 2

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Robert Seiwert: „Die Vorschau auf Monaco“. Motorsport-Magazin.com, 23. Mai 2013, abgerufen am 22. Februar 2014.
  2. “EQ8 named as Title Sponsor”. Caterham-Racing.com, 17. Mai 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 28. Juni 2013; abgerufen am 24. Februar 2014.
  3. a b Annika Kläsener: „Bird Schnellster im Training“. Motorsport-Magazin.com, 23. Mai 2013, abgerufen am 22. Februar 2014.
  4. Frederik Hackbarth: „Cecotto & Evans lassen Arden strahlen“. Motorsport-Magazin.com, 23. Mai 2013, abgerufen am 22. Februar 2014.
  5. „RENE BINDER PENALISED“. gp2series.com, 23. Mai 2013, abgerufen am 25. Februar 2014 (englisch).
  6. Frederik Hackbarth: „Startcrash & Abbruch in Monte Carlo“. Cecotto sorgt für Stau zur Mittagsstunde. Motorsport-Magazin.com, 14. Mai 2013, abgerufen am 7. März 2014.
  7. Frederik Hackbarth: „Cecotto nach Startunfall am Samstag gesperrt“. Motorsport-Magazin.com, 24. Mai 2013, abgerufen am 10. März 2014.