GP2-Lauf in Nürburg 2013

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Deutschland GP2-Lauf in Nürburg 2013
Renndaten
6. von 11 Läufen der GP2-Serie 2013
Streckenprofil
Datum: 5.–7. Juli 2013
Ort: Nürburg
Kurs: Nürburgring

Länge: Hauptrennen
164,736 km in 32 Runden à 5,148 km
Sprintrennen
123,552 km in 24 Runden à 5,148 km
Hauptrennen
Pole-Position
Fahrer: Monaco Stéphane Richelmi Frankreich DAMS
Zeit: 1:38,487 min
Schnellste Runde
Fahrer: Monaco Stefano Coletti Italien Rapax
Zeit: 1:43,131 min (Runde 28)
Podium
Erster: Schweden Marcus Ericsson Frankreich DAMS
Zweiter: Vereinigtes Konigreich James Calado Frankreich ART Grand Prix
Dritter: Monaco Stefano Coletti Italien Rapax
Sprintrennen
Pole-Position
Fahrer: Frankreich Tom Dillmann Russland Russian Time
Schnellste Runde
Fahrer: Vereinigtes Konigreich James Calado Frankreich ART Grand Prix
Zeit: 1:42.303 min (Runde 7)
Podium
Erster: Vereinigtes Konigreich Jon Lancaster Deutschland Hilmer Motorsport
Zweiter: Vereinigtes Konigreich James Calado Frankreich ART Grand Prix
Dritter: Schweiz Fabio Leimer Spanien Racing Engineering

Der GP2-Lauf in Nürburg 2013 fand vom 5. bis 7. Juli auf dem Nürburgring in Nürburg statt und war der sechste Lauf der GP2-Serie-Saison 2013. Marcus Ericsson (DAMS) gewann das Hauptrennen vor James Calado (ART Grand Prix) und Stefano Coletti (Rapax). Das Sprintrennen gewann Jon Lancaster (Hilmer Motorsport) vor James Calado (ART Grand Prix) und Fabio Leimer (Racing Engineering).

Berichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Veranstaltung fand im Rahmenprogramm des Großen Preis von Deutschland statt.

Nach dem Lauf in Silverstone führte Stefano Coletti die Fahrerwertung mit 22 Punkten vor Felipe Nasr und 31 Punkten vor Sam Bird an. Carlin führte in der Teamwertung mit fünf Punkten vor Russian Time und neun Punkten vor Rapax.

Kein Fahrer hatte zuvor auf dem Nürburgring ein GP2-Rennen gewonnen.

Training[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im freien Training fuhr Robin Frijns die schnellste Zeit, gefolgt von Bird und Mitch Evans.[1]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Qualifying waren die DAMS-Piloten die Schnellsten. Stéphane Richelmi sicherte sich die Pole-Position vor Marcus Ericsson und Frijns.[2] Für Richelmi war dies die erste Pole-Position in der GP2-Serie.

Hauptrennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Startaufstellung zum Hauptrennen

Richelmi startete nicht perfekt und verlor die Führung an seinen Teamkollegen Ericsson. Evans hatte einen guten Start und war kurzweilig vor Ericsson, bremste jedoch spät in die erste Kurve und musste durch das Kiesbett fahren, woraufhin er bis auf Position 16 zurückfiel. Während Nasr und Frijns um Position drei kämpften, kam es zu einer Safety-Car-Phase und Frijns sortierte sich hinter Nasr ein. Auslöser der Safety-Car-Phase war ein Startunfall: Adrian Quaife-Hobbs hatte den Motor abgewürgt und kam nicht von der Stelle weg. Dahinter wurde Kevin Ceccon von Nathanaël Berthon und Daniel Abt eingeklemmt und es kam zu einer Kollision, bei der der Bolide von Ceccon aufstieg und sich überschlug. Ceccon rutschte in das Heck von Quaife-Hobbs und für beide war das Rennen beendet. Abt funkte nach der Kollision mit Ceccon, dass sein Fahrzeug beschädigt sei und legte einen Boxenstopp ein. Da die Start-Ziel-Gerade von Trümmerteilen befreit werden musste, wurde das Feld durch die Boxengasse geführt.

Stefano Coletti fährt das letzte mal in der Saison 2013 auf das Podest

Nach der vierten Runde wurde das Rennen wieder freigegeben.

Sprintrennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der einzige deutsche Starter, Daniel Abt, blieb in diesem Lauf ohne Punkte

Tom Dillmann startete das Rennen von der Pole-Position – schied jedoch nach der 14. Runde aus. Jon Lancaster, nach dem Qualifying noch Zweiter, gewann letztlich das Sprintrennen. Die schnellste Runde im Rennen wurde von James Calado in der siebten Runde gefahren.

Meldeliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alle Teams und Fahrer verwendeten das Dallara-Chassis GP2/11, Motoren von Renault-Mecachrome und Reifen von Pirelli.

Team Auto # Fahrer
Frankreich DAMS 01 Schweden Marcus Ericsson
02 Monaco Stéphane Richelmi
Frankreich ART Grand Prix 03 Vereinigtes Konigreich James Calado
04 Deutschland Daniel Abt
Vereinigtes Konigreich Arden International 05 Venezuela Johnny Cecotto jr.
06 Neuseeland Mitch Evans
Spanien Racing Engineering 07 Kolumbien Julian Leal
08 Schweiz Fabio Leimer
Vereinigtes Konigreich Carlin 09 Brasilien Felipe Nasr
10 Vereinigtes Konigreich Jolyon Palmer
Russland Russian Time 11 Vereinigtes Konigreich Sam Bird
12 Frankreich Tom Dillmann
Malaysia EQ8 Caterham Racing 14 Spanien Sergio Canamasas
15 Vereinigte Staaten Alexander Rossi
Spanien Barwa Addax Team 16 Vereinigte Staaten Jake Rosenzweig
17 Indonesien Rio Haryanto
Italien Rapax 18 Monaco Stefano Coletti
19 Schweiz Simon Trummer
Italien Trident Racing 20 Frankreich Nathanaël Berthon
21 Italien Kevin Ceccon
Deutschland Hilmer Motorsport 22 Niederlande Robin Frijns
23 Vereinigtes Konigreich Jon Lancaster
Italien Venezuela GP Lazarus 24 Osterreich René Binder
25 Italien Fabrizio Crestani
Niederlande MP Motorsport 26 Vereinigtes Konigreich Adrian Quaife-Hobbs
27 Niederlande Daniël de Jong

Klassifikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Team Zeit Start
01 Monaco Stéphane Richelmi Frankreich DAMS 1:38,487 01
02 Schweden Marcus Ericsson Frankreich DAMS 1:38,763 02
03 Niederlande Robin Frijns Deutschland Hilmer Motorsport 1:38,804 03
04 Neuseeland Mitch Evans Vereinigtes Konigreich Arden International 1:38,848 04
05 Brasilien Felipe Nasr Vereinigtes Konigreich Carlin 1:38,897 05
06 Schweiz Fabio Leimer Spanien Racing Engineering 1:38,997 06
07 Vereinigtes Konigreich Adrian Quaife-Hobbs Niederlande MP Motorsport 1:39,003 07
08 Vereinigtes Konigreich James Calado Frankreich ART Grand Prix 1:39,018 08
09 Vereinigtes Konigreich Sam Bird Russland Russian Time 1:39,089 09
10 Frankreich Tom Dillmann Russland Russian Time 1:39,186 10
11 Vereinigtes Konigreich Jolyon Palmer Vereinigtes Konigreich Carlin 1:39,193 11
12 Osterreich René Binder Italien Venezuela GP Lazarus 1:39,245 12
13 Monaco Stefano Coletti Italien Rapax 1:39,274 13
14 Vereinigte Staaten Alexander Rossi Malaysia Caterham Racing 1:39,320 14
15 Italien Fabrizio Crestani Italien Venezuela GP Lazarus 1:39,374 15
16 Vereinigtes Konigreich Jon Lancaster Deutschland Hilmer Motorsport 1:39,379 16
17 Spanien Sergio Canamasas Malaysia Caterham Racing 1:39,465 17
18 Niederlande Daniël de Jong Niederlande MP Motorsport 1:39,503 18
19 Venezuela Johnny Cecotto jr. Vereinigtes Konigreich Arden International 1:39,723 19
20 Indonesien Rio Haryanto Spanien Barwa Addax Team 1:39,780 20
21 Frankreich Nathanaël Berthon Italien Trident Racing 1:39,792 21
22 Deutschland Daniel Abt Frankreich ART Grand Prix 1:39,813 22
23 Italien Kevin Ceccon Italien Trident Racing 1:39,876 23
24 Kolumbien Julian Leal Spanien Racing Engineering 1:39,986 24
25 Vereinigte Staaten Jake Rosenzweig Spanien Barwa Addax Team 1:40,064 25
26 Schweiz Simon Trummer Italien Rapax 1:40,311 26

Hauptrennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Team Runden Zeit Start Schnellste Runde
01 Schweden Marcus Ericsson Frankreich DAMS 32 1:00:16,988 02 1:43,050 (11.)
02 Vereinigtes Konigreich James Calado Frankreich ART Grand Prix 32 + 7,860 08 1:43,474 (11.)
03 Monaco Stefano Coletti Italien Rapax 32 + 14,915 13 1:43,131 (28.)
04 Schweiz Fabio Leimer Spanien Racing Engineering 32 + 15,061 06 1:44,265 (10.)
05 Monaco Stéphane Richelmi Frankreich DAMS 32 + 15,119 01 1:43,706 (11.)
06 Niederlande Robin Frijns Deutschland Hilmer Motorsport 32 + 15,272 03 1:43,177 (10.)
07 Vereinigtes Konigreich Jon Lancaster Deutschland Hilmer Motorsport 32 + 17,156 16 1:43,291 (24.)
08 Frankreich Tom Dillmann Russland Russian Time 32 + 17,823 10 1:43,825 (31.)
09 Brasilien Felipe Nasr Vereinigtes Konigreich Carlin 32 + 24,265 05 1:43,280 (08.)
10 Venezuela Johnny Cecotto jr. Vereinigtes Konigreich Arden International 32 + 24,333 19 1:43,625 (28.)
11 Vereinigte Staaten Alexander Rossi Malaysia Caterham Racing 32 + 26,797 14 1:43,370 (11.)
12 Spanien Sergio Canamasas Malaysia Caterham Racing 32 + 27,221 17 1:44,067 (30.)
13 Vereinigtes Konigreich Sam Bird Russland Russian Time 32 + 31,518 09 1:44,372 (09.)
14 Schweiz Simon Trummer Italien Rapax 32 + 31,592 26 1:44,509 (13.)
15 Niederlande Daniël de Jong Niederlande MP Motorsport 32 + 33,904 18 1:44,360 (10.)
16 Neuseeland Mitch Evans Vereinigtes Konigreich Arden International 32 + 34,142 04 1:43,548 (25.)
17 Frankreich Nathanaël Berthon Italien Trident Racing 32 + 36,142 21 1:43,095 (26.)
18 Indonesien Rio Haryanto Spanien Barwa Addax Team 32 + 43,318 20 1:43,987 (09.)
19 Italien Fabrizio Crestani Italien Venezuela GP Lazarus 32 + 45,117 15 1:44,280 (12.)
20 Osterreich René Binder Italien Venezuela GP Lazarus 32 + 45,498 12 1:44,286 (10.)
21 Deutschland Daniel Abt Frankreich ART Grand Prix 32 + 58,723 22 1:43,561 (25.)
22 Kolumbien Julian Leal Spanien Racing Engineering 32 + 59,186 24 1:43,041 (23.)
23 Vereinigte Staaten Jake Rosenzweig[# 1] Spanien Barwa Addax Team 32 + 1:08,725 25 1:44,734 (21.)
24 Vereinigtes Konigreich Jolyon Palmer Vereinigtes Konigreich Carlin 32 + 1:22,868 11 1:43,361 (26.)
Italien Kevin Ceccon Italien Trident Racing 00 DNF 23
Vereinigtes Konigreich Adrian Quaife-Hobbs Niederlande MP Motorsport 00 DNF 07
Anmerkungen
  1. Rosenzweig bekam im Anschluss an das Rennen eine Durchfahrtsstrafe für das Verursachen einer Kollision mit Berthon. Die Strafe wurde in eine Addition von 20 Sekunden auf das Endergebnis umgesetzt.

Sprintrennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Team Runden Zeit Start Schnellste Runde
01 Vereinigtes Konigreich Jon Lancaster Deutschland Hilmer Motorsport 24 42:37,655 02 1:42.936 (08.)
02 Vereinigtes Konigreich James Calado Frankreich ART Grand Prix 24 + 1,528 07 1:42.303 (07.)
03 Schweiz Fabio Leimer Spanien Racing Engineering 24 + 25,797 05 1:43.743 (08.)
04 Brasilien Felipe Nasr Vereinigtes Konigreich Carlin 24 + 27,527 09 1:43.543 (24.)
05 Venezuela Johnny Cecotto jr. Vereinigtes Konigreich Arden International 24 + 32,336 10 1:43.841 (10.)
06 Vereinigte Staaten Alexander Rossi Malaysia Caterham Racing 24 + 34,479 11 1:43.870 (05.)
07 Neuseeland Mitch Evans Vereinigtes Konigreich Arden International 24 + 34,751 16 1:44.103 (18.)
08 Vereinigtes Konigreich Sam Bird Russland Russian Time 24 + 36,635 13 1:44.227 (12.)
09 Schweiz Simon Trummer Italien Rapax 24 + 40,088 14 1:44.126 (13.)
10 Osterreich René Binder Italien Venezuela GP Lazarus 24 + 40,237 20 1:43.594 (18.)
11 Vereinigtes Konigreich Jolyon Palmer Vereinigtes Konigreich Carlin 24 + 41,402 24 1:43.775 (16.)
12 Kolumbien Julian Leal Spanien Racing Engineering 24 + 42,434 22 1:43.239 (14.)
13 Schweden Marcus Ericsson Frankreich DAMS 24 + 43,482 08 1:44.321 (12.)
14 Indonesien Rio Haryanto Spanien Barwa Addax Team 24 + 43,806 18 1:44.432 (17.)
15 Frankreich Nathanaël Berthon Italien Trident Racing 24 + 43,979 17 1:43.587 (19.)
16 Vereinigtes Konigreich Adrian Quaife-Hobbs Niederlande MP Motorsport 24 + 53,763 25 1:44.699 (14.)
17 Spanien Sergio Canamasas Malaysia Caterham Racing 24 + 54,039 12 1:43.207 (15.)
18 Deutschland Daniel Abt Frankreich ART Grand Prix 24 + 1:01,093 21 1:45.038 (07.)
19 Monaco Stefano Coletti Italien Rapax 24 + 1:09,152 06 1:42.779 (14.)
20 Vereinigte Staaten Jake Rosenzweig[# 1] Spanien Barwa Addax Team 24 + 1:19,684 23 1:44.958 (15.)
21 Italien Fabrizio Crestani Italien Venezuela GP Lazarus 23 + 1 Runde 19 1:41.626 (14.)
Frankreich Tom Dillmann Russland Russian Time 14 DNF 01 1:44.663 (08.)
Niederlande Robin Frijns Deutschland Hilmer Motorsport 10 DNF 03 1:44.450 (08.)
Niederlande Daniël de Jong Niederlande MP Motorsport 02 DNF 15
Monaco Stéphane Richelmi Frankreich DAMS 01 DNF 04
  Italien Kevin Ceccon Italien Trident Racing DNS  
Anmerkungen
  1. Rosenzweig bekam im Anschluss an das Rennen eine Durchfahrtsstrafe für das Verursachen einer Kollision mit Leal. Die Strafe wurde in eine Addition von 20 Sekunden auf das Endergebnis umgesetzt.

Punktestände nach dem Lauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Team Punkte
01 Monaco Stefano Coletti Rapax 135
02 Brasilien Felipe Nasr Carlin 108
03 Vereinigtes Konigreich Sam Bird Russian Time 90
04 Schweiz Fabio Leimer Racing Engineering 88
05 Vereinigtes Konigreich James Calado ART Grand Prix 84
06 Vereinigtes Konigreich Jon Lancaster Hilmer Motorsport 65
07 Monaco Stéphane Richelmi DAMS 47
08 Frankreich Tom Dillmann Russian Time 47
09 Niederlande Robin Frijns Hilmer Motorsport 45
10 Vereinigtes Konigreich Jolyon Palmer Carlin 39
11 Neuseeland Mitch Evans Arden International 38
12 Frankreich Marcus Ericsson DAMS 36
13 Vereinigte Staaten Alexander Rossi Caterham Racing 32
14 Venezuela Johnny Cecotto jr. Arden International 30
15 Italien Kevin Ceccon Trident 28
Pos. Fahrer Team Punkte
16 Vereinigtes Konigreich Adrian Quaife-Hobbs MP Motorsport 23
17 Kolumbien Julian Leal Racing Engineering 22
18 Indonesien Rio Haryanto Barwa Addax 20
19 Osterreich René Binder Venezuela GP Lazarus 11
20 Schweiz Simon Trummer Rapax 8
21 Deutschland Daniel Abt ART Grand Prix 3
22 Vereinigte Staaten Conor Daly Hilmer Motorsport 2
23 Niederlande Daniël de Jong MP Motorsport 1
24 Vereinigte Staaten Jake Rosenzweig Barwa Addax 0
25 Italien Kevin Giovesi Venezuela GP Lazarus 0
26 Spanien Sergio Canamasas Caterham Racing 0
27 Frankreich Nathanaël Berthon Trident 0
28 Norwegen Pål Varhaug Hilmer Motorsport 0
29 Italien Fabrizio Crestani Venezuela GP Lazarus 0
30 China Volksrepublik Qing Hua Ma Caterham Racing 0

Teamwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Team Punkte
01 Vereinigtes Konigreich Carlin 147
02 Italien Rapax 143
03 Russland Russian Time 137
04 Deutschland Hilmer Motorsport 112
05 Spanien Racing Engineering 110
06 Frankreich ART Grand Prix 87
07 Frankreich DAMS 83
Pos. Team Punkte
08 Vereinigtes Konigreich Arden International 68
09 Malaysia Caterham Racing 32
10 Italien Trident Racing 28
11 Niederlande MP Motorsport 24
12 Spanien Barwa Addax Team 20
13 Italien Venezuela GP Lazarus 11

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. "Practice Session Classification"
  2. Robert Seiwert: Qualifying: DAMS-Dominanz am Nürburgring. Erste Pole für Richelmi. 5. Juli 2013, abgerufen am 24. März 2014.