GP2-Lauf in Sepang 2013

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Malaysia GP2-Lauf in Sepang 2013
Renndaten
1. von 11 Läufen der GP2-Serie 2013
Streckenprofil
Datum: 22.–24. März 2013
Ort: Sepang
Kurs: Sepang International Circuit

Länge: Hauptrennen
171,833 km in 31 Runden à 5,543 km
Sprintrennen
121,946 km in 22 Runden à 5,543 km
Hauptrennen
Pole-Position
Fahrer: Monaco Stefano Coletti Italien Rapax
Zeit: 1:44,280 min
Schnellste Runde
Fahrer: Vereinigtes Konigreich Sam Bird Russland Russian Time
Zeit: 1:48,777 min (Runde 8)
Podium
Erster: Schweiz Fabio Leimer Spanien Racing Engineering
Zweiter: Vereinigtes Konigreich James Calado Frankreich ART Grand Prix
Dritter: Monaco Stefano Coletti Italien Rapax
Sprintrennen
Pole-Position
Fahrer: Monaco Stéphane Richelmi Frankreich DAMS
Schnellste Runde
Fahrer: Monaco Stefano Coletti Italien Rapax
Zeit: 1:50,253 min (Runde 5)
Podium
Erster: Monaco Stefano Coletti Italien Rapax
Zweiter: Brasilien Felipe Nasr Vereinigtes Konigreich Carlin
Dritter: Neuseeland Mitch Evans Vereinigtes Konigreich Arden International

Der GP2-Lauf in Sepang 2013 war der erste Lauf der GP2-Serie 2013 und fand vom 22. bis 24. März auf dem Sepang International Circuit in Sepang statt.

Berichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es traten sechs Debütanten zu diesem Rennwochenende an: Mitch Evans, Daniel Abt, Ma Qinghua, Conor Daly, Kevin Giovesi und Adrian Quaife-Hobbs. Evans, Abt und Daly fuhren zuvor in der GP3-Serie, Quaife-Hobbs in der Auto GP, Ma war zuvor Testfahrer in der Formel 1 und Giovesi fuhr in der European F3 Open und italienischen Formel-3-Meisterschaft.[1]

Drei Team stiegen in die Serie neu ein. MP Motorsport, Hilmer Motorsport und Russian Time.[1]

Mit James Calado trat ein ehemaliger Sieger dieses Rennens an.

Training[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im freien Training fuhr Calado die schnellste Rundenzeit vor Simon Trummer und Tom Dillmann.[2]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Qualifying erzielte Stefano Coletti die Pole-Position vor dem Vorjahressieger im Sprintrennen Calado. Drittschnellster war Felipe Nasr.

Während des Qualifyings kam es zu einem Zwischenfall zwischen Sam Bird und Johnny Cecotto jr. Zunächst hatte Bird Cecotto auf seiner schnellen Runde behindert, sodass dieser seine Zeit nicht verbessern konnte. Als Reaktion darauf drängte Cecotto kurz darauf Bird von der Strecke, Bird musste auf das Gras ausweichen. Bird wurde infolgedessen von den Stewards um drei Startpositionen strafversetzt. Das Verhalten Cecottos werteten die Stewards als „inakzeptable Reaktion“ und schlossen ihn vom Qualifying aus. Bird musste somit von Position acht das Rennen starten, Cecotto von Startplatz 26.[3]

Hauptrennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beim Start verteidigte Coletti seine Führung. Hinter ihm kam es zu Positionsverschiebungen. Fabio Leimer startete gut und verbesserte sich von Position vier auf zwei. Nasr blieb auf Position drei, Calado war neuer Vierter. Kurz darauf duellierten sich Nasr und Calado, wovon Evans profitierte und beide überholte. Calado gewann das Duell gegen Nasr, welcher anschließend auf Position fünf lag. Für Marcus Ericsson war das Rennen nach einer Kollision mit Palmer in der ersten Runde bereits zu Ende.

Nach der ersten Runde führte Coletti vor Leimer, Evans, Calado, Nasr und Trummer.

Kurze Zeit später setzte sich Calado auf der Start-Ziel-Geraden neben Evans und fuhr auf der Außenbahn der ersten Kurve neben ihm her, um dann einen Vorteil in der darauffolgenden Kurve zu haben und sich vor ihm zu positionieren.

Beim Anbremsen in die letzte Kurve in der vierten Runde startete Quaife-Hobbs einen Überholversuch gegen seinen Teamkollegen Daniël de Jong. Die beiden MP Motorsport-Piloten kollidierten und mussten beide mit Aufhängungsschäden das Rennen beenden.

Währenddessen fuhr Leimer schnellere Zeiten als Coletti und konnte die Lücke zu ihm schließen. Coletti hatte seinen Reifen stärker beansprucht und musste Leimer nun hinter sich halten, bis das Boxenstoppfenster öffnete. Dies gelang ihm und ging am Ende der sechsten Runde in die Box.

Währenddessen war das Rennen für Abt nach einem Dreher ohne Kontakt mit einem anderen Fahrzeug beendet.

Nach den Boxenstopps hatte Coletti weiterhin die Führung vor Leimer inne. Doch auch auf der härteren Reifenmischung begann Coletti Probleme zu bekommen. Um Position acht herum begann ein Duell um die Reserve-Grid-Pole. Evans verteidigte zunächst seine siebte Position gegen Stéphane Richelmi. Als dieser einen Überholversuch wagte, nutze Bird die Chance und überholte beide in einem Manöver. Richelmis Überholversuch scheiterte zunächst, doch war Evans nicht in der Lage ihn hinter sich zu halten.

Sechs Runden vor Schluss schloss Leimer erneut zu Coletti auf, auch Calado kam näher. In der folgenden Runde überholte Leimer auf der Außenbahn und übernahm die Führung des Rennens. Kurz darauf konnte auch Calado an Coletti vorbeigehen.

Leimer gewann das Rennen vor Calado und Coletti. Richelmi wurde am Ende Achter und hatte sich somit die Pole-Position für das Sprintrennen gesichert. Die schnellste Runde und somit zusätzliche zwei Punkte hatte Bird eingefahren.[4]

Sprintrennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als die Fahrer in die Einführungsrunde starteten, würgte Jolyon Palmer sein Fahrzeug ab und wurde vom ganzen Feld überholt. Anschließend wurde er in die Boxengasse geschoben, wo der Motor erneut gestartet wurde. Palmer musste daraufhin aus der Boxengasse dem Feld hinterherstarten.

Beim Start ins Rennen blieb Kevin Ceccon stehen. Er wurde ebenfalls in die Boxengasse geschoben und nahm das Rennen mit einer Runde Rückstand auf. Coletti startete von Position fünf gut und platzierte sich in der Bremszone zur ersten Kurve ganz links. Er bog parallel mit Richelmi die diese ein und ging in der darauffolgenden Linkskurve in Führung. Bird war indes schlechter gestartet und hatte mehrere Positionen verloren.

Im Tumult der Startphase fuhr Calado dem vor ihm fahrenden Leimer mit seinem Frontflügel an dessen Hinterrad, woraufhin der Frontflügel abbrach und sich unter Calados Fahrzeug verkeilte. Aufgrund dessen hatte Calado keine Kontrolle mehr über seinen Boliden und rutschte in die vor ihm abbiegenden Konkurrenten. Er traf Julian Leal und Bird, woraufhin für alle drei Fahrer das Rennen beendet war. Im Anschluss an das Rennen wurde Calado mit einer Rückversetzung um zehn Startpositionen im folgenden Hauptrennen belegt.[5]

Nach der ersten Runde führte Coletti vor Richelmi, Nasr, Evans, Cecotto und Leimer.

Zu Beginn der zweiten Runde überholte Nasr Richelmi am Ende der Start-Ziel-Geraden und übernahm Position zwei. Währenddessen hatte sich Coletti bereits einen Vorsprung herausgefahren.

Im hinteren Teil des Feldes begannen Palmer und Ericsson, sich nach vorne zu arbeiten. Nach 18 Runden lag Palmer bereits auf dem zwölften Rang. Währenddessen kam es an der Spitze zu zwei Positionskämpfen. Nasr war dicht an Coletti herangefahren und Evans machte Druck auf Richelmi. Letzterer verbremste sich sechs Runden vor Schluss in die letzte Kurve und musste Evans passieren lassen.

Coletti hatte, wie auch schon im Hauptrennen, Probleme mit den Reifen. Dieses Mal konnte er seinen Vorsprung jedoch verteidigen und sicherte sich seinen dritten Sieg in der GP2-Serie. Nasr wurde Zweiter vor Evans, Richelmi, Cecotto und Trummer. Palmer hatte es indes bis auf Position neun geschafft. Die schnellste Runde für Nathanaël Berthon, da er jedoch nicht unter den besten zehn gewertet wurde, gingen die Punkte an den Zweitschnellsten, Coletti.[6]

Meldeliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alle Teams und Fahrer verwendeten das Dallara-Chassis GP2/11, Motoren von Renault-Mecachrome und Reifen von Pirelli.

Team Auto # Fahrer
Frankreich DAMS 01 Schweden Marcus Ericsson
02 Monaco Stéphane Richelmi
Frankreich ART Grand Prix 03 Vereinigtes Konigreich James Calado
04 Deutschland Daniel Abt
Vereinigtes Konigreich Arden International 05 Venezuela Johnny Cecotto jr.
06 Neuseeland Mitch Evans
Spanien Racing Engineering 07 Kolumbien Julian Leal
08 Schweiz Fabio Leimer
Vereinigtes Konigreich Carlin 09 Brasilien Felipe Nasr
10 Vereinigtes Konigreich Jolyon Palmer
Russland Russian Time 11 Vereinigtes Konigreich Sam Bird
12 Frankreich Tom Dillmann
Malaysia Caterham Racing 14 Spanien Sergio Canamasas
15 China Volksrepublik Qing Hua Ma
Spanien Barwa Addax Team 16 Vereinigte Staaten Jake Rosenzweig
17 Indonesien Rio Haryanto
Italien Rapax 18 Monaco Stefano Coletti
19 Schweiz Simon Trummer
Italien Trident Racing 20 Frankreich Nathanaël Berthon
21 Italien Kevin Ceccon
Deutschland Hilmer Motorsport 22 Vereinigte Staaten Conor Daly
23 Norwegen Pål Varhaug
Italien Venezuela GP Lazarus 24 Osterreich René Binder
25 Italien Kevin Giovesi
Niederlande MP Motorsport 26 Vereinigtes Konigreich Adrian Quaife-Hobbs
27 Niederlande Daniël de Jong

Klassifikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Team Zeit Start
01 Monaco Stefano Coletti Italien Rapax 1:44,280 01
02 Vereinigtes Konigreich James Calado Frankreich ART Grand Prix 1:44,284 02
03 Brasilien Felipe Nasr Vereinigtes Konigreich Carlin 1:44.288 03
04 Schweiz Fabio Leimer Spanien Racing Engineering 1:44,463 04
05 Vereinigtes Konigreich Sam Bird[# 1] Russland Russian Time 1:44,598 08
06 Neuseeland Mitch Evans Vereinigtes Konigreich Arden International 1:44,618 05
07 Indonesien Rio Haryanto Spanien Barwa Addax Team 1:44,681 06
08 Osterreich René Binder Italien Venezuela GP Lazarus 1:44,687 07
09 Schweiz Simon Trummer Italien Rapax 1:44,692 09
10 Frankreich Tom Dillmann Russland Russian Time 1:44,731 10
11 Kolumbien Julian Leal Spanien Racing Engineering 1:44,732 11
12 Spanien Sergio Canamasas Malaysia Caterham Racing 1:44,761 12
13 Schweden Marcus Ericsson Frankreich DAMS 1:44,766 13
14 Venezuela Johnny Cecotto jr.[# 2] Vereinigtes Konigreich Arden International 1:44,788 EX
15 Vereinigtes Konigreich Adrian Quaife-Hobbs Niederlande MP Motorsport 1:45,191 14
16 Monaco Stéphane Richelmi Frankreich DAMS 1:45,262 15
17 Vereinigte Staaten Conor Daly Deutschland Hilmer Motorsport 1:45,289 16
18 Frankreich Nathanaël Berthon Italien Trident Racing 1:45,378 17
19 Italien Kevin Ceccon Italien Trident Racing 1:45,491 18
20 China Volksrepublik Qing Hua Ma Malaysia Caterham Racing 1:45,497 19
21 Niederlande Daniël de Jong Niederlande MP Motorsport 1:45,522 20
22 Deutschland Daniel Abt Frankreich ART Grand Prix 1:45,593 21
23 Vereinigtes Konigreich Jolyon Palmer Vereinigtes Konigreich Carlin 1:45,662 22
24 Vereinigte Staaten Jake Rosenzweig Spanien Barwa Addax Team 1:45,662 23
25 Norwegen Pål Varhaug Deutschland Hilmer Motorsport 1:45,830 24
26 Italien Kevin Giovesi Italien Venezuela GP Lazarus 1:45,985 25
Anmerkungen
  1. Bird wurde wegen Behinderns von Johnny Cecotto jr. um 3 Positionen nach hinten versetzt.
  2. Cecotto wurde wegen „inakzeptabler Reaktion“ auf die Behinderung von Sam Bird vom Qualifying ausgeschlossen.

Hauptrennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Team Runden Zeit Start Schnellste Runde
01 Schweiz Fabio Leimer Spanien Racing Engineering 31 57:49,385 04 1:48,947 (08.)
02 Vereinigtes Konigreich James Calado Frankreich ART Grand Prix 31 + 2,045 02 1:49,714 (19.)
03 Monaco Stefano Coletti Italien Rapax 31 + 11,271 01 1:49,739 (04.)
04 Brasilien Felipe Nasr Vereinigtes Konigreich Carlin 31 + 12,810 03 1:49,846 (26.)
05 Kolumbien Julian Leal Spanien Racing Engineering 31 + 28,837 11 1:49,242 (11.)
06 Vereinigtes Konigreich Jolyon Palmer Vereinigtes Konigreich Carlin 31 + 34,209 22 1:49,637 (23.)
07 Vereinigtes Konigreich Sam Bird Russland Russian Time 31 + 41,183 08 1:48,777 (16.)
08 Monaco Stéphane Richelmi Frankreich DAMS 31 + 58,941 15 1:49,445 (08.)
09 Schweiz Simon Trummer Italien Rapax 31 + 1:02,853 09 1:49,540 (16.)
10 Neuseeland Mitch Evans Vereinigtes Konigreich Arden International 31 + 1:13,730 05 1:49,363 (08.)
11 Osterreich René Binder Italien Venezuela GP Lazarus 31 + 1:16,137 07 1:49,989 (15.)
12 Venezuela Johnny Cecotto jr. Vereinigtes Konigreich Arden International 31 + 1:18,357 26 1:50,143 (27.)
13 Vereinigte Staaten Conor Daly Deutschland Hilmer Motorsport 31 + 1:20,096 16 1:49,407 (15.)
14 Frankreich Tom Dillmann Russland Russian Time 31 + 1:21,812 10 1:49,103 (11.)
15 Norwegen Pål Varhaug Deutschland Hilmer Motorsport 31 + 1:23,754 24 1:49,458 (18.)
16 Italien Kevin Giovesi Italien Venezuela GP Lazarus 31 + 1:35,775 25 1:50,647 (24.)
17 Italien Kevin Ceccon Italien Trident Racing 31 + 1:37,928 18 1:50,161 (09.)
18 Vereinigte Staaten Jake Rosenzweig Spanien Barwa Addax Team 31 + 1:43,252 23 1:50,026 (24.)
19 Spanien Sergio Canamasas Malaysia Caterham Racing 31 + 2:00,257 12 1:51,358 (02.)
20 Indonesien Rio Haryanto Spanien Barwa Addax Team 30 + 1 Runde 06 1:50,211 (15.)
21 China Volksrepublik Qing Hua Ma Malaysia Caterham Racing 30 + 1 Runde 19 1:51,446 (12.)
Frankreich Nathanaël Berthon Italien Trident Racing 19 DNF 17 1:51,394 (10.)
Deutschland Daniel Abt Frankreich ART Grand Prix 09 DNF 21 1:51,444 (03.)
Niederlande Daniël de Jong Niederlande MP Motorsport 03 DNF 20 1:53,231 (03.)
Vereinigtes Konigreich Adrian Quaife-Hobbs Niederlande MP Motorsport 03 DNF 14 1:52,217 (03.)
Schweden Marcus Ericsson Frankreich DAMS 00 DNF 13

Sprintrennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Team Runden Zeit Start Schnellste Runde
01 Monaco Stefano Coletti Italien Rapax 22 40:49.455 06 1:50,253 (05.)
02 Brasilien Felipe Nasr Vereinigtes Konigreich Carlin 22 + 0,832 05 1:50,536 (04.)
03 Neuseeland Mitch Evans Vereinigtes Konigreich Arden International 22 + 8,358 10 1:50,661 (03.)
04 Monaco Stéphane Richelmi Frankreich DAMS 22 + 11,935 01 1:50,750 (04.)
05 Venezuela Johnny Cecotto jr. Vereinigtes Konigreich Arden International 22 + 15,874 12 1:50,564 (04.)
06 Schweiz Simon Trummer Italien Rapax 22 + 17,072 09 1:50,676 (03.)
07 Vereinigte Staaten Conor Daly Deutschland Hilmer Motorsport 22 + 17,479 13 1:50,366 (05.)
08 Osterreich René Binder Italien Venezuela GP Lazarus 22 + 23,726 11 1:50,710 (12.)
09 Vereinigtes Konigreich Jolyon Palmer Vereinigtes Konigreich Carlin 22 + 24,326 03 1:50,671 (15.)
10 Italien Kevin Giovesi Italien Venezuela GP Lazarus 22 + 29,020 16 1:51,025 (07.)
11 Frankreich Tom Dillmann Russland Russian Time 22 + 30,522 14 1:50,881 (08.)
12 Schweiz Fabio Leimer Spanien Racing Engineering 22 + 30,802 08 1:50,599 (04.)
13 Schweden Marcus Ericsson Frankreich DAMS 22 + 31,342 24 1:50,603 (15.)
14 Niederlande Daniël de Jong Niederlande MP Motorsport 22 + 32,391 24 1:51,170 (17.)
15 Spanien Sergio Canamasas Malaysia Caterham Racing 22 + 35,336 19 1:51,005 (14.)
16 Deutschland Daniel Abt Frankreich ART Grand Prix 22 + 36,339 23 1:51,529 (10.)
17 Vereinigtes Konigreich Adrian Quaife-Hobbs Niederlande MP Motorsport 22 + 37,033 25 1:51,463 (04.)
18 Indonesien Rio Haryanto Spanien Barwa Addax Team 22 + 43,468 20 1:51,549 (04.)
19 Norwegen Pål Varhaug Deutschland Hilmer Motorsport 22 + 46.092 15 1:51,274 (04.)
20 Vereinigte Staaten Jake Rosenzweig Spanien Barwa Addax Team 22 + 51,244 18 1:51,525 (05.)
21 Frankreich Nathanaël Berthon Italien Trident Racing 22 + 53,777 21 1:48,780 (18.)
22 Italien Kevin Ceccon Italien Trident Racing 21 + 1 Runde 17 1:50,722 (08.)
Vereinigtes Konigreich Sam Bird Russland Russian Time 00 DNF 02
Kolumbien Julian Leal Spanien Racing Engineering 00 DNF 04
Vereinigtes Konigreich James Calado Frankreich ART Grand Prix 00 DNF 07
  China Volksrepublik Qing Hua Ma Malaysia Caterham Racing DNS

Meisterschafts-Stände nach dem Lauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Team Punkte
01 Monaco Stefano Coletti Rapax 36
02 Schweiz Fabio Leimer Racing Engineering 25
03 Brasilien Felipe Nasr Carlin 24
04 Vereinigtes Konigreich James Calado ART Grand Prix 18
05 Monaco Stéphane Richelmi DAMS 12
06 Neuseeland Mitch Evans Arden International 11
07 Kolumbien Julian Leal Racing Engineering 10
08 Vereinigtes Konigreich Jolyon Palmer Carlin 8
09 Vereinigtes Konigreich Sam Bird Russian Time 8
10 Venezuela Johnny Cecotto jr. Arden International 6
11 Schweiz Simon Trummer Rapax 6
12 Vereinigte Staaten Conor Daly Hilmer Motorsport 2
13 Osterreich René Binder Venezuela GP Lazarus 1
Pos. Fahrer Team Punkte
14 Italien Kevin Giovesi Venezuela GP Lazarus 0
15 Frankreich Tom Dillmann Russian Time 0
16 Frankreich Marcus Ericsson DAMS 0
17 Niederlande Daniël de Jong MP Motorsport 0
18 Norwegen Pål Varhaug Hilmer Motorsport 0
19 Spanien Sergio Canamasas Caterham Racing 0
20 Deutschland Daniel Abt ART Grand Prix 0
21 Italien Kevin Ceccon Trident 0
22 Vereinigtes Konigreich Adrian Quaife-Hobbs MP Motorsport 0
23 Vereinigte Staaten Jake Rosenzweig Barwa Addax 0
24 Indonesien Rio Haryanto Barwa Addax 0
25 China Volksrepublik Qing Hua Ma Caterham Racing 0
26 Frankreich Nathanaël Berthon Trident 0

Teamwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Team Punkte
01 Italien Rapax 42
02 Spanien Racing Engineering 35
03 Vereinigtes Konigreich Carlin 32
04 Frankreich ART Grand Prix 18
05 Vereinigtes Konigreich Arden International 17
06 Frankreich DAMS 12
07 Russland Russian Time 8
Pos. Team Punkte
08 Deutschland Hilmer Motorsport 2
09 Italien Venezuela GP Lazarus 1
10 Niederlande MP Motorsport 0
11 Malaysia Caterham Racing 0
12 Italien Trident Racing 0
13 Spanien Barwa Addax Team 0

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Christian Menath: „GP2-Saisonvorschau: Start gehen, bekannte Namen kommen“. Motorsport-Magazin.com, 20. März 2013, abgerufen am 6. Februar 2014.
  2. Frederik Hackbarth: „Erste Bestzeit geht an den Favoriten“. Motorsport-Magazin.com, 22. März 2013, abgerufen am 6. Februar 2014.
  3. Gerald Dirnbeck: „Coletti erobert erste Pole der Saison“. Motorsport-Total.com, 22. März 2013, abgerufen am 6. Februar 2014.
  4. Gerald Dirnbeck: „Leimer eröffnet GP2-Saison mit Sieg“. Motorsport-Total.com, 23. März 2013, abgerufen am 6. Februar 2014.
  5. Gerald Dirnbeck: „Calado für Startkollision bestraft“. Motorsport-Total.com, 23. März 2013, abgerufen am 6. Februar 2014.
  6. Gerald Dirnbeck: „Malaysia: Coletti siegt im Sprint“. Motorsport-Total.com, 24. März 2013, abgerufen am 6. Februar 2014.