Großer Preis von Südafrika 1983

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 Großer Preis von Südafrika 1983
Renndaten
15. von 15 Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 1983
Streckenprofil
Name: XVII Grand Prix of South Africa
Datum: 15. Oktober 1983
Ort: Midrand
Kurs: Kyalami Grand Prix Circuit
Länge: 316,008 km in 77 Runden à 4,104 km

Wetter: sonnig und heiß
Zuschauer: ~ 95.000
Pole-Position
Fahrer: Frankreich Patrick Tambay Italien Ferrari
Zeit: 1:06,554 min
Schnellste Runde
Fahrer: Brasilien 1968 Nelson Piquet Vereinigtes Konigreich Brabham
Zeit: 1:09,948 min
Podium
Erster: Italien Riccardo Patrese Vereinigtes Konigreich Brabham
Zweiter: Italien Andrea de Cesaris Italien Alfa Romeo
Dritter: Brasilien 1968 Nelson Piquet Vereinigtes Konigreich Brabham

Der Große Preis von Südafrika 1983 fand am 15. Oktober als 15. und letztes Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 1983 auf dem Kyalami Grand Prix Circuit statt.

Berichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zum ersten Mal seit 1963 bildete der Große Preis von Südafrika wieder den Abschluss einer Saison.

Alain Prost lag vor dem Finallauf in der WM-Wertung zwei Punkte vor Nelson Piquet und acht Punkte vor René Arnoux. Somit hatten diese drei Piloten die Chance auf den Gewinn der Weltmeisterschaft.

Bei Williams entschied man sich, beide Stammfahrer mit dem neuen FW09 auszustatten, der sich bereits seit mehreren Wochen in der Erprobungsphase befand. Der Wagen verfügte über einen Honda-Turbomotor. Längst war allen Teams bewusst geworden, dass die in den vorangegangenen Jahren standardmäßig eingesetzten V8-Saugmotoren von Ford-Cosworth gegenüber den inzwischen vielfach verwendeten Turbo-Aggregaten nicht mehr konkurrenzfähig waren.

Die Teams Theodore und Spirit verzichteten auf eine Teilnahme am Saisonfinale. Da sich das Teilnehmerfeld dadurch auf genau 26 Fahrer reduzierte, konnten sich alle anwesenden Piloten für einen der 26 Startplätze qualifizieren.

Training[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Während Patrick Tambay die schnellste Trainingszeit absolvierte, blieb sein Ferrari-Teamkollege René Arnoux aufgrund technischer Probleme am Streckenrand stehen. Als er den 126C3 zusammen mit Streckenposten wieder auf den Asphalt zurückschob, überrollte der Wagen seinen Fuß. Dennoch qualifizierte er sich kurz darauf für den vierten Startplatz hinter den beiden Brabham-Piloten Nelson Piquet und Riccardo Patrese. Alain Prost belegte den fünften Platz vor Keke Rosberg im neuen Williams.[1]

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Piquet ging sofort in Führung und verschaffte sich zusammen mit seinem Teamkollegen Patrese innerhalb kurzer Zeit einen beachtlichen Vorsprung gegenüber dem Rest des Feldes. Tambay, der zunächst auf dem dritten Rang folgte, wurde in der zweiten Runde von Andrea de Cesaris und Alain Prost überholt.

Niki Lauda der vom zwölften Startplatz aus rasch aufgeholt hatte, übernahm in der 18. Runde den dritten Platz von Prost.

In der 28. Runde ließ Piquet einen Boxenstopp zum Nachtanken durchführen, ohne dabei die Führung zu verlieren. Als Lauda wenig später ebenfalls die Box ansteuerte, gelangte Prost kurzzeitig wieder auf den dritten Rang, schied jedoch in Runde 35 aufgrund eines Schadens am Turbolader aus. Da Arnoux zu diesem Zeitpunkt ebenfalls bereits aufgrund eines Motorschadens ausgeschieden war, konnte nur noch Piquet aktiven Einfluss auf den Gewinn des WM-Titel ausüben. Er musste lediglich den vierten Platz erreichen, um Weltmeister zu werden. Bei einem schlechteren Ergebnis oder gar Ausfall Piquets wäre Prost der Gesamtsieger. Sich dessen bewusst, verlangsamte Piquet seine Fahrt, um seinen Wagen zu schonen. Er nahm dabei in Kauf, dass Patrese und Lauda ihn überholten. Nachdem Lauda in der 72. Runde ausgeschieden war, überholte de Cesaris den zweitplatzierten Piquet, der schließlich Dritter wurde und somit seinen zweiten Weltmeistertitel nach 1981 sicherstellte.[2]

Wenige Tage nach dem Rennen gab Renault die Trennung von Alain Prost bekannt. Einer der Gründe dafür dürfte die Unzufriedenheit des Teams darüber gewesen sein, dass ausgerechnet der Konkurrent BMW den ersten Weltmeister mit Turbomotor in der Formel-1-Geschichte stellte, obwohl Renault diese Technik 1977 im Grand-Prix-Sport eingeführt hatte. Prost, der die WM-Wertung lange angeführt, jedoch gegen Ende des Jahres mehrere Fehler gemacht hatte, wurde daran eine Mitschuld gegeben.[3]

Meldeliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Team Nr. Fahrer Chassis Motor Reifen
Vereinigtes Konigreich TAG Williams Team 1 Finnland Keke Rosberg Williams FW09 Honda RA163-E 1.5 V6t G
2 Frankreich Jacques Laffite
Vereinigtes Konigreich Benetton Tyrrell Team 3 Italien Michele Alboreto Tyrrell 012 Ford Cosworth DFV 3.0 V8 G
4 Vereinigte Staaten Danny Sullivan
Vereinigtes Konigreich Fila Sport 5 Brasilien 1968 Nelson Piquet Brabham BT52B BMW M12/13 1.5 L4t M
6 Italien Riccardo Patrese
Vereinigtes Konigreich Marlboro McLaren International 7 Vereinigtes Konigreich John Watson McLaren MP4/1E TAG/Porsche TTE PO1 1.5 V6t M
8 Osterreich Niki Lauda
Deutschland Team ATS 9 Deutschland Manfred Winkelhock ATS D6 BMW M12/13 1.5 L4t G
Vereinigtes Konigreich John Player Team Lotus 11 Italien Elio de Angelis Lotus 94T Renault EF1 1.5 V6t P
12 Vereinigtes Konigreich Nigel Mansell
Frankreich Équipe Renault Elf 15 Frankreich Alain Prost Renault RE40 M
16 Vereinigte Staaten Eddie Cheever
Vereinigtes Konigreich RAM Automotive Team March 17 Vereinigtes Konigreich Kenny Acheson RAM 01 Ford Cosworth DFV 3.0 V8 P
Italien Marlboro Team Alfa Romeo 22 Italien Andrea de Cesaris Alfa Romeo 183T Alfa Romeo 890T 1.5 V8t M
23 Italien Mauro Baldi
Frankreich Équipe Ligier Gitanes 25 Frankreich Jean-Pierre Jarier Ligier JS21 Ford Cosworth DFV 3.0 V8 M
26 Brasilien 1968 Raul Boesel
Italien Scuderia Ferrari SpA SEFAC 27 Frankreich Patrick Tambay Ferrari 126C3 Ferrari 021 1.5 V6t G
28 Frankreich René Arnoux
Vereinigtes Konigreich Arrows Racing Team 29 Schweiz Marc Surer Arrows A6 Ford Cosworth DFV 3.0 V8 G
30 Belgien Thierry Boutsen
Italien Osella Squadra Corse 31 Italien Corrado Fabi Osella FA1E Alfa Romeo 1260 3.0 V12 M
32 Italien Piercarlo Ghinzani
Vereinigtes Konigreich Candy Toleman Motorsport 35 Vereinigtes Konigreich Derek Warwick Toleman TG183B Hart 415T 1.5 L4t P
36 Italien Bruno Giacomelli

Klassifikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Qualifikationstraining 1 Qualifikationstraining 2 Start
Zeit Ø-Geschwindigkeit Zeit Ø-Geschwindigkeit
01 Frankreich Patrick Tambay Italien Ferrari 1:06,554 221,991 km/h 1:07,029 220,418 km/h 01
02 Brasilien 1968 Nelson Piquet Vereinigtes Konigreich Brabham-BMW 1:06,792 221,200 km/h 1:06,821 221,104 km/h 02
03 Italien Riccardo Patrese Vereinigtes Konigreich Brabham-BMW 1:08,181 216,694 km/h 1:07,001 220,510 km/h 03
04 Frankreich René Arnoux Italien Ferrari 1:07,222 219,785 km/h 1:07,105 220,168 km/h 04
05 Frankreich Alain Prost Frankreich Renault 1:07,186 219,903 km/h 1:08,136 216,837 km/h 05
06 Finnland Keke Rosberg Vereinigtes Konigreich Williams-Honda 1:07,256 219,674 km/h 1:07,344 219,387 km/h 06
07 Vereinigtes Konigreich Nigel Mansell Vereinigtes Konigreich Lotus-Renault 1:09,443 212,756 km/h 1:07,643 218,417 km/h 07
08 Deutschland Manfred Winkelhock Deutschland ATS-BMW 1:07,726 218,150 km/h 1:07,682 218,291 km/h 08
09 Italien Andrea de Cesaris Italien Alfa Romeo 1:08,970 214,215 km/h 1:07,759 218,043 km/h 09
10 Frankreich Jacques Laffite Vereinigtes Konigreich Williams-Honda 1:07,931 217,491 km/h 1:08,652 215,207 km/h 10
11 Italien Elio de Angelis Vereinigtes Konigreich Lotus-Renault 1:07,937 217,472 km/h 1:07,980 217,335 km/h 11
12 Osterreich Niki Lauda Vereinigtes Konigreich McLaren-TAG-Porsche 1:07,974 217,354 km/h 1:08,587 215,411 km/h 12
13 Vereinigtes Konigreich Derek Warwick Vereinigtes Konigreich Toleman-Hart 1:08,061 217,076 km/h 1:08,301 216,313 km/h 13
14 Vereinigte Staaten Eddie Cheever Frankreich Renault 1:08,069 217,050 km/h 1:08,360 216,126 km/h 14
15 Vereinigtes Konigreich John Watson Vereinigtes Konigreich McLaren-TAG-Porsche 1:08,328 216,228 km/h 1:10,635 209,165 km/h 15
16 Italien Bruno Giacomelli Vereinigtes Konigreich Toleman-Hart 1:08,350 216,158 km/h 1:08,439 215,877 km/h 16
17 Italien Mauro Baldi Italien Alfa Romeo 1:09,364 212,998 km/h 1:08,628 215,282 km/h 17
18 Italien Michele Alboreto Vereinigtes Konigreich Tyrrell-Ford 1:11,096 207,809 km/h 1:11,284 207,261 km/h 18
19 Vereinigte Staaten Danny Sullivan Vereinigtes Konigreich Tyrrell-Ford 1:11,750 205,915 km/h 1:11,382 206,977 km/h 19
20 Belgien Thierry Boutsen Vereinigtes Konigreich Arrows-Ford 1:11,988 205,234 km/h 1:11,658 206,179 km/h 20
21 Frankreich Jean-Pierre Jarier Frankreich Ligier-Ford 1:12,017 205,152 km/h 1:12,538 203,678 km/h 21
22 Schweiz Marc Surer Vereinigtes Konigreich Arrows-Ford 1:12,309 204,323 km/h 1:12,049 205,060 km/h 22
23 Brasilien 1968 Raul Boesel Frankreich Ligier-Ford 1:12,745 203,098 km/h 1:13,330 201,478 km/h 23
24 Vereinigtes Konigreich Kenny Acheson Vereinigtes Konigreich RAM-Ford 1:13,352 201,418 km/h keine Zeit 24
25 Italien Corrado Fabi Italien Osella-Alfa Romeo 1:14,483 198,359 km/h 1:13,656 200,587 km/h 25
26 Italien Piercarlo Ghinzani Italien Osella-Alfa Romeo 1:14,903 197,247 km/h 1:15,503 195,680 km/h 26

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde Ausfallgrund
01 Italien Riccardo Patrese Vereinigtes Konigreich Brabham-BMW 77 1 1:33:25,708 03 1:10,848
02 Italien Andrea de Cesaris Italien Alfa Romeo 77 1 + 9,319 09 1:11,401
03 Brasilien 1968 Nelson Piquet Vereinigtes Konigreich Brabham-BMW 77 1 + 21,969 02 1:09,948
04 Vereinigtes Konigreich Derek Warwick Vereinigtes Konigreich Toleman-Hart 76 1 + 1 Runde 13 1:12,102
05 Finnland Keke Rosberg Vereinigtes Konigreich Williams-Honda 76 1 + 1 Runde 06 1:11,656
06 Vereinigte Staaten Eddie Cheever Frankreich Renault 76 1 + 1 Runde 14 1:11,953
07 Vereinigte Staaten Danny Sullivan Vereinigtes Konigreich Tyrrell-Ford 75 0 + 2 Runden 19 1:13,494
08 Schweiz Marc Surer Vereinigtes Konigreich Arrows-Ford 75 0 + 2 Runden 22 1:14,489
09 Belgien Thierry Boutsen Vereinigtes Konigreich Arrows-Ford 74 0 + 3 Runden 20 1:15,100
10 Frankreich Jean-Pierre Jarier Frankreich Ligier-Ford 73 0 + 4 Runden 21 1:15,144
11 Osterreich Niki Lauda Vereinigtes Konigreich McLaren-TAG-Porsche 71 1 DNF 12 1:10,634 Elektrikschaden
12 Vereinigtes Konigreich Kenny Acheson Vereinigtes Konigreich RAM-Ford 71 0 + 6 Runden 24 1:17,212
Vereinigtes Konigreich Nigel Mansell Vereinigtes Konigreich Lotus-Renault 68 2 NC 07 1:10,825 nicht gewertet
Brasilien 1968 Raul Boesel Frankreich Ligier-Ford 66 0 DNF 23 1:15,886 Motorschaden
Italien Michele Alboreto Vereinigtes Konigreich Tyrrell-Ford 60 0 DNF 18 1:13,507 Motorschaden
Frankreich Patrick Tambay Italien Ferrari 56 1 DNF 01 1:11,267 Elektrikschaden
Italien Bruno Giacomelli Vereinigtes Konigreich Toleman-Hart 56 1 DNF 16 1:12,058 Turboladerschaden
Frankreich Alain Prost Frankreich Renault 35 0 DNF 05 1:11,166 Turboladerschaden
Italien Corrado Fabi Italien Osella-Alfa Romeo 28 0 DNF 25 1:17,153 Motorschaden
Italien Elio de Angelis Vereinigtes Konigreich Lotus-Renault 20 0 DNF 11 1:12,709 Elektrikschaden
Vereinigtes Konigreich John Watson Vereinigtes Konigreich McLaren-TAG-Porsche 18 0 DSQ 15 1:13,194 disqualifiziert
Frankreich René Arnoux Italien Ferrari 09 0 DNF 04 1:12,183 Motorschaden
Italien Mauro Baldi Italien Alfa Romeo 05 0 DNF 17 1:12,686 Motorschaden
Deutschland Manfred Winkelhock Deutschland ATS-BMW 01 0 DNF 08 1:23,427 Turboladerschaden
Frankreich Jacques Laffite Vereinigtes Konigreich Williams-Honda 01 0 DNF 10 1:24,689 Unfall
Italien Piercarlo Ghinzani Italien Osella-Alfa Romeo 01 0 DNF 26 1:29,776 Motorschaden

WM-Stände nach dem Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten sechs des Rennens bekamen 9, 6, 4, 3, 2 bzw. 1 Punkt(e).[4]

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
01 Brasilien 1968 Nelson Piquet Brabham 59
02 Frankreich Alain Prost Renault 57
03 Frankreich René Arnoux Ferrari 49
04 Frankreich Patrick Tambay Ferrari 40
05 Finnland Keke Rosberg Williams 27
06 Vereinigte Staaten Eddie Cheever Renault 22
07 Vereinigtes Konigreich John Watson McLaren 22
08 Italien Andrea de Cesaris Alfa Romeo 15
09 Italien Riccardo Patrese Brabham 13
10 Osterreich Niki Lauda McLaren 12
Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
11 Frankreich Jacques Laffite Williams 11
12 Italien Michele Alboreto Tyrrell 10
13 Vereinigtes Konigreich Nigel Mansell Lotus 10
14 Vereinigtes Konigreich Derek Warwick Toleman 9
15 Schweiz Marc Surer Arrows 4
16 Italien Mauro Baldi Alfa Romeo 3
17 Italien Elio de Angelis Lotus 2
18 Vereinigte Staaten Danny Sullivan Tyrrell 2
19 Venezuela 1954 Johnny Cecotto Theodore 1
20 Italien Bruno Giacomelli Toleman 1

Konstrukteurswertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Konstrukteur Punkte
01 Italien Ferrari 89
02 Frankreich Renault 79
03 Vereinigtes Konigreich Brabham 72
04 Vereinigtes Konigreich Williams 38
05 Vereinigtes Konigreich McLaren 34
06 Italien Alfa Romeo 18
Pos. Konstrukteur Punkte
07 Vereinigtes Konigreich Tyrrell 12
08 Vereinigtes Konigreich Lotus 12
09 Vereinigtes Konigreich Toleman 10
10 Vereinigtes Konigreich Arrows 4
11 Vereinigtes Konigreich Theodore 1

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. „Training“ (Memento vom 2. September 2008 im Internet Archive) (Motorsportarchiv.de; abgerufen am 28. Dezember 2012)
  2. „Bericht“ (abgerufen am 28. Dezember 2012)
  3. Kampf am Limit. Die Formel 1 Chronik 1950–2000, hrsg. v. Willy Knupp, RTL Buchedition: Zeitgeist Verlag: Düsseldorf/Gütersloh 2000, ISBN 3-89748-277-0, S. 240
  4. „WM-Stände“@1@2Vorlage:Toter Link/www.motorsportarchiv.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (Motorsportarchiv.de; abgerufen am 28. Dezember 2012)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]