Großschwarzenlohe

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Großschwarzenlohe
Koordinaten: 49° 20′ N, 11° 7′ OKoordinaten: 49° 20′ 23″ N, 11° 6′ 47″ O
Höhe: 331 (329–342) m ü. NHN
Einwohner: 3171 (31. Jul. 2014)
Eingemeindung: 1. Mai 1978
Postleitzahl: 90530
Vorwahl: 09129
Luftaufnahme von Großschwarzenlohe (2020)
Luftaufnahme von Großschwarzenlohe (2020)
Großschwarzenlohe Ortsdurchfahrt
5 Steinkreuze des 15. bis 19. Jahrhunderts
Hirtenhaus von 1835, restauriert
Wirtshaus 18. Jahrhundert, restauriert
Ehemaliges Gesindehaus der Erichmühle von 1897, (im Verfall)

Großschwarzenlohe (fränkisch: (Grus)schwäadsala[1]) ist ein Gemeindeteil des Marktes Wendelstein im Landkreis Roth (Mittelfranken, Bayern).[2]

Geographische Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Kirchdorf liegt etwa 12 km südlich von Nürnberg, 10 km östlich von Schwabach und 10 km westlich von Feucht. Im unteren Altort mündet von Süden her der ganzjährig wasserführende Lohbach in die nördlich unterhalb des Ortes fließende Schwarzach. Eine Brücke nahe der Erichmühle verbindet den Ort mit Kleinschwarzenlohe. 1931 wurde die Brücke aus dem Mittelalter ersetzt und 2007 wiederum erneuert. Im Ortsgebiet sind einige Wasser- und Landschaftsschutzgebiete ausgewiesen.

Die Kreisstraße RH 1 führt nach Leerstetten (2 km südlich) bzw. zur Staatsstraße 2239 bei Kleinschwarzenlohe (0,5 km nordwestlich). Gemeindeverbindungsstraßen verlaufen über Sorg zur St 2239 (0,6 km nördlich), nach Wendelstein (2,2 km nordöstlich) und nach Raubersried (1,7 km östlich).[3]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erstmals urkundlich erwähnt wurde Großschwarzenlohe im Jahr 1289 als „Swerczenloch“.[4] Der Ortsname bedeutet schwarzer Wald.[5] In Kirchenbüchern wurde es zusammen mit Leerstetten und Furth in einer Stiftungsurkunde des Eichstätter Bischofs Raban am 4. April 1372 genannt.[6] Der Ortsname leitet sich von der früher umfangreich betriebenen Köhlerei ab, von schwärzen als Tätigkeit und Lohe für Glut, Flamme. Der Ort ist ein typisches Haufendorf, das ebenso wie die Nachbarorte bereits im 12. Jahrhundert entstanden ist. Im 14. Jahrhundert hatten die Nürnberger Patrizier in und um das Dorf Besitztümer.[4] 1449 wurde der Ort auf Veranlassung von Albrecht Achilles im ersten Markgrafenkrieg vollständig niedergebrannt. Von 1505 bis 1806 war Großschwarzenlohe einer der Grenzorte zwischen dem Fürstentum Ansbach und dem Gebiet der Reichsstadt Nürnberg.

1732 gab es laut den Oberamtsbeschreibungen von Johann Georg Vetter im Ort 23 Anwesen: 9 Anwesen unterstanden der Reichsstadt Nürnberg (Amt St. Klara und Pillenreuth: 3, Reiches Almosen: 5, Waldamt Laurenzi: 1) und 14 Anwesen Nürnberger Eigenherren (von Fürer: 2, von Imhoff: 2, von Pfinzing: 3, von Rieter: 7).[7] Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Großschwarzenlohe 22 Anwesen. Das Hochgericht übte das brandenburg-ansbachische Richteramt Schwand aus. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft hatte die Reichsstadt Nürnberg. Grundherren waren die Reichsstadt Nürnberg (Amt St. Klara und Pillenreuth: 2 Halbhöfe, 1 Gut mit Tafernwirtschaft; Landesalmosenamt: 1 Ganzhof, 3 Halbhöfe, 1 Gütlein; Spitalamt Hl. Geist: 1 Dreiviertelhof, Waldamt Laurenzi: 1 Halbhof), Nürnberger Eigenherren (von Fürer: 1 Halbhof, 1 Gütlein; von Haller: 1 Gut mit Tafernwirtschaft; von Holzschuher: 1 Halbhof, 1 Gütlein) und die Rieter’schen Stiftungsverwaltung Kornburg des Ritterkantons Altmühl (1 Dreiviertelhof, 1 Gut mit Tafernwirtschaft, 5 Gütlein). Neben den Anwesen gab es noch kommunale Gebäude (Hirtenhaus, Schmiede).[8] 1800 gab es im Ort weiterhin 22 Anwesen.[9]

Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz- und Kammeramt Schwabach. 1806 kam Großschwarzenlohe an das Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde 1808 der Steuerdistrikt Großschwarzenlohe gebildet. Zur I. Sektion gehörten Erichmühle, Schaftnach, Schwarzach und Sorg. Zur II. Sektion gehörten Kleinschwarzenlohe, Königshammer, Oberlangenlohe, Unterlangenlohe und Neuses. 1818 entstand die Ruralgemeinde Großschwarzenlohe, die deckungsgleich mit dem Steuerdistrikt I. Sektion war. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Schwabach zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Schwabach (1919 in Finanzamt Schwabach umbenannt). Ab 1862 gehörte Großschwarzenlohe zum Bezirksamt Schwabach (1939 in Landkreis Schwabach umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Schwabach (1879 in Amtsgericht Schwabach umbenannt).[10] Die Gemeinde hatte eine Gebietsfläche von 7,113 km².[11]

Im Spätsommer 1938 stand der Ort wegen der Maul- und Klauenseuche eine Zeitlang unter Quarantäne. Im Zweiten Weltkrieg gab es in Großschwarzenlohe keine Zerstörungen, obwohl sich am Ort eine Flak-Stellung befand. Dennoch war ein Todesopfer zu beklagen. Am 4. April 1943, fanden zwei Kinder in Großschwarzenlohe einen intakten Phosphorkanister. Sie schlugen so lange mit einem Stein darauf, bis er explodierte. Ein Kind kam nach schweren Brandverletzungen mit dem Leben davon, das andere starb daran. Ausländische Arbeitskräfte, Polen, Ukrainerinnen, französische Kriegsgefangene, waren in der Baracke des Maurermeisters Bierlein untergebracht. Sie wurden im Allgemeinen gut behandelt. Sie durften mit am Tisch essen und gehörten, entgegen dem Verbot, wie Dienstboten zur Familie. Eine Ukrainerin wurde von einem Franzosen schwanger. Er nahm sie nach Kriegsende mit nach Frankreich und schrieb später, dass er mit seiner Natascha schon drei Kinder gezeugt habe. Nach Kriegsende kam es häufig zu Einquartierungen und gelegentlich zu Plünderungen.[12]

Am 1. Mai 1978 wurde im Zuge der Gebietsreform in Bayern die Gemeinde Großschwarzenlohe aufgelöst: Schaftnach und Schwarzach wurden in die Stadt Schwabach eingegliedert, Erichsmühle, Großschwarzenlohe und Sorg in den Markt Wendelstein.[13]

Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Am Schaftnacher Weg befinden sich zwei Sühnekreuze. Das Helmkreuz in Großschwarzenlohe erinnert an den Mord, der von zwei namentlich überlieferten Brüdern aus Sorg dort begangen wurde. Die Gebeine des Opfers wurden, noch mit dem Messer in der Brust, darunter gefunden, untersucht und auf das Jahr 1511 datiert. Das Kreuz stand ursprünglich an der Brücke über den Lohbach und wurde transloziert.[14] Der danebenstehende Bildstock ist angeblich auch vor 1525 entstanden; das ist aber ein Fortschreibungsfehler. Die bildhauerisch wesentlich filigranere Ausführung und die Flurbezeichnung des Auffindeortes als Schwedenkreuz lassen ihn eher als eine Erinnerung an die Opfer der Schwedenfeldzüge um 1630 gegen die von Johann T’Serclaes von Tilly geführten Truppen im Dreißigjährigen Krieg wahrscheinlich erscheinen.[15] Ein weiteres Steinkreuz, das Kemmeterkreuz steht an der Rother Straße.
  • Diverse Bauernhöfe
  • Ehemaliges Gasthaus
  • Gasthaus zum Gelben Löwen
  • Ehemaliges Hirtenhaus
  • Backhäuschen
  • Kellereingang

Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gemeinde Großschwarzenlohe

Jahr 1818 1840 1852 1855 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1952 1961 1970
Einwohner 423 499 500 516 539 518 529 508 503 543 472 499 499 470 441 451 455 535 494 749 818 785 994 1781
Häuser[16] 59 70 70 67 65 69 71 109 172
Quelle [17] [18] [19] [19] [20] [21] [22] [23] [24] [25] [26] [19] [27] [19] [28] [19] [29] [19] [19] [19] [30] [19] [11] [31]

Ort Großschwarzenlohe

Jahr 001818 001840 001861 001871 001885 001900 001925 001950 001961 001970 001987 002008 002014
Einwohner 146 156 158 171 176 169 178 374 609 1428 2938 3378 3171
Häuser[16] 25 28 27 28 31 56 117 756
Quelle [17] [18] [20] [22] [25] [27] [29] [30] [11] [31] [32]

Die Einwohnerzahl ist seit Jahren rückläufig. Die Bevölkerung Großschwarzenlohes ist deutlich überaltert. Während im Bundesdurchschnitt die einwohnerstärkste Gruppe die der 37- bis 47-Jährigen ist, sind es hier die über 65- bis 75-Jährigen. Mehr als ein Viertel der Einwohner ist über 60 Jahre alt.

Religion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Ort ist seit der Reformation evangelisch-lutherisch geprägt und nach St. Peter und Paul (Leerstetten) gepfarrt.[8] Die Katholiken sind nach Maria Königin (Kornburg) gepfarrt.[33] Für die in den 1950er Jahren entstandene Neubausiedlung ist die lutherische Pfarrei St. Georg (Wendelstein)[11] bzw. die römisch-katholische Pfarrei St. Nikolaus (Wendelstein) zuständig.[34]

Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ursprünglich wurde in Großschwarzenlohe hauptsächlich Köhlerei, Viehzucht und Ackerbau betrieben. In einer Lehmgrube am nordwestlichen Ortsrand, deren Geländeeinkerbung noch deutlich erkennbar, die aber modern überbaut ist, war eine Lehmziegelei eingerichtet. Nach der Ausbeutung der Lehmvorkommen verlagerte sich diese Aktivität zunächst etwas weiter nach Osten. Das lässt sich noch an der Benennung der jeweils wenige hundert Meter weiter östlich gelegenen Flurstücke Leinschlag und Lehmgrube erkennen. Im späten 14. Jahrhundert wurde die Lehmziegelbauweise unmodern und zugunsten derer mit mächtigen Sandsteinquadern aufgegeben, die in den Steinbrüchen des Wernlochs gebrochen und später zu einem der Wendelsteiner Exportschlager wurden.

Von alters her gab es vier Wirtshäuser an der wichtigen Straße nach Roth und Weißenburg. Für die Durchreisenden stand stets auch eine Schmiede zur Verfügung. Die jüngste bekannte wurde 1856 von Christoph Abraham gegründet und zusammen mit einem charakteristischen fränkischen Gehöft circa 1975 abgebrochen und überbaut.

Heute ist Großschwarzenlohe nur noch in geringem Umfang landwirtschaftlich geprägt, es überwiegt die moderne Wohnbebauung. Eine ehemals vorhandene Brennerei ist in der Auflösung begriffen. Im Süden des Ortes ist ein kleines Gewerbezentrum mit Discounter, Tankstelle, Einzelhandelsgeschäften und Dienstleistern entstanden, das seit Mitte der 2000er Jahre scherzhaft als „Seiboldsried“ bezeichnet wird. Die Nachkommen des historischen Schmiedebetriebes haben dort einen großzügigen Neubau errichtet, betreuen die Landmaschinentechnik der Ortsbauern und bieten aber auch moderne Metallbearbeitungstechniken wie beispielsweise Laser- und Wasserstrahlschneiden an. Auf den Dächern des Ortes sind solarelektrische Anlagen mit einer Gesamtleistung von etwa 180 Kilowatt errichtet. Daneben gibt es in dem Ort viele weitere kleine Läden, Handwerksbetriebe, Gastronomen und Dienstleister.

Großschwarzenlohe hat eine eigene Freiwillige Feuerwehr.

Bildung und Kultur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Soziale Einrichtungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Grundschule
  • Kindergarten

Veranstaltungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am zweiten Juniwochenende wird die Kärwa gefeiert. Ein an die Tradition der Hirten erinnerndes Brauchtum ist dabei das sogenannte Betzn-Austanzen. Das siegende Tanzpaar erhält als Preis ein lebendes Junglamm (Betzn). Im Hochsommer veranstaltet die Feuerwehr ein großes Sommerfest. Für weitere Veranstaltungen steht eine Mehrzweckhalle zur Verfügung, in der unter anderem ein Teil des Programms des Wendelsteiner Jazz- und Blues Open Festivals dargeboten wird.[35]

Öffentlicher Nahverkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Großschwarzenlohe wird im öffentlichen Personennahverkehr regelmäßig von sechs Linien bedient. Wochentags bestehen Verbindungen nach Nürnberg, Schwabach, Feucht, Schwand und Roth. Ab Samstagnachmittag sowie an Sonn- und Feiertagen wird nur Nürnberg angefahren.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Großschwarzenlohe – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Fußnoten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. E. Wagner: Land- und Stadtkreis Schwabach, S. 72. Dort nach den Regeln des HONB folgendermaßen transkribiert: „(grus)šwęɘdsɒlɒ“.
  2. Gemeinde Wendelstein, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 4. August 2023.
  3. Topographische Karte 1:25.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 4. August 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
  4. a b W. Ulsamer (Hrsg.): 100 Jahre Landkreis Schwabach, S. 297.
  5. E. Wagner: Land- und Stadtkreis Schwabach, S. 72f.
  6. Ersterwähnung von Großschwarzenlohe, Leerstetten und Furth Chronik der köhlerfreunde.de
  7. W. Ulsamer (Hrsg.): 100 Jahre Landkreis Schwabach, S. 297f.
  8. a b F. Eigler: Schwabach, S. 392.
  9. J. K. Bundschuh: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken, Bd. 2, Sp. 405.
  10. F. Eigler: Schwabach, S. 472f.
  11. a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 823 (Digitalisat).
  12. Pfarrer Pleschs Kriegstagebuch, abgerufen am 9. Januar 2015
  13. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 733.
  14. Steinkreuze Großschwarzenlohe
  15. Flurbezeichnung Schwedenkreuz
  16. a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. 1818 werden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser, 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
  17. a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 32 (Digitalisat). Für die Gemeinde Großschwarzenlohe zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Erichmühle (S. 23), Schaftnach (S. 80) und Sorg (S. 87).
  18. a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 234 (Digitalisat). Laut Historischem Gemeindeverzeichnis hatte die Gemeinde 498 Einwohner.
  19. a b c d e f g h i Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 184, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
  20. a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1086, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
  21. Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 174 (Digitalisat).
  22. a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1251, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
  23. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 69 (Digitalisat).
  24. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 198 (Digitalisat).
  25. a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1186–1187 (Digitalisat).
  26. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 199 (Digitalisat).
  27. a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1259 (Digitalisat).
  28. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 199 (Digitalisat).
  29. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1296–1297 (Digitalisat).
  30. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1124 (Digitalisat).
  31. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 179 (Digitalisat).
  32. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 349 (Digitalisat).
  33. Pfarrverband Nürnberg-Am Ludwigskanal. In: bistum-eichstaett.de. Abgerufen am 4. Juni 2023.
  34. Pfarrverband Rednitzhembach-Schwanstetten-Wendelstein. In: bistum-eichstaett.de. Abgerufen am 4. Juni 2023.
  35. Jazz- und Blues Open Festival, Wendelstein (Memento des Originals vom 11. August 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.jazzandbluesopen.de