Heinrich von Löwen

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Hendrik van den Calster, besser bekannt als Heinrich von Löwen, (* Löwen; † 18. Oktober) war ein Ende des 13. Jahrhunderts nachweisbarer Dominikaner, der mystische Marienerscheinungen hatte und als Seelsorger für Beginen wirkte.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Heinrich wurde vermutlich um die Mitte des dreizehnten Jahrhunderts wohl als Sohn des Schöffen Willem van den Calster[1] geboren. Er hatte wenigstens zwei Brüder, den Laien Petrus und Johannes, der ebenfalls Dominikaner wurde.[2] Nach seinem Eintritt in den Dominikanerorden studierte Heinrich in Paris, wo er seine ersten Marienerscheinungen hatte.[3] Am 19. Januar 1293 urkundete er als Prior des Löwener Dominikanerkonvents.[4] Möglicherweise übte er dieses Amt bereits 1285 aus.[5] Er lehrte im Dominikanerkloster Wimpfen und reiste laut der Wundergeschichten, die über ihn berichtet wurden, auch nach Bonn, Mainz, Neuss und Trier.[6] 1297 ist er als Leiter des Kölner Generalstudiums bezeugt.[7] Im Dezember 1302 war er wohl nicht mehr in Köln.[8] Der Herausgeber der Miracula Heinrichs entnahm dem Jahrzeitbuch des Löwener Dominikanerklosters den Todestag 18. Oktober (der Tag des Evangelisten Lukas), das Todesjahr ist nicht überliefert.[9] Jacques Quétif und Jacques Échard nannten Anfang des 18. Jahrhunderts ohne Quellenangabe das Todesjahr 1340.[10] Ausgehend vom Bericht der Miracula, Heinrich habe in Köln ein halbes Jahr vor seinem Tod eine Vision gehabt, dass er in Löwen sterben werde, vermuten neuere Forscher, dass er 1302 oder 1303 gestorben sei, entweder, wie in der Vision angekündigt, in Löwen, oder, wie spätere Schriftsteller vermelden, in Köln.[11]

Visionen und Seelsorgetätigkeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach der ersten Marienerscheinung während seines Studiums, einer Audition, hatte Heinrich, den Miracula zufolge, regelmäßig Visionen, in denen er zum Fegefeuer reiste, um Seelen zu retten.[12] Die Miracula berichten, Maria habe Heinrich oft in Phasen der Krankheit oder Schwäche unterstützt und Vorlesungen und Predigten in seiner Gestalt gehalten. Seine überlieferte Marienpredigt (in der älteren Forschung auch Kölner Predigt) gibt in der Präambel vor, auf ein solches Ereignis zurückzugehen.[13] Eine Marienerscheinung war es laut den Miracula auch, die den widerstrebenden Heinrich überzeugte, als Seelsorger für Beginen zu arbeiten. Neben ungenannten Jungfrauen und der einmal genannten Begine Sophia wird in den Miracula häufig die aus Mechelen stammende und in Köln lebende Begine Petrissa erwähnt. Sie wird dort als geistliche Tochter Heinrichs bezeichnet. Zahlreiche Berichte über Heinrichs oder ihre eigenen Visionen in den Miracula scheinen auf sie zurückzugehen.[14] Wybren Scheepsma vermutete, Heinrichs geistliche Tochter könnte mit einer Kölner Begine namens Petrissa identifiziert werden, von der Visionen, unter anderem von einer Jenseitsreise, überliefert sind.[15] Ihr Beichtvater Heinrich von den heiligen Jungfrauen sei dann möglicherweise mit Heinrich von Löwen zu identifizieren. Anknüpfend an Überlegungen von Freimut Löser sei auch eine in einer heute verlorenen Handschrift überlieferte Predigt eines Heinrich von den heiligen Jungfrauen vielleicht Heinrich von Löwen zuzuweisen.[16] Im Kölner Kontext verweist allerdings eine Erwähnung der heiligen Jungfrauen recht eindeutig auf St. Ursula und Heinrich von den heiligen Jungfrauen wird traditionell mit einem dort tätigen Kleriker identifiziert.[17] Sicher zuzuschreiben ist ihm hingegen ein anderer, vor allem durch den Druck unter Tauler-Predigten weit verbreiteter Text. In diesem als Brief an ein Beichtkind bekanntgewordenen Text erläuterte Heinrich sechs Punkte für ein gottgefälliges Leben, drei äußere und drei innere. Inhaltlich eng verwandt damit sind zwei mittelniederländische Texte, die in einer in London aufbewahrten Handschrift dem ansonsten unbekannten Heinrich von Haarlem zugeschrieben wurden.[18]

Nachleben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Miracula berichten von Heilungswundern am Grab Heinrichs und dass er nach seinem Tod ihm nahestehenden Personen erschienen sei, allein sechsmal der Begine Petrissa.[19] Eine solche Vision verortete Heinrich neben Thomas von Aquin im achten Chor der Engel, was die Entstehungszeit der Miracula auf die Zeit nach der Heiligsprechung des Thomas von Aquin 1323, aber wohl noch zu Lebzeiten von Heinrichs Zeitgenossen datiert.[20] Zumindest lokal oder regional scheint Heinrich Heiligenverehrung genossen zu haben, doch die Bollandisten attestierten ihm keine ausreichende Verehrung, um in ihre Acta Sanctorum aufgenommen zu werden.[21] Ein Eintrag zu ihm findet sich im Sagro diario domenicano des Domenico Maria Marchese.[22]

Überlieferung der Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Marienpredigt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Brief an ein Beichtkind und verwandte Texte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geistliche Sprüche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Exzerpte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Gent, Universitätsbibliothek, 1353, fol. 91rv[55]
    • Druck: Stephanus Gerard Axters: De zalige Hendrik van Leuven, O. P., als geestelijk auteur. In: Ons geestelijk erf 21 (1947), S. 225–256, hier S. 256.

Miracula fratris Henrici de Calstris ordinis fratrum predicatorum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Wybren Scheepsma: Hendrik van Leuven. Dominican, Visionary, and Spiritual Leader of Beguines. In: Fiona J. Griffiths und Julie Hotchin (Hrsg.): Partners in Spirit. Women, Men, and Religious Life in Germany, 1100-1500. Turnhout 2014, ISBN 978-2-503-54096-2 (Medieval women 24), S. 271–302.
  • Peter Kesting: Heinrich von Löwen. In: Verfasserlexikon 3 (21981), Sp. 778–780.
  • Gundolf Gieraths: Heinrich von Löwen. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 8, Duncker & Humblot, Berlin 1969, ISBN 3-428-00189-3, S. 414 (Digitalisat).
  • Stephanus Gerard Axters: Leuven, Hendrik van. In: Nationaal Biografisch Woordenboek 2 (1966), Sp. 446–448 (Digitalisat).
  • Stephanus Gerard Axters: Nederlandse mystieken in het buitenland van Rupert van Deutz tot Ruusbroec. In: Verslagen en mededelingen van de Koninklijke Academie voor Nederlandse taal- en letterkunde. Nieuwe reeks (1965), S. 163–325, hier S. 261–263 (Volltext).
  • Stephanus Gerard Axters: De zalige Hendrik van Leuven, O. P., als geestelijk auteur. In: Ons geestelijk erf 21 (1947), S. 225–256.
  • Gilles Gérard Meersseman: Heinrich van den Calstre von Löwen, O. P. In: Archivum fratrum praedicatorum 1 (1931), S. 159–180.

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Vgl. zu diesem Gilles Gérard Meersseman: Heinrich van den Calstre von Löwen, O. P. In: Archivum fratrum praedicatorum 1 (1931), S. 159–180, hier S. 161.
  2. Wybren Scheepsma: Hendrik van Leuven. Dominican, Visionary, and Spiritual Leader of Beguines. In: Fiona J. Griffiths und Julie Hotchin (Hrsg.): Partners in Spirit. Women, Men, and Religious Life in Germany, 1100-1500. Turnhout 2014, S. 271–302, hier S. 274 mit Fn. 8.
  3. Alexander Budinszky: Die Universität Paris und die Fremden an derselben im Mittelalter. Ein Beitrag zur Geschichte dieser hohen Schule. Berlin 1876, S. 170 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A11167428_00186~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Wybren Scheepsma: Hendrik van Leuven. Dominican, Visionary, and Spiritual Leader of Beguines. In: Fiona J. Griffiths und Julie Hotchin (Hrsg.): Partners in Spirit. Women, Men, and Religious Life in Germany, 1100-1500. Turnhout 2014, S. 271–302, hier S. 276.
  4. Jean-Noël Paquot: Mémoires pour servir à l'histoire littéraire des dix-sept provinces des Pays-Bas, de la principauté de Liège, et de quelques contrées voisines. Band 9, Löwen 1767, S. 229 Anm. b (Digitalisat in der Google-Buchsuche).
  5. Stephanus Gerard Axters: De zalige Hendrik van Leuven, O. P., als geestelijk auteur. In: Ons geestelijk erf 21 (1947), S. 225–256, hier S. 228 mit. Fn. 7.
  6. Wybren Scheepsma: Hendrik van Leuven. Dominican, Visionary, and Spiritual Leader of Beguines. In: Fiona J. Griffiths und Julie Hotchin (Hrsg.): Partners in Spirit. Women, Men, and Religious Life in Germany, 1100-1500. Turnhout 2014, S. 271–302, hier S. 276f.
  7. Gabriel Löhr: Über die Heimat einiger deutscher Prediger und Mystiker aus dem Dominikanerorden. In: Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur 82 (1948), Nr. 1/2, S. 173–178, hier S. 174 Nr. 9 (JSTOR:20654461); Walter Senner: Johannes von Sterngassen O. P. und sein Sentenzenkommentar. Teil I: Studie. Berlin 1995, ISBN 978-3-05-002579-7 (Quellen und Forschungen zur Geschichte des Dominikanerordens, Neue Folge 4), S. 128 mit Fn. 361.
  8. Gilles Gérard Meersseman: Heinrich van den Calstre von Löwen, O. P. In: Archivum fratrum praedicatorum 1 (1931), S. 159–180, hier S. 162.
  9. François-Hyacinthe Choquet: Sancti Belgi Ordinis Praedicatorum. Douai 1618, S. 78–87, hier S. 85 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A11092970_00103~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  10. Scriptores ordinis praedicatorum recensiti, notisque historicis et criticis illustrati. Band 1, Paris 1719, S. 602 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A10633293_00650~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  11. Stephanus Gerard Axters: De zalige Hendrik van Leuven, O. P., als geestelijk auteur. In: Ons geestelijk erf 21 (1947), S. 225–256, hier S. 229f. und 233–235; Wybren Scheepsma: Hendrik van Leuven. Dominican, Visionary, and Spiritual Leader of Beguines. In: Fiona J. Griffiths und Julie Hotchin (Hrsg.): Partners in Spirit. Women, Men, and Religious Life in Germany, 1100-1500. Turnhout 2014, S. 271–302, hier S. 277f.
  12. Wybren Scheepsma: Hendrik van Leuven. Dominican, Visionary, and Spiritual Leader of Beguines. In: Fiona J. Griffiths und Julie Hotchin (Hrsg.): Partners in Spirit. Women, Men, and Religious Life in Germany, 1100-1500. Turnhout 2014, S. 271–302, hier S. 272–273.
  13. Wybren Scheepsma: Hendrik van Leuven. Dominican, Visionary, and Spiritual Leader of Beguines. In: Fiona J. Griffiths und Julie Hotchin (Hrsg.): Partners in Spirit. Women, Men, and Religious Life in Germany, 1100-1500. Turnhout 2014, S. 271–302, hier S. 287–289.
  14. Wybren Scheepsma: Hendrik van Leuven. Dominican, Visionary, and Spiritual Leader of Beguines. In: Fiona J. Griffiths und Julie Hotchin (Hrsg.): Partners in Spirit. Women, Men, and Religious Life in Germany, 1100-1500. Turnhout 2014, S. 271–302, hier S. 278–280.
  15. In lateinischer Sprache überliefert in Frankfurt, Universitätsbibliothek, Ms. Barth. 164, fol. 49r-51v (Digitalisat) und Köln, Historisches Archiv der Stadt, Best. 7010 W 172 (vgl. dazu Joachim Vennebusch: Die homiletischen und hagiographischen Handschriften des Stadtarchivs Köln: Teil 2. Handschriften der Sammlung Wallraf, Handschriften des Bestandes W*, Fragmente. Köln 2001. (Mitteilungen aus dem Stadtarchiv von Köln: Sonderreihe: Die Handschriften des Archivs Heft 7), S. 92 (Scan bei Manuscripta Mediaevalia)), die Edition von Peter Dinzelbacher und Renate Vogeler: Die Jenseitsreise der Kölner Begine Petrissa. In: Mittellateinisches Jahrbuch 32 (1997) 1, S. 77–104 war mir nicht zugänglich. Der niederländische Text der Jenseitsreise ist gedruckt bei Cornelis Gerrit Nicolaas de Vooys: Middeleeuwse schilderingen van het Aardse Paradijs. In: Tijdschrift voor Nederlandse Taal- en Letterkunde 25 (1906), S. 81–139, hier S. 127–131 (Volltext).
  16. Philipp Strauch: Kölner Klosterpredigten des 13. Jahrhunderts. In: Jahrbuch des Vereins für Niederdeutsche Sprachforschung 37 (1911), S. 21–48, hier S. 27 und 32–34 (Textarchiv – Internet Archive); Freimut Löser: Predigen in dominikanischen Konventen. ›Kölner Klosterpredigten‹ und ›Paradisus anime intelligentis‹. In: Burkhard Hasebrink, Nigel F. Palmer und Hans-Jochen Schiewer (Hrsg.): Paradisus anime intelligentis. Studien zu einer dominikanischen Predigtsammlung aus dem Umkreis Meister Eckharts. Tübingen 2009, ISBN 978-3-484-10815-8, S. 227–263, hier S. 230f.; Wybren Scheepsma: Hendrik van Leuven. Dominican, Visionary, and Spiritual Leader of Beguines. In: Fiona J. Griffiths und Julie Hotchin (Hrsg.): Partners in Spirit. Women, Men, and Religious Life in Germany, 1100-1500. Turnhout 2014, S. 271–302, hier S. 280–283.
  17. Joseph Hartzheim: Bibliotheca Coloniensis. Köln 1747, S. 127 und 265 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A11054570_00159~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D)
  18. Wybren Scheepsma: Hendrik van Leuven. Dominican, Visionary, and Spiritual Leader of Beguines. In: Fiona J. Griffiths und Julie Hotchin (Hrsg.): Partners in Spirit. Women, Men, and Religious Life in Germany, 1100-1500. Turnhout 2014, S. 271–302, hier S. 283–286 und 291–294.
  19. Wybren Scheepsma: Hendrik van Leuven. Dominican, Visionary, and Spiritual Leader of Beguines. In: Fiona J. Griffiths und Julie Hotchin (Hrsg.): Partners in Spirit. Women, Men, and Religious Life in Germany, 1100-1500. Turnhout 2014, S. 271–302, hier S. 278.
  20. Stephanus Gerard Axters: De zalige Hendrik van Leuven, O. P., als geestelijk auteur. In: Ons geestelijk erf 21 (1947), S. 225–256, hier S. 247f.; Wybren Scheepsma: Hendrik van Leuven. Dominican, Visionary, and Spiritual Leader of Beguines. In: Fiona J. Griffiths und Julie Hotchin (Hrsg.): Partners in Spirit. Women, Men, and Religious Life in Germany, 1100-1500. Turnhout 2014, S. 271–302, hier S. 273 und 297.
  21. Acta Sanctorum octobris. Paris und Rom 1870, S. 280 (zum 18. Oktober)(Textarchiv – Internet Archive).
  22. Band 5. Neapel 1679, S. 455–459 (Digitalisat in der Google-Buchsuche).
  23. Eintrag im Handschriftencensus.
  24. Eintrag im Handschriftencensus.
  25. Eintrag im Handschriftencensus.
  26. Eintrag im Handschriftencensus.
  27. Eintrag im Handschriftencensus.
  28. Franzjosef Pensel: Verzeichnis der deutschen mittelalterlichen Handschriften in der Universitätsbibliothek Leipzig. Berlin 1998, S. 241 (Scan bei Manuscripta Mediaevalia), Eintrag im Handschriftencensus.
  29. Eintrag im Handschriftencensus.
  30. Eintrag im Handschriftencensus.
  31. Eintrag im Handschriftencensus.
  32. Eintrag im Handschriftencensus.
  33. Eintrag im Handschriftencensus.
  34. Eintrag im Handschriftencensus.
  35. Eintrag im Handschriftencensus.
  36. Eintrag im Handschriftencensus. Zum Text vgl. Karl Brethauer: Neue Eckharttexte und Mystikerhandschriften. In: Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur 69 (1932), Nr. 4, S. 241–276, hier S. 244 Nr. VII (JSTOR:20653338).
  37. Eintrag im Handschriftencensus.
  38. Eintrag im Handschriftencensus.
  39. Eintrag im Handschriftencensus.
  40. Eintrag im Handschriftencensus.
  41. Eintrag im Handschriftencensus.
  42. Eintrag im Handschriftencensus.
  43. Eintrag im Handschriftencensus.
  44. Eintrag im Handschriftencensus.
  45. Eintrag im Handschriftencensus.
  46. Eintrag im Handschriftencensus.
  47. Eintrag im Handschriftencensus.
  48. Eintrag im Handschriftencensus.
  49. Eintrag im Handschriftencensus.
  50. Eintrag im Handschriftencensus.
  51. Eintrag im Handschriftencensus.
  52. Eintrag im Handschriftencensus, vgl. zur Zuschreibung aber Gustav Meyer und Max Burckhardt: Die mittelalterlichen Handschriften der Universitätsbibliothek Basel. Beschreibendes Verzeichnis. Abteilung B: Theologische Pergamenthandschriften. Zweiter Band: Signaturen B VIII 11 - B XI 26. Basel 1966, S. 263 (Scan bei Manuscripta Mediaevalia).
  53. Eintrag im Handschriftencensus.
  54. Eintrag im Handschriftencensus.
  55. Eintrag im Handschriftencensus.
  56. II. Hagiologium Brabantinorum. In: Analecta Bollandiana 14 (1895), S. 42–61, hier S. 61 (Textarchiv – Internet Archive).