Karaköl
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Karaköl Каракөл Ort in Kirgisistan | ||||
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Basisdaten | ||||
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Oblus | Dschalal-Abad | |||
Rajon | eigenständig | |||
Koordinaten | 41° 38′ N, 72° 40′ O | |||
Höhe | 930 m | |||
Einwohner | 27.257 (2022[1]) | |||
Telefonvorwahl | (+996) 3746 | |||
Struktur und Verwaltung | ||||
Gemeindeart | Stadt |
Karaköl (kirgisisch Каракөл mit der Bedeutung „schwarzer See“) ist eine Stadt im Westen Kirgisistans mit 27.257 Einwohnern (Stand 2022).[1]
Karaköl liegt im Oblus Dschalal-Abad. Karaköl ist nicht zu verwechseln mit der weitaus größeren Stadt Karakol im Oblus Yssykköl.
Mitte der 1970er Jahre wurde bei Karaköl die Toktogul-Talsperre fertiggestellt. Das Wasserkraftwerk liefert seitdem einen großen Teil der Elektrizität für Kirgisistan und Usbekistan. Die Stadt liegt an der M41.
Bevölkerung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Quelle:[2]
1970 | 1979 | 1989 | 1999 | 2009 | 2022 |
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12.453 | 17.080 | 22.225 | 21.478 | 22.502 | 27.257 |
Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ a b Zensus 2022. Buch 2. Bevölkerung Kirgisistans. Nationales Statistisches Komitee der Kirgisischen Republik, Bischkek 2023
- ↑ Zensus 2009