Katharina Greve

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Katharina Greve (* 1972 in Hamburg) ist eine deutsche Comiczeichnerin, Autorin und Künstlerin. Sie lebt in Berlin.

Leben und Leistungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Katharina Greve begann 1991 an der Technischen Universität Berlin ein Architekturstudium, das sie 1999 mit dem Diplom abschloss. Seit 2002 ist sie freiberuflich als Comic-Zeichnerin, Cartoonistin, Künstlerin und Autorin tätig[1]. Greves Zeichnungen erscheinen unter anderem in der Satirezeitschrift Titanic, im Online-Verlag electrocomics von Ulli Lust ("Die Dramatik der Dinge")[2], dem Berliner Tagesspiegel[3], der taz[4], der Zeitung neues deutschland und anderen[5][6]. In der Zeitschrift Das Magazin erscheint seit Januar 2015 ihr Comicstrip "Die dicke Prinzessin Petronia" über die Abenteuer der (angeblichen) Cousine des "Kleinen Prinzen" von Antoine de Saint-Exupéry.[7] In der Berliner Tageszeitung taz erschien von Mai bis September 2016 Greves Comic-Strip "Die letzten 17 Tage der Plüm".[8] Greve wurde für ihre Tätigkeiten mit mehreren Preisen ausgezeichnet, unter anderem 2016 mit dem Max-und-Moritz-Preis für den besten deutschsprachigen Comic-Strip für Das Hochhaus. 102 Etagen Leben[9], dem Deutschen Cartoonpreis 2010[10][11][12] und 2017[13], dem Sondermann-Förderpreis[14] 2013 oder 2016 mit dem Kunstpreis "Der freche Mario"[15].

Webcomic und Buch "Das Hochhaus"[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ende September 2015 begann Greve mit dem Webcomic "Das Hochhaus", dem sie jede Woche ein neues Stockwerk hinzufügte, bis das Haus nach zwei Jahren "102 Etagen Leben" (so der Untertitel) erreichte.[16][17][18] 2016 erhielt Das Hochhaus die Auszeichnung "Bester deutschsprachiger Comic-Strip" beim Max-und-Moritz-Preis.[19] In der Süddeutschen Zeitung wurde "Das Hochhaus" als "eines der originellsten Werke der Neunten Kunst der jüngeren Vergangenheit" bezeichnet[20], ähnlich urteilte die Neue Zürcher Zeitung[21]. Der Hochhaus-Webcomic war in mehreren internationalen Ausstellungen zu sehen, unter anderem in den Goethe-Instituten in Neapel[22] und Lyon[23], im Rahmen einer Werkschau in der Caricatura Galerie in Kassel,[24] auf dem 19. Internationalen Comicsalon Napoli COMICON[25], im Karikaturmuseum Krems[26][27], im Erika-Fuchs-Haus[28], im Literaturcafé des Adalbert-Stifter-Hauses in Linz[29] und im Museum für Architektur und Ingenieurkunst NRW.[30] Der Webcomic erschien 2017 auch als Buch im avant-verlag und als Buchrolle im Verlag Round not Square.[31]

Comic-Roman "Ein Mann geht an die Decke"[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ende 2009 erschien im Leipziger Verlag Die Biblyothek Greves erster Comic Ein Mann geht an die Decke. Die Geschichte dieser Graphic Novel handelt vom Fahrstuhlführer Franz Fink, der im Berliner Fernsehturm arbeitet. In dessen Schaft entdeckt er eines Tages eine Parallelwelt, in der er sich von der Schwerkraft emanzipieren kann. In der Frankfurter Allgemeinen Zeitung nannte Andreas Platthaus das „späte Debüt“ einen „großen Wurf“, dem inhaltlich der französische Zeichner Marc-Antoine Mathieu Pate gestanden habe.[32] Der Berliner Tagesspiegel bezeichnete das Buch als „originellsten und fantasievollsten Berlin-Comic seit langem“[33] sowie als „ein Fest für Architekturfans und eine Ode an die Möglichkeiten des Comic“.[34] Auch die Architektur-Fachzeitschrift Bauwelt rezensierte das Werk und stellte fest, dass es „nicht immer ein Unglück sein muss, wenn sich eine Architektin gegen ihren erlernten Beruf entscheidet“.[35] Auf dem Comic-Salon Erlangen 2010 erhielt das Buch den ICOM Independent Comic Preis für herausragendes Artwork.[36]

Comic-Roman "Patchwork"[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Unter dem Titel Patchwork – Frau Doktor Waldbeck näht sich eine Familie ist im September 2011 im Gütersloher Verlagshaus Greves zweiter Comic-Roman erschienen. In der Geschichte näht sich die erfolgreiche Transplantationsforscherin Linda Waldbeck selbst ihre Kinder, als sie spät einen Kinderwunsch verspürt. Und zwar aus dem, was sie aus der Restekiste ihres Labors fischt; Greve variiert damit das Frankenstein-Thema. Die ungewöhnliche Familie wird daraufhin von der Boulevardpresse und der Waffenindustrie verfolgt. FAZ-Comic-Kritiker Andreas Platthaus nennt allein den Untertitel des Buches einen veritablen Geniestreich: „So wörtlich hat noch niemand den Begriff Patchwork genommen.“[37] Gut und Böse seien in dem subversiven Werk klar verteilt, aber anders als zu erwarten. „Und das macht den Comic fast schon bösartig gut“, urteilt Platthaus. Klaus Schikowski sieht im Berliner Tagesspiegel den beißenden und subversiven Humor des Bandes an die Tradition der scharfen Parodien der Zeitschrift MAD anknüpfen, sowie an die von satirischen und subversiven Kurzgeschichten amerikanischer und französischer Undergroundzeichner.[38] Die überdrehte Gesellschaftssatire sei originell in Szene gesetzt und virtuos inszeniert. Auch wenn ihn nicht alle Figuren überzeugten, sei das Buch nicht nur „äußerst lesenswert, sondern in den Zeiten der Graphic Novels eine bemerkenswert lustvoll anachronistische Erzählung und gerade deswegen eine erfreuliche Ausnahmeerscheinung im deutschen Comic.“ Für André Poloczek füttert Greve „ihren Stoff gekonnt mit Spannungselementen, die jedem gut gebauten Krimi gerecht werden“.[39] In der taz verweist er zudem darauf, wie sehr eine rechtsradikale und gewaltbereite Figur aus dem Buch in Zeiten der „NSU-Nazibomber diesen Comicroman atemberaubend zeitgemäß“ mache. Im Strapazin hebt Christian Gasser hervor, dass auch die Geschichte „ein Patchwork“ sei: Greve spinne ihre außergewöhnliche Idee einfallsreich weiter und nähe „mit sauberen Federstrichen und feinem Humor“ die Versatzstücke unterschiedlichster Genres und Themen zusammen.[40]

Skurriler Cartoon zum Papst-Rücktritt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachdem Papst Benedikt XVI. am 11. Februar 2013 seinen Rücktritt verkündet hatte, erlangte ein Papst-Cartoon von Greve außerordentliche Aufmerksamkeit. Die Zeichnung war in einem Abreißkalender des Berliner Espresso Verlags der Cartoon für den Tag vor Benedikts Ankündigung. Der Papst sieht darin, dass er sechs Richtige und die Superzahl im Lotto getippt hat, und denkt: „Heiliger Strohsack! Morgen kündige ich!“ Ursprünglich war die Zeichnung 2011 für die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung als Hommage an den verstorbenen Künstler Loriot und seinen berühmten Lotto-Sketch entstanden.[41] Als skurriler Zufall wurde das vermeintlich prophetische Bild in den sozialen Netzwerken Facebook und Twitter binnen Stunden mehrere tausend Mal geteilt.[42] Viele Medien berichteten darüber, auch in den USA ("Holy straw sack! Tomorrow I quit!"), Ungarn und Russland.[43][44][45][46][47][48][49][50][51][52]

Die Zeichnung ist in Greves Ende November 2013 im Eichborn-Verlag erschienener Sammlung Eigentlich ist Wurst umgestülptes Tier mit weiteren Cartoons und Comicstrips enthalten.[53]

Comic-Roman Hotel Hades[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Verlag Egmont Graphic Novel erschien im September 2014 Greves dritter Comic-Roman Hotel Hades. Er handelt vom Imbissbudenbesitzer Peter, der berühmten Schriftstellerin Martha und ihrem Geliebten Florian. Sie werden vor Peters Imbiss erschossen und reisen gemeinsam per Schiff ins Jenseits. Nach den bürokratischen Einreiseformalitäten gelangen sie in eine an Touristenburgen erinnernde Mega-City, die wie das antike griechische Totenreich aufgebaut ist. Dort gibt es die tristen Asphodelos-Gründe, das farbige, durch Events bespaßte Elysion sowie den Qualort Tartaros. Peter findet sein Glück in der Hades-Küche, Martha muss büßen, obwohl sie einst ein VIP-Ticket für das Paradies löste, Florian genießt mit prominenten anderen Bewohnern aus der Weltgeschichte sein Leben im exklusiven Elysion. Als Peter zufällig auf Martha trifft (in den Zellen neben ihr hausen Sisyphos, Iwan der Schreckliche und Adolf Hitler), versucht er sie aus dem Tartaros zu befreien. Wie in einer klassischen Tragödie tritt in dem Buch ein kommentierender Chor auf. Ein klares Farbkonzept trennt die verschiedenen Schauplätze der Geschichte.

Im Tagesspiegel nennt Thomas Hummitzsch den Comic-Roman eine "wunderbar tiefgründige, lachmuskelfordernde Satire", in der auch die religiösen und politischen Ideologen dieser Welt "vorzüglich aufs Korn genommen" würden. Greve zeige, was das Medium Comic zu erzählen imstande sei: "In Hotel Hades trifft Mythologie auf Ironie und schwarzer Humor gesellt sich zu bitterem Sarkasmus. Greves Unterwelt ist ein Paralleluniversum, in dem selbst die Toten noch kapitalistische Ausbeutung erfahren. Selten war der Tod absurd und komisch", schreibt Hummitzsch.[54] Im Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) urteilt Christian Gasser: "Greve legt einen verzwickt konstruierten, höchst klugen und immer amüsanten Comic vor, der den antiken Hades vermischt mit Überzeugungen aus anderen Kulturen und Religionen. Greves unterkühlt stilisierte Zeichnungen und die dezente Kolorierung schärfen den fiesen Witz zusätzlich."[55] Im Comic-Magazin Strapazin lobt Gasser außerdem, durch die Kolorierung verliere man "im labyrinthischen Totenreich nie die Orientierung", sondern erfreue sich an einer "durchtriebenen und mit fiesem Humor geschärften Geschichte".[56] Auch Jacek Slaski hebt im Magazin tip Berlin das Farbkonzept hervor: "Auf lakonische Weise konstruiert Greve das Höllenkonzept als einen modernen, auf Effizienz und Wirtschaftlichkeit bedachten Unort. Ihre glattflächigen, stilisierten Zeichnungen vermitteln die Abgründe der höllischen Ewigkeit, durch die sie mit einem Farbsystem leitet."[57] In seiner Rezension auf Deutschlandradio Kultur würdigt Frank Meyer neben Greves "trockenem Humor" und ihrer "spielerischen Bösartigkeit" auch die "präzise gezeichneten, stilisierten Formen", die sie "schon bei früheren Arbeiten verwendet" habe und sieht einen Bezug zu Greves Ausbildung: "Ihr Architekturstudium scheint da durchzuschlagen, ihre Hades-Vision ist auch ein Architektur-Inferno."[58] Für FAZ-Redakteur Andreas Platthaus gehört das Buch, in dem Greve "mit bitterem Sarkasmus vom skurrilen Schicksal ihrer Protagonisten" erzähle, zu den fünf besten Comics des Jahres 2014.[59]

Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eigene Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Werke in Anthologien (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Illustrationen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Alter, was geht? Wie ich lernte, dass es für Neues nie zu spät ist, Autor: Jörg Thomann, Illustrationen: Katharina Greve, Bastei Lübbe, Köln 2014, 256 S., ISBN 978-3-404-60814-0
  • Mein bisher bestes Jahr, Autorin: Daniela Böhle, Illustrationen: Katharina Greve, Satyr Verlag, Berlin 2016, 256 S., ISBN 978-3-944035-73-4
  • Der kleine Gartenversager – Vom Glück und Scheitern im Grünen, Autor: Stefan Schwarz, Illustrationen: Katharina Greve, Aufbau Verlag, Berlin 2019, 175 S., ISBN 978-3-351-03770-3.[63]

Künstlerische Arbeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2001: Grünstreifen – Lesungen in freier Wildbahn, Performance während der „Temporären Gärten“ in Berlin[64]
  • 2002: Fleisch 1 – Genähtes Kotelett, Objekt und Shopping – Heilige Produkte im Einkaufswagen, Installation, Saar Ferngas Förderpreis Junge Kunst 2002, Wilhelm-Hack-Museum, Ludwigshafen, danach Kunstverein Trier[65]
  • 2003: Genii loci – Die Geister des Ortes, Installation während der Dauerausstellung „tempart“, 1. Internationales Symposium für bildende temporäre Kunst in Halle (Saale)[66]
  • 2004: HeimVORTEIL – Praktisches für ein optimiertes Heim (mit Andreas Hansen), Kunstprodukte[67]
  • 2009: FERNSEHGARTEN – Eine technikfreie Videoinstallation, Kunstfestival 48 Stunden Neukölln, Berlin[68]
  • 2010: ORTSGESPRÄCHE – Ein dreidimensionaler Garten-Comic, Kunstfestival 48 Stunden Neukölln, Berlin[69]
  • 2016: REMAKE – Eine technikfreie Filminstallation, Installationen während der Ausstellung "Ganz großes Kino – Cartoons zum Film", Caricatura Galerie Galerie für Komische Kunst, Kassel[70][71]
  • 2017: "Mein Mann ist auch Atheist", Einzelausstellung in der Caricatura Galerie Galerie für Komische Kunst, Kassel[24]

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. siehe mit weiteren Nachweisen die Internetpräsenz Greves: http://katharinagreve.de/
  2. electrocomics. Abgerufen am 7. Dezember 2017.
  3. Sonntag – Der Tag für die großen Antworten. In: Der Tagesspiegel. 19. August 2011, abgerufen am 18. Dezember 2011.
  4. Katharina Greve: Die Wahrheit: „Haustür zum Glück“. In: Die Tageszeitung: taz. 26. Januar 2019, ISSN 0931-9085 (Online [abgerufen am 3. April 2020]).
  5. Genug gegrübelt! In: Der Tagesspiegel. 10. Februar 2010, abgerufen am 18. Dezember 2011.
  6. KA.GREVE: Unterdessen… Im Fernsehen. In: Verdi Publik. 6. Juli 2009, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 13. November 2013; abgerufen am 12. Februar 2013.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/publik.verdi.de
  7. Ankündigung auf Facebook-Seite des Magazins
  8. Drohender Weltuntergang in Serie - Die letzten 17 Tage der Plüm.
  9. Bester deutschsprachiger Comic-Strip. In: Comic-Salon. (Online [abgerufen am 7. Dezember 2017]).
  10. a b Buchmesse-Blog: Deutscher Cartoonpreis 2010. Frankfurter Buchmesse, 8. Oktober 2010, archiviert vom Original am 31. Oktober 2014; abgerufen am 12. Februar 2013.
  11. a b Cartoons: Schräge Aussichten. In: Der Tagesspiegel. 9. Oktober 2010, abgerufen am 18. Dezember 2011.
  12. a b Deutscher Cartoonpreis 2010: Erstmals Cartoonistin ausgezeichnet. HR-Online, 8. Oktober 2010, archiviert vom Original am 12. Oktober 2010; abgerufen am 21. Februar 2012.
  13. a b Frankfurter Buchmesse Deutscher Cartoonpreis 2017 (Memento des Originals vom 15. Oktober 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.buchmesse.de
  14. a b Mitteilung zu Sondermann-Preis 2013 an Hilke Raddatz und Katharina Greve. Sondermann-Verein, abgerufen am 13. November 2013.
  15. a b KUNSTPREIS DER FRECHE MARIO
  16. DAS HOCHHAUS
  17. Bernd Kronsbein: DAS HOCHHAUS – Baubeginn des Web-Comics von Katharina Greve. In: Comic.de. 29. September 2015, abgerufen am 5. Januar 2016.
  18. Graphic Novels: Mit Mordgelüsten im Keller startet Katharina Greves Webcomic. In: Berliner Morgenpost. 29. September 2015, abgerufen am 5. Januar 2016.
  19. Preisträger. comic Salon Erlangen, Mai 2016, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 29. Juni 2016; abgerufen am 28. Mai 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.comic-salon.de
  20. Thomas von Steinaecker: "Mehr Licht!", blöde Kuh! In: sueddeutsche.de. 2017, ISSN 0174-4917 (Online [abgerufen am 7. Dezember 2017]).
  21. Christian Gasser: Wer die Stockwerke emporsteigt, kann etwas erleben | NZZ. In: Neue Zürcher Zeitung. 16. November 2017, ISSN 0376-6829 (Online [abgerufen am 7. Dezember 2017]).
  22. Goethe-Institut Neapel Ausstellung Katharina Greve: Komische Kunst (Memento des Originals vom 31. Januar 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.goethe.de
  23. Comics - Ausstellungen und Begegnungen: Katharina Greve, Arne Jysch und Reinhard Kleist - Goethe-Institut Frankreich. Abgerufen am 3. April 2020.
  24. a b Caricatura Galerie Kassel: Mein Mann ist auch Atheist (Memento des Originals vom 11. Oktober 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/caricatura.de
  25. COMICON 2017
  26. DAS HOCHHAUS in KREMS
  27. Artists in Residence und DAS HOCHHAUS in KREMS
  28. Erika-Fuchs-Haus - Museum für Comic und Sprachkunst, Sonderausstellung - Die besten deutschen Comics! Max-und-Moritz-Preis 2016
  29. NEXTCOMIC im Literaturcafé - KATHARINA GREVE präsentiert ihren prämierten Webcomic "Das Hochhaus. 102 Etagen Leben" - Satellitenausstellung zu NEXTCOMIC 2017 (Memento vom 29. August 2017 im Internet Archive)
  30. DAS HOCHHAUS in der Ausstellung "Alle wollen wohnen. Gerecht. Sozial. Bezahlbar."
  31. Querschnitt der Gesellschaft. Abgerufen am 7. Dezember 2017.
  32. Andreas Platthaus, "In die Quere", FAZ, 9. Januar 2010
  33. Lars von Törne, "Eine Stadt für alle Fälle, Tagesspiegel, 7./8. Oktober 2009
  34. Lars von Törne, Zwischen Himmel und Erde, Tagesspiegel, 30. Oktober 2009
  35. Brigitte Schultz: Ein Mann geht an die Decke. bauwelt.de, abgerufen am 21. Januar 2015.
  36. Dietrich Grünewald: Herausragendes Artwork: "Ein Mann geht an die Decke". comic-i.com, abgerufen am 12. Februar 2013.
  37. Andreas Platthaus: Patchworkfamilie zum Selbernähen. In: FAZ. 5. Oktober 2011, abgerufen am 12. Februar 2013.
  38. Klaus Schikowski: Subversive Familienfreuden. In: Tagesspiegel. 21. Februar 2012, abgerufen am 10. Juli 2012.
  39. André Poloczek: Patchwork-Comic über das Anderssein: Doktor Beckwald geht jetzt putzen. In: TAZ. 27. Dezember 2011, abgerufen am 12. Februar 2013.
  40. Christian Gasser: Die Familie aus der Restekiste. In: Strapazin. 1. Juli 2012, abgerufen am 10. Juli 2012.
  41. FAZ: Zum Tod von Loriot - Abschied vom Meister. In: FAZ. 28. August 2011, abgerufen am 12. Februar 2013.
  42. Miriam Binner: Göttliche Eingebung? Wie Katharina Greve mit einem @pontifex-Cartoon und dank @K_SA den Volltreffer ihres Lebens landete. In: 140z.de. 14. Februar 2013, abgerufen am 21. Februar 2013.
  43. Lars Wienand: Papst-Rücktritt: Cartoon-Kalender wusste es schon am Sonntag. In: Rhein-Zeitung. 11. Februar 2013, abgerufen am 12. Februar 2013.
  44. Birger Menke: Skurriles zum Papst-Rücktritt: Prophetischer Comic, mysteriöser Blitz. In: Spiegel Online. 12. Februar 2013, abgerufen am 12. Februar 2013.
  45. Ludwig Obermeier: Cartoon deckt auf: Papst tritt wegen Lottogewinn zurück. In: Salzburger Nachrichten. 12. Februar 2013, abgerufen am 12. Februar 2013.
  46. FAZ: Kurioses zum Papst-Rücktritt – „Heiliger Strohsack! Morgen kündige ich“. In: FAZ. 12. Februar 2013, abgerufen am 12. Februar 2013.
  47. David Marquard: Karikaturistin sagt Papst-Rücktritt voraus: Katharina Greve im Interview. In: detektor.fm. 12. Februar 2013, abgerufen am 12. Februar 2013.
  48. BILD-Zeitung: Cartoon-Kalender kündigte Papst-Rücktritt an! In: bild.de. 12. Februar 2013, abgerufen am 12. Februar 2013.
  49. Abendzeitung: Kalenderblatt-Zeichnung - Skurril! Kalender sagt Papst-Rücktritt voraus. In: Abendzeitung. 12. Februar 2013, abgerufen am 12. Februar 2013.
  50. msnNOW.com: German calendar might have freakishly predicted the pope's resignation. In: msnNOW.com. 12. Februar 2013, archiviert vom Original am 15. Februar 2013; abgerufen am 12. Februar 2013.
  51. index.hu: Egy karikatúra megjósolta a pápa lemondását. In: index.hu. 12. Februar 2013, abgerufen am 12. Februar 2013.
  52. Radio Voice of Russia: German caricature predicts Pope’s resignation. In: Voice of Russia. 13. Februar 2013, archiviert vom Original am 18. Februar 2013; abgerufen am 21. Februar 2013.
  53. Katharina Greve: Eigentlich ist Wurst umgestülptes Tier. Eichborn-Verlag, archiviert vom Original am 13. November 2013; abgerufen am 13. November 2013.
  54. Thomas Hummitzsch: "Hotel Hades" von Katharina Greve: Sisyphos im Laufrad. In: Tagesspiegel. 23. November 2014, abgerufen am 21. Januar 2015.
  55. Christian Gasser: Eine Graphic Novel zeigt eine abstruse Vision des Jenseits. In: Schweizer Radio und Fernsehen (SRF). 26. September 2014, abgerufen am 21. Januar 2015.
  56. Christian Gasser: Hotel Hades, all-inclusive. In: Strapazin. Abgerufen am 21. Januar 2015.
  57. Jacek Slaski: "Hotel Hades" von Katharina Greve. In: tip Berlin. 2014, abgerufen am 21. Januar 2015.
  58. Frank Meyer: Keine Gerechtigkeit nirgends. In: Deutschlandradio Kultur. 17. Oktober 2014, abgerufen am 21. Januar 2015.
  59. Andreas Platthaus: Die besten Comics 2014 - Andreas Platthaus' Favoriten. In: Tagesspiegel. 1. Dezember 2014, abgerufen am 21. Januar 2015.
  60. Das Hochhaus - Round not Square. In: Round not Square. (Online [abgerufen am 7. Dezember 2017]).
  61. Die dicke Prinzessin Petronia. Abgerufen am 3. April 2020 (deutsch).
  62. Die letzten 23 Tage der Plüm. Abgerufen am 16. September 2022 (deutsch).
  63. Der kleine Gartenversager. Abgerufen am 3. April 2020 (englisch).
  64. Grünstreifen in freier Wildbahn. temporaeregaerten.de, abgerufen am 18. Dezember 2011.
  65. Gassen, Richard, et al., Katalog zur Ausstellung, Ludwigshafen 2002, ISBN 3-934713-06-8, S. 64–67
  66. Sanierung: Ostdeutsche Städte wollen Barockhäuser retten. In: Der Tagesspiegel. 4. November 2007, abgerufen am 18. Dezember 2011.
  67. Kirsten Niemann: Zwischen Kunst und Kitsch: Kreativer Unsinn aus Berliner Ateliers – Design, das Spaß macht. In: Berliner Zeitung. 19. April 2006, abgerufen am 18. Dezember 2011.
  68. Fernsehgarten – Eine technikfreie Video-Installation von Katharina Greve. 48-stunden-neukoelln.de, archiviert vom Original am 16. Juli 2012; abgerufen am 18. Dezember 2011.
  69. Ortsgespräche - ein dreidimensionaler Garten-Comic. 48-stunden-neukoelln.de, archiviert vom Original am 3. Januar 2012; abgerufen am 18. Dezember 2011.
  70. Ganz großes Kino
  71. Remake in der Caricatura Galerie
  72. Pressemitteilung der Deutschen Mathematiker-Vereinigung zu Medien- und Cartoonpreis 2013. Deutsche Mathematiker-Vereinigung, abgerufen am 21. Januar 2015.
  73. Lars von Törne: Internationales Literaturfestival Berlin - Im Hades ist die Hölle los. In: Tagesspiegel. 4. September 2014, abgerufen am 21. Januar 2015.
  74. Rudolph Dirks Award – Internationaler Preis für Grafische Literatur der GERMAN COMIC CON. Abgerufen am 30. Januar 2019 (deutsch).
  75. Wettbewerb - Deutscher Karikaturenpreis. Abgerufen am 16. September 2022.
  76. DMV-Mathematik-Cartoon-Preis 2022: Die Preisträgerinnen und Preisträger. Abgerufen am 16. September 2022.