Kommunalwahlen in Sachsen 2014

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Kreistage/Stadträte kreisfreier Städte2019
Veränderung zu 2008 (Kreise)/2009 (Städte)
 %
40
30
20
10
0
36,1 %
(+0,6 %p)
18,4 %
(−0,7 %p)
12,8 %
(−0,3 %p)
7,1 %
(+0,8 %p)
6,1 %
5,8 %
(n. k. %p)
5,0 %
(−4,2 %p)
3,9 %
(−0,6 %p)
1,0 %
(n. k. %p)
1,2 %
2,7 %

2019

Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Anmerkungen
Anmerkungen:
e Veränderung ist nicht nachvollziehbar (s. u.)
j sonstige Parteien, Veränderung nicht nachvollziehbar (s. u.)
k weitere parteiunabhängige Wählervereinigungen, Veränderung nicht nachvollziehbar (s. u.)
Sachsenweit: Kreistage/Stadträte kreisfreier Städte
Partei/Vorschlag Anzahl in % Sitze
Wahlberechtigte 3.418.705
Wähler 1.659.620
Beteiligung (in %) 48,5
Ungültige Stimmzettel 43.679 2,6
Gültige Stimmzettel 1.615.941 97,4
Gültige Stimmen 4.656.744 1.114
CDU 1.680.453 36,1 441
Linke 858.003 18,4 204
SPD 596.139 12,8 142
B’90 Grüne 332.049 7,1 60
Freie Wähler 283.243 6,1 78
AfD 268.513 5,8 58
FDP 231.243 5,0 53
NPD 183.278 3,9 41
Piraten 44.820 1,0 5
DSU 16.409 0,4 4
ProChemnitz.DSU 14.435 0,3 3
Partei 13.827 0,3 0
VOSI 7.946 0,2 2
parteiunab. WV 126.386 2,7 23

Am 25. Mai 2014 fanden Kommunalwahlen in Sachsen 2014 statt.[1] Es wurden Vertretungen für die Kreistage, Stadträte, Gemeinderäte und Ortschaftsräte gewählt. Am selben Tag wurde auch die Wahl zum Europaparlament durchgeführt. Parallel fanden in Baden-Württemberg, Brandenburg, Nordrhein-Westfalen, Mecklenburg-Vorpommern, Rheinland-Pfalz, dem Saarland, Sachsen-Anhalt und Thüringen ebenfalls Kommunalwahlen statt.

Wahlsystem[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Kommunalwahlen in Sachsen werden nach dem Prinzip der Verhältniswahl mit offenen Listen durchgeführt (§ 21 KomWG).[2] Es bestehen die Möglichkeiten des Kumulierens und Panaschierens – es dürfen mehrere Stimmen je Wahlbewerber abgegeben und Stimmen auf mehrere Listen verteilt werden. Die Wähler haben jeweils drei Stimmen für jede der Wahlen, also beispielsweise für die Wahl des Kreistages (§ 15 KomWG).[3] Eine Sperrklausel existiert nicht, jedoch wird für die Sitzzuteilung das Verfahren nach D’Hondt verwendet, das kleinere Parteien benachteiligt (§ 21 KomWG).

Ausgangslage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gemeinderatswahlen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei den Gemeinderatswahlen von 2009 erhielt die CDU mit 32,7 % die meisten Stimmen, jedoch mit insgesamt 2948 Sitzen weniger als die Freien Wähler mit 3078 Sitzen und 24,6 % der Stimmen. Ihnen folgten Die Linke mit 15,4 % und 848 Sitzen, die SPD mit 10,9 % und 499 Sitzen, die FDP mit 8,3 % und 462 Sitzen, Bündnis 90/Die Grünen mit 5,0 % und 65 Sitzen sowie die NPD mit 2,3 % und 74 Sitzen. Andere Parteien und Wählervereinigungen blieben unter 1 % und errangen insgesamt 27 Sitze.[4]

Kreistagswahlen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei den Kreistagswahlen von 2008 erhielt die CDU 39,5 % der Stimmen und 376 Sitze in den Kreistagen. Die Linke errang mit 18,7 % der Stimmen 177 Sitze. Mit 12,1 % der Stimmen konnten die Wählervereinigungen 100 Abgeordnete stellen, wohingegen die SPD zwar mit 11,5 % weniger Stimmen, mit 109 aber mehr Sitze gewinnen konnte. Die FDP konnte bei 8,3 % Stimmenanteil 75 Abgeordnete in die Kreistage schicken und die NPD zog mit 44 Abgeordneten und 5,1 % der Stimmen in die Parlamente ein. Bündnis 90/Die Grünen stellten bei 3,1 % der Stimmen 27 Abgeordnete und die DSU errang 1,5 % der Stimmen und 12 Mandate. Die Freiheitliche Partei Deutschlands, die ÖDP und die Deutsche Partei zum Wohle des Volkes (DPWV) traten zwar an, erreichten jedoch nur wenige Hundert Stimmen und konnten keine Sitze in den Kreistagen gewinnen.[5]

Ergebnis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gemeinderatswahlen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gemeinderatswahlen in Sachsen 2014
 %
40
30
20
10
0
33,3 %
23,8 %
16,5 %
10,7 %
5,8 %
4,2 %
2,5 %
1,9 %
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2009
 %p
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
+0,6 %p
−0,8 %p
+1,0 %p
−0,2 %p
+0,8 %p
−4,1 %p
+2,5 %p
−0,4 %p

Die Gesamtzahl der Sitze reduzierte sich nach mehreren Eingemeindungen und Gemeindefusionen von 8001 Sitzen im Jahr 2009 um 769 Sitze auf 7232 Sitze im Jahr 2014. Wie schon bei den letzten Kommunalwahlen erreichte die CDU zwar mit 33,3 % prozentual die meisten Stimmen, stellt jedoch mit 2.783 Sitzen erneut weniger Vertreter als die Wählervereinigungen, die bei 23,8 % der Stimmen 2817 Sitze erringen konnten. Die Linke wurde erneut drittstärkste Kraft und verbesserte ihr Ergebnis auf 16,5 % mit 793 Sitzen. Die SPD verlor leicht und kam auf 10,7 % der Stimmen und 442 Sitze. Die Grünen konnten sich auf 5,8 % der Stimmen (78 Sitze) verbessern und überholten damit die FDP, die fast die Hälfte ihrer Stimmen einbüßte und nur noch auf 4,2 % und 206 Sitze kam. Die erstmals angetretene AfD erreichte 2,5 % der Stimmen und 34 Sitze. Die NPD rutschte unter die 2 %-Marke und kam auf 1,9 % der Stimmen und 59 Sitze. Alle anderen Parteien und Wählervereinigungen blieben erneut unter 1 % und errangen insgesamt 20 Sitze.

Die Wahlbeteiligung nahm leicht zu und stieg von 47,7 % im Jahr 2009 auf 49,1 % im Jahr 2014.[6]

Kreistagswahlen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Kreistagswahl war die zweite nach der Kreisreform 2008. Die Stadträte der kreisfreien Städte Chemnitz, Dresden und Leipzig wurden 2009 zuletzt gewählt. Die Gesamtzahl der Sitze reduzierte sich von 1120 Sitzen im Jahr 2008/2009 um 6 auf 1114 Sitze im Jahr 2014. Die CDU konnte einen Stimmengewinn von 0,6 % einfahren und stellte sachsenweit weiterhin die Mehrheit der Abgeordneten. Sie stellte von 2014 an 439 Abgeordnete (plus 10) in den Kreistagen und Stadträten der kreisfreien Städte. Die Linke verlor 0,7 % und wurde mit 204 Sitzen (minus 15) erneut zweitstärkste Kraft. Die SPD verlor 0,3 %, stand aber mit 143 Sitzen (minus 3) weiterhin an der dritten Stelle. Die Wählervereinigungen verloren gemeinsam 1,6 %. Mit 103 Sitzen (minus 11) bleiben sie weiterhin auf Platz 4. Bündnis 90/Die Grünen gewannen von den etablierten Parteien prozentual am meisten dazu und stellten mit 0,9 % mehr Stimmen jetzt 60 Abgeordnete (plus 9). Die erstmals angetretene Alternative für Deutschland erreichte 5,7 % der Stimmen und 58 Sitze. Damit ließ sie die FDP hinter sich, die 4,2 % der Stimmen und 44 Sitze verlor. Sie kommt jetzt auf 4,98 % der Stimmen und 54 Sitze. Die NPD musste 0,6 % der Stimmen einbüßen und stellt noch 41 (minus 9). Die PIRATEN konnten 1,0 % der Stimmen gewinnen und stellten damit erstmals 5 Abgeordnete. Die PRO-Bewegung hatte erneut in Chemnitz und erstmals im Landkreis Meißen kandidiert. Sie konnte sich um 0,1 % auf 0,4 % steigern, bleibt aber weiterhin bei 3 Sitzen. Die DSU verlor 0,9 % und stellte damit 8 Abgeordnete weniger. Sie kam nur noch auf 0,4 % und 4 Sitze, ihrem schlechtesten Ergebnis seit 1990. Die PARTEI trat erstmals an und kam auf 0,3 % der Stimmen und 0 Sitze. Das NEUE FORUM verlor 0,1 % der Stimmen und den einzigen Sitz. Es kam nur noch auf 0,1 % der Stimmen.

Die Wahlbeteiligung stieg leicht von 45,8 % im Jahr 2008 auf 48,9 % im Jahr 2014.[7]

Ergebnisse nach Gebiet (Veränderungen, die nicht nachzuvollziehen sind, sind mit „X“ gekennzeichnet)
Landkreise Landkreis (abgekürzt)
Bautzen Erzgebirge Görlitz Leipzig Meißen Mittelsn. Nordsn. SOE Vogtland Zwickau
Wahlberechtigte 2.330.844 260.925 299.471 223.780 219.012 206.031 266.524 168.040 207.324 200.633 279.104
Wähler 1.158.994 135.822 154.801 110.612 105.183 103.878 137.130 75.764 111.716 95.893 128.195
Beteiligung (in %) 49,7 52,1 51,7 49,4 48,0 50,4 51,5 45,1 53,9 47,8 45,9
Ungültige (in %) 35.108 3,0 3,2 3,1 3.902 2,5 2,8 3,0 3,5 2,5 3,6 2,9
Gültige (in %) 1.123.886 97,0 96,8 96,9 96,5 97,5 97,2 97,0 96,5 97,5 96,4 97,1
Partei/Vorschlag Anzahl in % in % +/– in % +/– in % +/– in % +/– in % +/– in % +/– in % +/– in % +/– in % +/– in % +/–
CDU 1.305.658 40,5 44,3 5,2 43,2 0,2 37,4 2,3 35,0 1,7 42,1 2,7 42,1 0,8 40,3 1,8 40,3 3,6 37,8 0,7 39,8 2,8
Linke 533.995 16,6 17,5 0,6 15,7 2,7 14,9 3,5 19,2 0,6 15,3 2,8 16,3 2,2 15,7 1,9 15,1 3,2 15,9 4,5 19,6 1,3
SPD 367.890 11,4 10,9 0,8 8,4 0,2 7,9 0,5 16,2 1,1 9,2 0,8 12,1 1,1 20,9 2,0 7,5 ± 15,7 1,5 10,5 0,3
Freie Wähler 283.243 8,8 8,7 X 11,4 X 12,7 X 4,8 X 9,4 X 10,5 X 10,7 X 6,1 X 11,5 X
AfD 174.906 5,4 1,3 neu 7,6 neu 8,0 neu 2,7 2,7 8,0 neu 4,2 neu 9,8 neu 6,2 6,2 5,1 neu
FDP 169.321 5,3 5,1 2,3 5,1 3,4 4,0 2,5 4,8 2,2 5,9 2,7 6,0 3,6 4,7 2,3 5,3 2,6 6,7 3,1 4,9 5,8
NPD 147.281 4,6 5,7 0,2 4,7 1,1 4,6 0,9 4,0 0,7 4,1 1,6 3,9 0,9 4,6 0,1 6,5 1,0 3,6 ± 4,0 0,6
B’90 Grüne 130.601 4,1 3,7 0,4 3,4 1,3 4,1 0,9 3,0 ± 5,4 0,4 4,2 1,6 3,4 0,7 4,7 1,1 4,0 0,9 4,7 1,4
DSU 16.409 0,5 0,3 0,9 0,4 2,0 1,8 1,6 2,8 3,4 1,8
Piraten 7.612 0,2 0,9 neu 1,5 neu
weitere 85.735 2,7 2,0 3,3 0,3 0,5 6,1 2,8 15,1 0,3 2,0 2,4 1,8 1,2 2,8 0,1 0,6 0,6 ± 2,1
weitere: Erklärung [Anm. 1] [Anm. 2] [Anm. 3] [Anm. 4] [Anm. 5] [Anm. 6] [Anm. 7] [Anm. 8] [Anm. 9] [Anm. 7]
kreisfr. Städte kreisfreie Stadt Legende
Chemnitz Dresden Leipzig nicht angetreten
Wahlberechtigte 1.078.861 201.765 435.583 441.513 CDU stärkste Kraft
Wähler 500.626 89.077 231.608 179.941
Beteiligung (in %) 46,4 44,1 53,2 40,8
Ungültige (in %) 8.571 1,7 2,0 1,7 1,6
Gültige (in %) 492.055 98,3 98,0 98,3 98,4
Partei/Vorschlag Anzahl in % in % +/– in % +/– in % +/–
CDU 374.795 26,1 24,6 2,8 27,6 3,4 25,0 1,3
Linke 324.008 22,6 23,7 1,5 20,9 4,7 24,2 1,0
SPD 228.249 15,9 19,4 0,4 12,8 0,5 18,2 2,1
B’90 Grüne 201.448 14,0 7,8 0,3 15,7 0,3 15,0 0,4
AfD 93.607 6,5 5,6 neu 7,0 neu 6,4 neu
FDP 61.922 4,3 5,4 6,2 5,0 7,1 2,9 6,7
Piraten 37.208 2,6 1,9 neu 3,3 neu 2,0 neu
NPD 35.997 2,5 2,0 0,4 2,8 0,9 2,4 0,5
ProCh.DSU 14.435 1,0 5,7 X
Partei 13.827 1,0 0,6 neu 0,9 neu 1,2 neu
VOSI 7.946 0,6 3,1 X
weitere 40.651 2,8 5,8 3,9 4,0 2,8 1,3
weitere: Erklärung [Anm. 7] [Anm. 10] [Anm. 11]
Anmerkungen zu den Tabellen:
  1. darunter: SWZ/SWV 1,8 % (X), Konrad Skatula 0,2 % (neu)
  2. darunter: FWG 0,3 % (X)
  3. darunter: KJIK 2,9 % (X), Bürger für Görlitz 1,9 % (neu), ZKM (Zittau kann mehr) 1,3 % (X)
  4. darunter: UWV 15,1 (X)
  5. darunter: ALV 0,4 % (X), Blickpunkt Dorf 0,5 % (X), pro Deutschland 1,1 % (X)
  6. darunter: RBV (Regionalbauernverband) 1,8 % (X)
  7. a b c Die Wählervereinigungen werden durch das Statistische Landesamt gemeinsam geführt. Ausgewiesen ist ein Plus von 2,8 % (Nordsachsen) bzw. ein Minus von 2,1 % (Zwickau) und ein Minus von 5,8 % (Chemnitz). Da nicht nachvollziehbar ist, ob 2009 mehrere Wählervereinigungen angetreten sind, kann es hier zu Abweichungen kommen. Dadurch kann auch die Veränderung der Freien Wähler bzw. Pro Chemnitz/VOSI nicht sicher berechnet werden und ist daher mit einem „X“ gekennzeichnet.
  8. darunter: BWV 0,1 (X)
  9. darunter: BITex 0,4 % (X), Mühlentalfreunde 0,2 % (X)
  10. darunter: BFB Dresden (Freie Bürger) 3,8 % (X), JFW 0,1 %
  11. darunter: WVL (Wir für Leipzig) 1,7 % (X), FORUM 1,1 % (X)
Sitzverteilung in den Kreistagen und Stadträten der kreisfreien Städte
Lkr. Bautzen
18
11
3
1
5
9
45
1
5
18 11 45 


Chemnitz
15
12
1
5
2
3
15
3
3
1
15 12 15 


Dresden
15
9
2
11
3
2
21
5
2
15 11 21 


Erzgebirgskreis
16
8
3
5
11
44
7
4
16 11 44 


Görlitz
14
7
4
2
1
1
3
12
37
7
4
14 12 37 


Leipzig
18
13
1
11
1
2
19
4
1
18 13 11 19 


Lkr. Leipzig
18
15
2
14
4
34
2
3
18 15 14 34 


Lkr. Meißen
14
8
1
4
5
4
39
7
1
3
14 39 


Lkr. Mittelsachsen
16
12
4
6
9
1
43
4
3
16 12 43 


Lkr. Nordsachsen
13
17
2
3
8
34
3
13 17 34 


Lkr. Sächs. Schweiz-Osterzgeb.
13
6
4
4
9
37
8
5
13 37 


Vogtlandkreis
14
14
3
6
5
33
5
3
3
14 14 33 


Lkr. Zwickau
20
10
4
4
11
40
5
4
20 10 11 40 


Legende:
  • 441 CDU
  • 204 Die Linke
  • 142 SPD
  • 78 FW
  • 60 Grüne
  • 58 AfD
  • 53 FDP
  • 41 NPD
  • weitere:
  • 14 UWV (LEI)
  • 5 Piraten (C, DD, L, MEI)
  • 4 DSU (MEI, V)
  • 3 Pro Chemnitz.DSU (C)
  • 2 VOSI (C)
  • 2 BFB Dresden (DD)
  • 2 KJiK (GR)
  • 1 BfG (GR)
  • 1 RBV (MSN)
  • 1 SWZ/SWV (BZ)
  • 1 ZKM (GR)
  • 1 WVL (L)
  • Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    1. Wahlkalender auf der Seite des sächsischen Innenministeriums. (PDF, 210 KB) Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 29. April 2014; abgerufen am 28. April 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.smi.sachsen.de
    2. § 21 des Kommunalwahlgesetzes auf www.bundesrecht24.de. Abgerufen am 28. April 2014.
    3. § 15 des Kommunalwahlgesetzes auf www.bundesrecht24.de. Abgerufen am 28. April 2014.
    4. Ergebnisse der Kommunalwahlen 2009 auf www.statistik.sachsen.de. Abgerufen am 3. Juli 2014.
    5. Ergebnisse der Kreistagswahlen 2008 auf www.statistik.sachsen.de. Abgerufen am 27. Oktober 2014.
    6. Ergebnisse der Gemeinderatswahlen 2014 auf www.statistik.sachsen.de. Abgerufen am 3. Juli 2014.
    7. Ergebnisse der Kreistagswahlen 2014 auf www.statistik.sachsen.de. Abgerufen am 27. Oktober 2014.