Liebig (Geschlecht)

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Das Hauswappen wie es durch die bürgerlichen Angehörigen des Geschlechts Liebig geführt wird: Ein oben in eine durchstrichene, gewendete vier ausgehender Anker[1][2]

Liebig ist der Name eines originär lutherischen Geschlechts, das aus dem hessischen Odenwald in der historischen Landgrafschaft Hessen-Darmstadt stammt und bis ins Mittelalter zurückverfolgt werden kann. Der Darmstädter Zweig wurde 1845 erblich nobilitiert. Zweige des Geschlechts bestehen gegenwärtig fort.

Globale Bedeutung erlangte das zu den ältesten Familien im heutigen Fischbachtal zählende Geschlecht[3] durch den berühmten Chemiker Justus Liebig (* 1803; † 1873), nach dem – bis heute – zahlreiche Institutionen sowie Straßen benannt wurden und dessen wissenschaftliches Wirken im chemischen Bereich als Grundstein der modernen Chemie gilt.

Einige zu Ehren von Justus Liebig benannte Einzelheiten tragen lediglich den Familiennamen. Es gilt hier den Mount Liebig oder die chemische Verbindung Liebigit aufzuführen.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erste Nennungen und Familienname[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Liebigs sind ein sehr altes hessisches Geschlecht. Die beurkundeten Nennungen des Namens Liebig in den Variationen Liebinge sowie Liebing im heutigen Modautal und Ober-Ramstadt, reichen bis ins Mittelalter zurück. Bereits 1382 wird in Wembach die Hufe Liebinge un ir erben genannt. 1415 ist Contze Liebing in Ernsthofen dokumentiert. 1431 ist ein Angehöriger des Geschlechts in Nieder-Modau genannt, der Gefälle für eine Wildhube ebenda entrichtete.[4]

Der Familienname Liebig ist wahrscheinlich von seinem Ursprung ausgehend, ein Patronym zum männlichen Vornamen Philipp.[5]

Stammreihe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als urkundlich gesichert gilt, dass das Geschlecht aus Ueberau bei Reinheim stammt. Dort ist auf das Jahr 1550 ein Peter Liebig beurkundet. Die gesicherte Stammreihe beginnt am 11. November 1574 mit Hans Liebig († nach 1607), der in Ueberau mit dem dortigen Kastenhof oder Heiligenhof belehnt war.[6] Dieser Hans Liebig tritt in Reinheim als Zentschöffe, Kastenmeister sowie Schultheiß auf.[7]

1638 gibt sein gleichnamiger Enkel Hans Liebig (* 1595; † 1651) seinen Lehnsbrief für den kirchlichen Heiligenhof in Reinheim zurück, den sein Großvater einst verliehen bekam. Er begründete dies damit, dass seine eigenen Liegenschaften brach lägen und er diese sonst nicht bewirtschaften könnte. Sein Sohn Hans Heinrich Liebig (* 1641; † 1727) ehelichte 1661 die Schultheißentochter Maria Rebecca Beilstein (* 1638; † 1713) aus Niedernhausen. Nach ihm gab es keine Vertreter des Geschlechts mehr in Reinheim.[8] Die liebigsche Hofreite in Reinheim hatte ihren Standort am heutigen Am Biet 12.[9]

Die Genealogie des frühen Geschlechts führt verwandtschaftlich zu der im 18. Jahrhundert angesehenen und seit 1577 in Niedernhausen nachweisbaren Schmiedemeisterfamilie Schwebel. Töchter dieser Familie treten mehrfach in der Stammfolge der Liebigs auf. Selbst Justus Liebig lässt sich mit Anna Eva Schwebel (* 1671; † 1742) auf diese alte südhessische Familie zurückführen.[10][11] Weiterhin gehört der Chemiker Friedrich Konrad Beilstein (* 1838; † 1906) in verwandtschaftlicher Verbindung zur Familie Liebig.[12]

Äste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aus der geraden Stammfolge heraus, teilt sich das Geschlecht in zwei Äste den Groß-Bieberauer Ast sowie den Obernhausener Ast. Erster brachte über den Ältesten Unterast unter anderem den Darmstädter Zweig hervor, aus dem sich das freiherrliche Haus bildete. Stammvater des Groß-Bieberauer Asts ist der herrschaftliche Zehnder und landgräfliche Hofmann Johann Heinrich Liebig (* 1693; † 1761), der zuerst in Niedernhausen ansässig war und 1722 nach Groß-Bieberau kam. Dort erwarb Liebig wertvolle Güter sowie eine Hofreite in der heutigen Ernst-Ludwig-Straße 2.[13][14]

Mit seinem ältesten Sohn Johann Sebastian Liebig (* 1719; † 1794) setzt sich die Linie in Groß-Bieberau fort.[15] Der Urgroßvater des berühmten Chemikers und Vorfahre vieler bekannter Persönlichkeiten ehelichte Anna Margaretha Weber (* 1719).[16] Er war wie bereits sein Vater Hofmann und bewohnte in Groß-Bieberau ein Haus in der Sackgasse 6[14] und von 1770 bis 1777 war er in Niedernhausen Beständer des Hessischen Hofs, einem landgräflichen Gut.[17]

Der älteste Sohn des Johann Sebastian Liebig, Johann Adam Liebig (* 1742; † nach 1809) siedelte als Emigrant ins Wolgagebiet über. Er hatte 1766 in Büdingen Elisabeth Rebekka Zierkübel geehelicht.[18][19]

Zweige[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Porträt von Carl Friedrich Wilhelm Adolph Trautschold zeigt Justus Liebig, den Enkel des Johann Ludwig Liebig aus Groß-Bieberau in Öl gemalt. Er gehört den prominentesten Naturwissenschaftlern der Geschichte an

Die drei verbliebenen Söhne des Sebastian Liebig bildeten die einzelnen Zweige des Älteren Unterasts aus. Johann Ludwig Liebig (* 1747; † 1818) begründete den Darmstädter Zweig. Aus seiner ersten Ehe mit Maria Katharina Abel (* 1747; † 1806) entspringt der Drogist sowie Farbenhändler Johann Georg Liebig (* 1775; † 1850), welcher der Vater des weltberühmten Chemikers Justus Liebig war. Dieser Zweig der Liebigs steht in verwandtschaftlicher Verbindung mit den Familien Harnack, Delbrück und Thiersch sowie mit Nachkommen der Verlegerfamilie Westermann oder der Familie Carrière.[20] Außerdem gehört beispielsweise Elly Heuss-Knapp (* 1881; † 1952),[21] die Gattin des Altbundespräsidenten Theodor Heuss (* 1884; † 1963), zum Darmstädter Zweig der Liebigs, der mit seinen beiden bürgerlichen Häusern zudem Apotheker, Gymnasiallehrer und Druckereibesitzer hervorbrachte sowie Fabrikanten in Hannover, zu denen der Chemiker und Neffe von Justus Liebig, Georg Heinrich Ferdinand Liebig (* 1884) aus dem Zweiten bürgerlichen Haus gehört.[22] Er war Mitinhaber der ältesten deutschen Backpulver- und Puddingpulverfabrik Meine & Liebig.

Angehörige der bürgerlichen Häuser leben ferner in Chile.[23]

Johann Jacob Liebig (* 1752; † 1809), der jüngere Bruder des Johann Ludwig Liebig, begründete mit seiner Gattin Elisabeth Margaretha Boßler (* 1753; † 1818) den Niedernhausener Zweig der Liebigs. Elisabeth Margaretha Boßler war die Tochter des aus Rodau stammenden landgräflichen Bachknechts und Wingertsmeisters Johann Heinrich Boßler (* 1725; † 1786).[24][25][26] Durch sie ist der Niedernhausener Zweig verwandtschaftlich mit bekannten Sprösslingen der Familie Boßler verbunden. Daneben ergibt sich ein Anschluss zum Neunkirchner Stamm des Odenwälder Geschlechts Dingeldey, auch Dingeldein genannt,[27] welches in allen Gliedern einen gemeinsamen Ahnherrn hat.[28] Aus den Reihen der Neunkirchener Dingeldey entsprangen Theologen, höhere Beamten, hohe Offiziere und Politiker.[29]

Die Dingeldey bildeten darüber hinaus mit der Familie Büchner, aus welcher der Schriftsteller Georg Büchner (* 1813; † 1837) hervorging, einen Heiratskreis aus.[30] Georg Büchners 1816 geborener jüngerer Bruder der Chemiker Wilhelm Ludwig Büchner war demgegenüber an der Universität Gießen Student bei Justus Liebig.[31]

Die Deszendenten dieses liebigschen Zweiges finden sich heute zusammen mit den Nachkommen des durch Johann Daniel Liebig (* 1762; † 1820), und seiner mit ihm verwandten Gattin Charlotta Sophia Liebig (* 1776) aus dem Mittleren Unterast, begründeten Groß-Bieberauer Zweigs in den USA wieder.[32]

Standeserhebungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 29. Dezember 1845 erfolgte für Justus Liebig durch Großherzog Ludwig II. von Hessen und bei Rhein in Darmstadt wegen seiner wissenschaftlichen Verdienste, die Erhebung in den erblichen Adelsstand mit der Verleihung des Freiherrentitels. Am 18. Dezember 1852 fand für Justus Liebig die Immatrikulation in der Freiherrenklasse des königlich bayerischen Adels statt. Aus dieser Nobilitierung heraus, bildete sich das sogenannte freiherrliche Haus des Darmstädter Zweigs aus dem Geschlecht Liebig.[33]

Freiherrliches Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die heraldisch korrekte Darstellung des freiherrlich liebigschen Stammwappens[34]
Das Wappen der Freiherren von Liebig mit fehlerhafter Darstellung der Eichenblätter in der Evangelischen Kapelle zu Bad Salzhausen

Das freiherrlich liebigsche Stammwappen: Schild in rot mit einem silberner Schrägbalken, mit einem grünen Eichenzweig belegt, der mit sieben grünen Blättern und drei goldenen Eicheln staffiert ist, die zwischen den Seitenblättern stehen, zwei rechts eine links. Die obere rechte zwischen dem ersten und zweiten, die untere rechte zwischen dem zweiten und dritten und die linke Eichel zwischen dem zweiten und dritten Seitenblatt. Das eine Blatt steht nach oben und von den übrigen drei nach rechts und drei nach links. Auf dem Schild befindet sich ein gekrönter Helm welcher drei Straußenfedern in grün, silbern und rot trägt. Die Helmdecken sind grün-silbern.[35] Eine Abbildung mit unvollständiger Anzahl der Eichenblätter findet sich ferner in Siebmacher's Wappenbuch.[36]

Vertreter (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Gothaisches genealogisches Taschenbuch der freiherrlichen Häuser. Jahrgang 6 – Teil A, Verlag Justus Perthes, Gotha 1856, ZDB-ID 204183-2, S. 405–406.
  • Hessisches Geschlechterbuch. Band 3 – Band 52 der Gesamtreihe des Genealogischen Handbuchs bürgerlicher Familien, Starke Verlag, Görlitz 1927, ZDB-ID 2252-4, S. 294–342.
  • Hessisches Geschlechterbuch. Band 5 – Band 64 der Gesamtreihe des Genealogischen Handbuchs bürgerlicher Familien, Starke Verlag, Görlitz 1929, ZDB-ID 2252-4, S. 250–252.
  • Darmstädter Geschlechterbuch. (Bd. 1) Band 7 – Band 69 der Gesamtreihe des Genealogischen Handbuchs bürgerlicher Familien, Starke Verlag, Görlitz 1927, ZDB-ID 1041-8, S. 304–318.
  • Georg Spalt: Das Geschlecht Liebig, Groß-Bieberau 1974, (OCLC 500132253), S. 5–47.
  • Genealogisches Handbuch des in Bayern immatrikulierten Adels, Band XIV. Wissenschaftlicher Kommissionsverlag, Stegaurach 1982, ISBN 3-7686-5055-3, S. 80.
  • Adam Heldmann: Die Familiengründungen im neuen Bieberau. In: 1200 Jahre Groß-BieberauBeiträge zu seiner Geschichte. Herausgegeben vom Magistrat der Stadt Groß-Bieberau, Groß-Bieberau 1987, (OCLC 74938227), S. 69–70, 75.
  • Genealogisches Handbuch des Adels, Adelslexikon. Band VII – Band 97 der Gesamtreihe, Starke Verlag, Limburg an der Lahn 1989, ISSN 0435-2408, S. 357.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Bernhard Koerner (Hrsg.): Hessisches Geschlechterbuch. Band 3Band 52 der Gesamtreihe des Genealogischen Handbuchs bürgerlicher Familien. Starke Verlag, 1927, ZDB-ID 2252-4, Liebig, Freiherr v. Liebig, aus Überau im hessischen Odenwald, S. 295.
  2. Bernhard Koerner (Hrsg.): Handbuch der Heroldskunst. Band 2 – Binde–Runen. Starke Verlag, Görlitz 1923, OCLC 1080223897, Die Bindung mit der Tyr–Rune (pard–tyr), S. 261, Abb. 129.
  3. Georg Spalt: Die Gemeinde Fischbachtal und ihre Ortsteile – Mit 12 Abbildungen und einer Karte. Eigenverlag der Gemeinde Fischbachtal, Fischbachtal 1972, OCLC 180041715, S. 59–60.
  4. Georg Spalt: Das Geschlecht Liebig. Eigenverlag Georg Spalt, Groß-Bieberau 1974, OCLC 500132253, III. Die Liebig im Rhein-Main-Gebiet, S. 7.
  5. Bernhard Koerner (Hrsg.): Hessisches Geschlechterbuch. Band 3Band 52 der Gesamtreihe des Genealogischen Handbuchs bürgerlicher Familien. Starke Verlag, 1927, ZDB-ID 2252-4, Liebig, Freiherr v. Liebig, aus Überau im hessischen Odenwald, S. 291–296.
  6. Walter von Hueck: Genealogisches Handbuch des Adels. Band VII. Adelslexikon – Band 97 der Gesamtreihe. Starke Verlag, 1989, ZDB-ID 963126-4, S. 357.
  7. Willy Andreas und Wilhelm von Scholz (Hrsg.): Die Großen Deutschen – Neue Deutsche Biographie in vier Bänden. Band 3. Propyläen Verlag, Berlin 1936, OCLC 1804149, S. 500.
  8. Georg Spalt: Das Geschlecht Liebig. Eigenverlag Georg Spalt, Groß-Bieberau 1974, OCLC 500132253, III. Die Liebig im Rhein-Main-Gebiet, S. 8.
  9. Wilhelm Stuckert: Reinheimer Hausplätze innerhalb der ehemals befestigten Stadt und Ihre Besitzer. Hrsg.: Evangelische Kirchengemeinde Reinheim. Reinheim 2008, OCLC 263434037, S. 121–123.
  10. Bernhard Koerner (Hrsg.): Hessisches Geschlechterbuch. Band 3Band 52 der Gesamtreihe des Genealogischen Handbuchs bürgerlicher Familien. Starke Verlag, 1927, ZDB-ID 2252-4, Liebig, Freiherr v. Liebig, aus Überau im hessischen Odenwald, S. 301.
  11. Bernhard Koerner (Hrsg.): Hessisches Geschlechterbuch. Band 5Band 64 der Gesamtreihe des Genealogischen Handbuchs bürgerlicher Familien. Starke Verlag, 1929, ZDB-ID 2252-4, Schwebel aus Niederhausen im Odenwald, S. 250, 251–252.
  12. Rudolf Ostertag: Beilstein, Friedrich. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 2, Duncker & Humblot, Berlin 1955, ISBN 3-428-00183-4, S. 20 (Digitalisat).
  13. Bernhard Koerner (Hrsg.): Hessisches Geschlechterbuch. Band 3Band 52 der Gesamtreihe des Genealogischen Handbuchs bürgerlicher Familien. Starke Verlag, 1927, ZDB-ID 2252-4, Liebig, Freiherr v. Liebig, aus Überau im hessischen Odenwald, S. 303.
  14. a b Adam Heldmann: 1200 Jahre Groß-Bieberau – Beiträge zu seiner Geschichte. Hrsg.: Magistrat der Stadt Groß-Bieberau. Groß-Bieberau 1987, OCLC 74938227, Die Familiengründungen im neuen Bieberau, S. 69.
  15. Diethard Köhler: Groß-Bieberauer Familien 1635–1750. Band I: Adreßbuch vorderer Odenwald 1635–1750. Ober-Ramstadt 1987, OCLC 74998608.
  16. Bernhard Koerner (Hrsg.): Darmstädter Geschlechterbuch. Band 7Band 69 der Gesamtreihe des Genealogischen Handbuchs bürgerlicher Familien. Starke Verlag, 1927, ZDB-ID 1041-8, S. 304.
  17. Hans Ulrich Colmar: Aus Niedernhausens Vergangenheit. Eigenverlag der Gemeinde Fischbachtal, Fischbachtal 1994, OCLC 231653459, S. 130–131.
  18. Bernhard Koerner (Hrsg.): Hessisches Geschlechterbuch. Band 3Band 52 der Gesamtreihe des Genealogischen Handbuchs bürgerlicher Familien. Starke Verlag, 1927, ZDB-ID 2252-4, Liebig, Freiherr v. Liebig, aus Überau im hessischen Odenwald, S. 305.
  19. Karl Stumpp: Die Auswanderung aus Deutschland nach Russland in den Jahren 1763 bis 1862. 3. Auflage. Verlag des Amerikanischen Historischen Vereins der Deutschen aus Russland, Stuttgart 1978, DNB 943362407, VII. Verzeichnis der Aus- und Einwanderer aus Deutschland nach Russland – 1. Wolgagebiet, S. 142.
  20. Bernhard Koerner (Hrsg.): Darmstädter Geschlechterbuch. Band 7Band 69 der Gesamtreihe des Genealogischen Handbuchs bürgerlicher Familien. Starke Verlag, 1927, ZDB-ID 2252-4, S. 304–318.
  21. Liebig, Justus Freiherr von. Hessische Biografie. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  22. Bernhard Koerner (Hrsg.): Hessisches Geschlechterbuch. Band 3Band 52 der Gesamtreihe des Genealogischen Handbuchs bürgerlicher Familien. Starke Verlag, 1927, ZDB-ID 2252-4, Liebig, Freiherr v. Liebig, aus Überau im hessischen Odenwald, S. 317–319.
  23. Bernhard Koerner (Hrsg.): Hessisches Geschlechterbuch. Band 3Band 52 der Gesamtreihe des Genealogischen Handbuchs bürgerlicher Familien. Starke Verlag, 1927, ZDB-ID 2252-4, Liebig, Freiherr v. Liebig, aus Überau im hessischen Odenwald, S. 305–321.
  24. Bernhard Koerner (Hrsg.): Hessisches Geschlechterbuch. Band 3Band 52 der Gesamtreihe des Genealogischen Handbuchs bürgerlicher Familien. Starke Verlag, 1927, ZDB-ID 2252-4, Liebig, Freiherr v. Liebig, aus Überau im hessischen Odenwald, S. 305, 321.
  25. Johannes Feick: Lichtenberg im Odenwald in Vergangenheit und Gegenwart – nach den Quellen geschildert. Band 2. Kommissionsverlag Ludwig Saeng, Darmstadt 1903, OCLC 179967333, S. 107.
  26. Diethard Köhler: Familien in Rodau, Asbach, Klein-Bieberau, Webern 1635–1750. Band II: Adreßbuch vorderer Odenwald 1635–1750. Ober-Ramstadt 1987, OCLC 74995814, Rodau und Hottenbach: Familien 1700–1750.
  27. Bernhard Koerner (Hrsg.): Hessisches Geschlechterbuch. Band 3Band 52 der Gesamtreihe des Genealogischen Handbuchs bürgerlicher Familien. Starke Verlag, 1927, ZDB-ID 2252-4, Liebig, Freiherr v. Liebig, aus Überau im hessischen Odenwald, S. 324.
  28. Clemens Steinbicker, Helmut Strehlau (Hrsg.): Deutsches Geschlechterbuch. Band 192 – 49 Allgemeiner Band. Starke Verlag, 1986, ZDB-ID 504986-6, Dingeldey aus dem Odenwald, S. 365, 368.
  29. Erika Hörr: Die Dingeldein aus dem Odenwald. Höchst im Odenwald 2005, OCLC 1048468222.
  30. Eduard Grimmell (Hrsg.): Hessisches Geschlechterbuch. Band 17Band 144 der Gesamtreihe des Genealogischen Handbuchs bürgerlicher Familien. Starke Verlag, 1967, ZDB-ID 2252-4, Büchner – Buechner aus Neustadt im Odenwald, S. 24–25, 59, 79.
  31. Eduard Grimmell (Hrsg.): Hessisches Geschlechterbuch. Band 17Band 144 der Gesamtreihe des Genealogischen Handbuchs bürgerlicher Familien. Starke Verlag, 1967, ZDB-ID 2252-4, Büchner – Buechner aus Neustadt im Odenwald, S. 43.
  32. Bernhard Koerner (Hrsg.): Hessisches Geschlechterbuch. Band 3Band 52 der Gesamtreihe des Genealogischen Handbuchs bürgerlicher Familien. Starke Verlag, 1927, ZDB-ID 2252-4, Liebig, Freiherr v. Liebig, aus Überau im hessischen Odenwald, S. 323–326.
  33. Vereinigung des Adels in Bayern e. V. (Hrsg.): Genealogisches Handbuch des in Bayern immatrikulierten Adels. Band XIV. Wissenschaftlicher Kommissionsverlag, Stegaurach 1982, ISBN 3-7686-5055-3, S. 80.
  34. Bernhard Koerner (Hrsg.): Hessisches Geschlechterbuch. Band 3Band 52 der Gesamtreihe des Genealogischen Handbuchs bürgerlicher Familien. Starke Verlag, 1927, ZDB-ID 2252-4, Liebig, Freiherr v. Liebig, aus Überau im hessischen Odenwald, S. 294.
  35. Ernst Heinrich Kneschke (Hrsg.): Die Wappen der deutschen freiherrlichen und adeligen Familien in genauer, vollständiger und allgemein verständlicher Beschreibung – mit geschichtlichen und urkundlichen Nachweisen. Band 2. Weigel, Leipzig 1855, v. Liebig, Freiherren, S. 278–279 (Digitalisat).
  36. Otto Titan von Hefner (Hrsg.): J. Siebmacher's grosses und allgemeines Wappenbuch – Der Adel des Kurfürstenthums, Grossherzogthums und der Landgrafschaft Hessen. Band 3 – 4. Abtheilung. Bauer und Raspe, Nürnberg 1859, Hessischer-Adel – Tafel 14, S. 18 (Digitalisat).