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Liste der Baudenkmäler in Hersbruck

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der mittelfränkischen Stadt Hersbruck zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 22. April 2020 wieder und enthält 223 Baudenkmäler (inklusive eines Ensembles).

Ensembles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ensemble Altstadt Hersbruck[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Wassertor in Hersbruck

Das Ensemble Hersbruck (Lage) umfasst die durch ihre spätmittelalterliche Befestigung mit Stadtmauerresten, Stadttoren, Zwinger und Graben umgrenzte historische Altstadt unter Einbeziehung des Scheunenviertels im Nordosten sowie der Pegnitzinsel im Süden. Als Siedlung, die sich vom Nordufer der Pegnitz auf leicht ansteigendem Gelände bis nahe an den Michaelsberg ausdehnte, findet Hersbruck 1003 erstmals Erwähnung. Sie entwickelte sich an einem ehemaligen Flussübergang, wo sie bereits zu dieser Zeit als Brückenort für die Handelsstraße Regensburg-Forchheim fungierte, die über das ehemalige Mühltor in den Ort hineinführte und in Süd-Nord-Richtung verlief. 1011 schenkte Heinrich II. diesen wichtigen Ort dem Bistum Bamberg, in dem die Grafen von Sulzbach als Vögte alle Rechte an sich brachten. Nach ihrem Aussterben (1188) wurde Hersbruck staufisch, bis es 1269 den bayerischen Wittelsbachern zufiel. 1504 fiel es zusammen mit dem größten Teil des Pegnitzgebiets an die Reichsstadt Nürnberg, bis es 1806 mit dem ganzen Nürnberger Territorium bayerisch wurde. Ein wohl ältester Siedlungskern erstreckte sich um die an der Pegnitz gelegene ehemalige „Alte Veste“ mit Turm, die nach 1504 dem Neubau eines Nürnberger Pflegschlosses weichen musste, und die Ende des 10. Jahrhunderts von der bayerischen Herzogswitwe Wiltrud gestiftete Kirche zu beiden Seiten der Handelsstraße Regensburg–Forchheim. Die heutige Kirchgasse mit Schlossplatz, ehemals die sogenannte niedere Stadt, war damals als Kirchenviertel zusammengefasst. Im Jahr 1057 verlieh Heinrich IV. dem Ort Hersbruck Markt-, Münz- und Zollrecht. Es muss also eine Marktsiedlung entstanden sein. Dieser zweite historische Kern bildete sich als sogenannter Bamberger Markt wohl um die Martin-Luther-Straße (ehemals Wassergasse) als Marktplatz aus. Seine Begrenzung wird von der Ausdehnung des alten Wasserviertels bestimmt, deshalb gehört auch die platzartige Zone vor dem Wassertor mit den Häusern der Vorderen Schulgasse zum Altstadtbereich. Wohl zur Stauferzeit wurde neben diesen älteren Siedlungskernen ein dem bayerisch-pfälzischen Schema entsprechender Straßenplatz mit dem im Straßenraum platzierten, später mehrfach umgebauten Rathaus angelegt. Dieser großartige Straßenmarkt ist nördlich der niederen Stadt (Kirchgasse) situiert und öffnet sich nach Osten zu den beiden älteren Marktstraßen, der Martin-Luther-Straße und der Prager Straße. Letztere gewann im 14. Jahrhundert unter Kaiser Karl IV. besondere Bedeutung im Zusammenhang mit der Verbindungsstraße von Nürnberg nach Böhmen bzw. Prag, worauf auch der Name Bezug nimmt. Das an dieser Straße 1406 gegründete Spital hatte ursprünglich (noch 1425) seinen Platz außerhalb der Stadt, was der mittelalterlichen Regel entspricht, doch war es bereits in der Mitte des 15. Jahrhunderts in die Stadtbefestigung einbezogen. Der eigentümliche, noch erhaltene Stadtgrundriss, bei dem die vier Straßenzüge Eisenhüttlein, Prager Straße, Martin-Luther-Straße sowie Kirchgasse fingerartig vom Oberen Markt/Unteren Markt ausgehen, resultiert also aus der im Laufe des Mittelalters verlegten Führung der Fernstraßen. Dabei belegen Anzahl sowie Größe der Marktflächen in der Stadt den wichtigen Rang von Hersbruck als Handelszentrum, das sich vor allem auf den Hopfen- und Salzhandel (Monopol seit 1579) stützte. Mit der Verleihung des Stadtrechts zwischen 1359 und 1364 vollzog sich die Erweiterung der Stadtbefestigung maßgeblich, die zwar seit 1313 urkundlich erwähnt ist, jedoch noch aus Graben und Palisadenumwallung bestand. Sie war 1444 fertiggestellt und hatte sich in den folgenden Jahrhunderten kaum mehr verändert. Die heute noch teilweise erhaltene Stadtmauer, die im Süden das Schloss und die Kirche mit einschließt, ist mit drei Toren – dem Nürnberger Tor im Westen, dem Spitaltor im Norden und dem Wassertor im Osten – sowie einem ehemaligen Zwinger und einem Wassergraben gesichert. Vermutlich wurde dabei der „innere“ Pegnitzarm künstlich angelegt, um die Stadtbefestigung von der Nordostecke des Spitals bis zur Südwestecke des Kirchenviertels zusätzlich zu sichern. In diesem Zusammenhang verlegte man wohl auch die älteste Mühle von Hersbruck, die sogenannte Schlossmühle oder Niedermühle, hinter die Burg. Die Pegnitzinsel gehört daher funktional zur Altstadt. Wie in vielen kleineren mittelalterlichen Städten waren auch in Hersbruck die Bürger sogenannte Ackerbürger, die zwar ein Gewerbe betrieben bzw. Händler waren, aber zusätzlich als Erwerb noch Ackerbau und Viehzucht betrieben. Tennen und Ställe in den alten Bürgerhäusern und zahlreiche Scheunen innerhalb und außerhalb des Mauerrings sind sichtbarer Ausdruck davon. Im Bereich der Spitalvorstadt liegt dementsprechend ein hauptsächlich durch Scheunen gekennzeichnetes Viertel, das Scheunenviertel. Es zeigt eine eindrucksvolle historische Vorstadtsituation, die sich im Laufe des 16. Jahrhunderts entwickelt hatte, da innerhalb der Stadtmauer kein Platz für neue Bebauung war. Da Hersbruck in vergangenen Jahrhunderten von großen Brandkatastrophen verschont blieb, gehen in der Stadt noch einige Häuser im Kern auf das Mittelalter zurück, haben aber in späteren Jahrhunderten bauliche Veränderungen erfahren. Während des Zweiten Weltkriegs blieb die Stadt zwar von Luftangriffen verschont, im Zusammenhang mit dem Rückzug deutscher Truppen im April 1945 wurden allerdings das Rathaus und 33 Wohnungen durch Brand zerstört. Die historische Bebauung ist in der Kernstadt noch relativ dicht, im Erweiterungsgebiet durch Erneuerungen und Neubauten vor allem im Westen und Nordosten bereits stark aufgebrochen. Das Ortsbild prägen aneinandergereihte zwei- bis dreigeschossige Giebelhäuser des 15. bis 18. Jahrhunderts mit Fachwerk, oft verputzt. Daneben erscheint häufig der Typ des traufständigen Hauses mit Zwerchhaus und gelegentlich mit Schopfwälmchen sowie Sandsteinhäuser des späten 18. und 19. Jahrhunderts. An öffentlichen Monumentalbauten sind vor allem die evangelisch-lutherische Pfarrkirche, ehemals Sankt Maria (13./14. Jahrhundert), die Spitalkirche Sankt Elisabeth (15. Jahrhundert) und das Bürgerspital (14./15. Jahrhundert) sowie das ehemalige Pflegschloss (16. Jahrhundert) und das Rathaus (Kern 13. Jahrhundert), das nach 1945 neu aufgebaut wurde, zu nennen. Aktennummer: E-5-74-132-5.

Stadtbefestigung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Eisenhüttlein 17; Mauerweg 7; Mauerweg 17; Unterer Markt 8; Mauerweg 19
(Standort)
Stadtbefestigung Erste Hälfte 15. Jahrhundert
  • Ringmauer aus Kalkbruchsteinmauerwerk in Teilen an der Nord-, Ost- und Südseite erhalten, teilweise mit Wehrgang, im Norden erhaltene Mauertürme:
    • sogenannter Baumeisterturm (Eisenhüttlein 15)
    • sogenannter Gänsturm (Eisenhüttlein 17)
    • sogenannter Fraisturm (Mauerweg 7)
    • sogenannter Wildzirkelturm (Mauerweg 17), alle mit Fachwerkobergeschossen der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts
    • im Westen sogenannter Seelhausturm (Unterer Markt 8)
  • Stadtgraben an der Nordseite
  • Stadttore siehe Oberer Markt 28, Spitalgasse 10, Vordere Schulgasse 20
D-5-74-132-2
Wikidata
Stadtbefestigung
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Oberer Markt 28
(Standort)
Stadttor, sogenanntes Nürnberger (Altensittenbacher) Tor Viergeschossiger Turmbau mit Halbwalmdach, erste Hälfte 15. und 19. Jahrhundert D-5-74-132-49
Wikidata
Stadttor, sogenanntes Nürnberger (Altensittenbacher) Tor
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Spitalgasse 10
(Standort)
Stadttor, sogenanntes Spitaltor (Hohenstädter Tor) Fünfgeschossiger verputzter Sandsteinquaderbau mit Halbwalmdach und spitzbogiger Durchfahrt, im Kern 14./16. Jahrhundert D-5-74-132-153
Wikidata
Stadttor, sogenanntes Spitaltor (Hohenstädter Tor)
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Vordere Schulgasse 20
(Standort)
Stadttor, sogenanntes Wassertorturm Sechsgeschossiger Turmbau mit Halbwalmdach, neu aufgebaut 1601/1602 D-5-74-132-188
Wikidata
Stadttor, sogenanntes Wassertorturm
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Hirtengasse 4, 6, 8
(Standort)
Stadtmauer Erste Hälfte 15. Jahrhundert; vergleiche auch Eintragung Hirtengasse 2, 4/6, 10 und Ensemble Martin-Luther-Straße D-5-74-132-59
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BW

Baudenkmäler nach Ortsteilen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hersbruck[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Albrecht-Dürer-Straße 12
(Standort)
Wasserhaus eingeschossiger Sichtziegelsteinbau mit flachem Pyramidendach und Sandsteingliederung, historistisch, bez. 1894; zugehörig einläufige Steintreppe, gleichzeitig D-5-74-132-344 BW
Amberger Straße 1
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Fachwerkbau mit Schopfwalmdach, 18. Jahrhundert D-5-74-132-3
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Wohn- und Geschäftshaus
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Amberger Straße 2
(Standort)
Ehemaliges Zollhaus Dreigeschossiger Satteldachbau, massiv und Fachwerk, wohl 18. Jahrhundert

Davor Spitaltorbrücke über den Graben, an Spitaltorturm angebaut

D-5-74-132-244
Wikidata
Ehemaliges Zollhaus
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Amberger Straße 3; Amberger Straße 5
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiges Doppelhaus, Obergeschoss verputztes Fachwerk, Mansarddach mit Schopf, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-5-74-132-4
Wikidata
Wohn- und Geschäftshaus
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Amberger Straße 6
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger giebelständiger Mansarddachbau mit Schopf, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-5-74-132-5
Wikidata
Wohn- und Geschäftshaus
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Amberger Straße 7
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger giebelständiger Mansarddachbau mit Halbwalm, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-5-74-132-6
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Wohn- und Geschäftshaus
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Amberger Straße 8
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger giebelständiger Mansarddachbau, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-5-74-132-7
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Wohn- und Geschäftshaus
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Amberger Straße 12; Mühlstraße 2
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Mansarddachbau, massiv und Fachwerk, bezeichnet „1801“ D-5-74-132-8
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Wohn- und Geschäftshaus
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Amberger Straße 18
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Mansarddachbau mit Schopf, spätes 18./frühes 19. Jahrhundert D-5-74-132-9
Wikidata
Wohn- und Geschäftshaus
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Amberger Straße 18 a
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Mansarddachbau mit Halbwalm, Erdgeschoss Sandsteinquader, Obergeschoss Fachwerk, spätes 18./frühes 19. Jahrhundert D-5-74-132-10
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Wohnhaus
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Amberger Straße 19
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger giebelständiger Schopfwalmdachbau, 18. Jahrhundert D-5-74-132-11
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BW
Amberger Straße 22; Amberger Straße 24; Amberger Straße 24 a; Amberger Straße 24 b
(Standort)
Ehemalige reichsstädtische Kavallerie-Kaserne, heute Wohnanlage Zweigeschossiger Bau mit Zwerchhäusern, im Kern 1698/99 und 1794 (Mauerteile, Torbogen und Innenhof), modernisiert D-5-74-132-12
Wikidata
Ehemalige reichsstädtische Kavallerie-Kaserne, heute Wohnanlage
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Amberger Straße 27
(Standort)
Berufsschule, ehemaliges Progymnasium, heute Emil-Held-Haus Stattlicher dreigeschossiger Ziegelbau über hohem Sandsteinsockelgeschoss, Mittelrisalit, in Formen der Neurenaissance 1902 erbaut, 1952 zu Berufsschule umgebaut D-5-74-132-258
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Berufsschule, ehemaliges Progymnasium, heute Emil-Held-Haus
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Amberger Straße 28
(Standort)
Wohnhaus Stattlicher zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, bezeichnet „1846“ D-5-74-132-13
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Wohnhaus
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Amberger Straße 33
(Standort)
Evangelisch-lutherische Auferstehungskirche Friedhofskirche: Sandsteinquaderbau mit Satteldach, kräftigem Dachreiter mit Spitzhelm und Apsis mit dreiseitigem Abschluss, gotisierend, 1848–50; mit Ausstattung D-5-74-132-14
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Evangelisch-lutherische Auferstehungskirche
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Amberger Straße 35
(Standort)
Leichenwärterwohnung Zweigeschossiger kubischer Sandsteinquaderbau mit flachem Walmdach, um 1850 D-5-74-132-15
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BW
Amberger Straße 51
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Unsere Liebe Frau 1932 von Jakob Wacker; mit Ausstattung D-5-74-132-17
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Katholische Pfarrkirche Unsere Liebe Frau
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Amberger Straße 76, östlich an der Straße neben der ehemaligen KZ-Kommandantur und heutigem Finanzamt
(Standort)
Gedenkstein Naturstein mit Inschriftentafel, errichtet von der DGB-Jugend Bayern zum Gedenken an das KZ-Außenlager Hersbruck, 1983 D-5-74-132-263
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Gedenkstein
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Amberger Straße 82
(Standort)
Ehemalige Landwirtschaftsschule Zweigeschossiger, vierflügeliger Walmdachbau um geschlossenen Innenhof, von Karl Pfeiffer-Haardt, Bauplastik von Karl Hemmeter, 1950/51 D-5-74-132-334
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BW
Arzbergweg 30
(Standort)
Flügelaltar geschnitztes, farbig gefasstes und vergoldetes Altarretabel mit der Darstellung der Schmerzensmutter mit dem Leichnam Jesu und seitlich den Aposteln Petrus und Paulus, in der Predella Christus mit den zwölf Aposteln, spätgotisch, um 1470/80; aus der Spitalkirche St. Elisabeth, Hersbruck D-5-74-132-342 BW
Arzbergweg 30
(Standort)
Evang. Kirche zweigeschossiger Betonbau mit steilem Walmdach, Pläne von Theodor Henzler, 1962, ausgeführt von Eduard Kappler, 1965–66; mit Ausstattung; Kirchturm, freistehender Massivbau mit steilem Pyramidendach, gleichzeitig; Kirchplatz, mit Ziegelboden, verputzter Einfriedungsmauer sowie Brunnen mit Steinbecken und Bronzeplastik des Evangelisten Johannes, im Südosten Eingangstor mit zwei Pyramidendächern, gleichzeitig D-5-74-132-343 BW
Bahngelände 4
(Standort)
Güterhalle Eingeschossiger, verputzter Ziegelsteinbau mit flachem Walmdach, um 1876/77. D-5-74-132-337 BW
Bahngelände 12, bei Streckenkilometer 27,74
(Standort)
Lokschuppen an der Bahnstrecke Nürnberg–Cheb Zweigleisig doppeltoriger Ziegelsteinbau mit Walmdach, um 1875 D-5-74-132-265
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Lokschuppen an der Bahnstrecke Nürnberg–Cheb
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Braugasse 2
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Massiver zweigeschossiger Schopfwalmdachbau, 17./18. Jahrhundert D-5-74-132-18
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Wohn- und Geschäftshaus
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Braugasse 6
(Standort)
Ehemaliges Brauhaus Zweigeschossiger Sandsteinbau mit Mansarddach, erste Hälfte 19. Jahrhundert ausgebaut D-5-74-132-19
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Ehemaliges Brauhaus
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Braugasse 8; Braugasse 8 a
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Mansarddachbau mit Schopf, im rückwärtigen Teil Fachwerk, im Kern 17./18. Jahrhundert, Portal bezeichnet „1822“ D-5-74-132-20
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Wohn- und Geschäftshaus
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Braugasse 11
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansarddach, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-5-74-132-21
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Wohnhaus
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Eisenhüttlein 3
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger traufseitiger Fachwerkbau, 1665 (dendrochronologisch datiert), verändert 1858 (Zwerchhaus aufgesetzt; Haustür mit neugotischem Oberlicht), Ladeneinbau wohl Ende 19. Jahrhundert D-5-74-132-255
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Wohn- und Geschäftshaus
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Eisenhüttlein 5
(Standort)
Ehemalige Schmiede Dreigeschossiger verputzter Fachwerkbau mit Schopfwalmdach, 18./19. Jahrhundert D-5-74-132-22
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Ehemalige Schmiede
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Eisenhüttlein 7; Grabenstraße 21
(Standort)
Ehemalige Hofanlage, heute Heimat- und Hirtenmuseum Haupthaus: traufständiger Satteldachbau mit zweigeschossigem Aufzugserker, Fachwerkobergeschoss, bezeichnet „1822“

Nebengebäude: stattlicher Fachwerkbau mit Satteldach, 19. Jahrhundert

D-5-74-132-23
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Ehemalige Hofanlage, heute Heimat- und Hirtenmuseum
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Eisenhüttlein 9
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Giebelständiger Satteldachbau, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss und Giebel Fachwerk, im Kern 17. Jahrhundert D-5-74-132-24
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Wohn- und Geschäftshaus
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Eisenhüttlein 10
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Traufseithaus mit Zwerchhaus, 1661/62 (dendrochronologisch datiert) neu errichtet mit älterem Keller, umgebaut und erweitert 1820/21 (dendrochronologisch datiert), Zwerchhaus späteres 19. Jahrhundert D-5-74-132-259
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Wohnhaus
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Eisenhüttlein 11
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, drittes Viertel 17. Jahrhundert D-5-74-132-25
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Wohnhaus
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Frankengasse 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Fachwerkbau, im Kern 17./18. Jahrhundert D-5-74-132-56
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BW
Frankengasse 5
(Standort)
Scheune Zweigeschossiger Satteldachbau, Erdgeschoss Kalkstein, Obergeschoss Fachwerk, 1576 (dendrochronologisch datiert), neben Frankengasse 5 D-5-74-132-229
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Scheune
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Nähe Gartenstraße, auf Höhe Keller-/Gartenstraße
(Standort)
Fußgängerunterführung Gerader Durchlass mit Mauerwerk aus Natursteinquadern, Böschungsmauern mit Eisengeländer, 1898/99; Teil der Bahnstrecke Nürnberg–Cheb D-5-74-132-341 BW
Grabenstraße 2
(Standort)
Ehemalige Ziegelhütte Giebelhaus, Fachwerkobergeschoss, Anfang 19. Jahrhundert D-5-74-132-30
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Ehemalige Ziegelhütte
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Grabenstraße 4
(Standort)
Mietshaus Dreigeschossiger Bau mit Walmdach, in Jugendstilformen, um 1907 D-5-74-132-254
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Mietshaus
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Grabenstraße 10
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Mansarddachhaus, verputztes Fachwerk, im Kern wohl 18. Jahrhundert, um Zwerchhaus erweitert im 19. Jahrhundert D-5-74-132-31
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Wohnhaus
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Grabenstraße 12
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Mansarddachbau mit Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert D-5-74-132-32
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Wohnhaus
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Grabenstraße 14
(Standort)
Wohnhaus Schmaler Mansarddachbau mit Schopf, Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert D-5-74-132-33
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Wohnhaus
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Grabenstraße 52
(Standort)
Wohnhaus Stattlicher Steildachbau mit Zwerchhaus, teils Fachwerk, im Kern 18. Jahrhundert D-5-74-132-34
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Wohnhaus
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Hintere Schulgasse 1
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, 17. Jahrhundert, bezeichnet „1589“ D-5-74-132-52
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Wohn- und Geschäftshaus
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Hintere Schulgasse 9
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel und Aufzugsgaube, 17./18. Jahrhundert D-5-74-132-54
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Wohnhaus
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Hintere Schulgasse 13
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Eckbau mit Satteldach und verputztem Fachwerk, 18. Jahrhundert D-5-74-132-55
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Wohnhaus
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Hintere Schulgasse 21
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschossen, zweites Obergeschoss seitlich vorkragend, 17. Jahrhundert, in Ecklage D-5-74-132-57
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Wohn- und Geschäftshaus
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Hirtengasse 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, auf die Stadtmauer gebauter, verputzter Fachwerkbau mit Steildach, Laube nach Norden, im Kern wohl 17. Jahrhundert D-5-74-132-240
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Wohnhaus
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Hirtengasse 3
(Standort)
Ehemalige Scheune Zweigeschossiger Fachwerkbau mit Steildach und Galerien, 18. Jahrhundert D-5-74-132-60
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Ehemalige Scheune
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Hirtengasse 4; Hirtengasse 6
(Standort)
Ehemaliges kommunales Hirtenhaus Zweigeschossiges, auf die Stadtmauer gebautes Doppelhaus mit Zwerchhaus, Sandstein und Fachwerk, 1715/16 (dendrochronologisch datiert), ausgebaut 19./20. Jahrhundert D-5-74-132-232
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Ehemaliges kommunales Hirtenhaus
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Hirtengasse 8
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, auf der Stadtmauer aufsitzender Massivbau, mit Zwerchhaus, 18./19. Jahrhundert D-5-74-132-241
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Wohnhaus
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Hirtengasse 10
(Standort)
Wohnhaus Schmaler Fachwerkbau mit Satteldach, 18. Jahrhundert, Teil der Stadtmauer D-5-74-132-242
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Wohnhaus
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Kasernweg 4
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Zwerchhaus, im Kern Fachwerk, 18. Jahrhundert D-5-74-132-61
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BW
Kirchgasse 3
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Satteldachbau, 17. bis 19. Jahrhundert D-5-74-132-63
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Wohnhaus
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Kirchgasse 5
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Aufzugserker, 18. Jahrhundert D-5-74-132-65
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Wohnhaus
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Kirchgasse 6
(Standort)
Wohnhaus Giebelständiger eingeschossiger Massivbau mit Satteldachbau mit vorkragendem Fachwerkgiebel, dendrochronologisch datiert 1477/79, östlicher Giebel dendrochronologisch datiert 1574/75, Haustür um 1840 D-5-74-132-66
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Wohnhaus
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Kirchgasse 6 a
(Standort)
Ehemaliges Lagergebäude Zweigeschossiger Steilgiebelbau mit Schopfwalmdach, dreischiffig in Fachwerk, zum Teil massiv ersetzt, mit vorgelagertem Stallgebäude mit weit vorkragendem Obergeschoss, 18. Jahrhundert D-5-74-132-246
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Ehemaliges Lagergebäude
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Kirchgasse 8
(Standort)
Ehemaliges Gebeinhaus Dreigeschossiges Nebenhaus, Oberbau Fachwerk, Dach weit vorspringend, 16. Jahrhundert D-5-74-132-67
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Ehemaliges Gebeinhaus
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Kirchgasse 9; Schlossplatz 10
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiges massives Doppelhaus mit Mansarddach, im Kern 16. bis 18. Jahrhundert D-5-74-132-149
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Wohnhaus
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Kirchgasse 10
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Pultdachbau mit Zwerchhaus, im Kern Fachwerk, 18. Jahrhundert D-5-74-132-68
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Wohnhaus
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Kirchgasse 11
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss und -giebel, frühes 17. Jahrhundert D-5-74-132-69
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Wohnhaus
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Kirchgasse 12
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, im Kern Fachwerk, 18. Jahrhundert D-5-74-132-268
Wikidata
Wohnhaus
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Kirchgasse 14
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau, massiv und Fachwerk, im Kern 17. Jahrhundert D-5-74-132-70
Wikidata
Wohnhaus
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Kirchgasse 20
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Giebelhaus mit Frackdach, massiv und Fachwerk 17./19. Jahrhundert D-5-74-132-75
Wikidata
Wohnhaus
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Kirchgasse 22; Nikolaus-Selnecker-Platz 11
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss und Giebel Fachwerk, bezeichnet „1592“ D-5-74-132-71
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Wohnhaus
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Kugelgasse 2
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Langgestreckter zweigeschossiger massiver Mansarddachbau mit Schopf, 18. Jahrhundert D-5-74-132-79
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Wohn- und Geschäftshaus
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Kugelgasse 5; Prager Straße 16
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger massiver Steildachbau mit Zwerchhaus, 18./19. Jahrhundert, Haustür um 1820 D-5-74-132-134
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Wohn- und Geschäftshaus
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Kugelgasse 8
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus, ehemaliges Färberanwesen Dreigeschossiger massiver Eckbau mit Schopfwalmdach und freisichtiger Sandsteinfassade, zweites Drittel 18. Jahrhundert, Umbau 1906 D-5-74-132-80
Wikidata
Wohn- und Geschäftshaus, ehemaliges Färberanwesen
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Lohweg 40
(Standort)
Forstamt Zweigeschossiger, verputzter Walmdachbau mit Gesimsgliederung, rückseitig Treppenhausturm mit Welscher Haube, barockisierend, 1913

Einfriedung mit Gartenportal: Beton, wohl 1913

D-5-74-132-261
Wikidata
BW
Lohweg 44
(Standort)
Beamtenwohnhaus dreigeschossiger, verputzter Massivbau mit Mansardwalmdach und Schleppgauben, Zwerchhaus mit Dreiecksgiebel sowie Lisenen- und Gesimsgliederung, rückseitig Zwerchhaus mit Steilsatteldach und Loggien, 1924 D-5-74-132-340 Beamtenwohnhaus
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Martin-Luther-Straße 1
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Satteldachbau, im Kern Fachwerk, wohl 18. Jahrhundert D-5-74-132-82
Wikidata
Wohn- und Geschäftshaus
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Martin-Luther-Straße 3; Unterer Markt 5
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Steildachbau mit Sandsteinfassade, rückseitig Fachwerkgiebel und Fachwerkanbau, im Kern wohl 17. Jahrhundert, umgebaut Mitte 19. Jahrhundert

Scheune: Sandsteinbau, bezeichnet „1843“

D-5-74-132-83
Wikidata
Wohn- und Geschäftshaus
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Martin-Luther-Straße 6
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Fachwerkbau auf massivem Erdgeschoss, mit Steildach und Holzgalerie, 18. Jahrhundert D-5-74-132-84
Wikidata
Wohn- und Geschäftshaus
weitere Bilder
Martin-Luther-Straße 7
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiges Mansardsatteldachhaus, Fachwerk verputzt, 18. Jahrhundert D-5-74-132-85
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Wohn- und Geschäftshaus
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Martin-Luther-Straße 9
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Steildachbau mit Zwerchhaus, im Kern Fachwerk, 17. Jahrhundert D-5-74-132-86
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Wohn- und Geschäftshaus
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Martin-Luther-Straße 10
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Steildachbau mit stuckierter Fassade, 1752, im Kern 17. Jahrhundert D-5-74-132-87
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Wohn- und Geschäftshaus
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Martin-Luther-Straße 11
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger massiver Giebelbau mit Steilsatteldach und Schopfwalm, im Kern 17. Jahrhundert D-5-74-132-88
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Wohnhaus
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Martin-Luther-Straße 17
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger massiver Satteldachbau mit vorkragendem Fachwerkobergeschoss, zweite Hälfte 17. Jahrhundert D-5-74-132-89
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Wohn- und Geschäftshaus
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Martin-Luther-Straße 21
(Standort)
Bauernhof Wohnhaus: zweigeschossiger Steildachbau, im Kern Fachwerk, bezeichnet „1587“ und „1676“

Scheune: Fachwerkbau, um 1557, umgebaut 1746/47 (dendrochronologisch datiert)

D-5-74-132-90
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Bauernhof
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Martin-Luther-Straße 22
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger massiver Satteldachbau, im Kern 17. Jahrhundert D-5-74-132-91
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Wohn- und Geschäftshaus
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Martin-Luther-Straße 23
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger massiver Steildachbau, rückwärtiger dreigeschossiger Anbau mit Fachwerkobergeschoss, im Kern 17. Jahrhundert D-5-74-132-92
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Wohn- und Geschäftshaus
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Martin-Luther-Straße 27
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Steildachbau, im Kern 17. Jahrhundert, Fassade Anfang 20. Jahrhundert erneuert D-5-74-132-94
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Wohn- und Geschäftshaus
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Martin-Luther-Straße 28
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau mit Krüppelwalmdach und Fachwerkobergeschoss und -giebel, Ende 16./Anfang 17. Jahrhundert D-5-74-132-95
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Wohnhaus
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Martin-Luther-Straße 29
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Giebelbau mit Steilsatteldach, bezeichnet „1610“ D-5-74-132-96
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Wohn- und Geschäftshaus
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Martin-Luther-Straße 31
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger verputzter Steildachbau, Aufzugsgaube bezeichnet „1683“ D-5-74-132-97
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Wohn- und Geschäftshaus
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Martin-Luther-Straße 33
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus, sogenannte Vordere Badstube Zweigeschossiger Steildachbau mit Fachwerkgiebel, mit rückwärtigem Fachwerkanbau, 17./18. Jahrhundert D-5-74-132-243
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Wohn- und Geschäftshaus, sogenannte Vordere Badstube
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Mauerweg 13
(Standort)
Ehemaliges Totengräberhaus Dreigeschossiger Satteldachbau, an die Stadtmauer gebaut, im Kern wohl spätmittelalterlich D-5-74-132-100
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Ehemaliges Totengräberhaus
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Mauerweg 15
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger, an die Stadtmauer gebauter Satteldachbau mit Zwerchhaus, massiv und Fachwerk, 1817 D-5-74-132-101
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Wohnhaus
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Mühlstraße 11
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Zwerchhaus, um 1860 D-5-74-132-106
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BW
Mühlstraße 33; Mühlstraße 31; Mühlstraße 29; Mühlstraße 27; Mühlstraße 35
(Standort)
Ehemalige Stadtmühle Kunstmühle: dreigeschossiger Mansarddachbau mit Eckpilastern, Wiederaufbau von 1815, erneuert um 1925

Ehemaliges Wohnhaus: zweigeschossiger Satteldachbau mit Zwerchhaus, wohl letztes Viertel 19. Jahrhundert

Ehemalige Scheune: zweigeschossiger Satteldachbau, massiv und Fachwerk, 19. Jahrhundert

Ehemalige Scheune: Mansarddachbau, Sandstein und Fachwerk, 19. Jahrhundert

Nebengebäude: eingeschossiger Sandsteinbau mit Fachwerkgiebel, 19. Jahrhundert

D-5-74-132-108
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Ehemalige Stadtmühle
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Nikolaus-Selnecker-Platz 1
(Standort)
Evangelisch-Lutherische Pfarrkirche Sankt Maria Saalbau von 1680/81 (dendrochronologisch datiert), umgebaut 1737/38, mit eingezogenem Chor von 1420/21 (dendrochronologisch datiert) und Westturm des 13./14. Jahrhunderts, Umbau 1434/35 (dendrochronologisch datiert), 1522/23 (dendrochronologisch datiert) und 1728/29 (dendrochronologisch datiert), Sakristeianbau nördlich des Chorturms von 1427/28 (dendrochronologisch datiert); mit Ausstattung D-5-74-132-78
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Evangelisch-Lutherische Pfarrkirche Sankt Maria
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Nikolaus-Selnecker-Platz 2; Nikolaus-Selnecker-Platz 3
(Standort)
Evangelisch-lutherisches Pfarrhaus und Kantorhaus Doppelhaus, zweigeschossiger massiver Mansarddachbau mit Volutengiebel, bezeichnet „1732“ D-5-74-132-76
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Evangelisch-lutherisches Pfarrhaus und Kantorhaus
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Nikolaus-Selnecker-Platz 4
(Standort)
Dekanat und Pfarramt Zweigeschossiger Halbwalmdachbau mit Zwerchhaus, bezeichnet „1611“, rückwärtiger Anbau 18. Jahrhundert D-5-74-132-77
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Dekanat und Pfarramt
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Nikolaus-Selnecker-Platz 8
(Standort)
Vermessungsamt Zweigeschossiger Ziegelbau mit Seitenrisaliten und flachem Walmdach, in Formen der Neurenaissance, 1892 D-5-74-132-74
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BW
Nikolaus-Selnecker-Platz 10
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Mansarddachbau, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-5-74-132-73
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Wohnhaus
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Nürnberger Straße 10
(Standort)
Ehemaliges Zollhaus Eingeschossiger Mansarddachbau mit Säulenportikus, bezeichnet „1911“ D-5-74-132-109
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Ehemaliges Zollhaus
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Nürnberger Straße 12
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Mansarddachbau mit Fachwerkobergeschoss, Anfang 19. Jahrhundert, rückwärtiger querliegender Anbau D-5-74-132-110
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Wohn- und Geschäftshaus
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Nürnberger Straße 14
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger klassizisierender Satteldachbau, Sandstein verputzt, um 1850 D-5-74-132-111
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Wohn- und Geschäftshaus
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Nürnberger Straße 16
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Zwerchhaus mit Satteldach und Korbbogeneinfahrt mit klassizistischem Holztor, wohl Mitte 19. Jahrhundert D-5-74-132-112
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Wohn- und Geschäftshaus
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Nürnberger Straße 18
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger traufseitiger Halbwalmdachbau mit Sandsteinfassade, wohl Mitte 19. Jahrhundert D-5-74-132-113
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Wohn- und Geschäftshaus
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Nürnberger Straße 19
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Villenartiges Vorstadthaus mit flachem Satteldach, im Stil des Klassizismus mit Relieftondi, um 1870/80 D-5-74-132-114
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Wohn- und Geschäftshaus
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Nürnberger Straße 20
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, um 1850 D-5-74-132-115
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Wohn- und Geschäftshaus
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Nürnberger Straße 21
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Villenartiges Vorstadthaus, Sandsteinquaderbau mit Mittelrisalit, gotisierend, um 1860/65 D-5-74-132-116
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Wohn- und Geschäftshaus
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Nürnberger Straße 22
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansardhalbwalmdach, Zwerchhaus mit Fachwerk, bezeichnet „1824“ D-5-74-132-117
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Wohn- und Geschäftshaus
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Nürnberger Straße 43; Nürnberger Straße 45
(Standort)
Hopfenhändlerhaus und Hopfensiegelstelle der Stadt Hersbruck Zweigeschossige Sandsteinquaderbauten mit Zwerchhäusern, Mitte 19. Jahrhundert D-5-74-132-245
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BW
Obere Grabenstraße 9
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Kleinhaus mit Fachwerkobergeschoss und Zwerchgiebel, Ende 18. Jahrhundert D-5-74-132-235
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BW
Oberer Markt 4
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger giebelständiger Massivbau, im Kern erste Hälfte 16. Jahrhundert und Mitte 17. Jahrhundert

Biedermeierhaustür um 1820

D-5-74-132-36
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Wohn- und Geschäftshaus
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Oberer Markt 6
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger massiver Satteldachbau, im Kern 16./17. Jahrhundert D-5-74-132-37
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Wohn- und Geschäftshaus
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Oberer Markt 8
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger, breit gelagerter Satteldachbau, im Kern zweite Hälfte 17. Jahrhundert D-5-74-132-38
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Wohn- und Geschäftshaus
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Oberer Markt 14
(Standort)
Gasthof zum Goldenen Stern Dreigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerk, im Kern 1567 (dendrochronologisch datiert)

Wirtshausschild bezeichnet „1769“

Rückgebäude:, dreigeschossiger Satteldachbau, 1745 (dendrochronologisch datiert), teilweise erneuert, durch Altane, 19. Jahrhundert, mit Gasthaus verbunden

D-5-74-132-40
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Gasthof zum Goldenen Stern
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Oberer Markt 15
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Viergeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschossen, 18. Jahrhundert, älterer Kern D-5-74-132-41
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Wohn- und Geschäftshaus
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Oberer Markt 16
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger giebelständiger Mansarddachbau, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-5-74-132-42 Wohn- und Geschäftshaus
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Oberer Markt 18
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger massiver Steildachbau, 17. Jahrhundert D-5-74-132-43
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Wohn- und Geschäftshaus
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Oberer Markt 19
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Bau mit Sandsteinfassade, im Stil des Klassizismus, Mitte 19. Jahrhundert, mit älterem Kern; erweitert D-5-74-132-44
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Wohn- und Geschäftshaus
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Oberer Markt 20
(Standort)
Wirtshaus Zweigeschossiger Schopfwalmdachbau, Obergeschoss und Giebel Fachwerk, 17. Jahrhundert, bezeichnet „1748“ D-5-74-132-45 Wirtshaus
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Oberer Markt 22
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger massiver Steildachbau, bezeichnet „1576“ D-5-74-132-46
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Wohn- und Geschäftshaus
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Oberer Markt 26
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger verputzter Fachwerkbau, im Kern 17. Jahrhundert, an den Nürnberger Torturm angebaut D-5-74-132-48
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Wohn- und Geschäftshaus
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Obermühlweg 4
(Standort)
Handwerkerhaus Zweigeschossiger Fachwerkbau mit massiver Sandsteinquaderfassade und Zwerchhaus, im Kern um 1670/80, Ausbau „1867“ (bezeichnet) D-5-74-132-239
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BW
Obermühlweg 7
(Standort)
Scheune Eingeschossiger Fachwerkbau mit Steildach, 18./19. Jahrhundert D-5-74-132-272
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Scheune
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Obermühlweg 8
(Standort)
Scheune Zweigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, Erdgeschoss massiv, darüber Fachwerk, spätes 18. Jahrhundert

Anbau: ehemalige Schmiede, mit abgeschlepptem Dach, 19. Jahrhundert

D-5-74-132-299
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Scheune
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Obermühlweg 9
(Standort)
Scheune Zweigeschossiger Steildachbau mit Fachwerkobergeschoss und -giebel, 18./19. Jahrhundert D-5-74-132-271
Wikidata
BW
Obermühlweg 11
(Standort)
Scheune Steildachbau mit Fachwerkgiebel auf massivem Erdgeschoss, 18./19. Jahrhundert D-5-74-132-118
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BW
Obermühlweg 16
(Standort)
Scheune Stattlicher Sandsteinbau mit Mansarddach, 18./19. Jahrhundert D-5-74-132-236
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BW
Ostbahnstraße 1, am Wassertor
(Standort)
Ehemaliges Zollhaus Eingeschossiger Fachwerkbau mit Sandsteinfassade, bezeichnet „1690“ D-5-74-132-120
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Ehemaliges Zollhaus
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Ostbahnstraße 2 a
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Fachwerkbau auf massivem Erdgeschoss, mit Anbau, 18. Jahrhundert D-5-74-132-121
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Wohnhaus
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Ostbahnstraße 15
(Standort)
Ehemalige Bleistiftfabrik Langgezogener zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Steildach, um 1860 D-5-74-132-262
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BW
Ostbahnstraße 65, beim Bahnhof Hersbruck links der Pegnitz
(Standort)
Eisenbahnerwohnhaus Zweigeschossiger massiver Flachsatteldachbau, um 1860 D-5-74-132-248
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Eisenbahnerwohnhaus
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Ostbahnstraße 67; Nähe Ostbahnstraße; bei Streckenkilometer 27,96
(Standort)
Bahnhof Hersbruck links der Pegnitz der vormaligen Ostbahnen Stationsgebäude: Sandsteinquaderbau mit Satteldach, quergestellt eingeschossige Flügelbauten, Sandsteinquaderbauten mit Satteldächern, um 1860

Güterabfertigungsgebäude: eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, um 1860

D-5-74-132-122
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Bahnhof Hersbruck links der Pegnitz der vormaligen Ostbahnen
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Ostbahnstraße 72
(Standort)
Wohnhaus Kubischer zweigeschossiger Walmdachbau mit Mittelrisalit, spätklassizistisch, um 1860 D-5-74-132-123
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Wohnhaus
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Prager Straße 5
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger giebelständiger Steildachbau, im Kern 18. Jahrhundert D-5-74-132-127
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Wohn- und Geschäftshaus
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Prager Straße 7
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, massiv und im Kern Fachwerk, 18. Jahrhundert D-5-74-132-128
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Wohn- und Geschäftshaus
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Prager Straße 8
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiges massives Treppengiebelhaus, im Kern Anfang 16. Jahrhundert D-5-74-132-129
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Wohn- und Geschäftshaus
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Prager Straße 10
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger massiver Steildachbau, im Kern 16./17. Jahrhundert, bezeichnet „1749“ D-5-74-132-130
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Wohnhaus
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Prager Straße 11
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger giebelständiger Steildachbau, massiv, bezeichnet „1681“ D-5-74-132-131
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Wohn- und Geschäftshaus
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Prager Straße 12
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger massiver Steildachbau, bezeichnet „1618“ D-5-74-132-132
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Wohn- und Geschäftshaus
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Prager Straße 13
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger giebelständiger Steildachbau, 17./18. Jahrhundert D-5-74-132-133
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Wohn- und Geschäftshaus
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Prager Straße 17
(Standort)
Inschrifttafel Alte Bezeichnung „1559“ D-5-74-132-135
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Inschrifttafel
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Prager Straße 18
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger giebelständiger verputzter Steildachbau, massiv und Fachwerk, bezeichnet „1844“, im Kern 16. Jahrhundert D-5-74-132-136
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Wohn- und Geschäftshaus
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Prager Straße 19
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger giebelständiger Steildachbau, 17./18. Jahrhundert D-5-74-132-137 Wohn- und Geschäftshaus
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Prager Straße 20
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger giebelständiger Steildachbau, Sandstein, im Kern 17. Jahrhundert Hauszeichen Anfang 19. Jahrhundert D-5-74-132-138
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Wohn- und Geschäftshaus
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Prager Straße 22
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Sandsteinbau mit Satteldach, erste Hälfte 19. Jahrhundert, älterer Kern D-5-74-132-139
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Wohn- und Geschäftshaus
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Prager Straße 23
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger massiver Steildachbau mit Erker, 16. bis 18. Jahrhundert D-5-74-132-140
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Wohn- und Geschäftshaus
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Prager Straße 25
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger giebelständiger Steildachbau, 18. Jahrhundert D-5-74-132-141
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Wohn- und Geschäftshaus
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Prager Straße 27
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger giebelständiger Steildachbau, 17./18. Jahrhundert D-5-74-132-142 Wohn- und Geschäftshaus
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Ritter-von-Schramm-Straße 3
(Standort)
Villa Kubischer zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Wintergartenanbau, reduziert-barockisierend, um 1910/15 D-5-74-132-238
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BW
Schlossplatz 1; Nähe Schlossplatz; Schlossplatz 1 a
(Standort)
Ehemaliges Pflegschloss, jetzt Amtsgericht Dreiflügelanlage, zweigeschossige Sandsteinquaderbauten mit Steildächern, polygonale Treppentürme in den Ecken des Ehrenhofes, Südtrakt 1517, westliche Verlängerung sowie Nordost- und Nordwestflügel 1620/21 durch Jakob Wolff dem Jüngeren

Graben: mit Futtermauern, 16. Jahrhundert

Brücke: mit Torpfosten, im Kern 16. Jahrhundert, wohl im 18. Jahrhundert barock umgestaltet

Turm: Sandsteinbau mit Zeltdach, im Kern 16./17. Jahrhundert

D-5-74-132-144
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Ehemaliges Pflegschloss, jetzt Amtsgericht
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Schlossplatz 2
(Standort)
Ehemalige Fronfeste Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, 1840 D-5-74-132-145
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Ehemalige Fronfeste
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Schlossplatz 3
(Standort)
Ehemaliges Frühmesspfründhaus, dann Stadtschreiberhaus Dreigeschossiger Satteldachbau, verputztes Bruchsteinmauerwerk, bezeichnet „1616“, erweitert um Nebengebäude, teils Fachwerk, 18./19. Jahrhundert D-5-74-132-146
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Ehemaliges Frühmesspfründhaus, dann Stadtschreiberhaus
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Schlossplatz 4
(Standort)
Ehemaliges Schlossbräuhaus, später Salzstadel Zweigeschossiger Steildachbau mit Aufzuggaube, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss und Giebel Fachwerk, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-5-74-132-147
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Ehemaliges Schlossbräuhaus, später Salzstadel
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Schlossplatz 4 a
(Standort)
Ehemaliges Rentamt, später Schulhaus Dreigeschossiger verputzter Massivbau mit Walmdach, Ecklisenen und Stockwerkgesims, an der Südseite Portal mit Wappenstein, wohl erste Hälfte 18. Jahrhundert, Umbau 1842/43, Wappenstein bezeichnet „1890“ D-5-74-132-53
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Ehemaliges Rentamt, später Schulhaus
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Schlossplatz 9
(Standort)
Ehemalige Schule, sogenannte Deutsche Schule Zweigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit massivem Erdgeschoss und Fachwerkobergeschoss und -giebel, bezeichnet „1625“ D-5-74-132-148
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Ehemalige Schule, sogenannte Deutsche Schule
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Spitalgasse; vor der Spitalkirche
(Standort)
Brunnen Sandsteintrog mit kugelbekröntem Obelisk, 1821 von Karl Alexander von Heideloff D-5-74-132-155
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Brunnen
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Spitalgasse 1
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Steildachbau mit Sandsteinquaderfassade, im Kern 18. Jahrhundert, bezeichnet „1905“ D-5-74-132-150
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Wohn- und Geschäftshaus
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Spitalgasse 8; Turngasse 3; Turngasse 5
(Standort)
Ehemaliges Bürgerspital Um einen annähernd rechteckigen Hof gruppierter, im Kern mittelalterlicher Baukomplex, gestiftet Ende 14. Jahrhundert, erweitert 1423, verändert zweite Hälfte 17. Jahrhundert

Evangelisch-lutherische Spitalkirche St. Elisabeth: Saalbau mit steilem Satteldach und eingezogenem Chor mit geradem Abschluss, Langhaus dendrochronologisch datiert 1414/15, Erneuerung des Chordachs dendrochronologisch datiert 1587/89; mit Ausstattung

Pfründnerwohnhaus: langgestreckter, zweigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach und straßenseitigen Zwerchhäusern mit Satteldächern, im Kern 15. Jahrhundert, Veränderungen bezeichnet „1670“ und „1684“; nördlich an die Kirche angebaut

Ehemalige Scheune: zweigeschossiger Satteldachbau mit Aufzugszwerchhaus, bezeichnet „1765“, im Kern vor 1500; an der Hofnordseite

Ehemaliges Wohn- und Wirtschaftsgebäude: zweigeschossiger, giebelseitiger Satteldachbau mit hofseitigem Zwerchhausaufbau, 18./frühes 19. Jahrhundert, im Kern älter; an der Hofostseite

Scheune: Bruchsteinbau mit hohem Kniestock und Satteldach, bezeichnet „1764“; nördlich an das ehemalige Wohn- und Wirtschaftsgebäude angebaut

Hofeinfriedung: Mauer mit Rundbogentor aus Sandsteinquadern und nebenliegendem Korbbogendurchlass, 16. bis 18. Jahrhundert

D-5-74-132-152
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Ehemaliges Bürgerspital
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Spitalgasse 11
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Steildachbau, 17./18. Jahrhundert D-5-74-132-154
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Wohn- und Geschäftshaus
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Turngasse 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Steildachbau, massiv und Fachwerk, mit rückwärtigem Stall-Scheunenanbau, im Kern 16. Jahrhundert, teilweise erneuert D-5-74-132-266
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Wohnhaus
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Turngasse 6
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Fachwerkbau mit Sandsteinfassade, Satteldach mit Zwerchhaus, bezeichnet „1710“ D-5-74-132-158
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Wohnhaus
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Turngasse 12
(Standort)
Ehemalige Badestube, sogenannte Obere Badestube Dreigeschossiger massiver Satteldachbau, Fassade mit Bändergliederung, bezeichnet „1700“ D-5-74-132-161
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Ehemalige Badestube, sogenannte Obere Badestube
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Unterer Markt
(Standort)
Brunnen, sogenannter Hirschenbrunnen Sandstein, 1693, erneuert 1762 D-5-74-132-50
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Brunnen, sogenannter Hirschenbrunnen
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Unterer Markt 1
(Standort)
Rathaus Dreigeschossiger freistehender Satteldachbau mit Turm, Wiederaufbau 1946–52, im Kern Bau des 13. bis 18. Jahrhunderts D-5-74-132-165
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Rathaus
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Unterer Markt 3
(Standort)
Bürgerhaus, später Gasthof Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Schopfwalm, dendrochronologisch datiert 1417/18, Fassadenveränderung 1928, Haustür zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-5-74-132-336 BW
Unterer Markt 4
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Steildachbau mit Giebelfachwerk, erste Hälfte 18. Jahrhundert

Scheune: Sandsteinquaderbau, 18./19. Jahrhundert

D-5-74-132-166
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Wohn- und Geschäftshaus
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Unterer Markt 10; Unterer Markt 8
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger massiver Steildachbau, im Kern 17. Jahrhundert

Scheune: zweigeschossiger Fachwerkbau mit Steildach, 1686 (dendrochronologisch datiert), Erdgeschoss weitgehend erneuert

D-5-74-132-168 Wohn- und Geschäftshaus
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Unterer Markt 12
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger massiver Steildachbau, im Kern 1606, historisierend erneuert wohl um 1924 D-5-74-132-170
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Wohn- und Geschäftshaus
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Unterer Markt 13
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Steildachbau mit massiver Fassade, verputztes Fachwerk, Obergeschoss seitlich vorkragend, bezeichnet „1616“ D-5-74-132-171
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Wohn- und Geschäftshaus
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Unterer Markt 15
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger massiver Satteldachbau, im Kern 17. Jahrhundert D-5-74-132-172 BW
Unterer Markt 16
(Standort)
Apotheke Zweigeschossiges Treppengiebelhaus, im Kern erste Hälfte 16. Jahrhundert, erneuert D-5-74-132-173
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Apotheke
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Unterer Markt 17
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger massiver Satteldachbau, im Kern 17. Jahrhundert, bezeichnet „1618“ D-5-74-132-174
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Wohn- und Geschäftshaus
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Unterer Markt 18
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Steildachbau, Fachwerkobergeschoss und -giebel, 17. Jahrhundert (Inschrifttafel bezeichnet „1683“) D-5-74-132-175
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Wohn- und Geschäftshaus
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Untermühlweg 3 a
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger Fachwerkbau mit Mansarddach, 18. Jahrhundert D-5-74-132-162
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BW
Untermühlweg 3 b
(Standort)
Ehemaliges Nebengebäude Eingeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, langgestreckter Anbau 18. Jahrhundert D-5-74-132-256
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BW
Untermühlweg 11
(Standort)
Ehemalige Fischerhütte, zum Fischereibetrieb Geng gehörig Kleiner erdgeschossiger Steilsatteldachbau, 17./18. Jahrhundert D-5-74-132-257
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BW
Untermühlweg 19
(Standort)
Bauernhof Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau, Tordurchfahrt mit Korbbogen, bezeichnet „1838“

Rückwärtig Scheune, Sandsteinquadermauerwerk, Mitte 19. Jahrhundert

D-5-74-132-330
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BW
Untermühlweg 21; Untermühlweg 14; Untermühlweg 16; Untermühlweg 12; Untermühlweg 25
(Standort)
Ehemalige Schlossmühle, sogenannte Schunksche Mühle Ehemaliges Mühlgebäude (Nr. 21): dreigeschossiger massiver Satteldachbau mit verschindeltem Satteldachzwerchhaus, bezeichnet „1690“

Wohnhaus (Nr. 14): stattlicher zweigeschossiger massiver Steildachbau, bezeichnet „1843“

Wohnhaus (Nr. 12): villenartiger zweigeschossiger Massivbau mit Satteldach, Schopf und Natursteingliederung, an der Giebelseite Risalit mit Fachwerkgiebel und Schopfdach, seitlich dreiseitiger Erdgeschosserker, historisierend, um 1900

Ehemaliges Kutscherhaus (Nr. 16): zweigeschossiger verputzter Satteldachbau, teilweise auf der Stadtmauer aufsitzend, wohl 18. Jahrhundert

Scheune (Nr. 25): eingeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach und Sandsteinquaderfundament, 18. Jahrhundert

Mühlkanal mit zwei Mühlrädern: Eisenkonstruktionen mit Radschaufeln aus Lärchenholz, wohl 19. Jahrhundert

D-5-74-132-163
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BW
Vordere Schulgasse 2
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Langgestreckter zweigeschossiger Steildachbau, massiv und Fachwerk, im Kern 16./17. Jahrhundert D-5-74-132-179
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BW
Vordere Schulgasse 6
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger massiver Steildachbau mit Zwerchhaus, 17./18. Jahrhundert D-5-74-132-183
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BW
Vordere Schulgasse 8
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger massiver Satteldachbau mit Zwerchhaus, 18. Jahrhundert D-5-74-132-184
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Wohnhaus
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Vordere Schulgasse 12
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Steildachbau, Obergeschoss und Giebel Fachwerk, bezeichnet „1682“ D-5-74-132-186
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Wohnhaus
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Altensittenbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Biberhaus 2
(Standort)
Bauernhof, Wohnhaus und Ökonomiegebäude Zwei gleichartige zweigeschossige Sandsteinquaderbauten mit Steildach, mit zweigeschossigem Verbindungsbau, um 1880 D-5-74-132-189
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BW
Am Biberhaus 12
(Standort)
Bauernhof Wohnhaus, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau, bezeichnet 1882

Scheune, zweigeschossiger massiver Steildachbau, zweite Hälfte 19. Jahrhundert

D-5-74-132-190
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BW
Am Biberhaus 14; Nähe Am Biberhaus
(Standort)
Bauernhof Wohnstallhaus, eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit zwei Zwerchhäusern und angebautem Sandsteinscheune, alte aufgedoppelte Tür, erste Hälfte 19. Jahrhundert

Scheune, verputzter Sandsteinquaderbau mit Fachwerkgiebel und Steildach, wohl spätes 18./frühes 19. Jahrhundert

D-5-74-132-191
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BW
Am Spessart 14
(Standort)
Bauernhaus Eingeschossiger Steildachbau mit Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert D-5-74-132-192
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BW
Bahngelände, im Ort über die Kühnhofener Straße; vor Streckenkilometer 27
(Standort)
Eisenbahnviadukt der Fichtelgebirgsbahn Neunbogiger Kalksteinquaderbau, um 1875, Überbau des 20. Jahrhunderts D-5-74-132-264
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BW
Kirchenweg 2
(Standort)
Wohnhaus Satteldachbau mit Zwerchhaus, Erdgeschoss Sandstein, Obergeschoss zum Teil Fachwerk, innen wohl barocke Spindeltreppe, 18. Jahrhundert D-5-74-132-250
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BW
Kirchenweg 3; Nähe Kirchenweg
(Standort)
Scheune Wohl ehemalige Hopfenscheune, stattlicher zweigeschossiger Sandsteinquaderbau, Ende 19. Jahrhundert D-5-74-132-249
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BW
Kirchenweg 10
(Standort)
Bauernhof Wohnhaus: zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Steildach, 1870

Nebengebäude: Sandsteinquaderbau, 1870

Einfriedung: Metallgitterzaun, wohl Ende 19. Jahrhundert

D-5-74-132-251
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BW
Kühnhofener Straße 3
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, bezeichnet „1860“ D-5-74-132-195
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BW
Kühnhofener Straße 7
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiger Sandsteinbau, verputzt, mit reichem Fachwerkgiebel, erste Hälfte 18. Jahrhundert D-5-74-132-196
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BW
Kühnhofener Straße 13; Kühnhofener Straße 11
(Standort)
Bauernhof Wohnhaus: zweigeschossiger Steildachbau, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss und Giebel Fachwerk, bezeichnet „1821“

Scheune: Sandsteinquaderbau mit Fachwerkgiebel, 19. Jahrhundert

D-5-74-132-197
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BW
Kühnhofener Straße 20
(Standort)
Bauernhaus Langgestreckter zweigeschossiger Sandsteinquaderbau, Mitte 19. Jahrhundert

Nebengebäude: massiv und Fachwerk, Mitte 19. Jahrhundert

D-5-74-132-198
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BW
Nürnberger Straße 94
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger Satteldachbau, Fachwerkbau auf massivem Sockelgeschoss, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-5-74-132-199
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BW
Nürnberger Straße 95
(Standort)
Wohnstallhaus Massiver eingeschossiger Satteldachbau, 18. Jahrhundert, mit integrierter Scheune, 19. Jahrhundert D-5-74-132-252
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BW
Nürnberger Straße 96
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, erste Hälfte 19. Jahrhundert, seitlich erweitert D-5-74-132-200
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BW
Nürnberger Straße 101
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Steildach, Mitte 19. Jahrhundert

Scheune: Sandsteinquader, Mitte 19. Jahrhundert

Scheune: Fachwerkbau mit auskragendem Satteldach, erste Hälfte 19. Jahrhundert

D-5-74-132-201
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BW
Nürnberger Straße 107
(Standort)
Zwei Scheunen Fachwerkbauten mit Satteldach, 18. Jahrhundert D-5-74-132-202
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BW
Nürnberger Straße 109
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Stockwerkgesims, bezeichnet „1844“ D-5-74-132-203
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BW
Nürnberger Straße 110
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Steildach, bezeichnet „1879“ D-5-74-132-205
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BW
Nürnberger Straße 111
(Standort)
Wohnhaus Massiv und Fachwerk, zweigeschossig, bezeichnet „1802“

Nebengebäude: Sandsteinbau, 19. Jahrhundert

D-5-74-132-204
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BW
Nürnberger Straße 113
(Standort)
Bauernhof Wohnhaus: zweigeschossiger Steildachbau, massiv und Fachwerk, bezeichnet „1822“

Scheune: Fachwerkbau, 19. Jahrhundert

D-5-74-132-206
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BW
Nürnberger Straße 114
(Standort)
Gasthaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Steildach, Mitte 19. Jahrhundert

Scheune: Massivbau mit Fachwerkgiebel, 19. Jahrhundert

D-5-74-132-208
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BW
Nürnberger Straße 115
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Zwerchhaus, Mitte 19. Jahrhundert D-5-74-132-207
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BW
Nürnberger Straße 119
(Standort)
Scheune Fachwerkscheune auf massivem Unterbau, 18. Jahrhundert D-5-74-132-209
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BW
Nürnberger Straße 121
(Standort)
Ehemaliges Schulhaus Massiver zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Lisenen- und Gesimsgliederung, vom Nürnberger Bauinspektor Büttner, 1746 D-5-74-132-210
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BW
Nürnberger Straße 123
(Standort)
Mesnerhaus Zweigeschossiger Satteldachbau, massiv und Fachwerk, 17./18. Jahrhundert D-5-74-132-212
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BW
Nürnberger Straße 123 a; Am Biberhaus 1
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche Sankt Thomas Chorturmanlage: Langhaus mit Satteldach, Rechteckturm mit Spitzdach, erstes Viertel 15. Jahrhundert, Turmerhöhung um 1428, Erneuerung des Dachtragwerks um 1681, Stuckierung 1776/77, an den Turm angebaut Sakristei, eingeschossiger Pultdachbau, dendrochronologisch datiert 1428; mit Ausstattung

Teile der Kirchhofmauer: mit Sandsteinpfeilern, 18. Jahrhundert

D-5-74-132-211
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Evangelisch-lutherische Pfarrkirche Sankt Thomas
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Nürnberger Straße 125
(Standort)
Bauernhof Wohnhaus: zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Zwerchhaus, bezeichnet „1877“

Scheune: Sandsteinbau mit Steildach, zweite Hälfte 19. Jahrhundert

Nebengebäude: Sandstein, 19. Jahrhundert

D-5-74-132-213
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Bauernhof
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Nürnberger Straße 133
(Standort)
Hopfenbauernhaus Stattlicher zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Trockenluken, alte Fenster mit Klappläden, Ende 19. Jahrhundert

Nebengebäude: Sandstein, Ende 19. Jahrhundert

D-5-74-132-253
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Hopfenbauernhaus
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Ellenbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Ellenbacher Straße 80
(Standort)
Bauernhof Wohnhaus: zweigeschossiger massiver Steildachbau, 19. Jahrhundert

Scheune: Fachwerkbau, 18. Jahrhundert

D-5-74-132-215
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BW
Ellenbacher Straße 86
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiger Steildachbau, Erdgeschoss Kalkstein verputzt, Giebel Fachwerk verputzt, 18. Jahrhundert D-5-74-132-217
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BW
Kruppacher Weg 17
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiger Steildachbau mit Fachwerkgiebel, drittes Viertel 18. Jahrhundert

Scheune: Fachwerkbau, 18. Jahrhundert

D-5-74-132-218
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BW

Großviehberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Großviehberg 1
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossiger massiver Steildachbau, zweites Viertel 19. Jahrhundert D-5-74-132-219
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BW
Großviehberg 9
(Standort)
Ehemaliges Hirtenhaus Kleiner traufseitiger Fachwerkbau mit Satteldach, 18./19. Jahrhundert D-5-74-132-220
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Ehemaliges Hirtenhaus
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Kühnhofen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kühnhofen 9
(Standort)
Scheune Fachwerkbau mit Schopfwalmdach, 1745 (dendrochronologisch datiert) D-5-74-132-224
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BW
Kühnhofen 20
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Steildach, 1849 D-5-74-132-221
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BW
Kühnhofen 26
(Standort)
Bauernhof Ehemaliges Wohnstallhaus: eingeschossiger giebelseitiger Massivbau mit Steilsatteldach, 18. Jahrhundert

Nebengebäude: zweigeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinquadererdgeschoss und Fachwerkobergeschoss, Mitte 19. Jahrhundert

D-5-74-132-222
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BW
Kühnhofen 29; Kühnhofen 31
(Standort)
Bauernhof Bauernhaus: zweigeschossiger Steildachbau, Erdgeschoss Sandstein, Obergeschoss und Giebel Fachwerk, 18./frühes 19. Jahrhundert

Scheune: eingeschossiger Satteldachbau, massiv und Fachwerk, 18./frühes 19. Jahrhundert

D-5-74-132-223
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BW

Weiher[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Weiher 16
(Standort)
Wohnstallhaus Massiver Steildachbau mit verputztem Giebelfachwerk, bezeichnet „1823“

Scheune: Fachwerkbau mit Zwerchhaus, 18./19. Jahrhundert

D-5-74-132-226
Wikidata
BW
Weiher 21; In Weiher
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Eingeschossiger massiver Steildachbau mit Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert

Scheune: massiv und Fachwerk, 19. Jahrhundert

D-5-74-132-227 BW
Weiher 29
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Zweigeschossiger Sandsteinbau, Mitte 19. Jahrhundert D-5-74-132-228
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BW

Ehemalige Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hersbruck
Obermühlweg 3
(Standort)
Scheune eines ehemaligen Fallmeisteranwesens Fachwerkbau, wohl 1822 D-5-74-132-247
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BW

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Baudenkmäler in Hersbruck – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien