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Liste der Baudenkmäler in Lauf an der Pegnitz

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der mittelfränkischen Stadt Lauf an der Pegnitz zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 16. Mai 2019 wieder und enthält 317 Baudenkmäler (inklusive Ensembles).

Ensembles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ensemble Altstadt Lauf an der Pegnitz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Marktplatz mit dem Alten Rathaus

Geschichtlicher Kern der am rechten Ufer der Pegnitz gelegenen Stadt (Lage) ist das Dorf Lauf, das sich heute noch im unregelmäßigen Teil des Stadtgrundrisses deutlich abzeichnet und sich von der Gegend des späteren Spitals bis vor das Nürnberger Tor erstreckte. Von der von der Pegnitz bergaufwärts führenden Straße, der heutigen Johannisstraße, erhielt es gleichsam ein ordnendes Rückgrat. Die neben dem Dorf systematisch angelegte Neusiedlung, vermutlich erste Hälfte des 13. Jahrhunderts, erhielt um die Mitte des 13. Jahrhunderts Marktrecht. Als dem Ort 1355 Stadtrechte verliehen worden waren, wurde das alte Dorf in die daraufhin begonnene Stadtbefestigung einbezogen. Damals entstand die in ihren Grundzügen erhaltene Dreitoranlage, von der nur das Wassertor abgegangen ist; eine Modernisierung nach dem Plan des Antonio Fazuni von 1539 mit einer Eckbastion wurde nur sehr ungenügend ausgeführt.
Der dritte Kern der Stadt ist die Burg Lauf, die wohl schon im 12. Jahrhundert auf der Pegnitzinsel entstanden war. Diesem um 1300 zerstörten Wehrbau folgte im 14. Jahrhundert die durch Kaiser Karl IV. errichtete Burg mit dem berühmten Wappensaal. Die Erlaubnis von 1430, Flügelmauern zwischen Stadt und Schloss zu errichten, führte zur Einbeziehung des Schlosses in die Stadt und definiert zugleich die Begrenzung des Ensembles. Gegenüber am Rande der systematischen Neusiedlung, zwischen Markt, Dorf und Schloss, liegt das 1317 von einem Nürnberger Bürger gestiftete Glockengießerspital. Die seit 1504 an Nürnberg übergegangene Stadt verwüstete 1553 ein großer Stadtbrand, dem auch die Spitalkirche zum Opfer fiel, die seitdem als Ruine das Stadtbild prägt. Bei dem Wiederaufbau nach altem Grundriss wurden die heute noch die Stadt charakterisierenden Baumaßnahmen festgelegt, so fallen die den Fachwerkbauten vorgeblendeten Sandsteinfassaden ins Gewicht, außerdem begann der Traufseitbau nach Nürnberger Vorbild den Giebelbau zu verdrängen. (Aktennummer: E-5-74-138-1)

Ensemble Wehr I und II[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ensemble der Pegnitz-Mühlen

Das Ensemble (Lage) wird durch topographische Gegebenheiten wie stadtgeschichtliche Resultate um die Wehre I und II definiert. Die älteste Siedlung von Lauf a. d. Pegnitz lag an der namengebenden Stromschnelle der Pegnitz, die hier das stärkste Gefälle des ganzen Flusslaufes besaß, so dass auch die Voraussetzungen zur Anlage von Mühlen zu beiden Seiten des Flusses gegeben war. Dieser wassertechnische Ausbau der Pegnitz zu vier Wehranlagen – im 15. Jahrhundert war das ganze System in Betrieb – hatte dann zu einer einzigartigen Konzentration von Industrie geführt.
Die erste Erwähnung von Mühlen erfolgte um 1275, eine höchste Konzentration ist im 16. Jahrhundert festzustellen, die schließlich während der Industrialisierung zur Konzentration von Mittelbetrieben geführt hatte. Die letzte Laufer Mühle war 1979 der Entwicklung zu Großmühlen zum Opfer gefallen, aber schon 1936 bis 1938 waren sowohl das Wehr III aufgelöst wie erste Mühlengebäude abgetragen worden. Trotzdem sind hier immer noch wichtige Reste industrieller Produktion lokalisiert und dokumentiert. Das Ensemble umfasst die Wehre an der Stelle des stärksten Gefälles und der schon im Mittelalter gebauten Verzweigung der Pegnitz. Diese „Wassergebäu“ sind heute noch an Nord- und Südseite mit Gebäuden der Mühlen- und Hammerwerke besetzt. Entsprechend dieser alten und vielfältigen Nutzung ist es bezeichnend, dass hier auch noch die frühe Elektrizitätsversorgung der Stadt begonnen hat.
Am Wehr I in der Nähe der Burg ist auf der Altstadtseite die Reichelsche Schleifmühle erhalten, ein industrie- bzw. handwerksgeschichtliches Denkmal, dessen Überlieferung bis auf das Jahr 1596 zurückgeht. Gegenüber steht der monumental wirkende Ziegelsteinbau der Schlichtenmühle, wo seit dem 13. Jahrhundert – also seit der Anfangszeit der Laufer Mühlengeschichte – eine Mühle überliefert ist. Anschließend an der Südseite, der Winterleiten, folgt die bauliche Anlage der Barthschen Kunstmühle, ehemals Holfeldermühle oder Samstagsmühle – bereits zu Wehr II gehörig. Der Gebäudekomplex besteht aus einem Mühlenwohnhaus, ursprünglich ein Barockbau von 1781, der 1912 reich neubarock umgestaltet worden ist, mit zugehörigem großem Garten und Gartenpavillon und ehemals einem westlich anschließenden großen Mühlengebäude (heute störender Neubau). Auf der Nordseite oder Sommerleiten ist der verzweigte Wasserlauf der Pegnitz für eine ganze Gruppe von industriellen und handwerklichen Werkstätten und Anlagen bis ins 20. Jahrhundert genutzt worden. Am weitesten im Fluss liegt ein kleines ehemaliges Elektrizitätswerk, das untergebracht ist in einem im Wesentlichen wohl aus dem 18. Jahrhundert stammenden Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss (Sichartstraße 7). Östlich anschließend sind die Werkstätten des Engelhardschen Hammerwerks erhalten. Hierbei handelt es sich um einen Ziegelsteinbau mit Schlot, dessen Energiebedarf bis zum Betriebsschluss weitgehend auf der Wasserkraft basierte; die technische Ausstattung mit Maschinen und Werkzeugen ist erhalten (Sichartstraße 5). Parallel und zwischen dem flussseitigen Elektrizitätswerk und dem ufer- bzw. straßenseitigen jüngeren Elektrizitätswerk steht die Roggenmühle, die zur Barthschen Kunstmühle gehörte und als Roggenmühle zwischen 1894 und 1912 genutzt wurde, danach noch lange als Wasserkraftanlage diente. Es handelt sich um einen Sandsteinquaderbau, der im Wesentlichen aus der Mitte des 19. Jahrhunderts stammen dürfte, jedoch, wie ein mit 1544 datierter spolienartig eingesetzter Quaderstein bezeugt, noch auf spätmittelalterliche Vorgängerbauten hinweist (Sichartstraße 11). Zu den jüngsten Bauten der Gruppe gehört das Elektrizitätswerk II (Sichartstraße 9); hierbei handelt es sich um einen schlichten Ziegelsteinbau, bei dem die kreisförmigen Ankerplatten der Zuganker als dekorative Elemente in der Kranzgesimszone ausgenutzt wurden. Hierdurch wird auch die innere technische Raumnutzung von außen erkennbar; insbesondere gilt dies auch für den erhaltenen Dachaufbau, der ehemals als Verteiler der hier hergestellten Elektrizität diente. Anschließend nach Westen folgt der wichtige Fabrikkomplex Sichartstraße 15, 17, 19, 21, 23, 25 mit Bauten des 19. und frühen 20. Jahrhunderts; er ist wichtiger Bestandteil dieser Wehranlagen auch als Dokument des aufgelösten Wehres III. Zu dem ganzen Komplex gehören die Wehranlagen und Radkammern sowie die Wasserstollen, deren Anlagen der Wasserführung und Schutzgeländer das Erscheinungsbild mitbestimmen. (Aktennummer: E-5-74-138-2)

Stadtbefestigung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Schloss 3
(Standort)
Stadtbefestigung, 15. bis 16. Jahrhundert Teile der Ringmauer aus Sandsteinquadermauerwerk an der Nord-, Ost-, Süd- und Westseite erhalten, zum Teil mit Wehrgang

Stadtgraben an der Nord- und Ostseite, teilweise mit gemauerten Skarpen

Stadttore (Nürnberger und Hersbrucker Torturm) siehe Marktplatz 2 und Marktplatz 27

Batterieturm, sogenannter Judenturm, siehe Höllgasse 20

D-5-74-138-1
Wikidata
BW
Hersbrucker Straße 1
(Standort)
Stadtbefestigung Teile, 15./16. Jahrhundert D-5-74-138-37
Wikidata
BW
Höllgasse 4 a
(Standort)
Stadtbefestigung Stadtbefestigung, Mauerreste und Teile des Wehrganges, innerer Ringteil, 15. bis 16. Jahrhundert D-5-74-138-46
Wikidata
BW
Höllgasse 20
(Standort)
Stadtmauerturm, sogenannter Judenturm, Batterieturm der Stadtbefestigung, heute Wohnhaus Halbrunder dreigeschossiger Turmbau mit Walmdach und Laubengang, die beiden unteren Geschosse in Sandsteinquadermauerwerk, zweites Obergeschoss in Fachwerk, im Kern 15. Jahrhundert D-5-74-138-50
Wikidata
Stadtmauerturm, sogenannter Judenturm, Batterieturm der Stadtbefestigung, heute Wohnhaus
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Mauergasse 5
(Standort)
Stadtbefestigung Teile, 15./16. Jahrhundert D-5-74-138-114
Wikidata
BW
Nähe Mauergasse
(Standort)
Stadtbefestigung Teile, 15./16. Jahrhundert D-5-74-138-116
Wikidata
BW

Baudenkmäler nach Gemeindeteilen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lauf an der Pegnitz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Altdorfer Straße 1; Altdorfer Straße 5
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Zwerchhaus, Sandstein und Fachwerk, bezeichnet „1712“, erneuert 1950

Ehemaliger Schlossstadel: stattlicher Fachwerkbau mit mächtigem Steilsatteldach und Schleppgauben, wohl erste Hälfte 18. Jahrhundert

D-5-74-138-2
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Wohnhaus
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Altdorfer Straße 29
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Eingeschossiger Sandsteinquaderbau, bezeichnet „1723“, Scheunenanbau, Sandstein und Fachwerk, nach 1821 D-5-74-138-3
Wikidata
BW
Altdorfer Straße 33
(Standort)
Ehemaliges Schießhaus, dann Siechenhaus Zweigeschossiger Halbwalmdachbau, Sandstein und Fachwerk, 1595, verändert im 17./18. Jahrhundert D-5-74-138-4
Wikidata
BW
Altdorfer Straße 35
(Standort)
Kleinhaus Eingeschossiger Sandsteinbau, verputzt, 18. Jahrhundert D-5-74-138-5
Wikidata
BW
Altdorfer Straße 47
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Otto Basilikaler Bau mit Querschiff und Spitzhelmturm nördlich am Chor, in neuromanischen Formen 1903 nach Plänen des Bezirksbaumeisters Johann Baptist Füssl erbaut, 1971 erweitert D-5-74-138-348
Wikidata
BW
Alter Schulhof 1
(Standort)
Ehemaliges Schulhaus Malerische Baugruppe aus zweigeschossigem Hauptbau mit Treppenturm, quadratischem Turmbau mit flachem Walmdach und verbindenden eingeschossigen Satteldachbauten, massiv und Fachwerk, teilweise in barockisierenden Formen, bezeichnet „1911“ D-5-74-138-6
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Ehemaliges Schulhaus
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Am Schloss 1
(Standort)
Wohnhaus Schmaler zweigeschossiger Satteldachbau, Fachwerk verputzt, 1580

Torbogen: Sandstein, bezeichnet „1580“

D-5-74-138-7
Wikidata
BW
Am Schloss 3
(Standort)
Ehemaliges Amts- und Forsthaus, seit 1831 Wohnhaus Erdgeschossiger Satteldachbau, an der Westseite Zwerchhaus mit Dreiecksgiebel, um 1800, Umbau nach 1900

östliche Fassade Teil der ehemaligen Verbindungsmauer zum Schloss, mit Wehrgang, (dendrochronologisch datiert 1680/81)

D-5-74-138-8
Wikidata
BW
Ecke Am Steinkreuz/Rudolfshofer Straße
(Standort)
Sühnekreuz Sandstein, 16./17. Jahrhundert D-5-74-138-173
Wikidata
Sühnekreuz
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Bahnhofsplatz 1; Bahnlinie Nürnberg – Schirnding
(Standort)
Viadukt Eisenbahnviadukt der Fichtelgebirgsbahn, fünfbogiger hoch aufragender Kalksteinquaderbau, um 1875, Überbau des 20. Jahrhunderts, über die Schützenstraße beim Neuen Schießhaus, vor Streckenkilometer 16 D-5-74-138-354
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Viadukt
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Barthstraße 2
(Standort)
Wohnhaus Schmaler dreigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, 17./18. Jahrhundert D-5-74-138-11
Wikidata
Wohnhaus
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Barthstraße 6
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert D-5-74-138-13
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Wohnhaus
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Barthstraße 9
(Standort)
Handwerkerhaus Dreigeschossiger Satteldachbau, massiv und Fachwerk, im Kern wohl zweite Hälfte 16. Jahrhundert, Umbau 17. Jahrhundert, erneuert 1812

Rückseitig angebautes kleines Giebelhaus über der Stadtmauer, im Kern 18. Jahrhundert

D-5-74-138-14
Wikidata
BW
Barthstraße 10
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, verputzt, wohl 18. Jahrhundert D-5-74-138-15
Wikidata
BW
Barthstraße 13
(Standort)
Bezeichnung Sandstein, bezeichnet „1750“ D-5-74-138-16
Wikidata
BW
Barthstraße 17
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau, Sandstein und Fachwerk, bezeichnet „1625“, rückseitig auf die Stadtmauer gebaut D-5-74-138-17
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Wohnhaus
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Bergstraße 5
(Standort)
Ehemalige Scheune Eingeschossiger Schopfwalmdachbau mit reichem Giebelfachwerk, Erdgeschoss Fachwerk und Sandstein, wohl spätes 17./frühes 18. Jahrhundert D-5-74-138-18
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BW
Bleichgasse 14
(Standort)
Villa Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Attika und aufgesetztem Belvedere, Ziegelstein mit Hausteingliederung, errichtet 1875

Nebengebäude: Ziegelstein, wohl 1875

Einfriedung: Reste des Pfeilergitterzauns, wohl 1875

D-5-74-138-327
Wikidata
BW
Brunnenhof 1; Brunnenhof 2
(Standort)
Ehemaliger Bauernhof Bauernhaus: zweigeschossiger Satteldachbau, Sandsteinquader und Fachwerk, im Kern 16. Jahrhundert, bezeichnet „1713“

Nebengebäude: langgestreckter Fachwerkbau mit Satteldach, bezeichnet „1716“

Scheune: Steildachbau mit Fachwerkgiebel, 18./19. Jahrhundert

D-5-74-138-19
Wikidata
BW
Burggasse 1
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhaus Schmaler dreigeschossiger Sandsteinquaderbau, Satteldach mit Aufzugsgaube, 17. Jahrhundert D-5-74-138-20
Wikidata
BW
Burggasse 2
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Steildach, im Kern 17. Jahrhundert D-5-74-138-21
Wikidata
Ehemaliges Handwerkerhaus
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Burggasse 5
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhaus Zweigeschossiger Giebelbau mit Satteldach, massiv und Fachwerk, im Kern 17. Jahrhundert D-5-74-138-22
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BW
Burggasse 6
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhaus Zweigeschossiger Steildachbau mit Fachwerkobergeschoss und -giebel, im Kern 17. Jahrhundert D-5-74-138-23
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Ehemaliges Handwerkerhaus
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Eckertstraße 2; Nähe Eckertstraße
(Standort)
Bahnhof, sogenannter Bahnhof links der Pegnitz Stationsgebäude: zweigeschossiger Sandsteinquaderbau, um 1859

Güterhalle: eingeschossiger Sandsteinquaderbau, um 1859

D-5-74-138-25
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BW
Eschenauer Straße 48
(Standort)
Ehemaliges Kurhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Fachwerkzwerchhaus und seitlichem Erker, um 1900/05

Nebengebäude: eingeschossiger Massivbau mit Pultdach, vermutlich gleichzeitig

D-5-74-138-344
Wikidata
BW
Flurstraße 41
(Standort)
Villa Zweigeschossiger Neubarockbau mit stattlichem Walmdach und Sandsteingliederung, um 1915/25

Gänsemännchenbrunnen: gleichzeitig

D-5-74-138-24
Wikidata
BW
Friedensplatz 6
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Ursprünglich eingeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, im Kern 17. Jahrhundert, straßenseitige und giebelseitige Aufstockung, wohl 19. Jahrhundert D-5-74-138-27
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Wohn- und Geschäftshaus
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Friedensplatz 11
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Schopfwalm, 17./18. Jahrhundert D-5-74-138-29
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BW
Friedhofstraße 20
(Standort)
Friedhof Friedhofskapelle und Friedhofswärterhaus: massiver Gruppenbau mit Krüppelwalmdächern, in historisierenden Formen, bezeichnet 1904

Einfriedung: teils Mauer mit Grabnischen, teils Eisengitterzaun mit dreitorigem Eingang, bezeichnet „1904“

Gruftkapelle der Familie Weigmann: Rundbau mit Kuppel und bekrönender Figur

Grabsteine

D-5-74-138-30
Wikidata
BW
Glockengießerstraße 10
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und mittigem Zwerchhaus, neugotische Haustür, 1863 D-5-74-138-329
Wikidata
BW
Glockengießerstraße 17
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiger traufseitiger Mansarddachbau, Fachwerk, Ende 18. Jahrhundert

Nebengebäude: schmaler giebelständiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, 19. Jahrhundert

D-5-74-138-31
Wikidata
BW
Gründlers
(Standort)
Ehemalige Klause, sogenannte kleine Eremitage Höhle unter einem Felsvorsprung mit Vorraum, frühes 16. Jahrhundert, verändert im 17., 18., 19. und 20. Jahrhundert, im 18. Jahrhundert Bestandteil des ehemaligen Welserschen Landschaftsgartens D-5-74-138-387
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BW
Hammergäßlein 2
(Standort)
Handwerkerhaus Zweigeschossiger Eckbau mit Satteldach, im Wesentlichen Fachwerkbau, 1536 (dendrochronologisch datiert), Umbau mit jüngerem Ziegelmauerwerk, 1625 (dendrochronologisch datiert) D-5-74-138-331
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BW
Hämmernplatz 10
(Standort)
Wohnhaus Eckbau auf spitzwinkligem Grundriss, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit flachem Walmdach, neuklassizistisch, um 1880 D-5-74-138-358
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BW
Hellergasse 4
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhaus Schmaler zweigeschossiger massiver Satteldachbau mit Zwerchhaus, Fachwerkgiebel, im Kern zweite Hälfte 16. Jahrhundert, verändert D-5-74-138-34
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BW
Hellergasse 5
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, Fachwerkobergeschoss verputzt, 18. Jahrhundert D-5-74-138-35
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BW
Hermannstraße 4
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Fachwerkbau mit Schopfwalmdach, 18. Jahrhundert D-5-74-138-36
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BW
Hersbrucker Straße 1
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Mansarddachbau, Erdgeschoss Sandsteinquader, Obergeschoss und Giebel Fachwerk, wohl 1799

Wohnstallhaus: eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, erste Hälfte 19. Jahrhundert

Scheune: Fachwerkbau auf Sandstein-Sockelgeschoss, Satteldach, erste Hälfte 19. Jahrhundert

D-5-74-138-37
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Wohnhaus
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Hersbrucker Straße 2 a
(Standort)
Scheune Stattlicher Fachwerkbau auf Sandstein-Erdgeschoss, Steildach, 17./18. Jahrhundert, teilweise mit Fundamenten der ehemaligen Bastei von 1540/41 D-5-74-138-38
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BW
Hersbrucker Straße 3
(Standort)
Ehemaliges Zollhaus Eingeschossiger massiver Mansarddachbau mit Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert D-5-74-138-39
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Ehemaliges Zollhaus
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Hersbrucker Straße 11
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Steildachbau, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss und Giebel Fachwerk, 18./19. Jahrhundert D-5-74-138-41
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BW
Höllgasse 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit massivem Erdgeschoss und vorkragendem Fachwerkobergeschoss, im Kern zweite Hälfte 16. Jahrhundert D-5-74-138-45
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Wohnhaus
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Höllgasse 8
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit massivem Erdgeschoss und Fachwerkobergeschoss, im Kern 1553 (dendrochronologisch datiert), Umbau um 1660 (dendrochronologisch datiert), an die Stadtmauer gebaut

südlicher Anbau nach 1821

D-5-74-138-47
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Wohnhaus
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Höllgasse 9
(Standort)
Wohnhaus Frackdachbau, massiv und Fachwerk, verputzt, 17./18. Jahrhundert D-5-74-138-48
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BW
Höllgasse 16
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinerdgeschoss, Fachwerkobergeschoss und Dachgauben mit Zeltdächern, bezeichnet „1825“, im Kern älter D-5-74-138-49
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Wohnhaus
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Höllgasse 17; Johannisstraße 16
(Standort)
Gasthaus an der Mauermühle Hausgruppe, zwei winkelförmig zusammengebaute zweigeschossige Satteldachbauten mit Fachwerkobergeschossen und -giebel, wohl 17. Jahrhundert D-5-74-138-60
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Gasthaus an der Mauermühle
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Holzgartenstraße 7
(Standort)
Mehrfamilienhaus Villenartiger, asymmetrisch gruppierter, zweigeschossiger Krüppelwalmdachbau mit rückwärtigem Loggiaanbau, Heimatstil mit Jugendstilanklängen, von Konrad Windisch, 1902/03, Umbau 1936 D-5-74-138-350
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BW
Hüttenweg 12
(Standort)
Fabrikantenvilla Zweigeschossiger teilverputzter Sandsteinquaderbau mit Halbwalmdach, 1908 D-5-74-138-332
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BW
Johannisstraße 1
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Schopfwalmdach, bezeichnet „1720“ D-5-74-138-51
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Wohn- und Geschäftshaus
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Johannisstraße 3
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit massivem Erd- und verputztem Fachwerkobergeschoss, dendrochronologisch datiert um 1554, in baulichem Zusammenhang mit Johannisstraße 5 D-5-74-138-53
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Wohnhaus
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Johannisstraße 5
(Standort)
Wohnhaus, ehemals mit Schmiede Dreigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit Gesimsgliederung, massiv und Fachwerk, dendrochronologisch datiert um 1554, Aufstockung und Erweiterung nach Osten dendrochronologisch datiert 1577, in baulichem Zusammenhang mit Johannisstraße 3 D-5-74-138-54
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Wohnhaus, ehemals mit Schmiede
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Johannisstraße 6
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhaus Satteldachbau mit weit vorkragendem Fachwerkobergeschoss, im Kern Mitte 16. Jahrhundert D-5-74-138-55
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Ehemaliges Handwerkerhaus
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Johannisstraße 9
(Standort)
Metzgerei Zweigeschossiger Sandsteinbau mit Steildach und verputztem Fachwerkgiebel, im Kern 17. Jahrhundert, verändert im 19. Jahrhundert D-5-74-138-56
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Metzgerei
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Johannisstraße 11
(Standort)
Ehemaliges Gerberhaus Zweigeschossiger Giebelbau mit Satteldach, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss und Giebel Fachwerk, im Kern 17. Jahrhundert D-5-74-138-57
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Ehemaliges Gerberhaus
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Johannisstraße 12
(Standort)
Wohnhaus Kleiner zweigeschossiger Giebelbau mit Satteldach, Fachwerkobergeschoss auf massivem Erdgeschoss, spätes 18. Jahrhundert D-5-74-138-58
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Wohnhaus
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Johannisstraße 13; Johannisstraße 15
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Hausgruppe mit gestaffelter Bauflucht, zweigeschossige Satteldachbauten, Erdgeschosse Sandstein, Obergeschosse und -giebel reiches Fachwerk, 18./19. Jahrhundert, mit Veränderungen D-5-74-138-59
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Wohn- und Geschäftshaus
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Johannisstraße 21
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Sandsteinbau mit Satteldach, zweite Hälfte 19. Jahrhundert, verändert 1909 D-5-74-138-61
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BW
Johannisstraße 23
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger traufständiger Sandsteinbau, 18./19. Jahrhundert D-5-74-138-62
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BW
Johannisstraße 25
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Traufseite und rückwärtiger Giebel Fachwerk, 18. Jahrhundert D-5-74-138-63
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Ehemaliges Handwerkerhaus
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Julienstraße 3
(Standort)
Villa Zweigeschossiger Sandsteinbau mit flachem Walmdach, Mittelrisalit und gusseisernem Balkon, in Formen der Neurenaissance, um 1860, verbunden mit zweiter Villa, zweigeschossiger Walmdachbau mit dreigeschossigem Eckturm, Neurenaissance, spätes 19. Jahrhundert

Einfriedung: Metallgitterzaun, spätes 19. Jahrhundert

D-5-74-138-64
Wikidata
BW
Jungmühlhof 2
(Standort)
Ehemalige Getreidemühle, sogenannte Schlichtenmühle Dreieinhalbgeschossiger langgestreckter Ziegelsteinbau mit Werksteingliederung, wohl um 1893 D-5-74-138-333
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Ehemalige Getreidemühle, sogenannte Schlichtenmühle
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Kapellenhof 3; Sankt-Salvator-Weg 9; Saarstraße 31
(Standort)
Evangelisch-Lutherische Friedhofskirche St. Salvator Einschiffiger Sandsteinbau, Dachreiter mit Spitzhelm, 1658/59; mit Ausstattung

Friedhof: mit Grabsteinen, angelegt 1532

Friedhofsmauer: Sandstein

Ehemalige Leichenhalle: Sandsteinquaderbau mit Walmdach und Mittelrisalit, in neuromanischen Formen, zweite Hälfte 19. Jahrhundert

D-5-74-138-65
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Evangelisch-Lutherische Friedhofskirche St. Salvator
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Kirchenplatz 1
(Standort)
Evangelisch-Lutherische Pfarrkirche St Johannis Gotischer Saalbau, Sandsteinbau mit Satteldach und eingezogenem Polygonalchor mit Strebepfeilern, nördlich rechteckiger, fünfgeschossiger Chorflankenturm mit oktogonalem Aufsatz und Zwiebelbekrönung, im Kern 1350/60, Ausbau des Inneren 1550, erneuert 1689-1710, Turm 1680; mit Ausstattung D-5-74-138-66
Wikidata
Evangelisch-Lutherische Pfarrkirche St Johannis
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Kirchenplatz 2; Kirchenplatz 4
(Standort)
Ehemaliger Stall Langgestreckter freistehender zweigeschossiger Massivbau mit Satteldach, wohl 18. Jahrhundert D-5-74-138-67
Wikidata
Ehemaliger Stall
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Kirchenplatz 3
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhaus Zweigeschossiger Steildachbau, Massivbau mit Fachwerkobergeschoss und -giebel, im Kern 18. Jahrhundert, dreigeschossiger Seitenrisalit mit Fachwerkgiebel und Erkervorbau mit flachem Walmdach, bezeichnet „1898“ D-5-74-138-52
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Ehemaliges Handwerkerhaus
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Kirchenplatz 5
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau, Sandstein und Fachwerk verputzt, im Kern wohl 16./17. Jahrhundert D-5-74-138-69
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Wohnhaus
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Kirchenplatz 7
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss, im Kern dendrochronologisch datiert 1575/76 D-5-74-138-70
Wikidata
Wohnhaus
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Leßnergasse 3
(Standort)
Ehemaliges Taglöhnerhaus Zweigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, im Kern zweite Hälfte 16. Jahrhundert D-5-74-138-71
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Ehemaliges Taglöhnerhaus
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Leßnergasse 4
(Standort)
Gewölbekeller 17./18. Jahrhundert D-5-74-138-72
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BW
Leßnergasse 5
(Standort)
Ehemalige Badestube, dann Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau, massiv und Fachwerk, wohl spätes 17. Jahrhundert/frühes 18. Jahrhundert D-5-74-138-73
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Ehemalige Badestube, dann Wohnhaus
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Leßnergasse 8
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit massivem Erd- und Fachwerkobergeschoss, in Teilen aufgestockt, dendrochronologisch datiert 1553/55, Aufstockung 18. Jahrhundert, erneute Veränderung zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-5-74-138-371
Leßnergasse 10
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger massiver Satteldachbau, Fachwerkgiebel verputzt, im Kern 17. Jahrhundert D-5-74-138-75
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BW
Leßnergasse 14
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau, im Kern Fachwerk, 17./18. Jahrhundert D-5-74-138-76
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Wohnhaus
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Luitpoldstraße 45
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Wohnhaus Einfamilienhaus, eingeschossiger, verputzter Mansardwalmdachbau mit polygonalem, zweigeschossigen Eckerkerturm mit Zeltdach, Zwerchhaus mit Mansarddach, Schleppgauben sowie Lisenen- und Gesimsgliederung, barockisierender Historismus, von Julius Leonhardt, 1911 D-5-74-138-395
Lukasgasse 4
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Sandsteinbau mit Satteldach, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss und Giebel Fachwerk, im Kern zweite Hälfte 16. Jahrhundert D-5-74-138-78
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BW
Marktplatz 1
(Standort)
Rathaus Freistehender zweigeschossiger Sandsteinbau mit Satteldach, Satteldachgauben und Gesimsgliederung, Firstreiter mit Spitzhelm, um 1553, umgebaut 1603 nach Plänen von Gilg Bayr; mit Ausstattung D-5-74-138-79
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Rathaus
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Marktplatz 2
(Standort)
Stadttor, sogenanntes Unteres oder Nürnberger Tor Dreigeschossiger langrechteckiger Sandsteinquaderbau mit Halbwalmdach und spitzbogiger Durchfahrt, 14./16. Jahrhundert, bezeichnet „1526“ D-5-74-138-80
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Stadttor, sogenanntes Unteres oder Nürnberger Tor
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Marktplatz 4
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Steildachbau mit Schopf, Obergeschoss und Giebel in Fachwerk, nach Brand 1553 wiederaufgebaut um 1556 (dendrochronologisch datiert), verändert 18. Jahrhundert D-5-74-138-81
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Wohnhaus
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Marktplatz 4; Marktplatz 14; Mauergasse 11; Mauergasse 12; Mauergasse 16
(Standort)
Felsenkellersystem Umfangreiche, aus dem Sandsteinfelsen gehauene mehrgeschossige Kelleranlage mit Lagerräumen, Eiskellern, Gängen, Brunnen und historischen Treppenanlagen, frühes 17. bis 19. Jahrhundert, zahlreich bezeichnet D-5-74-138-330
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BW
Marktplatz 5
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Steildachbau mit Fachwerkgiebel, im Kern 17./18. Jahrhundert D-5-74-138-82
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Wohn- und Geschäftshaus
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Marktplatz 7; Nähe Mauergasse
(Standort)
Ehemaliges Ackerbürgeranwesen Wohnhaus: zweigeschossiger Satteldachbau, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss und Giebel Fachwerk, 18. Jahrhundert

Scheune: Sandstein und Fachwerk, 18./19. Jahrhundert

D-5-74-138-347
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Ehemaliges Ackerbürgeranwesen
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Marktplatz 9; Marktplatz 10
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiges traufständiges Doppelhaus, Sandsteinquaderbau mit Satteldach, drittes Viertel 19. Jahrhundert D-5-74-138-83
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Wohn- und Geschäftshaus
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Marktplatz 12
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger massiver Sandsteinquaderbau, drittes Viertel 19. Jahrhundert D-5-74-138-84
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Wohn- und Geschäftshaus
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Marktplatz 13
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss und -giebel, im Kern zweite Hälfte 16. Jahrhundert, verändert im 18. Jahrhundert, rückwärtig angebauter Wirtschaftsflügel mit Galerie, bezeichnet „1710“ D-5-74-138-85
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Wohn- und Geschäftshaus
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Marktplatz 14
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Steildach, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-5-74-138-86
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Wohn- und Geschäftshaus
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Marktplatz 17
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Zwerchhaus, Obergeschoss und Giebel Fachwerk, 18./19. Jahrhundert D-5-74-138-87
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Wohn- und Geschäftshaus
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Marktplatz 18
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Breiter zweigeschossiger Schopfwalmdachbau mit Fachwerkobergeschoss und -giebel, 17. Jahrhundert D-5-74-138-88
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Wohn- und Geschäftshaus
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Marktplatz 19
(Standort)
Ehemaliges Ackerbürgerhaus Zweigeschossiger Satteldachbau, Erdgeschoss Sandstein, Obergeschoss Fachwerk, rückwärtig angebauter Wirtschaftsflügel mit vorkragenden Fachwerkobergeschossen, im Kern zweite Hälfte 16. Jahrhundert, verändert

Ehemalige Scheune, Sandstein und Fachwerk, 17./18. Jahrhundert

D-5-74-138-89
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Ehemaliges Ackerbürgerhaus
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Marktplatz 20
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Satteldachbau, im Kern 17. Jahrhundert D-5-74-138-90
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Wohn- und Geschäftshaus
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Marktplatz 21; Marktplatz 22; Mauergasse 34
(Standort)
Gasthaus zum Wilden Mann Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, Erdgeschoss Sandsteinquader, Obergeschoss und Giebel Fachwerk, bezeichnet „1627“

Nebengebäude: zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Tordurchfahrt, 17./18. Jahrhundert

Scheune: Sandsteinbau, im Kern zweite Hälfte 16. Jahrhundert, bezeichnet „1769“

Zwei ehemalige Wirtschaftsflügel: zweigeschossige Satteldachbauten mit Galerie, 17./18. Jahrhundert, um Innenhof gruppiert

D-5-74-138-91
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Gasthaus zum Wilden Mann
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Marktplatz 23
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger giebelständiger, verputzter Fachwerkbau mit Steilsatteldach und Schopf, im Kern wohl 1. Hälfte 16. Jahrhundert

Hofseitig Rückgebäude: dreigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, vermutlich gleichzeitig

Felsenkeller: zweigeschossige Kelleranlage mit Brunnen, vermutlich gleichzeitig

D-5-74-138-93
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Wohn- und Geschäftshaus
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Marktplatz 24
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Steildachbau mit reichem Fachwerkobergeschoss und -giebel, im Kern erste Hälfte 16. Jahrhundert, verändert 17./18. Jahrhundert D-5-74-138-94
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Wohn- und Geschäftshaus
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Marktplatz 25
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Satteldachbau, 17. bis 19. Jahrhundert, rückwärtig bezeichnet „1863“ D-5-74-138-95
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Wohn- und Geschäftshaus
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Marktplatz 26
(Standort)
Wohnhaus Schmaler zweigeschossiger Steildachbau, Obergeschoss in Fachwerk, 17./18. Jahrhundert, an das Obere Tor gebaut D-5-74-138-96
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Wohnhaus
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Marktplatz 27
(Standort)
Stadttor, sogenanntes Oberes oder Hersbrucker Tor Quadratischer viergeschossiger Sandsteinquaderbau mit Spitzhelm, 14./15. Jahrhundert, bezeichnet „1476“ D-5-74-138-97
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Stadttor, sogenanntes Oberes oder Hersbrucker Tor
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Marktplatz 31
(Standort)
Apotheke Zweigeschossiger Steildachbau, im Kern 17. Jahrhundert, verändert mit gotisierender Sandsteinfassade, wohl zweites Viertel 19. Jahrhundert D-5-74-138-99
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Apotheke
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Marktplatz 36
(Standort)
Keller eines Rückgebäudes Sandstein, 16./17. Jahrhundert D-5-74-138-100
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Keller eines Rückgebäudes
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Marktplatz 37
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Breit gelagerter zweigeschossiger Eckbau mit mächtigem Steilsatteldach, 17./18. Jahrhundert D-5-74-138-101
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Wohn- und Geschäftshaus
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Marktplatz 38
(Standort)
Ehemaliges Brauerei- und Metzgeranwesen Zweigeschossiger Eckbau mit Steilsatteldach und Sandsteinfassade, im Kern nach 1553, bezeichnet „1793“, südliche Erweiterung um 1911

Mit weitläufiger, dreigeschossiger Kelleranlage und Hausbrunnen, wohl mittelalterlich

D-5-74-138-102
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Ehemaliges Brauerei- und Metzgeranwesen
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Marktplatz 39
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinquaderfassade, im Kern 17. Jahrhundert, verändert im 19. Jahrhundert D-5-74-138-103
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Wohn- und Geschäftshaus
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Marktplatz 40
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Steildachbau, rückwärtig Fachwerkgiebel und Galerie, im Kern 17. Jahrhundert

Nebengebäude: Fachwerk

D-5-74-138-104
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Wohn- und Geschäftshaus
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Marktplatz 41
(Standort)
Saalbau eines ehemaligen Gasthauses Dreigeschossiger giebelständiger Sandsteinquaderbau mit bossierter Eckquaderung und Volutengiebel, Fassade in Formen der Neurenaissance, im Kern 17. Jahrhundert, bezeichnet „1907“ D-5-74-138-105
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Saalbau eines ehemaligen Gasthauses
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Marktplatz 42
(Standort)
Gasthaus Breit gelagerter Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Rundbogenportal in Rustikafeld, 17. Jahrhundert

Scheune: Sandsteinquaderbau

D-5-74-138-106
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Gasthaus
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Marktplatz 43
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Steildachbau mit Sandsteinfassade, im Kern 17. Jahrhundert D-5-74-138-107
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Wohn- und Geschäftshaus
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Marktplatz 44
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger massiver Steildachbau, im Kern 17./18. Jahrhundert, Sandsteinfassade renoviert bezeichnet „1913“

Nebengebäude: schmaler Satteldachbau, massiv und Fachwerk, 17. Jahrhundert;

Nebengebäude: Sandsteinquaderbau mit Fachwerkgiebel, wohl 18./19. Jahrhundert

D-5-74-138-108
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Wohn- und Geschäftshaus
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Marktplatz 45
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Satteldachbau, Sandstein und Fachwerk, im Kern 17./18. Jahrhundert, modernisiert D-5-74-138-109
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Wohn- und Geschäftshaus
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Marktplatz 46
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Steildachbau mit Fachwerkgiebel, 18./19. Jahrhundert D-5-74-138-110
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Wohn- und Geschäftshaus
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Marktplatz 47
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade und Staffelgiebel, in neugotischen Formen, Mitte 19. Jahrhundert D-5-74-138-111
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Wohn- und Geschäftshaus
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Marktplatz 53
(Standort)
Gasthaus zum Roten Ochsen Zweigeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade und Fachwerkgiebel, im Kern Mitte 16. Jahrhundert und 17. Jahrhundert, Portal bezeichnet „1782“ D-5-74-138-112
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Gasthaus zum Roten Ochsen
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Marktplatz 55
(Standort)
Wohnhaus Schmaler dreigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss und -zwerchhaus mit Halbwalmdach, im Kern wohl 18. Jahrhundert D-5-74-138-113
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Wohnhaus
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Mauergasse 5
(Standort)
Ehemalige Scheune, jetzt Wohnhaus Eingeschossiger Mansarddachbau mit Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert D-5-74-138-114
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BW
Meißenbachstraße 21
(Standort)
Ehemaliges Bettelrichterhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinquadersockelgeschoss, zweite Hälfte des 17. Jahrhunderts, Fachwerkobergeschoss und -giebel, um 1800 D-5-74-138-345
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BW
Nähe Höllgasse; Sichartstraße 5; Sichartstraße 9; Sichartstraße 11
(Standort)
Schleifmühle, sogenannte Reichel’sche Schleife Zweigeschossiger verputzter Ziegelsteinbau mit Satteldach, wohl zweite Hälfte 19. Jahrhundert; mit Ausstattung

Zwei Mühlräder: zweite Hälfte 19. Jahrhundert

D-5-74-138-352
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Schleifmühle, sogenannte Reichel’sche Schleife
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Nähe Höllgasse
(Standort)
Ehemalige Scheune Zweigeschossiger Steilsatteldachbau mit Fachwerkobergeschoss und -giebel, 18. Jahrhundert D-5-74-138-357
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Ehemalige Scheune
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Nähe Mauergasse
(Standort)
Scheune Sandsteinquaderbau mit Steildach, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-5-74-138-116
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BW
Nähe Pegnitzstraße, Ecke Nürnberger Straße/Pegnitztalstraße
(Standort)
Bildstock Aus Werksteinen gemauert, in Nische Hochrelief einer Kreuzigungsgruppe, 15./16. Jahrhundert D-5-74-138-174
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BW
Nähe Sichartstraße, neben Sichartstraße 16
(Standort)
Stadel Massiver Steildachbau mit Fachwerkgiebel, 17./18. Jahrhundert D-5-74-138-137
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BW
Nähe Simonshofer Straße
(Standort)
Scheune Steildachbau mit Fachwerkgiebel, Erdgeschoss Sandstein, 19. Jahrhundert D-5-74-138-363
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BW
Nähe Simonshofer Straße
(Standort)
Scheune Steildachbau mit Fachwerkgiebel, Erdgeschoss Sandstein, 19. Jahrhundert D-5-74-138-364
Wikidata
BW
Nürnberger Straße 4
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Eingeschossiger breit gelagerter Steildachbau, im Kern Fachwerk, 17. Jahrhundert D-5-74-138-117
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BW
Nürnberger Straße 26
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau, Obergeschoss und Giebel verputztes Fachwerk, bezeichnet „1690“, mit straßenseitigem Anbau D-5-74-138-119
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BW
Nürnberger Straße 28
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, Sandstein, Obergeschoss zum Teil Fachwerk, bezeichnet „1719“, rückwärtiger Anbau, bezeichnet „1798“ D-5-74-138-120
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BW
Pegnitz, Johannisstraße
(Standort)
Bogenbrücke Fünfbogige Flussbrücke, Sandsteinquaderbau, 1852 vollendet D-5-74-138-342
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Bogenbrücke
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Samstagstraße 1; Samstagstraße 3
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Fachwerkbau, verputzt, Satteldach mit Zwerchhaus, bezeichnet „1898“, angebauter ehemaliger Fachwerkstadel, 18./19. Jahrhundert D-5-74-138-124
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BW
Samstagstraße 2
(Standort)
Villa, Wohnhaus der Barthschen Kunstmühle Zweigeschossiger traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Mansarddach sowie Zwerchhaus und Gauben mit Voluten und Schweifgiebeln, an der Flussseite dreiseitiger Fachwerkerker und Altane, an der Ostseite polygonaler Bodenerker mit Zeltdach und Terrasse mit Balustergeländer, zweiläufiger Treppe und Brunnen mit Muschelnische, weitgehend neu errichtet 1898, Umbau und Erweiterung nach Süden bezeichnet „1912“ D-5-74-138-125
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Villa, Wohnhaus der Barthschen Kunstmühle
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Schlossinsel 1
(Standort)
Burg Unregelmäßige, um dreieckigen Innenhof gruppierte mittelalterliche Anlage aus Buckelquadermauerwerk, angelegt im 12. Jahrhundert, erneuert unter Kaiser Karl IV. 1356–60, Veränderungen im 16./17. Jahrhundert und 1900/01: im Norden und Osten zwei drei- bzw. viergeschossige Palasflügel mit Sattel- und Walmdächern, im Westen ehemaliger Bergfried, mit nach Süden abgewalmtem Satteldach, im Süden Ringmauer mit Satteldachabschluss und rechteckiger Torturm mit Zeltdach und Fachwerkerker auf der Traufe; mit Ausstattung

Im Süden und Westen vorgelagert: Reste der umlaufenden Zwingermauer, Sandsteinquadermauerwerk

Torhaus: Sandstein- und Fachwerkbau mit Satteldach, bezeichnet „1577“

An die ehemalige Zwingermauer gebaut Remise: erdgeschossiger, abgewinkelter Sandsteinquaderbau mit Satteldach

Zwei Rundtürme: Sandsteinquaderbauten mit Zeltdächern

D-5-74-138-128
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Burg
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Schlossplatz 2
(Standort)
Fachwerkobergeschoss eines Vorgängerbaus 17./18. Jahrhundert, als zweites Obergeschoss wiederverwendet D-5-74-138-129
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BW
Sichartstraße 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau, Obergeschoss und Giebel Fachwerk, im Kern zweite Hälfte 16. Jahrhundert, verändert im 18. Jahrhundert D-5-74-138-170
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BW
Sichartstraße 4; Sichartstraße 6
(Standort)
Wohnhaus Reihenhausbebauung, zweigeschossige Satteldachbauten, massiv und Fachwerk, im Kern 18. Jahrhundert D-5-74-138-171
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BW
Sichartstraße 5
(Standort)
Ehemaliges Elektrizitätswerk II Zweigeschossiger freisichtiger Ziegelsteinbau mit Satteldach, Dachtragwerk dendrochronologisch datiert 1605, Umbauten 1884, 1899 und um 1926, seit 1992 Teil des Industriemuseums D-5-74-138-133
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Ehemaliges Elektrizitätswerk II
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Sichartstraße 8; Sichartstraße 10
(Standort)
Doppelhaus Dreigeschossiger Eckbau mit Satteldach, Sandsteinquadererdgeschoss sowie Fachwerkobergeschosse und -giebel, dendrochronologisch datiert 1682/83 D-5-74-138-134
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BW
Sichartstraße 9
(Standort)
Ehemaliges Eisenhammerwerk Zweigeschossiger freisichtiger Ziegelsteinbau mit Satteldach, Aufzugsgaube und Kamin, flussseitig Zwerchhaus mit Satteldach, zweite Hälfte 19. Jahrhundert, teilweise Erneuerung 1887, mit technischer Ausstattung, seit 1992 Teil des Industriemuseums Lauf D-5-74-138-131
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BW
Sichartstraße 9
(Standort)
Ehemalige Mühle und Elektrizitätswerk I zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Obergeschoss teilweise Fachwerk, westlich eingeschossiger Ziegelsteinanbau mit flachem Pultdach, auf Eisensäulen im Fluss, dendrochronologisch datiert 1708, Anbau um 1880/85, seit 1992 Teil des Industriemuseums Lauf D-5-74-138-132
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Ehemalige Mühle und Elektrizitätswerk I
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Sichartstraße 11
(Standort)
Ehemalige Mühle, sogenannte Roggenmühle Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, bezeichnet „1544“, verändert Mitte 19. Jahrhundert und 1894, seit 1992 Teil des Industriemuseums Lauf D-5-74-138-135
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Ehemalige Mühle, sogenannte Roggenmühle
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Sichartstraße 12
(Standort)
Ehemaliger Stadel Eingeschossiger Giebelbau mit Steilsatteldach, Erdgeschoss aus Sandsteinmauerwerk, südlicher Giebel in Fachwerkkonstruktion, 16. Jahrhundert D-5-74-138-388
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BW
Sichartstraße 19; Sichartstraße 15; Sichartstraße 17; Sichartstraße 25
(Standort)
Mühlen- und Hammerwerk am abgegangenen Wehr III, ab 1911 Ventilkegelfabrik Dietz & Pfriem, seit 2008 Teil des Industriemuseums Lauf Bürogebäude: zweigeschossiger, giebelständiger Mansarddachbau mit Schopfwalm, Gesimsgliederung und Ecklisenen, westlich angebaut Dreherei, langgestreckter, zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss und Zwerchhäusern mit Satteldächern, wohl 19. Jahrhundert, Bürogebäude im Kern vermutlich 18. Jahrhundert, Umbau von Robert Kappler, 1917, Anbau Ende 19./Anfang 20. Jahrhundert; mit Ausstattung

Mahlmühle, sog. Riedner-Mühle: zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, flachem Mittelrisalit, Zwerchhaus mit Schopf, Gesimsgliederung und Rundbogenfenstern, neu errichtet 1848/50

Rest einer Fachwerkscheune: Steilsatteldachbau mit Fachwerkgiebel, 18./erstes Viertel 19. Jahrhundert, Abbruch der nördlichen Hälfte 1927

Schmiede: zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit zweigeschossigen, traufseitigen Seitenflügeln, vermutlich Mitte 19. Jahrhundert, westlicher Anbau Ende 19. Jahrhundert, östlicher Anbau 1915/18

Dreherei, sog. Schuhmann-Bau: zweigeschossiger, traufseitiger Walmdachbau mit Satteldachzwerchhäusern und oktogonalem Uhrturm mit Welscher Haube, von Robert Kappler, 1915

Sogenannter Wasserbau: langgestreckter, zweigeschossiger Putzbau mit Pultglasdach und dreigeschossigen Risaliten mit Satteldächern, zum Teil auf Betonpfeilern im Fluss gestellt, 1936/37

D-5-74-138-334
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Mühlen- und Hammerwerk am abgegangenen Wehr III, ab 1911 Ventilkegelfabrik Dietz & Pfriem, seit 2008 Teil des Industriemuseums Lauf
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Sichartstraße 27
(Standort)
Doppelhaus, Mietzinshaus Zweigeschossiger Fachwerkbau auf Sandsteinsockel, von 1670/72 (dendrochronologisch datiert), teilweise erneuert D-5-74-138-138
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BW
Sichartstraße 30
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Schopfwalmdachbau mit Fachwerkgiebel, massiv ausgebaut, 19. Jahrhundert D-5-74-138-139
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BW
Siebenkeesstraße 6 a
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiger Steildachbau mit Fachwerkgiebel, 17. Jahrhundert D-5-74-138-140
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BW
Siebenkeesstraße 7
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Schopfwalmdachbau, massiv und Fachwerk, 18. Jahrhundert D-5-74-138-141
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BW
Siebenkeesstraße 21
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau, Erdgeschoss Sandstein, Obergeschoss und Giebel Fachwerk, bezeichnet „1821“ D-5-74-138-142
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BW
Nähe Siebenkeesstraße
(Standort)
Landschaftsgarten, sogenannter Barth’scher Garten Anlage entlang der Pegnitz mit Bootsanlege

Gartenpavillon: neubarock, bezeichnet „1901“

Einfriedung: Mauer und Torpfeiler, Sandstein, 19. bis Anfang 20. Jahrhundert

D-5-74-138-351
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Landschaftsgarten, sogenannter Barth’scher Garten
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Simonshofer Straße 25
(Standort)
Ehemalige Scheune Fachwerkbau mit Satteldach, Erdgeschoss teilweise massiv, 18./19. Jahrhundert D-5-74-138-145
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BW
Spitalstraße 3
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiger Mansarddachbau, massiv und Fachwerk verputzt, Ende 18. Jahrhundert D-5-74-138-147
Wikidata
BW
Spitalstraße 4
(Standort)
Wirtshaus Zweigeschossiger Satteldachbau, massiv und Fachwerk, 18. Jahrhundert D-5-74-138-148
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BW
Spitalstraße 5
(Standort)
Kirchenruine der ehemaligen Spitalkirche St. Leonhard Reste der Langhausmauern und rechteckiger Chorturm mit Spitzhelm, Sandsteinquadermauerwerk, 1374–1382 erbaut, zerstört 1553 D-5-74-138-362
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Kirchenruine der ehemaligen Spitalkirche St. Leonhard
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Spitalstraße 5
(Standort)
Spital, sogenanntes Glockengießerspital Nach Kriegszerstörung im Markgrafenkrieg 1554–1558 wiederaufgebaut, erweitert 17./18. Jahrhundert, um Innenhof gruppierte Anlage, mit Ausstattung:

Pfründnerhaus: zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Fachwerkobergeschoss, Satteldach mit zweigeschossigen Kranerker, mit Treppenturm und angebautem sogenanntem Küchenbau

Scheune: zweigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, teilweise in Sandstein erneuert „1693“ (bezeichnet)

Scheunen-Stall-Gebäude mit Wehrgang: schmaler zweigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, im Kern 1559 (dendrochronologisch datiert), Einbau des Wehrgangs um 1681 (dendrochronologisch datiert), Umbau bezeichnet „1736“

Gesindehaus: kleiner zweigeschossiger Sandsteinquaderbau, wohl 1616

Bräuhaus, heute Stadtarchiv: zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach

Hofmauer: Sandstein, bezeichnet „1643“

D-5-74-138-149
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Spital, sogenanntes Glockengießerspital
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Spitalstraße 6
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau, Erdgeschoss Sandstein, Obergeschoss und Giebel Fachwerk, 17./18. Jahrhundert D-5-74-138-150
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BW
Spitalstraße 10
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss und Giebel Fachwerk verputzt, 18. Jahrhundert D-5-74-138-151
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Wohnhaus
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Spitalstraße 12
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Eckhaus mit Satteldach, im Kern Fachwerkbau des 17. Jahrhunderts, stark erneuert D-5-74-138-152
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Wohnhaus
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Spitalstraße 14
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, 18. Jahrhundert D-5-74-138-153
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BW
Spitalstraße 15, zwischen Nummer 17 und 19
(Standort)
Spitzbogen des ehemaligen Tränktores Sandstein, wohl 16. Jahrhundert D-5-74-138-161
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BW
Spitalstraße 16
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Fachwerkgiebel, bezeichnet „1740“ D-5-74-138-154
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BW
Spitalstraße 18
(Standort)
Ehemaliges Kantorhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit Sandsteinquaderfassade, Freitreppe mit Wangen und klassizistischer Haustüre, spätes 17./18. Jahrhundert, verändert im 19. Jahrhundert D-5-74-138-155
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BW
Spitalstraße 20
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau, Fachwerkobergeschoss auf massivem Erdgeschoss, bezeichnet „1710“ D-5-74-138-156
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BW
Spitalstraße 22
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, verputztes Fachwerkobergeschoss auf massivem Erdgeschoss, 17. Jahrhundert

Nebengebäude: mehrgeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, 17. Jahrhundert

D-5-74-138-157
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BW
Spitalstraße 23
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit vorkragendem Fachwerkobergeschoss, verputzt, 17./18. Jahrhundert D-5-74-138-158
Wikidata
BW
Spitalstraße 24
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau, massiv und Fachwerk, im Kern 17. Jahrhundert D-5-74-138-159
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BW
Spitalstraße 26
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhaus Zweigeschossiges Eckhaus, Schopfwalmdachbau, Erdgeschoss und Giebelfassade Sandstein, Obergeschoss reiches Fachwerk, bezeichnet „1710“ D-5-74-138-160
Wikidata
BW
Sankt-Salvator-Weg 7
(Standort)
Ehemaliges Verlagshaus Zweigeschossiger massiver Mansarddachbau mit Zwerchhaus, Neubau von 1926 D-5-74-138-127
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BW
Turnstraße 15
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Eckbau mit steilem Halbwalmdach, Schleppgauben und Aufzugszwerchhaus mit vorspringender Bedachung, Erdgeschoss aus Sandsteinquadermauerwerk, Obergeschoss, Giebel und Zwerchhaus in Fachwerk, dendrochronologisch datiert 1467, verändert zweite Hälfte 16. Jahrhundert D-5-74-138-32
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Wohnhaus
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Urlasstraße 24; Urlasstraße 26
(Standort)
Villengruppe Zwei aufeinander bezogene zweigeschossige malerische Massivbauten, jeweils mit Erker und Belvedere, in barockisierenden Jugendstilformen, von M. Fahrnholz, um 1910

Einfriedung: Mauer mit Holzzaun und Eingangstor, in Jugendstilformen, gleichzeitig

Gartenhaus: freisichtiger Ziegelsteinbau mit Walmdach, gleichzeitig

D-5-74-138-162
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BW
Urlasstraße 36
(Standort)
Villa Zweigeschossiger malerischer Walmdachbau mit Zwerchhaus und Turm, massiv und Fachwerk, um 1900 D-5-74-138-164
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BW
Urlasstraße 40
(Standort)
Villa Zweigeschossiger massiver Walmdachbau mit Seitenrisalit, hölzerner Loggia und Erker, Zwerchhäuser und Drempel Fachwerk, bezeichnet „1899“ D-5-74-138-165
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BW
Wagnergasse 16
(Standort)
Fabrikantenvilla Malerischer massiver Bau mit Steildach, späthistoristisch nach Plänen von Baumeister Schlötz 1898/1900 erbaut, 1928 expressionistisch umgebaut

Gartentor: massiver Portalbau mit Metallgittertor, 1898/1900

Villengarten: wohl um 1900 angelegt

D-5-74-138-336
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BW
Wäschgasse 5
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, im Kern 18. Jahrhundert, südlicher Anbau nach 1821 D-5-74-138-166
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BW
Weigmannstraße 2
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Langgestreckter massiver Halbwalmdachbau mit Zwerchhaus, in Formen des Heimatstils, bezeichnet „1908“ D-5-74-138-353
Wikidata
BW
Weigmannstraße 8
(Standort)
Villa Stattlicher zweigeschossiger asymmetrisch gruppierter Halbwalmdachbau mit Erkern, bezeichnet „1901“, Umbau 1919

Garten mit Terrassenanlage

Einfriedung: Sandsteinmauer mit Metallgitterzaun und Tor, bezeichnet „1902“

D-5-74-138-167
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BW
Weigmannstraße 23
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger, traufständiger Sandsteinquaderbau mit steilem Satteldach, Zwerchhaus und Gesimsgliederung, um 1860, Umbau um 1920; Nebengebäude, ehem. Hopfenmagazin, zweigeschossiger Ziegelsteinbau mit steilem Satteldach und Aufzugszwerchhaus mit Kranbalken, 1883; Einfriedung, Sandsteinquadersockel mit Rechteckpfeilern und Ornament-Metallgitterzaun, 2. Hälfte 19. Jh. D-5-74-138-398 BW
Weigmannstraße 27
(Standort)
Hopfenhändler-Villa Zweigeschossiger malerischer Massivbau mit steilem Walmdach, Risalit, Zwerchhäusern und dreigeschossigem Eckturm mit Welscher Haube, Neurenaissance, 1897

Nebengebäude: eingeschossiger Massivbau mit steilem Pultdach, gleichzeitig

D-5-74-138-168
Wikidata
BW
Weigmannstraße 53
(Standort)
Villa Zweigeschossiger massiver Halbwalmdachbau mit turmartigem Mittelrisalit, in neubarocken Formen, bezeichnet „1902“

Gartentor: neubarock, bezeichnet „1928“

D-5-74-138-169
Wikidata
BW
Zeltnerplatz 3
(Standort)
Ehemaliges Wohnhaus der Hammerschmiede Freistehender zweigeschossiger Satteldachbau, massiv und Fachwerk, im Kern wohl spätmittelalterlich, 1523 (dendrochronologisch datiert), Ausbau zweite Hälfte 19. Jahrhundert; mit Ausstattung D-5-74-138-335
Wikidata
BW
Zeltnerplatz 5
(Standort)
Gasthaus Freistehender zweigeschossiger Satteldachbau, massiv und Fachwerk, im Kern 17./18. Jahrhundert, umgebaut zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-5-74-138-172
Wikidata
BW

Beerbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Beerbacher Hauptstraße 10
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Eingeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, frühes 19. Jahrhundert, Aufstockung mit beidseitigem Eckzwerchhaus, um 1910/20 D-5-74-138-355
Wikidata
BW
Beerbacher Hauptstraße 12
(Standort)
Bauernhaus Eingeschossiger massiver Steildachbau mit Fachwerkgiebel, ehemals bezeichnet „1835“ D-5-74-138-176
Wikidata
BW
Egidienstraße 2
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Gesimsgliederung und zweigeschossigem Satteldachanbau mit quergestellter Firstlinie, um 1850

Scheune: Sandsteinquaderbau mit Satteldach, wohl Mitte 19. Jahrhundert

D-5-74-138-177
Wikidata
BW
Heuweg 1
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Steildach, Mitte 19. Jahrhundert

Einfriedung: Metallgitterzaun mit Steinpfosten, zweite Hälfte 19. Jahrhundert

D-5-74-138-178
Wikidata
BW
Heuweg 4; Nähe Heuweg; Webergasse 4
(Standort)
Scheune Fachwerkbau mit Satteldach, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-5-74-138-179
Wikidata
BW
Heuweg 15
(Standort)
Bauernhof Bauernhaus: eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Mitte 19. Jahrhundert

Scheune: Steildachbau, Fachwerk und Sandstein, 19. Jahrhundert

Stall und Remise: Ziegelsteinbau mit überkragendem Satteldach, wohl zweite Hälfte 19. Jahrhundert

D-5-74-138-180
Wikidata
BW
Nähe Beerbacher Hauptstraße
(Standort)
Hydraulischer Widder der alten Beerbacher Wasserversorgung Ehemals mit Holzverschalung D-5-74-138-187
Wikidata
BW
Pfarrhof 1
(Standort)
Ehemaliges Schulhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansardhalbwalmdach, 1752, erweitert und verändert 1896 D-5-74-138-181
Wikidata
BW
Pfarrhof 3; Nähe Pfarrhof; Dornespan
(Standort)
Pfarrhaus Zweigeschossiger Sandsteinbau mit Mansardhalbwalmdach, 1734

Scheune: Fachwerkbau mit Sandsteinsockel und -giebel, 18. Jahrhundert

Pfarrgarten

Quelle: sogenannte Nikolausquelle, mittelalterlicher Heilbrunnen, 1660 gefasst

D-5-74-138-182
Wikidata
BW
Pfarrhof 5
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Egidien Gotischer Sandsteinquaderbau, Langhaus mit steilem Satteldach, eingezogenem Rechteckchor und viergeschossigem Westturm mit Gesimsgliederung und hohem Spitzhelm, Chor Ende 15. Jahrhundert, Langhaus 1500/1520, Westturm 1685; mit Ausstattung

Kirchhofeinfriedung: Sandsteinquadermauer mit profilierten Torpfeilern und barocken Aufsätzen, 18. Jahrhundert

Friedhof: mit Grabdenkmälern des 19. Jahrhunderts

Bahrhaus: kleiner Rechteckbau mit Walmdach, 1757

D-5-74-138-183
Wikidata
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Egidien
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Webergasse 3
(Standort)
Bauernhof Bauernhaus: eingeschossiger Steildachbau mit verputztem Fachwerkgiebel und giebelseitigem Vorbau, 18. Jahrhundert

Scheune: langgestreckter Fachwerkbau, Satteldach mit Hopfengauben, 19. Jahrhundert

Scheune: Fachwerkbau mit Steildach, 19. Jahrhundert

Scheune: kleiner Fachwerkbau mit flachem Satteldach, 19. Jahrhundert

D-5-74-138-185
Wikidata
BW
Webergasse 4
(Standort)
Bauernhof Bauernhaus: eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Steildach, Mitte 19. Jahrhundert, Aufstockung mit Zwerchhaus, wohl frühes 20. Jahrhundert

Nebengebäude: Hopfendarre, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau, Mitte 19. Jahrhundert

Schweinestall: langgestreckter Sandsteinquaderbau, Mitte 19. Jahrhundert

Scheune: Fachwerkbau, Satteldach mit Hopfengauben, 18. Jahrhundert

D-5-74-138-186
Wikidata
BW

Bullach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Lärchenbühlstraße 3
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Steildach, bezeichnet „1868“ D-5-74-138-189
Wikidata
Wohnstallhaus
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Nähe Lottengraben, südlich der Straße Richtung Eckenhaid
(Standort)
Grenzstein (Reichsstadt Nürnberg/Herrschaft Rothenberg) Sandstein, 1523 D-5-74-138-191
Wikidata
BW
Neben Obere Eisenstraße 28
(Standort)
Grenzstein (Reichsstadt Nürnberg/Herrschaft Rothenberg) Sandstein, 1540 D-5-74-138-192
Wikidata
BW

Dehnberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Dehnberg 1
(Standort)
Evangelisch-lutherische Filialkirche Sankt Nikolaus Rechteckiger Sandsteinquaderbau mit flachem Satteldach und Dachreiter, in Formen der Neuromanik, 1842; mit Ausstattung

Friedhofsmauer: Sandstein, wohl Mitte 19. Jahrhundert

D-5-74-138-193
Wikidata
BW
Dehnberg 3
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Steildach, 1882 D-5-74-138-194
Wikidata
BW
Dehnberg 5
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, nach Mitte 19. Jahrhundert

Scheune: Sandsteinbau, zweite Hälfte 19. Jahrhundert

D-5-74-138-195
Wikidata
BW
Dehnberg 11
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Steildach, drittes Viertel 19. Jahrhundert D-5-74-138-197
Wikidata
BW
Dehnberg 12
(Standort)
Bauernhof, ehemaliges Wohnstallhaus Eingeschossiger Satteldachbau, Sandstein verputzt, Anfang 19. Jahrhundert

Nebengebäude: Sandsteinquaderbau, 1885

D-5-74-138-198
Wikidata
BW
Dehnberg 13
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Steildach, bezeichnet „1885“ D-5-74-138-199
Wikidata
BW
Dehnberg 14 a; Dehnberg 14
(Standort)
Bauernhof, heute Dehnberger Hof Theater Ehemaliges Wohnstallhaus: zweigeschossiger Sandsteinbau mit Steildach, drittes Viertel 19. Jahrhundert

Ehemalige Scheune: Sandsteinbau mit Steildach, 19. Jahrhundert

Ehemalige Scheuer: schmaler zweigeschossiger Sandsteinquaderbau, 19. Jahrhundert

Einfriedung: Pfeilergitterzaun, wohl spätes 19. Jahrhundert

D-5-74-138-200
Wikidata
Bauernhof, heute Dehnberger Hof Theater
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An der Kreuzung im Ortsteil Ziegelhütte
(Standort)
Kreuz Sandstein, wohl 16. Jahrhundert D-5-74-138-201
Wikidata
Kreuz
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Günthersbühl[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Alten Gut 2
(Standort)
Gasthaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Fachwerkobergeschoss und Satteldach mit Hopfengauben, erstes Viertel 19. Jahrhundert

Gastgarten mit Tanzlinde, 19. Jahrhundert

D-5-74-138-203
Wikidata
BW
An der Steinmauer 2
(Standort)
Bauernhof Wohnstallhaus: eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Steildach, 18. Jahrhundert, Aufstockung mit zwei hofseitigen Eckzwerchhäusern, wohl frühes 20. Jahrhundert

Scheune: Sandsteinquaderbau mit Steildach, 18./19. Jahrhundert, mit Fachwerkanbau

Remise: Fachwerkbau, 19. Jahrhundert

D-5-74-138-204
Wikidata
BW
Günthersbühler Hauptstraße 2
(Standort)
Glocke Bezeichnet „1714“; in Kapelle von 1953 D-5-74-138-202
Wikidata
BW
Günthersbühler Hauptstraße 14
(Standort)
Scheune Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach und Fachwerkgiebel, frühes 19. Jahrhundert D-5-74-138-206
Wikidata
BW
Günthersbühler Hauptstraße 16
(Standort)
Bauernhof Bauernhaus: zweigeschossiger Sandsteinquaderbau, Satteldach mit Hopfengauben, drittes Viertel 19. Jahrhundert

Scheune: Fachwerkbau auf Sandsteinsockel, wohl Ende 18. Jahrhundert, erweitert um Remise, wohl 19. Jahrhundert

D-5-74-138-207
Wikidata
BW
Günthersbühler Hauptstraße 18
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Steildach, zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-5-74-138-208
Wikidata
BW

Heuchling[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Dehnberger Straße 2
(Standort)
Ehemaliger Herrensitz Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Treppenturm, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk, verputzt, im Kern Mitte 17. Jahrhundert, verändert 1770

Scheune: großer Fachwerkbau auf Sandsteinsockel, bezeichnet „1650“

Hofmauer mit eingeschossigen Stallbauten, 17./18. Jahrhundert

D-5-74-138-209
Wikidata
Ehemaliger Herrensitz
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Eichenlohe 2
(Standort)
Ehemaliges Hirtenhaus Eingeschossiger Satteldachbau, Sandstein und Fachwerk, Ende 18./Anfang 19. Jahrhundert D-5-74-138-213
Wikidata
BW
Neunkirchener Straße 32
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Steildach, bezeichnet „1888“

Scheune: Sandsteinquaderbau mit Steildach, zweite Hälfte 19. Jahrhundert

D-5-74-138-211
Wikidata
BW
Neunkirchener Straße 45
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Steildach, wohl Anfang 19. Jahrhundert

Scheune: Fachwerkbau mit Steildach, 19. Jahrhundert

D-5-74-138-212
Wikidata
BW
Weinbergstraße 2
(Standort)
Landhaus Asymmetrisch gegliederter Bau in leicht barockisierendem Heimatstil, 1921 nach Plan von R. Burckhardt, 1935 durch Adolf Weiß geringfügig erweitert

Garten: mit Alpinum, wohl 1920/1930

D-5-74-138-337
Wikidata
BW
Auf der Haid; B 14
(Standort)
Steinkreuz Wegkreuz: hohes Steinkreuz mit abgerundeten Armen, beidseitig Flachrelief des Gekreuzigten, vor 1831 D-5-74-138-393
Wikidata
Steinkreuz
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Höflas[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Höflas 21
(Standort)
Wohnstallhaus Großer zweigeschossiger Sandsteinbau mit Steildach, 1888

Backofen: Sandsteinquader und Ziegelstein, zweite Hälfte 19. Jahrhundert

D-5-74-138-215
Wikidata
BW

Kuhnhof[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Im Talesgrund 6
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Steildach, bezeichnet „1842“

Scheune: Sandstein, 1842

D-5-74-138-218
Wikidata
BW

Letten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Letten 1
(Standort)
Ehemaliger Herrensitz Zweigeschossiger rechteckiger Sandsteinbau mit Satteldach, Giebel und Obergeschoss zum Teil Fachwerk, bezeichnet „1603“

An der Ost-, Nord- und Westseite Spitzgraben und Wall teilweise erhalten

D-5-74-138-219
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Ehemaliger Herrensitz
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Nessenmühle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Nessenmühle 1
(Standort)
Mühle Zweigeschossiger massiver Satteldachbau mit Schopfwalmdach, Nordseite und Giebel Fachwerk, bezeichnet „1699“

Scheune: Sandsteinquaderbau mit Fachwerkgiebel, um 1700, seitlich angebauter Schuppen mit vorkragendem Satteldach, 18. Jahrhundert

D-5-74-138-220
Wikidata
Mühle

Neunhof[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Eckenhaider Weg 2 a
(Standort)
Scheune Stattlicher Fachwerkbau mit Steilsatteldach und Gewölbekeller aus Sandsteinquadermauerwerk, 18. Jahrhundert, erweitert nach 1821 D-5-74-138-394 BW
Flachsstraße 3
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Steildach, um 1880

Scheune: Sandstein und Fachwerk, zweite Hälfte 19. Jahrhundert

D-5-74-138-221
Wikidata
Wohnstallhaus
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Kirchenweg 2; Nähe Kirchenweg
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Steildach, zweite Hälfte 19. Jahrhundert

Scheune: Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert

D-5-74-138-222
Wikidata
Bauernhaus
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Kirchenweg 6
(Standort)
Evangelisch-lutherische Kirche St. Johannes der Täufer Chorturmkirche, im Kern um 1470/90, nach Zerstörung Wiederherstellung nach 1550, barocke Erneuerung 1710–44, Verlängerung nach Westen 1893, Turmerhöhung 1902; mit Ausstattung

Kirchhofmauer: im Kern wohl noch spätmittelalterlich

D-5-74-138-223
Wikidata
Evangelisch-lutherische Kirche St. Johannes der Täufer
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Nähe Am Welserbach
(Standort)
Ehemaliger Garten, sogenannter Schäfergarten Ehemalige barocke Anlage mit Resten einer Fontänenanlage und Treppen

Obelisk: mit Relief Christoph Jacob Carl Welser, bezeichnet „1911“

Friedhof: Privatfriedhof der Familie Welser, erste Hälfte 20. Jahrhundert

D-5-74-138-248
Wikidata
BW
Neunhofer Hauptstraße 8
(Standort)
Scheune giebelseitiger Fachwerkbau mit Steilsatteldach, 18. Jahrhundert D-5-74-138-224
Wikidata
Scheune
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Neunhofer Hauptstraße 10
(Standort)
Bauernhaus Eingeschossiger Sandsteinbau mit Steildach, Mitte 19. Jahrhundert

Zwerchhaus: 1883

D-5-74-138-225
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Bauernhaus
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Neunhofer Hauptstraße 11
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau, wohl drittes Viertel 19. Jahrhundert

Scheune: Fachwerk und massiv, 18./19. Jahrhundert

D-5-74-138-226
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Bauernhaus
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Neunhofer Hauptstraße 15
(Standort)
Bauernhof Wohnstallhaus: zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Flachsatteldach, 19. Jahrhundert

Nebengebäude: zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Steildach, 19. Jahrhundert

Scheune: Sandsteinquaderbau mit Steildach, 19. Jahrhundert

D-5-74-138-227
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Bauernhof
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Neunhofer Hauptstraße 17, 17 a
(Standort)
Bauernhof Wohnstallhaus: eingeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, rückwärtiger Giebel Sandstein, 18. Jahrhundert

Scheune: Fachwerkbau mit Steildach, 18. Jahrhundert

Remise: schmaler Fachwerkbau mit vorkragendem Satteldach, bezeichnet „1744“

D-5-74-138-228
Wikidata
Bauernhof
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Neunhofer Hauptstraße 21
(Standort)
Scheune Fachwerkbau mit Steildach, 17./18. Jahrhundert, verändert 1842 D-5-74-138-229
Wikidata
BW
Schlossstraße 3
(Standort)
Schloss, sogenanntes Koler-Schloss Hochragender dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansardhalbwalmdach, 1749; mit Ausstattung

Einfriedung: Sandsteinpfosten, barock, wohl 1749

D-5-74-138-230
Wikidata
Schloss, sogenanntes Koler-Schloss
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Schlossstraße 4
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Zweigeschossiger, nach Süden abgewalmter Satteldachbau mit Sandsteinerdgeschoss und teilweisem Fachwerkobergeschoss, dendrochronologisch datiert um 1672 D-5-74-138-231
Wikidata
Ehemaliges Wohnstallhaus
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Steinbruchstraße 3
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, bezeichnet „1862“ D-5-74-138-232
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Bauernhaus
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Welserplatz 1; Welserplatz 2; Welserstraße 4
(Standort)
Schloss, sogenanntes Hauptschloss Langgestreckter dreigeschossiger Sandsteinbau mit Mittelrisalit und zwei seitlichen turmartigen Erkern, Neubau in Renaissanceformen 1688–95 nach Plänen von 1612; mit Ausstattung

Zehntscheune: großer Sandsteinbau mit verputztem Fachwerkgiebel und Schopfwalmdach, spätes 16. Jahrhundert, verändert im 18./19. Jahrhundert

Ehemaliges Forsthaus: zweigeschossiger Halbwalmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, im Kern wohl frühes 17. Jahrhundert, umgebaut und erweitert um 1909

Schlossgarten: im 18. Jahrhundert angelegt, 1852 zu englischem Landschaftsgarten umgestaltet

Mauer: Sandstein, wohl 18. Jahrhundert, daran angebaut Pavillon, eingeschossiger Walmdachbau

D-5-74-138-234
Wikidata
Schloss, sogenanntes Hauptschloss
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Welserplatz 2
(Standort)
Schloss Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau auf hohem Sockelgeschoss, Mansardhalbwalmdach, barock, 1722–24; mit Ausstattung; neben dem Hauptschloss D-5-74-138-235
Wikidata
Schloss
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Welserplatz 3
(Standort)
Bauernhof Bauernhaus: zweigeschossiger Sandsteinquaderbau, Satteldach mit Hopfenluken, wohl 1876

Scheune: Sandsteinquaderbau mit Steildach, bezeichnet „1876“

Ehemaliger Kleinviehstall: Sandsteinbau mit Fachwerkaufsatz, Frackdach, wohl auch um 1876

D-5-74-138-236
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Bauernhof
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Welserplatz 4
(Standort)
Ehemalige Scheune Massiver Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert D-5-74-138-237
Wikidata
BW
Welserplatz 5
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Steildach, erstes Viertel 19. Jahrhundert

Scheune: Fachwerkbau mit Steilsatteldach, nach 1821

D-5-74-138-238
Wikidata
Bauernhaus
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Welserplatz 6
(Standort)
Gasthaus Breit gelagerter zweigeschossiger Satteldachbau, Erdgeschoss Sandstein, Obergeschoss und Giebel reiches Fachwerk, erste Hälfte 18. Jahrhundert D-5-74-138-239
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Gasthaus
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Welserplatz 10
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, bezeichnet „1797“ D-5-74-138-240
Wikidata
BW
Welserstraße 1
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Eingeschossiger giebelseitiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach und straßenseitigem Schopf, erste Hälfte 18. Jahrhundert D-5-74-138-241
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Ehemaliges Wohnstallhaus
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Welserstraße 3
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Steildach, bezeichnet „1865“

Scheune: Steildachbau, Sandstein und Fachwerk, bezeichnet „1803“

Scheune: Steildachbau, Sandstein und Fachwerk, um 1800

D-5-74-138-242
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Bauernhaus
weitere Bilder
Welserstraße 11
(Standort)
Wohnhaus Langgestreckter eingeschossiger Sandsteinbau mit Halbwalmdach, erste Hälfte 18. Jahrhundert D-5-74-138-245
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Welserstraße 14
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau auf hohem Sockel, Satteldach mit Hopfengauben, wohl zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-5-74-138-246
Wikidata
Bauernhaus
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Nuschelberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Nuschelberger Hauptstraße 1; Nähe Nuschelberger Hauptstraße
(Standort)
Ehemaliger Herrensitz, sogenanntes Hallerschlösschen Dreigeschossiger schmaler Walmdachbau, Sandsteinquader, Obergeschosse des östlichen Teils Fachwerk, im Kern 16. Jahrhundert, verändert 19. Jahrhundert, teilweise wiederaufgebaut nach 1945

Scheune: massiv und Fachwerk, wohl 19. Jahrhundert

D-5-74-138-249
Wikidata
Ehemaliger Herrensitz, sogenanntes Hallerschlösschen
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Nuschelberger Hauptstraße 3
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Eingeschossiger verputzter Steildachbau, bezeichnet „1762“, aufgestockt um Eckzwerchhaus 1884 D-5-74-138-250
Wikidata
BW
Nuschelberger Hauptstraße 4
(Standort)
Ehemaliges Voitenhaus Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansardhalbwalmdachbau, wohl 1764 D-5-74-138-251
Wikidata
BW

Oedenberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Oedenberger Hauptstraße 2
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau, Steildach mit Hopfengauben, bezeichnet „1868“ D-5-74-138-252
Wikidata
Ehemaliges Bauernhaus
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Oedenberger Hauptstraße 4
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger giebelständiger Sandsteinquaderbau mit Gesimsgliederung und Steildach mit Hopfengauben, drittes Viertel 19. Jahrhundert

Kleinhaus: ehemaliges Wohnhaus mit Unterkellerung, eingeschossiger, giebelständiger Fachwerkbau mit Steildach und hohem Sandsteinsockel, um 1800

D-5-74-138-253
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Bauernhaus
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Oedenberger Hauptstraße 7
(Standort)
Bauernhof Wohnstallhaus: zweigeschossiger Satteldachbau, Erdgeschoss Sandstein, Obergeschoss Fachwerk, bezeichnet „1803“

Scheune: Satteldachbau, Fachwerk und Sandstein, 19. Jahrhundert

D-5-74-138-254
Wikidata
Bauernhof
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Oedenberger Hauptstraße 8
(Standort)
Bauernhof Wohnstallhaus: zweigeschossiger Satteldachbau, Sandstein und Fachwerk, verputzt, bezeichnet „1839“

Scheune: großer Fachwerkbau mit Steildach, bezeichnet „1861“

D-5-74-138-255
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Bauernhof
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Oedenberger Hauptstraße 11; Oedenberger Hauptstraße 11 a
(Standort)
Hopfenbauernhaus zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach und Hopfengauben, westlich

Stallanbau, eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Hopfengauben und Aufzugszwerchhaus, zweite Hälfte 19. Jahrhundert

Scheune: ehemalige Streuhupfe, Fachwerkbau mit Satteldach, dendrochronologisch datiert 1880/81

Kleinviehstall: kleiner Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Hopfengaube, 2. Hälfte 19. Jahrhundert

D-5-74-138-256
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Hopfenbauernhaus
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Oedenberger Hauptstraße 13
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach und Sandsteingiebel, 18. Jahrhundert, Giebel wohl 19. Jahrhundert

Kleinviehstall: kleiner Sandsteinquaderbau mit Satteldach, frühes 19. Jahrhundert

D-5-74-138-257
Wikidata
Wohnstallhaus
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Schlossweg 1
(Standort)
Ehemaliger Herrensitz, seit 1892 mit Gasthaus Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach und Zwerchhäusern mit Dreiecksgiebeln, an der Südseite reliefierter Wappenstein, errichtet Mitte 13. Jahrhundert, durch Brand zerstört 1553, erneuert um 1730, Wappenstein bezeichnet „1731“

Scheune: Fachwerkbau mit Steildach, zweites Viertel 19. Jahrhundert

D-5-74-138-258
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Ehemaliger Herrensitz, seit 1892 mit Gasthaus
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Sankt Kunigunda[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Nähe Kunigundenberg
(Standort)
Evangelisch-Lutherische Kirche Sankt Kunigund Einschiffiger Bau mit polygonalem kreuzgewölbtem Chor, spätes 15. Jahrhundert, nach Brand 1911/12 wiederhergestellt; mit Ausstattung D-5-74-138-259
Wikidata
Evangelisch-Lutherische Kirche Sankt Kunigund

Schönberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Badbrunnen 1
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Zweigeschossiger Satteldachbau, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk, Anfang 19. Jahrhundert D-5-74-138-338
Wikidata
Ehemaliges Wohnstallhaus
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Brünnelweg 1
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Eingeschossiger massiver Steildachbau mit reichem Zierfachwerkgiebel, 18. Jahrhundert, seitlich aufgestockt, wohl spätes 19./frühes 20. Jahrhundert D-5-74-138-262
Wikidata
BW
Bühlstraße 3
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau, Steildach mit Hopfengauben, drittes Viertel 19. Jahrhundert D-5-74-138-263
Wikidata
BW
Bühlstraße 4
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau, Steildach mit Hopfengauben, drittes Viertel 19. Jahrhundert D-5-74-138-264
Wikidata
BW
Bühlstraße 8
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau, Steildach mit Hopfengauben, drittes Viertel 19. Jahrhundert D-5-74-138-265
Wikidata
BW
Bühlstraße 17
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Steildach, Mitte 19. Jahrhundert D-5-74-138-266
Wikidata
BW
Bühlstraße 21
(Standort)
Friedhofskapelle Langgestreckter rechteckiger Sandsteinbau mit Walmdach, Ostseite Fachwerk, Dachreiter mit Spitzhelm, 18. Jahrhundert D-5-74-138-267
Wikidata
BW
Freiung 2; Freiung 3
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiger Steildachbau mit Fachwerkgiebel, erste Hälfte 19. Jahrhundert

Scheune: Sandsteinquaderbau mit Steildach, bezeichnet „1869“

D-5-74-138-268
Wikidata
BW
Jakobusweg 2; auf dem Burggelände
(Standort)
Evangelisch-Lutherische Pfarrkirche St Jakob Anlage mit polygonalem Chor und Spitzhelmturm, in neugotischen Formen nach Plänen von German Bestelmeyer 1900/01 errichtet; mit Ausstattung

Kirchhofmauer: Sandstein

D-5-74-138-269
Wikidata
Evangelisch-Lutherische Pfarrkirche St Jakob
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Jakobusweg 2
(Standort)
Turm der früheren Burganlage Runder Sandsteinquaderbau mit Spitzhelm, Anfang 16. Jahrhundert

Grabenanlage teilweise erhalten

D-5-74-138-279
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Turm der früheren Burganlage
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Neuhäuserstraße 2
(Standort)
Gasthaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Steildach, zweite Hälfte 19. Jahrhundert, angebaut eingeschossiger Wirtschaftsbau D-5-74-138-270
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BW
Pfarrstraße 3
(Standort)
Pfarrhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, Süd- und Westseite Fachwerkbau, Nord- und Ostseite Sandstein, im Kern 1683 (dendrochronologisch datiert), Umbauten im 18./19. Jahrhundert D-5-74-138-360
Wikidata
BW
Pfarrstraße 6
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Steildach, bezeichnet „1872“

Nebengebäude: schmaler zweigeschossiger Sandsteinquaderbau, zweite Hälfte 19. Jahrhundert

D-5-74-138-271
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BW
Richtergasse 4; Nähe Richtergasse
(Standort)
Bauernhaus Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Steildach, rückseitig verputztes Fachwerk, bezeichnet „1823“, Aufstockung mit Eckzwerchhaus, wohl spätes 19./frühes 20. Jahrhundert

Scheune: Fachwerkbau mit Sandsteinsockelgeschoss, bezeichnet „1765“

Nebengebäude: Fachwerk und Sandstein, 19. Jahrhundert

D-5-74-138-272
Wikidata
BW
Schönberger Marktplatz 1
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Fachwerkgiebel, bezeichnet „1842“ D-5-74-138-273
Wikidata
BW
Schönberger Marktplatz 4
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau, bezeichnet „1885“ D-5-74-138-275
Wikidata
BW
Schönberger Marktplatz 6; Schönberger Marktplatz 6 a
(Standort)
Gasthaus Zweigeschossiger massiver Steildachbau, Giebel und Obergeschoss Fachwerk, im Kern wohl 18. Jahrhundert

Ehemalige Scheune: Steildachbau mit Fachwerkgiebel, 18./19. Jahrhundert

D-5-74-138-276
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Gasthaus
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Schönberger Marktplatz 8
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Steildach, zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-5-74-138-277
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Wohnstallhaus
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Schönberger Marktplatz 17
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau, drittes Viertel 19. Jahrhundert D-5-74-138-278
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BW

Simmelberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Simmelberger Hauptstraße 9
(Standort)
Ziehbrunnen Sandstein, 18. Jahrhundert D-5-74-138-281
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BW

Simonshofen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Geiergasse 1
(Standort)
Bauernhof Ehemaliges Wohnstallhaus, eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Steildach, bezeichnet „1842“

Ehemalige Scheune: zweigeschossiger Sandsteinquaderbau, Steildach mit Hopfengauben, eingebauter Backofen, um 1842

Einfriedung: Sandsteinpfosten, 19. Jahrhundert

Scheune: Fachwerkbau, 18./19. Jahrhundert

D-5-74-138-282
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BW
Hopfenstraße 16; Hopfenstraße 19
(Standort)
Gasthaus Zweigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit verputztem Sandsteinerdgeschoss und Fachwerkobergeschoss und -giebel, bezeichnet „1727“

Kellerhaus: eingeschossiger giebelständiger Fachwerkbau mit Satteldach und hohem Sandsteinfundament, 18. Jahrhundert, rückwärtiger Anbau nach 1831, zum Teil erneuert

D-5-74-138-283
Wikidata
BW
Hopfenstraße 30
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau, Satteldach mit Hopfengauben, zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-5-74-138-284
Wikidata
BW
Hopfenstraße 32
(Standort)
Ehemaliges Wirtshaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Steildach, um 1859 D-5-74-138-285
Wikidata
BW
Hopfenstraße 34
(Standort)
Scheune Sandsteinquaderbau mit Steildach, bezeichnet „1732“ D-5-74-138-286
Wikidata
BW
Hopfenstraße 38; Hopfenstraße 36
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Steildach, bezeichnet „1806“

Scheune: Sandsteinquaderbau, 18./19. Jahrhundert

D-5-74-138-287
Wikidata
BW
Hopfenstraße 40
(Standort)
Bauernhof Wohnstallhaus: zweigeschossiger giebelständiger Sandsteinquaderbau, Satteldach mit Hopfengauben

Nebengebäude: Hopfendarre, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau

Scheune: Sandsteinquaderbau mit Steildach; sämtlich Mitte 19. Jahrhundert

D-5-74-138-288
Wikidata
BW
Hopfenstraße 44; Hopfenstraße 40
(Standort)
Bauernhof, sogenannter Burghof Ehemaliges Wohnstallhaus, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau, um 1870/80

Nebengebäude: Sandstein und Fachwerk, zweite Hälfte 19. Jahrhundert

Backofen: Sandstein, zweite Hälfte 19. Jahrhundert

D-5-74-138-340
Wikidata
BW
Hutstraße 2
(Standort)
Bauernhof Ehemaliges Wohnstallhaus: zweigeschossiger Satteldachbau, Erdgeschoss Sandstein, Obergeschoss und Giebel teilweise Fachwerk, 18. Jahrhundert, Ausbau in der ersten Hälfte 19. Jahrhundert

Scheune: Sandsteinquaderbau, bezeichnet „1812“

D-5-74-138-341
Wikidata
BW
Milchweg 2
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Steildach, Mitte 19. Jahrhundert D-5-74-138-289
Wikidata
BW
Milchweg 6
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Steildach, bezeichnet „1859“ D-5-74-138-290
Wikidata
BW
Sandgasse 8
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Steildach, nach Mitte 19. Jahrhundert

Scheune: Fachwerkbau, bezeichnet „1869“

D-5-74-138-291
Wikidata
BW
Sandgasse 9
(Standort)
Scheune Fachwerkbau mit Satteldach, 18./19. Jahrhundert D-5-74-138-292
Wikidata
BW
Veldershofer Weg 1
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Steildach, drittes Viertel 19. Jahrhundert

Scheune: Steildachbau, Sandstein und Fachwerk, 18./19. Jahrhundert

D-5-74-138-293
Wikidata
BW
Veldershofer Weg 2
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Steildach, drittes Viertel 19. Jahrhundert D-5-74-138-294
Wikidata
BW
Veldershofer Weg 5
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Zweigeschossiger Sandsteinbau, Mitte 19. Jahrhundert

Scheune: Fachwerkbau, 19. Jahrhundert

D-5-74-138-295
Wikidata
BW

Tauchersreuth[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Gwendter
(Standort)
Wasserturm Wasserbehälter in achteckiger Brettverschalung, Zeltdach mit Wetterfahne, bezeichnet „1907“ D-5-74-138-302
Wikidata
Wasserturm
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Schmuckeneck
(Standort)
Anlagen der alten Tauchersreuther Wasserversorgung Quellfassung, bezeichnet „1907“ D-5-74-138-303
Wikidata
BW
Tauchersreuther Hauptstraße 1
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger traufständiger Steildachbau, Erdgeschoss und Westgiebel Sandsteinquadermauerwerk, Obergeschoss und Ostgiebel in Fachwerk, erste Hälfte 19. Jahrhundert

Scheune: traufständiger Sandsteinquaderbau mit Steildach und Fachwerkgiebel, gleichzeitig

D-5-74-138-296
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Bauernhaus
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Tauchersreuther Hauptstraße 8
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Steildach, Mitte 19. Jahrhundert

Stall: Sandsteinquaderbau, 19. Jahrhundert

D-5-74-138-297
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Bauernhaus
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Tauchersreuther Hauptstraße 9
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Eingeschossiger giebelständiger Sandsteinquaderbau mit Steildach und Hopfengauben, erste Hälfte 19. Jahrhundert

Stall: giebelständiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach mit Hopfengauben, gleichzeitig

D-5-74-138-298
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Ehemaliges Wohnstallhaus
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Tauchersreuther Hauptstraße 10
(Standort)
Bauernhof Wohnstallhaus: eingeschossiger Fachwerkbau, Steildach mit Schopfwalm und Hopfengauben, bezeichnet „1735“, rückwärtige Sandsteingiebelmauer, bezeichnet „1850“

Taglöhnerhaus: eingeschossiger Fachwerkbau mit Steildach und rückwärtigem Sandsteingiebel, bezeichnet „1744“

Nebengebäude: langgestreckter Satteldachbau, massiv und Fachwerk, 19. Jahrhundert

D-5-74-138-299
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Bauernhof
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Tauchersreuther Hauptstraße 12
(Standort)
Bauernhof Bauernhaus: zweigeschossiger Sandsteinquaderbau, Steildach mit Hopfengauben, zweite Hälfte 19. Jahrhundert, seitlich eingeschossiger Stallanbau

Nebengebäude: Sandsteinquaderbau mit Steildach, zweite Hälfte 19. Jahrhundert

Scheune: Fachwerkbau, 18. Jahrhundert, bezeichnet „1774“

D-5-74-138-300
Wikidata
Bauernhof
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Tauchersreuther Hauptstraße 13
(Standort)
Wohnstallhaus Langgestreckter zweigeschossiger Steildachbau, Sandstein und Fachwerk, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-5-74-138-301
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Wohnstallhaus
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Veldershof[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Veldershof 1
(Standort)
Gutshaus Herrensitzartiger eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Steildach, an beiden Ecken der vorderen Giebelseite turmartige Aufbauten, bezeichnet „1629“ und „1728“ D-5-74-138-304
Wikidata
BW
Veldershof 2; In Veldershof
(Standort)
Wohn- und Wirtschaftsgebäude Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau, Satteldach mit Hopfengauben, 1855

Scheune: Sandsteinquaderbau mit Steildach, 1855, angebaut: Stall und Schuppen

D-5-74-138-305
Wikidata
BW
Veldershof 3
(Standort)
Ehemaliges Taglöhnerhaus Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Fachwerkgiebel, wohl 18. Jahrhundert D-5-74-138-306
Wikidata
BW

Vogelhof[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Alt Vogelhof 2
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiger Steildachbau, Sandstein und Fachwerk, verputzt, 18./19. Jahrhundert, Aufstockung mit Eckzwerchhaus, wohl Ende 19./Anfang 20. Jahrhundert D-5-74-138-307
Wikidata
BW

Weigenhofen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Gänsgasse 2
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-5-74-138-309
Wikidata
BW
Weigenhofener Hauptstraße 5
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Steildach und Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert. Aufstockung mit Zwerchhaus, wohl Ende 19. /Anfang 20. Jahrhundert D-5-74-138-311
Wikidata
Wohnstallhaus
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Weigenhofener Hauptstraße 16
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Eingeschossiger Fachwerkbau auf massivem Sockel, 18. Jahrhundert D-5-74-138-312
Wikidata
BW
Weigenhofener Hauptstraße 17
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Steildach, drittes Viertel 19. Jahrhundert D-5-74-138-313
Wikidata
BW
Weigenhofener Hauptstraße 20
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Zweigeschossiger Fachwerkbau auf Sandsteinsockel, Schopfwalmdach, bezeichnet „1755“, erweitert 19. Jahrhundert

Scheune: Fachwerkbau, Steildach mit Hopfengauben, 18./19. Jahrhundert

D-5-74-138-314
Wikidata
BW
Weigenhofener Hauptstraße 22
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Eingeschossiger Satteldachbau mit reichem Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert

Scheune: Fachwerkbau, 18. Jahrhundert

D-5-74-138-315
Wikidata
BW
Weigenhofener Hauptstraße 26
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Eingeschossiger massiver Steildachbau mit reichem Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert

Scheune: Fachwerkbau mit Steildach, 18./19. Jahrhundert

D-5-74-138-316
Wikidata
BW
Weigenhofener Hauptstraße 28
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiger massiver Steildachbau mit Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert D-5-74-138-317
Wikidata
BW
Weigenhofener Hauptstraße 30
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiger massiver Steildachbau mit reichem Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert D-5-74-138-318
Wikidata
Wohnstallhaus
weitere Bilder
Weigenhofener Hauptstraße 32
(Standort)
Gasthaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau, Steildach mit Hopfengauben, drittes Viertel 19. Jahrhundert D-5-74-138-319
Wikidata
BW

Wetzendorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hirtengasse 3
(Standort)
Scheune Fachwerkbau mit Satteldach, wohl Anfang 19. Jahrhundert D-5-74-138-320
Wikidata
BW
Hirtengasse 4
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiger Sandsteinquaderbau, verputzt, mit Steildach, 18. Jahrhundert, Aufstockung mit Eckzwerchhaus, wohl Ende 19./Anfang 20. Jahrhundert D-5-74-138-321
Wikidata
BW
Hirtengasse 6
(Standort)
Scheune Sandsteinquaderbau mit Fachwerkgiebel, 18./19. Jahrhundert, angebaute Scheuer D-5-74-138-322
Wikidata
BW
Hirtengasse 7
(Standort)
Scheune Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert D-5-74-138-323
Wikidata
BW
Wetzendorfer Hauptstraße 3
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Eingeschossiger Steildachbau, im Kern 18. Jahrhundert D-5-74-138-325
Wikidata
BW

Ehemalige Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Günthersbühl
Günthersbühler Hauptstraße 14
(Standort)
Bauernhof Bauernhaus, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Steildach, drittes Viertel 19. Jahrhundert

Stall und Remise, Sandstein und Fachwerk, 19. Jahrhundert

D-5-74-138-206
Wikidata
BW
Lauf an der Pegnitz
Nürnberger Straße 31
(Standort)
Gasthaus Rotes Roß Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Rundbogentor in Rustikafeld, bezeichnet „1625“ D-5-74-138-121
Wikidata
BW
Vogelhof
Alt Vogelhof 2
(Standort)
Scheune Fachwerkbau mit Steildach, 19. Jahrhundert D-5-74-138-307
Wikidata
BW
Vogelhof
Bussardweg 1
(Standort)
Wohnstallhaus Frackdachbau, massiv und Fachwerk, 18./19. Jahrhundert D-5-74-138-308
Wikidata
BW
Wetzendorf
Wetzendorfer Hauptstraße 1
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiger massiver Steildachbau mit Fachwerkgiebel, im Kern 18. Jahrhundert D-5-74-138-324
Wikidata
BW

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Baudenkmäler in Lauf an der Pegnitz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien