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Liste der Baudenkmäler in Königsberg in Bayern

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der unterfränkischen Stadt Königsberg in Bayern zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 21. März 2024 wieder und enthält 199 Baudenkmäler.

Ensembles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ensemble Altstadt Königsberg in Bayern und Schlossberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Königsberg in Bayern aus der Luft, Ansicht von Süden 2010

Das Landstädtchen Königsberg in Bayern (Lage), am Westrand der Haßberge gelegen, entstand wohl auf dem Boden einer altfränkischen Königsdomäne in unmittelbarer Nähe des Rennwegs und sicherte den Übergang über die Haßberge. Der Ort, 1234 erstmals erwähnt, erhielt 1333 Marktrechte und wurde 1358 zur Stadt. Seit 1400 gehörte sie den Landgrafen von Thüringen aus dem Hause Wettin und blieb fast ohne Unterbrechung bis zum Anschluss an Bayern (1920) sächsische Enklave.

1343 ist die erste Stadtmauer bezeugt. Während des ganzen 15. Jahrhundert wurde an der Erweiterung der Stadt und Vergrößerung der Stadtbefestigung gebaut, auch die ehemaligen Vorstädte, die Haßfurter und Unfinder Vorstadt, waren durch Palisadenwälle einbezogen. Von der Befestigung sind im Wesentlichen nur Mauerzüge im Süden zwischen Schloss und Pfarrgasse erhalten, von den Toren das Haßfurter und Unfinder Tor. Ab 1764 hatte man mit der Beseitigung der Befestigung und Einebnung der Gräben begonnen; die damals angelegten Gärten beschreiben heute noch den alten Stadtumriss. Durch seine Hanglage erscheint der Stadtgrundriss unregelmäßig, dennoch zeichnet sich eine Ordnung von Hauptachsen in der Längs- und Querrichtung ab, mit parallel verlaufenden Nebengassen.

Die Eduard-Lingel-Straße, vom Haßfurter Tor über die Wintergasse zum Markt führend, bildet die wichtigste west-östliche Straßenachse, von der die ebenfalls zum Markt führende Marienstraße abzweigt. Die Platzgruppe Markt und Salzmarkt schafft eine nord-südlich verlaufende Achse. Der Marktplatz, in der Nordostecke des Stadtkerns gelegen, ist mit Rathaus und Pfarrkirche kommunales, kirchliches und städtebauliches Zentrum der Stadt. Der von einem Brunnen besetzte, vor der spätgotischen dreischiffigen Hallenkirche gelegene Platz geht in großartiger Weise in den langgestreckten, zum Schlossberg ansteigenden Salzmarkt über. Mit dem Unfinder Tor ist der Markt gegen die Unfinder Vorstadt begrenzt, diese erstreckt sich bis zu der vor der Stadt gelegenen Friedhofskirche und ist Teil des Ensembles.

Nach zwei großen Stadtbränden während des Dreißigjährigen Krieges, 1632 und 1640, wurden große Teile der Stadt zerstört. Der reiche Bestand traufseitiger und auch giebelständiger Fachwerkhäuser bewahrt in der ganzen Stadt eine Bebauung, die an die Blütezeit der Stadt im späten 17. und 18. Jahrhundert erinnert. Nach dieser Zeit ist die Bedeutung der Stadt zurückgegangen, sie wandelte sich von einer Stadt des Handels und Gewerbes zu einer Stadt, die mehr und mehr der Landwirtschaft sich zuwenden musste.

Umgrenzung: Stadtmauerverlauf: rückwärtige Grundstücksgrenzen Markt 1–4 und Pfaffengasse Nordseite ungerade Hausnummern – Nordgrenze Schloßberg 3 – Straßenverlauf Schloßberg, einschließlich Schloßberg 7, 9 – Straßenverlauf Schloßberg bis auf den Schlossberg – der gesamte Schlossberg mit Schlossruine – Stadtmauerverlauf im Süden bis Pfarrgasse 15 – An der Mauer bis Haßfurter Tor – ehemaliger Stadtmauerverlauf bzw. westliche Grundstücksgrenzen von Eduard-Lingel-Straße 18, 16 und Marienstraße 36–26 (gerade Hausnummern) und Braugasse 1–4 – Weg von der Braugasse 4 bis Regiomontanisstraße bis Steinweg – Steinweg 38–2 (gerade Hausnummern), nördliche Grundstücksgrenzen. Aktennummer: E-6-74-164-1.

Ensemble Ortskern Unfinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Unfinden, Ansicht 2015 von Nordosten

Das nur einen Kilometer nördlich von Königsberg in Bayern gelegene Pfarrdorf (Lage), 1241 erstmals genannt, war als Ganerbendorf Jahrhunderte hindurch gleichzeitig im Besitz verschiedener Adelsgeschlechter. Der Reichtum an stattlichen Fachwerkbauten vorwiegend des 18. Jahrhunderts und die zahlreichen Adelswappen, die von den alten Herrschaftsrechten zeugen, bestimmen das Dorfbild von hoher Geschlossenheit und zeigen, dass sich der Charakter des Haufendorfes, das sich kaum vergrößerte, seit der Wende des 18./19. Jahrhunderts wenig verändert hat. Um 1800 war der Weinbau, neben Getreidebau, Viehzucht und anderen, noch maßgeblich, hiervon zeugt auch die Weintraube im Keilstein des Rathausportals (1782). Heute spielt er für das Dorf, das seit der Gebietsreform ein Stadtteil von Königsberg geworden ist, nur eine geringe Rolle. Umgrenzung: das gesamte Dorf östlich der Staatsstraße von Königsberg nach Junkersdorf – Haus Nr. 1–96. Aktennummer: E-6-74-164-2.

Stadtmauer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Stadtmauer zwischen Pfarrgasse 15 und Burg
(Standort)
Stadtmauer Mauerzüge mit Mauertürmen, Mischmauerwerk aus Bruchsteinen und Quadern, Sandstein, um 1343 und 15. Jahrhundert D-6-74-164-1 Stadtmauer
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Eduard-Lingel-Straße 23
(Standort)
Haßfurter Tor Dreigeschossiges Torhaus, Sandsteinquaderbau mit Pilastergliederung, Fachwerkobergeschoss und Walmdach mit Dachreiter, bezeichnet „1715“ D-6-74-164-19 Haßfurter Tor
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Marktplatz 1
(Standort)
Torhaus Sogenanntes Unfinder Tor, zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, rundbogiger Durchfahrt und Hausteingliederungen, bezeichnet „1552“, Obergeschoss von 1703, bezeichnet „1790“ D-6-74-164-49 Torhaus
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Steinweg 1
(Standort)
Schützentor Dreigeschossiger Walmdachbau mit Tordurchfahrt, bezeichnet „1710“, Seitenflügel zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, Erdgeschoss Quadermauerwerk, wohl 19. Jahrhundert D-6-74-164-84 Schützentor

Baudenkmäler nach Ortsteilen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Königsberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Altes Brauhaus 3
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, um 1700 D-6-74-164-202 Wohnhaus
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Altes Brauhaus 4
(Standort)
Kunsthandwerkerhof, ehemalige Brauerei, dreiteiliger Bau Ehemaliges Brauhaus, eineinhalbgeschossiger traufständiger Halbwalmdachbau mit Lunettenfenstern und Hausteingliederungen, bezeichnet „1810“ D-6-74-164-93 Kunsthandwerkerhof, ehemalige Brauerei, dreiteiliger Bau
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Altes Brauhaus 4
(Standort)
Kunsthandwerkerhof, ehemalige Brauerei, dreiteiliger Bau Langgestreckter eingeschossiger Satteldachbau mit weitem Dachüberstand, Fachwerk D-6-74-164-93 Kunsthandwerkerhof, ehemalige Brauerei, dreiteiliger Bau
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Altes Brauhaus 4
(Standort)
Kunsthandwerkerhof, ehemalige Brauerei, dreiteiliger Bau Zweigeschossiger Walmdachbau, Fachwerk, klassizistisch, um 1810 D-6-74-164-93 Kunsthandwerkerhof, ehemalige Brauerei, dreiteiliger Bau
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Nähe Altes Brauhaus
(Standort)
Altes Brauhaus, Scheune, wohl ehemalige Mühle Fachwerkbau mit Satteldach, 1562/63 (dendrochronologisch datiert) D-6-74-164-262 Altes Brauhaus, Scheune, wohl ehemalige Mühle
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Braugasse 1
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Walmdachhaus, Fachwerk, Ende 18. Jahrhundert D-6-74-164-4 Wohnhaus
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Braugasse 3
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und traufständiger Mansardwalmdachbau mit Hofeinfahrt, klassizistisch, bezeichnet „1791/92“ D-6-74-164-5 Wohnhaus
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Braugasse 7
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, Erdgeschoss massiv, 17. Jahrhundert, Fachwerk um 1800 D-6-74-164-197 Wohnhaus
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Eduard-Lingel-Straße 4
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Walmdachhaus in Ecklage, mit Fachwerkobergeschoss, 1747 (dendro dat.) D-6-74-164-6 Wohnhaus
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Eduard-Lingel-Straße 6
(Standort)
Wohnhaus, Eduard-Lingel-Geburtshaus Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, 1736 (dendro. dat.), spätbarockes Erdgeschoss mit Werksteingliederungen D-6-74-164-7 Wohnhaus, Eduard-Lingel-Geburtshaus
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Eduard-Lingel-Straße 7
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges und traufständiges Satteldachhaus mit Fachwerkobergeschoss, Portal bezeichnet „1823“ D-6-74-164-8 Wohnhaus
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Eduard-Lingel-Straße 8
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss und Hofeinfahrt, bezeichnet „1702“ D-6-74-164-9 Wohnhaus
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Eduard-Lingel-Straße 10
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges und traufständiges Satteldachhaus mit Fachwerkobergeschoss und Hofeinfahrt, Erdgeschoss neugotisch, bezeichnet „1878“, Fachwerkobergeschoss 1705 D-6-74-164-10 Wohnhaus
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Eduard-Lingel-Straße 11
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiges und giebelständiges Halbwalmdachhaus, Fachwerk, 18./19. Jahrhundert D-6-74-164-11 Wohn- und Geschäftshaus
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Eduard-Lingel-Straße 12
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Walmdachhaus in Ecklage, Fachwerk, Erdgeschoss teilweise versteinert, 1687 D-6-74-164-12 Wohnhaus
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Eduard-Lingel-Straße 14
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges und traufständiges Satteldachhaus mit Fachwerkobergeschoss, 17. Jahrhundert D-6-74-164-13 Wohnhaus
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Eduard-Lingel-Straße 15
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau, Erdgeschoss Sandsteinquadermauerwerk, bezeichnet „1845“, Obergeschoss Fachwerk, bezeichnet „1699“ D-6-74-164-14 Wohnhaus
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Eduard-Lingel-Straße 16
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss und Hofeinfahrt, Erdgeschoss mit geohrten Fenster- und Türrahmen, bezeichnet „1776“, Obergeschoss 1707 D-6-74-164-15 Wohnhaus
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Eduard-Lingel-Straße 17
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Walmdachhaus in Ecklage, Fachwerk, Erdgeschoss teilweise versteinert, 1710 D-6-74-164-16 Wohnhaus
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Eduard-Lingel-Straße 18
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Krüppelwalmdachbau, bez. 1854 D-6-74-164-209 Wohnhaus
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Eduard-Lingel-Straße 19
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Hofeinfahrt, Fachwerk, 1710 D-6-74-164-17 Wohnhaus
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Eduard-Lingel-Straße 20
(Standort)
Wohnhaus Gestelzter zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Miuitelrisalit und Zwerchhaus, 19. Jahrhundert, an das Haßfurter Tor angebaut D-6-74-164-18 Wohnhaus
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Fuchshof 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges und giebelständiges Satteldachhaus, verputztes Fachwerk, 1583 (dendro. dat.) D-6-74-164-20 Wohnhaus
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Goldene Röhre
(Standort)
Brunnen Pumpbrunnen mit rundem gebauchtem Steintrog, Sandstein, bezeichnet „1720“ D-6-74-164-25 Brunnen
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Goldene Röhre 1
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Walmdachhaus in Ecklage, Fachwerk, bezeichnet „1707“ D-6-74-164-21 Wohnhaus
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Goldene Röhre 8
(Standort)
Ehemalige Schmiede, 1867, erweitert 1896 Wohnhaus, zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss und Hofeinfahrt, Erdgeschoss 1867, Obergeschoss 17. Jahrhundert D-6-74-164-22 Ehemalige Schmiede, 1867, erweitert 1896
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Goldene Röhre 10
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss und Hofeinfahrt, bezeichnet „1712“ D-6-74-164-23 Wohnhaus
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Goldene Röhre 11
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges und traufständiges Satteldachhaus mit Fachwerkobergeschoss und Hofeinfahrt, 17. Jahrhundert D-6-74-164-24 Wohnhaus
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Goldene Röhre 12
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und traufständiger Halbwalmdachbau, Fachwerk, 18. Jahrhundert D-6-74-164-26 Wohnhaus
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Nähe Goldene Röhre
(Standort)
Gerberstadel Ehemalige Trockenhalle einer Gerberei, zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau, Obergeschoss als offene Laube, Fachwerk, Mitte 19. Jahrhundert; ursprünglich zu Eduard-Lingel-Straße 15 gehörig D-6-74-164-179 Gerberstadel
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Kirchgasse 1
(Standort)
Gebäudekomplex Zweiteilig, nördlich Wohnhaus, zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, südlich zweigeschossiger Satteldachbaum, Fachwerk, 16.–18. Jahrhundert D-6-74-164-27 Gebäudekomplex
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Kirchgasse 4
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau, Fachwerk, zum Teil verputzt, Erdgeschoss teilweise versteinert, 18. Jahrhundert D-6-74-164-28 Wohnhaus
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Kirchgasse 10
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Pultdachbau mit Fachwerkobergeschoss, 1701 D-6-74-164-29 Wohnhaus
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Manggasse 6
(Standort)
Wohnhaus Gestelztes eingeschossiges und giebelständiges Satteldachhaus mit Fachwerkobergeschoss, 1746 D-6-74-164-30 Wohnhaus
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Manggasse 9
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiger und giebelständiger Mansardwalmdachbau mit Fachwerkgiebel, bezeichnet „1706“, verändert Anfang 20. Jahrhundert D-6-74-164-31 Wohnhaus
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Manggasse 13
(Standort)
Wohnhaus Langgestrecktes zweigeschossiges Walmdachhaus mit Fachwerkobergeschoss, wohl Anfang 18. Jahrhundert D-6-74-164-32 Wohnhaus
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Marienstraße
(Standort)
Brunnenhäuschen Rundbau mit Zeltdach, Sandsteinquader, wohl 16./17. Jahrhundert D-6-74-164-48 Brunnenhäuschen
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Marienstraße 1
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und traufständiger Halbwalmdachbau, Fachwerk, 19. Jahrhundert, mit seitlichem Portal mit Volutenaufsatz, Sandstein, Spätrenaissance, bezeichnet „1620“ D-6-74-164-33 Wohnhaus
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Marienstraße 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges und traufständiges Satteldachhaus, Fachwerk, um 1800 D-6-74-164-34 Wohnhaus
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Marienstraße 4
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges und traufständiges Satteldachhaus mit verputztem Fachwerkobergeschoss, spätbarock, Erdgeschoss mit Fensterpaaren, Portal bezeichnet „1813“ D-6-74-164-35 Wohnhaus
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Marienstraße 5
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges und traufständiges Halbwalmdachhaus mit Fachwerkobergeschoss, 17./18. Jahrhundert D-6-74-164-36 Wohnhaus
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Marienstraße 7
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges und traufständiges Satteldachhaus mit Fachwerkobergeschoss, Erdgeschoss mit Werksteingliederungen, wohl 17. Jahrhundert D-6-74-164-37 Wohnhaus
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Marienstraße 9
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges und traufständiges Satteldachhaus mit Hofeinfahrt, Fachwerk, 18. Jahrhundert D-6-74-164-38 Wohnhaus
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Marienstraße 12
(Standort)
Wohnhaus, ehemalige Alte Kaplanei Zweigeschossiges und traufständiges Satteldachhaus, mit kolossaler Pilastergliederung, Portal und Torbogen, spätbarock, Ende 18. Jahrhundert, mit Rückgebäude, Wohnhaus, zweigeschossiger Walmdachbau mit Fachwerkobergeschoss über Stadtmauerabschnitt, Ende 18. Jahrhundert D-6-74-164-39 Wohnhaus, ehemalige Alte Kaplanei
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Marienstraße 14
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau, Fachwerk, 18. /19. Jahrhundert D-6-74-164-40 Wohnhaus
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Marienstraße 15
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss und Hofeinfahrt, Werksteingliederungen, um 1800 D-6-74-164-41 Wohnhaus
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Marienstraße 16
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges und traufständiges Satteldachhaus mit Fachwerkobergeschoss, Erdgeschoss bezeichnet „1852“, Obergeschoss wohl 17. Jahrhundert D-6-74-164-42 Wohnhaus
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Marienstraße 18
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges und traufständiges Satteldachhaus mit verputztem Fachwerkobergeschoss, Fenstersturz bezeichnet „1789“ D-6-74-164-43 Wohnhaus
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Marienstraße 22
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Hofeinfahrt, Fachwerk, 19. Jahrhundert D-6-74-164-44 Wohnhaus
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Marienstraße 24
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und traufständiger Halbwalmdachbau mit Fußwalm, verputztes Fachwerk, wohl 18. Jahrhundert D-6-74-164-45 Wohnhaus
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Marienstraße 26
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit Durchfahrt, Fachwerk, bezeichnet „1680“, „1694“ D-6-74-164-178 Wohnhaus
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Marienstraße 30
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss und Durchfahrt, bezeichnet „1670“ D-6-74-164-46 Wohnhaus
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Marienstraße 36
(Standort)
Wohnhaus Sogenanntes Uhrmacherhaus, zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit reich geschnitztem Fachwerkobergeschoss und Werksteingliederungen, wohl von Jörg Hoffmann, bezeichnet 1733, hierzu Tor mit Rokokotürblatt D-6-74-164-47 Wohnhaus
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Marktplatz
(Standort)
Brunnen Achteckiges Becken (erneuert) mit Brunnensäule, bekrönt von Standbild des Regiomontanus, Sandstein, neugotisch, 1869/71 von Johann Mayer, Haßfurt D-6-74-164-57 Brunnen
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Marktplatz 2
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger und traufständiger Halbwalmdachbau mit Fachwerkobergeschossen, Erdgeschoss mit Hausteingliederungen, im Kern 16. Jahrhundert, Fachwerk 1634 (dendrochronologisch datiert), Erdgeschoss bezeichnet „1821“ D-6-74-164-50 Wohnhaus
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Marktplatz 3
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiges und traufständiges Mansarddachhaus mit Fachwerkobergeschossen, 1634 (a), Erdgeschossfassade klassizistisch, bezeichnet „1802“ D-6-74-164-51 Wohnhaus
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Marktplatz 4
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und traufständiger Halmwalmdachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss, 18./19. Jahrhundert D-6-74-164-52 Wohnhaus
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Marktplatz 4
(Standort)
Rückgebäude Zweigeschossige und traufständige Satteldachbauten, Fachwerk, 18./19. Jahrhundert einer bezeichnet „1783“ D-6-74-164-52 Rückgebäude
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Pfaffengasse 1
(Standort)
Scheune giebelständiger Satteldachbau, Fachwerk, wohl 19. Jahrhundert D-6-74-164-52 Scheune
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Pfaffengasse 1
(Standort)
Nordöstlicher Bau mit großem Gewölbe auf Mittelpfeiler und Teil der Stadtmauer D-6-74-164-52 Nordöstlicher Bau
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Marktplatz 5
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Walmdachhaus in Ecklage, Fachwerk, nach 1683 (dendro. dat.) D-6-74-164-53 Wohnhaus
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Marktplatz 6
(Standort)
Gasthof und Hotel Goldener Stern Zweigeschossiges Walmdachhaus in Ecklage, Fachwerkobergeschoss, Seitentrakt am Salzmarkt, 1846 D-6-74-164-54 Gasthof und Hotel Goldener Stern
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Marktplatz 7
(Standort)
Rathaus Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss und Dachreiter, spitzbogige Toreinfahrt, 1456 begonnen, Fachwerkobergeschoss 1658/68, um 1900 vollendet D-6-74-164-55 Rathaus
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Marktplatz 7, Ecke Kirchgasse
(Standort)
Königsberger Roland Sandsteinfigur, bezeichnet „1605“; auf erneuertem Sockel D-6-74-164-55 Königsberger Roland
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Marktplatz 8; Marienstraße
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Maria Dreischiffige Staffelhalle mit eingezogenem Chor, nördlichem Chorflankenturm mit welscher Haube und südlichem Treppenturm, 1397 begonnen, Gewölbe 1460/64, Nordturm 1446 und Ende 17. Jahrhundert, Sakristeianbau um 1520; nach Brand 1640 1651–1667 und 1700 erneuert, 1898/1904 regotistiert; mit Ausstattung D-6-74-164-56 Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Maria
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Marktplatz 8; Marienstraße, nördlich der Kirche
(Standort)
Fundamente der ehemaligen Lateinschule Mit gotischen Spolien, 15. Jahrhundert D-6-74-164-56 Fundamente der ehemaligen Lateinschule
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Nähe Obere Mühle
(Standort)
Gartenhaus Eingeschossiger Walmdachbau, mit profilierten Fensterrahmen, um 1785 D-6-74-164-2 Gartenhaus
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Pfaffengasse 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges winkelförmiges Satteldachhaus auf hohem Kellersockel, Fachwerk, 16.–19. Jahrhundert D-6-74-164-59 Wohnhaus
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Pfaffengasse 7
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges und traufständiges Halbwalmdachhaus mit Fachwerkobergeschoss, bezeichnet „1670“ D-6-74-164-60 Wohnhaus
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Pfaffengasse 9
(Standort)
Wohnhaus Gestelztes zweigeschossiges und traufständiges Satteldachhaus, Fachwerk, 18. Jahrhundert und älter D-6-74-164-61 Wohnhaus
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Pfarrgasse 1
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Langgestrecktes, in drei Abschnitten entstandenes zweigeschossiges Walmdachhaus in Ecklage, Fachwerk, bezeichnet „1505“, wohl 17. /18. Jahrhundert D-6-74-164-62 Wohn- und Geschäftshaus
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Pfarrgasse 4
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus, ehemaliges Gasthaus zum goldenen Löwen Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Aufzugsgaube, verputztes Fachwerk, Anfang 18. Jahrhundert D-6-74-164-63 Wohn- und Geschäftshaus, ehemaliges Gasthaus zum goldenen Löwen
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Pfarrgasse 8
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges und traufständiges Satteldachhaus, Fachwerk, Erdgeschoss teilweise versteinert, 17./18. Jahrhundert D-6-74-164-64 Wohnhaus
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Pfarrgasse 10
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges und traufständiges Frackdachhaus, mit Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert D-6-74-164-65 Wohnhaus
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Pfarrgasse 15
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges und giebelständiges Halbwalmdachhaus, Fachwerk, 18. Jahrhundert D-6-74-164-66 Wohnhaus
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Salzmarkt 1
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert, im Kern älter D-6-74-164-67 Wohnhaus
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Salzmarkt 3
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Fachwerk-Obergeschoss, im Kern wohl 18. Jahrhundert D-6-74-164-239 Wohnhaus
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Salzmarkt 5
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiges und traufständiges Satteldachhaus mit Fachwerkobergeschoss, Erdgeschoss mit Werksteingliederungen, wohl um 1600 D-6-74-164-68 Wohnhaus
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Salzmarkt 6
(Standort)
Wohnhaus Vermutlich Geburtshaus des Regiomontanus, zweigeschossiges und traufständiges Satteldachhaus mit seitlichem Torhaus, Fachwerk, Neurenaissance, 1881, im Kern 1541 (dendro. dat.), Keller bezeichnet 1626 oder 1627, Umbau 1659 (dendro. dat.) D-6-74-164-69 Wohnhaus
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Salzmarkt 7
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges und giebelständiges Krüppelwalmdachhaus, Fachwerk, Erdgeschoss zur Straße versteinert, bezeichnet „1743“, rückwärtiger Flügel zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau, 18./19. Jahrhundert D-6-74-164-70 Wohnhaus
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Salzmarkt 8
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Fachwerkobergeschoss und seitlicher rundbogiger Hofeinfahrt, Sandstein, barock, Portal bezeichnet „1705“ D-6-74-164-71 Wohnhaus
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Salzmarkt 9
(Standort)
Wohnhaus, sogenanntes Tilly-Haus Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, zweite Hälfte 17. Jahrhundert D-6-74-164-72 Wohnhaus, sogenanntes Tilly-Haus
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Salzmarkt 10
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, bezeichnet „1628“ D-6-74-164-73 Wohnhaus
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Salzmarkt 10
(Standort)
Rückgebäude Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, wohl 18. Jahrhundert D-6-74-164-73 Rückgebäude
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Salzmarkt 11
(Standort)
Wohnhaus und Café Gestelzter zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, 18./19. Jahrhundert D-6-74-164-74 Wohnhaus und Café
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Salzmarkt 12; Salzmarkt 14
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, bezeichnet „1685“, Erdgeschoss mit Torbogen bezeichnet „1623“ D-6-74-164-75 Wohnhaus
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Salzmarkt 15
(Standort)
Wohnhaus Gestelztes zweigeschossiges und traufständiges Satteldachhaus, verputztes Fachwerk, im Kern erste Hälfte 18. Jahrhundert D-6-74-164-76 Wohnhaus
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Salzmarkt 16
(Standort)
Katholisches Pfarrhaus Sogenanntes Graf-Walderseer-Haus, zweigeschossiger Walmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, nach Osten Laube, im Kern 1493 (dendro. dat.), Neubau 1681, Veränderungen im 18./19. Jahrhundert D-6-74-164-77 Katholisches Pfarrhaus
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Salzmarkt 17
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, 18./19. Jahrhundert D-6-74-164-78 Wohnhaus
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Schloßberg
(Standort)
Kriegerdenkmal Achteckiger Tempietto mit Kuppel und Laterne, bossiertes Quadermauerwerk, Sandstein, neuklassizistisch, um 1920/30 D-6-74-164-83 Kriegerdenkmal
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Schloßberg 3
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Mansardwalmdachhaus mit verschiefertem Obergeschoss und Eckpilastern, 1714, 1756 als Amtsgericht hergerichtet D-6-74-164-79 Wohnhaus
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Schloßberg 3
(Standort)
Nebengebäude Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau, Fachwerk, wohl 18. Jahrhundert D-6-74-164-79 Nebengebäude
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Schloßberg 3
(Standort)
Remise Mit Gesindewohnungen, traufständiger Satteldachbau, Fachwerk, wohl 18. Jahrhundert D-6-74-164-79 Remise
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Schloßberg 7
(Standort)
Ehemalige Villa Baron von Seebach Malerischer, mehrfach gegliederter Walmdachbau mit Fachwerk, Zwerchhaus und Turm, um 1908 D-6-74-164-80 Ehemalige Villa Baron von Seebach
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Schloßberg 7
(Standort)
Gästehaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss und traufseitiger Obergeschosslaube, daran Gartenmauer und mittiges Torhäuschen mit Halbwalmdach, um 1908–1910 D-6-74-164-80 Gästehaus
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Schloßberg 7
(Standort)
Remise und Wohnhaus Zweigeschossiges Satteldachhaus, Fachwerk, um 1908–1910 D-6-74-164-80 Remise und Wohnhaus
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Schloßberg 10
(Standort)
Jugendherberge, ehemalige Kellerei, später Sanatorium Eingeschossiger unterkellerter Satteldachbau mit Zwerchhaus, Haustein und Ziegel, im Kern 1565–1568, um 1880 verändert D-6-74-164-81 Jugendherberge, ehemalige Kellerei, später Sanatorium
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Schloßberg 10
(Standort)
Gedenktafel für Dr. Georg Schad Um 1905 D-6-74-164-81 Gedenktafel für Dr. Georg Schad
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Schloßberg 10
(Standort)
Torpfeiler Rustiziert, mit Aufsatz, Sandstein, 18. Jahrhundert D-6-74-164-81 Torpfeiler
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Schloßberg 14
(Standort)
Burgruine Reste spätmittelalterlicher Wehrbauten, Quadermauerwerk, errichtet um 1168/80, Kemenate, um 1168, Umbauten um 1550, sogenannter Rongeturm, sechseckiger Turm, um 1595, restauriert 1880, Tiefer Brunnen, um 1500, Graben mit Schalentürmen, Bastionen und äußerer Wallgrabenmauer, um 1550; nach Aufgabe der Burg 1764, Wiederaufbau 19./20. Jahrhundert D-6-74-164-82 Burgruine
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Steinweg 3
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und traufständiger Bau mit Halbwalmdach, Fachwerk, rückwärtig Laube, 18. Jahrhundert D-6-74-164-85 Wohnhaus
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Steinweg 10
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges und traufständiges Satteldachhaus mit Fachwerkobergeschoss, bezeichnet „1600“, Erdgeschoss bezeichnet „1921“ D-6-74-164-86 Wohnhaus
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Steinweg 10
(Standort)
Torbogen Spiegelpfeiler mit Kugelaufsätzen, Sandstein, spätbarock, bezeichnet „1756“ D-6-74-164-86 Torbogen
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Steinweg 14
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges und traufständiges Satteldachhaus mit verputztem Fachwerkobergeschoss und Aufzugsgaube, wohl 18. Jahrhundert D-6-74-164-87 Wohnhaus
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Steinweg 28
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges und traufständiges Satteldachhaus mit Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert D-6-74-164-88 Wohnhaus
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Steinweg 34
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges und giebelständiges Halbwalmdachhaus mit Fachwerkobergeschoss, 1614 (dendro. dat.), bezeichnet 1814 D-6-74-164-89 Wohnhaus
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Steinweg 38
(Standort)
Evang.-Luth. Gottesackerkirche St. Burkard Saalbau mit Satteldach und eingezogenem Chor, Dachreiter mit Haubendach, spätgotisch und Spätrenaissance, bez. 1428 und 1617; mit Ausstattung D-6-74-164-91 Evang.-Luth. Gottesackerkirche St. Burkard
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Steinweg 38
(Standort)
Friedhof Grabmäler um die Kirche, rezent aufgestellte Grabmäler, Sandstein, barock, 17./18. Jhd. D-6-74-164-91 Friedhof
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Steinweg 38
(Standort)
Friedhof Grabmal des Bürgermeisters Eduard Müller, Wimperg mit Tabernakel auf Inschriftsockel, neugotisch, Sandstein, 1870 D-6-74-164-91 Friedhof
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Steinweg 38
(Standort)
Friedhofstor Torbogen, spitzbogiger Durchgang, Sandstein, nachgotisch, bez. 1552 (?) D-6-74-164-91 Friedhofstor
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Unfinder Straße 2
(Standort)
Wohnhaus, ehemaliges Totenhaus Eingeschossiger und traufständiger Satteldachbau, Fachwerk, 1770 D-6-74-164-193 Wohnhaus, ehemaliges Totenhaus
Untere Mühle 1
(Standort)
Wohnhaus, sogenannte Alte Stadtmühle Eingeschossiger Mansardwalmdachbau, Fachwerk, Mitte 18. Jahrhundert D-6-74-164-92 Wohnhaus, sogenannte Alte Stadtmühle
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Untere Mühle 1
(Standort)
Scheune Mit Halbwalmdach, Quadermauerwerk, Sandstein, bezeichnet „1838“ D-6-74-164-92 Scheune
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Wintergasse 3
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges und giebelständiges Halbvwalmdachhaus, Fachwerk, 1672; zweigeschossiges Rückgebäude im Walmdach, 1770, im Kern älter, mit Ausstattung D-6-74-164-94 Wohnhaus
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Wintergasse 7
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges und traufständiges Satteldachhaus, Fachwerk, 18. Jahrhundert D-6-74-164-95 Wohnhaus
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Altershausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Altershausen 60
(Standort)
Gasthaus, ehemaliges Rathaus Gestelzter eingeschossiger und giebelständiger Fachwerkbau mit Satteldach, um 1910 D-6-74-164-199 Gasthaus, ehemaliges Rathaus
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In Altershausen
(Standort)
Evangelisch-lutherische Kirche St. Mauritius Saalbau mit Satteldach und Staffelgiebel, Chorturm mit Spitzdach, Werksteingliederungen in Sandstein, spätgotische Anlage, im 17. und 19. Jahrhundert restauriert, Schiff von 1849; mit Ausstattung D-6-74-164-96 Evangelisch-lutherische Kirche St. Mauritius
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In Altershausen
(Standort)
Keller Vorbauten aus Sandsteinquadern, mit Pultdächern, bezeichnet „1792“ und „1793“ D-6-74-164-180 Keller
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Dörflis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Dörflis
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche Saalbau mit Walmdach, Chorturm, mit Haubendach, Rokoko, zweite Hälfte 18. Jahrhundert, Turmunterbau 16. Jahrhundert; mit Ausstattung D-6-74-164-97 Evangelisch-lutherische Pfarrkirche
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Erbrechtshausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Schafhof 1
(Standort)
Ehemalige Schafscheune Eingeschossiger Walmdachbau mit giebelseitigen Einfahrten, Bruchsteinmauerwerk in Sandstein, 1701 D-6-74-164-181 Ehemalige Schafscheune

Hellingen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Backhaus 3
(Standort)
Wohnhaus, ehemaliges Schloss Zweigeschossiger und giebelständiger Halbwalmdachbau mit traufseitig vorstehendem Fachwerkobergeschoss, 16.–18. Jahrhundert D-6-74-164-108 Wohnhaus, ehemaliges Schloss
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Am Backhaus 4
(Standort)
Bauernhaus Eingeschossiger traufständiger Satteldachbau, Fachwerk, verputzt, Mitte 18. Jh., Erdgeschoss im Norden und Westen versteinert, bez. 1804 D-6-74-164-316 Bauernhaus
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Am Backhaus 5
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Fachwerkbau mit Mansardfrackdach und Zwerchgiebel, mit Zierfachwerk, um 1700 D-6-74-164-184 Wohnhaus
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Am Backhaus 5
(Standort)
Hofpforte Zwei Pfeiler mit Segmentbogensturz und Aufsätzen, Sandstein, bezeichnet „17..“ D-6-74-164-184 Hofpforte
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Am Backhaus 7
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger traufständiger Halbwalmdachbau mit Fachwerkobergeschoss und Freitreppe, 18. Jahrhundert, Giebelseite Sandsteinquader, um 1900 D-6-74-164-182 Wohnhaus
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Am Backhaus 9
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger traufständiger Fachwerkbau mit Satteldach und Obergeschosslaube, um 1800 D-6-74-164-183 Wohnhaus
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Am Mühleller 24
(Standort)
Zwei Grabmäler Grabmal für den Dichter Edmund Stubenrauch, niedriger stehender Stein mit stichbogenförmigem Abschluss und umkränzten Portrait, um 1925 D-6-74-164-315 Zwei Grabmäler
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Am Mühleller 24
(Standort)
Zwei Grabmäler Grabmal für dessen Vater Georg Stubenrauch, monolithische, obeliskartige Stele mit Relief einer Lyra, über hohem Inschriftensockel, um 1883 D-6-74-164-315 Zwei Grabmäler
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Hauptstraße 9
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Hofeinfahrt und Freitreppe, Fachwerk, 18. Jahrhundert, Erdgeschoss teilweise in Ziegel erneuert D-6-74-164-104 Bauernhaus
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Hauptstraße 11
(Standort)
Bauernhaus Eingeschossiger und giebelständiger Steilsatteldachbau mit Fachwerk des 17./18. Jahrhunderts D-6-74-164-105 Bauernhaus
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Hauptstraße 15
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Frackdachbau, Fachwerk, 17./18. Jahrhundert D-6-74-164-106 Wohnhaus
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Hauptstraße 15
(Standort)
Hoftor Mit Wappen, Sandstein, bezeichnet „1771“ D-6-74-164-106 Hoftor
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Hirtengasse 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und traufständiger Frackdachbau, Fachwerk, Erdgeschoss teilweise versteinert, 18./19. Jahrhundert D-6-74-164-99 Wohnhaus
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Hirtengasse 5
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau, Fachwerk, 17./18. Jahrhundert D-6-74-164-109 Wohnhaus
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Hirtengasse 5
(Standort)
Hoftor Rustizierte Pfeiler mit segmentbogigem Sturz und Aufsätzen, Sandstein, klassizistisch, bezeichnet „1804“ D-6-74-164-109 Hoftor
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Hirtengasse 7
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges und giebelständiges Satteldachhaus (ursprünglich Frackdach) mit Fachwerkobergeschoss, Erdgeschoss Quadermauerwerk, Sandstein, 17./18. Jahrhundert; Wohnhaus des Dichters Edmund Stubenrauch (1859–1925) D-6-74-164-110 Wohnhaus
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Hirtengasse 9
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiges und giebelständiges Satteldachhaus, Fachwerk, 18. Jahrhundert D-6-74-164-111 Wohnhaus
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Hirtengasse 9
(Standort)
Fußgängerpforte Rustizierte Pfeiler mit segmentbogigem Sturz und Aufsätzen, Ende 18. Jahrhundert D-6-74-164-111 Fußgängerpforte
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Kirchenweg 1
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiger und giebelständiger Mansardwalmdachbau mit Fußwalm, Fachwerk, 18. Jahrhundert D-6-74-164-103 Wohnhaus
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Kirchenweg 3; Nähe Kirchenweg
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Georg Saalbau mit Satteldach, Chorturm mit Spitzdach, geohrte Fenster mit Segmentbogenverdachung, im Kern romanisch, Langhaus bezeichnet „1714“; mit Ausstattung D-6-74-164-98 Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Georg
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Kirchenweg 3; Nähe Kirchenweg
(Standort)
Kirchhofmauer mit Portal Pfeiler mit Pilastergliederung und Pyramidenaufsätzen, Sandstein, 18. Jahrhundert D-6-74-164-98 Kirchhofmauer mit Portal
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Kirchenweg 10
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau Fachwerk, 18. Jahrhundert D-6-74-164-102 Wohnhaus
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Kirchenweg 14
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiges und giebelständiges Satteldachhaus, Fachwerk, 17./18. Jahrhundert D-6-74-164-101 Wohnhaus
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Kirchenweg 20
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiges und giebelständiges Mansardfrackdachhaus, Fachwerk, Erdgeschoss teilweise versteinert, 18. Jahrhundert D-6-74-164-100 Wohnhaus
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Hofstetten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Haßfurter Weg
(Standort)
Wegkreuz Dreinageltypus auf Inschriftsockel, Sandstein, bezeichnet „1940“ von Fröhlich, Baunach D-6-74-164-185 Wegkreuz
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Hofstetten 27
(Standort)
Katholische Kapelle Saalbau mit Satteldach, Dachreiter und Werksteingliederungen, bezeichnet „1744“, über dem Portal Relief der 14 Nothelfer, Sandstein, spätbarock, bezeichnet „1751“; mit Ausstattung D-6-74-164-112 Katholische Kapelle
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Holzhausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Riedbach 7
(Standort)
Wohnhaus, ehemaliges Schulhaus Zweigeschossiger Halbwalmdachbau, Sandsteinquader, Obergeschoss traufseitig in Fachwerk, um 1700 und 1888 D-6-74-164-186 Wohnhaus, ehemaliges Schulhaus
Am Riedbach 9
(Standort)
Grabstein Mit dreiseitigem Sockel und Aufsatz, Sandstein, klassizistisch, 1828 D-6-74-164-114 Grabstein
Am Riedbach 9
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche Saalbau mit Satteldach, Chorturm mit Zwiebelhaube und Laterne, seitlich Treppenturm, nachgotisch, um 1600; mit Ausstattung D-6-74-164-113 Evangelisch-lutherische Pfarrkirche
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Am Römersberg 4
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Halbwalmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, bezeichnet „1766“, mit Umbauten 19./20. Jahrhundert D-6-74-164-119 Bauernhaus
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Am Römersberg 4
(Standort)
Hoftoranlage mit Pforte Pfeiler mit Vasenaufsätzen, Sandstein, klassizistisch, bezeichnet „1789“ D-6-74-164-119 Hoftoranlage mit Pforte
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Lindenweg 1
(Standort)
Bauernhof, Wohnhaus, ehemaliges Wohnstallhaus Zweigeschossiger Walmdachbau, Fachwerk, Stall versteinert, 1757 D-6-74-164-115 Bauernhof, Wohnhaus, ehemaliges Wohnstallhaus
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Lindenweg 1
(Standort)
Bauernhof, im Hof Brunnenhäuschen Ständerbau mit Zeltdach, 18./19. Jahrhundert D-6-74-164-115 Bauernhof, im Hof Brunnenhäuschen
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Rathausstraße 2
(Standort)
Rathaus Zweigeschossiger Halbwalmdachbau mit Fachwerkobergeschoss und Dachreiter, 1787 D-6-74-164-128 Rathaus
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Rathausstraße 5
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Mansardwalmdachhaus mit Fachwerkobergeschoss, bezeichnet „1779“, Erdgeschoss 19./20. Jahrhundert D-6-74-164-120 Wohnhaus
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Rathausstraße 8
(Standort)
Stallstadel Zweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss und Schiebeläden, 17. Jahrhundert, Erdgeschoss teilweise erneuert D-6-74-164-121 Stallstadel
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Riedstraße 2
(Standort)
Fußgängerpforte Pfosten mit segmentbogigem Sturz und älteren Aufsätzen, Sandstein, historistisch, bezeichnet „1865“ D-6-74-164-116 Fußgängerpforte
Riedstraße 3
(Standort)
Bauernhof Wohnteil des ehem. Wohnstallhauses, zweigeschossiger Krüppelwalmdachbau, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk, um 1800 D-6-74-164-317 Bauernhof
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Riedstraße 3
(Standort)
Einfriedung Fußgängerpforte und Hoftorpfosten, bez. 1811 D-6-74-164-317 zugehörig Einfriedung
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Riedstraße 15
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Halbwalmdachbau mit überbauter Durchfahrt, Fachwerk, um 1800 D-6-74-164-122 Wohnhaus
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Riedstraße 15
(Standort)
Scheune Eingeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach D-6-74-164-122 BW
Riedstraße 17
(Standort)
Wohnstallhaus Massiver eingeschossiger und giebelständiger Halbwalmdachbau, 1859 D-6-74-164-123 Wohnstallhaus
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Riedstraße 18
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Halbwalmdachbau mit dreigeschossigem Flügel mit Walmdach und Durchfahrt, und rückwärtigem Anbau, Front verschiefert, Erdgeschoss teilweise massiv, im Kern um 1800, umgebaut 1902 D-6-74-164-127 Wohnhaus
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Riedstraße 19
(Standort)
Pfarrhaus Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau, Fachwerk, bezeichnet 1802–03, von I. M. Henneberger D-6-74-164-129 Pfarrhaus
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Riedstraße 27
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, 17./18. Jahrhundert D-6-74-164-124 Wohnhaus
Riedstraße 35
(Standort)
Fußgängerpforte Pfeiler mit Waffelmuster und segmentbogigem Sturz, Sandstein, klassizistisch, bezeichnet „1869“ D-6-74-164-125 Fußgängerpforte
Riedstraße 39
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Halbwalmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, 1820, Erdgeschoss teilweise in Ziegel erneuert, bezeichnet „1887“ D-6-74-164-126 Wohnstallhaus

Junkersdorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Junkersdorf 28
(Standort)
Wohnhaus, ehemaliges Pfarrhaus Eingeschossiger und eingeschossiger Mansardwalmdachbau mit hohem Kellersockel, Sandsteinquader und Fachwerk, bezeichnet „1778“ D-6-74-164-195 Wohnhaus, ehemaliges Pfarrhaus
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Junkersdorf 28 1/2
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrvikariatskirche St. Veit Saalbau mit Satteldach und Chorturm, Langhaus barock, 1738, Turmuntergeschoss und Teile des Langhauses frühgotisch; mit Ausstattung D-6-74-164-130 Evangelisch-lutherische Pfarrvikariatskirche St. Veit
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Junkersdorf 31
(Standort)
Bauernanwesen, Wohnhaus Zweigeschossiges und giebelständiges Satteldachhaus, Fachwerk, bezeichnet „1508“ D-6-74-164-131 Bauernanwesen, Wohnhaus
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Junkersdorf 31
(Standort)
Bauernanwesen, Hofportal Quaderpfeiler mit korbbogigem Sturz und Aufsätzen, klassizistisch, Sandstein, um 1800 D-6-74-164-131 Bauernanwesen, Hofportal
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Junkersdorf 57
(Standort)
Gemeindehaus Zweigeschossiges und giebelständiges Sattelhaus mit Fachwerkobergeschoss, 17./18. Jahrhundert, im 19. Jahrhundert erweitert und verändert D-6-74-164-187 Gemeindehaus
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Junkersdorf 62
(Standort)
Ehemaliges Kommunbrauhaus Eingeschossiger und giebelständiger Halbwalmdachbau, Sandsteinquader, bezeichnet „1839“ D-6-74-164-132 Ehemaliges Kommunbrauhaus
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Junkersdorf 65; In Junkersdorf
(Standort)
Bauernanwesen, Wohnhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau, Fachwerkhaus, 18. Jahrhundert, Wappenstein bezeichnet „1751“ D-6-74-164-133 Bauernanwesen, Wohnhaus
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Junkersdorf 65; In Junkersdorf
(Standort)
Bauernanwesen, Hofportal Pfeiler mit Profilsturz und Aufsätzen, Sandstein, klassizistisch, bezeichnet „1788“ D-6-74-164-133 Bauernanwesen, Hofportal
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Junkersdorf 65; In Junkersdorf
(Standort)
Bauernanwesen, Scheune Giebelständiger Satteldachbau, Fachwerk, Einfahrt mit Quaderpfeilern, bezeichnet „1832“ D-6-74-164-133 Bauernanwesen, Scheune
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Köslau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Köslau 1
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Mansardwalmdachhaus mit geohrten Fensterrahmen und Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert D-6-74-164-135 Wohnhaus
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Köslau 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges und giebelständiges Halbwalmdachhaus, mit geohrten Fensterrahmen und Fachwerkobergeschoss, bezeichnet „1821“ D-6-74-164-136 Wohnhaus
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Köslau 3
(Standort)
Ehemaliges Brauhaus Eingeschossig mit Kniestock und Satteldach, straßenseitig mit zweigeschossigem Querbau, Sandsteinquaderbau mit Rundbogenöffnungen, um 1850 D-6-74-164-200 Ehemaliges Brauhaus
Köslau 4
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger und traufständiger Walmdachbau auf Hakengrundriss, mit Fachwerkobergeschoss und Toreinfahrt, um 1800 D-6-74-164-137 Bauernhaus
Köslau 8
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss und traufseitiger Erdgeschosslaube, bezeichnet „1795“ D-6-74-164-138 Wohnhaus
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Köslau 10
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges und giebelständiges Halbwalmdachhaus mit Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert D-6-74-164-139 Wohnhaus
Köslau 22
(Standort)
Evangelisch-lutherische Kirche Saalbau mit Satteldach und Chorturm mit Zwiebelhaube, Fenster und Türen geohrt, Sandstein, spätbarock, im Kern spätgotisch, 1730 umgebaut; mit Ausstattung D-6-74-164-134 Evangelisch-lutherische Kirche
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Köslau 22
(Standort)
Kriegerdenkmal für 1914–18 Inschriftsockel mit gerundeten Flügelmauern,

darauf Postament mit Relief von Fahne, Karabiner, Stahlhelm und Eichenlaub, bekrönt von Obelisk im Lorbeerkranz, roter Sandstein, um 1920, später für die Gefallenen von 1939–45 ergänzt

D-6-74-164-314 Kriegerdenkmal für 1914–18
Köslau 23
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Halbwalmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, Erdgeschoss Mischmauerwerk mit Eckquaderungen, Fachwerk 18. Jahrhundert, Erdgeschoss 19. Jahrhundert D-6-74-164-140 Bauernhaus
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Köslau 26
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges und traufständiges Halbwalmdachhaus mit Fachwerkobergeschoss, bezeichnet „1801“ D-6-74-164-141 Wohnhaus
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Kottenbrunn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kottenbrunn 12
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiger und giebelständiger Halbwalmdachbau mit traufseitiger Laube, Sandsteinquader, bezeichnet „1844“ D-6-74-164-188 Wohnstallhaus
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Kottenbrunn 15
(Standort)
Wohnhaus, ehemaliges Rathaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Fachwerkobergeschoss und Dachreiter, bezeichnet „1786“ D-6-74-164-142 Wohnhaus, ehemaliges Rathaus
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Römershofen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Dorfplatz 4
(Standort)
Evangelisch-lutherische Kirche Saalbau mit Satteldach und Chorturm mit Fachwerkobergeschoss und Satteldach, Südfassade mit Werksteingliederungen, spätgotischer Chor 1492, Langhaus spätbarock, 1703; mit Ausstattung D-6-74-164-143 Evangelisch-lutherische Kirche
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Hofheimer Straße 6
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Halbwalmdachbau mit Eckpilastern, Sandsteinquader, klassizistisch, um 1840/50 D-6-74-164-148 Wohnstallhaus
Hofheimer Straße 14
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiger Frackdachbau, Fachwerk, teilweise in Ziegel ausgetauscht, bezeichnet „1807“ D-6-74-164-147 Wohnstallhaus
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Hofheimer Straße 14
(Standort)
Fußgängerpforte Pfeiler mit geradem Sturz und Aufsatz, Sandstein, klassizistisch, bezeichnet „1829“ D-6-74-164-147 Fußgängerpforte
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Hofheimer Straße 16
(Standort)
Wohnhaus, ehemalige Gaststätte Krug Zweigeschossiges und giebelständiges Satteldachhaus, mit Fachwerkobergeschoss und Eckpilastern, wohl 18. Jahrhundert, Erdgeschoss bezeichnet „1838“ D-6-74-164-146 Wohnhaus, ehemalige Gaststätte Krug
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Wehrlein 2
(Standort)
Wohnhaus, ehemaliges Wohnstallhaus Eingeschossiger und giebelständiger Satteldachbau, Mitte 19. Jahrhundert D-6-74-164-145 Wohnhaus, ehemaliges Wohnstallhaus
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Wehrlein 2
(Standort)
Fußgängerpforte Gebänderte Pfeiler mit segmentbogigem Sturz und Aufsätzen, Sandstein, klassizistisch, bezeichnet „1840“ D-6-74-164-145 Fußgängerpforte
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Unfinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hüttberg
(Standort)
Hütehaus, sogenanntes Huthäuschen Eingeschossiger kleiner Satteldachbau, Bruchstein verputzt, bezeichnet „1646“, „1818“ und „1842“ (?) D-6-74-164-196 Hütehaus, sogenanntes Huthäuschen
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Königsberger Straße 8
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges und traufständiges Halbwalmdachhaus mit Hofeinfahrt, Fachwerk, bezeichnet „1733“ D-6-74-164-164 Wohnhaus
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Königsberger Straße 11
(Standort)
Wohnhaus Ehemaliges Wohnstallhaus, zweigeschossiger Walmdachbau, Fachwerk, Erdgeschoss teilweise versteinert, 18. Jahrhundert, Erweiterungsbau, zweigeschossiger Walmdachbau, Sandsteinquader, 19. Jahrhundert D-6-74-164-163 Wohnhaus
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Mohngasse 2
(Standort)
Scheune Satteldachbau, Fachwerk, 1542 (dendro.dat.) D-6-74-164-175 Scheune
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Neue Gasse 1
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges und giebelständiges Satteldachhaus mit geohrten Fensterrahmen und Fachwerkobergeschoss, 18.–19. Jahrhundert, Erdgeschoss bezeichnet „1856“, im Kern wohl 16. Jahrhundert (Bohlenstube) D-6-74-164-171 Wohnhaus
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Neue Gasse 1, westlich
(Standort)
Stallstadel Zweigeschossiger Walmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, Sandsteinquader, 19. Jahrhundert D-6-74-164-171 Stallstadel
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Neue Gasse 1, südlich
(Standort)
Scheune Giebelständiger Satteldachbau, Fachwerk mit Kratzputz, wohl 18. Jahrhundert D-6-74-164-171 Scheune
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Neue Gasse 1, östlich
(Standort)
Nebengebäude Zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, barock, 17./18. Jahrhundert(?) D-6-74-164-171 Nebengebäude
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Neue Gasse 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und traufständiger Halbwalmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, Werksteingliederungen und Wappenstein in Sandstein, spätbarock, bezeichnet „1822“ D-6-74-164-172 Wohnhaus
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Neue Gasse 8
(Standort)
Torbogen Rundbogiger Durchgang mit Wappenstein, Sandstein, barock, 1691 D-6-74-164-165 Torbogen
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Neue Gasse 9
(Standort)
Wohnhaus Gestelztes, eingeschossiges und traufständiges Satteldachhaus mit Fachwerkobergeschoss, 1741 D-6-74-164-166 Wohnhaus
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Neue Gasse 9
(Standort)
Wohnstallhaus (Austragshaus?) Zweigeschossiger und giebelständiger Krüppelwalmdachbau mit Stall im Erdgeschoss, Fachwerkobergeschoss und traufseitiger Obergeschosslaube, 18./19. Jahrhundert D-6-74-164-166 Wohnstallhaus (Austragshaus?)
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Neue Gasse 11
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Putzquaderung, geohrten Fensterrahmen und Fachwerkobergeschoss, spätbarock, 1810 D-6-74-164-167 Wohnhaus
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Neue Gasse 11
(Standort)
Wappenstein Wappenstein, Sandstein, barock, 18. Jahrhundert D-6-74-164-167 Wappenstein
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Schönaustraße 1
(Standort)
Anbau Zweigeschossiger Walmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, um 1800 D-6-74-164-192 Anbau
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Schönaustraße 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Halbwalmdachbau mit Fußwalm, Fachwerkhaus, mit Wappenkartusche, bezeichnet „1730“, Fußgängerpforte, gebänderte Pfeiler mit profiliertem Rahmen und Aufsätzen, spätes 18. Jahrhundert D-6-74-164-170 Wohnhaus
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Schönaustraße 4
(Standort)
Wohnhaus Zweiteiliges und zweigeschossiges Walmdachhaus mit Durchfahrt, Fachwerk, 18./19. Jahrhundert D-6-74-164-169 Wohnhaus
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Schönaustraße 5
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiges und giebelständiges Satteldachhaus, Fachwerk, 18. Jahrhundert D-6-74-164-160 Wohnhaus
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Schönaustraße 6
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Walmdachhaus, mit Fachwerkobergeschoss und Wappentafel, Sandstein, bezeichnet „1742“ D-6-74-164-168 Wohnhaus
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Schönaustraße 7
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert D-6-74-164-161 Wohnhaus
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Schönaustraße 23
(Standort)
Pumpbrunnen Viereckiges Becken, Sandstein, bezeichnet „1800“; mit Gusseisenpumpe, zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-6-74-164-162 Pumpbrunnen
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Zehntstraße 1
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges und giebelständiges Halbwalmdachhaus mit Fachwerkobergeschoss, 1766 D-6-74-164-157 Wohnhaus
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Zehntstraße 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Walmdachhaus mit südlicher Mansarde, Fachwerkobergeschoss und Durchfahrt, 18. Jahrhundert D-6-74-164-191 Wohnhaus
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Zehntstraße 3
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges und traufständiges Satteldachhaus mit Fachwerkobergeschoss, bezeichnet „1690“ D-6-74-164-152 Wohnhaus
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Zehntstraße 4
(Standort)
Wohnhaus Gestelzter, zweigeschossiger und giebelständiger Krüppelwalmdachbau, Fachwerk, bezeichnet „1784“ D-6-74-164-158 Wohnhaus
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Zehntstraße 6
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Durchfahrt, Fachwerk, bezeichnet „1781“ D-6-74-164-156 Wohnhaus
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Zehntstraße 7
(Standort)
Hofanlage, Wohnhaus, ehemaliges Wohnstallhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau, Fachwerk, Stallteil massiv, Ende 18. Jahrhundert D-6-74-164-153 Hofanlage, Wohnhaus, ehemaliges Wohnstallhaus
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Zehntstraße 7
(Standort)
Hofanlage Hofmauer mit Rundbogentor und rundbogiger kassettierter Fußgängerpforte, bezeichnet „1613“, Wappenstein, Sandstein, bezeichnet „1591“ D-6-74-164-153 Hofanlage
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Zehntstraße 8
(Standort)
Wohnhaus Gestelztes, zweigeschossiges Mansardhalbwalmdachhaus, Fachwerk, 18. Jahrhundert D-6-74-164-155 Wohnhaus
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Zehntstraße 8
(Standort)
Hoftor Rundbogiger Durchgang mit Volutenkonsolen und Volutenaufsatz, Sandstein, Renaissance, bezeichnet „1621“ D-6-74-164-155 Hoftor
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Zehntstraße 12
(Standort)
Wohnhaus Gestelztes, eingeschossiges und traufständiges Halbwalmdachhaus mit Zwerchhaus über Eingangslaube, Fachwerk, 1782 und später D-6-74-164-154 Wohnhaus
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Zum Brauhaus 1
(Standort)
Kommunbrauhaus Zweiteilige, eingeschossige und traufständige Baugruppe mit Satteldach, Quadermauerwerk, Sandstein, bezeichnet „1833“ D-6-74-164-198 Kommunbrauhaus
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Zum Brauhaus 6
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges und giebelständiges Satteldachhaus, teilweise verputztes Fachwerk, 17. Jahrhundert D-6-74-164-151 Wohnhaus
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Zum Plan 1
(Standort)
Wohnhaus Gestelzter, zweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, 17.–19. Jahrhundert, Wappenstein, Sandstein, Renaissance, bezeichnet „1591“ D-6-74-164-173 Wohnhaus
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Zum Plan 2
(Standort)
Rathaus Zweigeschossiger und traufständiger Halbwalmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, Erdgeschoss Sandsteinquader, bezeichnet „1782“, Sonnenuhr über dem Portal bezeichnet „1792“, davor Balustrade, Sandstein, um 1782 D-6-74-164-159 Rathaus
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Zum Plan 8; Nähe Zum Plan; Zum Plan 4; Zum Plan 6
(Standort)
Evangelisch-lutherische Bonifatiuskirche Saalbau mit Satteldach und Fachwerkobergeschoss, Chorturm mit Spitzhelm, 15.–18. Jahrhundert, Ostturm bezeichnet „1567“; mit Ausstattung D-6-74-164-149 Evangelisch-lutherische Bonifatiuskirche
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Zum Plan 8; Nähe Zum Plan; Zum Plan 4; Zum Plan 6
(Standort)
Kirchhofmauer Mit Rundbogenportal, Sandstein, bezeichnet „1911“ D-6-74-164-149 Kirchhofmauer
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Zum Plan 9
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges und giebelständiges Frackdachhaus, Fachwerk, Erdgeschoss teilweise versteinert, bezeichnet „1723“ D-6-74-164-176 Wohnhaus
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Zum Plan 10
(Standort)
Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau, Fachwerk, um 1600 D-6-74-164-177
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Zur Himmelswiese 1
(Standort)
Wohnanlage, ehemaliges Verstärkeramt, Haupthaus Eingeschossiger Walmdachbau mit Garage, Quadermauerwerk, Sandstein, 1937, von Regierungsbaumeister Kurt Schieneis (OPD Würzburg) D-6-74-164-174 Wohnanlage, ehemaliges Verstärkeramt, Haupthaus
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Zur Himmelswiese 3
(Standort)
Wohnanlage, Nebenhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Halbwalmdachbau, Fachwerk, Heimatstil, bezeichnet „1937“, von Schieneis D-6-74-164-174 Wohnanlage, Nebenhaus
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Abgegangene Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Römershofen
Wehrlein 8
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Halbwalmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, Eckpilaster und Schiebeläden, bezeichnet 1809
durch Neubau auf Resten der Grundmauern ersetzt
D-6-74-164-144 BW
Junkersdorf
Dorfstraße, Hart
(Standort)
Bildstockaufsatz mit Kreuzschlepper und Somon von Kyrene, Kreuzigung, Grablegung und Auferstehung, spätgotisch, 16. Jh.(?)
nicht auffindbar
D-6-74-164-312 BW
Altershausen
Altershausen 61
(Standort)
Gekuppelte Fensterrahmung Mit Wappen, Sandstein, barock, frühes 18. Jahrhundert; abgegangen
Gebäude steht nicht mehr
D-6-74-164-194 BW
Unfinden
Zehntstraße 12
(Standort)
Scheune zu D-6-74-164-154 BW

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Baudenkmäler in Königsberg in Bayern – Sammlung von Bildern und Audiodateien