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Liste der Baudenkmäler in Weigenheim

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der mittelfränkischen Gemeinde Weigenheim zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 22. November 2021 wieder und enthält 33 Baudenkmäler.

Baudenkmäler nach Gemeindeteilen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weigenheim[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hauptstraße 26
(Standort)
Gasthaus zum Adler Zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss in der Hauptfassade und am Ostgiebel mit Mannfiguren, Andreaskreuzen und Zierfeldern, Erdgeschossgiebelwände aus Kalksteinquadern, Sandsteinrahmungen, 17. Jahrhundert D-5-75-179-1 Gasthaus zum Adler
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Hohenlandsberger Weg
(Standort)
Burgstall Hohenlandsberg Burg neu errichtet 1511–24, zerstört 1554, erhaltene Reste sind der Außenwall, der Trockengraben, der Mauerwall, welcher im Norden bastionsartig vorspringt, der Haupteingang, die Kasematten und Grundmauern D-5-75-179-5 Burgstall Hohenlandsberg
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Kirchplatz 1
(Standort)
Pfarrhaus Zweigeschossiger Halbwalmdachbau mit massiver Westwand aus Kalksteinmauerwerk, Sandsteinrahmungen, im Kern 1712, teils erneuert 1951/52 D-5-75-179-2 Pfarrhaus
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Kirchplatz 7
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Martin Klassizistischer Satteldachbau, darauf hoher steinerner viereckiger Dachreiter mit Pyramidendach, mit vorgelagerter Freitreppe, hohem Rundbogenportal, Hausteinrahmungen, Eckquaderung und hölzernem Dach- und Giebelgesims, nach Plänen von Franz Brockhardt 1828–32, wiederaufgebaut nach Brand 1945–50; mit Ausstattung D-5-75-179-3 Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Martin
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Nähe Kirchplatz
(Standort)
Grabmal der Anna Barbara Schmidt Grabplatte aus Sandstein mit wappentragendem Engelsputto und Girlande, zweite Hälfte 18. Jahrhundert, gusseisernes Kreuz, 1854 D-5-75-179-37 Grabmal der Anna Barbara Schmidt
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Nähe Kirchplatz
(Standort)
Grabmal des Hans Düll Historistische Stele mit Kreuz aus Carraramarmor, 1916 D-5-75-179-37 Grabmal des Hans Düll
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Mönchstraße 9
(Standort)
Ehemalige Synagoge Umfassungsmauern aus großen Bruchsteinquadern mit Eckquaderung mit maurischen Rahmungen und Bauinschrift, 1847–50, moderner Umbau 1963 D-5-75-179-36 BW
Zehntgasse 3
(Standort)
Frackdachhaus eines ehemaligen Bauernhofes Mit Fachwerk an Ost- und Südwand mit Zierfeld und profilierten Gurtgesimsen am Giebel, 18. Jahrhundert D-5-75-179-4 Frackdachhaus eines ehemaligen Bauernhofes
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Geckenheim[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Geckenheim 11
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Zweigeschossiger Satteldachbau aus Fachwerk, mit Zahnfries an Obergeschossschwelle, bezeichnet „1684“, Ostgiebel erneuert Mitte 19. Jahrhundert D-5-75-179-8 Ehemaliges Wohnstallhaus
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Geckenheim 15
(Standort)
Ehemaliger Pfarrhof, ehemaliges Pfarrhaus Zweigeschossiger Walmdachbau aus Fachwerk, 1662/63, östliche Erweiterung 1811 D-5-75-179-9 Ehemaliger Pfarrhof, ehemaliges Pfarrhaus
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Geckenheim 15
(Standort)
Ehemaliger Pfarrhof, Scheune Eingeschossiger Satteldachbau aus Fachwerk, erste Hälfte 18. Jahrhundert D-5-75-179-9 Ehemaliger Pfarrhof, Scheune
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Geckenheim 17
(Standort)
Schulhaus Zweigeschossiger, verputzter Walmdachbau mit Fachwerkobergeschoss und geohrten Sandsteinrahmungen im Erdgeschoss, 1717 D-5-75-179-10 Schulhaus
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Geckenheim 19
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Georg Verputzter Bruchsteinmauerwerksbau mit Haustein- und Putzgliederung, dreigeschossiger Ostturm mit Welscher Haube im Kern spätmittelalterlich, nördlicher eingeschossiger Sakristeianbau mit Walmdach wohl im Kern spätmittelalterlich, Turmobergeschoss 1730, Wiederaufbau 1949/50, zweigeschossiges Langhaus mit Halbwalmdach 1697, Süderweiterung und Umbau bezeichnet „1810“; mit Ausstattung D-5-75-179-11 Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Georg
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Geckenheim 19
(Standort)
Kirchhofmauer Nordostverlauf erhalten als hohe verputzte Mauer mit Ziegelabdeckung und Eingangsportal aus Sandstein, Westverlauf niedrige Bruchsteinmauer D-5-75-179-11 Kirchhofmauer
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Geckenheim 21
(Standort)
Ehemaliges Frankenbergsches Amtshaus, ehemaliges Wohnstallhaus Zweigeschossiger Schopfwalmdachbau mit Knauf und Wetterfahne, frühes 18. Jahrhundert Verkürzung um Stallzone 1958 D-5-75-179-12 Ehemaliges Frankenbergsches Amtshaus, ehemaliges Wohnstallhaus
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Geckenheim 33
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Eingeschossiger Satteldachbau aus Fachwerk, 18. Jahrhundert um Stallteil verkürzt später D-5-75-179-13 Ehemaliges Wohnstallhaus
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Geckenheim 39
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus zum Schwarzen Adler, Wohnstallhaus Zweigeschossiger verputzter Fachwerkbau mit Schopfwalmdach, Nordwand und Stallteil massiv, Mitte 18. Jahrhundert, Wirtshausschild, um 1800 (derzeit im Saal eingelagert) D-5-75-179-14 Ehemaliges Gasthaus zum Schwarzen Adler, Wohnstallhaus
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Geckenheim 39
(Standort)
Fachwerkscheune Eingeschossiger Satteldachbau aus Fachwerk, zweite Hälfte 16. Jahrhundert, modern verlängert D-5-75-179-14 Fachwerkscheune
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Geckenheim 52
(Standort)
Bauernhof, Wohnstallhaus Eingeschossiger Satteldachbau, massiv mit Eckquaderung und Fachwerkgiebel, im Kern 17./18. Jahrhundert D-5-75-179-15 Bauernhof, Wohnstallhaus
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Geckenheim 52
(Standort)
Bauernhof, ehemaliger Schweinestall Eingeschossiger Satteldachbau über Hakengrundriss, Fachwerkbau auf Sandsteinsockel, 19. Jahrhundert D-5-75-179-15 Bauernhof, ehemaliger Schweinestall
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In Geckenheim
(Standort)
Friedhofsmauer Im Südteil erhalten aus Bruchsteinmauerwerk, Pfeilerportal mit Kugelaufsatz aus Sandstein, bezeichnet „1775“ D-5-75-179-16 Friedhofsmauer
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Ochsenleite; in der Gabelung der Straßen nach Reusch und Weigenheim
(Standort)
Steinkreuz Stark verwittert, Kalkstein, spätmittelalterlich D-5-75-179-17 BW

Hasenmühle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hasenmühle 1
(Standort)
Mühlengebäude Eingeschossiger Krüppelwalmdachbau aus Kalksteinquadermauerwerk, bezeichnet „1852“ D-5-75-179-18 BW

Reusch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Reusch 1 a
(Standort)
Pfarrhaus Zweigeschossiger, ursprünglich verputzter Walmdachbau mit Fachwerkobergeschoss und Sandsteinrahmungen, Wappenstein aus Sandstein, bezeichnet „1560“, Haus im Kern wohl 16./17. Jahrhundert Neubau 18. Jahrhundert Fenster vergrößert im 19. Jahrhundert D-5-75-179-20 Pfarrhaus
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Reusch 50
(Standort)
Friedhofsmauer Sandsteinquadermauer mit Abdeckplatten und Eingangsportal mit rechteckigen, profilierten Sandsteinpfeilern, 18. Jahrhundert D-5-75-179-25 Friedhofsmauer
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Reusch 115
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Marien Langhaus aus verputzten Bruchsteinmauerwerk mit Walmdach, Chor Sandsteinquaderbau mit Satteldach, polygonalem Abschluss und Strebepfeilern, im Chorwinkel Turm, rechteckiger, viergeschossiger Sandsteinquaderbau mit Gurtgesimsen und Spitzhelm, an der Langhausnordseite Treppenturm, sechseckiger Fachwerkbau mit Welscher Haube, Chor 1491–1511, Langhaus 1700–01, Treppenturm wohl 18. Jh., Erneuerung Turmobergeschoss und -dach 1948; mit Ausstattung D-5-75-179-21 Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Marien
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Reusch 115
(Standort)
Grabdenkmal Rechteckiger, profilierter Sandsteinpfeiler mit Ornament-Vasenaufsatz, klassizistisch, bez. 1831; vom Friedhof hierher transloziert D-5-75-179-21 Grabdenkmal
Reusch 116
(Standort)
Ehemaliges Schulhaus Zweigeschossiger Schopfwalmdachbau auf Kalksteinsockel mit Fachwerkobergeschoss, Westwand massiv, bezeichnet „1688“ D-5-75-179-22 Ehemaliges Schulhaus
Reusch 117
(Standort)
Gasthaus Schwarzer Adler Zweigeschossiger Satteldachbau mit Schopf am Westgiebel, Fachwerkobergeschoss mit Andreaskreuzen, Fußstreben und halben Mann nur an Südseite erhalten, im Kern 17. Jahrhundert, Fachwerk erneuert erste Hälfte 19. Jahrhundert D-5-75-179-23 Gasthaus Schwarzer Adler
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Reusch 121
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert D-5-75-179-24 BW

Schloss Frankenberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Schloss Frankenberg, zwischen Burg Vorderfrankenberg und Burgruine Hinterfrankenberg
(Standort)
Privatfriedhof Grabstätten, 19. bis erste Hälfte 20. Jahrhundert D-5-75-179-26 Privatfriedhof
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In Schloss Frankenberg, zwischen Burg Vorderfrankenberg und Burgruine Hinterfrankenberg
(Standort)
Monopteros Dorischer Ordnung auf dreistufiger Krepis mit Flachkuppel, klassizistisch, wohl erstes Viertel 19. Jahrhundert D-5-75-179-26 Monopteros
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Lange Länge - Redleinshof - Schafwiese - Weizenäcker - Hofwiese - Schneidersklingen - Hart - Brunnleitenfeld - Drei Eichen, zwischen zwei Eichenbäumen
(Standort)
Steinkreuz Lateinisches Kreuz aus Sandstein mit Wappen, bezeichnet „1719“ D-5-75-179-33 BW
Luisenberg, am Scheinbergsee
(Standort)
Wasserablass Runder Schacht und Stützmauer aus Steinquadern, um 1800; für Schloss Frankenberg D-5-75-179-31 BW
Luisenberg
(Standort)
Luisensäule Gedenkstein in Form einer Säule mit Relief einer Schriftrolle, Sandstein, Anfang 19. Jahrhundert D-5-75-179-28 BW
Luisenberg, auf der Insel im Scheinbergsee
(Standort)
Grabmal von Karl Ludwig von Pöllnitz (1758–1826) Findling aus Muschelkalk mit Inschriftenplatte, 1826 D-5-75-179-30 Grabmal von Karl Ludwig von Pöllnitz (1758–1826)
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Probsteiwald
(Standort)
Burgruine Hinterfrankenberg Reste auf Plateau erhalten von Doppelturm, Brunnen und Mauer, erbaut als vierteilige Anlage mit zwei Haupt- und zwei Vorburgen um 1200, zerstört 1462 und 1554, danach wiederaufgebaut, nach 1554 nur notdürftig, dann Zerfall, nicht mehr intakte Bauteile ab 1811 abgetragen D-5-75-179-7 Burgruine Hinterfrankenberg
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Scheinberg - Platten - Dianawäldchen
(Standort)
Sockel Kreisförmig dreistufig, Sandstein, evtl. ehemals für Figur (Diana?) D-5-75-179-29 BW

Burg Vorderfrankenberg

Schloss Frankenberg 1, 2: Burg Vorderfrankenberg. Aktennummer: D-5-75-179-6.

  • Hauptburg (Lage), errichtet 1254–56, erneuert um 1530 und um 1590, verändert um 1720: Hauptburg, vierflügelige, einen Burghof bildende Anlage, im Norden und Westen Baulücke nach Brand im 18. Jh., Umbau der Bastei an der Stelle des Nordwestturmes zu einem Terrassengarten im 18. Jahrhundert, zweigeschossige Sandsteinquaderbauten auf hohen Sockelgeschossen, mit Walmdächern, Fledermaus- und Schleppgauben, an der Ostseite spitzbogige Tordurchfahrt mit reliefiertem Wappenstein und Zwerchhaus mit halbrunden Zinnen, der Westflügel mit zwei Zwerchhäusern, das östliche mit Zwerchhaus und halbrunden Zinnen, an drei Seiten runde Ecktürme mit Pyramidendächern, die beiden südlichen Türme mit Treppengiebeln in Form von halbrunden Zinnen, im Innenhof polygonaler Treppenhausturm mit Zeltdach, nach Plänen von Meister Hans von Pfortzen, 1526–32, Veränderungen um 1720
  • Brücke (Lage), dreibogige Sandsteinquaderbrücke, von Johann David Steingruber, 1753
  • Vorburg (Lage) mit Stallungen, Pförtnerwohnung und seit 1836 Kapelle, zweigeschossiger, langgestreckter Satteldachbau mit bossiertem Außenportal und zwei runden Ecktürmen an der Ostseite, der nördliche mit Welscher Haube, der südliche mit Kegeldach, im Vorhof Treppenanlage mit Begrenzungsmauer, 1592–93, Ausbau 1. Hälfte 19. Jh.
  • Verwalterhaus (Lage), zweigeschossiger Walmdachbau mit genuteten Ecklisenen, Hausteinrahmungen und Dachgesims, nach Plänen von Johann David Steingruber, bezeichnet „1759“
  • Graben (Lage), mit Futter- und Umfassungsmauern, spätmittelalterlich; um die Hauptburg herum
  • Nutzgarten (Lage), sogenannter Gras- und Baumgarten, angelegt vor 1725

Schloss Frankenberg 3: Wirtschaftshof, großer Vierseithof, angelegt im 15. Jh., nach Brand neu errichtet 1703–05. Aktennummer: D-5-75-179-6.

  • Wohnhaus (Lage), zweigeschossiger Massivbau mit Krüppelwalmdach, dendro.dat. 1703, Aufstockung 1907; an der Westseite des Wirtschaftshofes
  • Stall (Lage), erdgeschossiger Massivbau mit Satteldach, dendro.dat. 1793; südlich an das Wohnhaus angebaut
  • Mauerreste von Ökonomiegebäuden (Lage), 18. Jh.; an der Süd- und Ostseite des Wirtschaftshofes
  • Mauerrest eines Ökonomiegebäudes (Lage), zweigeschossig, Mitte 16. Jh., Veränderung Ende 18. Jh.; an der Nordseite des Wirtschaftshofes
  • Ökonomiegebäude (Lage), zweigeschossiger Massivbau mit Satteldach, 1925; an der Nordseite des Wirtschaftshofes;

Ehemalige Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Reusch
Reusch 68
(Standort)
Satteldachhaus Eingeschossig, Fachwerk, Anfang 19. Jahrhundert D-5-75-179-19 BW

Abgegangene Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr existieren, z. B. weil sie abgebrochen wurden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Weigenheim
Marktstraße 8
(Standort)
Wohnstallhaus Frackdachhaus mit Walm, Erdgeschoss teils massiv aus Sandsteinquadern, Fachwerkobergeschoss verputzt, erste Hälfte 18. Jahrhundert D-5-75-179-35 BW

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Baudenkmäler in Weigenheim – Sammlung von Bildern