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Liste der Kulturdenkmäler auf dem Frankfurter Südfriedhof

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In der Liste der Kulturdenkmäler in Frankfurt-Sachsenhausen sind alle Kulturdenkmäler im Sinne des Hessischen Denkmalschutzgesetzes in Frankfurt-Sachsenhausen, einem Stadtteil von Frankfurt am Main aufgelistet. Aus Größengründen ist die Liste in drei Teillisten (Liste der Kulturdenkmäler in Frankfurt-Sachsenhausen (A–K), Liste der Kulturdenkmäler in Frankfurt-Sachsenhausen (L–Z) und diese Liste der Kulturdenkmäler auf dem Frankfurter Südfriedhof aufgeteilt.

Gebäude und Mahnmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Daten
Suedfriedhof Frankfurt Eingangsgebaeude
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Südfriedhof, Kopfbau Darmstädter Landstraße 229
Lage
Flur: 564, Flurstück: 153/92
Die Trauerhalle im Stile des florentinischen Barocks wurde vom damaligen Stadtinspektor Koch entworfen und erst später im Jahre 1896 errichtet. Die Inneneinrichtung wurde von dem Historienmaler Leopold Bode vorgenommen. Die Trauerhalle wurde im Zweiten Weltkrieg weitestgehend zerstört und 1950 wieder aufgebaut. Portalbauten des 1868 eröffneten Friedhofs nach Plänen von J. Lieblein im Stil zwischen Spätklassizismus und Neurenaissance erbaut. Zentraler Kuppelbau auf byzantinischem Grundriss mit arkadierter Verbindung der Flügelbauten. 1896 153575
 
Ehrenmal Erster Weltkrieg
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Ehrenhain und Ehrenmal Erster Weltkrieg
Lage
Das zentrale Ehrenmal besteht aus gelbem Sandstein. Auf dem mächtigen Sockel die überlebensgroße Sandsteinskulptur einer sitzenden Frau mit einem Lorbeerkranz in der Hand, die als trauernde Germania aufgefasst werden kann.[1] Das Denkmal ist signiert Wilh. Müller, arch. inv.; C&C Welb Bauunternehmer; Franz Krüger 1883, Bildhauer. Inschrift: „Die Kriegerkameradschaft Frankfurt a. M. ihren 1870–1871 dahier verstorbenen Kameraden“. 1883
Ehrenmal 1870/71
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Obelisk für die 1870/71 gestorbenen französischen Soldaten
Lage
Obelisk aus geschliffenem Granit für die im Deutsch-französischen Krieg 1870–1871 in Frankfurt verstorbenen französischen Soldaten. Inschrift: „A la mémoire des Soldats Francais Dècédés à Francfort 1870–1871 – Leurs Compatriotes 1881“ 1881
Stele Erster Weltkrieg
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Kalksteinstele Erster Weltkrieg
Lage
Kalksteinstele mit Helmplastik. Inschrift: „1914-1918 Unseren im Weltkrieg gefallenen Kameraden, die Kriegerkameradschaft Frankfurt a. M. errichtet am 6. Mai 1928“ 1928

Gräber[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Gewann Name(n) Jahr Steinmetz Beschreibung
A 23–25 Holzammer 1904 Jean Schad Traditionelle Kreuzstele aus Marmor.
0 A 53 Walther 1890 Jean Schad Säulenstele in Formen der Neurenaissance aus rotem Sandstein.
A 90–91 Humser 1880 Jean Schad Ädikula in Formen der Renaissance aus gelbem Sandstein mit Tafeln aus Marmor.
A 92 Abt 1878 Erhard Ackermann Übergiebelte Stele mit angedeuteten Eckakroteren aus poliertem roten Granit, zentral betont durch ein Portraitrelief aus Galvanobronze (Hinweis: Zum Zeitpunkt der Aufnahme war das Porträt entfernt).
A 93–97 Gerold 1872 Johann Hössbacher Kreuzstele (das ursprüngliche Marmorkreuz wurde durch ein Metallkreuz ersetzt) auf hohem, übergiebelten Sandsteinsockel. Giebel und Eckakroteren sind mit Palmettenreliefs verziert. Erweitert 1921/23 durch zwei Sandsteinpostamente für Marmorurnen.
A 116 Schmidt 1905 / 1924 Giulio Cesare Augusto Varnesi Ädikulaähnliches Denkmal mit doppelter Schauseite in klassizistischer Formsprache aus Kalk-Kunststein. In die Nische vor mosaizierter Rückwand ist ein reliefverzierter Krater eingestellt, an den Seiten befinden sich Kranzreliefs. Der Entwurf stammt von Carl von Faber (1905), die Ausführung von Varnesi (1924)
A 117 Osse-Loder 1871 Weitbrecht in Offenbach Neoromantische Ädikula mit Kreuzaufsatz aus rotem Sandstein.
A 118 Schmidt 1871 Weitbrecht in Offenbach Spätklassizistische Stele aus rotem Sandstein mit bekrönendem Kreuz auf der mit Eckakroteren geschmückten, durch ein ausladendes Gesims vom Sockel getrennten Verdachung.
A 131 Holzapfel-Strobel 1912 0 Neoklassizistische Ädikula mit Flügelwänden in ägyptisierenden Formen aus gestocktem Odenwaldgranit. In der Nische befindet sich eine Relieftafel aus Galvanobronze mit Namenskartusche, gerahmt von renaissancistischem Rankenwerk
A 137 Pfeifer 1922 Jean Schad In den Formen vereinfachte neoklassizistische Ädikula aus gestocktem Granit mit dominantem Marmorrelief einer sitzenden Trauernden.
A 169–170 Simrock-Andreae 1914 Jean Schad Ensemble von schlichten Marmorkreuzen auf Sandsteinsockel.
A 210 Büdinger 1913 E.C. Klucken Nach dem Vorbild einer Ädikula gestaltete Stele mit beidseitig angeordneten Postamenten für (nicht mehr vorhandene) bronzene Pflanzkästen aus poliertem dunklem Granit. Die Ansicht wird dominiert von einer lebensgroßen Plastik einer Trauernden aus Galvanobronze (diese ist auf dem Bild nicht vorhaben).
0 A 223–224 Rumbler-Elsemüller-Gutkaes 1910 Nau & Mahr Neoklassizistische, an die Grundformen einer Ädikula angelehnte, Stele aus poliertem roten schwedischen Granit als Rahmen für eine kratergirlandenbekränzte Urne aus weißem italienischen Marmor. Auf der Frontseite der Stele ein Porträtrelief, auf der Rückseite erhabene Palmenzweige.
0 A 234 Rumbler-Helfmann 1914 Gebrüder Wagner Ädikula in strengen neoklassizistischen Formen mit integrierter Blumenschale aus rotem schwedischen Granit. In die Pfeiler sind quadratische Reliefs mit trauernden Gestalten aus Galvanobronze eingelassen.
A 240 Greitner 1920 Entwurf Hermann Geittner, Architekt Individuell durch Übersetzung traditioneller Formen in den Jugendstil gestaltete dreibahnige Stele aus Muschelkalk. Über den wie bei Kolumbarien angeordneten Schrifttafeln befinden sich beidseitig Reliefs Trauernder.
0 A 242 Wentzel 1914 F. Hofmeister Dreiteilige neoklassizistische Stele aus dunklem Granit mit seriellem Galvanobronzerelief eines trauernden Engels.
A 246–248 Röhling-Mayer 1914 Jean Schad Monumentales neoklassizistisches, einer dorischen Tempelfassade entlehntes Denkmal aus Muschelkalk mit axial eingestellter Galvanoplastik einer lebensgroßen Christusfigur. Entwurf: Peter Umpfenbach, Architekt
A 289 Gaehl 1901 Jean Schad Traditionell durch Gesimse horizontal unterteilter Sockel aus poliertem Granit als Postament für die Plastik eines Engels. Engel: Galvanoplastische Kunstanstalt Geislingen
A 312–313 Löffler 1896 M. Löffler Von allseitig bildhauerischer Arbeit geprägte Stele in historistischem Stilgemisch aus grünem Sandstein. Entwurf und Ausführung: M. Löffler, Baugeschäft
A 310–311 Oskar Sommer 1894 0 Ädikulaartige Sandsteinstele mit überreichem Reliefschmuck nach Vorbild der Renaissance, die auch seine architektonischen Entwürfe (unter anderem Städel und Börse in Frankfurt am Main) prägten; im Zentrum ein Porträtrelief. Entwurf: Friedrich Sander, Medaillonrelief: Louise Schmick.
A 331–332 Dörrstein-Goldschmidt 1907 F. Hofmeister Obeliskartige Granitstele, bekrönt von einem Feuerbecken, auf dem Sockel eines älteren Denkmals. Im grob behauenen von vier Urnen besetzten Untersockel befinden sich acht durch Schrifttafeln verschlossene Urnennischen.
A 323a–325a Coutou, Richter, Petry 1900 August Schappel Wwe., Inh. Jean Schappel Galvanoplastische Engelsfigur mit Rose auf dreibahnigem Sockel aus poliertem schwarzen schwedischen Granit mit felsartigem Untersockel aus Syvenit.
0 A 342 Dauth 1913 Nau & Mahr Ädikula aus Granit in strengen neoklassizistischen Formen, erinnernd an mykenische Bauten.
0 A 344 Geyer 1913 Nau & Mahr Auf die Grundformen zurückgeführte neoklassizistische Ädikula aus geschliffenem Granit, über der Schrifttafel ein Palmwedelrelief aus Galvanobronze.
A 363 Geittner 1902 0 Sandsteinstele mit Kreuzbekrönung in renaissancistischen Formen. Im Tympanon des Rundgibels reliefierte florale Motive
A 346 Lepple 1912 Jean Schad Neoklassizistische Ädikula, Säulen und zentrale Schrifttafel aus poliertem, Sockel und Flügelsteine aus gestocktem hellen Granit.
0 A 533–534 Steinmetz Johann Schad 1921 Jean Schad Neoklassizistische Pfeilädikula unter monolithischem Segmentbogengiebel aus Kalkstein mit doppelter Inschriftennische.
A 532 Seyd 1905 F. Hofmeister Stele aus weißem Marmor mit vorgesetztem Postament für eine Vase aus Serpentin.
A 557 Nagel 1912 Jean Schad Neoklassizistische Säulenädikula mit Dreiecksgiebel aus poliertem dunklem Syenit. Die ursprünglich bronzene Pflanzschalen tragenden Eckpfosten der geschwungenen Flügelwände mit eingraviertem Fries verziert.
A 565 Pettersen 1912 Gebrüder Wagner Schlichte Stele in der Umrißform einer Ädikula aus Muschelkalkstein mit eingelegtem seriellen Relief eines trauernden Engels aus Galvanobronze.
0 A 585 Gassmann 1912 Nau & Mahr Denkmal in Form eines Pylons aus Muschelkalk. Über dem Schriftfeld ist eine Reliefplatte aus Galvanobronze mit einer vor einer Urne knienden Mädchengestalt eingelassen.
A 612 Allgeier-Emde 1906 F. Hofmeister Kreuzstele auf breitausladendem, in der Tiefe gestaffeltem Sockel aus geschliffenem und poliertem dunklem Syenit mit dominierender weiblicher Figur aus Galvanobronze.
A 634 Zehner 1907 F. Hofmeister Schlichte Schriftstele aus weißem Marmor mit renaissancistischem Rankenfries unter segmentbogigem Abschluss.
0 A 654 Schaake 1910 Gebrüder Wagner Neoklassizistische Ädikula aus poliertem schwarzen schwedischen Granit. Auf den Seitenpfosten bronzene Pflanzkästen.
A 656 Bartel 1911 Nau & Mahr Schriftstele aus poliertem grünlichen Granit mit renaissancistischem floralem Schmuckfries. Sockel und Pfosten der Einfriedung aus grob behauenem Odenwaldgranit. Zwischen den Pfosten absperrende Ketten.
A 667 Lautenschläger 1916 Gebrüder Wagner Neoklassizistische Ädikula aus Muschelkalk. Im angedeuteten Tympanon ein Kranzrelief.
0 A 719 Geissler 1915 Jean Schad Typisierte neoklassizistische Ädikula mit seitlichen, in Pfosten endenden geschwungenen Stützmauern aus poliertem dunklem Syenit, Säulchen und Blumenpostament aus rotem Granit.
A 734 Stein 1913 Nau & Mahr Kreuzstele auf dreiteiligem breitgelagerten Sockel aus poliertem schwedischen mattgrünen Granit. Die zentrale Plastik einer über einer Urne Trauernden und die Christusfigur aus Galvanobronze.
A 739 Hartmann 1916 Nau & Mahr Neoklassizistische pylonartige Ädikula aus geschliffenem dunklem Granit. Über dem Schriftspiegel ein serielles Relief aus Galvanobronze mit dem Abbild eines über einer Urne Trauernden in antiker Gewandung.
A 743 Steyer 1914 E.C. Klucken Kreuzstele zwischen pfostenbegrenzten Flügelmauern aus poliertem schwarzen schwedischen Granit. Die Christusfigur sowie Blumenkästen und Ketten der Einfriedung aus Bronze.
A 750 Fiala 1916 F. Hofmeister Konische Schriftstele mit zurückhaltender Jugendstildekoration zwischen gekrümmten, in schalentragenden Pfosten endenden Flügelmauern aus poliertem dunkel-grünlichen Granit.
A 750 a+b Löffler-Klein 1914 0 Lebensgroße Galvanoplastik einer Trauernden auf dreigeteiltem Sockel aus poliertem dunklen Granit. Plastik: Galvanoplastische Kunstanstalt Geislingen, sign.: Liebhaber
A 752 Schlegel-Anhalt 1916 F. Hofmeister Serielle Schriftstele aus poliertem dunkel-grünlichen Granit mit florelem Relieffries.
A 771–772 Arnecke 1915 Jean Schad Stele in provinziellen Formen der Neorenaissance aus rotem Sandstein, eingelegt eine Schrifttafel aus poliertem schwarzen Granit. Der Giebel war ursprünglich von einem Granitkreuz bekrönt.
A 1071–1072 Grosche-Schmidt 1928 0 Reliefstele „nach künstlerischem Modell“ mit rosentragender Frauengestalt zwischen Flügelmauern aus Kunstkalkstein in einer für die späten 20er Jahre typischen Monumentalität.
A 1139 Becker-Klee 1932 Jean Schad Ädikula, der Giebel getragen von stämmigen Doppelsäulchen, zwischen Flügelwänden aus poliertem schwarzen Granit mit axialem Kruzifixrelief über der Schrifttafel und seitlicher Plastik einer Trauernden.
0 A 1148 Schoder 1943 F. Hofmeister Fünfbahnige, von Pfosten gefasste Bankstele aus geschliffenem grau-blauen schlesischen Marmor.
A 1171 Seyd 1929 Paul Anton Seiler, Bildhauer Dreibahnige Stele aus geschliffenem Grenzheimer Muschelkalk mit zentralem Relief, die „Entwicklung des Menschen von der Geburt bis zum Tod in Erwartung der himmlischen Seeligkeit“ darstellend.
A 1183 Marx 1927 F. Hofmeister Urnenstele auf hochrechteckiger Wandstele aus geschliffenem dunklen Diabas.
A adM 11 Grote 1878 0 Ädikula in Formen der Neurenaissance aus Marmor mit reichem Reliefschmuck im Innenfeld.
A adM 23–25 Cunze 1907 0 Neoklassizistisches, aus Kalksteinquadern aufgemauertes pylonartiges Wanddenkmal. Die bronzene Scheinpforte wird durch einen löwenartigen Türklopfer aus gleichem Material betont. Davor stehen zwei Blumenkübel aus Metall.
A adM 57–59 Johann Gerhard Christian Thomas-Türk 1838, 1842, 1845, 1848, 1854, 1855 0 Ensemble zweier Kreuzdenkmäler, Stele und Wandplatt. Transloziert 1898 vom alten Sachsenhäuser Friedhof

A adM 59 Thierry 1840, 1867 0 Neogotische Sandsteinstele und weibliche Marmorplastik ohne Grabzuordnung. 1898 vom alten Sachsenhäuser Friedhof transloziert.
A adM 66 Häuser 1932 Eugen Schreck Wandstele aus geschliggenem Blaubank-Muschelkalk mit Relief eines knienden Pilgers. Die Schrifttafel wurde später ergänzt.
B 34–36 Maull 1913 Nau & Mahr Neoklassizistische Ädikula nach dem Vorbild dorischer Tempel aus geschliffenem Granit.
B 90 Lenz-Dorsch 1885 0 Sandsteinstele der Neurenaissance mit überbetonten Akroterien
B 91 Leux 1881 0 Stele aus weißem und rotem Sandstein in Formen der Neurenaissance, bekrönt von einer girlandengeschmückten Urne über einer mit Palmettenakroteren und Voluten reich verzierten giebelähnlichen Verdachung
B 92 Vogel 1884 0 Ädikula in Formen der Neurenaissance aus gelbem Sandstein, der akrotergeschmückte Dreiecksgiebel mit Kreuz bekrönt. Zeichnung signiert Krupp
0 B 92a Engelhardt-Rudorf 1934 0 Trapezförmige, von bankhohen Flügelmauern flankierte Schriftstele aus poliertem schwarzen Granit, geschmückt mit einer Girlande aus Galvanoplastik
B 93 Friedrich (Fritz) Wilhelm Reutlinger 1879 0 Obeliskendenkmal aus rotem Sandstein für den Gründer der gleichnamigen Bierbrauerei auf dem Sachsenhäuser Berg.
B 96 Heister 1893 Gebrüder Wagner Barock dekorierte Marmorurne auf einem Postament aus poliertem schwarzen Granit.
B 98 Holzwarth 1898 Gebrüder Wagner Ädikula in Formen der Neurenaissance aus poliertem schwarzen Granit. Im Tympanon des Dreiecksgiebels ein reliefierter Engelskopf. Ebenfalls aus Granit sind die mit Metallstangen verbundenen Pfosten der Einfriedung.
B 106 Wagner 1922 0 Neoklassizistisches Denkmal in freier Interpretation einer Ädikula aus Muschelkalk. Im offenen mit reliefiertem Fries betonten Bogen die Plastik einer gefüllten Blumenschale.
0 B 123 Rumbler 1886 Nau & Mahr Spätklassizistische Ädikula mit aufwendig reliefiertem Giebelgesims aus Sandstein.
B 149 Schenck 1888 Nau & Mahr Renaissancistische Sandsteinstele mit Urnenaufsatz.
B 155 Wagner 1889 Nau & Mahr Spätklassizistische kreuzbekrönte Stele aus Sandstein.
B 169 Görich-Kissling 1945 0 Inschriftenblock als Postament für die Plastik einer sitzenden Trauernden zwischen weitausgreifenden bankartigen Mauern aus Kalkkunststein
B 196 Schad 1881 0 Neogotische Ädikula mit Kreuzaufsatz aus rotem Sandstein. Zeichnung signiert J. Gebhardt
B 205–206 Büdinger 1880 Nau & Mahr Spätklassizistische Obeliskenstele aus Sandstein.
0 B 213 Hoffmann 1918 F. Hofmeister Schriftstele mit niedrigen Flügelmauern aus poliertem dunkel-grünlichen Granit. In den Seitenflügeln eingelegte Blütenfrise aus Bronze.
0 B 215 Wagner 1918 F. Hofmeister Identisches Grabmal wie B 213
B 220 Geyer-Dauth 1890 Nau & Mahr Spätklassizistische Stele aus Sandstein mit Schrifttafeln aus poliertem Granit und Kreuzaufsatz.
0 B 223 Bender 1911 Nau & Mahr Auf stereometrische Grundformen reduzierte neoklassizistische Ädikula mit reliefiertem Christuskopf aus poliertem dunkelgrauen Granit.
B 226 Denz-Büdinger 1889 Jean Schad Sandsteinädikula in renaissancistischen Formen.
0 B 236 Nagel-Fischer 1886 Nau & Mahr Sandsteinstele in Formen der Neurenaissance aus Sandstein. Die Schrifttafel besteht aus poliertem dunklem Granit.
B 275 Nau 1900 Nau & Mahr Neogotische Kreuzstele aus Sandstein mit Schrifttafeln aus poliertem schwarzen Granit.
B 308–309 Euler-Freyeisen 1894 Johann Hössbacher Stele aus poliertem schwarzen Granit als Postament für eine renaissancistische Urne.
0 B 225 Braun 1892 Nau & Mahr Serielles Säulendenkmal aus poliertem schwarzen Granit.
B 227 Geyer 1908 Nau & Mahr Stele in Formen der Neurenaissance mit einem den Volutengiebel bekrönenden Flammenbecken, flankiert von vasentragenenden Postamenten aus poliertem schwarzen schwedischen Granit und zentralem Porträtrelief aus Galvanobronze.
B 371–372 Laun-Dielmann 1898 0 Lebensgroße Plastik eines kreuztragenden Engels auf standardisiertem Sockel aus rotem Sandstein. Zeichnung signiert Adolf Ullrich, Bildhauer
B 453 Abt 1929 Jean Schad Dreibahnige Stele aus geschliffenem schwedischen Bluberg-Granit. Über der risalitartig vortretenden mittleren Bahn ein Bronzerelief mit Orpheusmotiv.
B 519–520 Krieger 1901 Jean Schad Obeliskenstele auf bankartigem, ursprünglich zwei Vasen tragendem Sockel aus poliertem schwarzen Granit.
B 521–522 Burck 1901 Jean Schad Obeliskenstele in Standardausführung aus poliertem schwarzen Granit.
B 600–601 Matthäus 1906 Nau & Mahr Mauerplatte mit ädikulaartigem Rahmen in Formen der Neurenaissance für eine mit Engelskopf geschmückte Schrifttafel. Material: gestockter und polierter schwarzer Granit.
B 678–679 Kraus 1903 Nau & Mahr Marmorurne auf seriellem Sockel aus poliertem schwarzen Granit.
B 707 Sorgatz-Modlich 1962 Joh. Ferd. Schad Schriftstele auf auadratischem Grundriss aus geschliffenem Dalia-Marmor mit reliefierter Schrift als einzigem Gestaltungselement.
B 714 Amm 1910 Nau & Mahr Kruzifix aus poliertem schwedischen Granit auf dreiteiligem Sockel aus gespitztem Odenwälder Granit. Die dominierende Plastik einer über einer Urne trauernden Frauengestalt sowie der Christus aus Galvanobronze.
B 724 Reitz 1907 Nau & Mahr Felsenstele mit Galvanoplastik einer Trauernden.
B 746 Schüssler 1907 Jean Schad Kreuzdenkmal über Eck aus poliertem schwarzen Granit in standardisierter Ausführung.
B 750 Trauner 1909 Nau & Mahr Neoklassizistische Stele mit reliefiertem Kreuz aus geschliffenem und poliertem Odenwaldgranit. Einfriedung aus Odenwälder Felsberg-Granit mit schmiedeeisernem Geländer in Formen des Jugendstils.
B 752 Sussner 1908 F. Hofmeister Neoklassizistische Ädikula mit Dekorationselementen des Jugendstils aus gespitztem grauen Granit. Die nischenfüllende Schrifttafel ist poliert und mit Engelsköpfen verziert.
B 757 Assmann 1911 Nau & Mahr Obelisk aus poliertem Syenit. Die Seitenflächen sind mit floralem Dekor vor gespitztem Hintergrund gefüllt.
B 761 Sommer 1912 F. Hofmeister Kreuzstele auf breitem, von Pfeilern mit Schalenaufsatz gefasstem Sockel aus poliertem schwarzen Granit.
B 778 Dörrstein-Hoffmann 1908 F. Hofmeister Gedenkstein aus rotem Granit mit Relief eines trauernden Engels.
B 779 Kraus 1908 Jean Schad Felsenstele aus Granit mit geöffneter Schriftrolle aus Galvanobronze.
B 781 Stock 1918 Gebrüder Wagner Denkmal aus poliertem Granit. Die zentrale Inschriftentafel flankiert von Reliefs trauernder Engel unter einem gemeinsamen Giebel mit stilisierten Eckakrotoren.
B 788 Irmer-Storch 1902 Jean Schad Galvanoplatischer serieller Engel auf Postament aus poliertem schwarzen Granit.
B 794 Bohne 1900 Jean Schad Felsendenkmal aus Quarzgestein mit applizierten Schrifttafeln aus Bronze.
B 795 Hofmann 1909 Jean Schad Felsendenkmal mit aufgesetzter Schriftrolle aus Galvanobronze.
B 802 Weber-Kraus 1901 0 Monumentales Kreuzdenkmal auf oktogonalem Sockel mit allseitigem vertieften Inschriftenspiegeln aus dunklem, in der Oberfläche unterschiedlich behandeltem Granit. Am Kreuzfuß eine das Denkmal beherrschende vollplastische Pietà.
0 B 803 Tietz-Wellmann 1910 Nau & Mahr Zwischen zwei obeliskartigen Pfeilern mit Jugendstildekor gespannte Schrifttafel mit Segmentbogenabschluss aus poliertem schwarzen schwedischen Granit.
B 806 Sussner 1909 Nau & Mahr Schriftstele mit felsähnlichem Umriss aus poliertem schwarzen schwedischen Granit, davor die Plastik eines trauernden Mädchens aus Carrara-Marmor.
B 807 Schwab 1908 Nau & Mahr Felsenstele aus Taunusgestein mit eingelassener Reliefplatte aus Galvanobronze mit der Darstellung eines Engels, das ihm zum Schutz anvertraute Kind in Empfang nehmend.
B 811 Bien 1910 Nau & Mahr Neoklassizistische, auf ihre Grundformen reduzierte Ädikula aus poliertem roten Granit mit der Plastik einer Trauernden aus weißem Marmor.
B 828 Orth 1911 Nau & Mahr Felsenstele aus Taunusgestein mit eingelassener Schriftplatte.
B 829 Hüttner 1912 Joh. Hösbacher Taunusfelsen mit applizierter Schrifttafel im Jugendstildekor aus Galvanobronze.
B 830 Schäfer 1911 August Bischoff, Bildhauer Denkmal mit ädikulaartiger Rahmung aus rotem Granit für ein Relief einer kreuztragenden trauernden weiblichen Gestalt aus Savoniére-Kalkstein.
B 845 Löffler 1911 Jean Schad Neoklassizistische Ädikula in gehobener Standardausführung aus poliertem dunklem Syenit, die geschwungenen Flügelmauern begrenzt durch Postament für Pflanzschalen.
B 846 Imfang 1911 Jean Schad Neoklassizistische Ädikula mit geraden Flügelmauern aus poliertem dunklem Syenit.
B 901 Hieronymi 1912 Springer & Schürmann Neoklassizistische Ädikula aus geschliffenem rötlichen Granit mit dominierender Galvanoplastik einer Trauernden.
B 1022 Angst 1922 Nau & Mahr Postament aus poliertem schwarzen Granit für die Plastik eines trauernden Mädchens aus Marmor. Steinmet
B 1025 Klingler 1924 Nau & Mahr Kleine Ädikula aus dunklem Odenwaldgranit mit zentralem Porträtrelief aus Galvanobronze.
B 1148–1149 Schmalz 1923 Nau & Mahr Kleine neoklassizistische Ädikula aus dunklem Syenit mit Porträtrelief aus Galvanobronze. Relief signiert: Kraumann
B 1160b Rumbler 1941 Fritz Best, Kronberg Reliefstele aus geschliffenem Grünsfelder Muschelkalk mit dem Abbild eines trauernden Mädchens, umgeben von zahlreichen symbolträchtigen Blumen.
B 1244 Knodt 1906 Nau & Mahr Dreibahnige Stele aus poliertem oberhessischen Granit. Im überhöhten Mittelteil ein rundbogiges Relief einer über einer Urne trauernden Frauengestalt aus Galvanobronz. Relief signiert A.M. Wolf
B 1165 Schleicher-Schütz-Louven 1910 Rupp & Möller, Inh. Aug. Rupp, Karlsruhe Monumentales, nach traditionellen Vorlagen _ zwischen Pfeilern gespannte Schrifttafel, Zum Viertelkreis gekrümmte Flügelmauern – entworfenes Denkmal des Jugendstils aus geschliffenem dunklem Granit. Die Pfeilerkapitelle ersetzen Mädchenköpfe nach antikem Vorbild.
B 1258 Oskar Ursinus 1940 Carl Stock, Bildhauer Lagerhafte rechteckige Stele aus geschliffenem gelben Jura. Im zurückgesetzten mittleren Feld die Ritzung eines Adlers.
B 1265 Müller 1928 Peter Müller jr. In der Ansicht dreiteilige Stele mit graviertem Kreuz in den seitlichen Schriftfelder aus gesägtem blau-grauen Muschelkalk.
B 1269 Bonitz 1928 Jean Schad Ädikulaähnliche Stele aus geschliffenem Granit mit eingelassenem Relief eines trauernden Engels aus Galvanobronze.
B 1274 Breidenstein 1953 F. Hofmeister Bankartiges, in Viertelkreisen auslaufendes Denkmal mit überhöhtem, durch reliefiertes Kreuz zusätzlich betontem Mittelteil in der Tradition der 1940er Jahre aus geschliffenem Travertin.
B 1279 Battes 1931 Entwurf: Robert Wilms, akd. Bildhauer, Koblenz Stehendes, kreuzförmiges Denkmal aus Muschelkalk mit einem zentralen Relief einer knienden männlichen Gestalt das Rad der Zeit anhaltend.
B 1292 Pilgrim-Poppe 1957 Joh. Ferd. Schad Stehende Rechteckstele mit Pietà-Relief aus Kalkstein.
C 163 Ried 1936 Joh. Hössbacher Stele in Form eines Opferstocks aus Kalkstein. In der Nische ein Bronzerelief der Maria mit Kind.
0 C 243–244 Matthes 1921 Philipp Holzmann AG Neoklassizistisches Portal in vereinfachter dorischer Säulenordnung mit eingestellter Schrifttafel aus geschliffenem Ettringer Tuffstein. Im Giebel das Relief einer Eule als Allegorie des Todes.
C 297 Bohnstedt 1920 Gebrüder Wagner Von Schlangenleibern im Oval umfasste Schriftstele aus Kunststein-Muschelkalk.
0 D 49 von Mylius 1890 Nau & Mahr Neugotische Kreuzstele aus rotem Sandstein.
0 D 102 Reidies 1917 Nau & Mahr Serielle Stele mit Marmorkreuz auf Sandsteinsockel.
0 D 106 Beisinger 1917 Nau & Mahr Kreuzstele aus weißem Marmor.
0 D 122 Stöhr 1918 Gebrüder Wagner Stele mit antikisierendem Abschluss als Basis für ein Eisernes Kreuz. Im Sockel ein Relief mit Helm, Schwert und Ölzweig zur Erinnerung an einen Kriegsgefallenen.
D 129 Hessler 1915 Entwurf: J. Hessler, Architekt Stele in Form eines ägyptischen Pylons mit beidseitigen Schlangenreliefs aus Muschelkalkstein. Die Türöffnung verschlossen von einer Schrifttafel aus poliertem schwarzen Marmor.
D 141 Vaternahm 1918 F. Hofmeister Monument mit äyptisiernden polygonalen Kolossalpfeilern aus geschliffenem dunklem Granit. Über dem Schriftspiegel ein Bronzerelief eines abschiednehmenden Paares in Anlehnung an die Darstellung des Orpheusmythos.
D 158 Haun 1915 Gebrüder Wagner Kreuzstele auf breitem Sockel aus poliertem schwarzen schwedischen Granit. Der Christus und die im Sockel eingelassenen Puttireliefs aus Galvanobronze.
D 159 Wagner 1914 Nau & Mahr Ädikulaartige Stele aus geschliffenem dunklem Granit mit Relief eines harfespielenden Engels aus Galvanobronze.
D 181 Rückmann-Schindler-Weinberg 1921 0 Dreiteilige Stele aus Muschelkalk mit Relief eines trauernden Putto
D 182 Dörrstein-Fuchs 1921 F. Hofmeister Rundbogige Stele aus poliertem grünlichen Granit. Bogenfüllen ein Marmorrelief einer Trauernden.
0 D 597–598 Arnold-Wilke 1907 Jean Schad Schriftstele aus poliertem dunklem Granit. Darin eingelassen ein Bronzerelief mit dem Orphusmotiv. Relief: C. Cimmi
0 D 753c Oswald 1952 F. Hofmeister Asymmetrische Stele aus geschliffenem schwäbischen Jura-Marmor mit flächenfüllender Gravur der Auferstehung Christi.
0 D 754 Bischoff 1940 F. Hofmeister Grabmal für die 1940 verstorbene Frau Maria des Bildhauers August Bischoff. Geometrische Stele aus fein gestocktem Diabas. Nach oben abgeschlossen mit einem Hochrelief eines weiblichen Aktes in Schlafhaltung, darunter ein Porträtrelief des Künstlers. Entwurf: August Bischoff.

Die Steinmetze[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einige Steinmetzfirmen zeichnen für die Ausführung vieler dieser Kulturdenkmäler verantwortlich. Die Angaben in der Liste beziehen sich jeweils auf die ausführende Firma, nicht auf einen konkreten Steinmetz.

Firma Beschreibung
F. Hofmeister Die Firma F. Hofmeister wurde im Jahr 1864 von dem Frankfurter Bürger Ferdinand Hofmeister als Marmorwerkstatt gegründet. 1876 verlagerte die Firma ihren Sitz an den heutigen Standort, die Eckenheimer Landstraße gegenüber dem Hauptfriedhof. 1898 und 1906 wurden die Söhne von Ferdinand Hofmeister Rudolf und Willy, Teilhaber. Ferdinand Hofmeister starb 1906 und hinterließ ein Unternehmen mit 70 Mitarbeitern, das reichsweit Grabsteine verkaufte. Ab 1911 betrieb das Unternehmen einen eigenen Steinbruch im Odenwald. Das Unternehmen ist heute noch in fünfter Generation im Familienbesitz.[2]
Nau & Mahr Der Steinmetzbetrieb Nau & Mahr wurde 1876 gegründet.[3] Sie hat in 4. Generation ihren Sitz an der Darmstädter Landstraße 264 gegenüber dem Südfriedhof.[4]
Johann Hössbacher Johann Hössbacher (auch Hößbacher)
E.C. Klucken Am 9. Mai 1909 wurde die Steinmetzfirma E.C. Klucken durch Engelbert Conrad Klucken gegründet. Bis 1974 blieb das Unternehmen in Familienbesitz, bis Caroline Klucken es an Kunigunde Speck verkaufte. Heute firmiert das Unternehmen als Steinmetzbetrieb Kreuder & Partner GmbH.[5]
Gebrüder Wagner Das Grabsteingeschäft Gebrüder Wagner wurde durch Johann Hermann Wagner (1852–1925) gegründet.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Heinz Schomann, Volker Rödel, Heike Kaiser: Denkmaltopographie Stadt Frankfurt am Main. Überarbeitete 2. Auflage, limitierte Sonderauflage aus Anlass der 1200-Jahr-Feier der Stadt Frankfurt am Main. Societäts-Verlag, Frankfurt am Main 1994, ISBN 3-7973-0576-1 (Materialien zum Denkmalschutz in Frankfurt am Main, 1).
  • Volker Rödel: Die Frankfurter Stadtteil-Friedhöfe. Henrich, Frankfurt am Main 2007, ISBN 978-3-921606-61-2, S. 162–195 (Beiträge zum Denkmalschutz in Frankfurt am Main, 16).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Kulturdenkmäler in Frankfurt-Sachsenhausen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. frankfurt.de (Memento des Originals vom 18. August 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.frankfurt.de (PDF)
  2. Firmengeschichte F. Hofmeister (Memento vom 1. Januar 2015 im Webarchiv archive.today)
  3. Bettina Erche, Dirk Bührmann, Volker Rödel: Der Frankfurter Hauptfriedhof; Kulturdenkmäler in Hessen, Band 11 von Beiträge zum Denkmalschutz in Frankfurt am Main, 1999, ISBN 978-3-921606-35-3, S. 442
  4. Liste der Frankfurter Steinmetze 1945 (Memento des Originals vom 24. September 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.frankfurter-hauptfriedhof.de
  5. Geschichte Firma Kreuder