Liste der Kulturdenkmäler in Frankfurt-Westend (A–K)

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In der Liste der Kulturdenkmäler in Frankfurt-Westend sind alle Kulturdenkmäler im Sinne des Hessischen Denkmalschutzgesetzes in Frankfurt-Westend, einem Stadtteil von Frankfurt am Main aufgelistet. Aufgrund der Größe ist die Liste in zwei Teillisten (A–K und L–Z) aufgeteilt.

Grundlage ist die Denkmaltopographie aus dem Jahre 1994, die zuletzt 2000 durch einen Nachtragsband ergänzt wurde. In der Denkmaltopographie überwiegend abgekürzte Namen von Architekten, Baumeistern und Künstlern sind, soweit möglich, nach der unter dem Abschnitt Werke zu Architekten und Künstlern genannten Literatur aufgelöst. Kursiv dargestellt sind nicht auf der Literatur beruhende Zusatzangaben.

Bei den Baudenkmalen im Westend handelt es sich überwiegend um gründerzeitliche Gebäude.

Kulturdenkmäler in Frankfurt-Westend[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Altkönigstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Daten

Altkönigstraße 3
Lage
Mietshaus nach Entwurf von Simon Ravenstein mit Fassadenelementen aus Spätklassizismus und Neurenaissance. 1889/1890

Altkönigstraße 5
Lage
Mietshaus nach Entwurf von Simon Ravenstein mit Fassadenelementen aus Spätklassizismus und Neurenaissance. 1889/1890

Altkönigstraße 4/6
Lage
Mietshäuser nach Entwurf von Simon Ravenstein. Teil einer vorwiegend spätklassizistisch geprägten Baugruppe gemeinsam mit Unterlindau 67–69. Ursprüngliche Einfriedung. 1889

Altkönigstraße 7
Lage
Mietshaus nach Entwurf von Simon Ravenstein mit Fassadenelementen aus Spätklassizismus und Neurenaissance. 1889/1890

Altkönigstraße 9
Lage
Spätklassizistisches Mietshaus nach Entwurf von Simon Ravenstein. 1889

Altkönigstraße 10
Lage
Mietshaus mit asymmetrischer Fassade in Formen der Neurenaissance mit originalen Balkongittern. 1890

Altkönigstraße 11
Lage
Überwiegend spätklassizistisches Mietshaus 1882


Altkönigstraße 13
Lage
Spätklassizistisches Mietshaus. Vor dem Haus sind Stolpersteine für die ermordeten Bewohner Helene, Mathilde und Sigmund Bloch aufgestellt. 1876

Altkönigstraße 15
Lage
Spätklassizistisches Mietshaus 1881
Westend-Synagoge
Westend-Synagoge Altkönigstraße 22-26
Lage
Die Westend-Synagoge ist die größte Synagoge in Frankfurt am Main. 1908 bis 1910

Arndtstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Daten

Arndtstraße 9
Lage
Mietshaus nach Entwurf von Conrad Jost mit Sandsteingliederung in Anlehnung an Formen der Renaissance. 1891

Arndtstraße 11
Lage
Mietshaus nach Entwurf von Conrad Jost mit Verblendsteinfassade und Sandsteingliederung in Anlehnung an Formen der Renaissance. 1891

Arndtstraße 12
Lage
Spätklassizistisches Einfamilienhaus 1877

Arndtstraße 14
Lage
Neobarockes Einfamilienhaus nach Entwurf von Anton Beiler mit reich gegliederter Fassade. Originale Balkongitter und Einfriedung. 1899

Arndtstraße 15
Lage
Neobarockes Mietshaus mit Erker und -fase. 1897

Arndtstraße 18
Lage
Mietshaus nach Entwurf von Fritz Kaysser, zentriert durch Mittelrisalit in neobarocker Sandsteinfassade. 1901
ist auch Lindenstraße 27
ist auch Lindenstraße 27 Arndtstraße 28
Lage
Damenstift der Cronstetten- und Hynspergischen evangelischen Stiftung, heute Bankgebäude. Architekt: Alexander von Lersner. 1896/1897

Arndtstraße 30
Lage
Spätklassizistisches Mietshaus mit zweifarbiger Sandsteinfassade, zentralem Altan und originalen Brüstungsgittern. 1882

Arndtstraße 31
Lage
Mietshaus nach Entwurf von Fritz Kaysser mit neobarocker Fassade im Wechsel von Verblendmauerwerk und Sandstein sowie Axialrisalit und originalem Balkongitter. 1894

Arndtstraße 32/34/36
Lage
Spätklassizistische Reihenhausgruppe nach Entwurf von Wilhelm Schmidt-Diehler. Kräftige Fensterverdachungen betonen die Beletage. Originale Balkongitter. 1883

Arndtstraße 46
Lage
Neobarockes Mietshaus, ehemalig mit Mansarddach. 1898

Arndtstraße 47
Lage
Mietshaus nach Entwurf von Christoph Emil Heßler mit neobarocker Steinfassade. Das ursprüngliche Dach ist zerstört. 1884

Arndtstraße 49/51
Lage
Neobarockes Doppelmietshaus nach Entwurf von Christoph Emil Heßler mit üppiger Sandsteinfassade mit verbindendem Axialrisalit, paarigen Balkons und Säulenordnung in der Beletage. Das ursprüngliche Dach ist zerstört. 1883

Auf der Körnerwiese[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Daten
Körnerdenkmal
Körnerdenkmal Auf der Körnerwiese
Lage
Zu Ehren des Dichters und Freiheitskämpfers Theodor Körner (1791–1813) wurde dieses Denkmal durch Carl Stock geschaffen, das einen sitzenden Krieger mit Schwert im antiken Stil darstellt.[1] (1913–)1915

Auf der Körnerwiese 2
Lage
Mietshaus nach Entwurf von Christoph Stitz in Formen der Neogotik mit axialem Erkerrisalit aus Sandstein. Die Dachform wurde nachträglich verändert. 1903

Auf der Körnerwiese 4
Lage
Mietshaus nach Entwurf von Christoph Stitz in Formen der Neogotik mit axialem Erkerrisalit. 1903

Auf der Körnerwiese 6
Lage
Mietshaus im Jugendstil mit zentralem Erkerrisalit und skulptierenden Brüstungsfeldern sowie originalem Balkongeländer und Einfriedung. 1904


Auf der Körnerwiese 10
Lage
Mietshaus nach Entwurf Albert Klöckner mit sparsamer Sandsteingliederung in neogotischen Formen. Vor dem Haus sind Stolpersteine für die ermordeten Bewohner Friedrich, Henriette, Ludwig und Martha Wolff aufgestellt. 1903

Auf der Körnerwiese 12/14
Lage
Mietshaus nach Entwurf von Maximilian Helme im Geschmack der Neurenaissance mit ursprünglicher Einfriedung. 1903

Barckhausstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Daten

Barckhausstraße 2
Lage
Mietshaus nach Entwurf von Otto Krengel in Formen des Spätklassizismus. Gesims und Dach sind erneuert. 1885

Barckhausstraße 4
Lage
Wohnhaus nach Entwurf von Wilhelm Schmidt-Diehler mit plastisch gegliederter Werksteinfassade spätklassizistischer Ordnung und barockisierenden Elementen. Einfriedung und Vordach sind in ursprünglichem Zustand. 1884

Barckhausstraße 6
Lage
Wohnhaus nach Entwurf von Otto Krengel. Kräftig profilierte Werksteinfassade im Stil zwischen Spätklassizismus und Neurenaissance mit seitlichem, unter dem Giebel ornamentiertem Erker. Einfriedung und Vordach sind original. 1885

Beethovenplatz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Daten
evangelische Christuskirche am Beethovenplatz
evangelische Christuskirche am Beethovenplatz Christus-Kirche
Lage
Neugotischer Sakralbau nach Entwurf von Aage von Kauffmann als Stiftung von M. Bernus. Nach teilweiser Kriegszerstörung wurde die Kirche 1976 bis 1978 auf dem ursprünglichen Grundriss wieder aufgebaut. 1883

Beethovenstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Daten
Mendelsohnstraße 39
Mendelsohnstraße 39 Beethovenstraße 22
Lage
Mietshaus nach Entwurf von Johann Wilhelm Proesler mit neobarocker Fassade unter einem Mansarddach. Die Gliederung der Fassade erfolgt durch Lisenen und Erker aus Sandstein und skulptierte Fensterverdachungen. 1902
Studentenwohnheim
Studentenwohnheim Beethovenstraße 28
Lage
Ehemaliges Studentenwohnheim.

Beethovenstraße 38
Lage
Mietshaus nach Entwurf von Johann Wilhelm Proesler in gotisierenden Formen. 1897

Beethovenstraße 40
Lage
Mietshaus nach Entwurf von Franz Länger mit nobel gestalteten Seitenrisaliten und Eckerker in Anklängen an Barock und Klassizismus. 1898

Beethovenstraße 67/69
Lage
Doppelmietshaus nach Entwurf von Karl Jonas Mylius und Alfred Friedrich Bluntschli mit Verblendsteinfassade und Werksteingliederung. Prägnante Eckrisalite in Formen der Neurenaissance prägen das Haus. 1876

Beethovenstraße 71
Lage
Doppelmietshaus nach Entwurf von Karl Jonas Mylius und Alfred Friedrich Bluntschli mit Verblendsteinfassade und Werksteingliederung. Eckausrundung mit kolossaler Pilasterordnung in Formen der Neurenaissance. 1876

Bockenheimer Anlage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Daten
Schwindhaus
Schwindhaus Bockenheimer Anlage 3
Lage
Villa nach Entwurf von Moritz von Schwind in Formen des romantischen Klassizismus. Die Brüstungsfelder sind mit Terrakotten eigenen Entwurfs geschmückt. Die Reliefs der Attikazone sind moderne Rekonstruktionen. Im späten 19. Jahrhundert wurde das Haus um zwei Achsen erweitert. Heute Sitz der Frankfurter Filiale der Berenberg Bank. 1845

Bockenheimer Anlage 6
Lage
Mietshaus mit axialsymmetrischer, durch Balkons und Risalite gegliederter Fassade in Anlehnung an den Stil des Neobarock. 1891
Bockenheimer Anlage 11, Front
weitere Bilder
Bockenheimer Anlage 11
Lage
Wohnhaus nach Entwurf von Schaffner & Albert. Fassade mit Axialrisalit und Motiven aus Jugendstil und Neobarock. Reliefierte Putti an den Wangen des Zwerchhausgiebels. 1907

Bockenheimer Anlage 13
Lage
Mietshaus nach Entwurf von Fritz Geldmacher mit Gliederungselementen des Neoklassizismus. 1913

Bockenheimer Anlage 33/34
Lage
Doppelwohnhaus im Stil der Neurenaissance nach Entwurf von Anton Eyssen mit reich gegliederter Sandsteinfassade. Gliederungselemente sind Balustraden, Pilaster- und Halbsäulenstellung sowie Hermenpilaster. 1883

Bockenheimer Anlage 35
Lage
Neobarockes Wohnhaus nach Entwurf von Eugen Greiß hinter aufwändig gegliederter und zum Teil skulpierter Sandsteinfassade. Die asymmetrischen Hauptfronten werden durch Risalite und Ziergiebel betont. Balkongeländer sind original. 1896

Bockenheimer Landstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Daten
Oberlindau 2
Oberlindau 2 Bockenheimer Landstraße 10
Lage
Das BHF-Bank-Hochhaus ist ein Hochhaus und Hauptsitz der BHF-Bank. Es entstand nach einem Entwurf von Sep Ruf und war mit 82 Metern und 23 Stockwerken bei seiner Eröffnung das höchste Gebäude Frankfurts.[2] 1962–1965
Unterlindau 1
Unterlindau 1 Bockenheimer Landstraße 22
Lage
Mietshaus der Neurenaissance nach Entwurf von Anton Eyssen mit reich gegliederten Fassaden. Die Zentrierung erfolgt über übergiebelten Axialrisalit und Eckerker unter –türmchen. 1886
Bockenheimer Landstraße 25
Bockenheimer Landstraße 25 Bockenheimer Landstraße 25
Lage
Verwaltungsgebäude nach Entwurf von Otto Bäppler in rationalem Neoklassizismus mit Säulenfrontispiz. Im Inneren sind zeitgenössische Ausstattung und die Treppenrotunde erhalten. Erhalten ist das Empfangsgebäude, der hintere Teil ist ein Neubau. 1913
Villa May
Villa May Bockenheimer Landstraße 31
Lage
Wohnhaus in Formen des Spätklassizismus mit übergiebeltem Axialrisalit und polygonem Eckerker. Das Gebäude wurde bis 2010 als Postamt genutzt und ist im Innern stark verändert. 1871

Bockenheimer Landstraße 61/63
Lage
Spätklassizistische Reihenhäuser 1874
Westendbrunnen
Westendbrunnen Brunnen, Bockenheimer Landstraße
Lage
Klassizistischer Pumpbrunnen auf dem ehemaligen Malapertschen Grundstück. Der Brunnen besteht aus einer hohen dorischen Säule mit einer Konsole, auf der eine schlichte Vase steht. Nachdem das Haus Malapert abgerissen wurde, konnte der Brunnen 1958 erhalten werden. 1978 wurde er durch eine Sandstein-Kopie ersetzt. Er steht auf dem Platz vor dem ehemaligen Landhaus.[3] um 1800
Villa Bockenheimer Landstraße 76
Villa Bockenheimer Landstraße 76 Bockenheimer Landstraße 76
Lage
Neobarockes Wohnhaus mit teilweise skulptierter Werksteinfassade und Ziergiebeln am Seitenrisalit. Nutzung von der Johann Wolfgang Goethe-Universität, Internationales Studienzentrum[4] 1897

Bockenheimer Landstraße 85
Lage
Mietshaus nach Entwurf von Franz Heinrich Lönholdt mit zweifarbiger Werksteinfassade in Anlehnung an Neobarock und Neurenaissance. 1889

Bockenheimer Landstraße 87
Lage
Mietshaus der Neurennaicance nach Entwurf von Walter Decker mit Verblendsteinfassade und Sandsteingliederung. 1889
Hotel Palmenhof
Hotel Palmenhof Bockenheimer Landstraße 89/91
Lage
Mietshäuser der Neurenaissance nach Entwurf von Walter Decker mit Verblendsteinfassade und Sandsteingliederung, skulptierten Fenstergiebeln sowie Erkern am übergiebelten Seitenrisalit. Die ursprüngliche Dachsituation der Nummer 91 ist durch Aufstockung verändert. Das Haus ist heute das Hotel Palmenhof. Eine Gedenktafel erinnert daran, dass Elias Canetti hier von 1921 bis 1924 lebte 1889

Bockenheimer Landstraße 93
Lage
Mietshaus nach Entwurf von Walter Decker mit aufwändiger Werksteinfassade der Neurenaissance. Axialerker unter Ziergiebel. 1889

Bockenheimer Landstraße 97
Lage
Doppelmietshaus mit Nummer 99 der Neurenaissance. Üppige Werksteinfassade mit Axialrisalit und skulptierten Schlusssteinen. 1892

Bockenheimer Landstraße 99
Lage
Doppelmietshaus mit Nummer 97 der Neurenaissance. Üppige Werksteinfassade mit Axialrisalit und skulptierten Schlusssteinen. 1892
Bockenheimer Landstraße 102
Bockenheimer Landstraße 102 Bockenheimer Landstraße 102
Lage
Neoklassizistische Villa großbürgerlichen Zuschnitts nach Entwurf von Alfred Engelhard mit axialsymmetrischer Hauptfassade. Ehemaliges Literaturhaus. Eine Gedenktafel am Haus erinnert an den jüdischen Besitzer Dr. Albert Sondheimer, der 1939 nach Amerika auswandern musste. 1912

Bockenheimer Landstraße 107
Lage
Mietshaus der Neurenaissance nach Entwurf von Franz Heinrich Lönholdt mit Werksteinfassade. 1897

Bockenheimer Landstraße 108
Lage
Stattliches Mietshaus in gotisierenden Formen nach Entwurf der Gebrüder Seeger. Eckabrundung mittels Turmerker, Zentrierung der Fassaden durch Risalit und übergiebelte Erker. 1901

Böhmerstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Daten

Böhmerstraße 4
Lage
Mietshaus in Anlehnung an Formen des Jugendstils nach Entwurf von Carl Bauer mit Sockelgeschoss in Bruchstein-Mauerwerk. Mietshaus nach Entwurf Albert Klöckner mit sparsamer Sandsteingliederung in neogotischen Formen. Vor dem Haus sind Stolpersteine für die ermordeten Bewohner Agnes, Gertrud und Siegmund Gotthelf angebracht. 1906

Böhmerstraße 6
Lage
Mietshaus des Neoklassizismus nach Entwurf von Karl Theodor Streit mit Lisengliederung und zentrierendem, konvexem Risalit unter übergiebeltem Zwerchhaus. Die Einfriedung ist ursprünglich. 1909

Böhmerstraße 7
Lage
Mietshaus in Zierformen zwischen Jugendstil und Neobarock nach Entwurf von Staudt & Eise mit reich skulptierten Fenstergewänden. 1908

Böhmerstraße 8
Lage
Mietshaus des Neoklassizismus nach Entwurf von Georg Meckel mit Lisengliederung in Werkstein und eckbetonendem Zwerchhaus. 1907

Böhmerstraße 9
Lage
Neobarockes Mietshaus nach Entwurf von Jean Jungels jr. mit polygonalem Eckerker und asymmetrischem Wellgiebel. Gitter und Einfriedung sind ursprünglich. 1907

Böhmerstraße 10
Lage
Mietshaus des Neoklassizismus nach Entwurf von Carl Friedrich Wilhelm Leonhardt mit axialem Giebel zwischen Seitenrisalit und Balkonerker. 1905

Böhmerstraße 11
Lage

Böhmerstraße 12
Lage

Böhmerstraße 13
Lage

Böhmerstraße 15
Lage


Böhmerstraße 62/64
Lage
Vor dem Haus ist ein Stolperstein für die ermordete Bewohnerin Johanna von Beauvais aufgestellt.
Oberlindau 42
Oberlindau 42 Böhmerstraße 66
Lage

Brentanostraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Daten
Kettenhofweg 72
Kettenhofweg 72 Brentanostraße 2
Lage
Mietshaus erbaut durch den Architekten Gustav Günther. Neoklassizistische Fassade mit Pilastergliederung und axialem Zwerchhaus. 1921

Corneliusstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Daten
Mietshaus
Mietshaus Corneliusstraße 13
Lage
Mietshaus der Neurenaissance mit zweigeschossigem rustiziertem Sockel und axialen Balkons. 1890
Mietshaus
Mietshaus Corneliusstraße 15
Lage
Mietshaus der Neurenaissance mit Axialrisalit und reliefierten Lünetten. 1896
Mietshaus
Mietshaus Corneliusstraße 17
Lage
Mietshaus der Neurenaissance nach Entwurf von Heinrich Kreissler mit zentrierendem Risalit. 1897
Mietshaus
Mietshaus Corneliusstraße 19
Lage
Mietshaus in renaissanceistischen und gotisierenden Detailformen nach Entwürfen von Josef Rindsfüßer und Martin Kühn mit asymmetrischem Erkerrisalit. 1898
Mietshaus
Mietshaus Corneliusstraße 24
Lage
Mietshaus der Neurenaissance mit Fassade im Wechsel von Verblendmauerwerk und Sandstein. Zentrierung durch Balkon sowie skulptierten Erker; Balkongitter und Einfriedung sind original. 1891
Wohnhaus
Wohnhaus Corneliusstraße 26
Lage
Wohnhaus des Neobarock nach Entwurf von Franz Laenger; Fassade nach Kriegsschäden modernisiert. 1893
Wohnhaus
Wohnhaus Corneliusstraße 28
Lage
Wohnhaus des Neobarock nach Entwürfen von Franz Laenger mit reliefierten Fenstergewänden und Eckquaderung in Werkstein. Balkongitter sind original. 1893
Wohnhaus
Wohnhaus Corneliusstraße 30
Lage
Wohnhaus des Neobarock mit Fassade in Werksteingliederung und Eckrisalit. Balkongitter und Einfriedung sind original. 1894
Doppelwohnhaus
Doppelwohnhaus Corneliusstraße 32/34
Lage
Doppelwohnhaus im Stil des Neobarock mit Seitenrisaliten und reich profilierten Erkern in Werkstein. An Nr. 32 wurde das ehemalige Mansarddach durch eine moderne Aufstockung ersetzt. Die Einfriedung ist original. 1894

Elsheimerstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Daten
Mietshaus
Mietshaus Elsheimerstraße 8
Lage
Mietshaus in Formen des Spätklassizismus nach Entwurf von L. Kayser mit risalitzentrierter Fassade. Über axialem Haupteingang befinden sich Statuen an symmetrischen Ädikulen. 1877

Emil-Claar-Straße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Daten

Emil-Claar-Straße 5
Lage

Emil-Claar-Straße 6/8
Lage

Emil-Claar-Straße 10
Lage

Emil-Claar-Straße 12
Lage

Emil-Claar-Straße 19
Lage
Emil-Claar-Straße 23-25
weitere Bilder
Emil-Claar-Straße 21/23/25
Lage

Eppsteiner Straße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Daten

Eppsteiner Straße 1
Lage

Eppsteiner Straße 22
Lage

Eppsteiner Straße 24
Lage

Eppsteiner Straße 26
Lage

Eppsteiner Straße 42
Lage

Eppsteiner Straße 43/45
Lage

Eppsteiner Straße 47
Lage

Eschersheimer Landstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hinweis: Weitere Kulturdenkmäler an der Eschersheimer Landstraße befinden sich in den Ortsteilen Nordend und Dornbusch.

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
Eschersheimer Landstraße 13
Mietshaus Eschersheimer Landstraße 13 Eschersheimer Landstraße 13
Lage
Flur: 122, Flurstück: 13
Das Haus ist gleichzeitig Fellnerstraße 14. Es handelt sich um ein Mietshaus mit barockisierenden Fassaden. Teil der Gesamtanlage 78 gemeinsam mit Fellnerstraße 12 und 15 1889
Mietshaus Eschersheimer Landstraße 99
weitere Bilder
Mietshaus Eschersheimer Landstraße 99 Eschersheimer Landstraße 99
Lage
Flur: 287, Flurstück: 24/2
Mietshaus der Neurenaissance nach Entwurf von T. Streit mit Verblendsteinfassade. Teil der Gesamtanlage 77 mit Teilen der Hansaallee und Wolfsgangstraße. 1891 154009
 
Eschersheimer Landstraße 101
Doppelmietshaus Eschersheimer Landstraße 101/103 Eschersheimer Landstraße 101/103
Lage
Flur: 287, Flurstück: 22/2, 23/2
Doppelmietshaus der Neurenaissance nach Entwurf von A. Wallmann. Teil der Gesamtanlage 77 1890 154007
 

Feldbergstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
Feldbergstraße 11
Mietshaus Feldbergstraße 11 Feldbergstraße 11 (= Liebigstraße 47)
Lage
Flur: 263, Flurstück: 27
Mietshaus in der Tradition des Spätklassizismus mit ornamentierten Brüstungsfeldern. Die Denkmaltopographie nennt das Haus als Einzeldenkmal; die elektronische Fassung zeigt das Haus als Teil der Gesamtanlage 72 1880
Feldbergstraße 20
Kutscherhaus Feldbergstraße 20
Lage
Flur: 260, Flurstück: 25/2
Ehemaliges Remisengebäude der Neurenaissance auf winkelförmigem Grundriss mit Sgraffitofries. 1891 154011
 
Feldbergstraße 21
Mietshaus Feldbergstraße 21 Feldbergstraße 21
Lage
Flur: 263, Flurstück: 22
Mietshaus der Neurenaissance nach Entwurf von H. M. Feineis in aufwendiger Werksteingliederung. Die Denkmaltopographie nennt das Haus als Einzeldenkmal; die elektronische Fassung zeigt das Haus als Teil der Gesamtanlage 71. 1888
Feldbergstraße 22
Mietshaus Feldbergstraße 22 Feldbergstraße 22
Lage
Flur: 260, Flurstück: 23/2
Mietshaus der Neurenaissance mit asymmetrischen Balkons und Fensterin Werkstein; originale Balkongitter. 1888 154013
 
Feldbergstraße 23
Mietshaus Feldbergstraße 23 Feldbergstraße 23
Lage
Flur: 263, Flurstück: 21
Mietshaus des Neobarock mit aufwendig gegliederter Werkstein. Zentrierung durch Balkonrisalit unter Spreng; orig. Balkongitter. Die Denkmaltopographie nennt das Haus als Einzeldenkmal; die elektronische Fassung zeigt das Haus als Teil der Gesamtanlage 71. 1890
Feldbergstraße 24
Mietshaus Feldbergstraße 24 Feldbergstraße 24
Lage
Flur: 260, Flurstück: 21
Neobarockes Mietshaus nach Entwurf von H. T. Schmidt mit reicher Werksteingliederung. Die Denkmaltopographie nennt das Haus als Einzeldenkmal; die elektronische Fassung zeigt das Haus als Teil der Gesamtanlage 71. 1887
Feldbergstraße 25-27
Mietshaus Feldbergstraße 25 Feldbergstraße 25
Lage
Flur: 263, Flurstück: 5
Mietshaus der Neurenaissance nach Entwurf von T. Streit mit zweifarbiger Sandsteinfassade. Das ehemalige Mansarddach ist modern aufgestockt, orig. Balkongitter. Die Denkmaltopographie nennt das Haus als Einzeldenkmal; die elektronische Fassung zeigt das Haus als Teil der Gesamtanlage 71. 1888
Feldbergstraße 26
Mietshaus Feldbergstraße 26 Feldbergstraße 26
Lage
Flur: 260, Flurstück: 20
Mietshaus in zurückhaltenden Formen der Neurenaissance nach Entwurf von C. F. Rau. Eckfassade mit Balkonerker und einseitigem Seitenrisalit. Die Denkmaltopographie nennt das Haus als Einzeldenkmal; die elektronische Fassung zeigt das Haus als Teil der Gesamtanlage 71. 1889
Feldbergstraße 25-27
MietshausFeldbergstraße 27 Feldbergstraße 27
Lage
Flur: 263, Flurstück: 4
Mietshaus in vorwiegend renaissancistischen Formen nach Entwurf von J. G. Kugler mit zentralem Erker und Hermenpilastern. Die Denkmaltopographie nennt das Haus als Einzeldenkmal; die elektronische Fassung zeigt das Haus als Teil der Gesamtanlage 71. 1890
Feldbergstraße 28
Mietshaus Feldbergstraße 28 Feldbergstraße 28
Lage
Flur: 260, Flurstück: 13
Mietshaus der Neurenaissance mit übergiebelter Eckfassade. Die Denkmaltopographie nennt das Haus als Einzeldenkmal; die elektronische Fassung zeigt das Haus als Teil der Gesamtanlage 71. 1888
Feldbergstraße 29
weitere Bilder
Mietshaus Feldbergstraße 29 Feldbergstraße 29
Lage
Flur: 263, Flurstück: 3
Mietshaus nach Entwurf von W. Trebau mit spätklassizistischen Werksteindetails an der Verblendsteinfassade. Die Denkmaltopographie nennt das Haus als Einzeldenkmal; die elektronische Fassung zeigt das Haus als Teil der Gesamtanlage 71. 1888
Feldbergstraße 30
Mietshaus Feldbergstraße 30 Feldbergstraße 30
Lage
Flur: 260, Flurstück: 12
Schlichtes Mietshaus der Neurenaissance. Die Denkmaltopographie nennt das Haus als Einzeldenkmal; die elektronische Fassung zeigt das Haus als Teil der Gesamtanlage 71. 1885
Feldbergstraße 31
Mietshaus Feldbergstraße 31 Feldbergstraße 31
Lage
Flur: 263, Flurstück: 1
Mietshaus nach Entwurf von W. Trebau in Stilformen zwischen Spätklassizismus und Neurenaissance mit überdachtem Eckerker sowie nach den Straßenfluchten ausgerichteten Axialrisaliten unter Giebeln. Die Denkmaltopographie nennt das Haus als Einzeldenkmal; die elektronische Fassung zeigt das Haus als Teil der Gesamtanlage 71. 1889
Feldbergstraße 38
Mietshaus Feldbergstraße 38
Lage
Flur: 255, Flurstück: 34
Mietshaus mit barockisierender Werksteinfassade 1890 154023
 
Feldbergstraße 42
Mietshaus Feldbergstraße 42 Feldbergstraße 42
Lage
Flur: 255, Flurstück: 32
Mietshaus der Neurenaissance nach Entwurf von Heinrich Anthes mit Verblendsteinfassade und reicher Werksteingliederung. Das Gebäude gehörte der Goethe-Universität. 1888 154024
 
Feldbergstr. 47
Wohnhaus Feldbergstraße 47 Feldbergstraße 47
Lage
Flur: 256, Flurstück: 9
Wohnhaus nach Entwurf von A. F. Albert in der Tradition des Spätklassizismus. Das Gebäude gehörte der Goethe-Universität 1883 154025
 

Feuerbachstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Daten

Feuerbachstraße 19
Lage

Freiherr-vom-Stein-Straße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
Freiherr vom Stein-Straße 3
Mietshaus Freiherr-vom-Stein-Straße 3 Freiherr-vom-Stein-Straße 3
Lage
Flur: 265, Flurstück: 55/20
Mietshaus des Jugendstils nach Entwürfen von J. Diehl. Die Denkmaltopographie führt das Haus als Einzeldenkmal; in der elektronischen Fassung ist es nur als Teil der Gesamtanlage 65 dargestellt. 1904
Freiherr vom Stein-Straße 5
Mietshaus Freiherr-vom-Stein-Straße 5 Freiherr-vom-Stein-Straße 5
Lage
Flur: 265, Flurstück: 54/20
Mietshaus in Formen des Jugendstils nach Entwurf von C. Diehl. Die Denkmaltopographie führt das Haus als Einzeldenkmal; in der elektronischen Fassung ist es nur als Teil der Gesamtanlage 65 dargestellt. 1904
Freiherr vom Stein-Straße 7
Mietshaus Freiherr-vom-Stein-Straße 7 Freiherr-vom-Stein-Straße 7
Lage
Flur: 265, Flurstück: 46/17
Mietshaus des Jugendstils nach Entwurf von H. Gesser. Die Denkmaltopographie führt das Haus als Einzeldenkmal; in der elektronischen Fassung ist es nur als Teil der Gesamtanlage 65 dargestellt. 1904
Freiherr vom Stein-Straße 9
Mietshaus Freiherr-vom-Stein-Straße 9 Freiherr-vom-Stein-Straße 9
Lage
Flur: 265, Flurstück: 45/12
Mietshaus des Jugendstils nach Entwurf von H. Schädel mit barockisierenden Details an reicher Werksteinfassade. Die Denkmaltopographie führt das Haus als Einzeldenkmal; in der elektronischen Fassung ist es nur als Teil der Gesamtanlage 65 dargestellt. 1906
Freiherr vom Stein-Straße 11
Mietshaus Freiherr-vom-Stein-Straße 11 Freiherr-vom-Stein-Straße 11
Lage
Flur: 265, Flurstück: 58/12
Nobles Mietshaus nach Entwurf von A. F. Albert. Die Sandsteinfassade zeigt Motiven aus Jugendstil und Neobarock. Ursprüngliche Einfriedung. Das Haus ist Teil der Gesamtanlage 65 1906 154035
 
Freiherr vom Stein-Straße 13
Mietshaus Freiherr-vom-Stein-Straße 13 Freiherr-vom-Stein-Straße 13
Lage
Flur: 265, Flurstück: 57/12
Mietshaus mit gotisierenden Fassadenelementen und polygonalem, überkuppeltem Eckerker neben seitlichem Zwerchhausgiebel. Die Einfriedung ist Original. Das Haus ist Teil der Gesamtanlage 65 1904 154036
 
Freiherr vom Stein-Straße 14
Mietshaus Freiherr-vom-Stein-Straße 14 Freiherr-vom-Stein-Straße 14 (auch Kolberger Straße 50)
Lage
Flur: 266, Flurstück: 55/19
Mietshaus des Jugendstils nach Entwurf von J. Rindsfüßer & M. Kühn mit barockisierenden Elementen, Eckfassade und axialem Erker. Das Dach wurde modern ersetzt. Die Denkmaltopographie führt das Haus als Einzeldenkmal; in der elektronischen Fassung ist es nur als Teil der Gesamtanlage 65 dargestellt. 1905

Freiherr vom Stein-Straße 15
Mietshaus Freiherr vom Stein-Straße 15 Freiherr-vom-Stein-Straße 15
Lage
Flur: 265, Flurstück: 60/12
Mietshaus des Jugendstils nach Entwurf von A. Koch in markanter Eckposition. Fassaden mit reicher, teilweise skulptierter Werksteingliederung durch Erkerrisalit und Zwerchhausgiebel betont. Die Balkongitter sind original. Vor dem Haus ist ein Stolperstein für die ermordete Bewohnerin Leonore Schwarz-Neumaier aufgestellt. Das Haus ist Teil der Gesamtanlage 65. 1904 154038
 
Freiherr vom Stein-Straße 16
Mietshaus Freiherr-vom-Stein-Straße 16 Freiherr-vom-Stein-Straße 16
Lage
Flur: 266, Flurstück: 19/1
Mietshaus des Jugendstils nach Entwurf von Gustav Günther mit oktogonalem Eckerker und barockisierender Fensterdekoration sowie origiginalen Balkongittern und Einfriedung. Das Haus ist Teil der Gesamtanlage 65. 1904 154039
 
Mietshaus Freiherr-vom-Stein-Straße 18
Mietshaus Freiherr-vom-Stein-Straße 18 Freiherr-vom-Stein-Straße 18
Lage
Flur: 266, Flurstück: 49/19
Mietshaus des Jugendstils nach Entwurf von H. Gesser mit zentrierendem Erkerrisalit. Das Haus ist Teil der Gesamtanlage 65. 1904 154040
 
Westend-Synagoge
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Westend-Synagoge Freiherr-vom-Stein-Straße 30
Lage
Flur: 267, Flurstück: 46/8, 47/18, 48/21
Westend-Synagoge 1908–10 154041
 

Freiherr-vom-Stein-Straße 51-53
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Doppelmietshaus Freiherr-vom-Stein-Straße 51/53 Freiherr-vom-Stein-Straße 51/53
Lage
Flur: 263, Flurstück: 18, 19
Doppelmietshaus in der Tradition des Spätklassizismus mit renaissancistischen Details. Vor dem Haus sind Stolpersteine für die ermordeten Bewohner Amalie, Hermann und Nelly Gruenewald aufgestellt. Die Denkmaltopographie führt das Haus als Einzeldenkmal; in der elektronischen Fassung ist es nur als Teil der Gesamtanlage 71 dargestellt. 1889/90
Freiherr-vom-Stein-Straße 55
weitere Bilder
Mietshaus Freiherr-vom-Stein-Straße 55 Freiherr-vom-Stein-Straße 55
Lage
Flur: 263, Flurstück: 20
Mietshaus der Neurenaissance von nach Entwurf von E. Lemmé. Die Denkmaltopographie führt das Haus als Einzeldenkmal; in der elektronischen Fassung ist es nur als Teil der Gesamtanlage 71 dargestellt. 1897
Villa Kissel
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Villa Kissel Freiherr-vom-Stein-Straße 65
Lage
Flur: 260, Flurstück: 28/1
Villa im Stil der der Neurenaissance mit einer symmetrischen Fassade mit axialem Hauptportal zwischen Seitenrisaliten und Mezzaningeschoss. Heute Niederlassung des Bankhauses Lampe 1889 154044
 

Friedrich-Ebert-Anlage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Daten
Goethe-Gymnasium
Goethe-Gymnasium Friedrich-Ebert-Anlage 22
Lage

Friedrichstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Daten
Friedrichstraße 1
Friedrichstraße 1
Lage
Friedrichstraße 5
weitere Bilder
Friedrichstraße 5
Lage
Unterlindau 77
Unterlindau 77 Friedrichstraße 8
Lage
Friedrichstraße 9-11
weitere Bilder
Friedrichstraße 9/11
Lage
Friedrichstraße 22-24
Friedrichstraße 22/24
Lage

Friedrichstraße 59
Lage
Villa Hanau
Villa Hanau Friedrichstraße 61
Lage
Villa Riesser
Villa Riesser Friedrichstraße 63
Lage

Fürstenbergerstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Daten

Fürstenbergerstraße 156
Lage

Fürstenbergerstraße 161
Lage

Fürstenbergerstraße 163
Lage
Turnhalle Lessing-Gymnasium mit Wandrelief
weitere Bilder
Turnhalle und Aula Lessing-Gymnasium Fürstenbergerstraße 166
Lage
Zweigeschossige Aula mit Empore und Bühne über ebenfalls zweigeschossiger Turnhalle. Südseite als architektonisches Gestaltungsmerkmal und aus akustischen Gründen als expressives Betonfaltwerk, 1967 von G. Balser, L. Menzel, K. Egli entworfen und ausgeführt. Keramisches Wandrelief von F. Lammeyer 1967

Fürstenbergerstraße 223
Lage

Gärtnerweg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Daten
Fellnerstraße 15
Fellnerstraße 15 Gärtnerweg 1
Lage

Gärtnerweg 9
Lage

Gärtnerweg 29
Lage

Gärtnerweg 31
Lage
Gärtnerweg 32
Mietshaus Gärtnerweg 32 Gärtnerweg 32
Lage
Flur: 121, Flurstück: 4
Mietshaus des romantischen Spätklassizismus. 1863 154063
 
St. Ignatius
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St. Ignatius Gärtnerweg
Lage
Flur: 118, Flurstück: 24, 25, 127/26
Betonkirche von Gottfried Böhm 1964

Grüneburgpark[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Daten

weitere Bilder
Grüneburgpark
Lage

Orangerie
Lage
Grueneburgpark-Pfoertnerhaus
Pförtnerhäuschen
Lage

Grüneburgplatz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Daten
IG-Farben-Gebäude
weitere Bilder
IG-Farben-Gebäude Grüneburgplatz 1 heute Norbert-Wollheim-Platz
Lage
Das I.G.-Farben-Haus oder der Poelzig-Bau (auch IG Farben-Haus oder Poelzig-Ensemble, früher auch IG-Farben-Gebäude, IG-Farben-Komplex, IG-Hochhaus, Farben Building, von 1975 bis 1996 offiziell General Creighton W. Abrams Building) in Frankfurt am Main wurde von Hans Poelzig entworfen und als Zentralverwaltung für die I.G. Farben von 1928 bis 1931 errichtet. Nach Kriegsende zog die amerikanische Militärverwaltung dort ein. Seit 2001 beherbergt das Gebäude einen Teil der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main. Seit dem 16. Juni 2009 ist es in Poelzig-Bau umbenannt. 1928 bis 1931

Grüneburgweg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Daten
Grüneburgweg 72
Grüneburgweg 72/74
Lage

Grüneburgweg 95
Lage
Villa Varrentrapp
Villa Varrentrapp Grüneburgweg 113
Lage

Grüneburgweg 115
Lage

Grüneburgweg 119
Lage
In der Nacht vom 21. August 2012 auf den 22. August 2012 wurde das Haus von IVI-Sympathisanten kurzzeitig besetzt.[5]

Grüneburgweg 141
Lage

Grüneburgweg 143/145
Lage

Grüneburgweg 147
Lage

Grüneburgweg 149
Lage
Villa Schlesicky
Villa Schlesicky Grüneburgweg 151
Lage

Grüneburgweg 153
Lage

Guiollettstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Daten

Guiollettstraße 4-8
Lage

Guiollettstraße 17
Lage

Guiollettstraße 19
Lage

Guiollettstraße 21
Lage

Guiollettstraße 25
Lage
Villa Gerlach
Villa Gerlach Guiollettstraße 34
Lage

Guiollettstraße 57/59
Lage

Guiollettstraße 61/63
Lage

Guiollettstraße 65
Lage

Hansaallee[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Daten
Mietshaus
Mietshaus Hansaallee 4
Lage
Mietshaus der Neurenaissance mit zentralem Erker unter hölzernem Schmuckgiebel (beiderseits getragen durch geschnitzte Sphingen). Das Haus bildet mit Hausnummer 6 ein Doppelhaus. Architekt war Gustav Günther. 1903
Mietshaus
Mietshaus Hansaallee 6
Lage
Mietshaus der Neurenaissance mit reicher Werksteingliederung, asymmetrischem Erker und zentralem Giebel. Das Haus bildet mit Hausnummer 4 ein Doppelhaus. Architekt war Gustav Günther. 1903
Mietshaus
Mietshaus Hansaallee 7
Lage
Neobarockes Mietshaus mit Axialrisalit. Architekten waren Paul Junior und Adolf Metzger. 1903
Doppelmietshaus
Doppelmietshaus Hansaallee 8/10
Lage
Neobarockes Doppelmietshaus mit reich gegliederter Werksteinfassade und Balkons an den Risaliten. Architekten waren Paul Junior und Adolf Metzger. Die Balkongitter und Fenster sind original. 1903
Mietshäuser
Mietshäuser Hansaallee 9/11
Lage
Mietshäuser des Neobarock mit aufwändig skulptierten Fensterlünetten. Die Fassade von Hausnummer 9 ist durch Erkerrisalit in Sandstein zentriert. Architekt war Philipp Hufnagel. 1903
Mietshaus
Mietshaus Hansaallee 12
Lage
Mietshaus im Jugendstil mit übergiebelter Eckfassade und Säulenerker in reicher Werksteingliederung. Architekt war Philipp Hufnagel. Balkongitter und Einfriedung sind original. 1902
Mietshaus
Mietshaus Hansaallee 13/15
Lage
Mietshaus im Jugendstil mit axialem Erkerrisalit unter Giebel. Architekt war Philipp Hufnagel. 1904
Mietshaus
Mietshaus Hansaallee 16
Lage
Spätklassizistisches Mietshaus mit axialem Erkerrisalit. Architekten waren Paul Junior und Adolf Metzger 1903
Mietshaus
Mietshaus Hansaallee 17
Lage
Neobarockes Mietshaus mit übergiebelter Fase unter zwiebelförmiger Kuppel in markanter Eckposition. 1903
Mietshaus
Mietshaus Hansaallee 18
Lage
Mietshaus im Jugendstil mit asymmetrischem Erker. Architekt war Philipp Hufnagel. 1903
Mietshaus
Mietshaus Hansaallee 19
Lage
Mietshaus in renaissanceistischen Formen mit axialsymmetrischer Fassade in reichem Werksteindekor. Architekt war Alexander Philipp Heinitz. Einfriedung und Balkongitter sind original. 1903
Mietshaus
Mietshaus Hansaallee 21
Lage
Mietshaus mit gotisierender Sandsteingliederung und zentralem Eckrisalit auf polygonalem Grundriss. Balkongitter und Einfriedung sind original. 1903
Mietshaus
Mietshaus Hansaallee 22
Lage
Neobarockes Mietshaus in markanter Eckposition. Architekt war Jean Stamm. Die Gliederung der Fassaden erfolgt durch überkuppelten Eckerker auf polygonalem Grundriss und asymmetrischem Balkonerker unter Giebel. Das Haus weist skulptierte Fensterstürze und Brüstungsfelder auf. Die Einfriedung und die Balkongitter sind original.
Mietshaus
Mietshaus Hansaallee 23
Lage
Mietshaus mit gotisierender Sandsteingliederung und zentralem Eckrisalit auf polygonalem Grundriss. Balkongitter und Einfriedung sind original. 1903
Wohnhaus
Wohnhaus Hansaallee 30/32
Lage
Wohnhaus im Stil des Historismus von Vietze & Helfrich. Die Gebäudeecke ist als dominanter Turm mit Rundkuppel ausgeführt. Sie wurde im Krieg zerstört und in den folgenden Jahren nicht wieder aufgebaut. 2002 wurde das Haus umfassend saniert und als Geschäftshaus umgebaut.[6] Die Skulpturen vor dem Ziergiebel stammen von Franz Josef Vietze. 1910/1911

Im Sachsenlager[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Daten
Mietshaus
Mietshaus Im Sachsenlager 1
Lage
Spätklassizistisches Mietshaus. 1863

Im Trutz Frankfurt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Daten
Mietshaus
Mietshaus Im Trutz Frankfurt 31
Lage
Mietshaus des romantischen Spätklassizismus. Das Haus war ursprünglich Pfarrhaus der französisch-reformierten Gemeinde. ca. 1859
Mietshaus
Mietshaus Im Trutz Frankfurt 33
Lage
Spätklassizistisches Mietshaus. Die Fenster sind original. In diesem Haus lebte Silvia Tennenbaum (1928–2016; Autorin des Romans Straßen von gestern) von 1934 bis zu ihrer Flucht in die Schweiz 1936.[7][8] ca. 1859

Kettenhofweg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Daten
Kettenhofweg 26
Villa Erlanger Kettenhofweg 26
Lage
Spätklassizistisches Wohnhaus mit zentralem Bogenfenster zwischen übergiebeltem Halbsäulenpaar. 1871
Kettenhofweg 27
Wohnhaus Kettenhofweg 27
Lage
Spätklassizistisches Wohnhaus mit barockisierendem Anbau. um 1850
Villa Cronhardt
Villa Cronhardt Kettenhofweg 29
Lage
Repräsentatives Wohnhaus in Formen des Spätklassizismus mit Pilastergliederung in Eckabrundungen sowie ornamentierten Fensterstürzen und Lünetten. Architekt war Christian Ludwig Schmidt. 1872
Mietshaus
Mietshaus Kettenhofweg 46
Lage
Mietshaus im Stil der Neorenaissance. 1883
Mietshaus (= Brentanostraße 2)
Mietshaus (= Brentanostraße 2) Kettenhofweg 72
Lage
Mietshaus erbaut durch den Architekten Gustav Günther. Neoklassizistische Fassade mit Pilastergliederung und axialem Zwerchhaus. Die Einfriedung und die Balkongitter sind original. 1921
Wohnhaus
Wohnhaus Kettenhofweg 94
Lage
Neobarockes Wohnhaus. 1896
Doppelmietshaus
Doppelmietshaus Kettenhofweg 96/98
Lage
Doppelmietshaus mit Stilelementen von Renaissance und Barock mit symmetrischer, durch Seitenrisalite gefasster Front. Architekten waren Beck & Grünewald. Die Einfriedung ist teilweise original. 1896
Haus Fucker
Haus Fucker Kettenhofweg 119
Lage
Wohnhaus nach Entwurf von Otto Fucker mit moderner Vertikalgliederung unter ehemals steilem Walmdach und auskragender Loggia zwischen Eckerkern. 1909
Kettenhofweg 124
Doppelmietshaus Kettenhofweg 124/124a
Lage
Doppelmietshaus im Stil des Neobarock mit reicher, teilweise skulpierter Werksteinfassade und überkuppelten Seitenrisaliten. Die Einfriedung ist teilweise original. 1902
Doppelmietshaus
Doppelmietshaus Kettenhofweg 129/131
Lage
Neoklassizistisches Doppelmietshaus mit reliefierten Schmuckelementen über Pilastergliederung. Die Dachpartie an Kettenhofweg 131 wurde verändert. Die Einfriedung ist original. 1910
Amerikainstitut
Amerikainstitut Kettenhofweg 130
Lage
Das ehemalige Amerikainstitut, wurde 1953 durch Ferdinand Kramer als Sitz des Instituts für England- und Amerikastudien erbaut. 2003 bis 2013 war das Haus besetzt und wurde unter dem Namen Institut für vergleichende Irrelevanz als autonomes Zentrum genutzt. 1953

Klüberstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Daten
Nebengebäude
Nebengebäude Klüberstraße 5
Lage
Nebengebäude des Spätklassizismus mit dominierender Attika. Die Umfriedung ist original. 1863
Mietshaus
Mietshaus Klüberstraße 7
Lage
Spätklassizistisches Mietshaus mit zentrierender Pilasterstellung und stuckierten Fensterstürzen. Die Einfriedung und die Balkongitter sind original. Doppelhaus mit Nummer 9. 1871
Mietshaus
Mietshaus Klüberstraße 9
Lage
Spätklassizistisches Mietshaus mit zentrierender Pilasterstellung und stuckierten Fensterstürzen. Die Einfriedung und die Balkongitter sind original. Doppelhaus mit Nummer 7. 1871
Mietshaus
Mietshaus Klüberstraße 11
Lage
Spätklassizistisches Mietshaus mit axialem Atlan und ursprünglicher Einfriedung. 1863
Mietshaus
Mietshaus Klüberstraße 13
Lage
Spätklassizistisches Mietshaus mit asymmetrischer Balkon- und Gaubenanordnung. Die Einfriedung ist original. 1863
Mietshaus
Mietshaus Klüberstraße 15
Lage
Spätklassizistisches Mietshaus mit zentrierenden Balkons und ursprünglicher Einfriedung. 1863
Wohnhaus
Wohnhaus Klüberstraße 17
Lage
Spätklassizistisches Mietshaus. Das Sockelgeschoss ist stark verändert. 1865
Doppelhaus
Doppelhaus Klüberstraße 18/20
Lage
Spätklassizistisches Mietshaus mit Pilastergliederung und zentralem Altan. Das Haus ist im Inneren stark verändert, die Einfriedung ist original. 1863

Kronberger Straße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Daten
Mietshaus
Mietshaus Kronberger Straße 14
Lage
Mietshaus im Stil der Neurenaissance von Simon Ravenstein. Die Fassade ist durch Eckerker, Balkons und Mittelrisalit unter Ziergiebel gegliedert. 1891
Doppelmietshaus
Doppelmietshaus Kronberger Straße 28/30
Lage
Doppelhaus in Stilformen des Spätklassizismus und des Neobarock. 1891
Mietshaus
Mietshaus Kronberger Straße 40
Lage
Spätklassizistisches Mietshaus mit axialem Balkonrisalit zur Liebigstraße hin. Die Einfriedung ist original. 1878
Wohnhaus
Wohnhaus Kronberger Straße 48
Lage
Neobarockes Wohnhaus nach Entwürfen von Louis Mandel mit markantem Seitenrisalit. 1907
Wohnhaus
Wohnhaus Kronberger Straße 49
Lage
Wohnhaus mit Stilelementen des Neoklassizismus und des Jugendstils mit asymmetrischem Giebel und Eckerker. 1908
(= Freiherr vom Stein-Str. 14)
(= Freiherr vom Stein-Str. 14) Kronberger Straße 50
Lage

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Heike Kaiser: Denkmaltopographie Stadt Frankfurt am Main. Nachträge. Limitierte Sonderauflage. Henrich, Frankfurt am Main 2000, DNB 96298437X.
  • Heinz Schomann, Volker Rödel, Heike Kaiser: Denkmaltopographie Stadt Frankfurt am Main. Überarbeitete 2. Auflage, limitierte Sonderauflage aus Anlass der 1200-Jahr-Feier der Stadt Frankfurt am Main. Societäts-Verlag, Frankfurt am Main 1994, ISBN 3-7973-0576-1.
  • Thomas Zeller: Die Architekten und ihre Bautätigkeit in Frankfurt am Main in der Zeit von 1870 bis 1950. Henrich, Frankfurt am Main 2004, ISBN 3-921606-51-9.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Kulturdenkmäler in Frankfurt-Westend – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Kunst im Öffentlichen Raum Frankfurt
  2. Ergänzungsband 2000.
  3. Kunst im öffentlichen Raum
  4. Uni-Frankfurt (Memento vom 28. Februar 2015 im Internet Archive)
  5. Hausbesetzer, verdammt und zugeklebt. In: Frankfurter Rundschau. 25. August 2012.
  6. Gebäudebeschreibung auf andreaslyson.de
  7. Frankfurt liest ein Buch: Ein Stadtrundgang mit Silvia Tennenbaum (Artikel vom 17. April 2012)
  8. Frankfurt liest ein Buch: Straßen von Gestern (Memento vom 23. Februar 2014 im Internet Archive) (Artikel vom 17. April 2012)