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Liste der Kulturdenkmäler in Haßloch

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In der Liste der Kulturdenkmäler in Haßloch sind alle Kulturdenkmäler der rheinland-pfälzischen Gemeinde Haßloch aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 25. Mai 2023).

Denkmalzonen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Denkmalzone Alter Friedhof Bahnhofstraße
Lage
1767 1767 angelegt, mehrmals erweitert; auf drei Seiten von einer Mauer eingefasst;
monumentales Kriegerdenkmal 1870/71, 1914/18 und 1939/45, 1958 von Franz Lind, Freinsheim; spätbarockes Friedhofskreuz, bezeichnet 1749 (?); Kriegerdenkmal 1914/18, Gelbsandstein, Metallkorpus;
Grabmäler: Familie Sauerbrunn, Muschelkalk, 1920er Jahre von A. Jausel, Haßloch; Familie Schwarz-Münch, neuklassizistisch, 1930er Jahre; Familie Berrsche, Galvanoplastik, 1883 von Villeroy & Boch, Merzig; E. Anicker († 1908), Jugendstil, um 1910; Familie Brauch, Granit und Galvanorelief, um 1910/20; A. Trautwein († 1914), Muschelkalk; spätbarocke Grabplatte, 18. Jahrhundert; Ph. H. Gutwein († 1833), spätklassizistisch; Chr. und Elisabetha Haß († 1854), spätklassizistisches Kindergrabmal

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Denkmalzone Heinrich-Brauch-Straße Heinrich-Brauch-Straße 2–12
Lage
um 1925 durch Hoftore miteinander verbundene giebelständige Heimatstilbauten, um 1925 Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Denkmalzone Jüdischer Friedhof Dr.-Siebenpfeiffer-Straße
Lage
1846 1846 angelegt, 1862/63, 1876, 1892 und 1922 erweitert, Sandsteinmauer 19. Jahrhundert; spätklassizistische und historistische Grabsteine
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Denkmalzone Ortskern Am Jahnplatz 2, 3a und 4, Bahnhofstraße 1a, 1b und 2, Burggraben 3, Deidesheimer Weg 2 und 2a, Gillergasse 1–41, Kirchgasse 1–44a (ohne Nr. 36), Krämergasse 2, 3, 4a und 4b, Langgasse 19-183 (ohne Nr. 114, 116, 123a, 123b, 133 und 135), Leo-Loeb-Straße 6, 8, 11 und 13, Ohliggasse 1–14, Parkstraße 1, Pfaffengasse 2, Pfarrgasse 1–25 und 27a–29a, Rösselgasse 1, 1a, 2 und 5, Schillerstraße 1, 1a, 19 und 23, Taubengasse 1 und 23
Lage
ab dem 16. Jahrhundert Vom großflächig sich ausbreitenden Dorf der gut erhaltene barocke Teil mit Oberdorf und Unterdorf, geschlossene Bebauung mit Dreiseit- und Hakenhöfen mit Scheunenkranz und Hausgärten, Kirchen, Schulen, jüdischem Lehrerhaus, Rathaus, Bebauung zum Teil bis ins 16. Jahrhundert zurückreichend Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen[[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:49.363255,8.255762!/D:Am Jahnplatz 2, 3a und 4, Bahnhofstraße 1a, 1b und 2, Burggraben 3, Deidesheimer Weg 2 und 2a, Gillergasse 1–41, Kirchgasse 1–44a (ohne Nr. 36), Krämergasse 2, 3, 4a und 4b, Langgasse 19-183 (ohne Nr. 114, 116, 123a, 123b, 133 und 135), Leo-Loeb-Straße 6, 8, 11 und 13, Ohliggasse 1–14, Parkstraße 1, Pfaffengasse 2, Pfarrgasse 1–25 und 27a–29a, Rösselgasse 1, 1a, 2 und 5, Schillerstraße 1, 1a, 19 und 23, Taubengasse 1 und 23,!/|BW]]
Denkmalzone Langgasse Langgasse 101–175a (ungerade Nummern) und 102–180 (gerade Nummern)
Lage
18. Jahrhundert Ensemble von Haus-Hofanlagen, zumeist aus dem 18. Jahrhundert
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Einzeldenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Hofanlage Bahnhofstraße 18
Lage
1886 Dreiseithof; historisierender Krüppelwalmdachbau, 1886, Erweiterung 1904, straßenbildprägend; Vorbehalt, Fachwerkbau mit Krüppelwalmdach, wohl frühes 19. Jahrhundert
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Fassade Bahnhofstraße, an Nr. 22
Lage
1744 Giebelfassade mit Zierfachwerk, bezeichnet 1744
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Wohnhaus Bahnhofstraße 25
Lage
1901 villenartiges Wohnhaus, gründerzeitlicher Ziegelbau, 1901
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Protestantisches Pfarrhaus Bahnhofstraße 27
Lage
1907 kubischer Walmdachbau, Reformarchitektur, 1907, Architekt Michael Miller, Kaiserslautern
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Wohnhaus Bahnhofstraße 44
Lage
1907/08 anspruchsvolles villenartiges Wohnhaus im Landhausstil, 1907/08, Architekt Handrich, Haßloch; rückwärtig Wirtschaftsgebäude
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Hofanlage Forstgasse 4
Lage
1719 Dreiseithof, ehemals bezeichnet 1719; Fachwerkwohnhaus mit Krüppelwalmdach, Scheune bezeichnet 1776, Vorbehalt, Fachwerkbau mit Krüppelwalmdach, 1857, Keller bezeichnet 1817; ortsbildprägend
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Hofanlage Forstgasse 23
Lage
1752 Hakenhof; eineinhalbgeschossiges Fachwerkwohnhaus, bezeichnet 1752, Stall bezeichnet 1863; straßenbildprägend
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Hofanlage Forstgasse 28
Lage
Anfang des 19. Jahrhunderts Hakenhof; Fachwerkwohnhaus mit Krüppelwalmdach, Anfang des 19. Jahrhunderts, Fachwerkscheune
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Hofanlage Forstgasse 70/71
Lage
spätes 18. Jahrhundert Dreiseithof, spätes 18. Jahrhundert; eineinhalbgeschossiges spätbarockes Wohnhaus, teilweise Fachwerk, bezeichnet 1782, Vorbehalt, eineinhalbgeschossiger Fachwerkbau
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Jüdisches Lehrerwohnhaus Gillergasse 1
Lage
1908 ehemaliges jüdisches Lehrerwohnhaus mit Schulsaal; eingeschossiger Winkelbau mit Mansarddach, Landhaus- und Heimatstil-Motive, 1908
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Hofanlage Gillergasse 9
Lage
18. Jahrhundert Dreiseithof; stattliches Wohnhaus, teilweise Fachwerk, 18. Jahrhundert, Toranlage bezeichnet 1732 Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Hofanlage Gillergasse 10
Lage
1807 Wohnhaus, teilweise Fachwerk, 1807, Vorbehalt, Hoftor bezeichnet 1805, Fachwerkscheune
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Hofanlage Gillergasse 11
Lage
16. bis 18. Jahrhundert sogenanntes „Ältestes Haus“; Dreiseithof, 16. bis 18. Jahrhundert; Wohnhaus über Hochkeller bezeichnet 1599, reiches Fachwerkgeschoss, Krüppelwalmdach, Toranlage bezeichnet 1744, straßenbildprägend; Fachwerkscheune 1742
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Hofanlage Gillergasse 15
Lage
frühes 18. Jahrhundert Dreiseithof; Fachwerkwohnhaus mit Krüppelwalmdach, wohl aus dem frühen 18. Jahrhundert, Scheune angeblich 1772, Nebengebäude 19. Jahrhundert
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Hofanlage Gillergasse 25
Lage
19. Jahrhundert Dreiseithof, 19. Jahrhundert; eineinhalbgeschossiges Fachwerkwohnhaus, bezeichnet 1832, Hoftor bezeichnet 1851, Scheune angeblich 1862, Stall 1893, Waschküche Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Hofanlage Gillergasse 35
Lage
frühes 19. Jahrhundert Hakenhof, frühes 19. Jahrhundert; eineinhalbgeschossiges Fachwerkwohnhaus, bezeichnet 1816, Hoftor bezeichnet 1828, Fachwerkscheune 1831, Stall, Erneuerung 1892
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Hofanlage Kirchgasse 38, 38a
Lage
spätes 18. oder frühes 19. Jahrhundert Dreiseithof; Krüppelwalmdachbau, teilweise Fachwerk, spätes 18. oder frühes 19. Jahrhundert, Vorbehalt erste Hälfte des 19. Jahrhunderts, Scheune bezeichnet 1805; straßenbildprägend
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Hofanlage Kirchgasse 41
Lage
1835–37 Dreiseithof, 1835–37; Krüppelwalmdachbau, teilweise Fachwerk, überbaute Torfahrt, bezeichnet 1837; Wirtschaftsgebäude 19. Jahrhundert
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Hofanlage Kirchgasse 42
Lage
1809 Dreiseithof; eineinhalbgeschossiger Krüppelwalmdachbau, teilweise Fachwerk, bezeichnet 1809, Hoftor bezeichnet 1805, Stallscheune bezeichnet 1810, rechtsbündiger Trakt 1884
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Hofanlage Kirchgasse 43
Lage
19. Jahrhundert Dreiseithof, 19. Jahrhundert; nachbarocker Krüppelwalmdachbau, teilweise Fachwerk, bezeichnet 1833; straßenbildprägend; Scheune und Schuppen, bezeichnet 1844, weitere Wirtschaftsgebäude aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts
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Torpfosten Kirchgasse, an Nr. 51/53
Lage
17. oder 18. Jahrhundert Torpfosten, barocke Sandsteinpfeiler
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Hofanlage Kühngasse 7
Lage
frühes 19. Jahrhundert stattlicher Dreiseithof, frühes 19. Jahrhundert; eineinhalbgeschossiges Fachwerkwohnhaus, bezeichnet 1807, Vorbehalt, teilweise Fachwerk, bezeichnet 1840 Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Hofanlage Langgasse 20
Lage
18. Jahrhundert ehemaliger Dreiseithof; Wohnhaus, teilweise Zierfachwerk, 18. Jahrhundert, Vorbehalt mit Stall, 1905
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Hofanlage Langgasse 25
Lage
19. Jahrhundert Dreiseithof, 19. Jahrhundert; Fachwerkwohnhaus mit Krüppelwalmdach, bezeichnet 1829, Torfahrt bezeichnet 1832; straßenbildprägend
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Hofanlage Langgasse 45
Lage
1826 Dreiseithof; Krüppelwalmdachbau, teilweise Fachwerk, bezeichnet 1826; straßenbildprägend; Backstein-Stall, bezeichnet 1909
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Hofanlage Langgasse 49
Lage
18. Jahrhundert Dreiseithof; eineinhalbgeschossiges Wohnhaus, teilweise Fachwerk, 18. Jahrhundert, Torfahrt bezeichnet 1757, eineinhalbgeschossiger barocker Vorbehalt, wohl von 1757
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Torfahrt Langgasse, an Nr. 61
Lage
17. Jahrhundert Torfahrt, bezeichnet 1763, jedoch aus dem 17. Jahrhundert
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Hofanlage Langgasse 62
Lage
1740 stattlicher Dreiseithof, bezeichnet 1740; barocker Walmdachbau, Vorbehalt; im Hof Immaculata, 18. Jahrhundert
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Tanzsaal Langgasse, zu Nr. 66
Lage
frühes 20. Jahrhundert im Hof zweigeschossiger ehemaliger Tanzsaal der Brauerei Löwer, frühes 20. Jahrhundert mit Veränderungen um 1925
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Fassade Langgasse, an Nr. 72
Lage
spätes 17. oder 18. Jahrhundert traufseitig reiche Fachwerkfassade, spätes 17. oder 18. Jahrhundert
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Protestantische Christuskirche Langgasse 76
Lage
ab dem 14. Jahrhundert ehemalige reformierte Pfarrkirche; Saalbau, bezeichnet 1752, Turm, bezeichnet 1700, auf Geschoss des 14. Jahrhunderts, neuromanisches Glockengeschoss und Toranlage, bezeichnet 1902, Arch. J. Brunner, Ludwigshafen
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Hofanlage Langgasse 87
Lage
18. Jahrhundert Hakenhof; Krüppelwalmdachbau, teilweise Fachwerk, 18. Jahrhundert, Stall, teilweise Fachwerk, 1860, Bruchsteinscheune; Holzschuppen und Schweinestall 1918/19
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Wohnhaus Langgasse 89
Lage
1886 villenartiges späthistoristisches Wohnhaus auf unregelmäßigem Grundriss, 1886
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Toranlage Langgasse, an Nr. 94
Lage
1722 Toranlage, bezeichnet 1722
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Reformiertes Schulhaus Langgasse 101
Lage
1774 ehemaliges reformiertes Schulhaus; eingeschossiger Putzbau mit wuchtigem Mansardwalmdach, bezeichnet 1774
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Protestantisches Diakonissenhaus Langgasse 109
Lage
1902 Krüppelwalmdachbau, bezeichnet 1902, im Kern älter; straßenbildprägend
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Hofanlage Langgasse 111
Lage
1767 Hakenhof; eineinhalbgeschossiges Wohnhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1767, Wirtschaftsgebäude, teilweise Fachwerk Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohnhaus Langgasse 119
Lage
16. oder frühes 17. Jahrhundert im 18. Jahrhundert überformtes, 1946 im Erdgeschoss erneuertes Wohnhaus, teilweise Fachwerk, wohl aus dem 16. oder frühen 17. Jahrhundert
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Toranlage Langgasse, an Nr. 126
Lage
1754 Toranlage, bezeichnet 1754
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Gasthof „Zum Weißen Ross“ Langgasse 134/136
Lage
18. Jahrhundert ehemaliger Gasthof „Zum Weißen Ross“; Dreiseithof, 18. Jahrhundert; zwei großvolumige Wohnhäuser, Krüppelwalmdachbauten, teilweise Fachwerk, Nr. 136 bezeichnet 1762, Nr. 134 bezeichnet 1765, zwei Torfahrten, Wirtschaftsgebäude mit Fachwerkaufbauten, Gartenpavillon um 1900; straßenbildprägend
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Gasthof „Zum Schwanen“ Langgasse 138
Lage
1773 ehemaliger Gasthof „Zum Schwanen“; Krüppelwalmdachbau, teilweise Fachwerk, ehemals bezeichnet 1773, bauzeitlicher Ausleger, Schmiedeeisen
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Wohnhaus Langgasse 139
Lage
erste Hälfte des 18. Jahrhunderts barocker Krüppelwalmdachbau, teilweise Zierfachwerk, erste Hälfte des 18. Jahrhunderts; straßenbildprägend
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Hofanlage Langgasse 141
Lage
18. und 19. Jahrhundert Dreiseithof, 18. und 19. Jahrhundert; Krüppelwalmdachbau, teilweise Fachwerk, bezeichnet 1749, Vorbehalt (unvollendet), Mitte des 19. Jahrhunderts; im Laufe des 19. Jahrhunderts ausgebaute Wirtschaftsgebäude, Scheune bezeichnet 1868
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Protestantisches Pfarrhaus Langgasse 141a
Lage
1907 sandsteingegliederter Putzbau in barockisierendem Heimatstil, 1907, Architekt Michael Miller, Kaiserslautern
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Hofanlage Langgasse 142
Lage
18. Jahrhundert Hakenhof, 18. Jahrhundert; Krüppelwalmdachbau, teilweise Fachwerk, Toranlage bezeichnet 1784 Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Hofanlage Langgasse 147
Lage
1824 Hakenhof; Fachwerkwohnhaus, teilweise massiv, Krüppelwalmdach, 1824; straßenbildprägend mit Nr. 149
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Hofanlage Langgasse 149
Lage
1824 Hakenhof; Fachwerkwohnhaus, teilweise massiv, Krüppelwalmdach, wohl von 1824; straßenbildprägend mit Nr. 147
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Hofanlagen Langgasse 156/158
Lage
1828 Doppelanwesen, zwei spiegelsymmetrische Dreiseithöfe; zwei Wohnhäuser, Krüppelwalmdachbauten, teilweise Fachwerk, Nr. 158 bezeichnet 1828, Scheune 1889, Nr. 156 bezeichnet 1834, Nebengebäude aus dem 18. Jahrhundert
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Fassade Langgasse, an Nr. 167
Lage
Anfang des 20. Jahrhunderts historisierende Fassade mit Tripelarkade des Saals der Herrnhuter Brüdergemeine, Anfang des 20. Jahrhunderts
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Wohnhaus Ohliggasse 5
Lage
18. Jahrhundert stattliches Fachwerkwohnhaus, teilweise massiv, 18. Jahrhundert
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Wohnhaus Ohliggasse 13
Lage
18. Jahrhundert eineinhalbgeschossiges Wohnhaus, teilweise barockes Fachwerk, 18. Jahrhundert
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Fassade Pfarrgasse, an Nr. 1/2
Lage
1738 Fachwerkfassade, bezeichnet 1738; straßenbildprägend
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Hofanlage Pfarrgasse 11
Lage
18. Jahrhundert Hakenhof; Krüppelwalmdachbau, Fachwerk, 18. Jahrhundert, Fachwerkstall; Scheune mit Stall und Keller, Sandstein, 19. Jahrhundert Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohnhaus Pfarrgasse 20
Lage
frühes 19. Jahrhundert Wohnhaus, teilweise Fachwerk, wohl frühes 19. Jahrhundert, stattliche Toranlage; straßenbildprägend mit Nr. 22
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Wohnhaus Pfarrgasse 22
Lage
1709 barockes Fachwerkwohnhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1709
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Grabplatte und Skulpturen Rösselgasse, in Nr. 4
Lage
1410 und 18. Jahrhundert im Neubau der katholische Pfarrkirche St. Gallus Ausstattungsstücke des barocken Vorgängers: Pfarrergrabplatte, bezeichnet 1410; Madonna und Pietà, 18. Jahrhundert
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Altes Rathaus Rösselgasse 5
Lage
1784 jetzt Musikschule; stattlicher spätbarocker Walmdachbau mit zwiebelhaubenbekröntem Dachreiter, bezeichnet 1784, Sandsteintafel von 1616
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Protestantische Lutherkirche Schillerstraße 1
Lage
1729/30 ehemalige lutherische Pfarrkirche; barocker Saalbau, 1729/30; an der Gillergasse klassizistisches Grabmal, um 1816; vor der Kirche Kriegerdenkmal 1914/18, neuklassizistisch, von J. W. Steger, Neustadt an der Weinstraße
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St.-Joseph-Haus Schillerstraße 2
Lage
1897 neubarocker Walmdachbau mit zweifarbiger Backsteinfassade, 1897, Nischenfigur des hl. Joseph; straßenbildprägend
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Katholische Pfarrkirche St. Ulrich St.-Ulrich-Straße 15
Lage
1958/59 stattlicher betongegliederter Ziegelbau mit Putzflächen auf trapezförmigem Grundriss, 1958/59, Architekt Wilhelm Schulte II., Speyer; ortsbildprägend
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Sägmühle südlich des Ortes am Rehbach
Lage
ab 1597 auch Rödtmühle; stattlicher Vierseithof, 18. und 19. Jahrhundert mit älteren Resten; Wohnhaus bezeichnet 1597, 1889 erneuert, Mühlenbau, 1889 und 1913 erneuert, Toranlage bezeichnet 1765, Wirtschaftsgebäude, teilweise Fachwerk, 18. Jahrhundert, Scheune bezeichnet 1777, 1860 erweitert; im Hof Sandsteinpfeiler, bezeichnet 1587
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Kilometerstein südlich des Ortes an der L 529
Lage
1833 Kilometerstein, Kegelstumpf, 1833 als Stundensäule aufgestellt, 1872 umgearbeitet
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Fronmühle südlich des Ortes an der L 530
Lage
ab 1867 ehemalige Kameral-Frohnde-Mühle; ursprünglich unregelmäßiger Vierseithof, Ausbau in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts; Backstein-Wohnhaus, bezeichnet 1883, gleichzeitig zweieinhalbgeschossiger Mühlenbau, Backstein-Scheune 1867, 1881 und 1925 ergänzt
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Neumühle südöstlich des Ortes am Rehbach
Lage
19. Jahrhundert Vierseithof, 19. Jahrhundert; spätklassizistisches Wohnhaus und Stallungen, 1871, klassizistisches Hoftor, bezeichnet 1830, Ökonomien, teilweise Fachwerk, wohl 1830, Mühlenbau nach Bränden 1893 und 1936 erneuert
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Jugendhof Haßloch südöstlich des Ortes an der L 532 (Lindenstraße 100)
Lage
1850 ehemaliges evangelisches Rettungshaus; Hauptfassade des langgestreckten Putzbaus, linker Flügel spätklassizistisch, 1850, rechter Flügel und Giebelrisalit 1906
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Obermühle südwestlich des Ortes am Rehbach
Lage
1809 Hofanlage; spätbarocker Krüppelwalmdachbau, teilweise Fachwerk (verputzt), bezeichnet 1809, dreigeschossiger Mühlenbau, Aufstockung im 19. Jahrhundert, klassizistisches Hoftor, bezeichnet 1805, ehemalige Scheune, 1870 mit älteren Teilen
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Pfalzmühle westlich des Ortes am Rehbach
Lage
1840 Vierseithof mit Bruchsteinbauten; spätklassizistisches Wohnhaus, bezeichnet 1840, Toranlage bezeichnet 1842, Scheune und Stallungen, bezeichnet 1840
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Ehemalige Kulturdenkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Spolie Gillergasse, an Nr. 16
Lage
1728 Volutenstein, bezeichnet 1728; Gebäude abgerissen, Verbleib unbekannt Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Hofanlage Langgasse 47
Lage
18. Jahrhundert Dreiseithof, 18. Jahrhundert; Fachwerkwohnhaus (Sandsteinblock) bezeichnet 1728, Altenteil, Krüppelwalmdachbau, vor 1865, Fachwerkscheune; Wohnhaus 2012 abgerissen
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Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Kulturdenkmäler in Haßloch – Sammlung von Bildern