Liste der Kulturdenkmale in Karlsruhe-Weststadt

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Wappen der Weststadt

In der Liste der Kulturdenkmale in Karlsruhe-Weststadt werden alle unbeweglichen Bau- und Kunstdenkmale in Weststadt (Karlsruhe) aufgelistet, die in der städtischen „Datenbank der Kulturdenkmale“[1] geführt sind.

Diese Liste ist nicht rechtsverbindlich. Eine rechtsverbindliche Auskunft ist lediglich auf Anfrage bei der Unteren Denkmalschutzbehörde der Stadt Karlsruhe erhältlich. Außerdem ist die Liste auf Grund ihrer Größe in Straßen aufgeteilt.

Gesamtanlage Gutenbergplatz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Gesamtanlage „Gutenbergplatz“
Gesamtanlage „Gutenbergplatz“ Gabelsbergerstr. 1, Goethestr. 27–51, 28-54, Gutenbergstr. 1–5, Kaiserallee 49–53, 63–69, Körnerstr. 1–41, 2–40, Nelkenstr. 1–33, Sophienstr. 143–147, 150–168, Uhlandstr. 2–40, 3–35, Yorckstr. 1–29[2] 1900 Satzung vom 22. Juni 1999 (Amtsblatt vom 02. Juli 1999).
Das Orts-, Platz- und Straßenbild im Bereich des Gutenbergplatzes in Karlsruhe wird als Gesamtanlage „Gutenbergplatz“ unter Denkmalschutz gestellt.[3]
Geschützt nach § 19 DSchG


Bachstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Doppelhaus mit Vorgarteneinfriedung Bachstr. 2, 4 1901 Von Curjel & Moser für Alber & Fischer, Sigmann & Körner.
Geschützt nach § 2 DSchG


Teil einer Mietwohnhausgruppe mit Vorgarteneinfriedung Bachstr. 5 1911 Von Adalbert Zippelius zum Eigenbedarf.
Geschützt nach § 2 DSchG


Teil einer Mietwohnhausgruppe mit Vorgarteneinfriedung Bachstr. 7 1911 Von Adalbert Zippelius zum Eigenbedarf.
Geschützt nach § 2 DSchG


Doppelhaus mit Vorgarteneinfriedung Bachstr. 14, Richard-Wagner-Str. 13 1902 Von Curjel & Moser für Peter Heilmann; Stolz & Wohlwend.
Geschützt nach § 2 DSchG


Doppelhaus mit Vorgarteneinfriedung Bachstr. 15, Richard-Wagner-Str. 14 1906 Von Pfeifer & Großmann.
Geschützt nach § 2 DSchG


Doppelhaushälfte mit Remise (heute Wohnhaus) und Garten Bachstr. 20, 22 1910 Von Pfeifer & Großmann für K. Nieten, Kaufmann. Die Remise wurde 1936 zu einem Wohnhaus mit neubarocken Formen umgebaut
Geschützt nach § 2 DSchG


Doppelhaus mit Vorgarteneinfriedung Bachstr. 21, 23 1908 Von Emil Deines für Franz Hermann.
Geschützt nach § 2 DSchG


Doppelhaushälfte Bachstr. 24 1908 Von Hohlwäger u. Hillenbrand für Karl Schlottenbeck & Eduard Roth, Kaufleute.
Geschützt nach § 2 DSchG


Doppelhaus Bachstr. 25, Händelstr. 19 1911/12 Von Rudolf Messang für Julius Giacomelli, Bauunternehmer.
Geschützt nach § 2 DSchG


Beethovenstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Wohnhausgruppe mit Vorgarteneinfriedung
Weitere Bilder
Wohnhausgruppe mit Vorgarteneinfriedung Beethovenstr. 1, 3, 5 ca 1906 Von Curjel & Moser.
Geschützt nach § 2 DSchG


Doppelwohnhaus
Weitere Bilder
Doppelwohnhaus Beethovenstr. 2, 4 1906–1907 Doppelwohnhaus, zweigeschossig und traufständig mit Risalitbauten und Balkonloggia, von Hermann Billing für Adolf Williard, Baurat; Wilhelm Stober, Maurermeister, zugehörige Remise mit Schieferdach (Nr. 2 errichtet 1907).
Geschützt nach § 2 DSchG


Doppelhaus
Weitere Bilder
Doppelhaus Beethovenstr. 7, 9 1905–06 Von Curjel & Moser für Stolz & Wohlwend.
Geschützt nach § 2 DSchG


Blücherstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Mietwohnhaus Blücherstr. 18 1906 Von Carl Kreutz für Friedrich Gerber, Glasermeister.
Geschützt nach § 2 DSchG


Vereinshaus des ev. Männervereins der Weststadt Blücherstr. 20 1903–04 Fassade mit Turm und Dach, von Curjel & Moser.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnblock Blücherstr. 22, 24, Dragonerstr. 2 1926 Von Fritz Rössler für Wohnbaugesellschaft Blücherstraße.
Geschützt nach § 2 DSchG


Gebäude Blücherstr. 26 1925/26 Das Gebäude entstand nach Planungen des Architekten R. K. Schmeisser. Die Kulturdenkmaleigenschaft wurde durch das Landesdenkmalamt am 07.05.1993 festgestellt.
Geschützt nach § 2 DSchG


Bunsenstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Doppelhaus Bunsenstr. 1, 3 1901 Von Heinrich Sexauer für Heinrich Sexauer, Architekt.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus Bunsenstr. 2 1904 Mietwohnhaus, viergeschossiger Massivbau, halb frei stehend mit seitlicher Erschließung, Erdgeschoss mit Rundbogenfenstern,im dritten Obergeschoss verzierte Loggia mit Rundbogenfenstern und flankierenden Säulen, Haustüre mit Vordach,Treppenhaus mit Metalltreppe, Buntglasfenstern, Zierstuck, Torbogen als Garteneingang, nach Plänen von Heinrich Sexauer für den Kunstmaler Robert Buckow.
Geschützt nach § 2 DSchG


Doppelhaus mit Vorgarteneinfriedung Bunsenstr. 2a, Weinbrennerstr. 19 1926 Von Emil Brannath für Mieter- und Bauverein.
Geschützt nach § 2 DSchG


Doppelwohnhaus Bunsenstr. 6 und 8 1903 Doppelwohnhaus, dreigeschossiger Massivbau mit ausgebautem Dachgeschoss, Loggien, Balkongitter, eiserne Garteneinfriedungen, von Th. Trautmann als Architekt und Bauherr.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus mit Laden Bunsenstr. 9 1902 Von Heinrich Sexauer für E. Hessel, Malermeister.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus Bunsenstr. 10 1903 Von Gustav Ziegler für Leopold Meess, Schlossermeister.
Geschützt nach § 2 DSchG


Doppelhaus mit Laden Bunsenstr. 12, Kriegsstr. 159 1900 Von Hermann Billing & Mallebrein für Leopold Meess, Schlossermeister.
Geschützt nach § 2 DSchG


Doppelhaus mit Vorgarteneinfriedung Bunsenstr. 13, 15 1898 Von Theodor Trautmann für Theodor Trautmann, Architekt.
Geschützt nach § 2 DSchG


Doppelhaus mit Vorgarteneinfriedung Bunsenstr. 14, 16 1908 Von Theodor Trautmann für Theodor Trautmann, Architekt.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus Bunsenstr. 22 1904 Von Hermann Billing für Gebrüder Muser. Der Denkmalschutz beschränkt sich auf die Fassade (ohne Balkone), das Dach und die Treppe inklusive Geländer.
Geschützt nach § 2 DSchG


Dragonerstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Franz-Rohde-Haus
Franz-Rohde-Haus Dragonerstr. 4, 6 1937 Altenwohnheim mit Garten, heute Altenpflegeheim Franz-Rohde-Haus, dreigeschossiger Massivbau mit südlicher Loggia, Walmdach mit großen Fledermausgauben, südöstlich eingeschossiger Speisesaalbau mit Walmdach, darunter Luftschutzkeller, gut überlieferte Ausstattung, errichtet 1937/38 nach Entwürfen von Otto Bartning (Berlin) unter Bauleitung von Hermann Zelt aus Karlsruhe für den Evangelischen Verein der Weststadt Wichernbund Altenheim.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus Dragonerstr. 8 1912 Von Curjel & Moser für Wilhelm Stober.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietswohnhaus Dragonerstr. 9 1906–07 Mietswohnhaus, dreigeschossiger freistehender Massivbau mit Mansarddach in Blockrandbebauung, Stilformen des Neuklassizismus mit Putz- und Werksteingliederungen, gut erhaltene Innenausstattung mit Treppenhaus, Wohnungstüren und historischem Türenbestand in den Wohnungen, im Giebel bezeichnet 1907, von J. Maeyer für den Schlossermeister Leopold Mayer.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus mit Vorgarteneinfriedung Dragonerstr. 11 1907 Von Hermann Billing für Emil Schmidt & Cons.
Geschützt nach § 2 DSchG


Draisstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Mietwohnhaus Draisstr. 16 1903 Von Friedrich Ummenhofer, für Leon Kahn, Installateur.
Geschützt nach § 2 DSchG


Eisenlohrstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Wohnhaus in Ecklage Eisenlohrstr. 1, 1a 1897 Wohnhaus in Ecklage, dreigeschossiger und unverputzter Massivbau mit Klinkerfassade und roten Sandsteingliederungen, großer Erker mit Altan, von dem Architekten Friedrich Benzinger für die Karlsruher Terraingesellschaft.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus
Mietwohnhaus Eisenlohrstr. 3 1897 Von Curjel & Moser für Karlsruher Terraingesellschaft.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhausgruppe Eisenlohrstr. 4, 6, 8 1897 Wohnhausgruppe, zweigeschossige und traufständige, dreizeilige Gebäudereihe, historistische Zierfassade mit Sand- und Backsteinelementen, Eckerker, von Rudolph Herrmann als Architekt und Bauherr.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus
Mietwohnhaus Eisenlohrstr. 5 1897 Von Curjel & Moser für Karlsruher Terraingesellschaft.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus Eisenlohrstr. 9 1897 Von Wilhelm Peter für Karlsruher Terraingesellschaft.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus Eisenlohrstr. 10 1902 Wohnhaus, Teil eines Doppelwohnhauses, dreigeschossiger Massivbau, hell verputzt, Erdgeschoss in gelber Sandsteinrustika, Fensterumrahmungen mit Jugendstilformen, von dem Architekten Rudolph Herrmann unter Bauleitung von Ludwig Trunzer für den Schreinermeister Josef Neumaier, 1908 zusätzlicher Balkonbau im 1. Obergeschoss neben dem Balkonerker.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus Eisenlohrstr. 10a 1902 Wohnhaus, Teil eines Doppelwohnhauses, dreigeschossiger Massivbau, hell verputzt, Erdgeschosssockel in gelbem Sandstein, Balkonerker im 1. Obergeschoss, von dem Architekten Rudolph Herrmann unter Bauleitung von Theodor Trautmann für den Gipsermeister Lukas Kassel, 1949 Reparatur des Gebäudes nach Kriegsschaden.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus Eisenlohrstr. 11 1897 Von Wilhelm Peter für Karlsruher Terraingesellschaft.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus Eisenlohrstr. 12 1898 Von H. Bastel für H. Bastel, Architekt.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus Eisenlohrstr. 13 1897 Von Wilhelm Peter für Karlsruher Terraingesellschaft.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus Eisenlohrstr. 14 1899 Von Theodor Trautmann für Theodor Trautmann, Architekt.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus
Mietwohnhaus Eisenlohrstr. 15 1897 Von Curjel & Moser für Karlsruher Terraingesellschaft.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus Eisenlohrstr. 16 1911 Von Theodor Trautmann für Theodor Trautmann, Architekt.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus Eisenlohrstr. 17 1897 Von Curjel & Moser für H. Weisse.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus Eisenlohrstr. 18 1904 Von Jakob Friedrich Nagel für J.F. Nagel, Bauunternehmer.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus Eisenlohrstr. 20 1903 Von Heinrich Sexauer für Kaspar Schmid, Glasermeister.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus Eisenlohrstr. 22 1903 Von Heinrich Sexauer für Christian Vallaster, Gipsermeister.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus Eisenlohrstr. 23 1898 Hermann Billing für sich selbst.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus Eisenlohrstr. 24 1905 Von Heinrich Sexauer für Peter Heilmann, Ofenfabrikant.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhausgruppe mit Vorgarteneinfriedung Eisenlohrstr. 26, Hübschstr. 42-44 1904/05 Von Heinrich Sexauer für Wilhelm Hessel, Dekorationsmaler; Peter Heilmann, Ofenfabrikant.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhausgruppe Eisenlohrstr. 28, 30, Weltzienstr. 39, 41, 43 1904 Mietwohnhausgruppe, 1904, 1905, 1906, 1912 von Heinrich Sexauer, Fassadenentwurf z.T. Ludwig Trunzer für Paul Stadtmüller, Gipsermeister; Emil Stichling, Blechnermeister; Emil Batschauer, Blechnermeister; Albert Fischer; Christian Vallaster, Gipsermeister.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus
Mietwohnhaus Eisenlohrstr. 29 1902 Von K. Stief für Clara Becker, Kaufmannswitwe.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus mit Vorgarteneinfriedung Eisenlohrstr. 31 1903 Von Hermann Billing für Oskar Baumeister.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus Eisenlohrstr. 32 1905 Wohnhaus, Fassaden des Gebäudes: dreigeschossiger in Ecklage auf spitzwinkligem Grundstück, Ecke von zwei polygonalen Ecktrakten mit Zeltdach gerahmt, die im 4. Obergeschoss durch einen Balkon verbunden sind, unter dem die Ecke als Nische ausgebildet ist, von dem Architekten H. Sexauer für den Malermeister Eduard Hessel, Garage 1928, Gebäudeinneres bis auf die Treppe mit Geländern durchgreifend verändert.
Geschützt nach § 2 DSchG


Doppelhaus mit Vorgarteneinfriedung Eisenlohrstr. 33, 35 1903 Von Hermann Billing für Heinrich Durand, Malermeister; Ernst Oberle, Zimmermeister.
Geschützt nach § 2 DSchG


Doppelhaus mit Vorgarteneinfriedung Eisenlohrstr. 37, 39 1903 Von Heinrich Sexauer für Leopold Mayer, Schlossermeister; L. Schmitt, Zementeur.
Geschützt nach § 2 DSchG


Doppelhaus mit Vorgarteneinfriedung Eisenlohrstr. 41, 43 1905 Von Holwäger & Hillenbrand für Lorenz Schmitt; Robert Buckow, Malermeister.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus Eisenlohrstr. 45 1907 Mietwohnhaus, dreigeschossig mit Mansardedach, konvex gewölbter Erker, von Hermann Billing, für Blechnermeister C. Hornecker, wenig später dann für Maurermeister Christian Rothfuss.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus Eisenlohrstr. 49 1910 Von Leopold Walther für Christoph Häfele, Zimmermeister.
Geschützt nach § 2 DSchG


Gabelsbergerstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Wohnhaus Gabelsbergerstr. 5 1908–10 Wohnhaus, dreigeschossiger Massivbau in Formen des Jugendstil, Haustüre und Treppenhaus, von den Architekten Holwäger und Hillenbrand für den Wagneristen Johann Schwab.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhausgruppe Gabelsbergerstr. 13, 15, 17 1909 - 1911 Mietwohnhausgruppe, von Ludwig Trunzer für Ludwig Trunzer, Architekt.
Geschützt nach § 2 DSchG


Doppelhaus Gabelsbergerstr. 19, Weinbrennerstr. 20 1927/28 Doppelhaus, von Hermann Loesch; Erwin Golditz für Max Friedrich, Hauptlehrer; Gebrüder Kolb, Schreinerei.
Geschützt nach § 2 DSchG


Geranienstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Mietswohnhaus Geranienstr. 14 1913 dreigeschossiges Wohnhaus in Ecklage, Mansarddach, Zwerchhäuser mit Dreiecksgiebeln auf Konsolen, Dachgauben, rustiziertes Erdgeschoss, Balkone mit Geländern, Putzfelder, von E. Hesselschwerdt und H. Koch für den Malermeister Ludwig Kappler.


Wohnblock Geranienstr. 19, Sophienstr. 173, 173a 1927 Für Mieter- und Bauverein.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus Geranienstr. 28 1915 Von Hohlwäger & Hillenbrand für Karl Ditter & Sohn, Schreinermeister.
Geschützt nach § 2 DSchG


Goethestraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Mietwohnhaus mit Rückgebäude Goethestr. 30 1900 Von Franz Wolff für Lukas Kassel, Gipsermeister.
Geschützt nach § 2 DSchG


Erweiterungsbau der Gutenbergschule Goethestr. 34 1905 Erweiterungsbau der Gutenbergschule mit Turnhalle, von Wilhelm Strieder für Städtisches Hochbauamt Karlsruhe.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus mit Laden Goethestr. 35 1897 Von Franz Wolff für August Schuberg, prakt. Arzt.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus Goethestr. 36 1902 Dreigeschossiger Putzbau mit Bauplastischem Schmuck im Stile der Neorenaissance, Erdgeschoss aus unverputzten Sandstein mit späterem Ladeneinbau, gut erhaltener historischer Fensterbestand, für den Glasermeister Ludwig Seiderer nach Plänen des Architekten Johannes Brannath.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus Goethestr. 41 1900 Wohn- und Geschäftshaus, viergeschossige Backsteinfassade, Fassadenmalereien, zugehöriges Hofgebäude, von Franz Wolf für den Fuhrunternehmer Franz Ochs, moderner Ladeneinbau im Erdgeschoss.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietswohnhaus Goethestr. 43 1902 Mietswohnhaus, dreigeschossiges traufständiges Gebäude mit Torfahrt, Putzfassade und Dachgauben, sehr gut erhaltene bauzeitliche Innenausstattung, nach Plänen von Max Siebrand für den Schreinermeister Hermann Knab, zugehöriges Hofgebäude.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus mit Gastwirtschaft Zur Lindenblüte und Rückgebäude Goethestr. 45 1899 Von Ludwig Trunzer für Karl Fuchs, Metzgermeister.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus Goethestr. 52 1887 Von Wilhelm Söhner für Josef Heck, Tüncher und Tapezier.
Geschützt nach § 2 DSchG


Grashofstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Mietwohnhaus Grashofstr. 3 1898 Dreigeschossiger Massivbau mit Zierelementen der Neorenaissance, von Theodor Kempermann für den Ingenieur Anton Wörner.
Geschützt nach § 2 DSchG


Guntherstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Doppelhaus Guntherstr. 14, 16 1927/28 Von Hermann Loesch für Hermann Loesch, Architekt; Karl Buckel, Verwaltungsobersekretär.
Geschützt nach § 2 DSchG


Gutenbergplatz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Gutenbergplatz – Platzanlage mit Lindenpflanzung, Bedürfnisanstalt, Brunnen und Blechhaube einer Litfaßsäule
Weitere Bilder
Gutenbergplatz – Platzanlage mit Lindenpflanzung, Bedürfnisanstalt, Brunnen und Blechhaube einer Litfaßsäule Gutenbergplatz 1900–1904 Platzanlage mit Lindenpflanzung, 1900–1904 für Stadt Karlsruhe

Bedürfnisanstalt, um 1910, Stadt Karlsruhe
Brunnen, 1905–1908 von Friedrich Ratzel für Stadt Karlsruhe
Blechhaube einer Litfass-Säule von 1901, Teil der Sachgesamtheit mit den Hauben Kriegsstr. 166, Friedrichsplatz, Fasanenplatz, Hirschbrücke, Werderplatz, Bismarck- / Fichtestraße, Humboldt- und Essenweinstraße, Staatliche Kunsthalle, Stadtwerke Daxlander Straße (einzige komplett erhaltene Säule), Badisches Landesmuseum
Geschützt nach § 2 DSchG


Krautkopfbrunnen
Weitere Bilder
Krautkopfbrunnen Gutenbergplatz 1905–1908 Brunnen, von Friedrich Ratzel für Stadt Karlsruhe.
Geschützt nach § 2 DSchG


Gutenbergstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Mietwohnhaus mit Laden Gutenbergstr. 1 1901 Von Ludwig Trunzer für Josef Schindler, Malermeister.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus Gutenbergstr. 2 1901 Von Ludwig Trunzer für Karl Messang, Zimmermeister.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus Gutenbergstr. 3 1903 Von Christian Rothfuß für Wilhelm Bassinger, Maschinist.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus Gutenbergstr. 4 1903 Von Christian Rothfuß für Christian Rothfuß, Baugeschäft.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus mit Laden Gutenbergstr. 5 1905 Von Friedrich Benzinger für Detlev Rehnke u. Wilhelm Zschache.
Geschützt nach § 2 DSchG


Hagenstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Villa Ruh Hagenstr. 5 1927–28 Villa mit Vorgarten, Einfriedung, Garten und Gartenarchitektur, heute Ev. Pfarramt Lukaspfarrei, von Pfeifer & Grossmann für Ferdinand Ruh.
Geschützt nach § 2 DSchG


Lukaskirche
Lukaskirche Hagenstr. 7 1963 Evang. Lukaskirche, Kirche mit Gemeindehaus, 1962/63 von Erich Rossmann für Evang. Kirchengemeinde, oktogonaler Kirchenbau in Sichtbetonbauweise mit bauzeitlicher Ausstattung, freistehender Kirchturm, gestalteter Freibereich mit Rasterung, eingeschossiger Gemeindesaalbau mit Glasgang an den Kirchenbau angeschlossen, wandfeste Innenausstattung des Gemeindesaalbaus mit Bühne; nicht zugehöriger, baulich sehr gut angeglichener Kindergarten (1969 durch Oberbaurat Zelt).
Geschützt nach § 2 DSchG


Haydnplatz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Haydnplatz
Weitere Bilder
Haydnplatz Beethovenstr. 8 und 11, Haydnplatz 1-3, Mozartstr. 13, Nördliche Hildapromenade 3a, Weberstr. 14 1903–04 Haydnplatz: Platzanlage mit Brunnen, Platzrandbebauung, Torbogen, 1903–04 und 1908 f. von Heinrich Sexauer. Nach Zerstörungen des 2. Weltkriegs wieder aufgebaut. Brunnen von Heinrich Sexauer und Bernhard Bleeker, 1911–16, Skulpturen von Emil Sutor 1973 (Sachgesamtheit).
Geschützt nach § 2 DSchG


Torbogen
Torbogen Beethovenstr., Haydnplatz Geschützt nach § 2 DSchG


Torbogen
Torbogen Weberstraße, Haydnplatz Geschützt nach § 2 DSchG


Helmholtzstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Wohnhaus Helmholtzstr. 1 1898 Von Curjel & Moser für Rechtsanwalt Blum.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus Helmholtzstr. 2 1902 Für Installateur Konrad Maeyer.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus Helmholtzstr. 3 1897 Von Wilhelm Peter für Weinhändler Karl Wilser.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus Helmholtzstr. 4 1904 Von Hermann Bastel für Architekt Hermann Bastel.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus Helmholtzstr. 5 1897 Mietwohnhaus mit gut erhaltenem Treppenhaus, Garten, vom Werkmeister Daniel Vohsler für den Baurat Heinrich Ziegler
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus Helmholtzstr. 7 1897 Von Friedrich Benzinger für Architekt Friedrich Benzinger.
Geschützt nach § 2 DSchG


Doppelhaus Helmholtzstr. 9, 11 1897–98 Von Curjel & Moser.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus Helmholtzstr. 13 1898 Wohnhaus, Fassaden und Treppenhaus, Gebäudeinneres in den 1970er Jahren deutlich verändert, 1898 von Theodor Kempermann für H. u. P. Kempermann.
Geschützt nach § 2 DSchG


Herderstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Mietwohnhaus Herderstr. 1 1907 Von Pfeifer & Großmann für Fritz Pfeifer, Maurermeister.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus Herderstr. 3 1912 Von F. Weinbrecht für Heinrich Six, Maurermeister.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus mit Laden und Rückgebäude Herderstr. 5 1907 Von Ludwig Trunzer für Jakob Stößer, Schreinermeister.
Geschützt nach § 2 DSchG


Hildapromenade[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Lina-Sommer-Denkmal Hildapromenade, östlicher Teil der Lina-Sommer-Anlage 1935 Denkmal für die Mundartdichterin Lina Sommer, Bronzebüste auf rechteckigem Steinsockel, bezeichnet Lina / Sommer / 1862–1932, Büste von W. Kollmar, 1935 (Signatur).
Geschützt nach § 2 DSchG


Sarkophag aus Muschelkalksandstein mit Inschriften
Sarkophag aus Muschelkalksandstein mit Inschriften Nördliche Hildapromenade, Südliche Hildapromenade, Haydnplatz 1964 Im Grünzug beim Ehrenmal für die Gefallenen der 35. Infanteriedivision, Sarkophag aus Muschelkalksandstein mit Inschriften, errichtet 1964. Federführend für die Aufstellung war damals der in Karlsruhe bekannte Verleger Eberhard Knittel (Braun Verlag), in dessen Verlag auch das Buch Die 35. Infanterie-Division 1939–1945 hergestellt wurde (Neuauflage 1983: Podzun-Pallas-Verlag, Friedberg).
Geschützt nach § 2 DSchG


Generallandesarchiv, Verwaltungsgericht und Rechnungshof
Weitere Bilder
Generallandesarchiv, Verwaltungsgericht und Rechnungshof Nördliche Hildapromenade 1, 2, Maximilianstr. 1, 3, Stabelstr. 12 1905 Generallandesarchiv, Verwaltungsgericht, Rechnungshof. 1905 fertiggestellt nach Plänen von Adolf Hanser bzw. Friedrich Ratzel. Mit Mobiliar. (Sachgesamtheit).
Geschützt nach § 12 DSchG


Wohnhaus
Wohnhaus Nördliche Hildapromenade 4 1928 Von Brunisch & Heidt für August Schenkel, Direktor.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
Wohnhaus Nördliche Hildapromenade 5 1929 Von Fritz Rössler für Bildhauer Emil Sutor.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Gartenhaus Südliche Hildapromenade 8 1923 Von Gisbert Freiherr von Teuffel für van Oordt, Gartenhaus
Geschützt nach § 2 DSchG


Hoffstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Doppelhaus
Doppelhaus Hoffstr. 6, 8 1896 Von Wilhelm Peter für Glasermeister Ludwig Seiderer; Architekt Gustav Hölzer.
Geschützt nach § 2 DSchG


Einfamilienhaus mit Garage Hoffstr. 9 1955 Von Rösiger & Seemann für Badische Heimstätten GmbH.
Geschützt nach § 2 DSchG


Oberlandesgericht
Weitere Bilder
Oberlandesgericht Hoffstr. 10 1899–1902 Oberlandesgericht, von Josef Durm.
Geschützt nach § 2 DSchG


Denkmal für die Gefallenen der Badischen Justizverwaltung Hoffstr. 10 1927–28 Denkmal für die Gefallenen der Badischen Justizverwaltung (Erster Weltkrieg), von Karl Dietrich für Badischer Richterverein.
Geschützt nach § 2 DSchG


Hübschstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Mietwohnhaus mit Vorgarteneinfriedung Hübschstr. 9 1905 Von Ludwig Trunzer für Ludwig Trunzer, Architekt.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnblock Hübschstr. 10, 12 1924 Dreigeschossiges Doppelmietswohnhaus im klassizistischen Formen, mit Zierkugeln verzierte Hauszugänge, Mansardwalmdach mit Dachgauben, Lukarnen mit Dreiecksgiebeln, zugehörige Einfriedung zur Straße, von Emil Brannath für den Mieter- und Bauverein Karlsruhe e.G.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus mit Vorgarteneinfriedung Hübschstr. 11 1905 Von Ludwig Trunzer für W. J. Herlan, Zimmermeister.
Geschützt nach § 2 DSchG


Doppelhaus mit Vorgarteneinfriedung Hübschstr. 14, 16 1911 Von Holwäger & Hillenbrand für G. H. Ebbecke, Schreinermeister; Ernst Blum, Hofschlossermeister.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus mit Laden und Vorgarteneinfriedung Hübschstr. 15 1903 Von Ludwig Trunzer für Johann Schwab, Schmiedemeister.
Geschützt nach § 2 DSchG


Doppelhaus mit Vorgarteneinfriedung Hübschstr. 21, 23 1909 Von Theodor Trautmann für Theodor Trautmann, Architekt.
Geschützt nach § 2 DSchG


Doppelhaus mit Vorgarteneinfriedung Hübschstr. 22, 24 1902 Von Ludwig Trunzer für Ludwig Trunzer, Architekt.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus mit Vorgarteneinfriedung Hübschstr. 26 1903 Von Ludwig Trunzer für Josef Neumaier, Schreinermeister.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus mit Vorgarteneinfriedung Hübschstr. 27 1903 Von Heinrich Sexauer für Johann Maag, Maurermeister.
Geschützt nach § 2 DSchG


Jahnstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Doppelwohnhaus
Weitere Bilder
Doppelwohnhaus Jahnstr. 13 - 15 1896–97 Von Hermann Billing für Notar Heinrich Meckel gebaut.
Geschützt nach § 2 DSchG


Haus Schönleber
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Haus Schönleber Jahnstr. 18 1888–89 Von Otto Tafel entworfen (Planfertiger: Richard & Hummel) für Gustav Schönleber, Landschaftsmaler. Malereien an den Außenwänden von Wilhelm Volz.
Geschützt nach § 2 DSchG


Villa, Badisches Konservatorium
Villa, Badisches Konservatorium Jahnstr. 20 1891 Von Richard & Hummel für Hauptmann a.D. F. Heilmann.
Geschützt nach § 2 DSchG


Villa
Villa Jahnstr. 22 1894 Von Curjel & Moser für Konsul Josef Bielefeld.
Geschützt nach § 2 DSchG


Kaiserallee[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Leibdragonerdenkmal (Erster Weltkrieg)
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Leibdragonerdenkmal (Erster Weltkrieg) Kaiserallee 1929 Leibdragonerdenkmal (Erster Weltkrieg), 1926–29 von Kurt Edzard für Denkmalausschuss des Vereins ehemaliger Offiziere des 1. Badischen Leibdragoner-Regiments Nr. 20 und des Vereins ehemaliger Badischer Leibdragoner
Geschützt nach § 2 DSchG


Christuskirche
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Christuskirche Kaiserallee 2 1896–1900 Von Curjel & Moser.
Geschützt nach § 12 DSchG


Gusseiserne Wetterstation
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Gusseiserne Wetterstation Kaiserallee 2 Um 1900 Wetterstation, ursprünglich mit Thermometer, Hygrometer und Barometer, gusseiserne, stark verzierte Konstruktion mit Bedachung, bis zur Umgestaltung des Mühlburger Tores 1974 auf der Verkehrsinsel in der Straßenmitte, hier nachgewiesen um 1920, angefertigt und aufgestellt wohl um 1900.
Geschützt nach § 2 DSchG


Allgemeine Versorgungsanstalt, heute Rathaus West
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Allgemeine Versorgungsanstalt, heute Rathaus West Kaiserallee 4 1896–98 Von A. Hanser.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshäuser Kaiserallee 5, 7, 7a 1928 Wohn- und Geschäftshäuser, drei massive und verputzte Wohn- und Geschäftshäuser mit dreigeschossigen Erkern, Traufgesimsen, Walmdächer mit durchgehender Attika, 1928 von Betzel und Langstein (Kaiserallee 5) und Hans Detlev Rösiger (Kaiserallee 7 und 7a)
Geschützt nach § 2 DSchG


Helmholtz-Gymnasium
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Helmholtz-Gymnasium Kaiserallee 6 1893 Helmholtz-Gymnasium, Schulgebäude und Dienstwohnung, 1893 bzw. 1913 von Friedrich Beichel für Städtisches Hochbauamt, Majolikawandbild, 1950er Jahre
Geschützt nach § 2 DSchG


Landesversicherungsanstalt Baden Kaiserallee 8 1893–94 Von Adolf Weinbrenner.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus Kaiserallee 9 Um 1890 Geschützt nach § 2 DSchG


Werkhalle des Gaswerks, heute Sandkorntheater
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Werkhalle des Gaswerks, heute Sandkorntheater Kaiserallee 11d Werkhalle des Gaswerks, heute Marotte-Figurentheater, Jakobus-Theater und Sandkorn-Theater.
Geschützt nach § 2 DSchG


Promenadenhaus
Promenadenhaus Kaiserallee 13 1814–15 Von Friedrich Weinbrenner.
Geschützt nach § 2 DSchG


Offizierskasino der Dragonerkaserne
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Offizierskasino der Dragonerkaserne Kaiserallee 16 Um 1898 Heute Kindergarten.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus mit Vorgarteneinfriedung Kaiserallee 17a 1893 Von Heinrich Walder für Emil Printz, Witwe.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus Kaiserallee 19 1883 Von Rudolf Herrmann für Robert Klumpp, Tanzlehrer.
Geschützt nach § 2 DSchG


Kaisergarten Kaiserallee 23, 23a und Goethestr. 6a 1889 Brauerei Benz, heute Wohnhaus mit Gaststätte und Biergarten (Kaisergarten, ältester Karlsruher Biergarten), zugehörige Umfriedungsmauern des tiefer liegenden Biergartens mit nordöstlichem eingeschossigem kleinen Sandsteingebäude, südwestlicher Treppenabgang, südlich Eiskeller mit drei großen Tonnengewölben (heute Goethestr. 6a, Kaiserallee 23a), von Fr. Mathes für Albert Benz, Bierbrauer.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus mit Laden Kaiserallee 25b 1897 Von Robert Haid für Robert Haid, Zivilingenieur.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus Kaiserallee 25c 1897 Von Wilhelm Peter für Karl Bronner, Fabrikant.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus mit Einfriedung Kaiserallee 34 1907 Von Wilhelm Peter für Trier & Gros, Baugeschäft.
Geschützt nach § 2 DSchG


Doppelwohnhaus Kaiserallee 38, 40 1907 Doppelwohnhaus, Massivbau mit Mansardwalmdach, Mittelrisalit mit geschweiftem Giebel, symmetrische Balkone, nach Plänen des Architekten Wilhelm Peter für den Blechnermeister Jakob Wolf.
Geschützt nach § 2 DSchG


Doppelhaus mit Laden Kaiserallee 41, 43 1897 Von Johann Brannath für Heinrich Schleckmann, Möbelhändler, Elise Betz.
Geschützt nach § 2 DSchG


Doppelhaushälfte Kaiserallee 42 1907 Von Wilhelm Peter für Fischer & Bischoff.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus Kaiserallee 51a 1888 Von Kempermann & Slevogt für K. F. Schmeiser, Kohlenhändler.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus Kaiserallee 81 1896 Von Camill Frei für Auguste Hilscher, Witwe.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus Kaiserallee 87, 89 1905 Von E Schweickhardt für Gebr. Leichtlin.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus Kaiserallee 89a Um 1900 Von E. Schweickhardt.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus Kaiserallee 107 1904 Von August Schmidt für Leopold u. Theodor Wörner, Maler.
Geschützt nach § 2 DSchG


Karl-Wolf-Weg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Portal des Gasthauses Kühler Krug Karl-Wolf-Weg, Kleingartenanlage westlich der Alb 1898 Der Gasthof war 1898 nach Plänen von Carl Schäfer erbaut worden, 1973 für den Bau der Südtangente abgebrochen, ursprünglicher Standort beim heutigen Gebäude Keßlerstraße 1, 1976 durch den Architekten der Günther-Klotz-Anlage Heinz Jakubeit am Osteingang der Kleingartenanlage der Gartenfreunde im Albgrün aufgestellt.
Geschützt nach § 2 DSchG


Kochstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Mietwohnhaus Kochstr. 7 1899 Mietwohnhaus, heute Nutzung durch städtische Behörde, dreigeschossiger und traufständiger Massivbau in Backsteinbauweise, Fassade mit zweigeschossigem Eckerker und neugotischen Zierelementen, erhaltene Dachgauben, Hinterhaus, gut erhaltenes Treppenhaus, Veränderungen in Grundriss und Ausstattung in den Geschossen, bezeichnet 1899, errichtet durch das Baugeschäft J. F. Nagel für den Privatier Christian Ulrich.
Geschützt nach § 2 DSchG


Körnerstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Mietwohnhausgruppe Körnerstr. 4, 6, 8 1892 Mietwohnhausgruppe, 1892, 1898 von E. Schweickhardt, Gustav u. Adolf Pfeifer für Gustav und Adolf Pfeifer, Maurermeister.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus mit Rückgebäude Körnerstr. 12 1898 Von Ludwig Trunzer für Joseph Braun, Zimmermeister.
Geschützt nach § 2 DSchG


Doppelhaus mit Metzgerei
Doppelhaus mit Metzgerei Körnerstr. 22, 24 1898 Von Ludwig Trunzer für Rothfuß u. Schäfer.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus um 1900. Körnerstr. 26 Um 1900 Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus mit Rückgebäude Körnerstr. 28 1897 Von Hermann Billing für Jakob Friedrich Nagel, Zimmermeister.
Geschützt nach § 2 DSchG


Doppelhaus mit Rückgebäude Körnerstr. 30, 32 1900 Von Ludwig Trunzer für Lorenz Engel, Mineralwasserfabrikant, Ernst Lippelt, Schreinermeister.
Geschützt nach § 2 DSchG


Kriegsstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Mietwohnhaus Kriegsstr. 143 Mietwohnhaus
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus mit Gaststätte Kriegsstr. 143a Um 1900 Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus Kriegsstr. 145 1897 Von Hermann Billing für Karlsruher Terraingesellschaft.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus Kriegsstr. 147 1897 Von Hermann Billing & Mallebrein für Karlsruher Terraingesellschaft.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus Kriegsstr. 149 1897 Von Theodor Trautmann für Theodor Trautmann, Architekt.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus Kriegsstr. 155 1898 Von Hermann Billing für G. Küentzle, Zimmermeister.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus mit Laden Kriegsstr. 173, Weltzienstr. 22a 1904 Von Ludwig Trunzer für Ernest Lippelt, Schreinermeister.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus Kriegsstr. 175 1904 Von Ludwig Trunzer für Albert Litsch, Maurermeister.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus der Brauerei Moninger
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Wohn- und Geschäftshaus der Brauerei Moninger Kriegsstr. 210, 212 1895 Wohn- und Geschäftshaus der Brauerei Moninger, von Hermann Walder für Brauereigesellschaft Moninger.
Geschützt nach § 2 DSchG


Brauereigesellschaft Moninger
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Brauereigesellschaft Moninger Kriegsstr. 216a, 218 1895 Fassade eines Fabrikgebäudes, von Hermann Walder für Brauereigesellschaft Moninger.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus Kriegsstr. 228 1892 Von Hermann Bastel für Karl August Wagner, Revisor.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus Kriegsstr. 234 1890 Wohnhaus, viergeschossiger Massivbau in den reichen Stilformen der Neorenaissance, zugehörige Einfriedung und Garten, um 1890, Wiederaufbau nach Kriegszerstörungen 1948 (Mezzaningeschoss erneuert)
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus Kriegsstr. 244 1909 Von Leopold Wunsch für Josef Weick.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus Kriegsstr. 256 1903 Von F. Baser für F. Baser, Architekt.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus mit Laden Kriegsstr. 258, 260 1903 Von Franz Wolff für Leopold Meess, Schlossermeister.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus Kriegsstr. 272 1900 Von Heinrich Sexauer für Georg Kuentzle.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus Kriegsstr. 274 1905 Von Hermann Billing für Gebr. Muser, Schreinermeister.
Geschützt nach § 2 DSchG


Gasthaus Zur Taube
Gasthaus Zur Taube Kriegsstr. 276 1902 Gasthaus Zur Taube mit Vorgarteneinfriedung, von Hermann Billing und Theodor Trautmann für Theodor Trautmann, Architekt.
Geschützt nach § 2 DSchG


Lessingstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Mietwohnhaus mit Garten Lessingstr. 1 1862/97 Von Kempermann & Slevogt für Bernhard Kirchenbauer, Bauunternehmer.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus Lessingstr. 1a 1886 Von für Bernhard Kirchenbauer, Bauunternehmer.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus Lessingstr. 1b 1880 Von Robert Willet für Julius Kusterer (ehem. Barbie´sches Anwesen).
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus Lessingstr. 2 1885 Von Bernhard Kirchenbauer und Daub für Bernhard Kirchenbauer und Daub, Bauunternehmer.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus Lessingstr. 3 1898 Von Adolf Hirth für Bernhard Kirchenbauer, Bauunternehmer.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus Lessingstr. 15 1884 Von Wilhelm Söhner u. F. Nessler für G. Honold, Gipsermeister.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhausgruppe Lessingstr. 16 1926 Von Friedrich Beichel, Städtisches Hochbauamt für Stadt Karlsruhe.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus Lessingstr. 25 1887 Von Wilhelm Söhner u. F. Nessler für Friedrich Durand, Malermeister.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus Lessingstr. 41 1890 Von Wilhelm Söhner für Max Marquardt.
Geschützt nach § 2 DSchG


Liebigstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Mietwohnhausgruppe Liebigstr. 17, 19, Wilhelm-Baur-Str. 6 1913 Mietwohnhausgruppe mit Vorgarteneinfriedung, von Ludwig Trunzer für Adolf Fritz, Gipsermeister; Ludwig Trunzer, Architekt; Kiefer und Engel, Maurermeister.
Geschützt nach § 2 DSchG


Ludwig-Marum-Straße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Villa Junker
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Villa Junker Ludwig-Marum-Str. 10 1902–03 Villa Junker, auch Villa Ottilie (Inschrift), Villa mit Garten und Stallungen, unverputzter Backsteinbau, von Curjel & Moser für den Pferdemaler Hermann Junker
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus Ludwig-Marum-Str. 11 1905 Von Müller & Fischer für Gustav Lacroix, Schlossermeister.
Geschützt nach § 2 DSchG


Maximilianstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Doppelhaus Maximilianstr. 2, Stabelstr. 10 1902 Von Curjel & Moser als Eigenbedarf.
Geschützt nach § 2 DSchG


Doppelhaushälfte Maximilianstr. 6 1904 Von Curjel & Moser für Rechtsanwalt Friedrich Weill (Stadtrat), incl. Innenausstattung.
Geschützt nach § 2 DSchG


Großbürgerliches Wohnhaus Maximilianstr. 8 1902 Wohnhaus mit Garten und Einfriedungsmauer, 1902 von Emil Deines für Paul Jochum, sehr hochwertige und vollständige Innenausstattung (Malereien, Kassettendecken etc.), 1919 Wintergarten und Gartenhaus von Pfeifer & Großmann, Garage von 1937.
Geschützt nach § 2 DSchG


Moltkestraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Stationsgebäude der Rheinbahn
Stationsgebäude der Rheinbahn Moltkestr. 31a Traufständiger Massivbau mit überstehendem, flach geneigten Satteldach mit charakteristischen Ziergespärren, der insgesamt die zeittypischen ästhetischen Gestaltungselemente des „Schweizerhausstils“ zeigt. Im Obergeschoss befindet sich ein umlaufendes Sohlbankgesims, in den Giebeln – auch im Risalit – präsentieren sich große repräsentative Okuli, die Fenster im Erdgeschoss besitzen Stichbogenfenster mit mächtig hervortretenden gemauerten Stürzen.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
Wohnhaus Moltkestr. 33 1907–08 Von Hermann Billing.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus Moltkestr. 37 1904–05 Von Friedrich Ratzel.
Geschützt nach § 2 DSchG


Doppelhaus Moltkestr. 39, 41 1903 Von E. Bischoff für E. Bischoff; Stadtrat H. Eitel.
Geschützt nach § 2 DSchG


Doppelhaus
Doppelhaus Moltkestr. 43, 45 1905 Von Curjel & Moser für Ludwig Seiderer.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus Moltkestr. 61 1923 Wohnhaus, zweigeschossiger Massivbau mit Walmdach, Dachhäuschen und Gauben, Einliegerwohnung, auf der Straßenseite gerundeter Standerker mit Balkon, auf der Gartenseite offener Balkonerker mit Säulenreihe und geschwungener Treppe zum Garten, Garage mit darüber liegender Terrasse, reicher figuraler und abstrakter Bauschmuck des Expressionismus, zugehöriger Garten, Einfriedung mit Gittern, nach Planungen des Architekten Hermann Loesch.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mondstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Mietwohnhaus Mondstr. 5 1903 Von Jakob Friedrich Nagel für Jakob Friedrich Nagel, Baugeschäft.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mozartstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Wohnhaus
Wohnhaus Mozartstr. 1, 3 1926 Von Richard Fuchs für Fritz Stern.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
Wohnhaus Mozartstr. 7 1922 Von Pfeifer & Großmann für Dr. Spangenberg.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
Wohnhaus Mozartstr. 11 1909 Von Hermann Bastel für Gräfin zu Solms-Sonnenwald.
Geschützt nach § 2 DSchG


Nelkenstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Mietwohnhaus mit Rückgebäude Nelkenstr. 9 ca 1900 Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus mit Rückgebäude Nelkenstr. 11 1901 Für Fa. Rothfuß & Schäfer.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus Nelkenstr. 13 ca 1900 Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus mit Rückgebäude Nelkenstr. 15 1902 Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus mit Laden Nelkenstr. 17 1899 Von Ludwig Trunzer für Georg Schreiner, Metzgermeister.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus mit Laden Nelkenstr. 19 1898 Von Ludwig Trunzer für Lukas Kassel, Gipsermeister.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus mit Laden und Rückgebäude Nelkenstr. 21 1903 Von Ludwig Trunzer für Josef Weick, Maurermeister.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus mit Laden und Rückgebäude Nelkenstr. 23 1902 Von Ludwig Trunzer für Ernst Lippelt, Schreinermeister.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus mit Laden Nelkenstr. 25 1904 Von Ludwig Trunzer für Johann Berner, Schreinermeister.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus mit Wirtschaft Nelkenstr. 27 1903 Von Adolf Hirth für Jakob Bippes, Glasermeister.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus Nelkenstr. 29 1903 Von Adolf Hirth für Julius Schäfer, Baugeschäft.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus Nelkenstr. 31 1904 Von Ludwig Trunzer für Peter Heilmann, Hafnermeister.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus Nelkenstr. 33 1904 Von Ludwig Trunzer für Albert Fischer, Schlossermeister.
Geschützt nach § 2 DSchG


Ökumeneplatz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Brunnen an der Altkatholischen Kirche
Brunnen an der Altkatholischen Kirche Ökumeneplatz Brunnen an der Altkatholischen Kirche
Geschützt nach § 2 DSchG


Reinhold-Frank-Straße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Wohnhaus Reinhold-Frank-Str. 63 1896 Von Friedrich Benzinger für Kommerzienrat Theodor Benning.
Geschützt nach § 2 DSchG


Stadtvilla Reinhold-Frank-Str. 67 1897 Stadtvilla, heute Akademie der Bildenden Künste, dreigeschossiger Massivbau, prächtige Straßenfassade aus Sandstein mit Balkonerkern und Brüstungsgittern, Bauantrag 1897 von Ludwig Levy (1854–1907) für Michael Levinger, bezeichnet 1899, Garage, um 1925 – Nach Kriegszerstörung 1949 Wiederaufbau des bis zum 1. Obergeschoss im Äußeren erhaltenen Gebäudes, statt des Walmdachs entstand ein zusätzliches Geschoss mit Walmdach, Planung durch die Architekten Brunisch und Heidt. Zugehörige Türen und Fenster des Wiederaufbaus und ein bemerkenswertes Treppenhaus. Einfriedung mit kunstvoll verzierten Schmiedeeisengittern.
Geschützt nach § 2 DSchG


Kunstgewerbeschule und Erweiterungsbau Reinhold-Frank-Str. 81, 83 1887–89 Kunstgewerbeschule und Erweiterungsbau, heute Akademie der Bildenden Künste. 1887–89 und 1898–1901 von Josef Durm. Der Innenausbau aus der Nachkriegszeit ist mit seinen Bestandteilen bewahrenswert und Teil des Kulturdenkmals.
Geschützt nach § 2 DSchG


Richard-Wagner-Straße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Siegfried-Brunnen Richard-Wagner-Platz 1914, Ersatz der Satue Siegfried-Brunnen, Wilhelm Sauer von Stiftung Wilhelm Freiherr von Seldeneck für Figur nach mutwilliger Zerstörung 1912 durch eine veränderte Neuanfertigung des Bildhauers Wilhelm Auser 1914 ersetzt.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus Richard-Wagner-Str. 5 1912 Von Gisbert Freiherr von Teuffel für Landgerichtsrat Höninger.
Geschützt nach § 2 DSchG


Doppelhaus. Richard-Wagner-Str. 6, 8 Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus. Richard-Wagner-Str. 7


Doppelhaus. Richard-Wagner-Str. 16, 18 Geschützt nach § 2 DSchG


Riefstahlstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Evangelisches Pfarrhaus
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Evangelisches Pfarrhaus Riefstahlstr. 2 1897–98 Evangelisches Pfarrhaus, von Curjel & Moser.
Geschützt nach § 2 DSchG


Doppelhaus
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Doppelhaus Riefstahlstr. 4, 6 1896–1897 Von den Architekten Curjel & Moser errichtet und selbst bewohnt.
Geschützt nach § 2 DSchG


Amtsgefängnis
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Amtsgefängnis Riefstahlstr. 9 1894–97 Amtsgefängnis, heute Justizvollzugsanstalt, von Josef Durm.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus Riefstahlstr. 10 1896 Von Max Hummel für Max Hummel.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
Wohnhaus Riefstahlstr. 12 1897 Von Curjel & Moser für Glasermeister Ludwig Seiderer.
Geschützt nach § 2 DSchG


Röntgenstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Altkatholische Kirche mit Pfarrhaus
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Altkatholische Kirche mit Pfarrhaus Röntgenstr. 1, 3 1894–97 Altkatholische Kirche mit Pfarrhaus, von Carl Schäfer.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
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Wohnhaus Röntgenstr. 4 1899 Von Curjel & Moser für Direktor Overlack.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus Röntgenstr. 5 1897 Von Peter, Wilhelm für Kassier Oskar Erhardt.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus Röntgenstr. 6 1898 Von E. Schweickhardt für Kaufmann Max Schwab.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus Röntgenstr. 8 1897 Von Ph. Schuhmacher für Kaufmann Bernhard Würzburger.
Geschützt nach § 2 DSchG


Scheffelstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Mietwohnhaus mit Gaststätte Scheffelstr. 2 1883 Von Knobloch für Theodor Hilscher, Kaufmann.
Geschützt nach § 2 DSchG


Hildahaus Scheffelstr. 37-41 1895-1896 Von Wilhelm Strieder, Städtisches Hochbauamt für Stadt Karlsruhe.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus Scheffelstr. 51 1896 Von K. Koch für Theodor Hölzle, Kaufmann.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus mit Laden Scheffelstr. 53 1902 Von Ludwig Trunzer für Johann Schwab, Wagnermeister.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietswohnhaus Scheffelstr. 54 1898 Mietswohnhaus, viergeschossiges und traufständiges Gebäude im Stil der Neurenaissance mit Torfahrt, Erdgeschoss rustiziert, reiche Ausstattung mit architektonischen Zierformen aus Sandstein, Dachgauben, gut erhaltene Innenausstattung, Hinterhausflügel (teilweise Wiederaufbau, ursprünglich dreigeschossig), rückwärtige Remise (1902), errichtet nach Plänen des Architekten Gustav Zinser für den Maurermeister Josef Herrmann.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus mit Gastwirtschaft Scheffelstr. 58 1906 Von Wilhelm Peter für Wilhelm Fels, Brauereibesitzer.
Geschützt nach § 2 DSchG


Schillerstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Doppelhaus Schillerstr. 7, 9 1893 Von Johann Brannath für Karl Bäder, Glaser.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus mit Laden Schillerstr. 23 1887 Von Gustav Zinser für Johann Neumaier, Bäckermeister.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus mit Rückgebäude Schillerstr. 27 1906 Von Gustav Zinser für Jakob Merkle, Kohlenhändler.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus mit Laden Schillerstr. 28 1901 Von Ludwig Trunzer für Jakob Bippes, Glasermeister.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus Schillerstr. 37 1902 Von Franz Wolff für Peter Heilmann, Hafnermeister.
Geschützt nach § 2 DSchG


Villa Printz Schillerstr. 41 1898 Für den Fabrikanten Karl Junker erbaut, 1906 straßenseitig erweitert durch Hermann Walder.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus Schillerstr. 54 1905 Von Heinrich Sexauer für Hermann Schröder, Malermeister.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus Schillerstr. 56 1901 Von Ludwig Trunzer für Hermann Schröder, Malermeister.
Geschützt nach § 2 DSchG


Doppelhaushälfte Schillerstr. 58, Weinbrennerstr. 2 1903 Doppelhaushälfte, 1903, 1905 von Emil Deines für Adolf Bauer, Malermeister, Emil Deines, Architekt.
Geschützt nach § 2 DSchG


Schubertstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Wohnhaus Schubertstr. 2 ca 1900 Geschützt nach § 2 DSchG


Sophienstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Mietwohnhaus mit Vorgarteneinfriedung Sophienstr. 87 1896 Von Gustav Ziegler für Adolf Steiner, Weinhändler.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus mit Rückgebäuden Sophienstr. 89 1907 Von Heinrich Sexauer für Ludwig Maier, Möbeltransporteur.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus mit Vorgarteneinfriedung Sophienstr. 91 1893 Von Ludwig Fischer für Wilhelm Reinbold, Privatier.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus mit Vorgarteneinfriedung Sophienstr. 105 1905 Von Gustav Zinser für Willy Nordan, Redakteur.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus mit Vorgarteneinfriedung Sophienstr. 107 1903 Von Curjel & Moser für Georg Haberstroh, Dekorationsmaler.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus mit Vorgarteneinfriedung Sophienstr. 114 1887 Von Gustav Ziegler für Jakob Friedrich Nagel, Zimmermeister.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus mit Vorgarteneinfriedung Sophienstr. 117 ca 1900 Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus mit Vorgarteneinfriedung Sophienstr. 118 1895 Von Gottfried Zinser für Gottfried Zinser, Architekt.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus mit Vorgarteneinfriedung und Rückgebäude Sophienstr. 120 1902 Von Hermann Billing für Jakob Friedrich Nagel, Zimmermeister u. Heinrich Weinschenk, Dekorationsmalermeister.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus mit Vorgarteneinfriedung und Rückgebäude Sophienstr. 122 Mietwohnhaus mit Vorgarteneinfriedung und Rückgebäude, 1902 von Adolf Hirth für Mechanische Industrie GmbH.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus mit Vorgarteneinfriedung und Rückgebäude Sophienstr. 124 1902 Von Adolf Hirth für Adolf Hirth, Architekt.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus Sophienstr. 126 1901 Eckgebäude, viergeschossiger Putzbau mit Schmuckelementen der Neorenaissance, nach Plänen der Architekten Wilhelm Peter und Scherer für Behnke und Zschacher, Tünchergeschäft.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus Sophienstr. 128 1905 Viergeschossiger Klinkerbau in Ecklage, Stilformen der Neorenaissance mit bildhauerisch gestalteten Sandsteinelementen, Ladeneinbau um 1905, nach Entwürfen des Architekten G. Zinser für den Glasermeister Ludwig Seiderer.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus mit Vorgarteneinfriedung und Rückgebäude Sophienstr. 134 1903 Von Adolf Hirth für Adolf Hirth, Architekt.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus mit Vorgarteneinfriedung und Rückgebäude Sophienstr. 136 1904 Von Christian Rothfuß jr. für Christian Rothfuß jr., Maurermeister.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus mit Vorgarteneinfriedung Sophienstr. 140 1903 Von Adolf Hirth für Mechanische Industrie GmbH.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus mit Vorgarteneinfriedung Sophienstr. 142 1901 Von Ludwig Trunzer für Josef Weick, Maurermeister.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus mit Vorgarteneinfriedung Sophienstr. 144 1901 Von Ludwig Trunzer für Franz Herrmann, Maurermeister.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus mit Vorgarteneinfriedung Sophienstr. 146 1904 Von Gustav Zinser für Franz Herrmann, Maurermeister.
Geschützt nach § 2 DSchG


Kath. Kirche St. Bonifatius mit Gemeindehaus und Vorplatz
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Kath. Kirche St. Bonifatius mit Gemeindehaus und Vorplatz Sophienstr. 127 1905–08 Von Johannes Schroth für Erzbischöfliches Bauamt Karlsruhe.
Geschützt nach § 2 DSchG


Lessing-Gymnasium
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Lessing-Gymnasium Sophienstr. 147 1909 Lessinggymnasium, von Friedrich Beichel für Städtisches Hochbauamt Karlsruhe.
Geschützt nach § 19 DSchG


Mietwohnhaus mit Vorgarteneinfriedung Sophienstr. 150 1899 Von Gustav Zinser für August Goldschmidt, Installateur.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus in Ecklage Sophienstr. 152 ca 1910 Wohnhaus in Ecklage, viergeschossiger Putzbau mit reichen Architekturformen des Neobarock, darunter Putzrustika, ein großes Portal mit massiven Säulen, zugehöriger Garten mit Einfriedung, um 1910, Gesamtanlage Gutenbergplatz.
Geschützt nach § 19 DSchG


Mietwohnhaus Sophienstr. 156 ca 1900 Geschützt nach § 19 DSchG


Mietwohnhausgruppe Sophienstr. 157, 159, 161 1905 Von Holwäger und Hillenbrand für die Gipsermeister Gianimazzi und Ratzel, den Malermeister Peter Jessen und den Maurermeister Ludwig Weber.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus mit Vorgarteneinfriedung Sophienstr. 158 1905 Mietwohnhaus mit Vorgarteneinfriedung, von Ludwig Trunzer für Peter Heilmann u. Jonny Evers.
Geschützt nach § 19 DSchG


Mietwohnhaus mit Vorgarteneinfriedung Sophienstr. 160 1906 Von Franz Wolff für Julius Schäfer, Bauunternehmer.
Geschützt nach § 19 DSchG


Mietwohnhaus Sophienstr. 160a 1904 Von Ludwig Trunzer für Julius Schäfer, Bauunternehmer.
Geschützt nach § 19 DSchG


Doppelhaus mit Vorgarteneinfriedung Sophienstr. 162, 164 1902 Von Ludwig Benzinger für Leopold Kirchenbauer, Architekt; August Schlachter, Schlossermeister.
Geschützt nach § 19 DSchG


Mietwohnhaus mit Vorgarteneinfriedung Sophienstr. 166 1905 Von Adolf Hirth für Friedrich Rindschädel, Maurermeister.
Geschützt nach § 19 DSchG


Wohnhaus Sophienstr. 167 1905 Dreigeschossiges Gebäude mit Putz und Sandsteinfassade in Formen des Jugendstil, 1905 nach Plänen der Architekten Müller und Fischer aus Baden-Baden für den Schreinermeister Max Bopp aus Karlsruhe, zugehöriger Vorgarten mit Einfriedung, Hinterhaus mit Werkstattgebäude.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus mit Vorgarteneinfriedung Sophienstr. 169 1913 Von Holwäger & Hillenbrand für Johann Schwab, Schreinermeister.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus mit Vorgarteneinfriedung Sophienstr. 171 1913 Von Friedrich Pampel für Johann Schwab, Schreinermeister.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus Sophienstr. 178 1913 Von Theodor Trautmann für Blechnermeister Gustav Stich.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus Sophienstr. 182 1902/03 Von Ludwig Trunzer für Gipsermeister Franz Bischof.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietswohnhausblock Sophienstr. 200, 202, 204 1935 Mietswohnhausblock, viergeschossiger und verputzter Massivbau in geschlossener Bebauung, traufständig mit Dachgauben, Straßenfassade mit Kunstsandsteingewänden und vier konvexen Standerkern, axiale Mittelbetonung durch Balkone mit geometrischen Vierpassmotiven in den Balustraden, gut erhaltene Ausstattung der Treppenhäuser, Einfriedung mit Vorgärten, Hofseite mit Balkonloggien, Gesamtentwurf der Anlage durch den Architekten Hermann Loesch aus Karlsruhe, Einzelplanungen: Hermann Loesch für den Kaufmann und Fuhrunternehmer Robert Ochs (Nr. 200) und für den Kaufmann und Gend. Wachtmeister a.D. Miezyslaus Rosinsky (Nr. 204), August Diehm plante ebenfalls für Miezyslaus Rosinski (Nr. 202), errichtet 1935/36, zentraler Zugang flankiert durch zwei bauzeitliche Skulpturen (Arbeiter mit Sohn / Mutter mit Kindern) des Bildhauers August Meyerhuber aus Karlsruhe
Geschützt nach § 2 DSchG


Uhlandstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Mietwohnhausgruppe mit Rückgebäude Uhlandstr. 8, 10, 12 1886 Mietwohnhausgruppe mit Rückgebäude, 1886, 1888 von Wilhelm Söhner für Christian Kaltenbach, Schreinermeister; Bernhard Müller, Schuhmachermeister; Lukas Kassel, Gipsermeister.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus Uhlandstr. 15 1890 Von Camill Frei u. Schneider für Ernst Wilmer, Schlossermeister.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus mit Rückgebäude Uhlandstr. 19 1893 Von Johann Brannath für Gustav Brannath, Zimmermeister.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus mit Laden Uhlandstr. 21 ca 1890 Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus mit Laden Uhlandstr. 23 1893 Von A. Langheinrich für Jakob Leitz, Maurer
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus Uhlandstr. 24 1895 Von Wilhelm Peter für Firma Meess & Nees.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus mit Gaststätte Württemberger Hof Uhlandstr. 26 1891 Von Kempermann & Slevogt für Friedrich Schäfer, Wirt.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus mit Rückgebäude Uhlandstr. 30 1894 Von Adolf Hirth für Gottlieb Horn, Maurermeister.
Geschützt nach § 2 DSchG


Fassade eines Mietwohnhauses Uhlandstr. 35 1905 Von Friedrich Benzinger für Julius Walter, Zimmermeister.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus mit Laden Uhlandstr. 38 1905 Von Adolf Hirth für Adolf Hirth, Architekt.
Geschützt nach § 2 DSchG


Virchowstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Mietswohnhaus als Doppelwohnhaus Virchowstr. 12,14 1927 Mietswohnhaus als Doppelwohnhaus, zweigeschossiger und verputzter Massivbau mit Mansardwalmdach, expressionistischer Zwerchgiebel, Einfriedung zur Straße, nach Plänen der Architekten Deines und Rehder für Friedrich Nitzsche.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietswohnhaus als Doppelhaus Virchowstr 16, 18 1927 Mietswohnhaus als Doppelhaus, zweigeschossiger Massivbau mit Mansardwalmdach und geschweiften Lukarnen, nach Plänen der Architekten Deines und Rehder für den Fabrikanten Adolf Kiefer.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietswohnhaus als Doppelhaus Virchowstr. 20,22 1926 Mietswohnhaus als Doppelhaus, zweigeschossiger und verputzter Massivbau mit Walmdach, Standerkern und Loggien, Einfriedung (Nr. 18), nach Plänen der Architekten Deines und Rehder für das Baugeschäft Lacroix und Christ sowie für den Installateur Hermann Martin.
Geschützt nach § 2 DSchG


Weberstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Doppelhaus
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Doppelhaus Weberstr. 1, 3 1907 Von Hermann Billing & Vittali für Bankier Moritz A. Straus und Nathan Stein.[4]
Geschützt nach § 2 DSchG


Doppelhaus
Doppelhaus Weberstr. 2, 4 1903 Von Friedrich Ratzel für Friedrich Ratzel.
Geschützt nach § 2 DSchG


Villa Ostendorf
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Villa Ostendorf Weberstr. 5 Eigenes Wohnhaus von Friedrich Ostendorf.
Geschützt nach § 12 DSchG


Doppelhaus
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Doppelhaus Weberstr. 6, 8 1903 Von Eugen Beck für Eugen Beck.
Geschützt nach § 2 DSchG


Doppelhaus
Doppelhaus Weberstr. 7, Maximilianstr. 10 1903 Von Hermann Billing für Albert Lang; Maurermeister Wilhelm Stober.
Geschützt nach § 2 DSchG


Doppelhaus
Doppelhaus Weberstr. 10, 12 1905/1906 Von Curjel & Moser für Oberstleutnant und Regimentskommandeur Freiherr Hans von Salmuth; Schlossermeister J. Kunz.
Geschützt nach § 2 DSchG


Weinbrennerstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Doppelhaus Weinbrennerstr. 2 1903 Doppelhaus, 1903, 1905 von Emil Deines für Adolf Bauer, Malermeister; Emil Deines, Architekt.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus Weinbrennerstr. 9 1897 Von Albert Neumeister für Albert Neumeister, Regierungsbaumeister.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus Weinbrennerstr. 11 1898 Von Hermann Bastel für Hermann Romberg, Betriebsvorsteher.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus mit Garten Weinbrennerstr. 13 1901 Von Curjel & Moser für Karl Dieber, Malermeister.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus Weinbrennerstr. 15 1897 Von Friedrich Benzinger für Karl Dieber, Malermeister.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus Weinbrennerstr. 17 1905 Von Curjel & Moser für Karl u. Emil Lacroix, Malermeister.
Geschützt nach § 2 DSchG


Villa Weinbrennerstr. 18 ca 1900 Geschützt nach § 2 DSchG


Markuskirche mit Gemeindehaus
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Markuskirche mit Gemeindehaus Weinbrennerstr. 23 1934/35 Von Otto Bartning für Ev. Kirchengemeinde Karlsruhe.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhausgruppe mit Vorgarteneinfriedung Weinbrennerstr. 40, 42, 44 1906 Von Ludwig Trunzer für Kaspar Schmid, Glaser; Georg Haufler, Blechnermeister; Ludwig Trunzer, Architekt.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhausgruppe mit Vorgarteneinfriedung
Mietwohnhausgruppe mit Vorgarteneinfriedung Weinbrennerstr. 46, 48, 50 1905 Von Gustav Zinser für Wilhelm Johann Herlan, Zimmermeister; Franz Herrmann, Baugeschäft; Josef Kiby.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus Weinbrennerstr. 52 1909 Mietwohnhaus, Gebäude in Ecklage zur Weinbrennerstraße, zugehörige Einfriedung, von den Architekten G. Zinser junior und senior für eigenen Badarf.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietswohnhaus Weinbrennerstr. 62 1914 Mietswohnhaus, dreigeschossiger Putzbau mit Mansardwalmdach in Ecklage, reicher Fassadenschmuck im klassizierenden Stil, zugehöriger Vorgarten mit Einfriedung und Tor, 1914 von G. und F. Betzel für den Installateur Emil Ratschauer, Dach durch Luftangriffe im Zweiten Weltkrieg beschädigt, Reparatur 1948.
Geschützt nach § 2 DSchG


Baugenossenschaft Weinbrennerstr. 64, 66, 68 1926 Wohnblock, dreigeschossiger und traufständige Wohnhausreihe in Blockrandbebauung mit Ladenlokal, Fassadengestaltung im Stile der Neuen Sachlichkeit und des Expressionismus, zentraler Eingang mit Bauskulpturen in der Art des Bildhauers Emil Sutor (Nr. 66), gut erhaltene Ausstattung der Treppenhäuser, bemerkenswertes Hoftor (Nr. 64), zugehörige Rückfassade, Vorgärten mit Einfriedungen, 1926–1927 durch den Architekten Fritz Rössler für die für dieses Projekt gegründete Baugenossenschaft.
Geschützt nach § 2 DSchG


Weltzienstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Mietwohnhaus Weltzienstr. 5 1912 Dreigeschossiger verputzter Massivbau mit Zwerchgiebel und repräsentativem neuklassizistischen Hauseingang und Treppenhaus, 1912 von G. Zinser für den Schreinermeister Karl Ditter.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietswohnhaus Weltzienstr. 7 1912 Dreigeschossiger Massivbau, Untergeschoss mit Putzrustika, darüber Kolossalpilaster auf Putz, kleine Balkone, gekachelter Türeingang, nach Plänen des Architekten L. Walther für Schlossermeister Heinrich Binkele.
Geschützt nach § 2 DSchG


Doppelhaus Weltzienstr. 9, 11 1911 Von Emil Brannath für Mieter- und Bauverein.
Geschützt nach § 2 DSchG


Doppelwohnhaus Weltzienstr. 13-15 1912 Doppelwohnhaus, dreigeschossig und traufständig, zwei Eingangsrisalite durch gefugte Lisenen betont, Erdgeschoss rustiziert, Balkone auf kräftigen Konsolen, von dem genossenschaftlichen Architekten Emil Brannath für den Mieter- und Bauverein Karlsruhe e.G.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus Weltzienstr. 21 1904 Von Karl Kreutz für Friedrich Amolsch, Installateur.
Geschützt nach § 2 DSchG


Doppelhaus mit Vorgarteneinfriedung Weltzienstr. 31, 33 1905 Von Ludwig Trunzer für Fr. Hesselschwerdt, Maurermeister; Christian Häfele, Zimmermeister.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus mit Vorgarteneinfriedung Weltzienstr. 38 1905 Von Emil Kleber für Emil Kleber, Architekt.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus mit Vorgarteneinfriedung Weltzienstr. 40 1905 Von Emil Brannath für Georg Lebrecht, Cementgeschäft.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus mit Vorgarteneinfriedung Weltzienstr. 42 1905 Von Emil Kleber für Bernhard Pferrer, Malermeister.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wendtstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Doppelhaus Wendtstr. 2, 4 1905 Von Müller & Fischer für Bauunternehmer Friedrich Lacroix; Peter Heilmann.
Geschützt nach § 2 DSchG


Doppelhaus Wendtstr. 3, 5 1912 Von Ludwig Trunzer für Privatier Ludwig Pallmer; Kaufmann Karl Seippel.
Geschützt nach § 2 DSchG


Doppelhaus Wendtstr. 7, 9 1905 Von Curjel & Moser für Witwe Josef Held.
Geschützt nach § 2 DSchG


Doppelhaushälfte Wendtstr. 10 1901/1902 Von Curjel & Moser für Gipsermeister Emil und Hermann Ellmendinger.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus Wendtstr. 11 1913 Von Otto Held für Otto Held, Architekt.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus Wendtstr. 12 1901 Wohnhaus, zweigeschossiger Massivbau mit Mansardwalmdach, zugehörige Einfriedung, von Curjel & Moser für das Bau- und Baumaterialiengeschäft Wolf und Heinz (Entwurf zusammen mit Wendtstr. 14, siehe dort).
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus Wendtstr. 13 ca 1904 Wohnhaus, um 1904, teilweiser Wiederaufbau 1952.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus Wendtstr. 14 Zweigeschossiger Massivbau mit Mansardwalmdach, zugehörige Einfriedung, gut erhaltene Innenausstattung, 1901 von Curjel & Moser für Carl Dieber (Entwurf zusammen mit Wendtstr. 12, siehe dort).
Geschützt nach § 2 DSchG


Doppelhaushälfte Wendtstr. 15 1904 Von Emil Schweickhardt für Gustav & Adolf Pfeifer, Maurermeister.
Geschützt nach § 2 DSchG


Doppelhaushälfte Wendtstr. 17 1904 Von Emil Schweickhardt (?) für Gustav & Adolf Pfeifer, Maurermeister.
Geschützt nach § 2 DSchG


Yorckstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Mietwohnhaus mit Laden und Rückgebäude Yorckstr. 2 1887 Von Johann Brannath für Theodor Pfeifer, Maurermeister.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus Yorckstr. 4 1887 Von Johann Brannath für Gebr. Freiburger, Glaser und Schreinermeister, Denkmalschutz beschränkt sich nur auf die Straßenfassade des Gebäudes als Teil einer Sache, zu diesem gehören ferner Eingangstor, Balkon mit Gitter und die Dachgauben.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus Yorckstr. 11 1901 Von Wilhelm Peter für Wilhelm Schindler, Schlossermeister.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus mit Rückgebäude Yorckstr. 13, 13a 1899 Von Johann Brannath für Benedikt Pfisterer, Bauunternehmer.
Geschützt nach § 2 DSchG


Yorckstr. 23 Yorckstr. 23 1906 Gesamtanlage Gutenbergplatz, Wohnhaus, viergeschossig und traufständig, wohl 1906 von dem Architekten Adolf Hirth für den Blechnermeister Emil Braschauer (vgl. Yorckstr. 27)
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus Yorckstr. 27 1906 Von Adolf Hirth für den Blechnermeister Emil Batschauer, zugehöriges Werkstattgebäude und Hof
Geschützt nach § 2 DSchG


Doppelhaus mit Laden und Vorgarteneinfriedung Yorckstr. 29 / Sophienstr. 168 1911 Von Holwäger & Hillenbrand für Karl Bäder, Glasermeister
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus Yorckstr. 40 1908 Von Max Siebrand für Ludwig Eichsteller, Maurermeister.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus mit Garten
Mietwohnhaus mit Garten Yorckstr. 41 1904 Von Ludwig Trunzer für Ludwig Trunzer, Architekt.
Geschützt nach § 2 DSchG


Gartenhaus Yorckstr. 41a 1892 Von Ludwig Trunzer für Ludwig Trunzer, Architekt.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus Yorckstr. 42 1907 Von Hohlwäger & Hillenbrand für Hohlwäger & Hillenbrand.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus
Mietwohnhaus Yorckstr. 43 1907 Von Ludwig Trunzer für Stolz & Wohlwend, Maurermeister.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus mit Laden
Mietwohnhaus mit Laden Yorckstr. 44 1909 Von Hohlwäger & Hillenbrand für August Schaier, Schreinermeister.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus
Weitere Bilder
Mietwohnhaus Yorckstr. 49 1911 Von Hermann Bastel für Hermann Bastel, Architekt.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietswohnhaus Yorckstr. 51 1911 Mietswohnhaus, dreigeschossiger Putz- und Werksteinbau mit Balkonen zur Straßenseite, Erdgeschoss rustiziert, Hauseingang mit Portikus, asymmetrischer Risalit mit Dreiecksgiebel im Dachbereich, nach Plänen des Architekten Robert Willet für den Malermeister Jakob Klingenfuß.
Geschützt nach § 2 DSchG


Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Cultural heritage monuments in Weststadt (Karlsruhe) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Karlsruhe: Kulturdenkmale
  2. Lageplan zur Satzung zum Schutz der Gesamtanlage „Gutenbergplatz“. (PDF; 874 kB) Stadt Karlsruhe, abgerufen am 23. August 2022.
  3. Satzung zum Schutz der Gesamtanlage „Gutenbergplatz“. Stadt Karlsruhe, 22. Juni 1999, abgerufen am 23. August 2022.
  4. Gerhard Kabierske: Der Architekt Hermann Billing (1867–1946). Leben und Werk. (= Materialien zu Bauforschung und Baugeschichte, 7.) Karlsruhe 1996, ISSN 0940-578X, S. 232f.