Liste der Kulturdenkmale in Karlsruhe-Innenstadt-Ost

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In der Liste der Kulturdenkmale in Karlsruhe-Innenstadt-Ost werden alle unbeweglichen Bau- und Kunstdenkmale in Innenstadt-Ost (Karlsruhe) aufgelistet, die in der städtischen Datenbank der Kulturdenkmale[1] geführt sind.

Diese Liste ist nicht rechtsverbindlich. Eine rechtsverbindliche Auskunft ist lediglich auf Anfrage bei der Unteren Denkmalschutzbehörde der Stadt Karlsruhe erhältlich. Außerdem ist die Liste auf Grund ihrer Größe in Straßen aufgeteilt.

Adenauerring[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Mensa, heute Studentenhaus
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Mensa, heute Studentenhaus Adenauerring 7 (Uni-Geb. Nr.: 01.12) 1929 Studentenhaus, ehemalige Mensa, 1929 von Friedrich Hirsch, starke Kriegszerstörung, 1995 Sanierung durch Veit Ruser und Roger Strauß (kein Kulturdenkmal). Kunstwerke im Inneren des Gebäudes:
  • Majolika-Wandbild in der Cafeteria, ohne Titel, Supraporte an der Tür zur Mensa, 1962, von Eva Fritz-Lindner
  • Tag und Nacht, Wandgemälde im großen Speisesaal der Mensa, Fresko auf Putzplatten, 1932/33, von August Babberger.
    Geschützt nach § 2 DSchG


Adlerstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Haus Adlerstr. 3 Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus Adlerstr. 7 1804 Wohn- und Geschäftshaus, viergeschossig, fünfachsig, Vorgängerbau von 1804 wohl nicht erhalten
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus Adlerstr. 9 1816 Wohnhaus, zweigeschossig, fünfachsig, Baubeginn Aug. 1816, Bauherr Hofsattler Carl Wöttlin, Ausführung Maurermeister Weilbier
Geschützt nach § 2 DSchG


Eckhaus
Eckhaus Adlerstr. 12 1818 Eckhaus, bis 1818 nach Plänen Friedrich Weinbrenners für den Bierbrauer Heinrich Hemberle, heute Wohn- und Geschäftshaus.
Geschützt nach § 2 DSchG


Modellhaus Adlerstr. 14 1804 Modellhaus, zwei-, später dreigeschossig, 1804 für den Gürtlermeister Sollway, ausgeführt durch Mauermeister Müller, wohl nach Weinbrenners Tod aufgestockt.
Geschützt nach § 2 DSchG


Haus Adlerstr. 15


Eckhaus
Eckhaus Adlerstr. 16 1810 Eckhaus, Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossig, 1810 für Gürtermeister Sollwey, wohl nach Entwurf Friedrich Weinbrenners
Geschützt nach § 2 DSchG


Eckhaus Adlerstr. 18 1788 Eckhaus, teilweise erhalten (linke Haushälfte), 1788–90 für Hofsattler Reiß (Reis), 1813 an Oberpostdirektion und 1815 umgebaut, bis 1827 Oberpostdirektion, Ausführung durch Baumeister Berckmüller


Wohnhaus Adlerstr. 20 1790 Wohnhaus, zwei-, später dreigeschossig, erbaut zwischen 1790 und 1794, spätere Aufstockung
Geschützt nach § 28 DSchG


Wohnhaus Adlerstr. 26 1790 Wohnhaus, zwei-, später dreigeschossig, erbaut wohl zwischen 1790 und 1794, Aufstockung um 1840
Geschützt nach § 2 DSchG


Gewerbeschule, heute Carl-Hofer-Schule
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Gewerbeschule, heute Carl-Hofer-Schule Adlerstr. 29 1912 Gewerbeschule, heute Carl-Hofer-Schule, 1912–14 Eugen Beck, mit Portal des Spitals von Müller an der Markgrafenstraße
Geschützt nach § 12 DSchG


Eckhaus Adlerstr. 31 1820 Eckhaus, 1820/50 erbaut, abgeschrägte Ecke, Balkon über dem Eingang
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus Adlerstr. 32 1790 Wohnhaus, zwei-, später dreigeschossig, eventuell auch gleich dreigeschossig, erbaut wohl zwischen 1790 und 1794, an der Fassade eine Gedenktafel: „In diesem Haus wurde der Schriftsteller Oberhofprediger a. D. Frommel am 5. Januar 1828 geboren.“
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus Adlerstr. 33 1910 Wohn- und Geschäftshaus, viergeschossig und traufständig, bildhauerisch verzierte Sandsteinfassade mit schmiedeeisernen Gittern, Haustüren, großes repräsentatives Treppenhaus mit floral verziertem Geländer.
Geschützt nach § 2 DSchG


Gasthaus Zum Kleinen Ketterer
Gasthaus Zum Kleinen Ketterer Adlerstr. 34 1790 Gasthaus Zum Kleinen Ketterer, Eckhaus, ein- und zwei-, später zwei- bis dreigeschossig, erbaut 1790 nach dem großen Modell, Bauherr Jacob Klein, Gastwirt Zum König von Preussen Ausführung Maurermeister Holb, Aufstockung 1800 durch die Bauherren Bijoutiers Oelenheinz und Sievert, Anbau 1802 durch Bauherrn Gottfried Müller, Anbau 1816 durch Bauherrn Kochenburger, heutige Innenausstattung 1924 durch die Brauerei Ketterer in Pforzheim
Geschützt nach § 28 DSchG


Wohnhaus mit Bäckerei Adlerstr. 41 1884 Wohnhaus mit Bäckerei, Theodor Kempermann für Leonhard Müller, 1884, Bäckereiumbau im Rückgebäude 1899, Dachgauben 1912, Schaufenster 1927, Modernisierung durch Bädereinbau 1991
Geschützt nach § 2 DSchG


Gasthaus Zum grünen Hof Adlerstr. 45 1873 Gasthaus Zum grünen Hof, von Warth für den Gastwirt Chr. Höck, 1873, Umbau der Gastwirtschaft zur Wohnung 1889, heute Wohn- und Geschäftshaus, fünfgeschossiges Eckgebäude mit ausgebautem Dachgeschoss und einem Ladeneinbau im Erdgeschoss
Geschützt nach § 2 DSchG


Eckhaus Adlerstr. 46–48 Geschützt nach § 2 DSchG


Am Künstlerhaus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Wohnhaus mit Gaststätte Am Künstlerhaus 14 1775 Wohnhaus mit Gaststätte, zweigeschossig, fünfachsig, erbaut im 18. Jh, dendrochronologische Datierung 1775 (vgl. Hea-Jee Im, Karlsruher Bürgerhäuser, 2004), Dach nach Brand im 2. Weltkrieg neu errichtet
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus mit Gaststätte Am Künstlerhaus 20 1898 Wohnhaus mit Gaststätte, Bauherr Kaufmann Ernst Wenz, 1898
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus Am Künstlerhaus 26 1873 Wohnhaus, Bauherr Privatmann Karl Wiedemann.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus Am Künstlerhaus 30 1861 Wohnhaus, ein-, später zweigeschossig, zweiachsig, wohl 18. Jh, dendrochronologische Datierung 1861, Bauherr Kohlenhändler Mathias Kohler, Fassadenrenovierung zwischen 1825 und 1830, Aufstockung um 1925, Teil des Gebäudes Anfang des 20. Jh. abgebrochen, um Durchgang zum Fasanenplatz zu schaffen (vgl. Hea-Jee Im, Karlsruher Bürgerhäuser, 2004)
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus Am Künstlerhaus 31 1779 Wohnhaus, zweigeschossig, sechsachsig, 18. Jh, Parzelle war 1779/80 bebaut (vgl. Hea-Jee Im, Karlsruher Bürgerhäuser, 2004)
Geschützt nach § 2 DSchG


Sachgesamtheit Stadthäuser
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Sachgesamtheit Stadthäuser Am Künstlerhaus 32, 34, 36, 38, Fasanenstr. 17, 19, 21, Waldhornstr. 43, 45, 47, 49, 51 1978 Werkbundhäuser im Dörfle, Deutscher Werkbund Baden-Württemberg, 1978–1992

Beteiligte Architekten: Fasanenstraße: Karlhans Hirschmann (17), Ernst Jung (19), Martin Walter (21). Waldhornstraße: Gerd Gassmann und Georg Kasimir (43, Eckhaus), Friedrich Lehmann und Annelie Memcke-Lehmann (45), Heinz Mohl (47), Dietrich Oertel (49), Barbara und Johannes Jakubeit (51), Eckhaus. Am Künstlerhaus: Vladimir Nikolic (32), Dieter Stahl, durch Wolfgang Hanke verändert ausgeführt (34), Gerhard Assem (36), Christoph Sattler (38).
Geschützt nach § 2 DSchG


Stadthaus mit Garten
Stadthaus mit Garten Am Künstlerhaus 32 1988 Stadthaus mit Garten, errichtet als Reihenendhaus im Rahmen des Werkbundprojekts Dörfle, dreigeschossiger Massivbau, abgewalmt, zwei viergeschossige und flach gedeckte Ecktürme, 1988 von Vladimir Nikolic (Teil der Sachgesamtheit Stadthäuser, siehe auch dort).
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus Am Künstlerhaus 33 1770 Wohnhaus, heute Wohn- und Gasthaus, zweigeschossig, fünfachsig, barocke Fenstersohlbänke im Erdgeschoss, mit zwei flügelartigen Anbauten, 18. Jh, dendrochronologische Datierung 1770, (vgl. Hea-Jee Im, Karlsruher Bürgerhäuser, 2004)
Geschützt nach § 2 DSchG


Stadthaus (Außenfassaden) mit Garten
Stadthaus (Außenfassaden) mit Garten Am Künstlerhaus 34 1979–94 Errichtet im Rahmen der Werkbundsiedlung Dörfle, 1979–94, dreigeschossiger und traufständiger Massivbau mit Satteldach, Planung durch Dieter Stahl aus Karlsruhe, Planung durch den Bauherrn Wolfgang Hanke in veränderter Form ausgeführt (Teil der Sachgesamtheit Stadthäuser, siehe auch dort).
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus Am Künstlerhaus 35 1800 Wohn- und Geschäftshaus, zweigeschossig, dreiachsig, erbaut im 18. Jh, dendrochronologische Datierung 1765, Wiederaufbau bzw. Fassadenrenovierung um 1800, zugehöriger Werkstattflügel. (vgl. Hea-Jee Im, Karlsruher Bürgerhäuser, 2004),
Geschützt nach § 2 DSchG


Stadthaus mit Garten
Stadthaus mit Garten Am Künstlerhaus 36 1978–92 Dreigeschossiger und traufständiger Massivbau mit Satteldach und rundem Zwerchgiebel, errichtet nach Plänen von Gerhard Assem aus Karlsruhe im Rahmen der Werkbundsiedlung Werkbundhäuser im Dörfle, 1978–92. (Teil der Sachgesamtheit Stadthäuser, siehe auch dort).
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus Am Künstlerhaus 37 1898 Wohnhaus, Bauherr Bäckermeister Christian Hauser.
Geschützt nach § 2 DSchG


Stadthaus
Stadthaus Am Künstlerhaus 38 1980 Stadthaus, errichtet im Rahmen der Werkbundsiedlung Dörfle, dreigeschossiger Massivbau mit Satteldach, 1980 nach Plänen von Christoph Sattler aus München (Teil der Sachgesamtheit Stadthäuser, siehe auch dort).
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus Am Künstlerhaus 41 1783 Wohnhaus, ein-, später zweigeschossig, dreiachsig, 18. Jh, dendrochronologische Datierung 1783, Fassadenrenovierung zwischen 1825 und 1850.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus Am Künstlerhaus 43 1795 Wohnhaus, zweigeschossig, vierachsig, Bauherr Mauermeister Holb, erbaut 1795 (1804?), (vgl. Hea-Jee Im, Karlsruher Bürgerhäuser, 2004), 1972, Abbruch des obersten Geschosses, Seitenanbau im 2. Obergeschoss und Pultdach 1987 genehmigt
Geschützt nach § 2 DSchG


Gast- und Wohnhaus Am Künstlerhaus 45 1775 Gast- und Wohnhaus, Gasthaus „Weisser Stern“, zweigeschossig, vierachsig, Bauherr Mauermeister Holb, erbaut 1795 (1775?), (vgl. Hea-Jee Im, Karlsruher Bürgerhäuser, 2004)
Geschützt nach § 2 DSchG


Künstlerhaus Am Künstlerhaus 47 1792 „Künstlerhaus“, Wohnhaus, zweigeschossig, fünfachsig, Putzornamente an der Straßenfassade, Bauherr Grenadier (auch Weber) Georg Martin Knab, Ausführung möglicherweise durch Werkmeister Berckmüller (das Gebäude wird dem Architekten Jeremias Müller zugeschrieben (OA 1975)), dendrochronologische Untersuchung 1790, erbaut 1792. Haus 1981 bis auf Erdgeschoss der Straßenfassade abgebrochen und wieder aufgebaut
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus Am Künstlerhaus 49 1800 Wohnhaus, zweigeschossig, vierachsig, 18. Jh, dendrochronologische Datierung 1800, daher wohl kurz vor 1800 aufgestockt, Hausinneres und Fassade bei Altstadtsanierung 1980 neu errichtet (vgl. Hea-Jee Im, Karlsruher Bürgerhäuser, 2004), Abbruch Rückgebäude und Seitenflügel genehmigt.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus Am Künstlerhaus 51 1854 Wohnhaus, zweigeschossig, vierachsig, Bauherr Milchhändler Wilhelm Jock, 1854 (vgl. Hea-Jee Im, Karlsruher Bürgerhäuser, 2004)
Geschützt nach § 2 DSchG


Gasthaus Pfannestiel Am Künstlerhaus 53 1890 Gasthaus Pfannestiel, Wohnhaus, Bauherr Brauerei K. Schrempp, um 1890
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus Am Künstlerhaus 55 1813 Wohnhaus, zweigeschossig, fünfachsig, Wiederaufbau zwischen 1813 und 1818, (1824) Bauherr eventuell Schullehrer der reformierten Gemeinde Wolff, Sanierung um 1980, (vgl. Hea-Jee Im, Karlsruher Bürgerhäuser, 2004)
Geschützt nach § 2 DSchG


Fassade eines Wohnhauses Am Künstlerhaus 57 1773 Fassade eines Wohnhauses, zweigeschossig, vierachsig, 18. Jh, dendrochronologische Datierung 1773, Wiederaufbau zwischen 1813 und 1818, Bauherr vermutlich Kanzlist Peter Wehrich, Sanierung um 1980, dabei Fassade in alter Form neu errichtet (vgl. Hea-Jee Im, Karlsruher Bürgerhäuser, 2004).
Geschützt nach § 2 DSchG


Engelbert-Arnold-Straße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Chem. Technik Institut
Chem. Technik Institut Engelbert-Arnold-Str. 2 Chem. Technik Institut, Altbau.
Geschützt nach § 2 DSchG


Ferdinand-Redtenbacher-Denkmal
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Ferdinand-Redtenbacher-Denkmal Engelbert-Arnold-Str. 4, Ehrenhof, neben dem Gebäude 1865 Denkmal an Ferdinand Redtenbacher, 1865–1866 von Karl Friedrich Moest, Büste aus Bronze und Sockel aus dunkelgrauem Syenit.
Geschützt nach § 2 DSchG


Hauptbau des Alten Maschinenbaugebäudes
Hauptbau des Alten Maschinenbaugebäudes Engelbert-Arnold-Str. 4, Ehrenhof (Uni-Geb.Nr.:10.91) 1858 Hauptbau des Alten Maschinenbaugebäudes, von Friedrich Theodor Fischer 1858–59, Akte (OA – 2005).
Geschützt nach § 2 DSchG


Büste Engelbert Arnold Engelbert-Arnold-Str. 5 1911 Elektrotechnisches Institut, Treppenhaus, 2. Obergeschoss: Büste Engelbert Arnold, um 1911 von Karl Hänny.
Geschützt nach § 2 DSchG


Engesserstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Hochdruckreaktor zur Ammoniak-Synthese
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Hochdruckreaktor zur Ammoniak-Synthese Engesserstraße, Fritz-Haber-Weg (Ecke) 1921 Hochdruckreaktor zur Ammoniak-Synthese (Haber-Bosch-Verfahren), 1921 von Fritz Haber und Carl Bosch.
Denkmaleigenschaft wird geprüft.


Skulpturen: Erwin von Steinbach und Johannes Kepler Engesserstr. 1, Eingangshalle (Uni-Geb. Nr.: 01.51) 1839 Skulpturen: Erwin von Steinbach und Johannes Kepler, um 1839, Aloys Raufer.
Geschützt nach § 2 DSchG


Logo 100 Jahre Radiowellen Engesserstr. 5, Foyer (Uni-Geb. Nr.: 30.10) 1988 Logo 100 Jahre Radiowellen, 1988, Rolf Lederbogen.
Denkmaleigenschaft wird geprüft.


Plastik Terra et mundus
Plastik Terra et mundus Engesserstr. 7, neben dem Gebäude (Uni-Geb. Nr.: 30.22) 1959 Plastik Terra et mundus, 1959–69, Hans Kindermann
Geschützt nach § 2 DSchG


Versuchskraftwerk
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Versuchskraftwerk Engesserstr. 7, 9, Richard-Willstätter Allee 4, 4a, 6, Straße am Forum 6 (Uni-Geb.Nr.:30.60) 1955 Versuchskraftwerk, 1955–57 von Egon Eiermann in Verbindung mit dem Staatlichen Hochbauamt. Der Kühlturm ist Teil der Planung Eiermanns und daher substanziell zum Kulturdenkmal gehörig.
Geschützt nach § 12 DSchG


Hochspannungsmobilie
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Hochspannungsmobilie Engesserstr. 11 (Uni-Geb. Nr.: 30.35) 1972 Hochspannungsmobilie, 1972, Adolf Schwab.
Denkmaleigenschaft wird geprüft.


Englervilla
Englervilla Engesserstr. 14 (Uni-Geb.Nr.:11.20) Englervilla
Geschützt nach § 2 DSchG


Plastik Traum IV
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Plastik Traum IV Engesserstr. 14, neben dem Gebäude (Uni-Geb.Nr.:11.20) 1961 Plastik Traum IV, 1961, Bernhard Heiliger.
Geschützt nach § 2 DSchG


Emailletafeln
Emailletafeln Engesserstr. 15, Chemie-Hörsaal, Außen- und Innenwand (Uni-Geb. Nr.: 30. 46) 1982 „Ohne Titel“, 1982–84, Horst Antes, Emailletafeln.
Geschützt nach § 2 DSchG


Tribünengebäude
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Tribünengebäude Engesserstr. 17, Engesserstr. 7, 9, Richard-Willstätter Allee 4, 4a, 6 (Uni-Geb.Nr.: 30.81) 1927 Tribünengebäude des ehemaligen Hochschulstadions, 1927–30 von Hermann Reinhard Alker.
Geschützt nach § 12 DSchG


Reliefbildnis Theodor Rehbock Engesserstr. 22, Vorraum (Uni-Geb. Nr.: 10.83) 1939 Reliefbildnis des Theodor Rehbock, aus Bronze, von F. H. (vermutlich Fritz Hofmann).
Geschützt nach § 2 DSchG


Englerstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Familie von fünf Kugeln
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Familie von fünf Kugeln Englerstr. 2, Innenhof des Mathematikgebäudes (Uni-Geb.Nr.: 20.30) 1965 Familie von fünf Kugeln, 1965–68, Max Bill.
Geschützt nach § 2 DSchG


Aulabau, heute Architekturgebäude
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Aulabau, heute Architekturgebäude Englerstr. 7 1895 Aulabau, heute Architekturgebäude. Vierflügelanlage, zweigeschossig um zwei Lichthöfe, Backsteinverkleidetes Mauerwerk, bauplastische Gliederung in Sandstein und Terrakotta, Fassadengestaltung mit Elementen aus der französischen und deutschen Renaissance, 1895–98 von Josef Durm, 1944 zerstört, Wiederaufbau durch das Staatliche Hochbauamt 1956 mit einem zusätzlichen Vollgeschoss statt Mansardedach und neuem Mittelteil.
Geschützt nach § 2 DSchG


Denkmal Wilhelm Lübke
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Denkmal Wilhelm Lübke Neben Englerstr. 7 1826 Denkmal an Wilhelm Lübke, Kunsthistoriker (1826-1893), Bildhauer H. J. Weltring.
Geschützt nach § 2 DSchG


Struktur
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Struktur Englerstr. 7 (neben dem Gebäude) 1969 Struktur, Skulptur aus Cortenstahl, 1969 von Rolf Lederbogen.
Geschützt nach § 2 DSchG


Kant-Gymnasium
Kant-Gymnasium Englerstr. 10 1873 Kant-Gymnasium, früher Höhere Bürgerschule, von Heinrich Lang, 1873.
Geschützt nach § 2 DSchG


Institut der Anorganischen Chemie, heute Architektur- und Informatikgebäude
Institut der Anorganischen Chemie, heute Architektur- und Informatikgebäude Englerstr. 11 (Uni-Geb.Nr.:11.40) 1903 Institut der Anorganischen Chemie, heute Architektur- und Informatikgebäude, 1903 von Otto Warth, Aufbau und Detail im Sinne des Historismus reich gegliedert, teilweise im 2. Weltkrieg. zerstört, 1946 vereinfachte Wiederherstellung, 1986 saniert, nur die Fassade und Haupttreppenhaus erhalten.
Geschützt nach § 2 DSchG


Ludwig-Erhard-Schule
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Ludwig-Erhard-Schule Englerstr. 12 1873 Ludwig-Erhard-Schule, 1873 von Heinrich Lang.
Geschützt nach § 2 DSchG
Polytechnikum, bis heute Hauptgebäude der Universität
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Polytechnikum, bis heute Hauptgebäude der Universität Englerstr. 13, Kaiserstr. 12 (Uni-Geb.Nr.:10.11, 10.12) 1833 Polytechnikum, bis heute Hauptgebäude der Universität, Fassade aus rotem Haustein, 1833–36 von Heinrich Hübsch, 1861–64 Erweiterung durch Friedrich Theodor Fischer durch symmetrische Verlängerung und einen neu eingefügten Haupteingang, Portalfiguren des Erwin von Steinbach und des Johannes Kepler von Alois Raufer, 1944 ausgebrannt, Wiederaufbau 1955 durch das Staatliche Hochbauamt, Fassade in ursprünglichen Formen wieder aufgebaut, mit Ausnahme des Treppenhauses ist das Innere jedoch verändert, Senatssitzungszimmer durch Otto Haupt aus Karlsruhe.
Geschützt nach § 2 DSchG


Engler-Bunte-Ring[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Porträtplastik von Franz Fischer und Reliefbildnis Hans Bunte Engler-Bunte-Ring 1, Treppenhaus, 1. Obergeschoss., (Uni-Geb.Nr.: 40.11) 1930 Porträtplastik von Franz Fischer, um 1930, Hermann Lickfeld
Geschützt nach § 2 DSchG
Vereinigung von Charlotte Sommer-Landgraf
Vereinigung von Charlotte Sommer-Landgraf Engler-Bunte-Ring 1-3, neben dem Gebäude (Uni-Geb. Nr.: 40.11, 40.12) 1992 Vereinigung von Charlotte Sommer-Landgraf.
Denkmaleigenschaft wird geprüft.


Ohne Titel von Michaela Kölmel
Ohne Titel von Michaela Kölmel Engler-Bunte-Ring 2-4, neben dem Gebäude (Uni-Geb. Nr.: 40.27, 40.29) 1991 Ohne Titel, 1991, Michaela Kölmel
Denkmaleigenschaft wird geprüft.


Ohne Titel von K.J. Overkott Engler-Bunte-Ring 5, Vorräume zur Bibliothek, 1. und 2. Obergeschoss (Uni.Nr.:40.19) 1983 Ohne Titel, 1983/84, K.J. Overkott.
Denkmaleigenschaft wird geprüft.


Wandreliefs von Spuler Engler-Bunte-Ring 14, Treppenhaus (Uni-Geb. Nr.: 40.22) 1959 Wandreliefs, Ohne Titel von Erwin Spuler.
Denkmaleigenschaft wird geprüft.


Institutsgebäude
Institutsgebäude Engler-Bunte-Ring 21 (Uni-Geb.Nr.: 40.31, 40.32, 40.33) 1954 Institutsgebäude der Universität Karlsruhe (KIT, Geb. Nr. 40.32), Lehrgebäude für Kältetechnik, Thermodynamik mit Hörsaal und Maschinenlabor, Außenwände des Hörsaals mit Majolikaplatten nach Georg Meistermann (1960/61), Bildnis des Rudolf Plank, 1954 von Oskar Hagemann (Treppenhaus, 1. Obergeschoss).
Geschützt nach § 2 DSchG


Fritz-Erler-Straße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Heinrich-Hübsch-Schule
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Heinrich-Hübsch-Schule Fritz-Erler-Str. 16, Kriegstr. 70 1983 Heinrich-Hübsch-Schule, von Heinz Mohl, 1983–1985.
Geschützt nach § 2 DSchG


An der Fasanengartenmauer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Gartenpavillon „Teehäuschen“
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Gartenpavillon „Teehäuschen“ An der Fasanengartenmauer 1764 Gartenpavillon, das „Teehäuschen“ im ehem. Küchengarten (heute Baumschule), achteckiger Bau, W. J. Müller, wahrscheinlich 1764 erbaut, 1967 für die Bundesgartenschau wiederhergestellt, Teil der Sachgesamtheit Schloss
Geschützt nach § 28 DSchG


Gefallenendenkmal An der Fasanengartenmauer 1 1920 Geschützt nach § 2 DSchG


Fasanenstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und Geschäftshaus Fasanenstr. 4 1876 Wohn- und Geschäftshaus, 1876 zweigeschossiges Stall- und Wohngebäude, 1889 Dach wurde ein Stockwerk höher gesetzt, 1899 Seitengebäude erhöht (Ausführung: Architekt M. Siebrand für Fied. Mayer Witwe), 1938/39 Einrichtung einer Garage im Hintergebäude (Umbau), 1945 Ausbesserung des Daches, 1954/5 Neuerrichtung der Dachgauben.
Geschützt nach § 2 DSchG


Café Wien
Café Wien Fasanenstr. 6 1850 Wohnhaus mit Gastwirtschaft, ehemals Café Wien, Bauherr unbekannt, 1850.
Geschützt nach § 2 DSchG


Gebäudekomplex Fasanenstr. 8, Zähringerstr. 15 1813 Geschützt nach § 2 DSchG


Fasanenstr. 11: Wohnhaus Fasanenstr. 11-13 1873 Fasanenstr. 11: Wohnhaus, Bauherr Karlsruher Brauereigenossenschaft, vormals Schrempp und A. Prinz AG, 1873.
Geschützt nach § 2 DSchG


Stadthaus mit Garten
Stadthaus mit Garten Fasanenstr. 17 1983 Stadthaus mit Garten, errichtet im Rahmen des Werkbundprojekts Dörfle, dreigeschossiger und traufständiger Massivbau mit Ziegelfassaden und Glasdächern, 1983/84 nach Plänen von Martin Walter (Teil der Sachgesamtheit Stadthäuser).
Geschützt nach § 2 DSchG


Stadthaus mit Garten
Stadthaus mit Garten Fasanenstr. 19 1983 Stadthaus mit Garten, errichtet im Rahmen des Werkbundprojekts Dörfle, dreigeschossiger und traufständiger Putzbau mit Satteldach, 1983 von Ernst Jung mit Waltraud und Martin Stieghorst (Teil der Sachgesamtheit Stadthäuser).
Geschützt nach § 2 DSchG


Stadthaus mit Garten
Stadthaus mit Garten Fasanenstr. 21 1984 Stadthaus mit Garten, errichtet im Rahmen des Werkbundprojekts Dörfle, dreigeschossiger traufständiger Putzbau mit Satteldach, nach Plänen von Karlhans Hirschmann (Teil der Sachgesamtheit Stadthäuser).
Geschützt nach § 2 DSchG


Fritz-Haber-Weg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Köpfe für die Universität Karlsruhe Fritz-Haber-Weg 2-6, Engesserstr. 15 1975–1978 Acht Skulpturen aus Cortenstahl von Horst Antes.
Geschützt nach § 2 DSchG


Hebelstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Großherzoglicher Verwaltungshof, heute Oberschulamt
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Großherzoglicher Verwaltungshof, heute Oberschulamt Hebelstr. 2, Kreuzstr. 12, Pfarrer-Löw-Straße, Zähringer Straße 1810–11 Großherzoglicher Verwaltungshof, heute Oberschulamt
Geschützt nach § 2 DSchG


Kaiserstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Haus Kaiserstraße 1, Brunnenstraße 1 Geschützt nach § 2 DSchG


Botanisches Institut
Weitere Bilder
Botanisches Institut Kaiserstraße 2a, 2b Botanisches Institut
Geschützt nach § 2 DSchG


Ehemaliger Gasthof zum Grünen Baum
Ehemaliger Gasthof zum Grünen Baum Kaiserstraße 3 1903 Ehemaliger Gasthof zum Grünen Baum, 1903 von Hermann Billing entworfen (im Bild links)
Geschützt nach § 2 DSchG


Jagdzeughaus, heute Universität
Jagdzeughaus, heute Universität Kaiserstraße 4, 4a, 8, 8a, Otto-Ammann-Platz 9 (früher Kaiserstraße 6) (Uni-Gebäude Nr. 10.30, 10.31, 10.32, 10.33, 10.34) 1777–1779, 1804 Jagdzeughaus, heute Universität, Haupttrakt mit vier Nebengebäuden, 1777–1779 von Wilhelm Jeremias Müller, Hauptbau 1804 nach Plänen von Christian Theodor Fischer um ein Geschoss aufgestockt, aus dieser Zeit Kriegstrophäen auf den Torpfeilern zur Kaiserstraße, seit 1918 gehört die Baugruppe zur Universität, Hauptbau als Verkehrsmuseum genutzt, nach Kriegszerstörungen 1953–1956 durch das Staatliche Hochbauamt wiederaufgebaut, dabei im Inneren neu aufgeteilt, die Nebengebäude haben den Krieg ohne größere Schäden überstanden, dort unter anderem noch alte Treppen
Geschützt nach § 28 DSchG


Haus
Haus Kaiserstraße 5 (im Bild rechts)
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus Kaiserstraße 9 1888 Wohn- und Geschäftshaus, Neorenaissance-Fassade aus rotem Sandstein
Geschützt nach § 2 DSchG


Triebwerke eines MAN-Zweitakt-Schiffs-Dieselmotors Kaiserstraße 10, Vorplatz (Uni-Gebäude Nr. 10.23) 1960 Triebwerke eines MAN-Zweitakt-Schiffs-Dieselmotors, Typ KZ 78/155, Baujahr 1960, Maschinenfabrik Augsburg Nürnberg AG (MAN), Werk Augsburg
Denkmaleigenschaft wird geprüft


Nusselt-Hörsaal Kaiserstraße 10, Wilhelm-Nusselt-Weg 4 (Uni-Gebäude Nr. 10.23) 1960/1961 Kunst am Bau Ohne Titel von Klaus Arnold aus Beton
Denkmaleigenschaft wird geprüft


Wohn- und Geschäftshaus Kaiserstraße 11 1862 Wohn- und Geschäftshaus, Bauherr Rud. Heilbronner
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Ehrenhof
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Ehrenhof Kaiserstraße 12 Friedrich-Eisenlohr-Denkmal, um 1855/1860 von Carl Trier
Brunnen im Ehrenhof 1924–1925 von Max Laeuger
Heinrich-Hertz-Denkmal, 1924–1925, Bronze-Büste von Mathilde Hertz, Architekturteile aus grauem Marmor von Max Laeuger
Ehrenmal für die im Ersten Weltkrieg gefallenen Angehörigen der Technischen Hochschule, Bronzestatue „Fridericiana“ (Typus der Pallas Athene) 1925 von Bildhauer Karl Albiker
Geschützt nach § 2 DSchG


Kriegerdenkmal für die 1870–1871 gefallenen Studenten des Polytechnikums
Kriegerdenkmal für die 1870–1871 gefallenen Studenten des Polytechnikums Kaiserstraße 12, Eingangshalle 1872–1873 Kriegerdenkmal für die im Deutsch-Französischen Krieg 1870/1871 gefallenen Studenten von Heinrich Lang
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Wohn- und Geschäftshaus Kaiserstraße 17 Wohn- und Geschäftshaus
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus Kaiserstraße 19 Wohn- und Geschäftshaus
Geschützt nach § 2 DSchG


Haus Kaiserstraße 21 Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus Kaiserstraße 23 1896 Wohn- und Geschäftshaus, fünfgeschossig, bauzeitlicher Seitenflügel im Hof mit zweitem Treppenhaus, 1896 von W. Peter für den Privatier Mahler
Geschützt nach § 2 DSchG


Haus Kaiserstraße 25 Geschützt nach § 2 DSchG


Haus Kaiserstraße 27 Geschützt nach § 2 DSchG


Haus Kaiserstraße 30 Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus Kaiserstraße 32 1888 Wohn- und Geschäftshaus, viergeschossig, fünfachsig, kräftiges Dachgesims, reicher bildhauerischer Fassadenschmuck, zugehöriges Hinterhaus, 1888 Neubau durch und für Baugeschäft Gebr. Kirchenbauer & Daub (Karlsruhe), 1899 Umbau mit Ladenschaufenstern für den Buchbindermeister Wilhelm Zimmermann
Geschützt nach § 2 DSchG


Haus Kaiserstraße 33 Geschützt nach § 2 DSchG


Haus
Haus Kaiserstraße 34a Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus mit aufwändiger Fassadengestaltung über dem Erdgeschoss Kaiserstraße 36, 36a Wohn- und Geschäftshaus mit aufwändiger Fassadengestaltung über dem Erdgeschoss
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus Kaiserstraße 38 1860 Wohn- und Geschäftshaus, viergeschossig, 1860er Jahre
Geschützt nach § 2 DSchG


Haus Kaiserstraße 39 Geschützt nach § 2 DSchG


ehemaliges Gasthaus „Zum Wilden Mann“
ehemaliges Gasthaus „Zum Wilden Mann“ Kaiserstraße 45 1720 zweigeschossig, fünfachsig, erbaut zwischen 1720 und 1753, erster Eigentümer war der Gastwirt Krauten (1753) (im Bild links)
Geschützt nach § 2 DSchG


Haus
Haus Kaiserstraße 46 um 1902/1903 von Curjel & Moser[2]
Geschützt nach § 2 DSchG


Das Seilerhäuschen
Das Seilerhäuschen Kaiserstraße 47 Seilerhäuschen, Handwerkerwohnhaus, heute Wohn- und Geschäftshaus, zweigeschossig mit Fußwalm, vierachsig, nach dendrochronologischer Untersuchung 1723 erbaut, erster feststellbarer Eigentümer Seilermeister Schönherr (1739), im späten 18. Jhdt. aufgestockt, um 1880 um zweigeschossigen Anbau im Hof erweitert, Sanierung 1999 durch Georg Matzka von der Volkswohnung GmbH. Wohl ältestes erhaltenes Wohnhaus Karlsruhes (im Bild rechts)
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und Geschäftshaus Kaiserstraße 49 Wohn- und Geschäftshaus (im Bild links)
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Haus
Haus Kaiserstraße 51 (in der Bildmitte)
Geschützt nach § 2 DSchG


Haus
Haus Kaiserstraße 53 (in der Bildmitte)
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Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und Geschäftshaus Kaiserstraße 55 Wohn- und Geschäftshaus (rechts der Bildmitte)
Geschützt nach § 2 DSchG


Gaststätte Harmonie Kaiserstraße 57 Geschützt nach § 2 DSchG


Haus Kaiserstraße 61 Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus Kaiserstraße 62 Wohn- und Geschäftshaus
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus Kaiserstraße 63 um 1890/1900 Geschützt nach § 2 DSchG


Ehemaliges Hotel Kaiserstraße 64, Kreuzstraße 7 Ende des 19. Jhdts. Hotel „Stadt Pforzheim“, heute Wohn- und Geschäftshaus, viergeschossig, historistische Fassade, Klinker mit heller Sandsteingliederung, Eckerker über drei Geschosse
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus Kaiserstraße 65 1890 Wohn- und Geschäftshaus
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus Kaiserstraße 67, Waldhornstraße 25a 1895? Wohn- und Geschäftshaus, ehem. „Merkt“, von Architekt Peter
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und Geschäftshaus Kaiserstraße 97 1897/1900 Wohn- und Geschäftshaus, fünfgeschossig, fünfachsig, gelbe Hausteinfassade
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus Kaiserstraße 99 um 1870/1890 Wohn- und Geschäftshaus, fünfgeschossig, fünfachsig, gelbe Werksteinfassade, Stilelemente der Neorenaissance
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus Kaiserstraße 101, 103 um 1870/1890 Wohn- und Geschäftshaus, fünfgeschossig, sechsachsig, oberstes Geschoss als Mezzanin ausgebildet, Typus des italienischen Stadtpalastes, Bauherr Firma Christian Oertel
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und Geschäftshaus Kaiserstraße 105, 107 1895 Wohn- und Geschäftshaus, fünfgeschossiger Massivbau, Satteldach mit Gauben und Zwerchhaus, gelbe Hausteinfassade mit reichem bauplastischem Dekor und Kielbogenmotiven, Vertikalgliederung durch Lisenen und Fensterbänder, Fensterbrüstungen in aufwändigem Blendmaßwerk, steinerne Fensterkreuze und Stufenfenster, teilweise mit ausgemalten Blendbögen, Architekten Curjel & Moser
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus Kaiserstraße 109 1899 Wohn- und Geschäftshaus, fünfgeschossig, drei doppelte Fensterachsen, Fassade aus roten Klinkern und gelbem Haustein
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus Kaiserstraße 111 um 1896/1900 Wohn- und Geschäftshaus, fünfgeschossig, drei doppelte Fensterachsen, gelber Haustein, gotisierende Formen, Balkon mit gotisierender Maßwerkbrüstung, gotisierende Gauben
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus Kaiserstraße 115 / Adlerstraße 1813 Eckhaus, zwei-, später dreigeschossig, drei- und dreizehnachsig, Bauherr Eichelkraut (Besitzer der Weinwirtschaft „Zum König von England“), Entwurf wohl von Friedrich Weinbrenner (Bauamt), Ausführung durch Maurermeister Singer und Zimmermeister L. Weinbrenner
Geschützt nach § 2 DSchG


Haus Kaiserstraße 117 Geschützt nach § 2 DSchG


Fassade eines Wohn- und Geschäftshauses Kaiserstraße 121 viergeschossig, Ausgang 19. Jh., bauhistorische interessante Fassadendetails im Bereich des zweiten und dritten Obergeschosses (nur Fassade unter Denkmalschutz)
Geschützt nach § 2 DSchG


Haus Nagel Kaiserstraße 123, 125 Wohn- und Geschäftshaus, Doppelhaus, viergeschossig, achtachsig, rote und weiße Sandsteinfassade, Stilformen der Neorenaissance, zwei Balkone auf Konsolen, Bauherr Kaufmann Jacob Nagel, Architekt Josef Durm
Geschützt nach § 2 DSchG


Haus Kaiserstraße 127 Geschützt nach § 2 DSchG


Kleine Kirche
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Kleine Kirche Kaiserstraße 131 1773–1776 bis 1821 Reformierte Kirche, 1773–1776 von Wilhelm Jeremias Müller in Formen des französischen Frühklassizismus, 1944 zerstört, 1946–1949 Wiederaufbau durch das Staatliche Hochbauamt, nun mit glattem Deckenspiegel, ältester Kirchenbau der Innenstadt, Turmhelm mit Fürstenhut
Geschützt nach § 2 DSchG


Wasserschöpfender Knabe
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Wasserschöpfender Knabe neben Kaiserstraße 131 1904–1905 Brunnen mit Brunnenfigur „Wasserschöpfender Knabe“ von Konrad Taucher
Geschützt nach § 2 DSchG


Fassade eines Wohn- und Geschäftshauses in Ecklage Kaiserstraße 133 / Kreuzstraße um 1830 dreigeschossig, fünf- und dreiachsig, Bauherr Metzgermeister Carl Kiefer, 1880 Ladeneinbau, 1886 Fassadenbalkon, 1904 Gauben, 1973/1974 moderner Innenausbau
Geschützt nach § 2 DSchG


Karl-Friedrich-Straße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Verfassungssäule und Brunnen
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Verfassungssäule und Brunnen Karl-Friedrich-Straße, Rondellplatz 1822 Eine Konstitutionssäule mit Brunnen, auch Großherzog-Karl-Denkmal, zwei Greifen flankieren den Sockel des Monuments mit eingelassenem Bronzemedaillon des Großherzogs, darüber ein Obelisk, errichtet nach Entwurf Friedrich Weinbrenners, 1822–24, Bildhauerarbeiten durch Aloys Raufer unter anderem, 1822–32, Bronzeguss durch Gürtlermeister Raup und Tobias Günther, die Greifen wurden 1911 ersetzt, Einfriedung und Abweisstein um 1930 verändert. Schutzgut: Gesamtes Objekt. Sachgesamtheit „Via Triumphalis
Geschützt nach § 28 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus, heute Modehaus Schöpf
Wohn- und Geschäftshaus, heute Modehaus Schöpf Karl-Friedrich-Str. 5, Kaiserstr. 137, 139 1808 Wohn- und Geschäftshaus, heute Modehaus Schöpf, 1808–09 ursprünglich nach einem Entwurf Friedrich Weinbrenners errichtet (vgl. Hea-Jee Im, Karlsruher Bürgerhäuser, 2004), 1949-1953 Wiederaufbau des Gebäudes in zwei Bauabschnitten durch Bruno Laurson aus Karlsruhe für Carl Schöpf, unter Bauauflage der Fassadennachbildung der gegenüberliegenden Städtischen Sparkasse (Karl-Friedrich-Str. 8). Schutzgut: Straßenfassaden des Eckhauses, Dach. Sachgesamtheit „Via Triumphalis
Geschützt nach § 28 DSchG


Geschäftshaus
Geschäftshaus Karl-Friedrich-Str. 7, Zähringerstr. 94 1808 Geschäftshaus, heute Commerzbank, Eckhaus, viergeschossig, erbaut 1808–09, Bauherr Cafetier Zum Zähringer Hof Meyer, Entwurf Friedrich Weinbrenner (vgl. Hea-Jee Im, Karlsruher Bürgerhäuser, 2004). Das Gebäude wurde 1951–52 nach Plänen von Erich Schelling unter Reparatur und Rekonstruktion der Marktplatzfassade und der Hinzufügung einer modernen Fassade zur Zähringerstraße errichtet. Wiederaufbau des 1809 von Friedrich Weinbrenner errichteten Hotel Grosse. Auftraggeber war die Allgemeine Bankgesellschaft Stuttgart. Sachgesamtheit „Via Triumphalis
Geschützt nach § 2 DSchG


Evangelische Stadtkirche
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Evangelische Stadtkirche Karl-Friedrich-Str. 9, 11, 13 1807 Evangelische Stadtkirche mit Bauten des früheren Lyzeums, 1807–16 von Friedrich Weinbrenner, 1840 wurde in den Kellergewölben durch Heinrich Hübsch eine Krypta eingefügt, sie diente bis 1946 als Familiengruft der Markgrafen von Baden, 1944 ausgebrannt, seit 1958 befindet sich unter der Kirche das Grab Friedrich Weinbrenners, zugehörige Seitengebäude des früheren Lyzeums. Der Wiederaufbau der Anlage wurde 1949 mit Karl-Friedrich-Str. 9 begonnen, 1951–58 Wiederaufbau der Stadtkirche durch Horst Linde vom Staatlichen Hochbauamt unter Rekonstruktion des Äußeren und Neugestaltung des Inneren, Außenbau als Tempelfassade mit umlaufendem Fries, quadratischer Ostturm mit Spitze mit bekrönendem Engel mit Friedenspalme von Alois Raufer, moderne Chorfenster von Georg Meistermann, Otto Herbert Hajek schuf Altarkreuz und Taufbecken. Schutzgut: Kirche und alle Gebäude. Sachgesamtheit „Via Triumphalis
Geschützt nach § 28 DSchG


Ehemaliges Bezirksamtgebäude
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Ehemaliges Bezirksamtgebäude Karl-Friedrich-Str. 15 1896 Bezirksamtgebäude, heute Landespolizeidirektion, Sandsteingebäude im Stil der Neorenaissance auf einem Eckgrundstück, 1896-1899 von Josef Durm. Das Gebäude ersetzte das Anwesen des ersten Karlsruher Oberbürgermeisters Wilhelm Christian Griesbach, der hier als Tabakfabrikant eine Manufaktur unterhielt, das Gebäude war im 2. Weltkrieg Krieg im Dachbereich beschädigt. Schutzgut: Gesamtes Gebäude. Sachgesamtheit „Via Triumphalis
Geschützt nach § 2 DSchG


Landesgewerbeamt
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Landesgewerbeamt Karl-Friedrich-Str. 17, Markgrafenstr. 54 1954 Ehem. Landesgewerbeamt, Baukomplex des früheren Landesgewerbeamtes, Ausstellungsbau und zugehörige Werkstattbauten, Fassaden, die frühere Landesgewerbehalle an gleicher Stelle wurde 1943 zerstört, Neubau durch das Bezirksbauamt Karlsruhe, später Staatliches Hochbauamt (Kallmeyer) in drei Bauabschnitten: Werkstattbau (1954–57), Zwischenbau (1958–61), Ausstellungsgebäude mit Büros und Bibliothek (1961–64). Zeittypische anspruchsvolle Raumgestaltung der Schauräume.
Geschützt nach § 2 DSchG


Ehemaliges Markgräflich-Hochbergsches Palais
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Ehemaliges Markgräflich-Hochbergsches Palais Karl-Friedrich-Str. 23 1960 Wiederaufbau Markgräflich-Hochbergschen Palais, heute Teil eines Bankgebäudes (BBBank), erbaut nach Plänen Friedrich Weinbrenners, Bauherr war Markgraf Karl-Friedrich für die Söhne seiner zweiten Frau, der Reichsgräfin Luise Karoline von Hochberg, 1805–13, Zerstörung 1942, 1960–63 Wiederaufbau von den Architekten Möckel und Schmidt für die Zentralkasse der Südwestdeutschen Volksbanken unter Bewahrung der erhaltenen Fassade am Rondellplatz, aber unter Verzicht auf die Rekonstruktion der Seitenflügel, die Neubauten vollziehen jedoch die Raummaße der Vorgängerbauten nach, zugehörige Innengestaltung der Wiederaufbauzeit (auch Teil der Sachgesamtheit Via Triumphalis, § 2 DSchG), § 2 DSchG.
Geschützt nach § 28 DSchG


Kreuzstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Marktfrauen-Figur aus Muschelkalk
Marktfrauen-Figur aus Muschelkalk Kreuzstraße, hinter der Kleinen Kirche 1928 Marktfrauen-Figur aus Muschelkalk auf einem Postament, 1928 von Hermann Föry
Geschützt nach § 2 DSchG


Ehemaliges Pfarrhaus
Ehemaliges Pfarrhaus Kreuzstr. 10, Ecke Zähringerstraße 1811 Pfarrhaus, heute Wohn- und Geschäftshaus, Eckhaus, dreigeschossig, neun- und fünfachsig, ursprünglich als reformiertes Pfarrhaus errichtet, Entwurf von Friedrich Weinbrenner (Bauamt), Ausführung Zimmermeister Küntzle sen. und Witwe des Maurermeisters Weilbier, 1811 (vgl. Hea-Jee Im, Karlsruher Bürgerhäuser, 2004), wohl veränderter Wiederaufbau nach dem Krieg.
Geschützt nach § 2 DSchG


Stadtkommandantschaft, später Oberschulamt
Stadtkommandantschaft, später Oberschulamt Kreuzstr. 11, Ecke Zähringerstraße 1811 Stadtkommandantschaft, später Oberschulamt, Eckhaus, dreigeschossig, neun- und dreiachsig, Bauherr Baumeister Berckmüller, Ausführung Zimmermeister L. Weinbrenner, 1811, nach Fertigstellung an den Badischen Staat verkauft, dann als Polizeidirektion als Stadtkommandantschaft genutzt, (vgl. Hea-Jee Im, Karlsruher Bürgerhäuser, 2004).
Geschützt nach § 28 DSchG


Staatliches Schulamt
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Staatliches Schulamt Kreuzstr. 15 Staatliches Schulamt, jetzt Hans-Thoma-Schule
Geschützt nach § 2 DSchG


Rechenzentrum der L-Bank Kreuzstr. 16, 18, 20, Markgrafenstraße 1989 Rechenzentrum der L-Bank, 1989-1992
Denkmaleigenschaft wird geprüft.


Haus Kreuzstr. 17 Geschützt nach § 2 DSchG


Haus Kreuzstr. 19 Geschützt nach § 2 DSchG


Haus Kreuzstr. 21 Geschützt nach § 2 DSchG


Haus Kreuzstr. 23 Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus Kreuzstr. 24 1870 Wohn- und Geschäftshaus, zwischen 1870-1890 erbaut.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus. Kreuzstr. 25 Wohn- und Geschäftshaus.
Geschützt nach § 2 DSchG


Haus Kreuzstr. 27 Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus Kreuzstr. 31 1889 Wohn- und Geschäftshaus, viergeschossiger und unverputzter Massivbau mit rückwärtigem Seitenflügel und zweistöckigem Magazin im Hof, Fassade mit polychromer Ziegel- und Werksteingliederung, Erdgeschoss mit Ladeneinbau, 1889 für den Schlossermeister Friedrich Lang von dem Architekten J. Herbig als Wohnhaus mit (…) Magazin errichtet, 1899 Verlängerung des Seitenflügels mit dreistöckigem Anbau mit Badenzimmern und 1926 Anlage einer Tordurchfahrt für die Ledermanufaktur Julius Freund und Strauß durch das Baugeschäft Karl Augenstein, 1968 weitgehende Wiederherstellung des Dachstuhls nach Brandschaden, die Dachgaupen wurden dabei zu zwei durchgehenden Dachgaupen überformt.
Geschützt nach § 2 DSchG


Haus Kreuzstr. 33 Geschützt nach § 2 DSchG


Haus Kreuzstr. 35 Geschützt nach § 2 DSchG


Haus Kreuzstr. 37 Geschützt nach § 2 DSchG


Kriegsstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und Geschäftshaus Kriegsstr. 76 1884 Wohn- und Geschäftshaus, viergeschossig, aufwändige Sandsteinfassade im Stil der Neorenaissance, 1884 durch das Karlsruher Bautechnische Bureau für den Bauherrn Glaser, 1889 Ladeneinbau (1899 Umbau durch Hugo Slevogt für den Conditormeister Carl Freund), 1917 und 1927 Umbau Rückgebäude.
Geschützt nach § 2 DSchG


Hotel Victoria
Hotel Victoria Kriegsstr. 78 1883 Hotel Victoria (urspr. Hotel Royal), viergeschossig und siebenachsig, eingeschossiger Anbau zur Ecke Adlerstraße, 1883–84 von Gustav Ziegler, 1913 Dachumbau, 1920 Arbeiterpensionskasse der Reichsbahn.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und Geschäftshaus Kriegsstr. 80 1883 Wohn- und Geschäftshaus, viergeschossig, Sandsteinfassade in Stile der Neorenaissance, 1883 durch das Bauunternehmen Kirchenbauer und Daub, Planung durch Daub, Hintergebäude 1896 durch die Architekten Curjel & Moser, 1955 moderner Ladeneinbau, 1966 Dachausbau.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und Geschäftshaus Kriegsstr. 82 1890 Wohn- und Geschäftshaus, viergeschossig, fünfachsig, Sandstein- und Klinkerfassade, Stilformen der Neorenaissance, Balkon und zentrale Loggia auf Konsolen, moderner Ladeneinbau, um 1890.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mietwohnhaus mit Restaurant und Gartensaal
Mietwohnhaus mit Restaurant und Gartensaal Kriegsstr. 84 1883 Mietwohnhaus mit Restaurant und Gartensaal, viergeschossig und fünfachsig, Steinfassade in den Stilformen der Neorenaissance, 1883 durch das Karlsruher Bautechnisches Bureau für W. L. Goldschmidt, 1889 Gartensaal durch Kempermann & Slevogt für Heinrich Christian Rösch, 1910 Kinosaal, 1931 Umbau des Dachgeschosses durch Missionsgesellschaft Sieben-Tages-Adventisten, 1946 Wiederaufbau nach Kriegszerstörungen.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und Geschäftshaus Kriegsstr. 86 1883 Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossig und vierachsig, Sandsteinfassade in den Stilformen der Neorenaissance, bezeichnet 1883, 1883 von dem Architekten H. Ziegler für den Anwalt Dr. Blum, 1898–99 Ladeneinbau.
Geschützt nach § 2 DSchG


Nassauer Hof
Nassauer Hof Kriegsstr. 88 1889 Wohnhaus, später Gasthof Nassauer Hof mit Saalanbau, viergeschossig und Mezzanin, Sandstein- und Klinkerfassade in den Stilformen der Neorenaissance, 1889 von G. Füster für den Glasermeister Ludwig Seiderer, 1906 Umbau zum Gasthof mit Saalanbau zu Hof durch die Architekten Curjel & Moser, nach dem 2. Weltkrieg Altersheim der Ev. Stadtmission, 1964 Einbau eines Aufzugs.
Geschützt nach § 2 DSchG


Hotel National
Hotel National Kriegsstr. 90 1889 Hotel National, fünfgeschossig und fünfachsig, Sandsteinfassade im Stil der Neorenaissance, 1889 von G. Füster für Ludwig Seiderer, 1906 erweitert, 1924 Anbau eines Ausstellungsraumes im Rückgebäude.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und Geschäftshaus Kriegsstr. 92 Wohn- und Geschäftshaus, viergeschossig und Mezzanin, fünfachsig mit Risalit, Sandstein- und Klinkerfassade im Stil der Neorenaissance.
Geschützt nach § 2 DSchG


Hotel Royal
Hotel Royal Kriegsstr. 94 Hotel Royal, Wohn- und Geschäftshaus, viergeschossig, fünfachsig, Sandstein- und Klinkerfassade im Stil der Neorenaissance, Seitenrisaliten reichen bis in die Dachzone.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus mit Gaststätte
Wohn- und Geschäftshaus mit Gaststätte Kriegsstr. 96 1889 Wohn- und Geschäftshaus mit Gaststätte, Eckhaus, Sandstein- und Klinkerfassade im Stil der Neorenaissance, 1889 von Gustav Ziegler als Wohnhaus mit Gaststätte für Freiherrn W. von Seldeneck, 1946 Instandsetzung von Kriegszerstörungen durch Brand (Dachstockerneuerung, zwei zusätzliche Gauben).
Geschützt nach § 2 DSchG


Stundenbrunnen Neben Kriegsstr. 100 1978 Stundenbrunnen, der Brunnen besteht aus zwölf großen, flach gerundeten Bronzegefäßen mit Pflanzenornamenten, Wasserbecken mit Pflasterauskleidung, erstellt 1978 nach Entwürfen des Bildhauers Gerhard Karl Huber (geb. 1941) aus Karlsruhe im Auftrag des Bundespostministeriums nach einem Wettbewerb, Bronzeguss durch die Firma Gablenz in Weingarten, Inschriftentafel am Bassin: Stundenbrunnen / 1978 / Von Gerhard Karl Huber / Jede der 24 Seiten / der 12 Brunnenelemente / symbolisiert mit ihrem ornamentalen Zeiger / eine der 24 Stunden / eines Tages.
Geschützt nach § 2 DSchG


Kronenplatz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Narrenbrunnen
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Narrenbrunnen Kronenplatz, Zähringerstraße 1984 Narrenbrunnen, 1984/97, Markus Lüpertz
Geschützt nach § 2 DSchG


Kronenstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Wohn- und Geschäftshaus Kronenstr. 4 1839 Wohn- und Geschäftshaus, zweigeschossig, vierachsig, erbaut wohl im 18. Jh, Anbau Hofgebäude 1839 (Bauherr Nussberger), Fassadenrenovierung wohl um 1840, (vgl. Hea-Jee Im, Karlsruher Bürgerhäuser, 2004).
Geschützt nach § 2 DSchG


Ehemalige Synagoge
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Ehemalige Synagoge Kronenstr. 15 1873 Ehemalige Synagoge, 1798–1806 von Friedrich Weinbrenner erbaut, 1871 abgebrannt, 1873–1875 Neubau von Josef Durm im Neorenaissance-Stil, 1938 zerstört.
Geschützt nach § 2 DSchG


Doppelmietswohnhaus Kronenstr. 18-20 1930 Doppelmietswohnhaus, viergeschossiger traufständiger Putzbau im Stil der neuen Sachlichkeit, zwei mehrgeschossige Erker zur Straßenseite, Loggienbalkons auf der Hofseite, sehr vollständige historische Ausstattung, zugehörige Hofgebäude.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus Kronenstr. 22 um 1890 Viergeschossiger und traufständiger Putzbau in den Stilformen des Spätklassizismus, Ladenlokal mit gusseiserner Umrahmung.
Geschützt nach § 2 DSchG


Hohenzollernhaus
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Hohenzollernhaus Kronenstr. 26, Zähringerstr. 72 Geschützt nach § 2 DSchG


Lidellplatz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Lidellbrunnen
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Lidellbrunnen Lidellplatz 1872 Lidell-Brunnen, 1872–76 von Hermann Volz, Kopie von Fritz Schoch, 1975, Erhaltung der Originalsubstanz nicht mehr vertretbar, Christoph Lidell (1720-1793) war markgräflicher Rentkammerrat.
Geschützt nach § 2 DSchG


Markgrafenstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Alte Pfandleihe, heute Stadtarchiv
Alte Pfandleihe, heute Stadtarchiv Markgrafenstr. 29 1885[3] „Alte Pfandleihe“, heute Stadtarchiv, Vorderhaus und Seitenflügel.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus Markgrafenstr. 30a 1902 Wohn- und Geschäftshaus, Stilformen des Historismus und des Jugendstil, 1902 von Friedrich Benzinger.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus Markgrafenstr. 31 1810 Wohn- und Geschäftshaus, zweigeschossig, vierachsig, Bauherr Zimmermeister Küentzle sen, Ausführung Witwe Maurermeister Marbe, 1810, Erdgeschoss umgebaut.
Geschützt nach § 2 DSchG


Klassizistische Wohnhausreihe Markgrafenstr. 32, 34, 36, 38, 40 1817 Klassizistische Wohnhausreihe, Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossig, Ausführung Maurermeister Zeunert (Zeuner), er reicht einen Plan für die Gebäude Markgrafenstr. 32-40 ein, dabei sind die Gebäude 32, 34 und 36 architektonisch als eine Einheit ausgebildet, wohl 1817 erbaut (Sachgesamtheit).
Geschützt nach § 2 DSchG


Haus Markgrafenstr. 35 Geschützt nach § 2 DSchG


Hans-Thoma-Schule
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Hans-Thoma-Schule Markgrafenstr. 42 1879 Hans-Thoma-Schule, Grundschule, Otto Warth.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus Markgrafenstr. 45 1790 Wohnhaus, heute Geschäftshaus, zwei-, später viergeschossig, fünfachsig, Bauherr Maurermeister Peter, 1790, späterer Ladeneinbau, (vgl. Hea-Jee Im, Karlsruher Bürgerhäuser, 2004).
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
Wohnhaus Markgrafenstr. 47 1790 Wohnhaus, dreigeschossig, fünfachsig, Rundbogentor, Erdgeschoss mit Bandrustika, Bauherr Maurermeister Johann Adam Holb, 1790, (vgl. Hea-Jee Im, Karlsruher Bürgerhäuser, 2004).
Geschützt nach § 28 DSchG


Haus Markgrafenstr. 52 Geschützt nach § 2 DSchG


Otto-Ammann-Platz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Schnellzug-Dampf-Lokomotive der Pfalzbahn Königin Maria
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Schnellzug-Dampf-Lokomotive der Pfalzbahn Königin Maria Otto-Ammann-Platz 1891 Schnellzug-Dampf-Lokomotive der Pfalzbahn „Königin Maria“.
Denkmaleigenschaft wird geprüft.


Altes Bauingenieurgebäude
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Altes Bauingenieurgebäude Otto-Ammann-Platz 1 1920 Altes Bauingenieurgebäude, Gebäude im Stil des Neuklassizismus, von Walter Sackur, 1920–22.
Geschützt nach § 2 DSchG


Älterer Teil der Versuchsanstalt für Stahl Holz und Steine Otto-Ammann-Platz 7 (Uni-Geb. Nr.: 10.70) Älterer Teil der Versuchsanstalt für Stahl Holz und Steine
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Reinhard-Baumeister-Platz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Prüfpresse
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Prüfpresse Reinhard-Baumeister-Platz 1941/42 Prüfpresse für 5000t, gebaut von MAN, Werk Nürnberg, 1941/42 aufgestellt in der Versuchsanstalt für Stahl Holz und Steine, Entwurf Prof. Dr. Ing. E. Gaber, größte Prüfpresse der Welt, zusammengehörig mit dem eigens errichteten Turmgebäude, nicht mehr funktionsfähig, Aufstellung im Freien,
Geschützt nach § 2 DSchG


Richard-Willstätter-Allee[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Fasanengarten-Schlösschen
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Fasanengarten-Schlösschen Richard-Willstätter-Allee 2 1765 Geschützt nach § 28 DSchG


Schlossbezirk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Großherzogliches Residenzschloss, heute Badisches Landesmuseum
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Großherzogliches Residenzschloss, heute Badisches Landesmuseum Schlossbezirk 1, 6, 10 1715 Großherzogliches Residenzschloss, heute Badisches Landesmuseum, achteckiger Schlossturm 1715–18 als ursprüngliches Jagdschloss des Markgrafen Karl Wilhelm von Johann Heinrich Schwarz, 1785 von Wilhelm Jeremias Müller v. a. in Fassade und Kuppel verändert, südlich das ursprünglich in Fachwerk von Friedrich von Batzendorf errichtete Schloss, über eine Galerie angebunden, 1752–75 Umbau des Schlosses durch Friedrich von Kesslau, dabei Mitteltrakt auf drei Geschosse erhöht und Mittel- und Eckrisalite errichtet, seitliche Pavillonbauten, jeweils zwei Wachgebäude und Schilderhäuschen, Rokokogitter von Melchior Hugenest, plastischer Schmuck durch Ignaz Lengelacher, 1944 schwer beschädigt, 1950–66 durch das Staatliche Hochbauamt rekonstruiert, das Innere wurde dabei der modernen Museumsnutzung angepasst.
Geschützt nach § 28 DSchG


Denker
Denker Schlossbezirk 11 1961 Bronzeskulptur, 1961 von Karl-Heinz Krause.
Geschützt nach § 2 DSchG


Schlossplatz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Ehemalige Finanzkanzlei, heute Regierungspräsidium Karlsruhe
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Ehemalige Finanzkanzlei, heute Regierungspräsidium Karlsruhe Schlossplatz 1, 3 1830 Finanzkanzlei, später Finanzministerium, heute Regierungspräsidium Karlsruhe, Vierflügelanlage mit Innenhof, Fassade gegen das Schloss mit Arkaden, unverputzter Ziegelbau, 1830–33 von Heinrich Hübsch, 1890 dreigeschossiger hofseitiger Anbau an den Südflügel, nach Kriegsschäden im 2. Weltkrieg 1953 Wiederaufbau der Seitentrakte zum Schloss mit zusätzlichem dritten Stock durch das Staatliche Hochbauamt.
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Staatsschuldenverwaltung, heute Regierungspräsidium Karlsruhe
Staatsschuldenverwaltung, heute Regierungspräsidium Karlsruhe Adlerstr.1, Schlossplatz 4–6, Zirkel 8–10 1910 Staatsschuldenverwaltung, heute Regierungspräsidium Karlsruhe, 1910–13 von Friedrich Ostendorf, Erweiterung 1933, ursprünglich zweigeschossig, Wiederaufbau 1950 dreigeschossig durch das Staatliche Hochbauamt.
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Landeskreditbank Adlerstr. 2, Kreuzstr. 1, Schlossplatz 8, 10, Zirkel 18 1982 Landeskreditbank, 1978–1983 von Heinz Mohl, Säulenfiguren und Fassadenplastiken aus Bronze von Jürgen Goertz.
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Landeskreditbank
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Landeskreditbank Schlossplatz 12 1954 Gebäude der L-Bank, 1954–57 durch Hermann Blomeier aus Konstanz, unter Auflage einer Dachneigung von 40 Grad und einer proportionalen Angleichung an die Nachbargebäude des Schlossplatzes. Schutzgut: Gesamtes Gebäude. Sachgesamtheit „Via Triumphalis
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Steinstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Haus Steinstr. 13 Geschützt nach § 2 DSchG


Gewerbehof Steinstr. 23 Gewerbehof, zugehörig Wohnhaus zur Steinstraße, großes westliches Hofgebäude (unter anderem Café Palaver), zweigeschossiger östlicher Werkstattbau und südliche Holzlaube im Hof.
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Wohnhaus Steinstr. 27 1810 Wohnhaus, dreigeschossig, fünfachsig, Bauherr war der Magazinverwalter (Militärspitalverwalter) Reiß (Reis), Ausführung Baumeister Berckmüller, 1810-1811.
Geschützt nach § 2 DSchG


Heidelberger Schlösschen Steinstr. 27b 1893 Heidelberger Schlösschen, heute Wohngebäude, dreigeschossiger unverputzter Sandsteinbau mit rundem Treppenturm, Fassaden mit hervorstehenden Bossenquadern, 1893 als Pferdestall durch den Baumeister Karl-Friedrich Augenstein aus Karlsruhe für eigenen Bedarf, bis zum 1. Weltkrieg wurden hier Pferde von Offizieren untergestellt.
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Wohnhaus Steinstr. 29 1810 Wohnhaus, dreigeschossig, fünfachsig, Rundbogentor, Bauherr Läufer Kies (Kieß), Ausführung Baumeister Berckmüller, und Zimmermeister Küentzle sen., 1810, 1859 für den Weinhändler Franz Fischer, dreigeschossiges Vorderhaus mit rückwärtigem Seitenflügel, 1893 Anbau Backsteinbau mit Kleinwohnungen, 1902 Anbau Küferwerkstatt, die Gebäude bilden eine Sachgesamtheit (Plate/2000).
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Wohnhaus mit Torfahrt Steinstr. 31 1806 Wohnhaus mit Torfahrt, Eckhaus, zweigeschossig, vier- und dreiachsig, Bauherr Schreinermeister Jakob Wagner, Ausführung Zimmermeister Ludwig Weinbrenner, nicht zugehöriges Hinterhaus.
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Straße am Forum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Wandreliefs im Lesesaal Straße am Forum 2 (Uni-Geb. Nr.:30.50) 1963 Wandreliefs Wir und die Sonne-Wir und die Geometrie, 1963/64, Wander Bertoni.
Denkmaleigenschaft wird geprüft.


Plastik 10/1972
Plastik 10/1972 Straße am Forum 2, südwestl. Außenbereich, (Uni-Geb. Nr.: 30.50) 1972 Plastik 10/1972, 1972, Alf Lechner, Stahl.
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Turm/Haus-Haus Straße am Forum 4, Mensa, Lichthof (Uni-Geb.Nr.: 01.13) 1989 Turm/Haus-Haus, 1989, Werner Pokorny.
Denkmaleigenschaft wird geprüft.


Institut für Mechanische Verfahrenstechnik und Mechanik Straße am Forum 8 (Uni.Nr.:30.70) 1962 Institut für Mechanische Verfahrenstechnik und Mechanik. Eingangshalle: „Ohne Titel“, 1962, Erich Hauser, Klinker.
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Waldhornplatz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Verwaltungsgebäude Waldhornplatz 1 1978 Verwaltungsgebäude, von Karl Heinz Götz, 1978–1980
Denkmaleigenschaft wird geprüft.


Waldhornstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Fassade eines Wohn- und Geschäftshauses in Ecklage Waldhornstr. 31 Fassade eines Wohn- und Geschäftshauses in Ecklage, rückwärtiger Teil in den 1980er Jahren durchgängig modernisiert.
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Stadthaus mit Garten
Stadthaus mit Garten Waldhornstr. 43 1984 Errichtet im Rahmen des Werkbundprojekts Dörfle, dreigeschossiger Putzbau als Eckgebäude, 1984 nach Plänen von Gerd Gassmann und Georg Kasimir (Teil der Sachgesamtheit Stadthäuser, siehe auch dort).
Geschützt nach § 2 DSchG


Stadtwohnhaus mit Garten
Stadtwohnhaus mit Garten Waldhornstr. 45 Geplant und gebaut im Rahmen der Werkbundsiedlung Werkbundhäuser im Dörfle, dreigeschosser Putzbau mit Tonnendach, errichtet nach Plänen von Friedrich Lehmann und Annelie Memcke-Lehmann (Teil der Sachgesamtheit Stadthäuser, siehe auch dort).
Geschützt nach § 2 DSchG


Stadthaus mit Garten
Stadthaus mit Garten Waldhornstr. 47 1985 Errichtet im Rahmen des Werkbundprojekts Dörfle, dreigeschossiger und traufständiger Putzbau mit Satteldach und straßenseitiger Loggia, 1985 von Dietrich Oertel aus Karlsruhe (Teil der Sachgesamtheit Stadthäuser, siehe auch dort).
Geschützt nach § 2 DSchG


Stadthaus mit Garten
Stadthaus mit Garten Waldhornstr. 49 1986 Errichtet im Rahmen des Werkbundprojekts Dörfle, dreigeschossiges traufständiges Gebäude mit roter Ziegelfassade und Tonnendach, 1986 von Heinz Mohl (Teil der Sachgesamtheit Stadthäuser, siehe auch dort).
Geschützt nach § 2 DSchG


Stadthaus
Stadthaus Waldhornstr. 51 1992 Errichtet im Rahmen der Werkbundsiedlung Dörfle, dreigeschossiges Wohnhaus mit Loggia über ebenerdiger Parkebene, 1992 nach Plänen von Barbara Jakubeit und Johannes Jakubeit (Teil der Sachgesamtheit Stadthäuser, siehe auch dort).
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Wohn- und Geschäftshaus Waldhornstr. 53 1780 Wohn- und Geschäftshaus, Eckhaus, drei- und achtachsig, zweigeschossig, dreiachsig, Bauherr unbekannt, um 1780, Gebäude aus zwei Teilen zusammengefasst (vgl. Hea-Jee Im, Karlsruher Bürgerhäuser, 2004).
Geschützt nach § 2 DSchG


Kindergarten St. Angela Waldhornstr. 55 1. Hälfte 19. Jh Kindergarten St. Angela, zweigeschossig, 1. Hälfte 19. Jh, Seitenflügel und Quergebäude genehmigt.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wilhelm-Nusselt-Weg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Wankel-Dieselmotor, 1963 Wilhelm-Nusselt-Weg, im Hof 1963 Wankel-Dieselmotor
Denkmaleigenschaft wird geprüft


Zähringerstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Studentenwohnheim Zähringerstr. 4, 6 Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus Zähringerstr. 5 1847 Wohn- und Geschäftshaus, Bauherr Metzgermeister Wilhelm Jost, 1847.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus Zähringerstr. 7 1839 Wohnhaus, (Umbau in den 1960er Jahren), Bauherr Maurermeister Bernhard Madlinger, 1839


Zähringerstr. 8 Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus. Zähringerstr. 10 Wohnhaus.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus. Zähringerstr. 12 Wohnhaus.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus. Zähringerstr. 14 Wohnhaus.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus. Zähringerstr. 16 Wohnhaus.
Geschützt nach § 2 DSchG


Haus Zähringerstr. 17, 17a, 17b Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus mit Gastwirtschaft Zähringerstr. 18 Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
Wohnhaus Zähringerstr. 20 Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und Geschäftshaus Zähringerstr. 20a 1883 Wohn- und Geschäftshaus, Bauherr Zahnarzt Ludwig Karl Heck, 1883
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus Zähringerstr. 22 1810–1811 Wohnhaus, dreigeschossig, vierachsig, Bauherr vermutlich Maurerpolier Bertsch, Ausführung wohl durch Baumeister Berckmüller und Zimmermeister Ludwig Weinbrenner, 1810–1811, (vgl. Hea-Jee Im, Karlsruher Bürgerhäuser, 2004),
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus Zähringerstr. 24 Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus Zähringerstr. 26 Geschützt nach § 2 DSchG


Straßenfassade eines Wohnhauses Zähringerstr. 28 2. Hälfte 19. Jahrhundert Straßenfassade eines Wohnhauses, dreigeschossig und traufständig mit Torfahrt, Keller, 2. Hälfte 19. Jahrhundert.
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Fassade und Keller eines Wohnhauses Zähringerstr. 30 19. Jahrhundert Fassade und Keller eines Wohnhauses des 19. Jahrhunderts, traufständiger und massiver dreigeschossiger Bau mit Torfahrt, Gebäudeinneres um 1981 modernisiert.
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Fassade eines Wohnhauses Zähringerstr. 32 19. Jh Fassade eines Wohnhauses, 19. Jh., rückwärtiger Teil in den 1980er Jahren neu errichtet.
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Fassade eines Wohnhauses Zähringerstr. 34 19. Jh. Fassade eines Wohnhauses, 19. Jh., rückwärtiger Teil in den 1980er Jahren neu errichtet.
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Wohnhaus Zähringerstr. 38 1809 Wohnhaus, zwei-, später dreigeschossig, erster feststellbarer Eigentümer Witwe Hirsch (1818), erbaut nach 1809, Ladenfenster 1851, Aufstockung nach 1851, überlebte Altstadtsanierung von 1980, da sich der Eigentümer gerichtlich zur Wehr gesetzt hatte, (vgl. Hea-Jee Im, Karlsruher Bürgerhäuser, 2004).
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Haus Zähringerstr. 55a Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus Zähringerstr. 76 1811 Wohnhaus, dreigeschossig, fünfachsig, stattliche klassizistische Fassade, Rundbogentor, Bauherr Schreinermeister Schwarz, 1811, (vgl. Hea-Jee Im, Karlsruher Bürgerhäuser, 2004, dort irrtümlich Nr. 78).
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Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und Geschäftshaus Zähringerstr. 78 1803 Wohn- und Geschäftshaus, Eckhaus, zweigeschossig, drei- und fünfachsig, Bauherr Gastwirt „Zur Stadt Straßburg“ Karl Geyer, 1803, das Haus gehörte ursprünglich zu dem Gasthaus, Hausecke ursprünglich abgeschrägt, Rundbogentor durch rechteckiges ersetzt, (vgl. Hea-Jee Im, Karlsruher Bürgerhäuser, 2004).
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Wohn- und Geschäftshaus Zähringerstr. 82 1808 Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossig, vierachsig, Bauherr Drehermeister Rotweiler (Rothweiler), 1810, Umbau Hofgebäude 1842, Fenster im Erdgeschoss für ein Ladenlokal vergrößert, (vgl. Hea-Jee Im, Karlsruher Bürgerhäuser, 2004).
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Wohn- und Geschäftshaus Zähringerstr. 84 1809 Wohn- und Geschäftshaus, zwei-, später dreigeschossig, sechsachsig, Bauherr Regimentsarzt Johann Heinrich Heuß (Heus), fertig gestellt vor Juni 1809, (vgl. Hea-Jee Im, Karlsruher Bürgerhäuser, 2004), später im Stil der Bauzeit aufgestockt, im Erdgeschoss keine Originalfenster erhalten.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus Zähringerstr. 86 1809 Wohnhaus, dreigeschossig, sechsachsig, Haustür mit Rund-bogengewände mit Randprofilierung und Kämpfergesimsen, Bauherr Posamentier Heinrich Lang jun., 1809–10, Einrichtung Bäckerei im Hof 1847 durch Bäckermeister Kaufmann, (vgl. Hea-Jee Im, Karlsruher Bürgerhäuser, 2004).
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Brauerei Zähringerstr. 90 1809 Brauerei, heute Wohnhaus, dreigeschossig, siebenachsig, Bauherr Bierbrauer Nägele (Negele), Planung wohl durch Baumeister Berckmüller, zweigeschossige Putzrustika, Balkon über rundbogiger Torfahrt, Fassade ursprünglich mit Ölfarbe gestrichen, 1809–1810, (vgl. Hea-Jee Im, Karlsruher Bürgerhäuser, 2004), eine Bauaufnahme von 1921 zeigt Trockendächer.
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Zirkel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Hommage à Dürer
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Hommage à Dürer Zirkel 2 (Uni-Geb. Nr.: 20.20, 20.21) 1977 Hommage à Dürer (Hase, Betende Hände, Rasenstück), 1977–80, Jürgen Goertz
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Wohnhaus Zirkel 13 1790 Wohnhaus, zwei-, später dreigeschossig, siebenachsig, erbaut zwischen 1790 und 1800, Aufstockung um 1840 (vgl. Hea-Jee Im, Karlsruher Bürgerhäuser, 2004)
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Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Kulturdenkmale in der Innenstadt-Ost – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Karlsruhe: Kulturdenkmale
  2. Werner Oechslin, Sonja Hildebrand (Hrsg.): Karl Moser. Architektur für eine neue Zeit 1880 bis 1936. Band 2, gta-Verlag, Zürich 2010, ISBN 978-3-85676-250-6, S. 359.
  3. Karlsruhe: Geschichte des Stadtarchivs