Liste der Münchner Sicherheitskonferenzen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Die Münchner Sicherheitskonferenz findet seit 1963 jährlich in München statt. Bis 1991 wurde sie unter dem Namen Münchner Wehrkundetagung bzw. Münchner Wehrkundebegegnung veranstaltet, 1992 wurde sie in Münchner Konferenz für Sicherheitspolitik umbenannt und seit 2009 heißt sie Münchner Sicherheitskonferenz. Sie hat sich zu einer Institution der Internationalen Politik entwickelt. In den Themen, die in Vorträgen, auf dem Podium und begleitenden Gesprächen diskutiert werden, spiegeln sich die aktuellen Belange der Weltpolitik wider. Im Laufe der Zeit hat sich der Teilnehmerkreis erweitert. Unter den Rednern und im Auditorium finden sich stets zahlreiche Staatschefs und Regierungsmitglieder, Außen- und Verteidigungspolitiker, Militärs sowie hochrangige Wirtschaftsvertreter und Vertreter der Zivilgesellschaft.

Den Vorsitz der Konferenz hatte

In drei Jahren fand die Konferenz nicht statt: 1965, da die Tagung vom Jahresende zum Jahresanfang gelegt wurde. 1991 wurde sie wegen Sicherheitsbedenken aufgrund des Zweiten Golfkriegs kurzfristig abgesagt. 1997 fand sie nach dem angekündigten Abschied von Ewald-Heinrich von Kleist nicht statt.

Konferenz Datum Wichtige Teilnehmer Themen Quellen
60. Münchner Sicherheitskonferenz 16.–18. Februar 2024 Antonio Guterres, Olaf Scholz, Antony Blinken, Kamala Harris, Wolodymyr Selenskyj, Wang Yi, Jens Stoltenberg, Ursula von der Leyen, Josep Borrell, Annalena Baerbock, Vitali Klitschko, Robert Habeck, Christian Lindner, Boris Pistorius, Mohammed Schtajjeh, Jitzchak Herzog; Regierungsvertreter Russlands und des Irans waren nicht eingeladen Lose-Lose? Krieg in Israel und Gaza seit 2023, Russischer Überfall auf die Ukraine seit 2022, transatlantische Geschlossenheit, Isolationismus, Handlungsappell an Europa, Neugestaltung der globalen Ordnung zum Wohle aller, Gewalt im Nahen Osten [2][3][4][5]
59. Münchner Sicherheitskonferenz 17.–19. Februar 2023 Olaf Scholz, Kamala Harris, Wolodymyr Selenskyj (zugeschaltet), Jens Stoltenberg, Wang Yi, Tedros Adhanom Ghebreyesus, Josep Borrell, Ursula von der Leyen, Annalena Baerbock, Andrzej Duda, Emmanuel Macron, Boris Pistorius, Dmytro Kuleba; Regierungsvertreter Russlands und des Irans waren nicht eingeladen Re:Vision Russisch-Ukrainischer Krieg, Russischer Überfall auf die Ukraine 2022, Revision der internationalen Ordnung, globale Visionen für die internationale Ordnung, Einbeziehung des sog. Globalen Süden in die Konferenz, Klimawandel, Ernährungsunsicherheit, Energiesicherheit, Iran, Horn von Afrika [6][7][8][9]
58. Münchner Sicherheitskonferenz 18.–20. Februar 2022 Antonio Guterres, Olaf Scholz, Kamala Harris, Wolodymyr Selenskyj, Jens Stoltenberg, Ursula von der Leyen, Annalena Baerbock, Wang Yi (zugeschaltet), Antony Blinken Turning the Tide – Unlearning Helplessness Kriegsgefahr in der Ostukraine, COVID-19-Pandemie, Klimakrise, Schutz der Demokratien, Regulierung von Technologien, Wiederbelebung des Transatlantischen Bündnisses [10][11][12]
57. Münchner Sicherheitskonferenz MSC Special Edition (virtuell) 19. Februar 2021 António Guterres, Joe Biden, Angela Merkel, Emmanuel Macron, Boris Johnson, Jens Stoltenberg, Ursula von der Leyen, Charles Michel, Tedros Adhanom Ghebreyesus, John Kerry, Bill Gates Beyond Westlessness: Renewing Transatlantic Cooperation, Meeting Global Challenges Erneuerung der transatlantischen Kooperation, globale Herausforderungen [13]
56. Münchner Sicherheitskonferenz 14.–16. Februar 2020 Frank-Walter Steinmeier, Mike Pompeo, Sergei Lawrow, Wang Yi[14] Westlessness Zerfall, Rückzug und Krise des „Westens“, „westliche“ Antwort auf wachsende Großmachtrivalitäten, Gefühl des Unbehagens und der Rastlosigkeit angesichts wachsender Unsicherheit über die Zukunft und Bestimmung des „Westens“, strategische Herausforderung für die transatlantische Partnerschaft [15]
55. Münchner Sicherheitskonferenz 15.–17. Februar 2019 Angela Merkel, Mike Pence, Yang Jiechi, Sergei Lawrow, Abd al-Fattah as-Sisi, Federica Mogherini, Smail Chergui, Manfred Weber, Mohammad Javad Zarif, Hulusi Akar The Great Puzzle: Who Will Pick Up the Pieces? Sicherheit und Verteidigungsausgaben von Europa und der europäischen NATO-Mitglieder. Sicherheitssituation in der Sahelzone, Osteuropa, Südosteuropa, im Nahen Osten und in Syrien. Handelshemmnisse. Kontrolle, Verbreitung, Abrüstung von Kernwaffen. [16]
54. Münchner Sicherheitskonferenz 16.–18. Februar 2018 Petro Poroschenko, Paul Kagame, Tamim bin Hamad Al Thani, Binali Yildirim,[17] Sebastian Kurz, Theresa May, Benjamin Netanjahu, António Guterres, Jean-Claude Juncker, Federica Mogherini, Jens Stoltenberg, Haider al-Abadi To the Brink – and Back? Zukunft und Handlungsfähigkeit der Europäischen Union und ihre Beziehungen zu Russland und den USA, liberale internationale Ordnung, die zahlreichen Konflikte im Nahen und Mittleren Osten, die sich verschlechternden Beziehungen zwischen den Golfstaaten, die Entwicklung der politischen Lage in der Sahelzone, Abrüstungsfragen, Konflikt um das nordkoreanische Nuklearprogramm. [18][19]
53. Münchner Sicherheitskonferenz 17.–19. Februar 2017 António Guterres, James Mattis, Mike Pence, Sergei Lawrow, Wang Yi Post-Truth, Post-West, Post-Order? Die Krise liberaler Demokratien, Machtwechsel in den USA, Bürgerkrieg in Syrien, Zukunft der EU (Brexit) [20][21]
52. Münchner Sicherheitskonferenz 12.–14. Februar 2016 Sergei Lawrow, Dmitri Medwedew, Jens Stoltenberg, John Kerry Boundless Crises, Reckless Spoilers, Helpless Guardians Die Krise der europäischen Sicherheitsordnung, Aktivitäten dschihadistischer Terrorgruppen, Bürgerkrieg in Syrien seit 2011/Europäische Flüchtlingskrise/russischer Krieg in der Ukraine und Sanktionen [22][23]
51. Münchner Sicherheitskonferenz 6.–8. Februar 2015 John Kerry, Sergei Lawrow, Jens Stoltenberg, Angela Merkel, Joe Biden, Petro Poroschenko Collapsing Order, Reluctant Guardians? Auswirkungen der Ukrainekrise, russischer Krieg in der Ukraine, IS-Terror, dschihadistischer Terrorismus und hybride Kriegsführung [24][25]
50. Münchner Sicherheitskonferenz 31. Januar – 2. Februar 2014 Zbigniew Brzeziński, Laurent Fabius, Štefan Füle, Irakli Gharibaschwili, John Kerry, Vitali Klitschko, Leonid Koschara, Henry Kissinger, Sergei Lawrow, Helmut Schmidt Euromaidan/Israelisch-Palästinensischer Konflikt/Globale Überwachungs- und Spionageaffäre / Deutschlands Außenpolitik/50-jähriges Jubiläum der Sicherheitskonferenz [26]
49. Münchner Sicherheitskonferenz 1.–3. Februar 2013 Ehud Barak, Joe Biden, Anshu Jain, Neelie Kroes, Sergei Lawrow, Ali Akbar Salehi Eurokrise/Bürgerkrieg in Syrien/Informationssicherheit
48. Münchner Sicherheitskonferenz 3.–5. Februar 2012 Hillary Clinton, Sergei Lawrow, John McCain, Kumi Naidoo, Leon Panetta, Kevin Rudd, Zhang Zhijun europäisch-amerikanische Partnerschaft/Chinas Außenpolitik/atomare Abrüstung/Klimawandel/Informationssicherheit
47. Münchner Sicherheitskonferenz 4.–6. Februar 2011 David Cameron, Hillary Clinton, Ban Ki-moon, Sergei Lawrow, Anders Fogh Rasmussen Inkrafttreten des New START-Abkommens/Cyberkrieg / US-Raketenschild/Proteste in Ägypten
46. Münchner Sicherheitskonferenz 5.–7. Februar 2010 Yukiya Amano, Catherine Ashton, Richard Holbrooke, Yang Jiechi, James L. Jones, Hamid Karsai, Ban Ki-Moon, Sergei Lawrow, Joe Lieberman, Manuchehr Mottaki, Anders Fogh Rasmussen Iran-Konflikt [27]
45. Münchner Sicherheitskonferenz 6.–8. Februar 2009 Joe Biden, Ali Laridschani, David H. Petraeus Neuausrichtung der US-Außenpolitik/Ankündigung des New START-Abkommens [28][29]
44. Münchner Konferenz für Sicherheitspolitik 8.–10. Februar 2008 Joe Biden, Robert Gates, John McCain, David Miliband Krieg in Afghanistan/US-Außenpolitik unter Obama [30]
43. Münchner Konferenz für Sicherheitspolitik 9.–11. Februar 2007 Robert Gates, Ali Laridschani, Wladimir Putin, Karel Schwarzenberg, Javier Solana NATO-Osterweiterung/Iranisches Atomprogramm [31]
42. Münchner Konferenz für Sicherheitspolitik 3.–5. Februar 2006 Sergei Iwanow, John McCain, Angela Merkel, Donald Rumsfeld Erneuerung der transatlantischen Beziehungen
41. Münchner Konferenz für Sicherheitspolitik 11.–13. Februar 2005 Kofi Annan, Hillary Clinton, Joschka Fischer, Donald Rumsfeld, Peter Struck
40. Münchner Konferenz für Sicherheitspolitik 6.–8. Februar 2004 Angela Merkel, Abdullah II., Peter Struck
39. Münchner Konferenz für Sicherheitspolitik 7.–9. Februar 2003 Richard Perle, Paulo Portas, Donald Rumsfeld Deutsche Verweigerung der Teilnahme am Zweiten Irakkrieg [32]
38. Münchner Konferenz für Sicherheitspolitik 1.–3. Februar 2002 Angela Merkel, Edmund Stoiber, Sergej Iwanow, Paul Wolfowitz, George Robertson, Rudolf Scharping, John McCain Terror, 9/11, Irakkrise
37. Münchner Konferenz für Sicherheitspolitik 2.–4. Februar 2001 US-Raketenschild in Polen und Tschechien / Gemeinsame Armee der EU [33]
36. Münchner Konferenz für Sicherheitspolitik 4.–6. Februar 2000 Joschka Fischer, Rudolf Scharping, Javier Solana, William S. Cohen, George Robertson, Geoff Hoon, Wolfgang Schäuble Kosovo-Krieg, NATO
35. Münchner Konferenz für Sicherheitspolitik 5.–7. Februar 1999 Jewgeni Gussarow Russischer Protest gegen NATO-Osterweiterung [34]
34. Münchner Konferenz für Sicherheitspolitik 5.–7. Februar 1998
33. Münchner Konferenz für Sicherheitspolitik 1996 George Joulwan NATO-Osterweiterung / Dayton-Abkommen [35]
32. Münchner Konferenz für Sicherheitspolitik 1995
31. Münchner Konferenz für Sicherheitspolitik 1994 [36][37]
30. Münchner Wehrkundetagung 1993 [38]
29. Münchner Wehrkundetagung 1992
28. Münchner Wehrkundetagung 1991 Die Konferenz wurde eine Woche vor Beginn wegen Sicherheitsbedenken abgesagt. [39]
27. Münchner Wehrkundetagung 2.–4. Februar 1990 Jean-Pierre Chevènement, Brent Scowcroft [40]
26. Münchner Wehrkundetagung 1989
25. Münchner Wehrkundetagung 1988 [41]
24. Münchner Wehrkundetagung 1987 Richard Perle [42]
23. Münchner Wehrkundetagung 28. Februar – 2. März 1986 Fred Iklé, Paul Nitze Ost-Westkonflikt unter Reagan und Gorbatschow [43]
22. Münchner Wehrkundetagung 1985
21. Münchner Wehrkundetagung 1984
20. Münchner Wehrkundetagung 1983
19. Münchner Wehrkundetagung 1982
18. Münchner Wehrkundetagung 1981
17. Münchner Wehrkundetagung 1980
16. Münchner Wehrkundetagung 1979
15. Münchner Wehrkundetagung 1978
14. Münchner Wehrkundetagung 1977
13. Münchner Wehrkundetagung 1976
12. Münchner Wehrkundetagung 1975
11. Münchner Wehrkundetagung 1974
10. Münchner Wehrkundetagung 1973
9. Münchner Wehrkundetagung 1972
8. Münchner Wehrkundetagung 1971
7. Münchner Wehrkundetagung 1970
6. Münchner Wehrkundetagung 1969
5. Münchner Wehrkundetagung 1968
4. Münchner Wehrkundetagung 1967
3. Münchner Wehrkundetagung 1966
2. Münchner Wehrkundetagung 1964
1. Internationale Wehrkundebegegnung 30. November – 1. Dezember 1963 Henry Kissinger, Helmut Schmidt [44][45]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Geschichte der Konferenz. securityconference.de. Abgerufen am 25. Februar 2018.
  2. MSC Kick-off – Munich Security Conference. MSC, abgerufen am 15. Februar 2024.
  3. Munich Security Report 2024. MSC, abgerufen am 19. Februar 2024.
  4. Dark Clouds and Silver Linings. Abgerufen am 24. April 2024 (deutsch).
  5. Daniel Fürg: Recap: Munich Security Conference 2024. In: 48forward. 19. Februar 2024, abgerufen am 24. April 2024 (deutsch).
  6. Re:vision – Munich Security Report 2023. Abgerufen am 27. März 2023 (deutsch).
  7. MSC 2023. Abgerufen am 17. Februar 2023 (deutsch).
  8. Start der Münchner Sicherheitskonferenz: Vorbei die Zeit der mit Lügen gespickten Strafpredigten. In: Tagesspiegel. 16. Februar 2023, abgerufen am 17. Februar 2023.
  9. Re:vision – Munich Security Report 2023. Abgerufen am 27. März 2023 (deutsch).
  10. MSC 2022. Abgerufen am 16. Februar 2022 (deutsch).
  11. Siko 2022 in München: Teilnehmer, Demos, Termin und Ort. In: Abendzeitung. 16. Februar 2022, abgerufen am 16. Februar 2022.
  12. Scholz und Harris bei Münchner Sicherheitskonferenz erwartet. In: Zeit Online. Abgerufen am 16. Februar 2022.
  13. MSC Special Edition Veranstaltungsbericht
  14. ausgewählte Teilnehmer der MSC.
  15. Munich Security Conference. Agenda 2020
  16. Munich Security Conference. Agenda
  17. Mögliches Groko-Kabinett. Merkels taktischer Wechsel. RP Online. 25. Februar 2018, abgerufen am 25. Februar 2018.
  18. Munich Security Conference. securityconference.de. Abgerufen am 25. Februar 2018.
  19. Munich Security Report 2018. Munich Security Conference, abgerufen am 30. August 2023.
  20. Sicherheitskonferenz: Aufmarsch der Trump-Regierung in München. Zeit Online, 25. Januar 2017
  21. Munich Security Report 2017. Munich Security Conference, abgerufen am 30. August 2023 (deutsch).
  22. Konferenzankündigung securityconference.de, 19. Januar 2016, abgerufen am 10. Februar 2016
  23. Münchner Sicherheitskonferenz 2016: Alles, was Sie wissen müssen. TZ München, 10. Februar 2016, abgerufen am gleichen Tage
  24. Konferenzankündigung (Memento des Originals vom 25. April 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.securityconference.de securityconference.de, 21. Dezember 2014
  25. Munich Security Report 2015. Munich Security Conference, abgerufen am 30. August 2023 (deutsch).
  26. Klitschko setzt auf die Kraft der Bilder faz.net, 1. Februar 2014
  27. Die Protagonisten. sueddeutsche.de, 5. Februar 2010
  28. Informationen der US-Botschaft (Memento des Originals vom 2. Februar 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/german.germany.usembassy.gov
  29. Washington drückt den „Neustart“-Knopf. securityconference.de
  30. Gates warnt vor Spaltung der Nato. handelsblatt.com, 10. Februar 2008
  31. Sicherheitskonferenz: Nato-Generalsekretär weist Putins Kritik zurück. Spiegel Online, 10. Februar 2007
  32. Sicherheitskonferenz: „Ich bin nicht überzeugt!“ Spiegel Online, 8. Februar 2003
  33. 2001: Transatlantische Zahnschmerzen. FAZ.net, 30. Januar 2014
  34. 1999: Russland warnt die NATO. FAZ.net, 30. Januar 2014
  35. Kohl: Rücksicht auf Moskau Sicherheitskonferenz in München zur Nato-Ost-Erweiterung. Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
  36. Die Münchner Sicherheitskonferenz (MSC), geschichte-wissen.de (Marianne Eule), letzte Aktualisierung: 29. Juli 2022
  37. 1993 folgt die Umbenennung in Münchner Konferenz für Sicherheitspolitik: 60. Jubiläum der Münchner Sicherheitskonferenz, Hintergrund und Fakten, MSC, 8. Dezember 2023
  38. bis 1993 „Münchner Wehrkundetagung“: MSC soll unter neuer Führung wirtschaftlich unabhängig bleiben, Handelsblatt (Torsten Riecke), 5. Dezember 2021
  39. Orga-Team der MSC (per Mail): „1991 wurde die Konferenz eine Woche vor Beginn abgesagt. Sie wird in unserer Zählung trotzdem mitgezählt.“
  40. 2plus4.de
  41. Wir müssen auf der Treppe stehen. In: Der Spiegel. Nr. 7, 1988 (online).
  42. Ganz wunderbar. In: Der Spiegel. Nr. 7, 1987 (online).
  43. Kurt Becker: Ungewißheit über den Abrüstungsdialog. In: Die Zeit, Nr. 11/1986.
  44. Das transatlantische Misstrauen. fr-online.de, 30. Januar 2014.
  45. Die Münchner Sicherheitskonferenz trauert um Ewald-Heinrich von Kleist. MSC, 13. März 2013.