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Liste von Sakralbauten in Freiburg im Breisgau

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In dieser Karte sind alle Sakralbauten Freiburgs eingetragen. Nummern in der letzten Spalte der Liste entsprechen den Nummern auf der Karte.

Die Liste von Sakralbauten in Freiburg im Breisgau umfasst Kirchengebäude und sonstige Sakralbauten in der Stadt Freiburg unabhängig von der Religion, geordnet nach Stadtbereichen. Die Nummern in der letzten Spalte (außer Nr. 73–93) geben die Lage auf nebenstehender Karte an.

Mitte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Name Bild Standort Errichtung Konfession Bemerkungen #
Freiburger Münster Altstadt,
Münsterplatz
47,99556° N, 7,85278° O
1200–1513 römisch-katholisch
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Das Münster Unserer Lieben Frau ist die Kathedrale des Erzbistums Freiburg

1
Konviktskirche Altstadt,
Herrenstraße
47,99515° N, 7,85456° O
1823–1826 römisch-katholisch
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Die Kirche wird auch Seminarkirche genannt. Sie ist dem Heiligen Karl Borromäus geweiht und ist die Kirche des Katholischen Priesterseminars Collegium Borromaeum. Sie wurde 1944 während des Fliegerangriffs auf Freiburg stark beschädigt und in den Jahren 1950/51 wieder aufgebaut.

21
Synagoge Altstadt,
Engelstraße 1
47,996436° N, 7,853679° O
1985–1987 jüdisch
Gebetsraum
Commons: Synagogen in Freiburg – Sammlung von Bildern

Die Freiburger Synagoge wurde in den Jahren 1985 bis 1987 nach Plänen der Architekten Hermann Backhaus und Harro Wolf Brosinski in unmittelbarer Nachbarschaft des Freiburger Münsters auf einem von der Stadt kostenlos überlassenen Grundstück errichtet. Die Lage im Zentrum der historischen Altstadt wurde ganz bewusst gewählt. Der postmoderne Sakralbau hat einen sechseckigen Grundriss und ist mit einem Zeltdach bedeckt.[1] Zwei eichene Türflügel mit wertvollen Schnitzarbeiten aus der Alten Synagoge von 1870 wurden in das neue Gotteshaus eingebaut und bilden den Eingang zum Betsaal.[2]

Alte Synagoge

siehe auch Vorgängerbau Alte Freiburger Synagoge in der Werderstraße

28
Pauluskirche Altstadt,
Dreisamstraße 3
47,99111° N, 7,84941° O
evangelisch
Pauluskirche
Pauluskirche
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46
Universitätskirche Altstadt,
Bertoldstraße
47,995278° N, 7,847778° O
ab 1683 römisch-katholisch
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Erbaut für die Jesuiten von Ordensbruder Heinrich Mayer mit Ähnlichkeiten zur Solothurner Jesuitenkirche. Nach Auflösung des Jesuitenordens 1773 ging die Kirche zusammen mit dessen Kolleg 1793 in den Besitz der Universität über.[3] Am 27. November 1944 zerstört und in den Jahren 1957/57 wieder aufgebaut, allerdings ohne den Chorraum im ursprünglichen Zustand wiederherzustellen, da dies nicht möglich war. 1978 wurde sie renoviert.

48
St. Ursula Altstadt,
Rathausgasse
47,996389° N, 7,847222° O
1696 altkatholisch
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Die Ursulakirche war Bestandteil des ehemaligen „Schwarzen Klosters“, welches 1696 durch Ursulinen aufgebaut wurde. 1997/98 wurde die barocke Kirche restauriert und konserviert. Als Besonderheit gilt die Nonnengruft, wo Grabstätten der Ursulinen erhalten sind und wo auch ein Teil der Originale von bekannten Grabsteinen des alten Friedhofs aufbewahrt wird. Seit 1894 ist die Kirche alt-katholische Pfarrkirche.

49
St. Martin Innenstadt Altstadt,
Rathausplatz
47,99622° N, 7,85° O
1262 römisch-katholisch
Ukrainische griechisch-Orthodoxe Kirche
Innenraum
Innenraum
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Die Kirche bestand bereits 1206, also bereits zur Zeit der Zähringer, vielleicht sogar vor der Marktgründung Freiburgs. Im Jahr 1246 schenkte sie Konrad I., Graf von Freiburg, den Franziskanern. Ihr Stand als Pfarrkirche, den sie seit 1785 innehat, ist in der Forschung umstritten.[4] Am 10. Februar 2012 wurde im angrenzenden Pfarrhaus ein Konvent der Dominikaner errichtet.

60
Antoniuskapelle Altstadt,
Rathausplatz
47,99622° N, 7,85° O
römisch-katholisch
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Die Kapelle wurde 1900 im Weinkeller des ehemaligen Franziskanerklosters eingerichtet.

86
Adelhauser Kirche Mariä Verkündigung und St. Katharina Altstadt,
Adelhauser Straße
47,99278° N, 7,85139° O
1699 römisch-katholisch
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62
Peterhofkapelle Altstadt,
Niemensstraße 10
47,994895° N, 7,847632° O
um 1587 Rumänisch-Orthodox,

Russisch-Orthodox,

Griechisch-Orthodox

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Die Peterhofkapelle, auch Heiligkreuzkapelle, ist Bestandteil des Peterhofs, der ab 1492 entstand und das Stadtquartier der Äbte von St. Peter im Schwarzwald war. Dieser Gebäudekomplex ist außerdem das älteste Gebäude der Universität Freiburg.

69
Ludwigskirche Neuburg,
Starkenstraße
48,002213° N, 7,858776° O
1952–1954 evangelisch
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Die 1829 im ehemaligen Kloster Tennenbach abgebaute und als Ludwigskirche wieder aufgebaute ehemalige Klosterkirche war die erste evangelische Kirche Freiburgs. Sie wurde 1944 zerstört und 1954 an anderer Stelle durch einen Nachfolgebau des Architekten Horst Linde ersetzt.

8
Erlöserkirche Neuburg,
Stadtstraße 10
48,000759° N, 7,858626° O
1895 Evangelisch-Lutherisch
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Die Kirche wurde 1894/95 nach den Plänen des Architekten Friedrich Ploch im neugotischen Stil erbaut.

19
Buddhistisches Zentrum Neuburg,
Stadtstraße 7
48,000311° N, 7,859044° O
Buddhistisch Buddhistisches Zentrum der Karma Kagyü Linie 50
St.-Michaels-Kapelle Neuburg,
Karlstraße
48,000799° N, 7,856979° O
1720 römisch-katholisch
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56
Vinzentinerinnenkirche Neuburg,
Habsburgerstr. 120
48,001118° N, 7,853232° O
1957 römisch-katholisch
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Die Kirche des Mutterhauses des Ordens der Barmherzigen Schwestern vom hl. Vinzenz von Paul, wird daher auch „Mutterhauskirche“ genannt. Sie ist dem Gedächtnis der Schmerzhaften Muttergottes geweiht.

75
Gemeinschaft der St. Elisabethschwestern Altstadt,
Dreisamstr. 15–17
47,99055° N, 7,85121° O
römisch-katholisch Im Mutterhaus der Freiburger Elisabethschwestern betrieben diese das St. Elisabeth-Krankenhaus an der Dreisam, eine Klinik für Geburtshilfe und gynäkologische Krankheiten, die in den Freiburger Regionalverbund kirchlicher Krankenhäuser (RKK) eingegliedert und im Dezember 2012 geschlossen wurde. Der Name der Klinik blieb im Namen der Geburtsstation des St. Josephskrankenhauses erhalten. Mit dem Krankenhaus ist eine lokale Geschichte verbunden. Nur Kinder, die in diesem Krankenhaus geboren wurden, wurden als Freiburger Bobbele bezeichnet, was aber umstritten ist.[5] 78
Konvent der Kamillianer Neuburg,
Ludwigstr. 27
47,99892° N, 7,85859° O
römisch-katholisch 80
Dominikanerkloster St. Albert Neuburg,
Ludwigstr. 35
47,9984° N, 7,86064° O
römisch-katholisch
Commons: Weitere Bilder der Kirche – Sammlung von Bildern

Das Kloster wurde am 10. Februar 2012 niedergelegt und Filialhaus des neuen Konvents St. Martin.

81
Baptistengemeinde Freiburg Neuburg,
Stefan-Meier-Str. 145
48,00623° N, 7,85002° O
Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden 82
Heilsarmee Freiburg Altstadt,
Löwenstraße 1
47,994029° N, 7,848715° O
1905–1908 Heilsarmee Das von 1905 bis 1908 im Jugendstil erbaute Haus befindet sich seit 1923 im Besitz der Heilsarmee, die hier ihre Freiburger Niederlassung hat. Im Erdgeschoss des Gebäudes befand sich bis 2013 ein Burger King. Da die christliche Freikirche in Gebäuden, die in ihrem Besitz sind, den Genuss von Alkohol untersagt, wurde in dieser Filiale kein Alkohol ausgeschenkt. 85
Emmauskirche Neuburg,
Katharinenstr. 9
47,9997° N, 7,84911° O
Evangelisch-methodistische Kirche 88

Nord[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Name Bild Standort Errichtung Konfession Bemerkungen #
St. Urban Herdern,
Hauptstraße 50
48,007154° N, 7,863834° O
1841 römisch-katholisch
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1841 erste Weihe der Kirche, 1935/36 wurde die Kirche vergrößert und erneut geweiht. 2005 wurde die Kirche nach einer großen Innenrenovierung zum dritten Mal geweiht.

18
Thomaskirche Zähringen,
Tullastraße 15
48,01997° N, 7,854613° O
1958–1959 evangelisch
Commons: Weitere Bilder der Kirche – Sammlung von Bildern

Die als Kubus mit frei stehendem Glockenturm nach Plänen von Walter Körte errichtete Kirche wird 2020/22 zu einem multifunktionalen Gemeindezentrum umgebaut.

43
St. Blasius Zähringen,
Pochgasse
48,023605° N, 7,865288° O
1822–1824 römisch-katholisch
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Der Architekt war Christoph Arnold, nach dessen Plänen die Kirche im Weinbrenner-Stil erbaut wurde. Das Deckengemälde „Das himmlische Jerusalem“ schuf Paul Meyerspeer im Jahr 1921.

57
Gottesackerkapelle Zähringen,
Kirchhofweg
48,021943° N, 7,861023° O
1859 römisch-katholisch
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Die Friedhofskapelle ließ Pfarrer Andreas Engler 1859 auf dem Grundstück der 1824 abgebrochenen zweiten Kirche von Zähringen erbauen. Ihre Glocke wurde 1867 von der Glockengießerei Gebrüder Koch aus Freiburg gegossen. Finanziert wurde sie mit den Spenden aus der Gemeinde in Zähringen und Wildtal.[6]

91
Wackerkapelle Zähringen,
Wildtalstraße
48,023327° N, 7,862815° O
1894 römisch-katholisch

Die Kapelle wurde 1894 von Pfarrer Theodor Wacker gebaut. Der Grund war sein silbernes Priesterjubiläum, finanziert wurde die Kapelle aus Spenden des Freiburger Diözesanklerus.[6]

92
St. Elisabeth Brühl,
Offenburger Str. 50
48,017719° N, 7,854516° O
1965 2006 profaniert, ehemals römisch-katholisch
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63
St. Konrad und Elisabeth Brühl,
Rennweg 47
48,008743° N, 7,849584° O
1930 römisch-katholisch
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17
St. Martin Hochdorf,
Benzhauserstraße
48,050031° N, 7,801499° O
1712 römisch-katholisch
Commons: Weitere Bilder der Kirche – Sammlung von Bildern

Die Kirche wurde 1712 an der Stelle einer kleineren Vorgängerkirche neu erbaut gebaut. Der Turm ist mit seiner charakteristischen Form das Wahrzeichen von Hochdorf.

16
Evangelische Kirche Hochdorf Hochdorf,
Zu den Mühlmatten 6
48,047728° N, 7,800325° O
1992 evangelisch Das Katharina-von-Bora-Haus ist Gemeindehaus und Gottesdienstraum für den Predigtbezirk Hochdorf der evangelischen Pfarrgemeinde Freiburg-West. 42
St. Agatha-Kapelle Hochdorf,
St.-Agatha-Weg
48,05603° N, 7,808983° O
vor 1699 römisch-katholisch
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Die Agathenkapelle im Ortsteil Benzhausen

64
Herz-Jesu-Kloster Herdern,
Okenstr. 17
48,01086° N, 7,85796° O
römisch-katholisch
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79
Christliche Missionsgemeinde Brühl,
Kehlerstr. 31
48,01949° N, 7,8531° O
evangelisch 89
Internationale Christengemeinde Brühl,
Engesserstr. 13
48,01885° N, 7,8426° O
evangelisch 90

Ost[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Name Bild Standort Errichtung Konfession Bemerkungen #
Hl. Dreifaltigkeit Waldsee, Hansjakobstraße
47,986116° N, 7,883851° O
1952–1953 römisch-katholisch
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23
Kartause Waldsee, Kartäuserstraße
47,994477° N, 7,882749° O
16. Jahrh. / 18. Jahrh. römisch-katholisch
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27
St. Ottilien Waldsee, Kartäuserstraße
48,003086° N, 7,899257° O
679 / 1505 römisch-katholisch
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71
St. Wendelin Ebnet
47,999366° N, 7,905389° O
1723 / 1895 römisch-katholisch
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72
St. Barbara Littenweiler, Sudetenstraße
47,980124° N, 7,897284° O
1956–1957 römisch-katholisch
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20
Auferstehungskirche Littenweiler,
Kappler Straße 25
47,983611° N, 7,897777° O
1961–1962 evangelisch
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Die Kirche wurde 1961/62 erbaut und gehört zu den sogenannten verlässlich geöffneten Kirchen[7]

29
St. Hilarius Ebnet, Scheibenbergweg
47,988508° N, 7,905261° O
um 1460 / 1720–1725 römisch-katholisch
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22
St. Peter und Paul Kappel, Peterbergstraße
47,9663° N, 7,908086° O
1747 römisch-katholisch
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73
Anna-Kapelle Ebnet, Ortsausgang Ebnet in Richtung Stegen an der L133
47,984841° N, 7,911798° O
2010 römisch-katholisch
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84
Schlosskapelle Ebnet Ebnet, Schwarzwaldstraße
47,987222° N, 7,906067° O
1731/32 ökumenisch Die Heilig-Kreuz-Kapelle wurde schon vor dem Bau des Ebneter Schlosses errichtet. Nach wechselnden Nutzungen steht sie heute als Sickingen-Kapelle allen Religionen offen. 93

Süd[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Name Bild Standort Errichtung Konfession Bemerkungen #
Friedenskirche Oberau,
Hirzbergstraße 1a
47,989447° N, 7,874096° O
1951 evangelisch
Commons: Weitere Bilder der Kirche – Sammlung von Bildern

Die Kirche wurde 1951 erbaut und gehört zu den sogenannten verlässlich geöffneten Kirchen.[7]

30
Johanneskirche Wiehre,
Günterstalstraße
47,988899° N, 7,846968° O
1899 römisch-katholisch
Commons: Weitere Bilder der Kirche – Sammlung von Bildern
5
Lorettokapelle Wiehre,
Bergleweg
47,981275° N, 7,838612° O
1657 römisch-katholisch
Commons: Weitere Bilder der Kirche – Sammlung von Bildern
7
Maria Hilf Wiehre,
Schützenallee 15
47,987682° N, 7,864375° O
1927–1929 römisch-katholisch
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13
Christuskirche Wiehre,
Maienstraße 2
47,987238° N, 7,849203° O
1888–1891 evangelisch
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31
Petruskirche Wiehre,
Lorettostraße 59
47,984084° N, 7,837522° O
evangelisch, anglikanisch (Church of England, Diözese in Europa)
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32
St. Cyriak und Perpetua Wiehre,
Annaplatz
47,985218° N, 7,845944° O
1753–1755 römisch-katholisch
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Die auch Annakirchle genannte Pfarrkirche wurde erstmals 1234 erwähnt. Sie wurde dreimal in Kriegen zerstört. Die aktuelle Kirche wurde von 1753 bis 1755 errichtet.

54
St. Georg und Bonifatius Wiehre,
Turnseestraße 59
47,985304° N, 7,849748° O
1894–1895 Adventisten
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55
Neuapostolische Kirche Freiburg-Ost Wiehre,
Seminarstraße 22
47,986312° N, 7,863614° O
1960 / 2010 neuapostolisch
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Die Kirche aus dem Jahr 1960 wurde im März 2010 nach grundlegendem Umbau wiedereröffnet.[8] Sie enthält eine Satellitenempfangsanlage, um den Empfang überregionaler Gottesdienste zu gewährleisten.[9]

58
Maria-Schutz-Kirche Wiehre,
Schützenallee 14
47,987606° N, 7,866678° O
1885–1889 Rumänisch-Orthodox, Russisch-Orthodox, Griechisch-Orthodox,

Serbisch-Orthodox

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Die Maria-Schutz-Kirche, 1885 bis 1889 als katholische Kirche im Stil der Neoromanik erbaut, dient heute als Gotteshaus verschiedener christlich-orthodoxer Gemeinden in Freiburg.

68
Matthias-Claudius-Kapelle Günterstal, Kybfelsenstraße 17
47,965941° N, 7,856963° O
1962 evangelisch
Commons: Weitere Bilder der Kirche – Sammlung von Bildern
33
Liebfrauenkirche Günterstal, Klosterplatz
47,965344° N, 7,856394° O
1833 römisch-katholisch
Commons: Weitere Bilder der Kirche – Sammlung von Bildern

1224 die erste Erwähnung einer Kapelle. 1787 wurde die Pfarrei errichtet und die Klosterkirche der Zisterzienserinnen wurde Pfarrkirche. 1833 wird die Kirche nach einem Brand neu errichtet.

61
Kloster St. Lioba Günterstal,
Riedbergstr. 1
47,96835° N, 7,85581° O
1905–1913 römisch-katholisch
Commons: Weitere Bilder des Klosters – Sammlung von Bildern

Das Kloster der Benediktinerinnen von der Heiligen Lioba wurde 1927 gegründet und in der Villa Wohlgemuth eingerichtet. Dieses Haupthaus des Klosters wurde 1905–1913 im toskanischen Stil errichtet und vom Bruder des Bauherrn, dem Maler Wilhelm Wohlgemuth (1870–1942) mit Fresken ausgemalt.

76
Franziskanerkloster 1921–2013 Wiehre,
Günterstalstraße 59
47,98409° N, 7,84796° O
römisch-katholisch
Commons: Weitere Bilder der Kirche – Sammlung von Bildern

Spätklassizistische Villa, ursprünglich Hotel Bellevue seit 1884, seit 1921 Kloster der Franziskaner, seit 2007 von polnischen Franziskanern bewohnt, Aufgabe des Klosters 2013, im Januar 2015 an eine freie Jugendhilfeeinrichtung verkauft.[10][11]

77
Gemeindehaus der Freien evangelischen Gemeinde Freiburg Wiehre, Kronenmattenstr. 5
47,98824° N, 7,83946° O
Evangelisch (FeG)
Commons: Weitere Bilder der Kirche – Sammlung von Bildern
83
Gemeindehaus der Christengemeinschaft Wiehre,
Goethestr. 67a
47,98398° N, 7,8447° O
Christen-gemeinschaft 94

West[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Name Bild Standort Errichtung Konfession Bemerkungen #
Herz-Jesu-Kirche Stühlinger, Amalie-Gramm-Weg 1
47,997019° N, 7,83709° O
1892–1897 römisch-katholisch
Herz-Jesu-Kirche
Herz-Jesu-Kirche
Commons: Weitere Bilder der Kirche – Sammlung von Bildern
4
St. Josef Stühlinger,
Breisacher Straße 119
48,005805° N, 7,833509° O
1955 römisch-katholisch
Commons: Weitere Bilder der Kirche – Sammlung von Bildern

In der Kirche befindet sich eine Heilige Elisabeth, die von der Freiburger Bildhauerin Eva Eisenlohr geschaffen wurde.[12]

9
Kreuzkirche Stühlinger, Fehrenbachallee 50
47,997822° N, 7,830685° O
1961–1963 evangelisch
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Von Architekt Gutknecht im Jahre 1961–1963 erbaut. Bemerkenswert: eine deckenhohe Buntglaswand als Belichtung des Kirchenraums. 2017 aus Sicherheitsgründen Abbruch des Turms und Neuerrichtung 2019.

37
Lutherkirche Stühlinger, Lutherkirchstraße 1
48,003611° N, 7,840833° O
1913–1919 / 1951–1952 2016 entwidmet, vorher evangelisch
Commons: Weitere Bilder der Kirche – Sammlung von Bildern

Schlichter Bau aus den 1950er Jahren als Ersatz für die im Zweiten Weltkrieg zerstörte Vorgängerkirche von 1919. Nach der Entwidmung 2016 soll der Kirchenraum als Hörsaal für das Universitätsklinikum Freiburg genutzt werden, sobald die Finanzierung einen Umbau erlaubt.

38
Islamisches Zentrum Freiburg Stühlinger,
Hugstetter Straße 36
48,00201° N, 7,841716° O
1973 Islam
Islamisches Zentrum Freiburg e. V. (IZFR)
47
Heilig Geist Stühlinger, Universitätsklinikum
48,007222° N, 7,838889° O
1953–1954 römisch-katholisch Ellipsenförmige Krankenhauskirche nach Plänen des Architekten Horst Linde inmitten des Universitätsklinikums Freiburg 66
Heilige Familie Mooswald, Hofackerstraße 35a
48,015667° N, 7,815556° O
1937–1938 römisch-katholisch
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Katholische Kirche von 1937/38 im Stadtteil Mooswald beim Seepark

11
Markuskirche Mooswald,
Am Hägle 15
48,012801° N, 7,821104° O
1968 evangelisch
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39
Pfarrkirche St. Thomas Betzenhausen, Dietenbachstraße
48,009564° N, 7,808001° O
1767–1768 römisch-katholisch
Commons: Weitere Bilder der Kirche – Sammlung von Bildern
2
St. Albert Betzenhausen, Sundgauallee 9
48,005596° N, 7,820404° O
1969 römisch-katholisch
Commons: Weitere Bilder der Kirche – Sammlung von Bildern

Kirchenpatron ist Albert der Große (Albertus Magnus). Der turmlose Zentralbau fällt im Kreis der umgebenden Wohnbebauung vor allem durch seine sternförmig-kronenartige Gestaltung auf.

10
Matthäuskirche Betzenhausen, Sundgauallee 31
48,00885° N, 7,813915° O
evangelisch
40
St. Petrus Canisius Landwasser,
Auweg 94
48,023254° N, 7,808532° O
1969/70 römisch-katholisch
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Die Kirche wurde 1969/70 nach Plänen des Karlsruher Architekten Rainer Disse im damals neu entstehenden Stadtteil Landwasser errichtet. Der Innenraum wurde von dem Künstler Florian Lechner ausgestaltet.[13]

12
Zachäuskirche Landwasser, Auwaldstraße 88
48,024224° N, 7,80898° O
1979 evangelisch Das evangelische Gemeindezentrum der Zachäusgemeinde mit dem Gottesdienstraum wurde von Architekt Lothar Dorgerloh geplant. Der Altar wurde im Jahr 1979 geweiht. Die Orgel mit zwei Manualen und Pedal und 15 Registern wurde 1993 von Orgelbaumeister Friedrich Tzschöckel eingebaut. Der Raum dient auch nichtreligiösen Veranstaltungen im Stadtteil. 41
St. Cyriak Lehen, Kirchbergstraße
48,017465° N, 7,801882° O
1139 / 1724 römisch-katholisch
Commons: Weitere Bilder der Kirche – Sammlung von Bildern
6
Gemeindehaus der Christen-Gemeinde Freiburg Lehen,
Ziegelhofstraße 200
48,024055° N, 7,794918° O
Christen-Gemeinde Freiburg 70
St. Peter und Paul Waltershofen, Benleweg
48,023807° N, 7,717745° O
1816 römisch-katholisch
Commons: Weitere Bilder der Kirche – Sammlung von Bildern

Errichtet wurde sie an der Stelle der früheren Margaretenkapelle, im Stil des Klassizismus (in Baden Weinbrenner-Stil). Die beiden Seitenaltäre, der Dreikönigsaltar und der Sebastianaltar wurden ursprünglich für das Freiburger Münster geschaffen und 1711 an die Kirche verkauft. 1885 wurde das Ensemble durch den Hochaltar von Franz Josef Simmler aus Offenburg ergänzt. 1983/84 wurde der Hochaltar durch den barocken Hochaltar aus Donaueschingen-Pfohren ersetzt und später für St. Nikolaus in Opfingen verwendet.[14]

14
Waldkapelle Waltershofen Waltershofen, Verbindungsstraße Waltershofen – Umkirch K9861/K4979
48,025003° N, 7,740452° O
römisch-katholisch
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Diese Neugotische Kapelle liegt an der Straße von Waltershofen nach Umkirch. Die Pietà wurde Jahre 1994 von Bildhauer Josef Schäfer geschaffen. Die bis 1994 dort stehende Pietà befindet sich jetzt in der Pfarrkirche St. Peter und Paul.

67

Südwest[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Name Bild Standort Errichtung Konfession Bemerkungen #
St. Michael Haslach,
Carl-Kistner-Straße
47,990464° N, 7,821455° O
1909 römisch-katholisch
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24
Michaelskapelle Haslach,
Carl-Kistner-Straße 49
47,99055° N, 7,82033° O
1865/66 römisch-katholisch

Die Kapelle von 1865/66 wurde 1909 von der großen St. Michaelskirche ersetzt. Nach langem Intermezzo als Lagerraum befindet sich hier seit 2007 das Pfarrbüro und ein sozialer Treffpunkt mit inklusivem Café.

87
Melanchthonkirche Haslach, Markgrafenstraße 18
47,992037° N, 7,817598° O
1705 / 1898–1906 evangelisch
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36
Kirche Jesu Christi der Heiligen der letzten Tage Haslach, Markgrafenstraße
47,995° N, 7,824166° O
Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage (HLT) 74
Lukaskirche Sankt Georgen,
Am Mettweg 39
47,980067° N, 7,807875° O
1954/55 evangelisch
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Die Kirche wurde 1955 geweiht und gehört zu den sogenannten verlässlich geöffneten Kirchen.[7]

35
Pfarrkirche St. Georg Sankt Georgen,
Basler Landstraße
47,98119° N, 7,793684° O
1866–1869 römisch-katholisch
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51
St. Peter und Paul Sankt Georgen, Bozener Straße
47,979089° N, 7,81416° O
1967–1969 römisch-katholisch
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52
Kapelle Peter und Paul Sankt Georgen, Wendelingässle
47,978988° N, 7,80459° O
etwa 1360 römisch-katholisch Wurde 1353 erstmals im „Liber marcarum“, dem Kirchenverzeichnis des ehemaligen Bistums Konstanz zusammen mit der Fridolinskapelle im Wendelingässle als Filialkirchen der Hardkirche erwähnt. Beide wurden 1787 durch das Edikt von Kaiser Joseph II. aufgehoben und als Privathäuser genutzt. Die seit 1985 in städtischem Besitz befindliche Kapelle „Peter und Paul“ wurde weitgehend im Originalzustand wiederhergestellt und dient als Versammlungsraum. Die Fridolinskapelle ist weiterhin bewohnt. Beide Kapellen sind auch heute noch auf der Etappe des Jakobswegs von Rottenburg am Neckar nach Thann im Elsass als Stationen ausgewiesen.[15] 53
Bergkirche
Freiburg-Opfingen
Opfingen,
Georg-Marcus-Stein-Weg 9
48,001036° N, 7,715991° O
1778 evangelisch
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Die Kirche nach Plänen von Carl Friedrich Meerwein wurde 1778 an Stelle einer älteren Kirche aus dem Jahr 1525 errichtet. Der Turm stammt noch vom Vorgängerbau, wurde allerdings erhöht. In ihm hängt eine Glocke aus dem Jahr 1698. Das Langhaus verläuft in Nord-Süd-Richtung. Nach der Säkularisation ging die Kirche in den Besitz der politischen Gemeinde über und gehört daher heute der Stadt Freiburg.[16]

45
St. Nikolaus Opfingen,
Freiburger Straße
47,999852° N, 7,72° O
1984–1986 römisch-katholisch
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Errichtet vom Freiburger Architekten Michel Geis in den Jahren 1984 bis 1986 steht sie an der Freiburger Straße am Ortseingang und ist aus typischen Baustoffen des Breisgaus – Sandstein, verputztem Mauerwerk und Holz – erbaut. Das Patronat St. Nikolaus erinnert an die St. Nikolaus-Kapelle in Opfingen-St. Nikolaus.

65
Symphoriankirche Freiburg-Tiengen Tiengen,
Oberer Kirchweg
47,981488° N, 7,719166° O
1751 evangelisch
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Die 36 m hohe Symphoriankirche in Tiegen wurde im Jahre 1751 erbaut und ist nach dem heiligen Symphorianus benannt. Das Pfarrhaus wurde 1779 gebaut und das heutige Gemeindehaus 1955. Erste christliche Zeugnisse, Grabbeigaben, die bei Ausgrabungen gefunden wurden, stammen aus dem 7. Jahrhundert. Die erste urkundliche Erwähnung Tiengens war im Jahr 888. Als eine der fünf unteren Vogteien der Markgrafschaft Baden-Durlach wurde Tiengen 1556 evangelisch.

44
Erentrudiskapelle Munzingen, Tuniberg
47,966364° N, 7,688342° O
1666, 1879 römisch-katholisch
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3
St. Stephan Munzingen,
St.-Erentrudis-Straße
47,968734° N, 7,699669° O
1590 römisch-katholisch
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Im Jahr 1590 wurden Turm und Chor der Pfarrkirche erbaut, 1648 folgte dann der Bau des Kirchenschiffs; in den Jahren 1747 und 1804 wurde die Kirche zweimal erweitert.

15
St. Andreas Weingarten,
Sulzburgerstraße
47,995453° N, 7,810233° O
1968–1969 römisch-katholisch
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Die Kirche wurde in den Jahren 1968/69 erbaut. Der Architekt war Horst Baron. Nach einem Brand 1992 wurde der Innenraum in den Jahren 1992/1994 durch Franz Gutmann gestaltet. Die Glasfenster stammen von Emil Wachter.

25
Dietrich Bonhoeffer Weingarten,
Bugginger Straße 44
47,998396° N, 7,805137° O
evangelisch 34
Neuapostolische Kirche Freiburg-Weingarten Weingarten,
Krozinger Straße 13
47,994176° N, 7,813109° O
neuapostolisch

16. Juni 2019 entwidmet, da Zusammenlegung mit der Kirche in der Wiehre[17]

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59
Maria-Magdalena-Kirche

Rieselfeld, Maria-von-Rudloff-Platz
47,999693° N, 7,79105° O
2003–2004 römisch-katholisch und evangelisch
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Zwei Kirchen in einem Gebäude: links der katholische, rechts der evangelische Kirchenraum
26

Weblinks und Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Sakralbauten in Freiburg – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Baustile Sakralbauten in Freiburg im Breisgau – Neue Synagoge Freiburg, abgerufen am 25. September 2017
  2. alemannia-judaica.de
  3. Die Universitäts-Kirche in Freiburg im Breisgau. Die Stadt und ihre Bauten
  4. Karl Schmid, Hans Schadek: Die Zähringer. 2, Anstoss und Wirkung. Thorbecke, Sigmaringen 1986, ISBN 3-7995-7041-1, S. 231.
  5. Dieter Maurer: „Bobbele waren die Großstädter“. Badische Zeitung, 23. Juli 2020, abgerufen am 23. Juli 2020.
  6. a b Freiburg-Zähringen, Kath. Pfarrkirche St. Blasius, PEDA Kunstführer 892/2013, ISBN 978-3-89643-892-8.
  7. a b c Kirchen in der evangelischen Landeskirche, die auch außerhalb der Gottesdienste zu festen Zeiten geöffnet sind geöffnete Kirchen
  8. Neuapostolische Kirche – Gebietskirche Süd: Freiburg-Ost. cms.nak-sued.de; abgerufen am 27. Juni 2010.
  9. Neuapostolische Kirche – Bezirk Freiburg: Freiburg-Ost. cms.nak-sued.de; abgerufen am 27. Juni 2010.
  10. bz-online, 29. Januar 2015
  11. Vianova-Schule: Standort. Abgerufen am 27. Februar 2020.
  12. Dankmar Trier: Eisenlohr, Eva. In: Allgemeines Künstlerlexikon. Die Bildenden Künstler aller Zeiten und Völker (AKL). Band 33, Saur, München u. a. 2002, ISBN 3-598-22773-6, S. 49.
  13. Katholische Kirche Freiburg (Landwasser)
  14. Kirchen/Kapellen. Abgerufen am 23. Juli 2020.
  15. Glocke zum Klingen bringen, Silvia Faller, Badische Zeitung, 9. Juli 2009.
  16. Silvia Faller, Badische Zeitung, 1. März 2010
  17. Sina Schuler: Neuapostolische Kirche legt Gemeinden in Weingarten und der Wiehre zusammen. Badische Zeitung, 14. Juni 2019, abgerufen am 15. Juni 2019.