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Liste der Straßen in Hamburg-Bramfeld

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Lage von Bramfeld in Hamburg und im Bezirk Wandsbek (hellrot)

Die Liste der Straßen in Hamburg-Bramfeld ist eine Übersicht der im Hamburger Stadtteil Bramfeld vorhandenen Straßen. Sie ist Teil der Liste der Verkehrsflächen in Hamburg.

Überblick[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Bramfeld (Ortsteilnummer 515) leben 52980 Einwohner (Stand: 31. Dezember 2022) auf 10,1 km². Bramfeld liegt in den Postleitzahlenbereichen 22047, 22175, 22177 und 22179.

In Bramfeld gibt es 204 benannte Verkehrsflächen, darunter verschiedene Motivgruppen (siehe Spalte „Anmerkungen“):

  • „Rosenarten“ (zwischen Fabriciusstraße und Bramfelder Chaussee)
  • „Früchte“ (zwischen Am Stühm-Süd und Karlshöhe)
  • „Dichter und Schriftsteller der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts“ (zwischen Karlshöhe und Pezolddamm)
  • „Städte im ehemaligen Preußen“ (zwischen Bramfelder Chaussee und Am Stühm-Süd)
  • „Feldpflanzen“ (östlich der Bramfelder Chaussee)

Übersicht der Straßen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die nachfolgende Tabelle gibt eine Übersicht über alle benannten Verkehrsflächen – Straßen, Plätze und Brücken – im Stadtteil sowie einige dazugehörige Informationen. Im Einzelnen sind dies:

  • Name/Lage: aktuelle Bezeichnung der Straße, des Platzes oder der Brücke. Über den Link (Lage) kann die Straße, der Platz oder die Brücke auf verschiedenen Kartendiensten angezeigt werden. Die Geoposition gibt dabei ungefähr die Mitte an. Bei längeren Straßen, die durch zwei oder mehr Stadtteile führen, kann es daher sein, dass die Koordinate in einem anderen Stadtteil liegt.
  • Straßenschlüssel: amtlicher Straßenschlüssel, bestehend aus einem Buchstaben (Anfangsbuchstabe der Straße, des Platzes oder der Brücke) und einer dreistelligen Nummer.
  • Länge/Maße in Metern:
    Hinweis: Die in der Übersicht enthaltenen Längenangaben sind nach mathematischen Regeln auf- oder abgerundete Übersichtswerte, die im Digitalen Atlas Nord[1] mit dem dortigen Maßstab ermittelt wurden. Sie dienen eher Vergleichszwecken und werden, sofern amtliche Werte bekannt sind, ausgetauscht und gesondert gekennzeichnet.
    Bei Plätzen sind die Maße in der Form a × b bei rechteckigen Anlagen oder a × b × c bei dreiecksförmigen Anlagen mit a als längster Kante dargestellt.
    Der Zusatz (im Stadtteil) gibt an, wie lang die Straße innerhalb des Stadtteils ist, sofern sie durch mehrere Stadtteile verläuft.
  • Namensherkunft: Ursprung oder Bezug des Namens.
  • Datum der Benennung: Jahr der offiziellen Benennung oder der Ersterwähnung eines Namens, bei Unsicherheiten auch die Angabe eines Zeitraums.
  • Anmerkungen: Weitere Informationen bezüglich anliegender Institutionen, der Geschichte der Straße, historischer Bezeichnungen, Baudenkmale usw.
  • Bild: Foto der Straße oder eines anliegenden Objektes.
Name/Lage Straßen -
schlüssel
Länge/Maße
(in Metern)
Namensherkunft Datum der Benennung Anmerkungen Bild
Am Bramfelder Zoll

(Lage)

A201 0125 nach einer früheren Zollstelle 1951 Am Bramfelder Zoll
Am Damm

(Lage)

A208 0580 nach einer Flurbezeichnung 1927 Am Damm
Am Dorfgraben

(Lage)

A755 0285 nach der Lage[2] 2017 Am Dorfgraben
Am Ehrenmal

(Lage)

A214 0175 nach einem hier befindlichen Ehrenmal für Kriegsopfer vor 1937 Am Ehrenmal
Am Pfeilshof

(Lage)

A308 0195
(im Stadtteil)
nach einem ehemaligen Hof, dessen Besitzer um 1900 herum Pfeil hieß 1950 bis Höhe Irena-Sendler-Schule (Hausnummer 20) komplett in Wellingsbüttel, ab dort nur die westliche Straßenhälfte, weiter südlich (ab Hausnummer 82) westliche Straßenhälfte in Bramfeld, die östliche Straßenhälfte liegt ab Irena-Sendler-Schule in Sasel; vor 1950: Lindenallee Am Pfeilshof
Am Stühm-Nord

(Lage)

A342 0205 nach einer Flurbezeichnung 1950 Am Stühm-Nord
Am Stühm-Süd

(Lage)

A343 1400 nach einer Flurbezeichnung 1950 Am Stühm-Süd
Anderheitsallee

(Lage)

A424 0760 Eduard Anderheit (1844–1915), früherer Grundbesitzer 1950 westlicher Teil bis 1956: Teichstraße Anderheitsallee
Aprikosenweg

(Lage)

A455 0495 nach dem gleichnamigen Rosengewächs 1952 Motivgruppe: „Früchte“ Aprikosenweg
Arnikastieg

(Lage)

A466 0405 nach der gleichnamigen Heilpflanze 1950 Arnikastieg
August-Krogmann-Straße

(Lage)

A517 2075 August Krogmann (1865–1924), Gemeindevorsteher in Farmsen von 1904 bis 1919 1926 nur die westliche Straßenhälfte zwischen Pezolddamm und Haus Nr. 190 in Bramfeld, ansonsten in Farmsen-Berne August-Krogmann-Straße
Backhauskoppel

(Lage)

B862 0210 nach einem Flurnamen 1994 Backhauskoppel
Bannwarthstraße

(Lage)

B047 0375 Albert Bannwarth (1872–1947), Generaldirektor der HEW 1962 Bannwarthstraße
Barenbleek

(Lage)

B055 0525 nach einem Flurnamen 1945 Bar = Eber, Bleek = Bleiche Barenbleek
Bargackerdamm

(Lage)

B058 0225 nach einem Flurnamen 1942 niederdeutsch Bargacker = Bergacker Bargackerdamm
Barmwisch

(Lage)

B076 1025
(im Stadtteil)
nach der Flurbezeichnung Barenwisch 1946 südlich der Brücke unter der U 1 in Wandsbek Barmwisch (HH-Bramfeld)
Bauernrosenweg

(Lage)

B098 0260 nach der gleichnamigen Pflanzenart 1950 Motivgruppe: „Rosen“ Bauernrosenweg
Baumstraße

(Lage)

B109 0240 frei gewählter Name 1937 Baumstraße
Beim Lüdmoorgraben

(Lage)

B215 0200 nach der ortsüblichen Bezeichnung für das Gewässer, an dem die Straße liegt 1955 Beim Lüdmoorgraben
Bengelsdorfstieg

(Lage)

B773 0120 in Anlehnung an die Bengelsdorfstraße 1972 Bengelsdorfstieg
Bengelsdorfstraße

(Lage)

B772 0510 Harry Bengelsdorf (1901–1955), Mitglied des Bramfelder Ortsausschusses 1972 Bengelsdorfstraße
Benzstraße

(Lage)

B247 0310 Carl Benz (1844–1929), Ingenieur, und dessen Ehefrau Bertha Benz (1849–1944)[3] 1957 zusätzliche Widmung seit 2017 Benzstraße
Berner Chaussee

(Lage)

B280 1070 Hamburger Stadtteil Berne 1950 Berner Chaussee
Bornblick

(Lage)

B491 0145 nach einer Flurbezeichnung 1947 Bornblick
Braamheide

(Lage)

B523 0425 nach der früheren Beschaffenheit des Geländes (Braam = Ginster) 1950 Braamheide
Braamwisch

(Lage)

B863 0095 nach einem Flurnamen 1994 Braamwisch
Brachetweg

(Lage)

B527 0155 nach der altdeutschen Bezeichnung für den Monat Juni 1949 Motivgruppe: „Alte Monatsnamen“ Brachetweg
Bramfelder Chaussee

(Lage)

B540 4990 nach der Lage im Stadtteil 1950 Bramfelder Chaussee
Bramfelder Dorfplatz

(Lage)

B541 0220 nach Lage und ehemaliger Funktion im Stadtteil 1950 Kein Platz im herkömmlichen Sinne, sondern ein Straßenzug. Bramfelder Dorfplatz
Bramfelder Drift

(Lage)

B542 0580
(im Stadtteil)
nach einer ortsüblichen Bezeichnung für einen früheren Viehtriebweg 1960 nördlicher Teil in Wellingsbüttel Bramfelder Drift
Bramfelder Redder

(Lage)

B543 0125 nach einem von Ginster gesäumten Feldweg (Bram = Ginster, Redder = Feldweg) 1950 nördliche Straßenhälfte in Steilshoop Bramfelder Redder
Brammerhörn

(Lage)

B548 0095 nach einem Flurnamen 1950 Brammerhörn
Bräsigweg

(Lage)

B534 0320 nach einer Romanfigur (Onkel Bräsig) von Fritz Reuter 1951 vor 1951: Steilshooper Straße Bräsigweg
Bucheckerweg

(Lage)

B657 0265 nach der gleichnamigen Frucht der Rotbuche 1955 Motivgruppe: „Früchte“ Bucheckerweg
Buchfinkenweg

(Lage)

B663 0130 nach dem gleichnamigen Singvogel 1946 Buchfinkenweg
Buddenbrookweg

(Lage)

B674 0135 nach dem Roman Buddenbrooks von Thomas Mann 1961 Buddenbrookweg
Buschrosenweg

(Lage)

B731 0655 nach einem Blumenmotiv 1958 Motivgruppe: „Rosenarten“ Buschrosenweg
Carl-Bremer-Ring

(Lage)

C004 0480 Carl Bremer (1883–1956), von 1930 bis 1933 Gemeindevorsteher in Bramfeld, 1945/46 Leiter der dortigen Ortsdienststelle, von 1946 bis 1950 Leiter des Ortsamts Alstertal 1961 Carl-Bremer-Ring
Carsten-Reimers-Ring

(Lage)

C081 1350 Carsten Reimers (1817–1898), ehemaliger Besitzer des Gutes „Carlshöhe“ 1979 Carsten-Reimers-Ring
Carsten-Reimers-Stieg

(Lage)

C086 0065 in Anlehnung an den Carsten-Reimers-Ring 1979 Carsten-Reimers-Stieg
Curt-Goetz-Straße

(Lage)

C082 0415 Curt Goetz (1888–1960), Schauspieler und Schriftsteller 1979 Motivgruppe: „Dichter und Schriftsteller der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts“ Curt-Goetz-Straße
Eenstock

(Lage)

E034 0185 nach einem Flurnamen 1945 Een leitet sich vom niederdeutschen Eken (Eichen) ab, ein Stock ist ein ungepflegtes Waldstück. Eenstock
Elbinger Kehre

(Lage)

E126 0240 Elbing (poln. Elbląg), Stadt in Polen 1954 Motivgruppe: „Städte im ehemaligen Preußen“ Elbinger Kehre
Ellernreihe

(Lage)

E159 0615 nach der ursprünglichen Bepflanzung mit Erlen, norddeutsch Ellern 1950 Ellernreihe
Erbsenkamp

(Lage)

E198 0435 nach der gleichnamigen Hülsenfrucht 1950 Motivgruppe: „Feldpflanzen“ Erbsenkamp
Erich-Kästner-Ring

(Lage)

E291 0490 Erich Kästner (1899–1974), Schriftsteller und Drehbuchautor 1979 Motivgruppe: „Dichter und Schriftsteller der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts“ Erich-Kästner-Ring
Erntingweg

(Lage)

E321 0190 nach der altdeutschen Bezeichnung für den Monat August 1957 Motivgruppe: „Alte Monatsnamen“ Erntingweg
Eulenacker

(Lage)

E254 0195 frei gewählter Name 1950 Eulenacker
Fabriciusstieg

(Lage)

F003 0235 in Anlehnung an die Fabriciusstraße 1952 Fußweg Fabriciusstieg
Fabriciusstraße

(Lage)

F004 3390 Johann Albert Fabricius (1668–1736), Philologe 1945 Die westliche Straßenhälfte zwischen Bramfelder Redder und dem Eingang Seehof des Friedhofs Ohlsdorf liegt in Steilshoop, ansonsten komplett in Bramfeld. Fabriciusstraße (Bramfeld)
Fahrenkrön

(Lage)

F010 1780 nach einer Flurbezeichnung vor 1938 Fahren steht für Farn, Krön bezeichnet eine abgelegene Ecke. Fahrenkrön
Fahrenkrönstieg

(Lage)

F011 0240 in Anlehnung an die Straße Fahrenkrön 1945 vor 1945: Fasanenweg Fahrenkrönstieg
Falladabogen

(Lage)

F423 0145 Hans Fallada (1893–1947), Schriftsteller 1979 Motivgruppe: „Dichter und Schriftsteller der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts“ Falladabogen
Ferner Kamp

(Lage)

F091 0070 nach der Flurbezeichnung Ferer Kamp (fe(e)r = trocken) 1951 Ferner Kamp
Friedländer Straße

(Lage)

F229 0410 Friedland (russ. Prawdinsk), Stadt in Russland 1954 Motivgruppe: „Städte im ehemaligen Preußen“ Friedländer Straße
Fritz-Reuter-Straße

(Lage)

F248 0350 Fritz Reuter (1810–1874), Dichter und Schriftsteller 1890 Fritz-Reuter-Straße
Giffeyweg

(Lage)

G093 0120 nach der im 18. und 19. Jahrhundert in Bramfeld ansässigen Bauernfamilie Giffey 1950 Giffeyweg
Glindwiese

(Lage)

G113 0210 nach einem Flurnamen 1951 Als Glind wird eine Umzäunung mit Latten oder Pfählen bezeichnet. Glindwiese
Goldaper Kehre

(Lage)

G148 0260 Goldap (poln. Gołdap), Stadt in Polen 1954 Motivgruppe: „Städte im ehemaligen Preußen“ Goldaper Kehre
Grenzbachstraße

(Lage)

G222 0100
(im Stadtteil)
nach der Seebek, die hier die Grenze zu Barmbek-Nord bildet 1946 westlicher Teil in Barmbek-Nord Grenzbachstraße, Blick in Richtung Heinrich-Helbing-Straße, etwa in der Bildmitte geht die Straße in den Stadtteil Bramfeld über
Grootmoor

(Lage)

G251 1600 nach einem Flurnamen vor 1938 niederdeutsch groot = groß Grootmoor
Grootmoorgraben

(Lage)

G443 0150 in Anlehnung an die Straße Grootmoor 2001 Grootmoorgraben
Grootmoortwiete

(Lage)

G253 0090 in Anlehnung an die Straße Grootmoor 1953 Grootmoortwiete
Grootmoorweg

(Lage)

G444 0190 in Anlehnung an die Straße Grootmoor 2001 Grootmoorweg
Gumbinner Kehre

(Lage)

G336 0245 Gumbinnen (russ. Gussew), Stadt in Russland 1954 Motivgruppe: „Städte im ehemaligen Preußen“ Gumbinner Kehre
Günselstieg

(Lage)

G331 0165 nach der gleichnamigen Pflanzengattung 1952 Günselstieg
Habichtshofring

(Lage)

H007 0945 nach dem ehemaligen Kleingartenverein „Habichtshof“ 1958 Habichtshofring
Haidlandsring

(Lage)

H046 0445 in Anlehnung an den Haidlandsweg 1960 Haidlandsring
Haidlandstieg

(Lage)

H047 0160 in Anlehnung an den Haidlandsweg 1953 Haidlandstieg
Haidlandsweg

(Lage)

H048 0210 nach der Funktion ins frühere Bramfelder Heideland führend 1937 Haidlandsweg
Haldesdorfer Straße

(Lage)

H059 2075 nach dem untergegangenen Dorf Haldesdorf 1950 Erstmals 1296 als Haldesdorpe erwähnt, soll nach neueren Forschungen das ursprünglich in der Bramfelder Dorfmark vermutete Dorf wohl in der Gegend um den Bredenbeker Teich gelegen haben.
Vor 1950: Sophienstraße
Haldesdorfer Straße
Hannenstieg

(Lage)

H103 0370 in Anlehnung an die Straße Hannenstücken 1950 Hannenstieg
Hannenstücken

(Lage)

H104 0255 nach einem Flurnamen 1945 Hannenstücken
Harmsweg

(Lage)

H143 0190 nach dem Grundeigentümer Harms, Angehöriger einer Bramfelder Gärtnerfamilie 1937 Harmsweg
Harnisch

(Lage)

H146 0380 nach dem Flurnamen Hain-Esch 1950 Harnisch (HH-Bramfeld)
Haselnußweg

(Lage)

H165 0870 nach der Frucht der Gemeinen Hasel 1951 Motivgruppe: „Früchte“ Haselnußweg
Havermannstieg

(Lage)

H203 0065 nach einer Figur aus den Werken Fritz Reuters 1950 vor 1950: Kurze Straße Havermannstieg
Hederichweg

(Lage)

H218 0250 nach der gleichnamigen Pflanzenart 1950 Hederichweg
Hegholt

(Lage)

H233 1230 nach einem Flurnamen vor 1937 Hegholt
Heidstücken

(Lage)

H264 0635 nach einer Flurbezeichnung 1951 Heidstücken
Heidstückenkehre

(Lage)

H805 0205 in Anlehnung an die Straße Heidstücken 1993 Heidstückenkehre
Heidstückenweg

(Lage)

H806 0080 in Anlehnung an die Straße Heidstücken 1993 Heidstückenweg
Heilsberger Hang

(Lage)

H268 0200 Heilsberg (poln. Lidzbark Warmiński), Stadt in Polen 1954 Motivgruppe: „Städte im ehemaligen Preußen“ Heilsberger Hang
Heinrich-Helbing-Straße

(Lage)

H298 0655 Heinrich Helbing (1833–1881), Chemiker 1945 Helbing war Besitzer einer Brennerei. (Helbing Kümmel) Heinrich-Helbing-Straße
Hellbrookkamp

(Lage)

H325 0425 nach der früheren Siedlung Hellbrook 1950 östlicher Teil vor 1950: Schillerstraße Hellbrookkamp
Herthastraße

(Lage)

H386 0180 nach dem Vornamen einer Tochter des Bauern Siemers 1887 Herthastraße
Hesterlanden

(Lage)

H403 0235 nach einem Flurnamen 1945 Als Hester wird eine Anpflanzung von jungen Eichen und Buchen benannt. Hesterlanden
Heuertweg

(Lage)

H409 0240 nach dem altdeutschen Namen für den Monat Juli 1942 Motivgruppe: „Alte Monatsnamen“ Heuertweg
Heukoppel

(Lage)

H410 1080 nach einem Flurnamen 1951 Heukoppel
Hildeboldtweg

(Lage)

H425 0270 Hildebold von Wunstorf († 1273), Erzbischof von Bremen 1950 vor 1950: Heinrichstraße Hildeboldtweg
Hirsekamp

(Lage)

H470 0295 nach der gleichnamigen Getreideart 1950 Motivgruppe: „Feldpflanzen“ Hirsekamp
Hofkoppel

(Lage)

H809 0150 nach einem Flurnamen 1944 Hofkoppel
Hohnerkamp

(Lage)

H564 1245 nach einem Flurnamen vor 1937 Hohnerkamp
Hohnerredder

(Lage)

H565 0410 in Anlehnung an den Hohnerkamp 1950 Hohnerredder
Höhnkoppel

(Lage)

H494 0105 nach einer Flurbezeichnung vor 1938 Fußweg Höhnkoppel
Höhnkoppelort

(Lage)

H495 0145 in Anlehnung an die Höhnkoppel 1939 Höhnkoppelort
Hornungweg

(Lage)

H643 0180 nach dem altdeutschen Namen für den Monat Februar 1942 Motivgruppe: „Alte Monatsnamen“ Hornungweg
Hülsdornweg

(Lage)

H667 0360 nach dem niederdeutschen Ausdruck für die Stechpalme 1950 Hülsdornweg
Ilenkruut

(Lage)

I012 0490 nach dem niederdeutschen Ausdruck für den Hahnenfuß 1950 Ilenkruut
Im Soll

(Lage)

I048 0570 nach einer Viehtränke (Saal) auf einer Weide 1950 Im Soll
Insterburger Straße

(Lage)

I097 0285 Insterburg (russ. Tschernjachowsk), Stadt in Russland 1954 Motivgruppe: „Städte im ehemaligen Preußen“ Insterburger Straße
Jahnkeweg

(Lage)

J020 0350 Bernhard Jahnke (1874–1928), Gemeindevertreter in Bramfeld 1961 Jahnkeweg
Johannisburger Stieg

(Lage)

J066 0130 Johannisburg (poln. Pisz), Stadt in Polen 1954 Motivgruppe: „Städte im ehemaligen Preußen“ Johannisburger Stieg
Karl-Müller-Ring

(Lage)

K078 0255 Karl Müller (1878–1952), Gemeindevorsteher in Bramfeld 1961 Karl-Müller-Ring
Karlshöhe

(Lage)

K080 1285 nach dem ehemals „Bramfelderheide“ genannten Hof, der auf Antrag des damaligen Besitzers Carl Reimers in „Carlshöhe“ umbenannt wurde 1870 Karlshöhe
Kätnermoor

(Lage)

K010 0345 nach einem Flurnamen vor 1937 Kätnermoor
Kätnermoortwiete

(Lage)

K011 0170 in Anlehnung an die Straße Kätnermoor 1950 Kätnermoortwiete
Kienholt

(Lage)

K168 0840 nach einem Flurnamen 1951 Kienholt
Kletterrosenweg

(Lage)

K259 0245 nach der gleichnamigen Rosenart 1958 Motivgruppe: „Rosenarten“ Kletterrosenweg
Königsberger Straße

(Lage)

K321 0410 Königsberg (russ. Kaliningrad), Stadt in Russland 1954 Motivgruppe: „Städte im ehemaligen Preußen“ Königsberger Straße
Krügers Redder

(Lage)

K455 0200 nach der alteingesessenen Familie Krüger, die einen Milchhandel betrieb vor 1937 Krügers Redder
Kuckucksweg

(Lage)

K315 0315 nach dem gleichnamigen Vogel vor 1937 Kuckucksweg
Leeschenblick

(Lage)

L102 0205
(im Stadtteil)
nach einer Flurbezeichnung (Leesch = Schilf, Blick od. Bleck = ebenes Land) 1946 zwischen Gründgensstraße und der Seebek in Steilshoop, sonst in Bramfeld Leeschenblicki
Lenzingweg

(Lage)

L132 0155 nach dem altdeutschen Namen für den Monat März 1942 Motivgruppe: „Alte Monatsnamen“ Lenzingweg
Linsenkamp

(Lage)

L195 0240 nach der gleichnamigen Hülsenfrucht 1944 Motivgruppe: „Feldpflanzen“ Linsenkamp
Lohkoppel

(Lage)

L383 0200 nach dem ehemaligen Kleingartenverein „Lohkoppel“ 1990 Lohkoppel
Lötzener Stieg

(Lage)

L209 0085 Lötzen (poln. Giżycko), Stadt in Polen 1954 Motivgruppe: „Städte im ehemaligen Preußen“ Lötzener Stieg
Lüdmoor

(Lage)

L279 0620 nach einem Flurnamen vor 1937 niederdeutsch lütt (lüd) = klein Lüdmoor
Machandelstieg

(Lage)

M006 0215 nach einem Flurnamen 1950 Machandelstieg
Maimoortwiete

(Lage)

M021 0075 in Anlehnung an den Maimoorweg 1950 Maimoortwiete
Maimoorweg

(Lage)

M022 0655 nach einer Flurbezeichnung 1922 Mai ist abgeleitet von Meente und meint das gemeinschaftlich genutzte Moor der Dorfbewohner Maimoorweg
Maisredder

(Lage)

M023 0220 nach dem gleichnamigen Getreide 1941 Motivgruppe: „Feldpflanzen“ Maisredder
Malvenstieg

(Lage)

M026 0305 nach der gleichnamigen Pflanzengattung 1950 Malvenstieg
Mandelweg

(Lage)

M028 0300 nach dem Samen des Mandelbaums 1955 Motivgruppe: „Früchte“ Mandelweg
Marienburger Allee

(Lage)

M046 0530 Marienburg (poln. Malbork), Stadt in Polen 1955 Motivgruppe: „Städte im ehemaligen Preußen“ Marienburger Allee
Marienwerder Straße

(Lage)

M054 0400 Marienwerder (poln. Kwidzyn), Stadt in Polen 1954 Motivgruppe: „Städte im ehemaligen Preußen“ Marienwerder Straße
Maybachstraße

(Lage)

M103 0385 Wilhelm Maybach (1846–1929), Konstrukteur und Autopionier 1957 Maybachstraße
Middendorfstraße

(Lage)

M186 0015
(im Stadtteil)
Friedrich Middendorf (1842–1903), Schiffbauingenieur und Direktor des Germanischen Lloyds 1951 westlicher Teil in Barmbek-Nord Middendorfstraße (Bramfeld)
Mirabellenweg

(Lage)

M200 0135 nach der gleichnamigen Pflaumenart 1955 Motivgruppe: „Früchte“ Mirabellenweg
Mispelstieg

(Lage)

M202 0160 nach dem gleichnamigen Rosengewächs 1945 Mispeltwiete
Mispelweg

(Lage)

M203 0215 nach dem gleichnamigen Rosengewächs 1945 Mispelweg
Mönchskamp

(Lage)

M221 0260 nach einem Flurnamen 1945 Als Mönck (oder Mönch) wird ein Überlaufsiel am Auslauf der Seebek in den Bramfelder See bezeichnet. Mönchskamp
Moorgrund

(Lage)

M267 0330
(im Stadtteil)
frei gewählter Name nach der Beschaffenheit des Geländes 1950 südlich der Straße An der Osterbek in Wandsbek Moorgrund
Moosbeerweg

(Lage)

M291 0460 nach einem anderen Ausdruck für die Preiselbeere 1939 Moosbeerweg
Moosrosenweg

(Lage)

M295 0300 nach der gleichnamigen Rosenart 1966 Motivgruppe: „Rosenarten“ Moosrosenweg
Mützendorpsteed

(Lage)

M344 0630 nach der seit dem 18. Jahrhundert in Bramfeld lebenden Bauernfamilie Mützendorp 1945 von 1933 bis 1945: Hermann-Göring-Straße Mützendorpsteed
Neusurenland

(Lage)

N092 0270
(im Stadtteil)
in Anlehnung an die Straße Surenland, die in Farmsen-Berne verläuft 1937 östlich der Osterbek in Farmsen-Berne Neusurenland
Nüßlerkamp

(Lage)

N180 0940 nach einer Figur aus den Werken Fritz Reuters 1951 vor 1951: Steenkamp Nüßlerkamp
Ole Wisch

(Lage)

O087 0135 nach einem Flurnamen 1939 niederdeutsch Ole Wisch = alte Wiese Ole Wisch
Olewischtwiet

(Lage)

O092 0590 nach einem Flurnamen 1945 niederdeutsch Olewischtwiet = alter Wiesenweg Olewischtwiet
Ortelsburger Stieg

(Lage)

O117 0140 Ortelsburg (poln. Szczytno), Stadt in Polen 1954 Motivgruppe: „Städte im ehemaligen Preußen“ Ortelsburger Stieg
Osterkirchstieg

(Lage)

O144 0215 nach der Lage bei der Osterkirche 1945 Osterkirchstieg
Osteroder Weg

(Lage)

O147 0130 Osterode (poln. Ostróda), Stadt in Polen 1954 Motivgruppe: „Städte im ehemaligen Preußen“ Osteroder Weg
Owiesenkehre

(Lage)

O177 0140 in Anlehnung an die Owiesenstraße 1964 Owiesenkehre
Owiesenstraße

(Lage)

O178 0415 nach einem Flurnamen vor 1937 Owiesenstraße
Pezolddamm

(Lage)

P090 1565 Joh. Eusebius Pezold (1735–1818), dänischer Landvermesser, fertigte 1771 eine Flurkarte von Bramfeld 1950 südliche Straßenhälfte zwischen Kreuzung Karlshöhe/August-Krogmann-Straße bis zum östlichen Ende in Farmsen-Berne, ansonsten in Bramfeld
vor 1950: Berner Weg
Pezolddamm
Pezoldtwiete

(Lage)

P091 0235 in Anlehnung an den Pezolddamm 1950 vor 1950: Marktstraße Pezoldtwiete
Pfirsichweg

(Lage)

P105 0205 nach dem gleichnamigen Steinobst 1950 Motivgruppe: „Früchte“ Pfirsichweg
Pflaumenstieg

(Lage)

P107 0120 nach der gleichnamigen Pflanzenart 1952 Motivgruppe: „Früchte“ Pflaumenstieg
Prökelmoor

(Lage)

P232 0100 nach einem Flurnamen 1974 Prökeln bedeutet stechen, in diesem Falle das Torfstechen Prökelmoor
Quittenweg

(Lage)

Q014 0640 nach der gleichnamigen Pflanzenart 1950 Motivgruppe: „Früchte“ Quittenweg
Radekamp

(Lage)

R011 0085
(im Stadtteil)
nach einem Flurnamen 1946 nördlich des Wellingsbütteler Grenzgrabens in Wellingsbüttel Radekamp
Rahnstraße

(Lage)

R032 0295 nach einem Flurnamen 1938 Rahnstraße
Rastenburger Weg

(Lage)

R052 0130 Rastenburg (poln. Kętrzyn), Stadt in Polen 1954 Motivgruppe: „Städte im ehemaligen Preußen“ Rastenburger Weg
Reembusch

(Lage)

R080 0795 nach einem Flurnamen 1950 Ein Reem (oder Rehm) ist ein stehengelassener Baumstreifen auf dem Feld, um der Erosion vorzubeugen und zur Kleinholzversorgung der Dorfbevölkerung. Reembusch
Reemwinkel

(Lage)

R082 0025
(im Stadtteil)
nach einem Flurnamen 1947 Erklärung wie Reembusch; in Bramfeld befindet sich nur die Kehre am südlichen Ende, nördlich davon liegt die Straße in Wellingsbüttel. Reemwinkel
Richeystraße

(Lage)

R181 0385
(im Stadtteil)
Michael Richey (1678–1761), Gelehrter und Dichter 1951 östlich der Seebek in Bramfeld, südlicher Teil zwischen Steilshooper Straße und der Seebek in Barmbek-Nord, nördlicher Teil in Steilshoop
von 1924 bis 1933: Goethestraße, von 1933 bis 1951: Kaiser-Friedrich-Straße
Richeystraße (Bramfeld)
Ringelrosenweg

(Lage)

R200 0205 nach einem Pflanzenmotiv 1958 Motivgruppe: „Rosen“ Ringelrosenweg
Rodum

(Lage)

R224 0170 nach dem ursprünglichen Flurnamen Rohrdumpf (schwimmende Wiese) vor 1937 Rodum
Rominter Weg

(Lage)

R271 0130 Rominten (russ. Krasnolessje), Stadt in Russland 1954 Motivgruppe: „Städte im ehemaligen Preußen“ Rominterweg
Rotdornallee

(Lage)

R303 0180 nach dem gleichnamigen Rosengewächs vor 1937 Rotdornallee
Sandstraße

(Lage)

S048 0375 nach der ursprünglichen Beschaffenheit des Bodens vor 1937 Sandstraße
Sauerampferweg

(Lage)

S081 0475 nach der gleichnamigen Gemüse- und Heilpflanze 1951 Sauerampferweg
Schafstrift

(Lage)

S105 0320 nach einem Flurnamen 1951 Ein Trift ist ein Viehtriebweg. Schafstrift
Scheidingweg

(Lage)

S138 0435 nach der altdeutschen Bezeichnung für den Monat September 1949 Motivgruppe: „Alte Monatsnamen“ Scheidingweg
Schilfmoor

(Lage)

S160 0090 in Anlehnung an die Straße Grootmoor 1955 Schilfmoor
Schlagboom

(Lage)

S182 0275 nach einem ehemaligen Schlagbaum 1932 niederdeutsch Boom = Baum Schlagboom
Seebekring

(Lage)

S375 0480 nach der Lage bei der Seebek 1961 Seebekring
Seehofallee

(Lage)

S379 0245 nach einem am Bramfelder See gelegenen Gasthof gleichen Namens um 1897 Seehofallee
Seekamp

(Lage)

S382 0280 nach der Lage in der Nähe des Bramfelder Sees 1950 Seekamp
Sollkehre

(Lage)

S482 0105 in Anlehnung an die Straße Im Soll 1966 Sollkehre
Soltaus Allee

(Lage)

S485 0120 Sowohl Beckershaus als auch Hanke nennen zwei Möglichkeiten der Benennung: Entweder nach dem Gärtner Wilhelm Soltau (1826–1894), der einer der ersten Siedler Hellbrooks gewesen sein soll, oder nach dem Bauerngeschlecht Soltau aus Südstormarn 1949 Soltaus Allee
Sonnentauweg

(Lage)

S500 0185 nach der gleichnamigen Gattung fleischfressender Pflanzen 1946 Sonnentauweg
Sootweg

(Lage)

S505 0315 nach dem niederdeutschen Wort für Brunnen 1951 Sootweg
Sperberkamp

(Lage)

S540 0325 in Anlehnung an den Sperberkamp 1950 nördliche Seite in Wellingsbüttel, ansonsten in Bramfeld, insbesondere die komplette Straßenfläche. Sperberkamp
Sperbertwiete

(Lage)

S541 0180 nach dem gleichnamigen Greifvogel 1945 Sperbertwiete
Spoerlweg

(Lage)

S581 0060 Heinrich Spoerl (1887–1955), Schriftsteller 1979 Motivgruppe: „Dichter und Schriftsteller der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts“ Spoerlweg
Stefan-Zweig-Straße

(Lage)

S614 0335 Stefan Zweig (1881–1942), Schriftsteller 1961 Motivgruppe: „Dichter und Schriftsteller der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts“ Stefan-Zweig-Straße
Steilshooper Allee

(Lage)

S844 1430
(im Stadtteil)
Hamburger Stadtteil Steilshoop 1971 westlich der Seebek in Steilshoop Steilshooper Allee (Bramfeld)
Steingarten

(Lage)

S640 0270 frei gewählter Name 1951 Steingarten
Stockrosenweg

(Lage)

S701 0245 nach dem gleichnamigen Malvengewächs 1954 Stockrosenweg
Stühmtwiete

(Lage)

S770 0270 in Anlehnung an die Straßen Am Stühm-Nord und Am Stühm-Süd 1945 Stühmtwiete
Swartenhorst

(Lage)

S821 0635
(im Stadtteil)
nach einem Flurnamen vor 1938 niederdeutsch swart/swatt = schwarz
südlich der Osterbek in Farmsen-Berne
Swartenhorst
Teerosenweg

(Lage)

T038 0410 nach der gleichnamigen Kulturrose 1962 Motivgruppe: „Rosen“ Teerosenweg
Tegelweg

(Lage)

T040 0165
(im Stadtteil)
nach ehemals dort gelegenen Ziegeleien 1945 niederdeutsch Tegel = Ziegel
südlich der Osterbek in Farmsen-Berne; von 1933 bis 1945: Hermann-Göring-Straße
Tegelweg
Thomas-Mann-Straße

(Lage)

T072 0780 Thomas Mann (1875–1955), Schriftsteller 1961 Motivgruppe: „Dichter und Schriftsteller der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts“ Thomas-Mann-Straße
Timmermannsredder

(Lage)

T101 0400 nach der seit dem 17. Jahrhundert in Bramfeld ansässigen Bauernvogtfamilie Timmermann 1946 Timmermannsredder
Trakehner Kehre

(Lage)

T145 0250 Trakehnen (russ. Jasnaja Poljana), Dorf in Russland 1954 Motivgruppe: „Städte im ehemaligen Preußen“ Trakehner Weg
Trittauer Amtsweg

(Lage)

T170 0560 zur Erinnerung an die frühere Zugehörigkeit Bramfelds zu Trittau 1950 Trittauer Amtsweg
Tucholskyring

(Lage)

T178 0545 Kurt Tucholsky (1890–1935), Journalist und Schriftsteller 1961 Motivgruppe: „Dichter und Schriftsteller der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts“ Tucholskyring
Turnierstieg

(Lage)

T185 0375
(im Stadtteil)
nach dem gleichnamigen Begriff aus dem Pferdesport 1967 östlich der Osterbek in Farmsen-Berne Turnierstieg (HH-Bramfeld)
Unnenland

(Lage)

U026 0155 nach einem Flurnamen 1950 Unnenland
Wachstwiete

(Lage)

W003 0145 zur Erinnerung an die in Bramfeld betriebene Bienenzucht und das hierdurch gewonnene Bienenwachs 1951 Wachstwiete
Walnußstieg

(Lage)

W043 0195 nach der Frucht des Walnussbaumes 1950 Motivgruppe: „Früchte“ Walnußstieg
Wedekindstieg

(Lage)

W459 0080 Frank Wedekind (1864–1918), Schriftsteller 1979 Motivgruppe: „Dichter und Schriftsteller der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts“ Wedekindstieg
Wehlauer Weg

(Lage)

S121 0130 Wehlau (russ. Snamensk), Stadt in Russland 1954 Motivgruppe: „Städte im ehemaligen Preußen“ Wehlauer Weg
Weidkoppel

(Lage)

W141 0680 nach einer Flurbezeichnung vor 1937 Weidkoppel
Werfelring

(Lage)

W176 0715 Franz Werfel (1890–1945), österreichischer Schriftsteller 1961 Motivgruppe: „Dichter und Schriftsteller der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts“ Werfelring
Werfelstieg

(Lage)

W438 0095 in Anlehnung an den Werfelring 1971 Motivgruppe: „Dichter und Schriftsteller der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts“ Werfelstieg
Werner-Otto-Straße

(Lage)

W524 0655 Werner Otto (1909–2011), Unternehmer, Gründer des Otto-Versands 2014 bis 2014: Wandsbeker Straße Werner-Otto-Straße
Wichelkamp

(Lage)

W214 0415 nach dem niederdeutschen Ausdruck für die Weide 1950 südlich der Bahngleise in Barmbek-Nord Wichelkamp
Wiedehopfstieg

(Lage)

W231 0485 nach dem gleichnamigen Vogel 1951 Wiedehopfstieg
Willy-Nissen-Ring

(Lage)

W293 0490 Willy Nissen (1879–1952), erster Arzt in Bramfeld 1961 Foto der Grabstätte auf dem Friedhof Bramfeld Willy-Nissen-Ring
Zwergbirkenweg

(Lage)

Z065 0280 nach dem gleichnamigen Birkengewächs 1950 Zwergbirkenweg

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Atlas Nord
  2. Senatsbeschluss vom 11. Mai 2017, veröffentlicht im Amtlichen Anzeiger Nr. 40 vom 23. Mai 2017
  3. Senatsbeschluss vom 11. Juli 2017, veröffentlicht im Amtlichen Anzeiger Nr. 56, abgerufen am 20. Januar 2023

Literatur und Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]