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Liste der Straßen in Hamburg-Neugraben-Fischbek

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Lage von Neugraben-Fischbek in Hamburg und im Bezirk Harburg (hellrot)

Die Liste der Straßen in Hamburg-Neugraben-Fischbek ist eine Übersicht der im Hamburger Stadtteil Neugraben-Fischbek vorhandenen Straßen. Sie ist Teil der Liste der Verkehrsflächen in Hamburg.

Überblick[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Neugraben-Fischbek (Ortsteilnummer 715) leben 33963 Einwohner (Stand: 31. Dezember 2022) auf 22,5 km². Neugraben-Fischbek liegt in den Postleitzahlenbereichen 21147 und 21149.

In Neugraben-Fischbek gibt es 226 benannte Verkehrsflächen, darunter zwei kleinere Motivgruppen.
Motivgruppe „Flüsse in der Lüneburger Heide“: Ostewinkel, Otterweg, Wiedauweg, Wümmeweg.
Motivgruppe „Grenznahe Orte an der B 73“: Daerstorfer Weg, Elstorfer Ring, Immenbecker Weg, Ketzendorfer Weg, Wulmstorfer Ring.

Kurz vor der Landesgrenze zu Niedersachsen ist nördlich der Cuxhavener Straße ein Neubaugebiet in Planung (Stand: Sommer 2021). Im Zuge der Bebauung werden 23 neue Straßen angelegt, überwiegend benannt nach jüdischen Frauen, die Opfer des Nationalsozialismus wurden.[1]

Übersicht der Straßen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die nachfolgende Tabelle gibt eine Übersicht über alle benannten Verkehrsflächen – Straßen, Plätze und Brücken – im Stadtteil sowie einige dazugehörige Informationen. Im Einzelnen sind dies:

  • Name/Lage: aktuelle Bezeichnung der Straße, des Platzes oder der Brücke. Über den Link (Lage) kann die Straße, der Platz oder die Brücke auf verschiedenen Kartendiensten angezeigt werden. Die Geoposition gibt dabei ungefähr die Mitte an. Bei längeren Straßen, die durch zwei oder mehr Stadtteile führen, kann es daher sein, dass die Koordinate in einem anderen Stadtteil liegt.
  • Straßenschlüssel: amtlicher Straßenschlüssel, bestehend aus einem Buchstaben (Anfangsbuchstabe der Straße, des Platzes oder der Brücke) und einer dreistelligen Nummer.
  • Länge/Maße in Metern:
    Hinweis: Die in der Übersicht enthaltenen Längenangaben sind nach mathematischen Regeln auf- oder abgerundete Übersichtswerte, die im Digitalen Atlas Nord[2] mit dem dortigen Maßstab ermittelt wurden. Sie dienen eher Vergleichszwecken und werden, sofern amtliche Werte bekannt sind, ausgetauscht und gesondert gekennzeichnet.
    Bei Plätzen sind die Maße in der Form a × b bei rechteckigen Anlagen oder a × b × c bei dreiecksförmigen Anlagen mit a als längster Kante dargestellt.
    Der Zusatz (im Stadtteil) gibt an, wie lang die Straße innerhalb des Stadtteils ist, sofern sie durch mehrere Stadtteile verläuft.
  • Namensherkunft: Ursprung oder Bezug des Namens.
  • Datum der Benennung: Jahr der offiziellen Benennung oder der Ersterwähnung eines Namens, bei Unsicherheiten auch die Angabe eines Zeitraums.
  • Anmerkungen: Weitere Informationen bezüglich anliegender Institutionen, der Geschichte der Straße, historischer Bezeichnungen, Baudenkmale usw.
  • Bild: Foto der Straße oder eines anliegenden Objektes.
Name/Lage Straßen-
schlüssel
Länge/Maße
(in Metern)
Namensherkunft Datum der Benennung Anmerkungen Bild
Ackerweg

(Lage)

A026 0245 nach einer volkstümlichen Bezeichnung 1938 Ackerweg
Allmende

(Lage)

A085 0060 nach dem landwirtschaftlichen Begriff für eine Gemeinschaftsfläche innerhalb eines Dorfes 1940 Allmende
Alte Marsch

(Lage)

A127 0280 nach einer Flurbezeichnung 1948 Alte Marsch
Alte Weiden

(Lage)

A134 0270 in Anlehnung an die umliegenden Straßen, die ebenfalls das Wort „Weide“ im Namen führen 1967 Alte Weiden
Am Aschenland

(Lage)

A624 0625 nach einer Flurbezeichnung 1983 Am Aschenland
Am Finkenhof

(Lage)

A748 0105 nach dem gleichnamigen Sperlingsvogel[3] 2016 Am Finkenhof
Am Johannisland

(Lage)

A716 0475 nach einer Flurbezeichnung 2008 Am Johannisland
Am Moorgürtel

(Lage)

A742 0280 in Anlehnung an das naheliegende Moor[4] 2015 Am Moorgürtel
Am Neugrabener Bahnhof

(Lage)

A619 0500 nach der Lage am S-Bahnhof Neugraben 1982 Am Neugrabener Bahnhof
Am Röhricht

(Lage)

A749 0385 nach der gleichnamigen Sumpfpflanze[3] 2016 Am Röhricht
Am Scheinberg

(Lage)

A613 0090 nach der Lage in der Nähe des Scheinbergs 1980 Am Scheinberg
Am Seggenried

(Lage)

A746 0125 nach der gleichnamigen Feuchtfläche[3] 2016 Am Seggenried
Am Stieglitzhof

(Lage)

A747 0135 nach der gleichnamigen Vogelart[3] 2016 Am Stieglitzhof
An de Geest

(Lage)

A388 0375 nach einer ortsüblichen Bezeichnung 1965 An de Geest
An den Wiesen

(Lage)

A717 0315 nach den umliegenden Wiesen 2008 An den Wiesen
An der Falkenbek

(Lage)

A399 0265 nach der Lage an der Falkenbek 1948 An der Falkenbek
An der Fischbek

(Lage)

A596 0100 nach der Lage an der Fischbek 1977 An der Fischbek
Apfelbeerenring

(Lage)

A753 0355 nach dem gleichnamigen Rosengewächs[5] 2017 Apfelbeerenring
Aronstabweg

(Lage)

A718 0155 nach der gleichnamigen Pflanze 2008 Aronstabweg
Babenbrook

(Lage)

B777 0150 nach der Flurbezeichnung „Am Baben Bruch“ 1973 niederdeutsch baben = oben Babenbrook
Bärentraubenweg

(Lage)

B904 0125 nach dem gleichnamigen Heidekrautgewächs[5] 2017 Bärentraubenweg
Barkendal

(Lage)

B065 0520 frei gewählter Name 1940 niederdeutsch Barkendal = Birkental Barkendal
Bauernweide

(Lage)

B101 0370 nach einer volkstümlichen Bezeichnung 1948 Bauernweide
Baumpieperweg

(Lage)

B902 0175 nach der gleichnamigen Vogelart[5] 2017 Baumpieperweg
Bei den Heidehütten

(Lage)

B152 0150 nach dort befindlichen Wochenendhäusern 1948 Bei den Heidehütten
Bergheide

(Lage)

B256 0660 nach der Lage in der Fischbeker Heide 1946 Die meisten Straßen in diesem Gebiet enden auf das Wort „-heide“ und richten sich zum Teil nach den örtlichen Gegebenheiten. Bergheide
Besenheide

(Lage)

B785 0120 nach der Lage in der Fischbeker Heide 1975 siehe Bergheide Besenheide
Bi de Dörpsmeed

(Lage)

B306 0100 nach der Lage an einer ehemaligen Schmiede 1948 niederdeutsch Bi de Dörpsmeed = Bei der Dorfschmiede Bi de Dörpsmeed
Birkenbruch

(Lage)

B796 0385 frei gewählter Name 1976 Birkenbruch
Blumeneschenhof

(Lage)

B903 0070 nach der gleichnamigen Pflanze[5] 2017 Blumeneschenhof
Borchersweg

(Lage)

B476 0165 nach der alteingesessenen Bauernfamilie Borchers 1948 Borchersweg
Bornbergweg

(Lage)

B490 0580 nach der Lage zum Bornberg führend 1950 Fußweg Bornbergweg
Cuxhavener Straße

(Lage)

C072 4880
(im Stadtteil)
Cuxhaven, niedersächsische Stadt an der Elbmündung 1948 Die Cuxhavener Straße beginnt westlich der A 7 und verläuft zunächst auf der Grenze zwischen Heimfeld und Hausbruch, zwischen Hausbrucher Bahnhofstraße und Scharpenbargsweg liegt sie komplett in Hausbruch, zwischen Scharpenbargsweg und Rehrstieg befindet sich die nördliche Straßenhälfte in Hausbruch, die südliche in Neugraben-Fischbek, westlich des Rehrstiegs führt sie dann komplett durch Neugraben-Fischbek. Cuxhavener Straße
Daerstorfer Weg

(Lage)

D003 0500 Daerstorf, Gemeindeteil von Neu Wulmstorf 1956 Motivgruppe „Grenznahe Orte an der B 73“ Daerstorfer Weg
Dierksstegel

(Lage)

D103 0200 nach der alteingesessenen Bauernfamilie Dierks 1948 „Stegel“ ist das Diminutiv von Steg, bezeichnet aber auch einen Weideübertritt. Dierksstegel
Distelacker

(Lage)

D114 0220 nach einem Acker auf dem ehemaligen Petershof 1946 Distelacker
Distelfalterweg

(Lage)

D290 0095 nach dem gleichnamigen Schmetterling[5] 2017 Distelfalterweg
Doppheide

(Lage)

D262 0085 nach der Lage in der Fischbeker Heide 1975 siehe Bergheide Doppheide
Dorflageweg

(Lage)

D154 0370 nach einer Flurbezeichnung und in Erinnerung an das ursprüngliche Dorf Neugraben 1948 Dorflageweg
Dritte Meile

(Lage)

D195 2300 nach der dritten Meile des Alten Landes als Abgrenzung einer Deichstraße zwischen der Este und der Süderelbe 1948 Dritte Meile
Edelheide

(Lage)

E023 0740 nach der Lage in der Fischbeker Heide 1950 siehe Bergheide Edelheide
Ekenkamp

(Lage)

E117 0160 nach den dort vorhandenen Eichen 1965 niederdeutsch Eken = Eichen Ekenkamp
Elstorfer Ring

(Lage)

E171 0390 Elstorf, Gemeindeteil von Neu Wulmstorf 1956 Motivgruppe „Grenznahe Orte an der B 73“ Elstorfer Ring
Erlenbruch

(Lage)

E285 0505 frei gewählter Name 1976 Erlenbruch
Eschenahornhof

(Lage)

E360 0070 nach der gleichnamigen Pflanzenart[5] 2017 Eschenahornhof
Falkenbergsweg

(Lage)

F017 2890 nach dem Falkenberg, einer Erhebung in der Fischbeker Heide 1948 nördlich des Scharpenbergswegs komplett im Stadtteil, auf ca. 2,3 Kilometer verläuft die Straße auf der Grenze zwischen Neugraben-Fischbek und Hausbruch, der südliche Teil liegt dann auf ca. 410 Metern auf Hausbrucher Gebiet Falkenbergsweg
Feuchtheide

(Lage)

F315 0170 nach der Lage in der Fischbeker Heide 1975 siehe Bergheide Feuchtheide
Fingerhutweg

(Lage)

F356 0205 nach dem gleichnamigen Wegerichgewächs[3] 2016 Fingerhutweg
Fischbeker Heideweg

(Lage)

F126 1985 nach der Lage in der Fischbeker Heide 1948 Fischbeker Heideweg
Fischbeker Heuweg

(Lage)

F127 2895 nach dem früheren Heuweg der Bauern 1948 Fischbeker Heuweg
Fischbeker Holtweg

(Lage)

F128 1715 nach dem früheren Holzfuhrweg 1948 Fischbeker Holtweg
Fischbeker Moor

(Lage)

F129 0245 nach dem Fischbeker Moor 1948 Fischbeker Moor
Fischbeker Weg

(Lage)

F130 1095 nach der Lage im Stadtteil 1948 Fischbeker Weg
Fischbeker Winkel

(Lage)

F318 0090 in Anlehnung an den Fischbeker Weg 1976 Fischbeker Winkel
Fischbektal

(Lage)

F131 3030 nach einem Trockental in der Fischbeker Heide 1948 Fischbektal
Flatterbinsenweg

(Lage)

B357 0405 nach der gleichnamigen Pflanze[3] 2016 Flatterbinsenweg
Föhrenheide

(Lage)

F170 0220 nach der Lage in der Fischbeker Heide 1946 siehe Bergheide Föhrenheide
Francoper Straße

(Lage)

F203 2790 Hamburger Stadtteil Francop 1938 etwa ab Hausnummer 112 westliche Straßenhälfte in Hausbruch Francoper Straße (Neugraben-Fischbek)
Fritz-Döhling-Weg

(Lage)

F305 0180 Fritz Döhling (1884–1961), Förderer des Naturschutzes 1972 Fritz-Döhling-Weg
Frühlingsheide

(Lage)

F313 0165 nach der Lage in der Fischbeker Heide 1974 siehe Bergheide Frühlingsheide
Gannerbarg

(Lage)

G014 0590 nach einer Flurbezeichnung 1948 niederdeutsch Ganner = Ganter Gannerbarg
Geutensweg

(Lage)

G427 0420 nach der Lage in der Nähe eines ehemaligen Bauernhofs, „Geutens Hof“ genannt 1983 Geutensweg
Gimpelweg

(Lage)

G506 0155 nach der gleichnamigen Vogelart[3] 2016 Gimpelweg
Ginsterheide

(Lage)

G097 0480 nach der Lage in der Fischbeker Heide 1948 siehe Bergheide Ginsterheide
Gleisstieg

(Lage)

G108 0200 nach der Lage an der Bahnstrecke Hamburg-Cuxhaven in Höhe des Bahnhofs Neugraben 1948 Gleisstieg
Glockenheide

(Lage)

G118 0140 nach der Lage in der Fischbeker Heide 1930 siehe Bergheide Glockenheide
Gödeke-Michels-Weg

(Lage)

G131 0235 Gödeke Michels (1401), Seeräuber und Anführer der Vitalienbrüder 1940 Michels soll der Sage nach einen Unterschlupf auf dem Falkenberg gehabt haben. Gödeke-Michels-Weg
Gösselweide

(Lage)

G492 0155 nach der ehemaligen Nutzung als Weide von Gänseküken 2008 Gösselweide
Grasmoor

(Lage)

G505 0105 in Anlehnung an das naheliegende Moor[4] 2016 Grasmoor
Groot Enn

(Lage)

G395 0090 frei gewählter Name 1976 niederdeutsch Groot Enn = Großes Ende Groot Enn
Grundheide

(Lage)

G321 0295 nach der Lage in der Fischbeker Heide 1946 siehe Bergheide Grundheide
Grusort

(Lage)

G435 0080 nach einem früheren Teil von Moorburg 1984 Grusort
Grusortwinkel

(Lage)

G434 0060 in Anlehnung an die Straße Grusort 1984 Grusortwinkel
Haferacker

(Lage)

H026 0390 nach einem Acker auf dem ehemaligen Petershof 1946 Haferacker
Hangheide

(Lage)

H099 0500 nach der Lage in der Fischbeker Heide 1946 siehe Bergheide Hangheide
Hausbrucher Straße

(Lage)

H776 0155
(im Stadtteil)
Hamburger Stadtteil Hausbruch 1984 östlich des Minnerweggrabens in Hausbruch Hausbrucher Straße (Neugraben-Fischbek)
Heidblick

(Lage)

H238 0465 nach der Lage in der Fischbeker Heide 1948 Heidblick
Heideblütenweg

(Lage)

H871 0220 in Anlehnung an die Heideblüte in der nahegelegenen Fischbeker Heide[5] 2017 Heideblütenweg
Heidelibellenweg

(Lage)

H870 0095 nach dem gleichnamigen Insekt[5] 2017 Heidelibellenweg
Heidemoor

(Lage)

H744 0190 frei gewählter Name 1976 Heidemoor
Heidjerweg

(Lage)

H728 0170 nach der Bezeichnung für einen Heidebewohner 1974 Heidjerweg
Heidkrug

(Lage)

H256 0185 nach der ehemals dort gelegenen Gastwirtschaft gleichen Namens 1948 Heidkrug
Heidrand

(Lage)

H260 0380 nach der Lage am Rande der Fischbeker Heide 1948 Heidrand
Heidschnuckenring

(Lage)

H873 0405 nach der gleichnamigen Schafrasse[5] 2017 Heidschnuckenring
Heunerstieg

(Lage)

H412 0260 nach dem niederdeutschen Wort „Heuner“ für „Hühner“ 1940 Heunerstieg
Hochfeldeck

(Lage)

H482 0095 nach der Flurbezeichnung „Das hohe Feld“ 1944 Hochfeldeck
Hogenbrook

(Lage)

H532 0580 nach einer Flurbezeichnung 1950 Hogenbrook
Holtknebel

(Lage)

H600 0495 nach einer Flurbezeichnung 1948 Holtknebel
Holzapfelhof

(Lage)

H872 0085 nach der gleichnamigen Laubbaumart[5] 2017 Holzapfelhof
Hönermoor

(Lage)

H503 0085 nach der gleichnamigen Flurbezeichnung 1948 niederdeutsch Hö(h)ner = Hühner Hönermoor
Hoppenstieg

(Lage)

H626 0060 nach einem früheren Bauernhof, dem „Hoppenhof“ 1940 Hoppenstieg
Hornkrautring

(Lage)

H848 0150 nach der gleichnamigen Pflanze 2008 Hornkrautring
Igelgrund

(Lage)

I004 0150 in Anlehnung an die Straße Wettloop 1966 Igelgrund
Im Fischbeker Heidbrook

(Lage)

I143 1030 nach einer Flurbezeichnung[5] 2017 Im Fischbeker Heidbrook
Immenbecker Weg

(Lage)

I128 0180 Immenbeck, Ortsteil von Buxtehude 1978 Motivgruppe „Grenznahe Orte an der B 73“ Immenbecker Weg
Im Mullsen

(Lage)

I135 0490 nach einem im Volksmund gebräuchlichen Flurnamen 1988 Im Mullsen
Im Neugrabener Dorf

(Lage)

I042 1005 nach der Lage im Ortskern 1948 Im Neugrabener Dorf
Im Vogelkamp

(Lage)

I142 0275 in Anlehnung an das „Vogelkamp“ genannte Erschließungsgebiet[3] 2016 Im Vogelkamp
In de Krümm

(Lage)

I077 0455 nach dem gekrümmten Verlauf der Straße 1948 niederdeutsch In de Krümm = In der Krümmung In de Krümm
Kälberweide

(Lage)

K646 0105 in Anlehnung an die Weiden der Umgebung[4] 2016 Kälberweide
Ketzendorfer Weg

(Lage)

K144 0375 Ketzendorf, Ortsteil von Buxtehude 1960 Motivgruppe „Grenznahe Orte an der B 73“ Ketzendorfer Weg
Kiefernheide

(Lage)

K153 0365 nach der Lage in der Fischbeker Heide 1946 siehe Bergheide Kiefernheide
Kiefernhof

(Lage)

K650 0075 nach dem gleichnamigen Nadelbaum[5] 2017 Kiefernhof
Kiepenkerlsweg

(Lage)

K169 0280 nach dem Gedicht Kiepenkerl von Falkenberg von Hermann Claudius 1940 Kiepenkerlsweg
Kiesbarg

(Lage)

K170 0935 nach dem hier befindlichen Kiesberg 1948 niederdeutsch Barg = Berg Kiesbarg
Kirschblütenhof

(Lage)

K651 0075 nach der japanischen Kirschblüte[5] 2017 Kirschblütenhof
Kleine Heide

(Lage)

K232 0060 nach der Lage in der Fischbeker Heide 1946 siehe Bergheide Kleine Heide
Kleiner-Fuchs-Weg

(Lage)

K649 0125 nach dem gleichnamigen Schmetterling[5] 2017 Kleiner-Fuchs-Weg
Kleinfeld

(Lage)

K250 1140 nach einer Flurbezeichnung 1944 Kleinfeld
Kleinfeldstieg

(Lage)

K607 0090 in Anlehnung an die Straße Kleinfeld 1988 Kleinfeldstieg
Königswiesen

(Lage)

K648 0490 nach einer ortsüblichen Bezeichnung[3] 2016 Königswiesen
Krähenbeerheide

(Lage)

K556 0110 nach der Lage in der Fischbeker Heide 1975 siehe Bergheide Krähenbeerheide
Kratteichenweg

(Lage)

K652 0100 nach der norddeutschen Bezeichnung „Kratt“ für einen Niederwald[5] 2017 Kratteichenweg
Kükenweide

(Lage)

K637 0145 nach der ehemaligen Nutzung des Geländes 2008 Kükenweide
Landkärtchenweg

(Lage)

L405 0080 nach dem gleichnamigen Schmetterling 2017 Landkärtchenweg
Langengrund

(Lage)

L042 0225 nach einer Flurbezeichnung 1948 Langengrund
Langkuul

(Lage)

L064 0185 nach einer Flurbezeichnung (lange Kuhle) 1940 Langkuul
Lehmheide

(Lage)

L349 0110 nach der Lage in der Fischbeker Heide 1975 siehe Bergheide Lehmheide
Lichtnelkenweg

(Lage)

L393 0170 nach der gleichnamigen Pflanze 2008 Lichtnelkenweg
Lupinenacker

(Lage)

L311 0300 nach einem Acker auf dem ehemaligen Petershof 1946 Lupinenacker
Lütt Enn

(Lage)

L348 0070 frei gewählter Name 1974 niederdeutsch Lütt Enn = Kleines Ende Lütt Enn
Lüttmattensteed

(Lage)

L298 0170 nach dem Gedicht Lütt Matten de Has von Klaus Groth 1940 Lüttmattensteed
Mandelweidenhof

(Lage)

M458 0070 nach der gleichnamigen Weidenart[5] 2017 Mandelweidenhof
Marktpassage

(Lage)

M359 0315 in Anlehnung an den Neugrabener Markt 1970 Marktpassage
Maronenhof

(Lage)

M460 0065 nach der Edelkastanie[5] 2017 Maronenhof
Mehlbeerenhof

(Lage)

M459 0080 nach dem gleichnamigen Kernobstgewächs[5] 2017 Mehlbeerenhof
Merlingasse

(Lage)

M465 0245 nach der gleichnamigen Falkenart[3] 2016 Merlingasse
Minnerweg

(Lage)

M198 0315
(/im Stadtteil)
nach der ursprünglichen Flurbezeichnung „op den innern Weg“ („auf dem inneren Weg“) 1948 nur nördliche Straßenhälfte zwischen Minnerweggraben und Hausnummer 95 in Neugraben-Fischbek, ansonsten in Hausbruch Minnerweg
Moisburger Hang

(Lage)

M385 0130 in Anlehnung an den Moisburger Weg 1976 Moisburger Hang
Moisburger Stieg

(Lage)

M235 0355 in Anlehnung an den Moisburger Weg 1950 Moisburger Stieg
Moisburger Weg

(Lage)

M236 0360 Moisburg, Gemeinde im niedersächsischen Landkreis Harburg 1948 Neugraben und Fischbek gehörten zum Amt Moisburg, das bis 1859 bestand. Moisburger Weg
Mooranger

(Lage)

M396 0175 in Anlehnung an den dortigen Flurnamen „Moorstück“ 1946 Mooranger
Moorburger Ring

(Lage)

M403 0680 Hamburger Stadtteil Moorburg 1948 Moorburger Ring
Moorglockenring

(Lage)

M457 0335 nach der Moorglockenheide, einem heimischen Heidekrautgewächs[5] 2017 Moorglockenring
Moorlandbogen

(Lage)

M355 0220 nach der ortsüblichen Bezeichnung „Moorland“ 1969 Moorlandbogen
Moorstück

(Lage)

M279 0255 nach einer Flurbezeichnung 1946 Moorstück
Moosheide

(Lage)

M294 0075 nach der Lage in der Fischbeker Heide 1948 siehe Bergheide Moosheide
Neckersstücken

(Lage)

N015 0290 nach einer ortsüblichen Bezeichnung 1965 Neckersstücken
Neuer Burgweg

(Lage)

N220 0085 mit Bezug auf den Hamburger Stadtteil Moorburg 1984 Neuer Burgweg
Neuer Nehusweg

(Lage)

N219 0085 nach dem Moorburger Gemeindevorsteher Nehus 1984 Neuer Nehusweg
Neugrabener Allee

(Lage)

N244 0440 nach der Lage im Stadtteil 2008 Neugrabener Allee
Neugrabener Bahnhofstraße

(Lage)

N068 1545 nach dem Verlauf zum S-Bahnhof Neugraben 1948 Neugrabener Bahnhofstraße
Neugrabener Markt

(Lage)

N194 0235 nach der Lage im Stadtteil 1970 Neugrabener Markt
Neumoorland

(Lage)

N204 0220 nach einer Flurbezeichnung 1975 östliche Straßenhälfte in Hausbruch Neumoorland
Neumoorstück

(Lage)

N085 0475 nach dem Flurnamen „Die neuen Moorstücke“ 1946 Neumoorstück
Neuwiedenthaler Straße

(Lage)

N094 01165
(im Stadtteil)
Neuwiedenthal, Ortsteil von Hausbruch 1938 nördliche Straßenhälfte zwischen Neumoorland und Rehrstieg in Hausbruch, östlich des Rehrstiegs komplett in Hausbruch Neuwiedenthaler Straße
Neuwulmstorfer Schulstraße

(Lage)

N095 0210 nach der Funktion zur Schule in Neu Wulmstorf führend 1954 Die Straße kommt aus Neu Wulmstorf, ihr Name wurde von Hamburg übernommen. Neuwulmstorfer Schulstraße
Niedermoor

(Lage)

N208 0085 frei gewählter Name 1876 Niedermoor
Nordheide

(Lage)

N163 0185 nach der Lage in der Fischbeker Heide 1961 siehe Bergheide Nordheide
Obenburger Stieg

(Lage)

O203 0055 in Anlehnung an den Obenburger Querweg im benachbarten Moorburg 1984 Obenburger Stieg
Ohrnsweg

(Lage)

O074 1075 nach dem ehemaligen Ohrnshof 1965 Ohrnsweg
Onkelbarg

(Lage)

O205 0140 nach dem Volksmund 1986 Onkelbarg
Op de Wisch

(Lage)

O102 0290 nach einer ortsüblichen Bezeichnung 1965 niederdeutsch Op de Wisch = Auf der Wiese Op de Wisch
Ostewinkel

(Lage)

O150 0315 Oste, linker Nebenfluss der Unterelbe 1966 Motivgruppe „Flüsse in der Lüneburger Heide“ Ostewinkel
Ostheide

(Lage)

O153 0475 nach der Lage in der Fischbeker Heide 1946 siehe Bergheide Ostheide
Otterweg

(Lage)

O166 0100 Otter, Fluss in der Lüneburger Heide 1966 Motivgruppe „Flüsse in der Lüneburger Heide“ Otterweg
Petershof

(Lage)

P081 0590 nach dem ehemaligen Petershof 1946 Petershof
Pirolweg

(Lage)

P270 0155 nach dem gleichnamigen Singvogel[4] 2015 Pirolweg
Plaggenmoor

(Lage)

P269 0400 nach dem naheliegenden Moor[4] 2015 Plaggenmoor
Posteck

(Lage)

P176 0300 in Erinnerung an den alten Postweg zwischen Harburg und Stade 1948 Posteck
Preiselbeerenweg

(Lage)

P272 0070 nach der gleichnamigen Pflanzenart[5] 2017 Preiselbeerenweg
Quellgrund

(Lage)

Q007 1150 nach hier entspringenden Quellen 1948 Quellgrund
Quellmoor

(Lage)

Q015 095
(im Stadtteil)
in Anlehnung an weitere umliegende Straßen, die die Silbe „Moor“ im Namen tragen 1975 östlich der Straße Neumoorland in Hausbruch Quellmoor
Querheide

(Lage)

Q009 0090 nach der Lage in der Fischbeker Heide 1946 siehe Bergheide Querheide
Randweide

(Lage)

R459 0105 in Anlehnung an die Weiden der Umgebung[4] 2015 Randweide
Redderweg

(Lage)

R424 0250 nach einer ortsüblichen Bezeichnung 1980 Redderweg
Rehrstieg

(Lage)

R108 1730
(im Stadtteil)
nach der Bezeichnung „Rehr“ für „Redder 1966 Der Rehrstieg verläuft abwechselnd auf Neugraben-Fischbeker und Hausbrucher Gebiet, teilweise auch direkt auf der Stadtteilgrenze. Rehrstieg
Ringheide

(Lage)

R203 0880 nach der Lage in der Fischbeker Heide 1946 siehe Bergheide Ringheide
Rostweg

(Lage)

R295 0600 Gottlieb Rost (1874–1912), Flugzeugführer und Konstrukteur 1948 Rost besaß hier ein Übungsfeld. Beim Landeanflug in Fuhlsbüttel verunglückte er am 6. Juni 1912 tödlich. Rostweg
Sandbek

(Lage)

S025 0345 nach dem gleichnamigen, hier verlaufenden Bach 1948 Sandbek
Sandhafer

(Lage)

S033 0110 nach einer volkstümlichen Bezeichnung 1944 Sandhafer
Sandheide

(Lage)

S034 0505 nach der Lage in der Fischbeker Heide 1946 siehe Bergheide Sandheide
Schafsweide

(Lage)

S955 0105 in Anlehnung an die Weiden der Umgebung[4] 2015 Schafsweide
Scharlbarg

(Lage)

S115 0645 nach einer Flurbezeichnung 1948 Scharlbarg
Scharlbargstieg

(Lage)

S116 0660 in Anlehnung an die Straße Scharlbarg 1950 Scharlbargstieg
Scharpenbargsweg

(Lage)

S118 1090 nach der Funktion zum Scharpenbarg führend 1948 östliche bzw. südöstliche Straßenhälfte in Hausbruch Scharpenbargsweg
Schehakstieg

(Lage)

S131 0320 Dolfi Joseph Wilhelm Schehak (1909–1935), Pilot 1958 Schehak förderte den Segelflug in Fischbek. Bei einem Flugtag in Bahrenfeld verunglückte er tödlich. Schehakstieg
Scheideholzhang

(Lage)

S133 0190 in Anlehnung an den Scheideholzweg 1967 Scheideholzhang
Scheideholzkehre

(Lage)

S134 0110 in Anlehnung an den Scheideholzweg 1967 Scheideholzkehre
Scheideholzstieg

(Lage)

S886 0175 in Anlehnung an den Scheideholzweg 1980 Scheideholzstieg
Scheideholztwiete

(Lage)

S893 0065 in Anlehnung an den Scheideholzweg 1982 Scheideholztwiete
Scheideholzweg

(Lage)

S135 1495 nach einem früheren kleinen Wald, Scheideholz genannt, der die Grenze zwischen den Ämtern Moisburg und Harburg markierte nach 1938 Scheideholzweg
Schnabelriedweg

(Lage)

S959 0070 nach dem gleichnamigen Sauergrasgewächs[5] 2017 Schnabelriedweg
Schneeheide

(Lage)

S251 0190 nach der Lage in der Fischbeker Heide 1974 siehe Bergheide Schneeheide
Schnuckendrift

(Lage)

S2599 0655 nach dem Viehtriebweg (Drift) für Heidschnucken 1948 Schnuckendrift
Schulheide

(Lage)

S315 0215 nach der Lage in der Fischbeker Heide 1948 Das hier gelegene Heidegebiet war Eigentum der Fischbeker Schule. Schulheide
Schusterberg

(Lage)

S333 0425 nach einer volkstümlichen Bezeichnung, da hier ein Schuster namens Meyer wohnte nach 1938 Schusterberg
Schütteneck

(Lage)

S304 0055 nach dem Ort, an dem in Neugraben Schützenfeste abgehalten wurden 1948 niederdeutsch Schütten = Schützen Schütteneck
Sonnenröschenweg

(Lage)

S948 0085 nach der gleichnamigen Pflanze 2008 Sonnenröschenweg
Stadtweg

(Lage)

S583 1575 nach seiner Funktion zur damaligen Stadt Harburg führend nach 1938 östlicher Teil in Hausbruch; Waldweg Stadtweg
Storchenwiese

(Lage)

S956 0385 nach den angrenzenden Wiesenflächen[6] 2015 Storchenwiese
Störtebekerweg

(Lage)

S704 1000 Klaus Störtebeker (um 1360–1401), Seeräuber 1948 Störtebeker soll wie Gödeke Michels einen Unterschlupf am Falkenberg gehabt haben. Störtebekerweg
Stremelkamp

(Lage)

S901 0595 in Anlehnung an den Stremelweg 1985 Stremelkamp
Stremelweg

(Lage)

S738 0155 nach dem Begriff „Stremel“ für einen Streifen Land 1948 Stremelweg
Süderelbebogen

(Lage)

S891 0535 nach der Lage im Zentrum des Ortsbereichs Süderelbe 1981 Süderelbebogen
Süderelbering

(Lage)

S840 0360 nach der Lage im Zentrum des Ortsbereichs Süderelbe 1970 Süderelbering
Süderelbeweg

(Lage)

S841 0125 nach der Lage im Zentrum des Ortsbereichs Süderelbe 1970 Süderelbeweg
Südheide

(Lage)

S788 1300 nach der Lage in der Fischbeker Heide 1946 siehe Bergheide Südheide
Sünnenschien

(Lage)

S801 0135 frei gewählter Name 1948 niederdeutsch Sünnenschien = Sonnenschein Sünnenschien
Talheide

(Lage)

T003 0660 nach der Lage in der Fischbeker Heide 1948 siehe Bergheide Talheide
Thiemannstraße

(Lage)

T067 0765 nach der alteingesessenen Bauern- und Fischersfamilie Thiemann 1938 Thiemannstraße
Torfstecherweg

(Lage)

T236 0760 nach dem früher dort abgebauten Torf 2008 Torfstecherweg
Ulenflucht

(Lage)

U015 0085 in Anlehnung an eine Sage um Gödeke Michels 1948 Als Ulenflucht oder Ulenlock (Eulenloch) bezeichnet man bei Walmdachgebäuden die Öffnung unterhalb des Firstes. Ulenflucht
Untenburger Stieg

(Lage)

U052 0035 in Anlehnung an den Untenburger Querweg in Moorburg 1984 Untenburger Stieg
Voßdrift

(Lage)

V119 0540 frei gewählter Name 1939 niederdeutsch Voß = Fuchs, Drift = Viehtriebweg Voßdrift
Wachtelthal

(Lage)

W517 0065 nach der Vogelart 2008 Wachtelthal
Waldkehre

(Lage)

W028 0145 nach der Lage im Wald 1967 Waldkehre
Waldschlucht

(Lage)

W033 1025 nach einer ortsüblichen Bezeichnung 1950 Waldschlucht
Weidenbruch

(Lage)

W450 0525 frei gewählter Name 1976 Weidenbruch (Hamburg-Neugraben-Fischbek)
Weidengrasweg

(Lage)

W528 0400 nach dort wachsenden heimischen Gräsern[3] 2016 Weidengrasweg
Weidenkehre

(Lage)

W135 0135 in Anlehnung an die Straßen Alte Weiden und Bauernweide 1967 Weidenkehre
Weißdornhof

(Lage)

W531 0085 nach dem gleichnamigen Kernobstgewächs[5] 2017 Weißdornhof
Wettloop

(Lage)

W208 1315 nach dem Märchen Der Hase und der Igel von Wilhelm Schröder 1948 niederdeutsch Wettloop = Wettlauf Wettloop
Wiedauweg

(Lage)

W229 0200 Wiedau, Nebenfluss der Wümme 1966 Motivgruppe „Flüsse in der Lüneburger Heide“ Wiedauweg
Wiesengrund

(Lage)

W446 0290 nach der bereits auf Neu Wulmstorfer Gebiet verlaufenden Straße, deren Name von Hamburg übernommen wurde 1974 Wiesengrund
Wildbirnenhof

(Lage)

W530 0070 nach dem gleichnamigen Rosengewächs[5] 2017 Wildbirnenhof
Wilkensweg

(Lage)

W283 0145 Hans Wilkens (1894–1947), Landschaftsmaler 1952 Wilkensweg
Wilmshof

(Lage)

W297 0115 nach dem ehemaligen Bauernhof gleichen Namens 1964 Wilmshof
Wintergrünweg

(Lage)

W529 0070 nach dem gleichnamigen Heidekrautgewächs[5] 2017 Wintergrünweg
Winterheide

(Lage)

W447 0145 nach der Lage in der Fischbeker Heide 1975 siehe Bergheide Winterheide
Wulmstorfer Ring

(Lage)

W424 0360 Neu Wulmstorf, Gemeinde im Landkreis Harburg 1956 Motivgruppe „Grenznahe Orte an der B 73“ Wulmstorfer Ring
Wümmeweg

(Lage)

W404 0635 Wümme, Hauptquellfluss der Lesum, die wiederum ein Nebenfluss der Weser ist 1966 Motivgruppe „Flüsse in der Lüneburger Heide“ Wümmeweg
Zaunwickenweg

(Lage)

Z094 0370 nach der gleichnamigen Pflanze[3] 2016 Zaunwickenweg
Zu den Baumhöfen

(Lage)

Z096 0405 in Anlehnung an die von der Straße abzweigenden Baumhöfen[5] 2017 Zu den Baumhöfen
Zum Grasfrosch

(Lage)

Z095 0045 nach den hier vorkommenden Grasfröschen[5] 2017 Zum Grasfrosch
Zum Wachtelkönig

(Lage)

Z088 0295 nach dem gleichnamigen Vogel 2008 Zum Wachtelkönig

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Senatsbeschluss vom 22. September 2020, veröffentlicht im Amtlichen Anzeiger Nr. 88 vom 9. Oktober 2020, abgerufen am 31. Mai 2021
  2. Digitaler Atlas Nord
  3. a b c d e f g h i j k l Senatsbeschluss (Memento des Originals vom 16. Mai 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.luewu.de vom 17. August 2016, veröffentlicht im Amtlichen Anzeiger Nr. 72 vom 9. September 2016, Seiten 1529 bis 1530, abgerufen am 18. November 2018
  4. a b c d e f g Senatsbeschluss (Memento des Originals vom 29. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.luewu.de vom 10. August 2015, veröffentlicht im Amtlichen Anzeiger Nr. 64 vom 18. August 2015, Seite 1382
  5. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z Senatsbeschluss (Memento des Originals vom 13. Januar 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.luewu.de vom 9. Februar 2017, veröffentlicht im Amtlichen Anzeiger Nr. 17 vom 28. Februar 2017, Seite 357ff
  6. Senatsbeschluss@1@2Vorlage:Toter Link/www.luewu.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2022. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. vom 14. Dezember 2015, veröffentlicht im Amtlichen Anzeiger Nr. 100 vom 22. Dezember 2015, Seite 2134

Literatur und Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]