Long Beach ePrix 2016

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Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Long Beach ePrix 2016
Renndaten
6. von 10 Rennen der FIA-Formel-E-Meisterschaft 2015/16
Streckenprofil
Name: 2016 Faraday Future Long Beach ePrix
Datum: 2. April 2016
Ort: Long Beach, USA
Kurs: Long Beach Grand Prix Circuit
Länge: 87,371 km in 41 Runden à 2,131 km
Pole-Position
Fahrer: Vereinigtes Konigreich Sam Bird Vereinigtes Konigreich Virgin Racing
Zeit: 0:57,261 min
Schnellste Runde
Fahrer: Schweiz Sébastien Buemi Frankreich Renault e.dams
Zeit: 0:57,938 min (Runde 28)
Podium
Erster: Brasilien Lucas di Grassi Deutschland ABT Schaeffler Audi Sport
Zweiter: Frankreich Stéphane Sarrazin Monaco Venturi Formula E Team
Dritter: Deutschland Daniel Abt Deutschland ABT Schaeffler Audi Sport

Der Long Beach ePrix 2016 (offiziell: 2016 Faraday Future Long Beach ePrix) fand am 2. April auf dem Long Beach Grand Prix Circuit in Long Beach, USA statt und war das sechste Rennen der FIA-Formel-E-Meisterschaft 2015/16. Es handelte sich um den zweiten Long Beach ePrix.

Bericht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Mexiko-Stadt ePrix führte Sébastien Buemi in der Fahrerwertung mit 22 Punkten vor Lucas di Grassi und mit 38 Punkten vor Sam Bird. In der Teamwertung hatte Renault e.dams 34 Punkte Vorsprung auf Dragon Racing und 44 Punkte Vorsprung auf ABT Schaeffler Audi Sport.

Die Rundenanzahl erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahr von 39 auf 41 Runden, die Gesamtdistanz erhöhte sich daher von 83,109 km auf 87,371 km.

Mit Nelson Piquet junior trat ein ehemaliger Sieger zu dem Rennen an.

Jérôme D’Ambrosio, di Grassi und Nick Heidfeld erhielten einen sogenannten FanBoost, sie durften die Leistung ihres zweiten Fahrzeugs einmal auf bis zu 200 kW erhöhen und so bis zu 100 Kilojoule Energie zusätzlich verwenden. Für D’Ambrosio war es der allererste FanBoost, für di Grassi der dritte in Folge und für Heidfeld der zweite in der Saison nach dem Putrajaya ePrix 2015.

Training[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Buemi fuhr im ersten freien Training in 0:57,383 Minuten die Bestzeit vor Bird und Simona de Silvestro.[1]

Im zweiten freien Training fuhr Daniel Abt in 0:56,778 Minuten die schnellste Zeit vor Buemi und di Grassi.[2]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Qualifying begann um 12:00 Uhr und fand in zwei Gruppen zu je vier Fahrern und zwei Gruppen zu jeweils fünf Fahrern statt, jede Gruppe hatte 10 Minuten Zeit, eine schnelle Runde zu setzen. Bird fuhr in 0:56,821 Minuten die Bestzeit. Loïc Duval drehte sich auf seiner schnellen Runde und schlug in die Streckenbegrenzung ein.

Die fünf schnellsten Fahrer fuhren anschließend im Superpole genannten Einzelzeitfahren die ersten fünf Positionen aus. António Félix da Costa sicherte sich mit einer Rundenzeit von 0:57,198 Minuten die Pole-Position. Er wurde jedoch disqualifiziert, da bei seinem Fahrzeug der Reifendruck zu niedrig war. Bird errang somit die Pole-Position und damit drei Punkte. Die weiteren Positionen belegten di Grassi, Stéphane Sarrazin und Nick Heidfeld.

Piquet wurde wegen eines Motorwechsels um zehn Startplätze nach hinten versetzt. Da dies von Platz 15 nicht vollständig möglich war, erhielt er zusätzlich eine Zehn-Sekunden-Strafe, die er beim Fahrzeugwechsel absitzen musste.

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Rennen ging über 41 Runden.

Beim Start blieben die Positionen im vorderen Teil des Feldes unverändert, lediglich Heidfeld musste sich mehrerer Angriffe von Robin Frijns erwehren.

Heidfeld verbremste sich kurz darauf, so dass Frijns, Abt, Buemi und Nicolas Prost vorbeigingen. In der achten Runde überholte Buemi Abt und fuhr mehrmals hintereinander die bis dahin schnellste Rennrunde. In der zwölften Runde lag er in Schlagdistanz, fuhr beim Anfahren von Kurve sieben aber auf Frijns auf. Frijns drehte sich und fiel auf den neunten Platz zurück, er und Buemi setzten das Rennen aber zunächst mit ihren beschädigten Fahrzeugen fort. Buemi verlor bei dem Unfall große Teile des Frontflügels, Frijns den hinteren Kotflügel, außerdem war sein Heckflügel beschädigt.

An der Spitze gab es unterdessen einen Führungswechsel, di Grassi überholte Bird. Die Rennleitung zeigte kurz darauf sowohl Frijns als auch Buemi die schwarze Flagge mit orangem Punkt, beide fuhren in Runde 16 an die Box und wechselten ihr Fahrzeug. In Runde 18 kam es bei einem Angriff von Félix da Costa auf Jean-Éric Vergne zu einer Berührung der Fahrzeuge.

In Runde 21 kamen mit Vergne und Duval die ersten Fahrer zu ihrem planmäßigen Fahrzeugwechsel an die Box, die Mindestzeit für den Wechsel betrug 67 Sekunden. Eine Runde später wechselten sämtliche übrigen Piloten außer Heidfeld und Bruno Senna ihr Fahrzeug, die für eine Runde lang die Führung übernahmen. Prost blieb mit 66,9 Sekunden knapp unter der Mindestzeit für den Boxenstopp, er erhielt kurz darauf eine Durchfahrtstrafe, genau wie sein Teamkollege Buemi für das Verursachen der Kollision mit Frijns.

Nach den Fahrzeugwechseln führte di Grassi vor Bird, Sarrazin, Abt, Prost, Heidfeld, Senna, D’Ambrosio, Vergne und Félix da Costa. Bird verbremste sich in der Runde nach seinem Fahrzeugwechsel und rutschte in die Streckenbegrenzung. Er setzte das Rennen daraufhin fort, fiel aber auf den siebten Platz zurück. Buemi fuhr zu diesem Zeitpunkt, auf dem letzten Platz liegend, die schnellste Runde des Rennens.

Félix da Costa und Vergne kämpften mehrere Runden um den achten Platz, in Runde 28 ging Félix da Costa endgültig vorbei. Bird hatte unterdessen den Rückstand auf Senna verringert und setzte ihn unter Druck, Senna verteidigte sich jedoch erfolgreich gegen die Angriffe.

Prost trat unterdessen seine Durchfahrtstrafe an und fiel auf Rang 14 zurück. Dúran erhielt ebenfalls eine Durchfahrtstrafe, da er bei seinem ersten Fahrzeug zu viel Energie verbraucht hatte. Piquet schlug in Runde 34 in die Streckenbegrenzung ein, nachdem er in der ersten Schikane über die Curbs gefahren war. Félix da Costa schied unterdessen mit einem technischen Problem aus. Nachdem zunächst nur gelbe Flaggen gezeigt wurden, schickte die Rennleitung das Safety Car zur Bergung von Piquets Wagen auf die Strecke.

Di Grassi führte zu diesem Zeitpunkt vor Sarrazin, Abt, Heidfeld, Senna, Bird, D’Ambrosio, Vergne, Duval und de Silvestro. Beim Restart in Runde 38 nutzte Heidfeld seinen FanBoost, kam aber nicht nah genug an Abt heran, um ihn anzugreifen. Vergne fiel unterdessen zurück und schied in der letzten Runde aus.

Di Grassi gewann das Rennen vor Sarrazin und Abt. Für di Grassi war es der zweite Saisonsieg, für Sarrazin und Abt jeweils die erste Podestplatzierung in der FIA-Formel-E-Meisterschaft. Die restlichen Punkteplatzierungen belegten Heidfeld, Senna, Bird, D’Ambrosio, Duval, de Silvestro und Mike Conway. Mit de Silvestro erzielte somit erstmals eine Frau Punkte in der Formel E, auch für Conway war es das erste Top-10-Resultat. Die zwei Punkte für die schnellste Rennrunde gingen an Buemi.

Di Grassi übernahm mit dem Sieg die Führung in der Gesamtwertung vor Buemi und Bird. In der Teamwertung blieb Renault e.dams vorne, ABT Schaeffler Audi Sport übernahm die zweite Position von Dragon Racing.

Meldeliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alle Teams und Fahrer verwendeten Reifen von Michelin.

Team Fahrzeug Nr. Fahrer
Frankreich Renault e.dams RENAULT Z.E.15 08 Frankreich Nicolas Prost
09 Schweiz Sébastien Buemi
Vereinigte Staaten Dragon Racing Venturi VM200-FE-01 06 Frankreich Loïc Duval
07 Belgien Jérôme D’Ambrosio
Deutschland ABT Schaeffler Audi Sport ABT Schaeffler FE01 11 Brasilien Lucas di Grassi
66 Deutschland Daniel Abt
China Volksrepublik NEXTEV TCR Formula E Team NEXTEV TCR FormulaE 001 01 Brasilien Nelson Piquet jr.
88 Vereinigtes Konigreich Oliver Turvey
Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team VIRGIN DSV-01 02 Vereinigtes Konigreich Sam Bird
25 Frankreich Jean-Éric Vergne
Vereinigte Staaten Amlin Andretti Formula E Team Spark-Renault SRT_01E 27 Niederlande Robin Frijns
28 Schweiz Simona de Silvestro
Vereinigtes Konigreich Team Aguri Spark-Renault SRT_01E 55 Portugal António Félix da Costa
77 Mexiko Salvador Durán
Indien Mahindra Racing Formula E Team Mahindra M2ELECTRO 21 Brasilien Bruno Senna
23 Deutschland Nick Heidfeld
Monaco Venturi Formula E Team Venturi VM200-FE-01 04 Frankreich Stéphane Sarrazin
12 Vereinigtes Konigreich Mike Conway

Klassifikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Team Zeit Superpole Start
01 Vereinigtes Konigreich Sam Bird Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team 0:56,821 0:57,261 01
02 Brasilien Lucas di Grassi Deutschland ABT Schaeffler Audi Sport 0:57,131 0:57,270 02
03 Frankreich Stéphane Sarrazin Monaco Venturi Formula E Team 0:57,136 0:57,412 03
04 Deutschland Nick Heidfeld Indien Mahindra Racing Formula E Team 0:57,129 0:57,825 04
05 Niederlande Robin Frijns Vereinigte Staaten Amlin Andretti Formula E Team 0:57,145 05
06 Deutschland Daniel Abt Deutschland ABT Schaeffler Audi Sport 0:57,151 06
07 Schweiz Sébastien Buemi Frankreich Renault e.dams 0:57,189 07
08 Frankreich Nicolas Prost Frankreich Renault e.dams 0:57,284 08
09 Belgien Jérôme D’Ambrosio Vereinigte Staaten Dragon Racing Formula E Team 0:57,288 09
10 Brasilien Bruno Senna Indien Mahindra Racing Formula E Team 0:57,383 10
11 Frankreich Jean-Éric Vergne Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team 0:57,496 11
12 Schweiz Simona de Silvestro Vereinigte Staaten Amlin Andretti Formula E Team 0:57,696 12
13 Vereinigtes Konigreich Oliver Turvey China Volksrepublik NEXTEV TCR Formula E Team 0:57,952 13
14 Brasilien Nelson Piquet jr.[# 1] China Volksrepublik NEXTEV TCR Formula E Team 0:58,015 17
15 Vereinigtes Konigreich Mike Conway Monaco Venturi Formula E Team 0:58,144 14
16 Mexiko Salvador Durán Vereinigtes Konigreich Team Aguri 0:58,417 15
17 Frankreich Loïc Duval Vereinigte Staaten Dragon Racing Formula E Team 0:59,049 16
110-Prozent-Zeit: 1:00,798 min (bezogen auf Bestzeit von 0:56,821 min)
EX Portugal António Félix da Costa[# 2] Vereinigtes Konigreich Team Aguri 0:57,029 0:57,198 18
Anmerkungen
  1. Piquet wurde wegen eines Motorwechsels um zehn Startplätze nach hinten versetzt
  2. Félix da Costa wurde wegen Unterschreitung des Mindestreifendrucks disqualifiziert

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Team Runden Zeit Start Schnellste Runde
01 Brasilien Lucas di Grassi Deutschland ABT Schaeffler Audi Sport 41 45:11,582 02 0:58,765 (40.)
02 Frankreich Stéphane Sarrazin Monaco Venturi Formula E Team 41 + 0,787 03 0:58,849 (40.)
03 Deutschland Daniel Abt Deutschland ABT Schaeffler Audi Sport 41 + 1,685 06 0:58,935 (40.)
04 Deutschland Nick Heidfeld Indien Mahindra Racing Formula E Team 41 + 2,343 04 0:58,670 (31.)
05 Brasilien Bruno Senna Indien Mahindra Racing Formula E Team 41 + 4,968 10 0:59,174 (40.)
06 Vereinigtes Konigreich Sam Bird Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team 41 + 5,229 01 0:59,004 (41.)
07 Belgien Jérôme D’Ambrosio Vereinigte Staaten Dragon Racing Formula E Team 41 + 6,735 09 0:59,261 (40.)
08 Frankreich Loïc Duval Vereinigte Staaten Dragon Racing Formula E Team 41 + 8,057 16 0:59,196 (40.)
09 Schweiz Simona de Silvestro Vereinigte Staaten Amlin Andretti Formula E Team 41 + 10,505 12 0:59,681 (40.)
10 Vereinigtes Konigreich Mike Conway Monaco Venturi Formula E Team 41 + 10,900 14 0:59,013 (24.)
11 Frankreich Nicolas Prost Frankreich Renault e.dams 41 + 11,205 08 0:59,298 (33.)
12 Vereinigtes Konigreich Oliver Turvey China Volksrepublik NEXTEV TCR Formula E Team 41 + 17,417 13 0:58,920 (25.)
13 Frankreich Jean-Éric Vergne Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team 40 DNF 11 0:59,428 (29.)
14 Mexiko Salvador Durán Vereinigtes Konigreich Team Aguri 40 + 1 Runde 15 0:59,230 (39.)
15 Niederlande Robin Frijns Vereinigte Staaten Amlin Andretti Formula E Team 40 + 1 Runde 05 0:59,370 (08.)
16 Schweiz Sébastien Buemi Frankreich Renault e.dams 38 + 3 Runden 07 0:57,938 (28.)
Portugal António Félix da Costa Vereinigtes Konigreich Team Aguri 33 DNF 18 0:58,977 (24.)
Brasilien Nelson Piquet jr. China Volksrepublik NEXTEV TCR Formula E Team 32 DNF 17 0:58,584 (27.)

Meisterschaftsstände nach dem Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten zehn des Rennens bekamen 25, 18, 15, 12, 10, 8, 6, 4, 2 bzw. 1 Punkt(e). Zusätzlich gab es drei Punkte für die Pole-Position und zwei Punkte für die schnellste Rennrunde.

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Team Punkte
01 Brasilien Lucas di Grassi Deutschland ABT Schaeffler Audi Sport 101
02 Schweiz Sébastien Buemi Frankreich Renault e.dams 100
03 Vereinigtes Konigreich Sam Bird Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team 71
04 Belgien Jérôme D’Ambrosio Vereinigte Staaten Dragon Racing Formula E Team 64
05 Frankreich Stéphane Sarrazin Monaco Venturi Formula E Team 48
06 Frankreich Loïc Duval Vereinigte Staaten Dragon Racing Formula E Team 48
07 Deutschland Nick Heidfeld Indien Mahindra Racing Formula E Team 39
08 Frankreich Nicolas Prost Frankreich Renault e.dams 38
09 Niederlande Robin Frijns Vereinigte Staaten Amlin Andretti Formula E Team 31
10 Deutschland Daniel Abt Deutschland ABT Schaeffler Audi Sport 31
11 Brasilien Bruno Senna Indien Mahindra Racing Formula E Team 22
12 Portugal António Félix da Costa Vereinigtes Konigreich Team Aguri 16
Pos. Fahrer Team Punkte
13 Vereinigtes Konigreich Oliver Turvey China Volksrepublik NEXTEV TCR Formula E Team 10
14 Frankreich Jean-Éric Vergne Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team 6
15 Brasilien Nelson Piquet jr. China Volksrepublik NEXTEV TCR Formula E Team 4
16 Frankreich Nathanaël Berthon Vereinigtes Konigreich Team Aguri 4
17 Schweiz Simona de Silvestro Vereinigte Staaten Amlin Andretti Formula E Team 2
18 Vereinigtes Konigreich Mike Conway Monaco Venturi Formula E Team 1
19 Kanada Jacques Villeneuve Monaco Venturi Formula E Team 0
20 Vereinigtes Konigreich Oliver Rowland Indien Mahindra Racing Formula E Team 0
21 Mexiko Salvador Durán Italien Trulli Formula E Team
Vereinigtes Konigreich Team Aguri
0
Italien Vitantonio Liuzzi Italien Trulli Formula E Team 0
Italien Jarno Trulli Italien Trulli Formula E Team 0

Teamwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Team Punkte
01 Frankreich Renault e.dams 138
02 Deutschland ABT Schaeffler Audi Sport 132
03 Vereinigte Staaten Dragon Racing Formula E Team 112
04 Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team 77
05 Indien Mahindra Racing Formula E Team 61
Pos. Team Punkte
06 Monaco Venturi Formula E Team 49
07 Vereinigte Staaten Amlin Andretti Formula E Team 33
08 Vereinigtes Konigreich Team Aguri 20
09 China Volksrepublik NEXTEV TCR Formula E Team 14
10 Italien Trulli Formula E Team 0

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Timo Pape: Long Beach: Buemi im 1. Freien Training der Schnellste. E-Formel.de, 2. April 2016, abgerufen am 2. April 2016.
  2. Timo Pape: Long Beach: Daniel Abt gewinnt 2. Freies Training. E-Formel.de, 2. April 2016, abgerufen am 2. April 2016.